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Corona-Virus (Welle 1)


Thread wurde von SGE_Werner am Samstag, 02. Mai 2020, 18:54 Uhr um 18:54 Uhr gesperrt weil:
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extra für Hyundai:

Auch jüngere Menschen können an Corona erkranken und auch dran sterben, wenn auch mit geringerer Wahrscheinlichkeit (Prof. Wieler, RKI gerade eben)
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Jetzt halt ihm doch bitte nicht auch noch ein Stöckchen hin
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Jetzt halt ihm doch bitte nicht auch noch ein Stöckchen hin
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Taunusabbel schrieb:

Jetzt halt ihm doch bitte nicht auch noch ein Stöckchen hin


Immerhin hat er sich seit drei Tagen nicht gemeldet. Wäre das Wetter jetzt schlechter würde ich vermute, dass er austestet, ob man auch mit 180 über die Autobahn knallen kann.
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Es gibt mittlerweile einige Studien (die aber noch nicht eingehend begutachtet wurden - also mit einer Prise Vorsicht genießen), die theorisieren, dass die Durchseuchung durch das Virus deutlich tiefer und die Verbreitungsrate deutlich höher ist, und vorallem früher begonnen hat, als vielerorts angenommen:

https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2020.03.18.20038125v1
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2020.03.18.20037994v1.full.pdf
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2020.03.18.20037994v1.full.pdf
https://www.dropbox.com/s/oxmu2rwsnhi9j9c/Draft-COVID-19-Model%20%2813%29.pdf

Man geht außerdem mittlerweile von viel höheren Raten asymptomatischer Fallverläufe aus. Es werden Zahlen zwischen 40% und 90% in den Raum geworfen, abhängig von der jeweiligen Studie und - viel wichtiger - von der räumlichen und lokalen Eingrenzung der verschiedenen Infektionsherde auf der Welt.

Sollte das stimmen - und es gibt zwar viele Dinge, die darauf hinweisen, aber leider noch keine handfeste Beweise - dann würde das nahelegen, dass die Sterberate deutlich niedriger ist, als bisher angenommen. Es würde auch bedeuten, dass ein signifikanter Teil der Erdbevölkerung bereits durchseucht ist bzw. war, und dass eine Herdenimmunität deutlich früher erwartet werden kann. Sollten die verarbeiteten Daten aus dem Kreuzfahrtschiff "Diamond Princess" beispielsweise repräsentativ für die größere Bevölkerung sein, so wäre es denkbar, dass die am heftigsten betroffenen Regionen in China mittlerweile den Schwellpunkt für eine effektive Herdenimmunität erreicht haben. Es liegt also nicht (nur) an den heftigen Quarantänemaßnahmen, dass die dortigen Fälle mittlerweile (trotz stetig weniger stringent werdender Isolierungsmaßnahmen) abflachen, sondern plump daran, dass ein Großteil der Bevölkerung mittlerweile immun ist und die Verbreitung dadurch eindämmt.

Um das bestätigen zu können, müssten umgehend weiträumige serologische Tests durchgeführt werden. Wir testen weltweit momentan überwiegend mittels RT-PCR, das aber nur derzeit bestehende Infektionen nachweisen kann - jemand, der befallen war, aber nicht mehr ist, würde konsequent negativ testen. Über Serologie würde die Präsenz von Antikörpern im Blut nachgewiesen werden, was uns Informationen darüber geben könnte, wer die Krankheit hatte und überwunden hat - und dadurch jetzt immun ist. Laut dieser Studien könnte dieser Wert astronomisch sein. Also, im Sinne von "ich hatte vor ein- zwei Wochen eine Erkältung, bestimmt war's Corona, ha ha", was man ja quasi überall hört (und aufgrund der Grippe- und Erkältungssaison, die parallel abläuft, auch nicht weiter überraschend ist), aber eben... es war wirklich Corona.

Sollte das wirklich der Fall sein, dann wären wir mit der ganzen Chause deutlich schneller durch, als bisher angenommen. Das wäre wirklich der Best-Case. Aber, wie gesagt, da fehlt noch einiges an Begutachtung... und vor allem müssen alle von großen Infektionsherden betroffene Länder umgehend damit anfangen, breitflächige serologische Tests durchzuführen, damit wir eine bessere Übersicht darüber haben, wie weit die Seuche sich wirklich ausgebreitet hat.
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Jetzt halt ihm doch bitte nicht auch noch ein Stöckchen hin
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nun, bessere Fakten als vom RKI sehe ich derzeit nicht
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Es gibt mittlerweile einige Studien (die aber noch nicht eingehend begutachtet wurden - also mit einer Prise Vorsicht genießen), die theorisieren, dass die Durchseuchung durch das Virus deutlich tiefer und die Verbreitungsrate deutlich höher ist, und vorallem früher begonnen hat, als vielerorts angenommen:

https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2020.03.18.20038125v1
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2020.03.18.20037994v1.full.pdf
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2020.03.18.20037994v1.full.pdf
https://www.dropbox.com/s/oxmu2rwsnhi9j9c/Draft-COVID-19-Model%20%2813%29.pdf

Man geht außerdem mittlerweile von viel höheren Raten asymptomatischer Fallverläufe aus. Es werden Zahlen zwischen 40% und 90% in den Raum geworfen, abhängig von der jeweiligen Studie und - viel wichtiger - von der räumlichen und lokalen Eingrenzung der verschiedenen Infektionsherde auf der Welt.

