Georg Schramm hat - Warren Buffet zitierend - es in seinem "Schlusswort" zum Ende seiner Karriere als Kabarettist bereits vorweggenommen: "Das 21. Jahrhundert wird das Jahrhundert des Krieges sein. Es ist der Krieg Reich gegen Arm. Und Arm wird diesen Krieg nicht gewinnen."
Georg Schramm hat - Warren Buffet zitierend - es in seinem "Schlusswort" zum Ende seiner Karriere als Kabarettist bereits vorweggenommen: "Das 21. Jahrhundert wird das Jahrhundert des Krieges sein. Es ist der Krieg Reich gegen Arm. Und Arm wird diesen Krieg nicht gewinnen."
Arm verliert aber nur deshalb weil es in ihren Reihen zuviele käufliche Söldner gibt die für Geld alles machen.
Da scheinen ja auch ordentlich Rechtsextreme am Start zu sein. Es wird kräftig gezündelt. Einige wollen scheinbar den Bürgerkrieg, koste es was es wolle.
Allesamt Leute, die legal mit Sturmgewehren da rumrennen, wohlgemerkt. Und der Präsi ist anscheinend ihr Häuptling.
Ich fürchte, dass da gerade jegliche Scheiße mit nach oben gespült werden. Unter die friedlichen Demonstranten mischen sich Extremisten und Plünderer, die dann nachts zuschlagen.
Der Trump hat jetzt gezeigt das er nur eine große Klappe hat. Als jetzt vor dem Weißen Haus demonstriert wurde flüchtete und versteckte er sich in einem Bunker. Macht immer große Sprüche, wird es ernst macht er sich ins Höschen.
Der Trump hat jetzt gezeigt das er nur eine große Klappe hat. Als jetzt vor dem Weißen Haus demonstriert wurde flüchtete und versteckte er sich in einem Bunker. Macht immer große Sprüche, wird es ernst macht er sich ins Höschen.
Naa, das stimmt so nicht. Er hat sich gestern für ein Foto-Shooting brav mit der Bibel in der Hand vor eine -nun teils durch die Unruhen zerstörte- Kirche gestellt. Davor hat er im Rosengarten des weißen Hauses nochmal feierlich verkündet, dass er ja quasi ein Verbündeter aller friedlichen Demonstration sei.....
Nur kurze Zeit nach dieser Aussage ließ Trump die Demo vor dem weißen Haus räumen, damit er zu dem besagten Foto-Shooting dackeln konnte. Noch vor dem zeitlichen Erreichen der Ausgangssperre. Gewaltsam. Mit Tränengas und Gummigeschossen.
Der Trump hat jetzt gezeigt das er nur eine große Klappe hat. Als jetzt vor dem Weißen Haus demonstriert wurde flüchtete und versteckte er sich in einem Bunker. Macht immer große Sprüche, wird es ernst macht er sich ins Höschen.
Der Trump hat jetzt gezeigt das er nur eine große Klappe hat. Als jetzt vor dem Weißen Haus demonstriert wurde flüchtete und versteckte er sich in einem Bunker. Macht immer große Sprüche, wird es ernst macht er sich ins Höschen.
Naa, das stimmt so nicht. Er hat sich gestern für ein Foto-Shooting brav mit der Bibel in der Hand vor eine -nun teils durch die Unruhen zerstörte- Kirche gestellt. Davor hat er im Rosengarten des weißen Hauses nochmal feierlich verkündet, dass er ja quasi ein Verbündeter aller friedlichen Demonstration sei.....
Nur kurze Zeit nach dieser Aussage ließ Trump die Demo vor dem weißen Haus räumen, damit er zu dem besagten Foto-Shooting dackeln konnte. Noch vor dem zeitlichen Erreichen der Ausgangssperre. Gewaltsam. Mit Tränengas und Gummigeschossen.
Für mich scheint die aktuelle Situation in den USA hoch brisant. Der Tod von Flody ist der Tropfen der das Fass zum Überlaufen gebracht hat. Gerade im Hinblick der Corona-Pandemie die jetzt unglaublich viel Arbeitslose gebracht hat. Dann der Präsident der schon seit Amtsbeginn durch schäbigen Populismus das Land spaltet. Da braut sich was zusammen und das könnte die USA richtig tief in die Schei... ziehen.
Corona, Arbeitslose, Riots - die USA sind ziemlich im *****. So wie sich das entwickelt, steuert das Land auf eine knallharte Zeit, evtl auf einen Bürgerkrieg zu (ähnlich beginnt es sich übrigens in Brasilien zu entwickeln). Der Gouverneur von Illinois nannte Trump (völlig zu recht) einen Rassisten.
Es könnte immerhin zu einem versöhnlichen Ende kommen: Amtsenthebung.
Das gerät ja zunehmend aus der Kontrolle, und auch und vor allem aus der Kontrolle der Bundesregierung.
Es könnte immerhin zu einem versöhnlichen Ende kommen: Amtsenthebung.
Das blöde ist, dass eine Amtsenthebung oder Abwahl im November vermutlich auch wieder unruhen auslösen. Wahrscheinlich sogar gewalttätigere als zur Zeit (ich meine selbstverständlich nicht Demonstrationen)
Corona, Arbeitslose, Riots - die USA sind ziemlich im *****. So wie sich das entwickelt, steuert das Land auf eine knallharte Zeit, evtl auf einen Bürgerkrieg zu (ähnlich beginnt es sich übrigens in Brasilien zu entwickeln). Der Gouverneur von Illinois nannte Trump (völlig zu recht) einen Rassisten.
Es könnte immerhin zu einem versöhnlichen Ende kommen: Amtsenthebung.
Das gerät ja zunehmend aus der Kontrolle, und auch und vor allem aus der Kontrolle der Bundesregierung.
Es könnte immerhin zu einem versöhnlichen Ende kommen: Amtsenthebung.
Das blöde ist, dass eine Amtsenthebung oder Abwahl im November vermutlich auch wieder unruhen auslösen. Wahrscheinlich sogar gewalttätigere als zur Zeit (ich meine selbstverständlich nicht Demonstrationen)
Da scheinen ja auch ordentlich Rechtsextreme am Start zu sein. Es wird kräftig gezündelt. Einige wollen scheinbar den Bürgerkrieg, koste es was es wolle.
