Wo siehst Du denn einen Kampf? Diese Annahme gibt's nur in den Köpfen der Unionsgegner. Die Werteunion spielt parteiintern keine Rolle, gehört ja auch nicht zur CDU/CSU, anders als z.B. die JU oder Frauenunion. Sie ist nur ein kleines Ärgernis, weil es der verehrten Gegnerschaft Anlass für solche Beiträge wie Deinem gibt.
Im Wahlvolk ist das auch nicht spürbar. Die Unionwerte liegen bei Umfragen aktuell bei stabil bei 28% und damit 8%-Punkte vor der SPD und 10 vor den Grünen. Damit lässt sich gut leben. https://www.wahlrecht.de/umfragen/
Wieso glaubst du, dass ich ein Gegner der Union sei?
Ich habs eigentlich in meinem Beitrag von letztens erklärt, was ich meine und dabei diesen Artikel gepostet:
Das ist nicht weit weg von den "Werten" der Werteunion. Und genau diese "Richtung" wird einigen in der Union sicherlich nicht gefallen. Das ist mE keine gute Entwicklung, Ende offen.. Nenn es Kampf, ist nur ein Begriff. Zumindest ist die Union im derzeitigen Zustand für mich nicht wählbar.
Umfragen sind schön und gut, am Ende aber auch nur Schall und Rauch.
Wieso glaubst du, dass ich ein Gegner der Union sei?
Weil ich Deine Beiträge lese.
Schönesge schrieb:
Das ist nicht weit weg von den "Werten" der Werteunion. Und genau diese "Richtung" wird einigen in der Union sicherlich nicht gefallen. Das ist mE keine gute Entwicklung, Ende offen.. Nenn es Kampf, ist nur ein Begriff. Zumindest ist die Union im derzeitigen Zustand für mich nicht wählbar.
Warte es ab, ich habe es Dir geschrieben, wenn das neue Grundsatzprogramm fertig ist, dann kannste nach rechtsradikalen Ansätzen Ausschau halten. Bis dahin ist ja die Ampel sicher noch an der Regierung und passt auf, dass der Demokratie nichts passiert. So wie die Union mit einigen Jahren Unterbrechung seit Gründung der Republik.
Diese "Werteunion" ist im freien Fall, Otte ist nach seiner Kuschslei mit der AfD auch aus der Partei ausgeschlossen worden.
Wieso glaubst du, dass ich ein Gegner der Union sei?
Weil ich Deine Beiträge lese.
Schönesge schrieb:
Das ist nicht weit weg von den "Werten" der Werteunion. Und genau diese "Richtung" wird einigen in der Union sicherlich nicht gefallen. Das ist mE keine gute Entwicklung, Ende offen.. Nenn es Kampf, ist nur ein Begriff. Zumindest ist die Union im derzeitigen Zustand für mich nicht wählbar.
Warte es ab, ich habe es Dir geschrieben, wenn das neue Grundsatzprogramm fertig ist, dann kannste nach rechtsradikalen Ansätzen Ausschau halten. Bis dahin ist ja die Ampel sicher noch an der Regierung und passt auf, dass der Demokratie nichts passiert. So wie die Union mit einigen Jahren Unterbrechung seit Gründung der Republik.
Diese "Werteunion" ist im freien Fall, Otte ist nach seiner Kuschslei mit der AfD auch aus der Partei ausgeschlossen worden.
Tatsächlich bin ich gegen die Richtung, die Merz and friends so zu vertreten scheinen.
Gegen die Union allgemein bin ich gewiss nicht. Da scheinst du etwas zu verwechseln.
Es gehört zum politischen Geschäft beim politischen Gegner Probleme herbeizureden. Ist halt so. Aber stimmen tut es im konkreten Fall nicht.
hawischer schrieb:
Wo siehst Du denn einen Kampf? Diese Annahme gibt's nur in den Köpfen der Unionsgegner.
Steig' mal wieder von der Rosinante, Don hawischer.
Das hier war, bis etwa jeder dritte Beitrag im D&D von Dir zu stammen begann, niemals ein "politisches Geschäft".
Und "politische Gegner", die man vermeintlich 24/7 zu bekämpfen hat, gab es hier auch zuvor nicht.
Was es hier vor Deinem Auftreten durchaus gab, waren verschiedene politische Auffassungen, entgegensätzliche Meinung mal bei diesem, mal bei jenem Thema. Aber diese geradezu schon ins Lächerliche lappende Kampfattitüde, die Du hier reingebracht hast und regelmäßig zu wiederholen Dich nicht entblödest, diesen Wahlkampf für Arme, das sucht wahrlich seinesgleichen.
Wo kommt denn bloß diese Bessenheit her? Wenn Du unbedingt Whlkampf für die Union machen möchtest, dann geh' halt auf die Gass' und verteil Partei-Stiftchen an jene, die Dir zuhören wollen.. Und wenn Du das eh schon tust, dann verweil' dort halt ein Stündchen länger.
Schreib' von mir aus gern 'was Nettes zur Union hier rein. Aber lass doch bitte bitte endlich mal diesen 30er-Jahre Gassenkampfjargon sein. Ich bezweifle, dass ich der einzige bin, der den Quark schon eine ganze Weile nicht mehr erträglich findet.
Es gehört zum politischen Geschäft beim politischen Gegner Probleme herbeizureden. Ist halt so. Aber stimmen tut es im konkreten Fall nicht.
hawischer schrieb:
Wo siehst Du denn einen Kampf? Diese Annahme gibt's nur in den Köpfen der Unionsgegner.
Steig' mal wieder von der Rosinante, Don hawischer.
Das hier war, bis etwa jeder dritte Beitrag im D&D von Dir zu stammen begann, niemals ein "politisches Geschäft".
Und "politische Gegner", die man vermeintlich 24/7 zu bekämpfen hat, gab es hier auch zuvor nicht.
Was es hier vor Deinem Auftreten durchaus gab, waren verschiedene politische Auffassungen, entgegensätzliche Meinung mal bei diesem, mal bei jenem Thema. Aber diese geradezu schon ins Lächerliche lappende Kampfattitüde, die Du hier reingebracht hast und regelmäßig zu wiederholen Dich nicht entblödest, diesen Wahlkampf für Arme, das sucht wahrlich seinesgleichen.
Wo kommt denn bloß diese Bessenheit her? Wenn Du unbedingt Whlkampf für die Union machen möchtest, dann geh' halt auf die Gass' und verteil Partei-Stiftchen an jene, die Dir zuhören wollen.. Und wenn Du das eh schon tust, dann verweil' dort halt ein Stündchen länger.
Schreib' von mir aus gern 'was Nettes zur Union hier rein. Aber lass doch bitte bitte endlich mal diesen 30er-Jahre Gassenkampfjargon sein. Ich bezweifle, dass ich der einzige bin, der den Quark schon eine ganze Weile nicht mehr erträglich findet.
Zumal seine Gegner nicht minder "besessen" sind. Sonst würden sie es ja schaffen ihn zu ignorieren - geht halt nicht, weil man es auch nicht will und meint die Welt, Demokratie & Forum würden vergehen, wenn man nicht jedes Mal Kontra gibt. So führt er seine Gegner jeden Tag am Nasenring durch die D&D-Manege - irgendwie ja schon beeindruckend, auch wenn ich persönlich die Vorstellungen der beiden Fraktionen jetzt nicht täglich bräuchte.