Sollte das stimmen - und es gibt zwar viele Dinge, die darauf hinweisen, aber leider noch keine handfeste Beweise - dann würde das nahelegen, dass die Sterberate deutlich niedriger ist, als bisher angenommen. Es würde auch bedeuten, dass ein signifikanter Teil der Erdbevölkerung bereits durchseucht ist bzw. war, und dass eine Herdenimmunität deutlich früher erwartet werden kann. Sollten die verarbeiteten Daten aus dem Kreuzfahrtschiff "Diamond Princess" beispielsweise repräsentativ für die größere Bevölkerung sein, so wäre es denkbar, dass die am heftigsten betroffenen Regionen in China mittlerweile den Schwellpunkt für eine effektive Herdenimmunität erreicht haben. Es liegt also nicht (nur) an den heftigen Quarantänemaßnahmen, dass die dortigen Fälle mittlerweile (trotz stetig weniger stringent werdender Isolierungsmaßnahmen) abflachen, sondern plump daran, dass ein Großteil der Bevölkerung mittlerweile immun ist und die Verbreitung dadurch eindämmt.

Um das bestätigen zu können, müssten umgehend weiträumige serologische Tests durchgeführt werden. Wir testen weltweit momentan überwiegend mittels RT-PCR, das aber nur derzeit bestehende Infektionen nachweisen kann - jemand, der befallen war, aber nicht mehr ist, würde konsequent negativ testen. Über Serologie würde die Präsenz von Antikörpern im Blut nachgewiesen werden, was uns Informationen darüber geben könnte, wer die Krankheit hatte und überwunden hat - und dadurch jetzt immun ist. Laut dieser Studien könnte dieser Wert astronomisch sein. Also, im Sinne von "ich hatte vor ein- zwei Wochen eine Erkältung, bestimmt war's Corona, ha ha", was man ja quasi überall hört (und aufgrund der Grippe- und Erkältungssaison, die parallel abläuft, auch nicht weiter überraschend ist), aber eben... es war wirklich Corona.

Sollte das wirklich der Fall sein, dann wären wir mit der ganzen Chause deutlich schneller durch, als bisher angenommen. Das wäre wirklich der Best-Case. Aber, wie gesagt, da fehlt noch einiges an Begutachtung... und vor allem müssen alle von großen Infektionsherden betroffene Länder umgehend damit anfangen, breitflächige serologische Tests durchzuführen, damit wir eine bessere Übersicht darüber haben, wie weit die Seuche sich wirklich ausgebreitet hat.
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Verzeihung, habe einen der Links aus Versehen zweimal gepostet.
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Seit einer Woche kann ich morgens Minimum 2 Stunden länger schlafen. Seit einer Woche kann ich meinen Tagesablauf frei gestalten (was so einem disziplinlosen Sack wie mir manchmal zugegebenermaßen nicht so effektiv gelingt ). Seit einer Woche bin ich froh über die viele Zeit, die ich mit der Familie verbringen kann. Ich bin täglich mehrere Stunden an der frischen Luft und halte dabei alle Empfehlungen der Virologen ein. In einem Supermarkt war ich seit Freitag nicht mehr.  Ich habe Zeit und genieße die Entschleunigung.  Wirklich. Ich komme plötzlich zu Sachen, die ich vorher monatelang vor mir hergeschoben habe. Kurzum, meine gefühlte Freiheit hat seit einer Woche enorm zugenommen.

Gleichzeitig bin ich mir bewusst, dass dies ein Privileg in diesen Zeiten ist. In Zeiten, in denen sich viele mit Sorgen konfrontiert sehen. Nicht nur mit Sorgen vor dem Virus, sondern schlicht vor existentiellen Sorgen, vor die sie die derzeitigen Einschränkungen stellen. Daher fühlt es sich fast falsch an, wenn ich darüber berichte, dass ich dieser Zeit positives abgewinnen kann.

Manche gewinnen Freiheit, manche sehen grundlegende Freiheiten aufs Spiel gesetzt. Manche erwägen Klagen gegen die Einschränkungen. Manche stehen schlicht vor der Existenzfrage. Wer wären wir, um jetzt Menschen zu verurteilen, für das was sie denken, fühlen  oder für richtig erachten?