Allesamt Leute, die legal mit Sturmgewehren da rumrennen, wohlgemerkt. Und der Präsi ist anscheinend ihr Häuptling.
Ich fürchte, dass da gerade jegliche Scheiße mit nach oben gespült werden. Unter die friedlichen Demonstranten mischen sich Extremisten und Plünderer, die dann nachts zuschlagen.
Als jemand, der viele Afro-Amerikaner im Bekannten- und Familienkreis hat, dreht sich mir einfach nur noch der Magen um. Und so geht es jedem den ich kenne, unabhängig davon, ob derjenige selbst welche kennt. Jedem vernünftigen Menschen sollte bei den Bildern das Messer in der Tasche aufgehen - einfach nur eine Schande. Zum wiederholten Male. Und soll mir keiner kommen mit "sind doch nur Ausnahmen, die meisten Cops sind nicht böse". Mag ja sein, aber es gab genug Leute die da hätten eingreifen können mit der Marke auf der Brust. Aber nein, lieber den Kollegen decken und ja nicht sein Ego verletzen lassen, indem man vom Hals des Mannes runtergeht, nachdem es die Passanten zum x-ten Male wiederholt haben. Ich hoffe so sehr dieser Mann kommt nie wieder aus dem Knast und wenn ich schreiben würde, was ich ihm und Konsorten noch wünsche, würde ich hier lebenslang gesperrt werden.
Es ist bei Weitem nicht das erste Mal und die feinen Herrschaften sollen sich bitte jetzt nicht wundern, dass Amerika brennt. Nicht, dass ich Plünderungen gutheißen würde, denn auch hier trifft es meistens wieder die Falschen und gibt den Cops neue Vorwände hart einzugreifen, aber als ein Footballspieler sich hingekniet hat, wurde das nicht akzeptiert. Sämtliche Hashtags, Flashmobs, Videos etc. haben nicht viel gebracht, irgendwann entläd sich die Wut nun mal.
Und wenn ich sehe was teilweise jetzt wieder abgeht - in Atlanta wurden 2 Studenten aus dem Auto gezogen und getasert, in anderen Städten wurden Ladenbesitzer in Handschellen gesetzt, als sie den Laden verteidigen wollten, nur weil sie schwarz waren und anscheinend für Plünderer gehalten wurden etc. pp. Und dann hast du einen Präsidenten, der sich auch gut beim KKK machen würde und lauter Vollidioten, die meinen, wenn jemand sagt "black lives matter" meint er gleichzeitig "white lives don´t matter". Einfach nur eine Schande für die Menschheit.
Und diesen Rassismus gibt es überall, einfach nur weil die Menschen DUMM sind. Mehr fällt mir dazu nicht ein. Könnte nicht so viel essen wie ich derzeit kotzen möchte.
Nicht, dass ich Plünderungen gutheißen würde, denn auch hier trifft es meistens wieder die Falschen und gibt den Cops neue Vorwände hart einzugreifen, aber als ein Footballspieler sich hingekniet hat, wurde das nicht akzeptiert. Sämtliche Hashtags, Flashmobs, Videos etc. haben nicht viel gebracht, irgendwann entläd sich die Wut nun mal.
"Ein Aufruhr ist die Sprache der Ungehörten." Martin Luther King.
Als jemand, der viele Afro-Amerikaner im Bekannten- und Familienkreis hat, dreht sich mir einfach nur noch der Magen um. Und so geht es jedem den ich kenne, unabhängig davon, ob derjenige selbst welche kennt. Jedem vernünftigen Menschen sollte bei den Bildern das Messer in der Tasche aufgehen - einfach nur eine Schande. Zum wiederholten Male. Und soll mir keiner kommen mit "sind doch nur Ausnahmen, die meisten Cops sind nicht böse". Mag ja sein, aber es gab genug Leute die da hätten eingreifen können mit der Marke auf der Brust. Aber nein, lieber den Kollegen decken und ja nicht sein Ego verletzen lassen, indem man vom Hals des Mannes runtergeht, nachdem es die Passanten zum x-ten Male wiederholt haben. Ich hoffe so sehr dieser Mann kommt nie wieder aus dem Knast und wenn ich schreiben würde, was ich ihm und Konsorten noch wünsche, würde ich hier lebenslang gesperrt werden.
Es ist bei Weitem nicht das erste Mal und die feinen Herrschaften sollen sich bitte jetzt nicht wundern, dass Amerika brennt. Nicht, dass ich Plünderungen gutheißen würde, denn auch hier trifft es meistens wieder die Falschen und gibt den Cops neue Vorwände hart einzugreifen, aber als ein Footballspieler sich hingekniet hat, wurde das nicht akzeptiert. Sämtliche Hashtags, Flashmobs, Videos etc. haben nicht viel gebracht, irgendwann entläd sich die Wut nun mal.
Und wenn ich sehe was teilweise jetzt wieder abgeht - in Atlanta wurden 2 Studenten aus dem Auto gezogen und getasert, in anderen Städten wurden Ladenbesitzer in Handschellen gesetzt, als sie den Laden verteidigen wollten, nur weil sie schwarz waren und anscheinend für Plünderer gehalten wurden etc. pp. Und dann hast du einen Präsidenten, der sich auch gut beim KKK machen würde und lauter Vollidioten, die meinen, wenn jemand sagt "black lives matter" meint er gleichzeitig "white lives don´t matter". Einfach nur eine Schande für die Menschheit.
Und diesen Rassismus gibt es überall, einfach nur weil die Menschen DUMM sind. Mehr fällt mir dazu nicht ein. Könnte nicht so viel essen wie ich derzeit kotzen möchte.
Nicht, dass ich Plünderungen gutheißen würde, denn auch hier trifft es meistens wieder die Falschen und gibt den Cops neue Vorwände hart einzugreifen, aber als ein Footballspieler sich hingekniet hat, wurde das nicht akzeptiert. Sämtliche Hashtags, Flashmobs, Videos etc. haben nicht viel gebracht, irgendwann entläd sich die Wut nun mal.