Zum Thema: Ob man es "Kampf" nennen kann, keine Ahnung. Einen gewissen "Richtungsstreit" in der Frage "Wie umgehen mit der Werte-Union?" sehe ich aber schon. Wird interessant wie sich die CDU-Führung da positioniert und handelt. Vögel wie Max Otte sind ja auch nicht mehr in der Partei.
Hawischer schreibt halt "pro CDU", andere permanent gegen die CDU, da könnte man auch Bessenheit unterstellen.
Gegen Merz und den heroischen Kampf gegen die Wokeness, was der Werteunion sehr nahe kommt, zu sein, ist nicht "gegen die Union" zu sein. Oder ist die komplette Union von Merz gekapert worden und es existieren keine verschiedenen Strömungen mehr in der Union?
Hawischer schreibt halt "pro CDU", andere permanent gegen die CDU, da könnte man auch Bessenheit unterstellen.
Und genau darum, lieber Tafelberg, geht es mal so überhaupt nicht. Das ist ja auch die hawischer'sche Schiene: sich als rastlosen Kämpfer für seine Sache darzustellen. Nur: die ist eben völlig schnurz. Das ist Rumgeopfere, wenn man sich die jüngsten Beitragszahlen aller User im D&D mal zu Gemüte führt.
Zum beispielhaften Verständnis: Zwei meiner allerbesten Freunde sind CDU-Stadtratsmitglieder. Und wir schaffen es wunderbar, uns unter Austausch unserer manchmal unterschiedlichen Meinungen auch über Politik zu unterhalten. Die beiden würden aber auch niemals auf die Schnapsidee kommen, jemanden in einer solchen Diskussion als politischen Gegner zu bezeichnen oder eine Diskussion als politischen Kampf zu verstehen.
Verstehst Du den gewaltigen Unterschied? Jeder kann doch hier gottverdammtnochmal wählen und schreiben, was er will. Aber dieses alltägliche Einordnung von allem und jedem in Schubladen von Gegner und Befürwortern ist dermaßen ermüdend, dass es m.E. dieses vormals spannende Forum Stück für Stück zu einer Slapstick-Nummer verkommen lässt.
Wenn Du das anders siehst, und das noch einige andere ebenso sehen, bin ich hier wahrscheinlich einfach langsam falsch. Das kann natürlich auch sein.
Zumal seine Gegner nicht minder "besessen" sind. Sonst würden sie es ja schaffen ihn zu ignorieren - geht halt nicht, weil man es auch nicht will und meint die Welt, Demokratie & Forum würden vergehen, wenn man nicht jedes Mal Kontra gibt. So führt er seine Gegner jeden Tag am Nasenring durch die D&D-Manege - irgendwie ja schon beeindruckend, auch wenn ich persönlich die Vorstellungen der beiden Fraktionen jetzt nicht täglich bräuchte.
Zum Thema: Ob man es "Kampf" nennen kann, keine Ahnung. Einen gewissen "Richtungsstreit" in der Frage "Wie umgehen mit der Werte-Union?" sehe ich aber schon. Wird interessant wie sich die CDU-Führung da positioniert und handelt. Vögel wie Max Otte sind ja auch nicht mehr in der Partei.
Wieso glaubst du, dass ich ein Gegner der Union sei?
Weil ich Deine Beiträge lese.
Schönesge schrieb:
Das ist nicht weit weg von den "Werten" der Werteunion. Und genau diese "Richtung" wird einigen in der Union sicherlich nicht gefallen. Das ist mE keine gute Entwicklung, Ende offen.. Nenn es Kampf, ist nur ein Begriff. Zumindest ist die Union im derzeitigen Zustand für mich nicht wählbar.
Warte es ab, ich habe es Dir geschrieben, wenn das neue Grundsatzprogramm fertig ist, dann kannste nach rechtsradikalen Ansätzen Ausschau halten. Bis dahin ist ja die Ampel sicher noch an der Regierung und passt auf, dass der Demokratie nichts passiert. So wie die Union mit einigen Jahren Unterbrechung seit Gründung der Republik.
Diese "Werteunion" ist im freien Fall, Otte ist nach seiner Kuschslei mit der AfD auch aus der Partei ausgeschlossen worden.
Wieso glaubst du, dass ich ein Gegner der Union sei?
Weil ich Deine Beiträge lese.
Schönesge schrieb:
Das ist nicht weit weg von den "Werten" der Werteunion. Und genau diese "Richtung" wird einigen in der Union sicherlich nicht gefallen. Das ist mE keine gute Entwicklung, Ende offen.. Nenn es Kampf, ist nur ein Begriff. Zumindest ist die Union im derzeitigen Zustand für mich nicht wählbar.
Warte es ab, ich habe es Dir geschrieben, wenn das neue Grundsatzprogramm fertig ist, dann kannste nach rechtsradikalen Ansätzen Ausschau halten. Bis dahin ist ja die Ampel sicher noch an der Regierung und passt auf, dass der Demokratie nichts passiert. So wie die Union mit einigen Jahren Unterbrechung seit Gründung der Republik.
Diese "Werteunion" ist im freien Fall, Otte ist nach seiner Kuschslei mit der AfD auch aus der Partei ausgeschlossen worden.
Tatsächlich bin ich gegen die Richtung, die Merz and friends so zu vertreten scheinen.
Gegen die Union allgemein bin ich gewiss nicht. Da scheinst du etwas zu verwechseln.
Hawischer schreibt halt "pro CDU", andere permanent gegen die CDU, da könnte man auch Bessenheit unterstellen.
Gegen Merz und den heroischen Kampf gegen die Wokeness, was der Werteunion sehr nahe kommt, zu sein, ist nicht "gegen die Union" zu sein. Oder ist die komplette Union von Merz gekapert worden und es existieren keine verschiedenen Strömungen mehr in der Union?
Oder ist die komplette Union von Merz gekapert worden und es existieren keine verschiedenen Strömungen mehr in der Union?
Natürlich existieren die. Sogar in der CSU. Es gibt eine Menge an Politikern aus der Union, deren Arbeit ich unterstütze, mit manchen sogar befreundet bin. Leider sind das fast ausschließlich Kommunalpolitiker.
In der Spitze der beiden Parteien CSU und CDU gibt es so etwas wie Heiner Geißler nicht mehr. Schon lange nicht mehr. Kein Wunder, dass sie den [Merz] zum Parteichef gemacht haben. Der mit dem Privatjet in der Gegend herumfliegt, Atomkraft und Braunkohle wiederauferstehen lassen will, aber anderen was von Klimaschutz erzählt. Der nach Neukölln fährt, aber nicht, um mit den Menschen zu sprechen, sondern um eine interne Wahlkampfveranstaltung durchzuführen, in der er - wieder mal - Menschen mit Migrationshintergrund unter Generalverdacht stellt.
An der Basis kommt so etwas nicht gut an. Aber die Basis ist in der Union weit weg von der abgehobenen Spitze.
[Eigenmeldung mit der Bitte zu löschen - zwecks Nachvollziehbarkeit des Stranges dann entschärft]
die Kritik an Merz kann ich durchaus nachvollziehen, mir ging es eher um das reflexartige Contra gegen alles was hawischer schreibt. Dass zum Meinungsaustausch "Contra" und Gegenmeinungen gehört ist selbstverständlich und das finde ich auch gut. Ich finde es nur etwas albern hawischer "Bessenheit" zu unterstellen, um anderes ging es mir nicht.