Wir alle lernen in dieser Situation. Keiner weiß „stand jetzt“ was richtig oder falsch ist. Keiner kann die Folgen wirklich realistisch abschätzen. Alles, was wir heute sagen, denken, fühlen oder schreiben, kann sich in einer Woche schon wieder als völliger Blödsinn heraus gestellt haben. Daher ist es vielleicht auch eine Zeit, in der es nicht angesagt ist, sich über andere zu erheben. Klingt komisch, wenn ich sowas schreibe, weil ich auch ein Hitzkopf bin, ich weiß: Aber verbales Abrüsten ist derzeit nicht die schlechteste Wahl. Standpunkte überdenken, andere Meinungen nicht als Angriff sehen. Cool bleiben. Die 1-2 völlig verstrahlten Geisterfahrer, denen es nicht um Standpunkte sondern schlicht um Provokation und sonst nix geht,  vielleicht einfach am besten mit Ignoranz zum Schweigen bringen. Hier im Forum, wie auch da  draußen.

Das soll jetzt alles nicht staatstragend klingen und erst recht kein moralischer Zeigefinger sein. Eher so ein aufmunternder  (und im Sinne des Infektionsschutzes völlig unbedenklicher) Schulterklopfer. Komische Zeiten, aber wir kriegen das schon hin. Solidarität und Zusammenhalt schließt unterschiedliche Standpunkte ausdrücklich nicht aus.
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Brodowin schrieb:

Seit einer Woche kann ich morgens Minimum 2 Stunden länger schlafen. Seit einer Woche kann ich meinen Tagesablauf frei gestalten (was so einem disziplinlosen Sack wie mir manchmal zugegebenermaßen nicht so effektiv gelingt ). Seit einer Woche bin ich froh über die viele Zeit, die ich mit der Familie verbringen kann. Ich bin täglich mehrere Stunden an der frischen Luft und halte dabei alle Empfehlungen der Virologen ein. In einem Supermarkt war ich seit Freitag nicht mehr.  Ich habe Zeit und genieße die Entschleunigung.  Wirklich. Ich komme plötzlich zu Sachen, die ich vorher monatelang vor mir hergeschoben habe. Kurzum, meine gefühlte Freiheit hat seit einer Woche enorm zugenommen.

Gleichzeitig bin ich mir bewusst, dass dies ein Privileg in diesen Zeiten ist. In Zeiten, in denen sich viele mit Sorgen konfrontiert sehen. Nicht nur mit Sorgen vor dem Virus, sondern schlicht vor existentiellen Sorgen, vor die sie die derzeitigen Einschränkungen stellen. Daher fühlt es sich fast falsch an, wenn ich darüber berichte, dass ich dieser Zeit positives abgewinnen kann.

Manche gewinnen Freiheit, manche sehen grundlegende Freiheiten aufs Spiel gesetzt. Manche erwägen Klagen gegen die Einschränkungen. Manche stehen schlicht vor der Existenzfrage. Wer wären wir, um jetzt Menschen zu verurteilen, für das was sie denken, fühlen  oder für richtig erachten?

Wir alle lernen in dieser Situation. Keiner weiß „stand jetzt“ was richtig oder falsch ist. Keiner kann die Folgen wirklich realistisch abschätzen. Alles, was wir heute sagen, denken, fühlen oder schreiben, kann sich in einer Woche schon wieder als völliger Blödsinn heraus gestellt haben. Daher ist es vielleicht auch eine Zeit, in der es nicht angesagt ist, sich über andere zu erheben. Klingt komisch, wenn ich sowas schreibe, weil ich auch ein Hitzkopf bin, ich weiß: Aber verbales Abrüsten ist derzeit nicht die schlechteste Wahl. Standpunkte überdenken, andere Meinungen nicht als Angriff sehen. Cool bleiben. Die 1-2 völlig verstrahlten Geisterfahrer, denen es nicht um Standpunkte sondern schlicht um Provokation und sonst nix geht,  vielleicht einfach am besten mit Ignoranz zum Schweigen bringen. Hier im Forum, wie auch da  draußen.

Das soll jetzt alles nicht staatstragend klingen und erst recht kein moralischer Zeigefinger sein. Eher so ein aufmunternder  (und im Sinne des Infektionsschutzes völlig unbedenklicher) Schulterklopfer. Komische Zeiten, aber wir kriegen das schon hin. Solidarität und Zusammenhalt schließt unterschiedliche Standpunkte ausdrücklich nicht aus.