"Ein Aufruhr ist die Sprache der Ungehörten." Martin Luther King.
Nicht, dass ich Plünderungen gutheißen würde, denn auch hier trifft es meistens wieder die Falschen und gibt den Cops neue Vorwände hart einzugreifen, aber als ein Footballspieler sich hingekniet hat, wurde das nicht akzeptiert. Sämtliche Hashtags, Flashmobs, Videos etc. haben nicht viel gebracht, irgendwann entläd sich die Wut nun mal.
"Ein Aufruhr ist die Sprache der Ungehörten." Martin Luther King.
Wobei man jetzt hier auch nicht den Fehler machen darf, Gewalt zu rechtfertigen oder zu verharmlosen. Wenn Leute da gewalttätig werden, Geschäfte plündern, Ladenbesitzer anzugreifen, ist das definitiv zu verurteilen, völlig ungeachtet der sonstigen Umstände.
Nicht, dass ich Plünderungen gutheißen würde, denn auch hier trifft es meistens wieder die Falschen und gibt den Cops neue Vorwände hart einzugreifen, aber als ein Footballspieler sich hingekniet hat, wurde das nicht akzeptiert. Sämtliche Hashtags, Flashmobs, Videos etc. haben nicht viel gebracht, irgendwann entläd sich die Wut nun mal.
"Ein Aufruhr ist die Sprache der Ungehörten." Martin Luther King.
Nicht, dass ich Plünderungen gutheißen würde, denn auch hier trifft es meistens wieder die Falschen und gibt den Cops neue Vorwände hart einzugreifen, aber als ein Footballspieler sich hingekniet hat, wurde das nicht akzeptiert. Sämtliche Hashtags, Flashmobs, Videos etc. haben nicht viel gebracht, irgendwann entläd sich die Wut nun mal.
"Ein Aufruhr ist die Sprache der Ungehörten." Martin Luther King.
Wobei man jetzt hier auch nicht den Fehler machen darf, Gewalt zu rechtfertigen oder zu verharmlosen. Wenn Leute da gewalttätig werden, Geschäfte plündern, Ladenbesitzer anzugreifen, ist das definitiv zu verurteilen, völlig ungeachtet der sonstigen Umstände.
....wobei ich mich da explizit auf die Plünderungen und Verletzung Unbeteiligter beziehe. Dass die Leute da jetzt mal ordentlich Rabatz machen, und den Staatsdienern zeigen, wo der Hammer hängt, begrüße ich durchaus. Anders scheint es ja in der Tat nicht zu gehen.
Nicht, dass ich Plünderungen gutheißen würde, denn auch hier trifft es meistens wieder die Falschen und gibt den Cops neue Vorwände hart einzugreifen, aber als ein Footballspieler sich hingekniet hat, wurde das nicht akzeptiert. Sämtliche Hashtags, Flashmobs, Videos etc. haben nicht viel gebracht, irgendwann entläd sich die Wut nun mal.
"Ein Aufruhr ist die Sprache der Ungehörten." Martin Luther King.
Wobei man jetzt hier auch nicht den Fehler machen darf, Gewalt zu rechtfertigen oder zu verharmlosen. Wenn Leute da gewalttätig werden, Geschäfte plündern, Ladenbesitzer anzugreifen, ist das definitiv zu verurteilen, völlig ungeachtet der sonstigen Umstände.
Weißt du, was ich nicht verharmlose? Es wurde nun erneut ein Schwarzer von der Polizei erschossen, in Louisville. Der war wohl einer der plündernden Aktivisten bzw. von der Antifa, wie sich ja Nazi-Trump wohl kennend äußert. Oh, war er nicht? War ein lokaler Gastronom, der sogar Polizisten bewirtete. Wird wohl jetzt lückenlos aufgeklärt, die Sache, hmm? Schwierig. Die Polizisten, die David McAtee erschossen, hatten ihre Bodycams zu diesem Zeitpunkt rein zufällig ausgemacht.
Nicht, dass ich Plünderungen gutheißen würde, denn auch hier trifft es meistens wieder die Falschen und gibt den Cops neue Vorwände hart einzugreifen, aber als ein Footballspieler sich hingekniet hat, wurde das nicht akzeptiert. Sämtliche Hashtags, Flashmobs, Videos etc. haben nicht viel gebracht, irgendwann entläd sich die Wut nun mal.
"Ein Aufruhr ist die Sprache der Ungehörten." Martin Luther King.
Wobei man jetzt hier auch nicht den Fehler machen darf, Gewalt zu rechtfertigen oder zu verharmlosen. Wenn Leute da gewalttätig werden, Geschäfte plündern, Ladenbesitzer anzugreifen, ist das definitiv zu verurteilen, völlig ungeachtet der sonstigen Umstände.
....wobei ich mich da explizit auf die Plünderungen und Verletzung Unbeteiligter beziehe. Dass die Leute da jetzt mal ordentlich Rabatz machen, und den Staatsdienern zeigen, wo der Hammer hängt, begrüße ich durchaus. Anders scheint es ja in der Tat nicht zu gehen.
Ich glaube in den USA ist das Problem nicht so sehr, wer Trump wählt, sondern warum so viele nicht den Gegenkandidaten wählen. Die Wahlbeteiligung ist regelmäßig sehr gering und insb. Minderheiten lassen sich gar nicht erst registrieren. Das wäre jetzt die große Chance, die Leute vielleicht mal darüber nachdenken zu lassen, ob es nicht vielleicht doch ganz pfiffig wäre, mal an die Urne zu gehen und rechtzeitig die Wahlberechtigung zu beantragen.
Ich glaube in den USA ist das Problem nicht so sehr, wer Trump wählt, sondern warum so viele nicht den Gegenkandidaten wählen. Die Wahlbeteiligung ist regelmäßig sehr gering und insb. Minderheiten lassen sich gar nicht erst registrieren. Das wäre jetzt die große Chance, die Leute vielleicht mal darüber nachdenken zu lassen, ob es nicht vielleicht doch ganz pfiffig wäre, mal an die Urne zu gehen und rechtzeitig die Wahlberechtigung zu beantragen.