Hawischer schreibt halt "pro CDU", andere permanent gegen die CDU, da könnte man auch Bessenheit unterstellen.
Gegen Merz und den heroischen Kampf gegen die Wokeness, was der Werteunion sehr nahe kommt, zu sein, ist nicht "gegen die Union" zu sein. Oder ist die komplette Union von Merz gekapert worden und es existieren keine verschiedenen Strömungen mehr in der Union?
Oder ist die komplette Union von Merz gekapert worden und es existieren keine verschiedenen Strömungen mehr in der Union?
Natürlich existieren die. Sogar in der CSU. Es gibt eine Menge an Politikern aus der Union, deren Arbeit ich unterstütze, mit manchen sogar befreundet bin. Leider sind das fast ausschließlich Kommunalpolitiker.
In der Spitze der beiden Parteien CSU und CDU gibt es so etwas wie Heiner Geißler nicht mehr. Schon lange nicht mehr. Kein Wunder, dass sie den [Merz] zum Parteichef gemacht haben. Der mit dem Privatjet in der Gegend herumfliegt, Atomkraft und Braunkohle wiederauferstehen lassen will, aber anderen was von Klimaschutz erzählt. Der nach Neukölln fährt, aber nicht, um mit den Menschen zu sprechen, sondern um eine interne Wahlkampfveranstaltung durchzuführen, in der er - wieder mal - Menschen mit Migrationshintergrund unter Generalverdacht stellt.
An der Basis kommt so etwas nicht gut an. Aber die Basis ist in der Union weit weg von der abgehobenen Spitze.
[Eigenmeldung mit der Bitte zu löschen - zwecks Nachvollziehbarkeit des Stranges dann entschärft]
Liebe Leute, achtet bei euren Beiträgen bitte darauf, eure Kritk gegen die Sache zu richten und nicht gegen die Personen. In diesem Fall ist es im Rahmen, auf den mit menschenverachtenden Aussagen agierenden Merz zu verweisen. Ihn aber als menschenverachtenden Hetzer zu bezeichnen, macht uns Moderatoren die Arbeit, gerade mit Blick auf mögliche Folgebeiträge, sehr sehr schwer. Danke euch!
Hawischer schreibt halt "pro CDU", andere permanent gegen die CDU, da könnte man auch Bessenheit unterstellen.
Und genau darum, lieber Tafelberg, geht es mal so überhaupt nicht. Das ist ja auch die hawischer'sche Schiene: sich als rastlosen Kämpfer für seine Sache darzustellen. Nur: die ist eben völlig schnurz. Das ist Rumgeopfere, wenn man sich die jüngsten Beitragszahlen aller User im D&D mal zu Gemüte führt.
Zum beispielhaften Verständnis: Zwei meiner allerbesten Freunde sind CDU-Stadtratsmitglieder. Und wir schaffen es wunderbar, uns unter Austausch unserer manchmal unterschiedlichen Meinungen auch über Politik zu unterhalten. Die beiden würden aber auch niemals auf die Schnapsidee kommen, jemanden in einer solchen Diskussion als politischen Gegner zu bezeichnen oder eine Diskussion als politischen Kampf zu verstehen.
Verstehst Du den gewaltigen Unterschied? Jeder kann doch hier gottverdammtnochmal wählen und schreiben, was er will. Aber dieses alltägliche Einordnung von allem und jedem in Schubladen von Gegner und Befürwortern ist dermaßen ermüdend, dass es m.E. dieses vormals spannende Forum Stück für Stück zu einer Slapstick-Nummer verkommen lässt.
Wenn Du das anders siehst, und das noch einige andere ebenso sehen, bin ich hier wahrscheinlich einfach langsam falsch. Das kann natürlich auch sein.
beim Begriff "politische Gegner" stimme ich Dir natürlich zu, die habe ich grundsätzlich nicht und in einem Diskussionsforum der Eintracht sowieso nicht, von Extremmeinungen ganz rechts, die ich hier nicht sehe, mal ganz abgesehen. Ein bisschen Toleranz auf beiden Seiten schadet nie
Hawischer schreibt halt "pro CDU", andere permanent gegen die CDU, da könnte man auch Bessenheit unterstellen.
Gegen Merz und den heroischen Kampf gegen die Wokeness, was der Werteunion sehr nahe kommt, zu sein, ist nicht "gegen die Union" zu sein. Oder ist die komplette Union von Merz gekapert worden und es existieren keine verschiedenen Strömungen mehr in der Union?
die Kritik an Merz kann ich durchaus nachvollziehen, mir ging es eher um das reflexartige Contra gegen alles was hawischer schreibt. Dass zum Meinungsaustausch "Contra" und Gegenmeinungen gehört ist selbstverständlich und das finde ich auch gut. Ich finde es nur etwas albern hawischer "Bessenheit" zu unterstellen, um anderes ging es mir nicht.
die Kritik an Merz kann ich durchaus nachvollziehen, mir ging es eher um das reflexartige Contra gegen alles was hawischer schreibt. Dass zum Meinungsaustausch "Contra" und Gegenmeinungen gehört ist selbstverständlich und das finde ich auch gut. Ich finde es nur etwas albern hawischer "Bessenheit" zu unterstellen, um anderes ging es mir nicht.
Es kommt für mich immer und ausschließlich auf den Inhalt an. Im Thread zu den Berlin Ereignissen hat er aus meiner Sicht sehr konstruktive Beiträge verfasst.
Oder ist die komplette Union von Merz gekapert worden und es existieren keine verschiedenen Strömungen mehr in der Union?
Natürlich existieren die. Sogar in der CSU. Es gibt eine Menge an Politikern aus der Union, deren Arbeit ich unterstütze, mit manchen sogar befreundet bin. Leider sind das fast ausschließlich Kommunalpolitiker.
In der Spitze der beiden Parteien CSU und CDU gibt es so etwas wie Heiner Geißler nicht mehr. Schon lange nicht mehr. Kein Wunder, dass sie den [Merz] zum Parteichef gemacht haben. Der mit dem Privatjet in der Gegend herumfliegt, Atomkraft und Braunkohle wiederauferstehen lassen will, aber anderen was von Klimaschutz erzählt. Der nach Neukölln fährt, aber nicht, um mit den Menschen zu sprechen, sondern um eine interne Wahlkampfveranstaltung durchzuführen, in der er - wieder mal - Menschen mit Migrationshintergrund unter Generalverdacht stellt.
An der Basis kommt so etwas nicht gut an. Aber die Basis ist in der Union weit weg von der abgehobenen Spitze.
[Eigenmeldung mit der Bitte zu löschen - zwecks Nachvollziehbarkeit des Stranges dann entschärft]
Hawischer schreibt halt "pro CDU", andere permanent gegen die CDU, da könnte man auch Bessenheit unterstellen.
Und genau darum, lieber Tafelberg, geht es mal so überhaupt nicht. Das ist ja auch die hawischer'sche Schiene: sich als rastlosen Kämpfer für seine Sache darzustellen. Nur: die ist eben völlig schnurz. Das ist Rumgeopfere, wenn man sich die jüngsten Beitragszahlen aller User im D&D mal zu Gemüte führt.
