100 tage nach dem terroranschlag schreibt der hanauer anzeiger von einem amoklauf
Das ist tatsächlich auch dann für mich zu kritisieren. 100 Tage danach könnte man die Tat als das benennen, was es ist. Ein feiger Terroranschlag von einem rechtsextremen Würstchen.
Als Amok (von malaiisch amuk „wütend“, „rasend“)[1] werden tateinheitliche und anscheinend wahllose Angriffe auf mehrere Menschen in Tötungsabsicht bezeichnet, bei denen die Gefahr, selbst getötet zu werden, zumindest in Kauf genommen wird.
Nur hätte da zusätzlich erwähnt werden müssen, dass dieser Amoklauf ein rassistisches Motiv hatte. Er hat wahllos mehrere Menschen getötet. Das ist einwandfrei auch ein Amoklauf. Und dass er das in Lokalen gemacht hat in denen hauptsächlich oder ausschließlich ausländische Mitbürger oder Menschen mit Migrationshintergrund verkehren (ich hoffe, ich habe hier korrekt formuliert) macht seinen Amoklauf zu einem rassistischen Terroranschlag.
Als Amok (von malaiisch amuk „wütend“, „rasend“)[1] werden tateinheitliche und anscheinend wahllose Angriffe auf mehrere Menschen in Tötungsabsicht bezeichnet, bei denen die Gefahr, selbst getötet zu werden, zumindest in Kauf genommen wird.
Nur hätte da zusätzlich erwähnt werden müssen, dass dieser Amoklauf ein rassistisches Motiv hatte. Er hat wahllos mehrere Menschen getötet. Das ist einwandfrei auch ein Amoklauf. Und dass er das in Lokalen gemacht hat in denen hauptsächlich oder ausschließlich ausländische Mitbürger oder Menschen mit Migrationshintergrund verkehren (ich hoffe, ich habe hier korrekt formuliert) macht seinen Amoklauf zu einem rassistischen Terroranschlag.
Meine bescheidene Meinung: ein Amoklauf zeichnet sich vor allem durch seine Wahllosigkeit aus. Dem Amokläufer ist es ziemlich egal, wen er tötet. Dies war weder hier noch bei dem Münchner Attentäter im OEZ der Fall. Die Opfer waren gezielt Menschen mit Migrationshintergrund.
auch in diesem zeitinterview fuehrt der soziologe matthias quent aus, dass es wichtig ist zwischen terror und amok zu differenzieren, auch wenn die grenzen manchaml zu verschwimmen scheinen.
Meine bescheidene Meinung: ein Amoklauf zeichnet sich vor allem durch seine Wahllosigkeit aus. Dem Amokläufer ist es ziemlich egal, wen er tötet. Dies war weder hier noch bei dem Münchner Attentäter im OEZ der Fall. Die Opfer waren gezielt Menschen mit Migrationshintergrund.
Dem Amokläufer ist es ziemlich egal, wen er tötet.
War doch auch hier so. Dem Attentäter war es ziemlich egal welchen Ausländer (vereinfacht gesagt, bevor mir die super politisch korrekten mir wieder bei der Wortwahl etwas unterstellen wollen) er erschießt. Ihm war völlig egal, ob er Ali, Yussuf, Emre oder wen auch immer erschießt. Werner hat das schon richtig beschrieben.
Meine bescheidene Meinung: ein Amoklauf zeichnet sich vor allem durch seine Wahllosigkeit aus. Dem Amokläufer ist es ziemlich egal, wen er tötet.
Dann waren aber sowohl die Amokläufe von Erfurt als auch von Winnenden (zumindest im Ansatz) im Grunde keine Amokläufe. Auch der in Littleton nicht. Die haben nämlich durchaus bewusste Opferkategorien gehabt.
Meine bescheidene Meinung: ein Amoklauf zeichnet sich vor allem durch seine Wahllosigkeit aus. Dem Amokläufer ist es ziemlich egal, wen er tötet.