Nicht, dass ich Plünderungen gutheißen würde, denn auch hier trifft es meistens wieder die Falschen und gibt den Cops neue Vorwände hart einzugreifen, aber als ein Footballspieler sich hingekniet hat, wurde das nicht akzeptiert. Sämtliche Hashtags, Flashmobs, Videos etc. haben nicht viel gebracht, irgendwann entläd sich die Wut nun mal.
"Ein Aufruhr ist die Sprache der Ungehörten." Martin Luther King.
Wobei man jetzt hier auch nicht den Fehler machen darf, Gewalt zu rechtfertigen oder zu verharmlosen. Wenn Leute da gewalttätig werden, Geschäfte plündern, Ladenbesitzer anzugreifen, ist das definitiv zu verurteilen, völlig ungeachtet der sonstigen Umstände.
Nicht, dass ich Plünderungen gutheißen würde, denn auch hier trifft es meistens wieder die Falschen und gibt den Cops neue Vorwände hart einzugreifen, aber als ein Footballspieler sich hingekniet hat, wurde das nicht akzeptiert. Sämtliche Hashtags, Flashmobs, Videos etc. haben nicht viel gebracht, irgendwann entläd sich die Wut nun mal.
"Ein Aufruhr ist die Sprache der Ungehörten." Martin Luther King.
Wobei man jetzt hier auch nicht den Fehler machen darf, Gewalt zu rechtfertigen oder zu verharmlosen. Wenn Leute da gewalttätig werden, Geschäfte plündern, Ladenbesitzer anzugreifen, ist das definitiv zu verurteilen, völlig ungeachtet der sonstigen Umstände.
Weißt du, was ich nicht verharmlose? Es wurde nun erneut ein Schwarzer von der Polizei erschossen, in Louisville. Der war wohl einer der plündernden Aktivisten bzw. von der Antifa, wie sich ja Nazi-Trump wohl kennend äußert. Oh, war er nicht? War ein lokaler Gastronom, der sogar Polizisten bewirtete. Wird wohl jetzt lückenlos aufgeklärt, die Sache, hmm? Schwierig. Die Polizisten, die David McAtee erschossen, hatten ihre Bodycams zu diesem Zeitpunkt rein zufällig ausgemacht.
Der Fokus der Ausbildung liegt fast überall auf dem Einsatz von Waffen: Wie eine Umfrage unter 281 amerikanischen Strafverfolgungsbehörden im Frühling 2015 zeigte, übten die Rekruten im Schnitt 58 Stunden den Umgang mit Schusswaffen und 49 Stunden Taktiken zur Verteidigung, aber nur 8 Stunden wurden sie in Deeskalationstechniken unterrichtet. [...] Oberstes Ziel der Ausbildung ist die Sicherheit des Polizisten. Aufgrund der laxen Waffengesetze in vielen Gliedstaaten muss ein amerikanischer Polizist immer davon ausgehen, dass sein Gegenüber bewaffnet ist.
So heißt es in diesem Artikel der NZZ, der die Ausbildung US-amerikanischer Polizisten etwas genauer unter die Lupe nimmt. Wenn man den Artikel so liest, kann man zu dem Schluss kommen, dass "Wer nix wird, wird Wirt" in Amerika wohl eher "Wer nix wird, wird Polizist" heißt...
Der Fehler liegt im Einzelfall natürlich beim Menschen. Der viel größere Fehler liegt hier aber (wie so oft) im System.
Ich bin einigermaßen fassungslos im Anbetracht dessen, was in den letzten Tagen in den USA passiert. Ich hoffe wirklich, dass sich das wieder irgendwie beruhigt, denn ich habe das Gefühl, dass dort gerade alle Dämme brechen und wir dann die größte Volkswirtschaft der Erde in Chaos und Bürgerkrieg versinken sehen werden. Corona und die explodierende Arbeitslosigkeit tuen ihr übriges. Dass das wiederum globale Beben nach sich ziehen wird, brauche ich der gut informierten Forengemeinschaft ja nicht erklären.
Das Problem ist, dass ich in diesem Fall keinerlei Anhaltspunkt sehe, wie sich das wieder einrenken lassen könnte, denn derjenige, der eigentlich für Zusammenhalt und Dialog eintreten sollte, um die Gesellschaft zu versöhnen, ist der größte Zündler in dem ganzen Plot. Da eskaliert gerade was gewaltiges und es ist erschreckend, welche Grenzen da ständig überschritten werden. Im Grunde würde ich nun sogar mit Sicherheit sagen, dass es gar keine Grenzen mehr gibt. Ein Präsident, der seinem Volk den Krieg erklärt, Polizeiautos die in friedliche Demonstranten fahren. WTF! Und überall wird geschossen, mit Gummigeschossen und mit scharfer Munition. Nach George Floyd sind mittlerweile noch mehr Menschen gestorben. Hüben wir drüben.
Da ich beruflich viel mit Amerikanern zu tun habe, bekomme ich auch deren Entsetzen mit und das macht mich nur noch nervöser.
Naja, an der Schwelle des Abgrund möchte ich noch einen kleinen Clip empfehlen, der zumindest dahingehend Beruhigung verschafft, dass es noch andere politische Führer auf der Welt gibt. Justin Trudeau auf die Frage, was er von Trumps Vorgehen hält:
Ich kann Deine Nervosität und Dein Entsetzen nur unterstreichen.
Auch ich habe einige amerikanische Freunde und Kollegen und die derzeitige Situation ist extrem beunruhigend.
Ich sehe hier bei den aktuell handelnden Personen kaum Hoffnung auf einen guten Ausgang. Das Einzige was mich etwas beruhigt,ist die Solidarität, die auf etwas niedrigerer politischen und gesellschaftlichen Ebene gelebt wird. Viele Gouvernours aber auch Sheriffs und einzelne Polizeibeamte setzen wichtige Zeichen, die um die Welt gehen und auch gehört werden.
Möge das Ganze irgendwie doch noch ein gutes Ende finden.