Zum beispielhaften Verständnis: Zwei meiner allerbesten Freunde sind CDU-Stadtratsmitglieder. Und wir schaffen es wunderbar, uns unter Austausch unserer manchmal unterschiedlichen Meinungen auch über Politik zu unterhalten. Die beiden würden aber auch niemals auf die Schnapsidee kommen, jemanden in einer solchen Diskussion als politischen Gegner zu bezeichnen oder eine Diskussion als politischen Kampf zu verstehen.
Verstehst Du den gewaltigen Unterschied? Jeder kann doch hier gottverdammtnochmal wählen und schreiben, was er will. Aber dieses alltägliche Einordnung von allem und jedem in Schubladen von Gegner und Befürwortern ist dermaßen ermüdend, dass es m.E. dieses vormals spannende Forum Stück für Stück zu einer Slapstick-Nummer verkommen lässt.
Wenn Du das anders siehst, und das noch einige andere ebenso sehen, bin ich hier wahrscheinlich einfach langsam falsch. Das kann natürlich auch sein.
beim Begriff "politische Gegner" stimme ich Dir natürlich zu, die habe ich grundsätzlich nicht und in einem Diskussionsforum der Eintracht sowieso nicht, von Extremmeinungen ganz rechts, die ich hier nicht sehe, mal ganz abgesehen. Ein bisschen Toleranz auf beiden Seiten schadet nie
die Kritik an Merz kann ich durchaus nachvollziehen, mir ging es eher um das reflexartige Contra gegen alles was hawischer schreibt. Dass zum Meinungsaustausch "Contra" und Gegenmeinungen gehört ist selbstverständlich und das finde ich auch gut. Ich finde es nur etwas albern hawischer "Bessenheit" zu unterstellen, um anderes ging es mir nicht.
die Kritik an Merz kann ich durchaus nachvollziehen, mir ging es eher um das reflexartige Contra gegen alles was hawischer schreibt. Dass zum Meinungsaustausch "Contra" und Gegenmeinungen gehört ist selbstverständlich und das finde ich auch gut. Ich finde es nur etwas albern hawischer "Bessenheit" zu unterstellen, um anderes ging es mir nicht.
Es kommt für mich immer und ausschließlich auf den Inhalt an. Im Thread zu den Berlin Ereignissen hat er aus meiner Sicht sehr konstruktive Beiträge verfasst.
Hawischer schreibt halt "pro CDU", andere permanent gegen die CDU, da könnte man auch Bessenheit unterstellen.
Und genau darum, lieber Tafelberg, geht es mal so überhaupt nicht. Das ist ja auch die hawischer'sche Schiene: sich als rastlosen Kämpfer für seine Sache darzustellen. Nur: die ist eben völlig schnurz. Das ist Rumgeopfere, wenn man sich die jüngsten Beitragszahlen aller User im D&D mal zu Gemüte führt.
Zum beispielhaften Verständnis: Zwei meiner allerbesten Freunde sind CDU-Stadtratsmitglieder. Und wir schaffen es wunderbar, uns unter Austausch unserer manchmal unterschiedlichen Meinungen auch über Politik zu unterhalten. Die beiden würden aber auch niemals auf die Schnapsidee kommen, jemanden in einer solchen Diskussion als politischen Gegner zu bezeichnen oder eine Diskussion als politischen Kampf zu verstehen.
Verstehst Du den gewaltigen Unterschied? Jeder kann doch hier gottverdammtnochmal wählen und schreiben, was er will. Aber dieses alltägliche Einordnung von allem und jedem in Schubladen von Gegner und Befürwortern ist dermaßen ermüdend, dass es m.E. dieses vormals spannende Forum Stück für Stück zu einer Slapstick-Nummer verkommen lässt.
Wenn Du das anders siehst, und das noch einige andere ebenso sehen, bin ich hier wahrscheinlich einfach langsam falsch. Das kann natürlich auch sein.
Das ist ja auch die hawischer'sche Schiene: sich als rastlosen Kämpfer für seine Sache darzustellen.
Welchen Namen gibst du denn den linken Usern hier im Thread, die zu fünft, zu sechst, immer wieder, tagein, tagaus, ihre Sicht der Dinge kundtun?
Hat von denen schon mal jemand rumgeopfert, dass er einsam sein Fähnchen gegen die schier undurchbrechliche Übermacht des politischen Gegners hochhalten müsse?
Falls Du mir dergleichen belegen magst, entschuldige ich mich in der gebotenen Form bei der unterdrückten Minderheit.
Davon ab: Was war eigentlich an meiner Anmerkung, von mir aus kann hier jeder tagein tagaus schreiben, was er mag, nicht recht verständlich?
Wir befinden uns im Thread zur CDU. Da wurde der Union zum Vorwurf gemacht, sie grenze sich nicht zu sogenannten Werteunion ab. Ein Verein, der keine Gliederung der Partei ist und die von sich behauptet , die meisten ihrer Mitglieder seinen auch Unionsmitglieder. Ich halte den Vorwurf für unbegründet und habe das auch so benannt. Den Begriff "Kampf" habe ich dabei nicht in die Diskussion eingebracht, dass war schönesge, nachzulesen bei ihm im Beitrag 397 heute um 14:11 Uhr. Der Begriff "politische Gegner" ist eine völlig normale Verwendung im Umgang politischer Parteien oder Weltanschauungen untereinander. Ein Gegner ist kein Feind. So wie im Sport auch von der gegnerischen Mannschaft gesprochen wird
Wer allerdings, wie WA so etwas über Merz schreibt: "Kein Wunder, dass sie den menschenverachtenden Hetzer zum Parteichef gemacht haben. Der mit dem Privatjet in der Gegend herumfliegt," der will keine Gegnerschaften ausdiskutieren, sondern Feindschaft schüren.
Wer allerdings, wie WA so etwas über Merz schreibt: "Kein Wunder, dass sie den menschenverachtenden Hetzer zum Parteichef gemacht haben. Der mit dem Privatjet in der Gegend herumfliegt," der will keine Gegnerschaften ausdiskutieren, sondern Feindschaft schüren.
Was gibt's denn da auszudiskutieren? Oder billigst du etwa solch ein Verhalten?
Der Vorwurf wird Merz und Co gemacht, aufgrund des genutzten Vokabulars und des "großen" Kampfes gegen die Wokeness.
Ich hoffe es sehr für die Union, dass es einen "Kampf" oder gerne auch "Streit" innerhalb der Union um die Richtung gibt. Denn wenn nicht, wäre das keine gute Entwicklung.
Wir befinden uns im Thread zur CDU. Da wurde der Union zum Vorwurf gemacht, sie grenze sich nicht zu sogenannten Werteunion ab. Ein Verein, der keine Gliederung der Partei ist und die von sich behauptet , die meisten ihrer Mitglieder seinen auch Unionsmitglieder. Ich halte den Vorwurf für unbegründet und habe das auch so benannt. Den Begriff "Kampf" habe ich dabei nicht in die Diskussion eingebracht, dass war schönesge, nachzulesen bei ihm im Beitrag 397 heute um 14:11 Uhr. Der Begriff "politische Gegner" ist eine völlig normale Verwendung im Umgang politischer Parteien oder Weltanschauungen untereinander. Ein Gegner ist kein Feind. So wie im Sport auch von der gegnerischen Mannschaft gesprochen wird
Wer allerdings, wie WA so etwas über Merz schreibt: "Kein Wunder, dass sie den menschenverachtenden Hetzer zum Parteichef gemacht haben. Der mit dem Privatjet in der Gegend herumfliegt," der will keine Gegnerschaften ausdiskutieren, sondern Feindschaft schüren.