Wobei nach der Definition Amokläufe in amerikanischen Schulen auch keine Amokläufe sind, da die betreffende Person es wohl auch gezielt auf ihre Mitschüler abgesehen hat. Trotzdem würde ich hier definitiv auch von einem Terroranschlag sprechen, und eben nicht von einem Amoklauf. Es war ja eine politische Motivation gegeben.
Meine bescheidene Meinung: ein Amoklauf zeichnet sich vor allem durch seine Wahllosigkeit aus. Dem Amokläufer ist es ziemlich egal, wen er tötet. Dies war weder hier noch bei dem Münchner Attentäter im OEZ der Fall. Die Opfer waren gezielt Menschen mit Migrationshintergrund.
Dem Amokläufer ist es ziemlich egal, wen er tötet.
War doch auch hier so. Dem Attentäter war es ziemlich egal welchen Ausländer (vereinfacht gesagt, bevor mir die super politisch korrekten mir wieder bei der Wortwahl etwas unterstellen wollen) er erschießt. Ihm war völlig egal, ob er Ali, Yussuf, Emre oder wen auch immer erschießt. Werner hat das schon richtig beschrieben.
Dem Amokläufer ist es ziemlich egal, wen er tötet.
War doch auch hier so. Dem Attentäter war es ziemlich egal welchen Ausländer (vereinfacht gesagt, bevor mir die super politisch korrekten mir wieder bei der Wortwahl etwas unterstellen wollen) er erschießt. Ihm war völlig egal, ob er Ali, Yussuf, Emre oder wen auch immer erschießt. Werner hat das schon richtig beschrieben.
Nein, das sehe ich entschieden anders. Ein antisemitischer Anschlag ist auch kein Amoklauf, nur weil es dem Schützen egal ist, welche Juden er tötet. Es muss doch einen Unterschied zwischen "wahllos" und "Opfer unter bestimmten ethnischen Gruppen" geben. Sobald der Attentäter eine Auswahl an Opfern trifft, ist der Begriff "Amoklauf" nicht mehr zutreffend.
auch in diesem zeitinterview fuehrt der soziologe matthias quent aus, dass es wichtig ist zwischen terror und amok zu differenzieren, auch wenn die grenzen manchaml zu verschwimmen scheinen.
auch in diesem zeitinterview fuehrt der soziologe matthias quent aus, dass es wichtig ist zwischen terror und amok zu differenzieren, auch wenn die grenzen manchaml zu verschwimmen scheinen.
Dem Amokläufer ist es ziemlich egal, wen er tötet.
War doch auch hier so. Dem Attentäter war es ziemlich egal welchen Ausländer (vereinfacht gesagt, bevor mir die super politisch korrekten mir wieder bei der Wortwahl etwas unterstellen wollen) er erschießt. Ihm war völlig egal, ob er Ali, Yussuf, Emre oder wen auch immer erschießt. Werner hat das schon richtig beschrieben.
Dem Amokläufer ist es ziemlich egal, wen er tötet.
War doch auch hier so. Dem Attentäter war es ziemlich egal welchen Ausländer (vereinfacht gesagt, bevor mir die super politisch korrekten mir wieder bei der Wortwahl etwas unterstellen wollen) er erschießt. Ihm war völlig egal, ob er Ali, Yussuf, Emre oder wen auch immer erschießt. Werner hat das schon richtig beschrieben.
Nein, das sehe ich entschieden anders. Ein antisemitischer Anschlag ist auch kein Amoklauf, nur weil es dem Schützen egal ist, welche Juden er tötet. Es muss doch einen Unterschied zwischen "wahllos" und "Opfer unter bestimmten ethnischen Gruppen" geben. Sobald der Attentäter eine Auswahl an Opfern trifft, ist der Begriff "Amoklauf" nicht mehr zutreffend.
Dem Amokläufer ist es ziemlich egal, wen er tötet.