Ich bin einigermaßen fassungslos im Anbetracht dessen, was in den letzten Tagen in den USA passiert. Ich hoffe wirklich, dass sich das wieder irgendwie beruhigt, denn ich habe das Gefühl, dass dort gerade alle Dämme brechen und wir dann die größte Volkswirtschaft der Erde in Chaos und Bürgerkrieg versinken sehen werden. Corona und die explodierende Arbeitslosigkeit tuen ihr übriges. Dass das wiederum globale Beben nach sich ziehen wird, brauche ich der gut informierten Forengemeinschaft ja nicht erklären.
Das Problem ist, dass ich in diesem Fall keinerlei Anhaltspunkt sehe, wie sich das wieder einrenken lassen könnte, denn derjenige, der eigentlich für Zusammenhalt und Dialog eintreten sollte, um die Gesellschaft zu versöhnen, ist der größte Zündler in dem ganzen Plot. Da eskaliert gerade was gewaltiges und es ist erschreckend, welche Grenzen da ständig überschritten werden. Im Grunde würde ich nun sogar mit Sicherheit sagen, dass es gar keine Grenzen mehr gibt. Ein Präsident, der seinem Volk den Krieg erklärt, Polizeiautos die in friedliche Demonstranten fahren. WTF! Und überall wird geschossen, mit Gummigeschossen und mit scharfer Munition. Nach George Floyd sind mittlerweile noch mehr Menschen gestorben. Hüben wir drüben.
Da ich beruflich viel mit Amerikanern zu tun habe, bekomme ich auch deren Entsetzen mit und das macht mich nur noch nervöser.
Naja, an der Schwelle des Abgrund möchte ich noch einen kleinen Clip empfehlen, der zumindest dahingehend Beruhigung verschafft, dass es noch andere politische Führer auf der Welt gibt. Justin Trudeau auf die Frage, was er von Trumps Vorgehen hält:
Ich kann Deine Nervosität und Dein Entsetzen nur unterstreichen.
Auch ich habe einige amerikanische Freunde und Kollegen und die derzeitige Situation ist extrem beunruhigend.
Ich sehe hier bei den aktuell handelnden Personen kaum Hoffnung auf einen guten Ausgang. Das Einzige was mich etwas beruhigt,ist die Solidarität, die auf etwas niedrigerer politischen und gesellschaftlichen Ebene gelebt wird. Viele Gouvernours aber auch Sheriffs und einzelne Polizeibeamte setzen wichtige Zeichen, die um die Welt gehen und auch gehört werden.
Möge das Ganze irgendwie doch noch ein gutes Ende finden.
Möge das Ganze irgendwie doch noch ein gutes Ende finden.
Möge das ganze vor allem bei uns nicht eskalieren. Wie man sieht, sind für den 6.6. auch Demos in allen deutschen Großstädten (u.a. Frankfurt HBF) angesetzt. Schwieriges Unterfangen in Zeiten vom Corona.
Ich kann Deine Nervosität und Dein Entsetzen nur unterstreichen.
Auch ich habe einige amerikanische Freunde und Kollegen und die derzeitige Situation ist extrem beunruhigend.
Ich sehe hier bei den aktuell handelnden Personen kaum Hoffnung auf einen guten Ausgang. Das Einzige was mich etwas beruhigt,ist die Solidarität, die auf etwas niedrigerer politischen und gesellschaftlichen Ebene gelebt wird. Viele Gouvernours aber auch Sheriffs und einzelne Polizeibeamte setzen wichtige Zeichen, die um die Welt gehen und auch gehört werden.
Möge das Ganze irgendwie doch noch ein gutes Ende finden.
Möge das Ganze irgendwie doch noch ein gutes Ende finden.
Möge das ganze vor allem bei uns nicht eskalieren. Wie man sieht, sind für den 6.6. auch Demos in allen deutschen Großstädten (u.a. Frankfurt HBF) angesetzt. Schwieriges Unterfangen in Zeiten vom Corona.
Möge das ganze vor allem bei uns nicht eskalieren. Wie man sieht, sind für den 6.6. auch Demos in allen deutschen Großstädten (u.a. Frankfurt HBF) angesetzt. Schwieriges Unterfangen in Zeiten vom Corona.
Wir mögen unsere Herausforderungen und systemischen Probleme im Polizeisystem haben. Aber der Vergleich zu den USA in diesem Bereich ist fast gleichzusetzen wie die Unterschiede im Gesundheitssystem.
Bis zum 27. Mai (und ich gehe davon aus seit dem auch nicht) gab es keinen Tag in den USA an dem es keinen Todesfall mit Polizeibeteiligung gab. Zum Vergleich, 2018 gab es in Deutschland 2018 11 Todesfälle verursacht durch Polizisten (USA 986).
Möge das Ganze irgendwie doch noch ein gutes Ende finden.
Möge das ganze vor allem bei uns nicht eskalieren. Wie man sieht, sind für den 6.6. auch Demos in allen deutschen Großstädten (u.a. Frankfurt HBF) angesetzt. Schwieriges Unterfangen in Zeiten vom Corona.
Möge das ganze vor allem bei uns nicht eskalieren. Wie man sieht, sind für den 6.6. auch Demos in allen deutschen Großstädten (u.a. Frankfurt HBF) angesetzt. Schwieriges Unterfangen in Zeiten vom Corona.
Wir mögen unsere Herausforderungen und systemischen Probleme im Polizeisystem haben. Aber der Vergleich zu den USA in diesem Bereich ist fast gleichzusetzen wie die Unterschiede im Gesundheitssystem.
Bis zum 27. Mai (und ich gehe davon aus seit dem auch nicht) gab es keinen Tag in den USA an dem es keinen Todesfall mit Polizeibeteiligung gab. Zum Vergleich, 2018 gab es in Deutschland 2018 11 Todesfälle verursacht durch Polizisten (USA 986).
Möge das ganze vor allem bei uns nicht eskalieren. Wie man sieht, sind für den 6.6. auch Demos in allen deutschen Großstädten (u.a. Frankfurt HBF) angesetzt. Schwieriges Unterfangen in Zeiten vom Corona.