Wer allerdings, wie WA so etwas über Merz schreibt: "Kein Wunder, dass sie den menschenverachtenden Hetzer zum Parteichef gemacht haben. Der mit dem Privatjet in der Gegend herumfliegt," der will keine Gegnerschaften ausdiskutieren, sondern Feindschaft schüren.
Was gibt's denn da auszudiskutieren? Oder billigst du etwa solch ein Verhalten?
Das ist ja auch die hawischer'sche Schiene: sich als rastlosen Kämpfer für seine Sache darzustellen.
Welchen Namen gibst du denn den linken Usern hier im Thread, die zu fünft, zu sechst, immer wieder, tagein, tagaus, ihre Sicht der Dinge kundtun?
Hat von denen schon mal jemand rumgeopfert, dass er einsam sein Fähnchen gegen die schier undurchbrechliche Übermacht des politischen Gegners hochhalten müsse?
Falls Du mir dergleichen belegen magst, entschuldige ich mich in der gebotenen Form bei der unterdrückten Minderheit.
Davon ab: Was war eigentlich an meiner Anmerkung, von mir aus kann hier jeder tagein tagaus schreiben, was er mag, nicht recht verständlich?
Wir befinden uns im Thread zur CDU. Da wurde der Union zum Vorwurf gemacht, sie grenze sich nicht zu sogenannten Werteunion ab. Ein Verein, der keine Gliederung der Partei ist und die von sich behauptet , die meisten ihrer Mitglieder seinen auch Unionsmitglieder. Ich halte den Vorwurf für unbegründet und habe das auch so benannt. Den Begriff "Kampf" habe ich dabei nicht in die Diskussion eingebracht, dass war schönesge, nachzulesen bei ihm im Beitrag 397 heute um 14:11 Uhr. Der Begriff "politische Gegner" ist eine völlig normale Verwendung im Umgang politischer Parteien oder Weltanschauungen untereinander. Ein Gegner ist kein Feind. So wie im Sport auch von der gegnerischen Mannschaft gesprochen wird
Wer allerdings, wie WA so etwas über Merz schreibt: "Kein Wunder, dass sie den menschenverachtenden Hetzer zum Parteichef gemacht haben. Der mit dem Privatjet in der Gegend herumfliegt," der will keine Gegnerschaften ausdiskutieren, sondern Feindschaft schüren.
Der Vorwurf wird Merz und Co gemacht, aufgrund des genutzten Vokabulars und des "großen" Kampfes gegen die Wokeness.
Ich hoffe es sehr für die Union, dass es einen "Kampf" oder gerne auch "Streit" innerhalb der Union um die Richtung gibt. Denn wenn nicht, wäre das keine gute Entwicklung.
Oder ist die komplette Union von Merz gekapert worden und es existieren keine verschiedenen Strömungen mehr in der Union?
Natürlich existieren die. Sogar in der CSU. Es gibt eine Menge an Politikern aus der Union, deren Arbeit ich unterstütze, mit manchen sogar befreundet bin. Leider sind das fast ausschließlich Kommunalpolitiker.
In der Spitze der beiden Parteien CSU und CDU gibt es so etwas wie Heiner Geißler nicht mehr. Schon lange nicht mehr. Kein Wunder, dass sie den [Merz] zum Parteichef gemacht haben. Der mit dem Privatjet in der Gegend herumfliegt, Atomkraft und Braunkohle wiederauferstehen lassen will, aber anderen was von Klimaschutz erzählt. Der nach Neukölln fährt, aber nicht, um mit den Menschen zu sprechen, sondern um eine interne Wahlkampfveranstaltung durchzuführen, in der er - wieder mal - Menschen mit Migrationshintergrund unter Generalverdacht stellt.
An der Basis kommt so etwas nicht gut an. Aber die Basis ist in der Union weit weg von der abgehobenen Spitze.
[Eigenmeldung mit der Bitte zu löschen - zwecks Nachvollziehbarkeit des Stranges dann entschärft]
Liebe Leute, achtet bei euren Beiträgen bitte darauf, eure Kritk gegen die Sache zu richten und nicht gegen die Personen. In diesem Fall ist es im Rahmen, auf den mit menschenverachtenden Aussagen agierenden Merz zu verweisen. Ihn aber als menschenverachtenden Hetzer zu bezeichnen, macht uns Moderatoren die Arbeit, gerade mit Blick auf mögliche Folgebeiträge, sehr sehr schwer. Danke euch!
Wieso glaubst du, dass ich ein Gegner der Union sei?
Ich habs eigentlich in meinem Beitrag von letztens erklärt, was ich meine und dabei diesen Artikel gepostet:
https://www.rbb-online.de/kontraste/archiv/kontraste-vom-10-11-2022/union-auf-der-suche-nach-ihrer-dna.html
Das ist nicht weit weg von den "Werten" der Werteunion. Und genau diese "Richtung" wird einigen in der Union sicherlich nicht gefallen. Das ist mE keine gute Entwicklung, Ende offen.. Nenn es Kampf, ist nur ein Begriff. Zumindest ist die Union im derzeitigen Zustand für mich nicht wählbar.
Umfragen sind schön und gut, am Ende aber auch nur Schall und Rauch.
Weil ich Deine Beiträge lese.
Warte es ab, ich habe es Dir geschrieben, wenn das neue Grundsatzprogramm fertig ist, dann kannste nach rechtsradikalen Ansätzen Ausschau halten. Bis dahin ist ja die Ampel sicher noch an der Regierung und passt auf, dass der Demokratie nichts passiert. So wie die Union mit einigen Jahren Unterbrechung seit Gründung der Republik.
Diese "Werteunion" ist im freien Fall, Otte ist nach seiner Kuschslei mit der AfD auch aus der Partei ausgeschlossen worden.
Tatsächlich bin ich gegen die Richtung, die Merz and friends so zu vertreten scheinen.
Gegen die Union allgemein bin ich gewiss nicht. Da scheinst du etwas zu verwechseln.
Steig' mal wieder von der Rosinante, Don hawischer.
Das hier war, bis etwa jeder dritte Beitrag im D&D von Dir zu stammen begann, niemals ein "politisches Geschäft".
Und "politische Gegner", die man vermeintlich 24/7 zu bekämpfen hat, gab es hier auch zuvor nicht.
Was es hier vor Deinem Auftreten durchaus gab, waren verschiedene politische Auffassungen, entgegensätzliche Meinung mal bei diesem, mal bei jenem Thema.
Aber diese geradezu schon ins Lächerliche lappende Kampfattitüde, die Du hier reingebracht hast und regelmäßig zu wiederholen Dich nicht entblödest, diesen Wahlkampf für Arme, das sucht wahrlich seinesgleichen.
Wo kommt denn bloß diese Bessenheit her?
Wenn Du unbedingt Whlkampf für die Union machen möchtest, dann geh' halt auf die Gass' und verteil Partei-Stiftchen an jene, die Dir zuhören wollen..
Und wenn Du das eh schon tust, dann verweil' dort halt ein Stündchen länger.
Schreib' von mir aus gern 'was Nettes zur Union hier rein. Aber lass doch bitte bitte endlich mal diesen 30er-Jahre Gassenkampfjargon sein.