War doch auch hier so. Dem Attentäter war es ziemlich egal welchen Ausländer (vereinfacht gesagt, bevor mir die super politisch korrekten mir wieder bei der Wortwahl etwas unterstellen wollen) er erschießt. Ihm war völlig egal, ob er Ali, Yussuf, Emre oder wen auch immer erschießt. Werner hat das schon richtig beschrieben.
Nein, das sehe ich entschieden anders. Ein antisemitischer Anschlag ist auch kein Amoklauf, nur weil es dem Schützen egal ist, welche Juden er tötet. Es muss doch einen Unterschied zwischen "wahllos" und "Opfer unter bestimmten ethnischen Gruppen" geben. Sobald der Attentäter eine Auswahl an Opfern trifft, ist der Begriff "Amoklauf" nicht mehr zutreffend.
Dem Amokläufer ist es ziemlich egal, wen er tötet.
War doch auch hier so. Dem Attentäter war es ziemlich egal welchen Ausländer (vereinfacht gesagt, bevor mir die super politisch korrekten mir wieder bei der Wortwahl etwas unterstellen wollen) er erschießt. Ihm war völlig egal, ob er Ali, Yussuf, Emre oder wen auch immer erschießt. Werner hat das schon richtig beschrieben.
Nein, das sehe ich entschieden anders. Ein antisemitischer Anschlag ist auch kein Amoklauf, nur weil es dem Schützen egal ist, welche Juden er tötet. Es muss doch einen Unterschied zwischen "wahllos" und "Opfer unter bestimmten ethnischen Gruppen" geben. Sobald der Attentäter eine Auswahl an Opfern trifft, ist der Begriff "Amoklauf" nicht mehr zutreffend.
Dann lasse ich mich belehren. Ich hätte jetzt die Wahllosigkeit der Opfer, auch wenn diese alle einer bestimmten Gruppe angehören schon als Amoklauf bezeichnet. Gerade weil ein Amoklauf viel schlimmer für die Opfer ist, die mit ansehen müssen, wie ein Mensch nach dem anderen erschossen wird und befürchten muss, selbst der nächste zu sein.
Dann lasse ich mich belehren. Ich hätte jetzt die Wahllosigkeit der Opfer, auch wenn diese alle einer bestimmten Gruppe angehören schon als Amoklauf bezeichnet. Gerade weil ein Amoklauf viel schlimmer für die Opfer ist, die mit ansehen müssen, wie ein Mensch nach dem anderen erschossen wird und befürchten muss, selbst der nächste zu sein.
https://twitter.com/Dilanee/status/1267406988922806272
Natuerlich ist es noch ein Thema, selbstverstaendlich ein Thema von vielen, aber die Sprache der Berichterstattung ist und bleibt in Thema.
Das ist tatsächlich auch dann für mich zu kritisieren. 100 Tage danach könnte man die Tat als das benennen, was es ist. Ein feiger Terroranschlag von einem rechtsextremen Würstchen.
https://twitter.com/Dilanee/status/1267406988922806272
Natuerlich ist es noch ein Thema, selbstverstaendlich ein Thema von vielen, aber die Sprache der Berichterstattung ist und bleibt in Thema.
Als Amok (von malaiisch amuk „wütend“, „rasend“)[1] werden tateinheitliche und anscheinend wahllose Angriffe auf mehrere Menschen in Tötungsabsicht bezeichnet, bei denen die Gefahr, selbst getötet zu werden, zumindest in Kauf genommen wird.
Nur hätte da zusätzlich erwähnt werden müssen, dass dieser Amoklauf ein rassistisches Motiv hatte. Er hat wahllos mehrere Menschen getötet. Das ist einwandfrei auch ein Amoklauf. Und dass er das in Lokalen gemacht hat in denen hauptsächlich oder ausschließlich ausländische Mitbürger oder Menschen mit Migrationshintergrund verkehren (ich hoffe, ich habe hier korrekt formuliert) macht seinen Amoklauf zu einem rassistischen Terroranschlag.