Dafür einfach mal Danke Brodo
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Es gibt mittlerweile einige Studien (die aber noch nicht eingehend begutachtet wurden - also mit einer Prise Vorsicht genießen), die theorisieren, dass die Durchseuchung durch das Virus deutlich tiefer und die Verbreitungsrate deutlich höher ist, und vorallem früher begonnen hat, als vielerorts angenommen:

https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2020.03.18.20038125v1
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2020.03.18.20037994v1.full.pdf
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2020.03.18.20037994v1.full.pdf
https://www.dropbox.com/s/oxmu2rwsnhi9j9c/Draft-COVID-19-Model%20%2813%29.pdf

Man geht außerdem mittlerweile von viel höheren Raten asymptomatischer Fallverläufe aus. Es werden Zahlen zwischen 40% und 90% in den Raum geworfen, abhängig von der jeweiligen Studie und - viel wichtiger - von der räumlichen und lokalen Eingrenzung der verschiedenen Infektionsherde auf der Welt.

Sollte das stimmen - und es gibt zwar viele Dinge, die darauf hinweisen, aber leider noch keine handfeste Beweise - dann würde das nahelegen, dass die Sterberate deutlich niedriger ist, als bisher angenommen. Es würde auch bedeuten, dass ein signifikanter Teil der Erdbevölkerung bereits durchseucht ist bzw. war, und dass eine Herdenimmunität deutlich früher erwartet werden kann. Sollten die verarbeiteten Daten aus dem Kreuzfahrtschiff "Diamond Princess" beispielsweise repräsentativ für die größere Bevölkerung sein, so wäre es denkbar, dass die am heftigsten betroffenen Regionen in China mittlerweile den Schwellpunkt für eine effektive Herdenimmunität erreicht haben. Es liegt also nicht (nur) an den heftigen Quarantänemaßnahmen, dass die dortigen Fälle mittlerweile (trotz stetig weniger stringent werdender Isolierungsmaßnahmen) abflachen, sondern plump daran, dass ein Großteil der Bevölkerung mittlerweile immun ist und die Verbreitung dadurch eindämmt.

Um das bestätigen zu können, müssten umgehend weiträumige serologische Tests durchgeführt werden. Wir testen weltweit momentan überwiegend mittels RT-PCR, das aber nur derzeit bestehende Infektionen nachweisen kann - jemand, der befallen war, aber nicht mehr ist, würde konsequent negativ testen. Über Serologie würde die Präsenz von Antikörpern im Blut nachgewiesen werden, was uns Informationen darüber geben könnte, wer die Krankheit hatte und überwunden hat - und dadurch jetzt immun ist. Laut dieser Studien könnte dieser Wert astronomisch sein. Also, im Sinne von "ich hatte vor ein- zwei Wochen eine Erkältung, bestimmt war's Corona, ha ha", was man ja quasi überall hört (und aufgrund der Grippe- und Erkältungssaison, die parallel abläuft, auch nicht weiter überraschend ist), aber eben... es war wirklich Corona.

Sollte das wirklich der Fall sein, dann wären wir mit der ganzen Chause deutlich schneller durch, als bisher angenommen. Das wäre wirklich der Best-Case. Aber, wie gesagt, da fehlt noch einiges an Begutachtung... und vor allem müssen alle von großen Infektionsherden betroffene Länder umgehend damit anfangen, breitflächige serologische Tests durchzuführen, damit wir eine bessere Übersicht darüber haben, wie weit die Seuche sich wirklich ausgebreitet hat.
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Spannend

Ich hatte auch vor ein paar Tagen fieses Stechen in der Lunge was sich über 3-4 Tage ausgebreitet hat dazu bisschen Husten und bissi Nidergeschlagenheit, außerdem hatteich 2 Tage lang auch das Gefühl Sachen komisch zu riechen und zu schmecken. Aber kein Fieber/fiebrige Begleiterscheinungen, und erst recht keine Atemnot.

Ich hab auch die Story des Paderborner Spielers gelesen den es ja flachgelegt (Fieber) hatte, aber ohne Atemnot.

Ich hoffe, dass bald die Test auf durchstandene Krankheit kommen und im großen Maßstab anwendbar sind, am besten per Schnellteststreifen oder so. Es wäre schon sehr beruhigend Gewissheit in die eine oder andere Richtung zu haben. Das könnte auch den Umgang mit der Seuche radikal ändern.
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Spannend

Ich hatte auch vor ein paar Tagen fieses Stechen in der Lunge was sich über 3-4 Tage ausgebreitet hat dazu bisschen Husten und bissi Nidergeschlagenheit, außerdem hatteich 2 Tage lang auch das Gefühl Sachen komisch zu riechen und zu schmecken. Aber kein Fieber/fiebrige Begleiterscheinungen, und erst recht keine Atemnot.

Ich hab auch die Story des Paderborner Spielers gelesen den es ja flachgelegt (Fieber) hatte, aber ohne Atemnot.