Ich bezweifle, dass ich der einzige bin, der den Quark schon eine ganze Weile nicht mehr erträglich findet.
Weiß Gott nicht.
Steig' mal wieder von der Rosinante, Don hawischer.
Das hier war, bis etwa jeder dritte Beitrag im D&D von Dir zu stammen begann, niemals ein "politisches Geschäft".
Und "politische Gegner", die man vermeintlich 24/7 zu bekämpfen hat, gab es hier auch zuvor nicht.
Was es hier vor Deinem Auftreten durchaus gab, waren verschiedene politische Auffassungen, entgegensätzliche Meinung mal bei diesem, mal bei jenem Thema.
Aber diese geradezu schon ins Lächerliche lappende Kampfattitüde, die Du hier reingebracht hast und regelmäßig zu wiederholen Dich nicht entblödest, diesen Wahlkampf für Arme, das sucht wahrlich seinesgleichen.
Wo kommt denn bloß diese Bessenheit her?
Wenn Du unbedingt Whlkampf für die Union machen möchtest, dann geh' halt auf die Gass' und verteil Partei-Stiftchen an jene, die Dir zuhören wollen..
Und wenn Du das eh schon tust, dann verweil' dort halt ein Stündchen länger.
Schreib' von mir aus gern 'was Nettes zur Union hier rein. Aber lass doch bitte bitte endlich mal diesen 30er-Jahre Gassenkampfjargon sein.
Ich bezweifle, dass ich der einzige bin, der den Quark schon eine ganze Weile nicht mehr erträglich findet.
Sonst würden sie es ja schaffen ihn zu ignorieren - geht halt nicht, weil man es auch nicht will und meint die Welt, Demokratie & Forum würden vergehen, wenn man nicht jedes Mal Kontra gibt.
So führt er seine Gegner jeden Tag am Nasenring durch die D&D-Manege - irgendwie ja schon beeindruckend, auch wenn ich persönlich die Vorstellungen der beiden Fraktionen jetzt nicht täglich bräuchte.
Zum Thema:
Ob man es "Kampf" nennen kann, keine Ahnung.
Einen gewissen "Richtungsstreit" in der Frage "Wie umgehen mit der Werte-Union?" sehe ich aber schon. Wird interessant wie sich die CDU-Führung da positioniert und handelt. Vögel wie Max Otte sind ja auch nicht mehr in der Partei.
Gegen Merz und den heroischen Kampf gegen die Wokeness, was der Werteunion sehr nahe kommt, zu sein, ist nicht "gegen die Union" zu sein. Oder ist die komplette Union von Merz gekapert worden und es existieren keine verschiedenen Strömungen mehr in der Union?
Und genau darum, lieber Tafelberg, geht es mal so überhaupt nicht.
Das ist ja auch die hawischer'sche Schiene: sich als rastlosen Kämpfer für seine Sache darzustellen.
Nur: die ist eben völlig schnurz. Das ist Rumgeopfere, wenn man sich die jüngsten Beitragszahlen aller User im D&D mal zu Gemüte führt.
Zum beispielhaften Verständnis:
Zwei meiner allerbesten Freunde sind CDU-Stadtratsmitglieder.
Und wir schaffen es wunderbar, uns unter Austausch unserer manchmal unterschiedlichen Meinungen auch über Politik zu unterhalten.
Die beiden würden aber auch niemals auf die Schnapsidee kommen, jemanden in einer solchen Diskussion als politischen Gegner zu bezeichnen oder eine Diskussion als politischen Kampf zu verstehen.
Verstehst Du den gewaltigen Unterschied?
Jeder kann doch hier gottverdammtnochmal wählen und schreiben, was er will. Aber dieses alltägliche Einordnung von allem und jedem in Schubladen von Gegner und Befürwortern ist dermaßen ermüdend, dass es m.E. dieses vormals spannende Forum Stück für Stück zu einer Slapstick-Nummer verkommen lässt.
Wenn Du das anders siehst, und das noch einige andere ebenso sehen, bin ich hier wahrscheinlich einfach langsam falsch. Das kann natürlich auch sein.
Sonst würden sie es ja schaffen ihn zu ignorieren - geht halt nicht, weil man es auch nicht will und meint die Welt, Demokratie & Forum würden vergehen, wenn man nicht jedes Mal Kontra gibt.
So führt er seine Gegner jeden Tag am Nasenring durch die D&D-Manege - irgendwie ja schon beeindruckend, auch wenn ich persönlich die Vorstellungen der beiden Fraktionen jetzt nicht täglich bräuchte.
Zum Thema:
Ob man es "Kampf" nennen kann, keine Ahnung.
Einen gewissen "Richtungsstreit" in der Frage "Wie umgehen mit der Werte-Union?" sehe ich aber schon. Wird interessant wie sich die CDU-Führung da positioniert und handelt. Vögel wie Max Otte sind ja auch nicht mehr in der Partei.
Weil ich Deine Beiträge lese.
Warte es ab, ich habe es Dir geschrieben, wenn das neue Grundsatzprogramm fertig ist, dann kannste nach rechtsradikalen Ansätzen Ausschau halten. Bis dahin ist ja die Ampel sicher noch an der Regierung und passt auf, dass der Demokratie nichts passiert. So wie die Union mit einigen Jahren Unterbrechung seit Gründung der Republik.
Diese "Werteunion" ist im freien Fall, Otte ist nach seiner Kuschslei mit der AfD auch aus der Partei ausgeschlossen worden.
Tatsächlich bin ich gegen die Richtung, die Merz and friends so zu vertreten scheinen.
Gegen die Union allgemein bin ich gewiss nicht. Da scheinst du etwas zu verwechseln.
Gegen Merz und den heroischen Kampf gegen die Wokeness, was der Werteunion sehr nahe kommt, zu sein, ist nicht "gegen die Union" zu sein. Oder ist die komplette Union von Merz gekapert worden und es existieren keine verschiedenen Strömungen mehr in der Union?
Natürlich existieren die. Sogar in der CSU.
Es gibt eine Menge an Politikern aus der Union, deren Arbeit ich unterstütze, mit manchen sogar befreundet bin. Leider sind das fast ausschließlich Kommunalpolitiker.
In der Spitze der beiden Parteien CSU und CDU gibt es so etwas wie Heiner Geißler nicht mehr. Schon lange nicht mehr. Kein Wunder, dass sie den [Merz] zum Parteichef gemacht haben. Der mit dem Privatjet in der Gegend herumfliegt, Atomkraft und Braunkohle wiederauferstehen lassen will, aber anderen was von Klimaschutz erzählt. Der nach Neukölln fährt, aber nicht, um mit den Menschen zu sprechen, sondern um eine interne Wahlkampfveranstaltung durchzuführen, in der er - wieder mal - Menschen mit Migrationshintergrund unter Generalverdacht stellt.
An der Basis kommt so etwas nicht gut an. Aber die Basis ist in der Union weit weg von der abgehobenen Spitze.
[Eigenmeldung mit der Bitte zu löschen - zwecks Nachvollziehbarkeit des Stranges dann entschärft]
Gegen Merz und den heroischen Kampf gegen die Wokeness, was der Werteunion sehr nahe kommt, zu sein, ist nicht "gegen die Union" zu sein. Oder ist die komplette Union von Merz gekapert worden und es existieren keine verschiedenen Strömungen mehr in der Union?