Wir mögen unsere Herausforderungen und systemischen Probleme im Polizeisystem haben. Aber der Vergleich zu den USA in diesem Bereich ist fast gleichzusetzen wie die Unterschiede im Gesundheitssystem.
Bis zum 27. Mai (und ich gehe davon aus seit dem auch nicht) gab es keinen Tag in den USA an dem es keinen Todesfall mit Polizeibeteiligung gab. Zum Vergleich, 2018 gab es in Deutschland 2018 11 Todesfälle verursacht durch Polizisten (USA 986).
Sicher, die USA haben drei mal so viele Einwohner... aber das ist doch kein Grund 90 mal so viele Tote in Sachen Polizeigewalt zu haben als hier in Deutschland.... brutal... und das für die sogenannte aufgeklärteste und freieste Demokratie der Welt... sehr beschämend.
glaushaus bleibt glashaus, egal wie dick die scheibe ist, was nicht heisst, dass man die vorfaelle in den usa nicht kritisieren duerfte, aber wir duerfen trotzallem nicht aus den augen verlieren, wie die situatoin fuer poc in deutschland ist.
Das Fazit von Liban Farah am Ende seines Artikels fuer den Volksverpetzer:
Und am Ende bleibt nur die Erkenntnis, dass es – sei es in den USA oder in Deutschland – ein besonderes Todesrisiko gibt: Schwarz sein!
Arm verliert aber nur deshalb weil es in ihren Reihen zuviele käufliche Söldner gibt die für Geld alles machen.
Allesamt Leute, die legal mit Sturmgewehren da rumrennen, wohlgemerkt. Und der Präsi ist anscheinend ihr Häuptling.
Spiegel: Heizen Rechtsextremisten in Minnesota die Stimmung an?
https://www.spiegel.de/politik/ausland/proteste-in-den-usa-heizen-rechtsextremisten-in-minnesota-die-stimmung-an-a-2dc72254-ac79-4879-a21c-4ffcb2c536a9
Da sind auch einige Originalquellen verlinkt.
Naa, das stimmt so nicht. Er hat sich gestern für ein Foto-Shooting brav mit der Bibel in der Hand vor eine -nun teils durch die Unruhen zerstörte- Kirche gestellt. Davor hat er im Rosengarten des weißen Hauses nochmal feierlich verkündet, dass er ja quasi ein Verbündeter aller friedlichen Demonstration sei.....
Nur kurze Zeit nach dieser Aussage ließ Trump die Demo vor dem weißen Haus räumen, damit er zu dem besagten Foto-Shooting dackeln konnte. Noch vor dem zeitlichen Erreichen der Ausgangssperre. Gewaltsam. Mit Tränengas und Gummigeschossen.
https://www.tagesschau.de/ausland/trump-rede-proteste-105.html
Naa, das stimmt so nicht. Er hat sich gestern für ein Foto-Shooting brav mit der Bibel in der Hand vor eine -nun teils durch die Unruhen zerstörte- Kirche gestellt. Davor hat er im Rosengarten des weißen Hauses nochmal feierlich verkündet, dass er ja quasi ein Verbündeter aller friedlichen Demonstration sei.....
Nur kurze Zeit nach dieser Aussage ließ Trump die Demo vor dem weißen Haus räumen, damit er zu dem besagten Foto-Shooting dackeln konnte. Noch vor dem zeitlichen Erreichen der Ausgangssperre. Gewaltsam. Mit Tränengas und Gummigeschossen.
https://www.tagesschau.de/ausland/trump-rede-proteste-105.html
So wie sich das entwickelt, steuert das Land auf eine knallharte Zeit, evtl auf einen Bürgerkrieg zu (ähnlich beginnt es sich übrigens in Brasilien zu entwickeln).
Der Gouverneur von Illinois nannte Trump (völlig zu recht) einen Rassisten.
Es könnte immerhin zu einem versöhnlichen Ende kommen: Amtsenthebung.
Das gerät ja zunehmend aus der Kontrolle, und auch und vor allem aus der Kontrolle der Bundesregierung.
Das blöde ist, dass eine Amtsenthebung oder Abwahl im November vermutlich auch wieder unruhen auslösen.
Wahrscheinlich sogar gewalttätigere als zur Zeit (ich meine selbstverständlich nicht Demonstrationen)
So wie sich das entwickelt, steuert das Land auf eine knallharte Zeit, evtl auf einen Bürgerkrieg zu (ähnlich beginnt es sich übrigens in Brasilien zu entwickeln).
Der Gouverneur von Illinois nannte Trump (völlig zu recht) einen Rassisten.
Es könnte immerhin zu einem versöhnlichen Ende kommen: Amtsenthebung.
Das gerät ja zunehmend aus der Kontrolle, und auch und vor allem aus der Kontrolle der Bundesregierung.
Das blöde ist, dass eine Amtsenthebung oder Abwahl im November vermutlich auch wieder unruhen auslösen.
Wahrscheinlich sogar gewalttätigere als zur Zeit (ich meine selbstverständlich nicht Demonstrationen)
Allesamt Leute, die legal mit Sturmgewehren da rumrennen, wohlgemerkt. Und der Präsi ist anscheinend ihr Häuptling.
Spiegel: Heizen Rechtsextremisten in Minnesota die Stimmung an?
https://www.spiegel.de/politik/ausland/proteste-in-den-usa-heizen-rechtsextremisten-in-minnesota-die-stimmung-an-a-2dc72254-ac79-4879-a21c-4ffcb2c536a9
Da sind auch einige Originalquellen verlinkt.
Es ist bei Weitem nicht das erste Mal und die feinen Herrschaften sollen sich bitte jetzt nicht wundern, dass Amerika brennt. Nicht, dass ich Plünderungen gutheißen würde, denn auch hier trifft es meistens wieder die Falschen und gibt den Cops neue Vorwände hart einzugreifen, aber als ein Footballspieler sich hingekniet hat, wurde das nicht akzeptiert. Sämtliche Hashtags, Flashmobs, Videos etc. haben nicht viel gebracht, irgendwann entläd sich die Wut nun mal.