Ich hoffe, dass bald die Test auf durchstandene Krankheit kommen und im großen Maßstab anwendbar sind, am besten per Schnellteststreifen oder so. Es wäre schon sehr beruhigend Gewissheit in die eine oder andere Richtung zu haben. Das könnte auch den Umgang mit der Seuche radikal ändern.
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54teltakt schrieb:

Ich hoffe, dass bald die Test auf durchstandene Krankheit kommen und im großen Maßstab anwendbar sind, am besten per Schnellteststreifen oder so. Es wäre schon sehr beruhigend Gewissheit in die eine oder andere Richtung zu haben. Das könnte auch den Umgang mit der Seuche radikal ändern.

Ja, das wäre sozusagen ein Durchbruch, in alle Richtungen - sowohl krisentechnisch/medizinisch als auch vor allem wirtschaftlich.
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Spannend

Ich hatte auch vor ein paar Tagen fieses Stechen in der Lunge was sich über 3-4 Tage ausgebreitet hat dazu bisschen Husten und bissi Nidergeschlagenheit, außerdem hatteich 2 Tage lang auch das Gefühl Sachen komisch zu riechen und zu schmecken. Aber kein Fieber/fiebrige Begleiterscheinungen, und erst recht keine Atemnot.

Ich hab auch die Story des Paderborner Spielers gelesen den es ja flachgelegt (Fieber) hatte, aber ohne Atemnot.

Ich hoffe, dass bald die Test auf durchstandene Krankheit kommen und im großen Maßstab anwendbar sind, am besten per Schnellteststreifen oder so. Es wäre schon sehr beruhigend Gewissheit in die eine oder andere Richtung zu haben. Das könnte auch den Umgang mit der Seuche radikal ändern.
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Ach so, noch vergessen: Glückwunsch. Vielleicht hast du es bereits überstanden.
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Seit einer Woche kann ich morgens Minimum 2 Stunden länger schlafen. Seit einer Woche kann ich meinen Tagesablauf frei gestalten (was so einem disziplinlosen Sack wie mir manchmal zugegebenermaßen nicht so effektiv gelingt ). Seit einer Woche bin ich froh über die viele Zeit, die ich mit der Familie verbringen kann. Ich bin täglich mehrere Stunden an der frischen Luft und halte dabei alle Empfehlungen der Virologen ein. In einem Supermarkt war ich seit Freitag nicht mehr.  Ich habe Zeit und genieße die Entschleunigung.  Wirklich. Ich komme plötzlich zu Sachen, die ich vorher monatelang vor mir hergeschoben habe. Kurzum, meine gefühlte Freiheit hat seit einer Woche enorm zugenommen.

Gleichzeitig bin ich mir bewusst, dass dies ein Privileg in diesen Zeiten ist. In Zeiten, in denen sich viele mit Sorgen konfrontiert sehen. Nicht nur mit Sorgen vor dem Virus, sondern schlicht vor existentiellen Sorgen, vor die sie die derzeitigen Einschränkungen stellen. Daher fühlt es sich fast falsch an, wenn ich darüber berichte, dass ich dieser Zeit positives abgewinnen kann.

Manche gewinnen Freiheit, manche sehen grundlegende Freiheiten aufs Spiel gesetzt. Manche erwägen Klagen gegen die Einschränkungen. Manche stehen schlicht vor der Existenzfrage. Wer wären wir, um jetzt Menschen zu verurteilen, für das was sie denken, fühlen  oder für richtig erachten?

Wir alle lernen in dieser Situation. Keiner weiß „stand jetzt“ was richtig oder falsch ist. Keiner kann die Folgen wirklich realistisch abschätzen. Alles, was wir heute sagen, denken, fühlen oder schreiben, kann sich in einer Woche schon wieder als völliger Blödsinn heraus gestellt haben. Daher ist es vielleicht auch eine Zeit, in der es nicht angesagt ist, sich über andere zu erheben. Klingt komisch, wenn ich sowas schreibe, weil ich auch ein Hitzkopf bin, ich weiß: Aber verbales Abrüsten ist derzeit nicht die schlechteste Wahl. Standpunkte überdenken, andere Meinungen nicht als Angriff sehen. Cool bleiben. Die 1-2 völlig verstrahlten Geisterfahrer, denen es nicht um Standpunkte sondern schlicht um Provokation und sonst nix geht,  vielleicht einfach am besten mit Ignoranz zum Schweigen bringen. Hier im Forum, wie auch da  draußen.