Natürlich existieren die. Sogar in der CSU.
Es gibt eine Menge an Politikern aus der Union, deren Arbeit ich unterstütze, mit manchen sogar befreundet bin. Leider sind das fast ausschließlich Kommunalpolitiker.
In der Spitze der beiden Parteien CSU und CDU gibt es so etwas wie Heiner Geißler nicht mehr. Schon lange nicht mehr. Kein Wunder, dass sie den [Merz] zum Parteichef gemacht haben. Der mit dem Privatjet in der Gegend herumfliegt, Atomkraft und Braunkohle wiederauferstehen lassen will, aber anderen was von Klimaschutz erzählt. Der nach Neukölln fährt, aber nicht, um mit den Menschen zu sprechen, sondern um eine interne Wahlkampfveranstaltung durchzuführen, in der er - wieder mal - Menschen mit Migrationshintergrund unter Generalverdacht stellt.
An der Basis kommt so etwas nicht gut an. Aber die Basis ist in der Union weit weg von der abgehobenen Spitze.
[Eigenmeldung mit der Bitte zu löschen - zwecks Nachvollziehbarkeit des Stranges dann entschärft]
Komisch, ich bekomme plötzlich Lust auf Sechsämtertropfen.
In diesem Fall ist es im Rahmen, auf den mit menschenverachtenden Aussagen agierenden Merz zu verweisen. Ihn aber als menschenverachtenden Hetzer zu bezeichnen, macht uns Moderatoren die Arbeit, gerade mit Blick auf mögliche Folgebeiträge, sehr sehr schwer.
Danke euch!
Und genau darum, lieber Tafelberg, geht es mal so überhaupt nicht.
Das ist ja auch die hawischer'sche Schiene: sich als rastlosen Kämpfer für seine Sache darzustellen.
Nur: die ist eben völlig schnurz. Das ist Rumgeopfere, wenn man sich die jüngsten Beitragszahlen aller User im D&D mal zu Gemüte führt.
Zum beispielhaften Verständnis:
Zwei meiner allerbesten Freunde sind CDU-Stadtratsmitglieder.
Und wir schaffen es wunderbar, uns unter Austausch unserer manchmal unterschiedlichen Meinungen auch über Politik zu unterhalten.
Die beiden würden aber auch niemals auf die Schnapsidee kommen, jemanden in einer solchen Diskussion als politischen Gegner zu bezeichnen oder eine Diskussion als politischen Kampf zu verstehen.
Verstehst Du den gewaltigen Unterschied?
Jeder kann doch hier gottverdammtnochmal wählen und schreiben, was er will. Aber dieses alltägliche Einordnung von allem und jedem in Schubladen von Gegner und Befürwortern ist dermaßen ermüdend, dass es m.E. dieses vormals spannende Forum Stück für Stück zu einer Slapstick-Nummer verkommen lässt.
Wenn Du das anders siehst, und das noch einige andere ebenso sehen, bin ich hier wahrscheinlich einfach langsam falsch. Das kann natürlich auch sein.
Welchen Namen gibst du denn den linken Usern hier im Thread, die zu fünft, zu sechst, immer wieder, tagein, tagaus, ihre Sicht der Dinge kundtun?
Gegen Merz und den heroischen Kampf gegen die Wokeness, was der Werteunion sehr nahe kommt, zu sein, ist nicht "gegen die Union" zu sein. Oder ist die komplette Union von Merz gekapert worden und es existieren keine verschiedenen Strömungen mehr in der Union?
Es kommt für mich immer und ausschließlich auf den Inhalt an. Im Thread zu den Berlin Ereignissen hat er aus meiner Sicht sehr konstruktive Beiträge verfasst.
Natürlich existieren die. Sogar in der CSU.
Es gibt eine Menge an Politikern aus der Union, deren Arbeit ich unterstütze, mit manchen sogar befreundet bin. Leider sind das fast ausschließlich Kommunalpolitiker.
In der Spitze der beiden Parteien CSU und CDU gibt es so etwas wie Heiner Geißler nicht mehr. Schon lange nicht mehr. Kein Wunder, dass sie den [Merz] zum Parteichef gemacht haben. Der mit dem Privatjet in der Gegend herumfliegt, Atomkraft und Braunkohle wiederauferstehen lassen will, aber anderen was von Klimaschutz erzählt. Der nach Neukölln fährt, aber nicht, um mit den Menschen zu sprechen, sondern um eine interne Wahlkampfveranstaltung durchzuführen, in der er - wieder mal - Menschen mit Migrationshintergrund unter Generalverdacht stellt.
An der Basis kommt so etwas nicht gut an. Aber die Basis ist in der Union weit weg von der abgehobenen Spitze.
[Eigenmeldung mit der Bitte zu löschen - zwecks Nachvollziehbarkeit des Stranges dann entschärft]
Komisch, ich bekomme plötzlich Lust auf Sechsämtertropfen.
Und ich auf ein Sympossium. 😄
Und genau darum, lieber Tafelberg, geht es mal so überhaupt nicht.
Das ist ja auch die hawischer'sche Schiene: sich als rastlosen Kämpfer für seine Sache darzustellen.
Nur: die ist eben völlig schnurz. Das ist Rumgeopfere, wenn man sich die jüngsten Beitragszahlen aller User im D&D mal zu Gemüte führt.
Zum beispielhaften Verständnis:
Zwei meiner allerbesten Freunde sind CDU-Stadtratsmitglieder.
Und wir schaffen es wunderbar, uns unter Austausch unserer manchmal unterschiedlichen Meinungen auch über Politik zu unterhalten.
Die beiden würden aber auch niemals auf die Schnapsidee kommen, jemanden in einer solchen Diskussion als politischen Gegner zu bezeichnen oder eine Diskussion als politischen Kampf zu verstehen.
Verstehst Du den gewaltigen Unterschied?
Jeder kann doch hier gottverdammtnochmal wählen und schreiben, was er will. Aber dieses alltägliche Einordnung von allem und jedem in Schubladen von Gegner und Befürwortern ist dermaßen ermüdend, dass es m.E. dieses vormals spannende Forum Stück für Stück zu einer Slapstick-Nummer verkommen lässt.
Wenn Du das anders siehst, und das noch einige andere ebenso sehen, bin ich hier wahrscheinlich einfach langsam falsch. Das kann natürlich auch sein.
Es kommt für mich immer und ausschließlich auf den Inhalt an. Im Thread zu den Berlin Ereignissen hat er aus meiner Sicht sehr konstruktive Beiträge verfasst.
Und genau darum, lieber Tafelberg, geht es mal so überhaupt nicht.
Das ist ja auch die hawischer'sche Schiene: sich als rastlosen Kämpfer für seine Sache darzustellen.
Nur: die ist eben völlig schnurz. Das ist Rumgeopfere, wenn man sich die jüngsten Beitragszahlen aller User im D&D mal zu Gemüte führt.
Zum beispielhaften Verständnis:
Zwei meiner allerbesten Freunde sind CDU-Stadtratsmitglieder.
Und wir schaffen es wunderbar, uns unter Austausch unserer manchmal unterschiedlichen Meinungen auch über Politik zu unterhalten.
Die beiden würden aber auch niemals auf die Schnapsidee kommen, jemanden in einer solchen Diskussion als politischen Gegner zu bezeichnen oder eine Diskussion als politischen Kampf zu verstehen.
Verstehst Du den gewaltigen Unterschied?