Danke.
Als Amok (von malaiisch amuk „wütend“, „rasend“)[1] werden tateinheitliche und anscheinend wahllose Angriffe auf mehrere Menschen in Tötungsabsicht bezeichnet, bei denen die Gefahr, selbst getötet zu werden, zumindest in Kauf genommen wird.
Nur hätte da zusätzlich erwähnt werden müssen, dass dieser Amoklauf ein rassistisches Motiv hatte. Er hat wahllos mehrere Menschen getötet. Das ist einwandfrei auch ein Amoklauf. Und dass er das in Lokalen gemacht hat in denen hauptsächlich oder ausschließlich ausländische Mitbürger oder Menschen mit Migrationshintergrund verkehren (ich hoffe, ich habe hier korrekt formuliert) macht seinen Amoklauf zu einem rassistischen Terroranschlag.
Danke.
Danke.
Wegeditiert: Der Smilie sollte da nicht hin.
Wegeditiert: Der Smilie sollte da nicht hin.
Dies war weder hier noch bei dem Münchner Attentäter im OEZ der Fall. Die Opfer waren gezielt Menschen mit Migrationshintergrund.
man bin vermutlich ich, woraus schliesst du das denn?
ich empfehle dir den wikiartikel weiterzulesen, den du auschnittsweise zitiert hast:
Eine Gleichsetzung von Terrorismus und Amoklauf ist trotzdem unangebracht.[
https://de.wikipedia.org/wiki/Amok
auch in diesem zeitinterview fuehrt der soziologe matthias quent aus, dass es wichtig ist zwischen terror und amok zu differenzieren, auch wenn die grenzen manchaml zu verschwimmen scheinen.
https://www.zeit.de/gesellschaft/2019-01/rechtsextremismus-anschlag-bottrop-rassismus-radikalisierung-terror-matthias-quent
es ist halt was anderes.
du nennst warsteiner doch auch nicht bier, nur weil es in einer bierflasche ist.
Dies war weder hier noch bei dem Münchner Attentäter im OEZ der Fall. Die Opfer waren gezielt Menschen mit Migrationshintergrund.
War doch auch hier so. Dem Attentäter war es ziemlich egal welchen Ausländer (vereinfacht gesagt, bevor mir die super politisch korrekten mir wieder bei der Wortwahl etwas unterstellen wollen) er erschießt. Ihm war völlig egal, ob er Ali, Yussuf, Emre oder wen auch immer erschießt.
Werner hat das schon richtig beschrieben.
Dann waren aber sowohl die Amokläufe von Erfurt als auch von Winnenden (zumindest im Ansatz) im Grunde keine Amokläufe. Auch der in Littleton nicht. Die haben nämlich durchaus bewusste Opferkategorien gehabt.
Wobei nach der Definition Amokläufe in amerikanischen Schulen auch keine Amokläufe sind, da die betreffende Person es wohl auch gezielt auf ihre Mitschüler abgesehen hat.
Trotzdem würde ich hier definitiv auch von einem Terroranschlag sprechen, und eben nicht von einem Amoklauf. Es war ja eine politische Motivation gegeben.
Dies war weder hier noch bei dem Münchner Attentäter im OEZ der Fall. Die Opfer waren gezielt Menschen mit Migrationshintergrund.
War doch auch hier so. Dem Attentäter war es ziemlich egal welchen Ausländer (vereinfacht gesagt, bevor mir die super politisch korrekten mir wieder bei der Wortwahl etwas unterstellen wollen) er erschießt. Ihm war völlig egal, ob er Ali, Yussuf, Emre oder wen auch immer erschießt.
Werner hat das schon richtig beschrieben.
Nein, das sehe ich entschieden anders. Ein antisemitischer Anschlag ist auch kein Amoklauf, nur weil es dem Schützen egal ist, welche Juden er tötet. Es muss doch einen Unterschied zwischen "wahllos" und "Opfer unter bestimmten ethnischen Gruppen" geben.