Das soll jetzt alles nicht staatstragend klingen und erst recht kein moralischer Zeigefinger sein. Eher so ein aufmunternder  (und im Sinne des Infektionsschutzes völlig unbedenklicher) Schulterklopfer. Komische Zeiten, aber wir kriegen das schon hin. Solidarität und Zusammenhalt schließt unterschiedliche Standpunkte ausdrücklich nicht aus.
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Brodowin schrieb:

Seit einer Woche kann ich morgens Minimum 2 Stunden länger schlafen. Seit einer Woche kann ich meinen Tagesablauf frei gestalten (was so einem disziplinlosen Sack wie mir manchmal zugegebenermaßen nicht so effektiv gelingt ). Seit einer Woche bin ich froh über die viele Zeit, die ich mit der Familie verbringen kann. Ich bin täglich mehrere Stunden an der frischen Luft und halte dabei alle Empfehlungen der Virologen ein. In einem Supermarkt war ich seit Freitag nicht mehr.  Ich habe Zeit und genieße die Entschleunigung.  Wirklich. Ich komme plötzlich zu Sachen, die ich vorher monatelang vor mir hergeschoben habe. Kurzum, meine gefühlte Freiheit hat seit einer Woche enorm zugenommen.

Gleichzeitig bin ich mir bewusst, dass dies ein Privileg in diesen Zeiten ist. In Zeiten, in denen sich viele mit Sorgen konfrontiert sehen. Nicht nur mit Sorgen vor dem Virus, sondern schlicht vor existentiellen Sorgen, vor die sie die derzeitigen Einschränkungen stellen. Daher fühlt es sich fast falsch an, wenn ich darüber berichte, dass ich dieser Zeit positives abgewinnen kann.

Manche gewinnen Freiheit, manche sehen grundlegende Freiheiten aufs Spiel gesetzt. Manche erwägen Klagen gegen die Einschränkungen. Manche stehen schlicht vor der Existenzfrage. Wer wären wir, um jetzt Menschen zu verurteilen, für das was sie denken, fühlen  oder für richtig erachten?

Wir alle lernen in dieser Situation. Keiner weiß „stand jetzt“ was richtig oder falsch ist. Keiner kann die Folgen wirklich realistisch abschätzen. Alles, was wir heute sagen, denken, fühlen oder schreiben, kann sich in einer Woche schon wieder als völliger Blödsinn heraus gestellt haben. Daher ist es vielleicht auch eine Zeit, in der es nicht angesagt ist, sich über andere zu erheben. Klingt komisch, wenn ich sowas schreibe, weil ich auch ein Hitzkopf bin, ich weiß: Aber verbales Abrüsten ist derzeit nicht die schlechteste Wahl. Standpunkte überdenken, andere Meinungen nicht als Angriff sehen. Cool bleiben. Die 1-2 völlig verstrahlten Geisterfahrer, denen es nicht um Standpunkte sondern schlicht um Provokation und sonst nix geht,  vielleicht einfach am besten mit Ignoranz zum Schweigen bringen. Hier im Forum, wie auch da  draußen.

Das soll jetzt alles nicht staatstragend klingen und erst recht kein moralischer Zeigefinger sein. Eher so ein aufmunternder  (und im Sinne des Infektionsschutzes völlig unbedenklicher) Schulterklopfer. Komische Zeiten, aber wir kriegen das schon hin. Solidarität und Zusammenhalt schließt unterschiedliche Standpunkte ausdrücklich nicht aus.



Herzlichen Dank für diesen tollen Beitrag.

Dieses Situation bringt uns wohl alle in gewisser Weise an unsere Grenze. Wirtschaftlich, aber auch mental. Nun habe ich hier die letzten Tage thematisch den Blickwinkel auf unsere Grundrechte gerichtet. Ich persönlich erlebe die größte Einschränkung momentan darin, meine Großmutter im Heim nicht besuchen zu können. Aufgrund der Vorfälle in Würzburg herrscht dort auch untereinander ein Kontaktverbot, die Bewohner sind aucf ihr Zimmer beschränkt und sie verstehen diese Situation mitunter nicht und als angehöriger besteht keine Chance Auge in Auge diese Situation zumindest im Ansatz zu erklären. Was bleibt sind Telefonate, in denen man die Verunsicherung, die Angst, das Unverständnis über die Situation wirklich greifen kann. Es zerreißt einem wirklich das Herz, wenn die Großmutter am Telefon weint. Die persönliche Angst, dass sie sich doch anstecken könnte oder aber durch diese Situation nervlich dem nicht standhalten kann, ist da. Ich muss mich da zB schon arg zusammenreißen nicht zu versuchen doch mal zu ihr zu kommen. Da muss ich schon sehr an meine Vernunft appellieren, nicht selbst unvernünftig zu werden.

Und so hat jeder auch seine persönliche Last in diesen Zeiten, mit der es irgendwie klarzukommen bedarf.