Jeder kann doch hier gottverdammtnochmal wählen und schreiben, was er will. Aber dieses alltägliche Einordnung von allem und jedem in Schubladen von Gegner und Befürwortern ist dermaßen ermüdend, dass es m.E. dieses vormals spannende Forum Stück für Stück zu einer Slapstick-Nummer verkommen lässt.
Wenn Du das anders siehst, und das noch einige andere ebenso sehen, bin ich hier wahrscheinlich einfach langsam falsch. Das kann natürlich auch sein.
Welchen Namen gibst du denn den linken Usern hier im Thread, die zu fünft, zu sechst, immer wieder, tagein, tagaus, ihre Sicht der Dinge kundtun?
Hat von denen schon mal jemand rumgeopfert, dass er einsam sein Fähnchen gegen die schier undurchbrechliche Übermacht
des politischen Gegners hochhalten müsse?
Falls Du mir dergleichen belegen magst, entschuldige ich mich in der gebotenen Form bei der unterdrückten Minderheit.
Davon ab:
Was war eigentlich an meiner Anmerkung, von mir aus kann hier jeder tagein tagaus schreiben, was er mag, nicht recht verständlich?
Komisch, ich bekomme plötzlich Lust auf Sechsämtertropfen.
Und ich auf ein Sympossium. 😄
Da wurde der Union zum Vorwurf gemacht, sie grenze sich nicht zu sogenannten Werteunion ab. Ein Verein, der keine Gliederung der Partei ist und die von sich behauptet , die meisten ihrer Mitglieder seinen auch Unionsmitglieder.
Ich halte den Vorwurf für unbegründet und habe das auch so benannt.
Den Begriff "Kampf" habe ich dabei nicht in die Diskussion eingebracht, dass war schönesge, nachzulesen bei ihm im Beitrag 397 heute um 14:11 Uhr.
Der Begriff "politische Gegner" ist eine völlig normale Verwendung im Umgang politischer Parteien oder Weltanschauungen untereinander.
Ein Gegner ist kein Feind. So wie im Sport auch von der gegnerischen Mannschaft gesprochen wird
Wer allerdings, wie WA so etwas über Merz schreibt:
"Kein Wunder, dass sie den menschenverachtenden Hetzer zum Parteichef gemacht haben. Der mit dem Privatjet in der Gegend herumfliegt,"
der will keine Gegnerschaften ausdiskutieren, sondern Feindschaft schüren.
Was gibt's denn da auszudiskutieren? Oder billigst du etwa solch ein Verhalten?
Ich hoffe es sehr für die Union, dass es einen "Kampf" oder gerne auch "Streit" innerhalb der Union um die Richtung gibt. Denn wenn nicht, wäre das keine gute Entwicklung.
Da wurde der Union zum Vorwurf gemacht, sie grenze sich nicht zu sogenannten Werteunion ab. Ein Verein, der keine Gliederung der Partei ist und die von sich behauptet , die meisten ihrer Mitglieder seinen auch Unionsmitglieder.
Ich halte den Vorwurf für unbegründet und habe das auch so benannt.
Den Begriff "Kampf" habe ich dabei nicht in die Diskussion eingebracht, dass war schönesge, nachzulesen bei ihm im Beitrag 397 heute um 14:11 Uhr.
Der Begriff "politische Gegner" ist eine völlig normale Verwendung im Umgang politischer Parteien oder Weltanschauungen untereinander.
Ein Gegner ist kein Feind. So wie im Sport auch von der gegnerischen Mannschaft gesprochen wird
Wer allerdings, wie WA so etwas über Merz schreibt:
"Kein Wunder, dass sie den menschenverachtenden Hetzer zum Parteichef gemacht haben. Der mit dem Privatjet in der Gegend herumfliegt,"
der will keine Gegnerschaften ausdiskutieren, sondern Feindschaft schüren.
Was gibt's denn da auszudiskutieren? Oder billigst du etwa solch ein Verhalten?
Welchen Namen gibst du denn den linken Usern hier im Thread, die zu fünft, zu sechst, immer wieder, tagein, tagaus, ihre Sicht der Dinge kundtun?
Hat von denen schon mal jemand rumgeopfert, dass er einsam sein Fähnchen gegen die schier undurchbrechliche Übermacht
des politischen Gegners hochhalten müsse?
Falls Du mir dergleichen belegen magst, entschuldige ich mich in der gebotenen Form bei der unterdrückten Minderheit.
Davon ab:
Was war eigentlich an meiner Anmerkung, von mir aus kann hier jeder tagein tagaus schreiben, was er mag, nicht recht verständlich?
Da wurde der Union zum Vorwurf gemacht, sie grenze sich nicht zu sogenannten Werteunion ab. Ein Verein, der keine Gliederung der Partei ist und die von sich behauptet , die meisten ihrer Mitglieder seinen auch Unionsmitglieder.
Ich halte den Vorwurf für unbegründet und habe das auch so benannt.
Den Begriff "Kampf" habe ich dabei nicht in die Diskussion eingebracht, dass war schönesge, nachzulesen bei ihm im Beitrag 397 heute um 14:11 Uhr.
Der Begriff "politische Gegner" ist eine völlig normale Verwendung im Umgang politischer Parteien oder Weltanschauungen untereinander.
Ein Gegner ist kein Feind. So wie im Sport auch von der gegnerischen Mannschaft gesprochen wird
Wer allerdings, wie WA so etwas über Merz schreibt:
"Kein Wunder, dass sie den menschenverachtenden Hetzer zum Parteichef gemacht haben. Der mit dem Privatjet in der Gegend herumfliegt,"
der will keine Gegnerschaften ausdiskutieren, sondern Feindschaft schüren.
Ich hoffe es sehr für die Union, dass es einen "Kampf" oder gerne auch "Streit" innerhalb der Union um die Richtung gibt. Denn wenn nicht, wäre das keine gute Entwicklung.
Natürlich existieren die. Sogar in der CSU.
Es gibt eine Menge an Politikern aus der Union, deren Arbeit ich unterstütze, mit manchen sogar befreundet bin. Leider sind das fast ausschließlich Kommunalpolitiker.
In der Spitze der beiden Parteien CSU und CDU gibt es so etwas wie Heiner Geißler nicht mehr. Schon lange nicht mehr. Kein Wunder, dass sie den [Merz] zum Parteichef gemacht haben. Der mit dem Privatjet in der Gegend herumfliegt, Atomkraft und Braunkohle wiederauferstehen lassen will, aber anderen was von Klimaschutz erzählt. Der nach Neukölln fährt, aber nicht, um mit den Menschen zu sprechen, sondern um eine interne Wahlkampfveranstaltung durchzuführen, in der er - wieder mal - Menschen mit Migrationshintergrund unter Generalverdacht stellt.
An der Basis kommt so etwas nicht gut an. Aber die Basis ist in der Union weit weg von der abgehobenen Spitze.
[Eigenmeldung mit der Bitte zu löschen - zwecks Nachvollziehbarkeit des Stranges dann entschärft]
In diesem Fall ist es im Rahmen, auf den mit menschenverachtenden Aussagen agierenden Merz zu verweisen. Ihn aber als menschenverachtenden Hetzer zu bezeichnen, macht uns Moderatoren die Arbeit, gerade mit Blick auf mögliche Folgebeiträge, sehr sehr schwer.
Danke euch!