Und wenn ich sehe was teilweise jetzt wieder abgeht - in Atlanta wurden 2 Studenten aus dem Auto gezogen und getasert, in anderen Städten wurden Ladenbesitzer in Handschellen gesetzt, als sie den Laden verteidigen wollten, nur weil sie schwarz waren und anscheinend für Plünderer gehalten wurden etc. pp. Und dann hast du einen Präsidenten, der sich auch gut beim KKK machen würde und lauter Vollidioten, die meinen, wenn jemand sagt "black lives matter" meint er gleichzeitig "white lives don´t matter". Einfach nur eine Schande für die Menschheit.
Und diesen Rassismus gibt es überall, einfach nur weil die Menschen DUMM sind. Mehr fällt mir dazu nicht ein. Könnte nicht so viel essen wie ich derzeit kotzen möchte.
"Ein Aufruhr ist die Sprache der Ungehörten." Martin Luther King.
Es ist bei Weitem nicht das erste Mal und die feinen Herrschaften sollen sich bitte jetzt nicht wundern, dass Amerika brennt. Nicht, dass ich Plünderungen gutheißen würde, denn auch hier trifft es meistens wieder die Falschen und gibt den Cops neue Vorwände hart einzugreifen, aber als ein Footballspieler sich hingekniet hat, wurde das nicht akzeptiert. Sämtliche Hashtags, Flashmobs, Videos etc. haben nicht viel gebracht, irgendwann entläd sich die Wut nun mal.
Und wenn ich sehe was teilweise jetzt wieder abgeht - in Atlanta wurden 2 Studenten aus dem Auto gezogen und getasert, in anderen Städten wurden Ladenbesitzer in Handschellen gesetzt, als sie den Laden verteidigen wollten, nur weil sie schwarz waren und anscheinend für Plünderer gehalten wurden etc. pp. Und dann hast du einen Präsidenten, der sich auch gut beim KKK machen würde und lauter Vollidioten, die meinen, wenn jemand sagt "black lives matter" meint er gleichzeitig "white lives don´t matter". Einfach nur eine Schande für die Menschheit.
Und diesen Rassismus gibt es überall, einfach nur weil die Menschen DUMM sind. Mehr fällt mir dazu nicht ein. Könnte nicht so viel essen wie ich derzeit kotzen möchte.
"Ein Aufruhr ist die Sprache der Ungehörten." Martin Luther King.
Wobei man jetzt hier auch nicht den Fehler machen darf, Gewalt zu rechtfertigen oder zu verharmlosen. Wenn Leute da gewalttätig werden, Geschäfte plündern, Ladenbesitzer anzugreifen, ist das definitiv zu verurteilen, völlig ungeachtet der sonstigen Umstände.
"Ein Aufruhr ist die Sprache der Ungehörten." Martin Luther King.
Wobei man jetzt hier auch nicht den Fehler machen darf, Gewalt zu rechtfertigen oder zu verharmlosen. Wenn Leute da gewalttätig werden, Geschäfte plündern, Ladenbesitzer anzugreifen, ist das definitiv zu verurteilen, völlig ungeachtet der sonstigen Umstände.
Weißt du, was ich nicht verharmlose? Es wurde nun erneut ein Schwarzer von der Polizei erschossen, in Louisville. Der war wohl einer der plündernden Aktivisten bzw. von der Antifa, wie sich ja Nazi-Trump wohl kennend äußert. Oh, war er nicht? War ein lokaler Gastronom, der sogar Polizisten bewirtete.
Wird wohl jetzt lückenlos aufgeklärt, die Sache, hmm? Schwierig. Die Polizisten, die David McAtee erschossen, hatten ihre Bodycams zu diesem Zeitpunkt rein zufällig ausgemacht.
https://www.zeit.de/politik/ausland/2020-06/proteste-polizeigewalt-usa-louisville-david-mcatee-polizeichef-entlassung
Wobei man jetzt hier auch nicht den Fehler machen darf, Gewalt zu rechtfertigen oder zu verharmlosen. Wenn Leute da gewalttätig werden, Geschäfte plündern, Ladenbesitzer anzugreifen, ist das definitiv zu verurteilen, völlig ungeachtet der sonstigen Umstände.
Hab ich auch gesehen. Sehr befremdlich.
Vorher hat er wohl den Platz mit Gewalt räumen lassen um sich für das Foto zu positionieren.
Das ganze lässt einen nur noch sprachlos zurück.
Wobei man jetzt hier auch nicht den Fehler machen darf, Gewalt zu rechtfertigen oder zu verharmlosen. Wenn Leute da gewalttätig werden, Geschäfte plündern, Ladenbesitzer anzugreifen, ist das definitiv zu verurteilen, völlig ungeachtet der sonstigen Umstände.
Weißt du, was ich nicht verharmlose? Es wurde nun erneut ein Schwarzer von der Polizei erschossen, in Louisville. Der war wohl einer der plündernden Aktivisten bzw. von der Antifa, wie sich ja Nazi-Trump wohl kennend äußert. Oh, war er nicht? War ein lokaler Gastronom, der sogar Polizisten bewirtete.
Wird wohl jetzt lückenlos aufgeklärt, die Sache, hmm? Schwierig. Die Polizisten, die David McAtee erschossen, hatten ihre Bodycams zu diesem Zeitpunkt rein zufällig ausgemacht.
https://www.zeit.de/politik/ausland/2020-06/proteste-polizeigewalt-usa-louisville-david-mcatee-polizeichef-entlassung
So heißt es in diesem Artikel der NZZ, der die Ausbildung US-amerikanischer Polizisten etwas genauer unter die Lupe nimmt. Wenn man den Artikel so liest, kann man zu dem Schluss kommen, dass "Wer nix wird, wird Wirt" in Amerika wohl eher "Wer nix wird, wird Polizist" heißt...
Der Fehler liegt im Einzelfall natürlich beim Menschen. Der viel größere Fehler liegt hier aber (wie so oft) im System.