Alles Gute für Euch und Euren Liebsten in diesen Zeiten.
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Brodowin schrieb:

Seit einer Woche kann ich morgens Minimum 2 Stunden länger schlafen. Seit einer Woche kann ich meinen Tagesablauf frei gestalten (was so einem disziplinlosen Sack wie mir manchmal zugegebenermaßen nicht so effektiv gelingt ). Seit einer Woche bin ich froh über die viele Zeit, die ich mit der Familie verbringen kann. Ich bin täglich mehrere Stunden an der frischen Luft und halte dabei alle Empfehlungen der Virologen ein. In einem Supermarkt war ich seit Freitag nicht mehr.  Ich habe Zeit und genieße die Entschleunigung.  Wirklich. Ich komme plötzlich zu Sachen, die ich vorher monatelang vor mir hergeschoben habe. Kurzum, meine gefühlte Freiheit hat seit einer Woche enorm zugenommen.

Gleichzeitig bin ich mir bewusst, dass dies ein Privileg in diesen Zeiten ist. In Zeiten, in denen sich viele mit Sorgen konfrontiert sehen. Nicht nur mit Sorgen vor dem Virus, sondern schlicht vor existentiellen Sorgen, vor die sie die derzeitigen Einschränkungen stellen. Daher fühlt es sich fast falsch an, wenn ich darüber berichte, dass ich dieser Zeit positives abgewinnen kann.

Manche gewinnen Freiheit, manche sehen grundlegende Freiheiten aufs Spiel gesetzt. Manche erwägen Klagen gegen die Einschränkungen. Manche stehen schlicht vor der Existenzfrage. Wer wären wir, um jetzt Menschen zu verurteilen, für das was sie denken, fühlen  oder für richtig erachten?

Wir alle lernen in dieser Situation. Keiner weiß „stand jetzt“ was richtig oder falsch ist. Keiner kann die Folgen wirklich realistisch abschätzen. Alles, was wir heute sagen, denken, fühlen oder schreiben, kann sich in einer Woche schon wieder als völliger Blödsinn heraus gestellt haben. Daher ist es vielleicht auch eine Zeit, in der es nicht angesagt ist, sich über andere zu erheben. Klingt komisch, wenn ich sowas schreibe, weil ich auch ein Hitzkopf bin, ich weiß: Aber verbales Abrüsten ist derzeit nicht die schlechteste Wahl. Standpunkte überdenken, andere Meinungen nicht als Angriff sehen. Cool bleiben. Die 1-2 völlig verstrahlten Geisterfahrer, denen es nicht um Standpunkte sondern schlicht um Provokation und sonst nix geht,  vielleicht einfach am besten mit Ignoranz zum Schweigen bringen. Hier im Forum, wie auch da  draußen.

Das soll jetzt alles nicht staatstragend klingen und erst recht kein moralischer Zeigefinger sein. Eher so ein aufmunternder  (und im Sinne des Infektionsschutzes völlig unbedenklicher) Schulterklopfer. Komische Zeiten, aber wir kriegen das schon hin. Solidarität und Zusammenhalt schließt unterschiedliche Standpunkte ausdrücklich nicht aus.



Herzlichen Dank für diesen tollen Beitrag.

Dieses Situation bringt uns wohl alle in gewisser Weise an unsere Grenze. Wirtschaftlich, aber auch mental. Nun habe ich hier die letzten Tage thematisch den Blickwinkel auf unsere Grundrechte gerichtet. Ich persönlich erlebe die größte Einschränkung momentan darin, meine Großmutter im Heim nicht besuchen zu können. Aufgrund der Vorfälle in Würzburg herrscht dort auch untereinander ein Kontaktverbot, die Bewohner sind aucf ihr Zimmer beschränkt und sie verstehen diese Situation mitunter nicht und als angehöriger besteht keine Chance Auge in Auge diese Situation zumindest im Ansatz zu erklären. Was bleibt sind Telefonate, in denen man die Verunsicherung, die Angst, das Unverständnis über die Situation wirklich greifen kann. Es zerreißt einem wirklich das Herz, wenn die Großmutter am Telefon weint. Die persönliche Angst, dass sie sich doch anstecken könnte oder aber durch diese Situation nervlich dem nicht standhalten kann, ist da. Ich muss mich da zB schon arg zusammenreißen nicht zu versuchen doch mal zu ihr zu kommen. Da muss ich schon sehr an meine Vernunft appellieren, nicht selbst unvernünftig zu werden.

Und so hat jeder auch seine persönliche Last in diesen Zeiten, mit der es irgendwie klarzukommen bedarf.