Sobald der Attentäter eine Auswahl an Opfern trifft, ist der Begriff "Amoklauf" nicht mehr zutreffend.
man bin vermutlich ich, woraus schliesst du das denn?
ich empfehle dir den wikiartikel weiterzulesen, den du auschnittsweise zitiert hast:
Eine Gleichsetzung von Terrorismus und Amoklauf ist trotzdem unangebracht.[
https://de.wikipedia.org/wiki/Amok
auch in diesem zeitinterview fuehrt der soziologe matthias quent aus, dass es wichtig ist zwischen terror und amok zu differenzieren, auch wenn die grenzen manchaml zu verschwimmen scheinen.
https://www.zeit.de/gesellschaft/2019-01/rechtsextremismus-anschlag-bottrop-rassismus-radikalisierung-terror-matthias-quent
es ist halt was anderes.
du nennst warsteiner doch auch nicht bier, nur weil es in einer bierflasche ist.
Wie sollte man es sonst nennen?
man bin vermutlich ich, woraus schliesst du das denn?
ich empfehle dir den wikiartikel weiterzulesen, den du auschnittsweise zitiert hast:
Eine Gleichsetzung von Terrorismus und Amoklauf ist trotzdem unangebracht.[
https://de.wikipedia.org/wiki/Amok
auch in diesem zeitinterview fuehrt der soziologe matthias quent aus, dass es wichtig ist zwischen terror und amok zu differenzieren, auch wenn die grenzen manchaml zu verschwimmen scheinen.
https://www.zeit.de/gesellschaft/2019-01/rechtsextremismus-anschlag-bottrop-rassismus-radikalisierung-terror-matthias-quent
es ist halt was anderes.
du nennst warsteiner doch auch nicht bier, nur weil es in einer bierflasche ist.
Wie sollte man es sonst nennen?
Ekelhaft!
Wie sollte man es sonst nennen?
War doch auch hier so. Dem Attentäter war es ziemlich egal welchen Ausländer (vereinfacht gesagt, bevor mir die super politisch korrekten mir wieder bei der Wortwahl etwas unterstellen wollen) er erschießt. Ihm war völlig egal, ob er Ali, Yussuf, Emre oder wen auch immer erschießt.
Werner hat das schon richtig beschrieben.
Nein, das sehe ich entschieden anders. Ein antisemitischer Anschlag ist auch kein Amoklauf, nur weil es dem Schützen egal ist, welche Juden er tötet. Es muss doch einen Unterschied zwischen "wahllos" und "Opfer unter bestimmten ethnischen Gruppen" geben.
Sobald der Attentäter eine Auswahl an Opfern trifft, ist der Begriff "Amoklauf" nicht mehr zutreffend.
https://de.wikipedia.org/wiki/Amok
Wie sollte man es sonst nennen?
Ekelhaft!
Nein, das sehe ich entschieden anders. Ein antisemitischer Anschlag ist auch kein Amoklauf, nur weil es dem Schützen egal ist, welche Juden er tötet. Es muss doch einen Unterschied zwischen "wahllos" und "Opfer unter bestimmten ethnischen Gruppen" geben.
Sobald der Attentäter eine Auswahl an Opfern trifft, ist der Begriff "Amoklauf" nicht mehr zutreffend.
Nein, das sehe ich entschieden anders. Ein antisemitischer Anschlag ist auch kein Amoklauf, nur weil es dem Schützen egal ist, welche Juden er tötet. Es muss doch einen Unterschied zwischen "wahllos" und "Opfer unter bestimmten ethnischen Gruppen" geben.
Sobald der Attentäter eine Auswahl an Opfern trifft, ist der Begriff "Amoklauf" nicht mehr zutreffend.
https://de.wikipedia.org/wiki/Amok
Hoffentlich bleibts nicht bei einem Kurzzeiteffekt.
Hoffentlich bleibts nicht bei einem Kurzzeiteffekt.