Alles Gute für Euch und Euren Liebsten in diesen Zeiten.
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altersbedingt habe ich keine Großeltern mehr, aber alte Eltern, denen ich die Einkäufe nachher vor die Türe bringe.
Komisches Gefühl.

prinz Charles hat es auch erwischt, da Ü70 hoffe ich auf unkomplizierte Genesung, wünsche ich natürlich prinzipiell allen.
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Spanien mit 743 Toten an einem Tag. Wird eher schlimmer denn besser dort
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Spanien mit 743 Toten an einem Tag. Wird eher schlimmer denn besser dort
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wegjubler schrieb:

Spanien mit 743 Toten an einem Tag. Wird eher schlimmer denn besser dort

Ich vermute, dass die jetzt die Spitze haben, die Italien am Wochenende hatte und dass es dann bald auch dort besser wird.
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wegjubler schrieb:

Spanien mit 743 Toten an einem Tag. Wird eher schlimmer denn besser dort

Ich vermute, dass die jetzt die Spitze haben, die Italien am Wochenende hatte und dass es dann bald auch dort besser wird.
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Wollen wir es hoffen wobei Italien ja auch noch lange nicht über dem Berg ist.  
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Teile unserer Politiker sind schon sehr, sehr widerlich. Frau Beer (FDP) fordert Weiterzahlung des Tagegeldes in Höhe von 323,- € auch wenn sie im Homeoffice arbeitet. https://twitter.com/nicosemsrott/status/1242785159335882752

Hat die schon mitbekommen, dass andere Menschen nicht mehr wissen wie sie überleben sollen, weil sie in Kurzarbeit müssen, oder ihren Job verlieren ?
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Teile unserer Politiker sind schon sehr, sehr widerlich. Frau Beer (FDP) fordert Weiterzahlung des Tagegeldes in Höhe von 323,- € auch wenn sie im Homeoffice arbeitet. https://twitter.com/nicosemsrott/status/1242785159335882752

Hat die schon mitbekommen, dass andere Menschen nicht mehr wissen wie sie überleben sollen, weil sie in Kurzarbeit müssen, oder ihren Job verlieren ?
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Taunusabbel schrieb:

Teile unserer Politiker sind schon sehr, sehr widerlich. Frau Beer (FDP) fordert Weiterzahlung des Tagegeldes in Höhe von 323,- € auch wenn sie im Homeoffice arbeitet. https://twitter.com/nicosemsrott/status/1242785159335882752

Hat die schon mitbekommen, dass andere Menschen nicht mehr wissen wie sie überleben sollen, weil sie in Kurzarbeit müssen, oder ihren Job verlieren ?

Was willste denn anderes von einer FDP-Denke erwarten....die interessiert doch nicht die Existenzangst von "normalen" Bürgern, sondern ausschließlich ihre Klientel...das ist an Erbärmlichkeit kaum zu überbieten...
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wegjubler schrieb:

Spanien mit 743 Toten an einem Tag. Wird eher schlimmer denn besser dort

Ich vermute, dass die jetzt die Spitze haben, die Italien am Wochenende hatte und dass es dann bald auch dort besser wird.
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Ich befürchte, dass weder Spanien noch Italien die Spitze erreicht haben.
Hoffe aber von ganzem Herzen, dass ich mich irre.
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Natürlich hätte ich mich auch nicht an die Regeln gehalten und mich weiterhin mit meinen Leuten getroffen um Party zu machen.

Natürlich haben wir damals auch vieles gemacht was wir so heute sicher so nicht mehr machen würden.

Aber wir hatten damals noch Respekt vor älteren Menschen und hätten die ganz sicher nicht bespuckt.
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Basaltkopp schrieb:

Aber wir hatten damals noch Respekt vor älteren Menschen und hätten die ganz sicher nicht bespuckt.


Ich überlege gerade in welchem Alter meine Großeltern und Eltern angefangen haben, Sätze dieser Art zu sagen 😉
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Basaltkopp schrieb:

Aber wir hatten damals noch Respekt vor älteren Menschen und hätten die ganz sicher nicht bespuckt.


Ich überlege gerade in welchem Alter meine Großeltern und Eltern angefangen haben, Sätze dieser Art zu sagen 😉
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Xaver08 schrieb:

Basaltkopp schrieb:

Aber wir hatten damals noch Respekt vor älteren Menschen und hätten die ganz sicher nicht bespuckt.


Ich überlege gerade in welchem Alter meine Großeltern und Eltern angefangen haben, Sätze dieser Art zu sagen 😉


Geh doch nach drüben, wenn es dir hier nicht passt.
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Basaltkopp schrieb:

Aber wir hatten damals noch Respekt vor älteren Menschen und hätten die ganz sicher nicht bespuckt.


Ich überlege gerade in welchem Alter meine Großeltern und Eltern angefangen haben, Sätze dieser Art zu sagen 😉
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Xaver08 schrieb:

Basaltkopp schrieb:

Aber wir hatten damals noch Respekt vor älteren Menschen und hätten die ganz sicher nicht bespuckt.


Ich überlege gerade in welchem Alter meine Großeltern und Eltern angefangen haben, Sätze dieser Art zu sagen 😉



„Die Jugend achtet das Alter nicht mehr, zeigt bewusst ein ungepflegtes Aussehen, sinnt auf Umsturz, zeigt keine Lernbereitschaft und ist ablehnend gegen übernommene Werte“ (Keller, 1989, ca. 3000 v. Chr., Tontafel der Sumerer)


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