Das Problem ist, dass ich in diesem Fall keinerlei Anhaltspunkt sehe, wie sich das wieder einrenken lassen könnte, denn derjenige, der eigentlich für Zusammenhalt und Dialog eintreten sollte, um die Gesellschaft zu versöhnen, ist der größte Zündler in dem ganzen Plot. Da eskaliert gerade was gewaltiges und es ist erschreckend, welche Grenzen da ständig überschritten werden. Im Grunde würde ich nun sogar mit Sicherheit sagen, dass es gar keine Grenzen mehr gibt. Ein Präsident, der seinem Volk den Krieg erklärt, Polizeiautos die in friedliche Demonstranten fahren. WTF!
Und überall wird geschossen, mit Gummigeschossen und mit scharfer Munition. Nach George Floyd sind mittlerweile noch mehr Menschen gestorben. Hüben wir drüben.
Da ich beruflich viel mit Amerikanern zu tun habe, bekomme ich auch deren Entsetzen mit und das macht mich nur noch nervöser.
Naja, an der Schwelle des Abgrund möchte ich noch einen kleinen Clip empfehlen, der zumindest dahingehend Beruhigung verschafft, dass es noch andere politische Führer auf der Welt gibt. Justin Trudeau auf die Frage, was er von Trumps Vorgehen hält:
https://www.youtube.com/watch?v=SeaDi-0Nz8w
Ich kann Deine Nervosität und Dein Entsetzen nur unterstreichen.
Auch ich habe einige amerikanische Freunde und Kollegen und die derzeitige Situation ist extrem beunruhigend.
Ich sehe hier bei den aktuell handelnden Personen kaum Hoffnung auf einen guten Ausgang.
Das Einzige was mich etwas beruhigt,ist die Solidarität, die auf etwas niedrigerer politischen und gesellschaftlichen Ebene gelebt wird.
Viele Gouvernours aber auch Sheriffs und einzelne Polizeibeamte setzen wichtige Zeichen, die um die Welt gehen und auch gehört werden.
Möge das Ganze irgendwie doch noch ein gutes Ende finden.
Das Problem ist, dass ich in diesem Fall keinerlei Anhaltspunkt sehe, wie sich das wieder einrenken lassen könnte, denn derjenige, der eigentlich für Zusammenhalt und Dialog eintreten sollte, um die Gesellschaft zu versöhnen, ist der größte Zündler in dem ganzen Plot. Da eskaliert gerade was gewaltiges und es ist erschreckend, welche Grenzen da ständig überschritten werden. Im Grunde würde ich nun sogar mit Sicherheit sagen, dass es gar keine Grenzen mehr gibt. Ein Präsident, der seinem Volk den Krieg erklärt, Polizeiautos die in friedliche Demonstranten fahren. WTF!
Und überall wird geschossen, mit Gummigeschossen und mit scharfer Munition. Nach George Floyd sind mittlerweile noch mehr Menschen gestorben. Hüben wir drüben.
Da ich beruflich viel mit Amerikanern zu tun habe, bekomme ich auch deren Entsetzen mit und das macht mich nur noch nervöser.
Naja, an der Schwelle des Abgrund möchte ich noch einen kleinen Clip empfehlen, der zumindest dahingehend Beruhigung verschafft, dass es noch andere politische Führer auf der Welt gibt. Justin Trudeau auf die Frage, was er von Trumps Vorgehen hält:
https://www.youtube.com/watch?v=SeaDi-0Nz8w
Ich kann Deine Nervosität und Dein Entsetzen nur unterstreichen.
Auch ich habe einige amerikanische Freunde und Kollegen und die derzeitige Situation ist extrem beunruhigend.
Ich sehe hier bei den aktuell handelnden Personen kaum Hoffnung auf einen guten Ausgang.
Das Einzige was mich etwas beruhigt,ist die Solidarität, die auf etwas niedrigerer politischen und gesellschaftlichen Ebene gelebt wird.
Viele Gouvernours aber auch Sheriffs und einzelne Polizeibeamte setzen wichtige Zeichen, die um die Welt gehen und auch gehört werden.
Möge das Ganze irgendwie doch noch ein gutes Ende finden.
Möge das ganze vor allem bei uns nicht eskalieren. Wie man sieht, sind für den 6.6. auch Demos in allen deutschen Großstädten (u.a. Frankfurt HBF) angesetzt. Schwieriges Unterfangen in Zeiten vom Corona.
Ich kann Deine Nervosität und Dein Entsetzen nur unterstreichen.
Auch ich habe einige amerikanische Freunde und Kollegen und die derzeitige Situation ist extrem beunruhigend.
Ich sehe hier bei den aktuell handelnden Personen kaum Hoffnung auf einen guten Ausgang.
Das Einzige was mich etwas beruhigt,ist die Solidarität, die auf etwas niedrigerer politischen und gesellschaftlichen Ebene gelebt wird.
Viele Gouvernours aber auch Sheriffs und einzelne Polizeibeamte setzen wichtige Zeichen, die um die Welt gehen und auch gehört werden.
Möge das Ganze irgendwie doch noch ein gutes Ende finden.
Möge das ganze vor allem bei uns nicht eskalieren. Wie man sieht, sind für den 6.6. auch Demos in allen deutschen Großstädten (u.a. Frankfurt HBF) angesetzt. Schwieriges Unterfangen in Zeiten vom Corona.
Wir mögen unsere Herausforderungen und systemischen Probleme im Polizeisystem haben. Aber der Vergleich zu den USA in diesem Bereich ist fast gleichzusetzen wie die Unterschiede im Gesundheitssystem.
Bis zum 27. Mai (und ich gehe davon aus seit dem auch nicht) gab es keinen Tag in den USA an dem es keinen Todesfall mit Polizeibeteiligung gab.
Zum Vergleich, 2018 gab es in Deutschland 2018 11 Todesfälle verursacht durch Polizisten (USA 986).
Möge das ganze vor allem bei uns nicht eskalieren. Wie man sieht, sind für den 6.6. auch Demos in allen deutschen Großstädten (u.a. Frankfurt HBF) angesetzt. Schwieriges Unterfangen in Zeiten vom Corona.
Wir mögen unsere Herausforderungen und systemischen Probleme im Polizeisystem haben. Aber der Vergleich zu den USA in diesem Bereich ist fast gleichzusetzen wie die Unterschiede im Gesundheitssystem.
Bis zum 27. Mai (und ich gehe davon aus seit dem auch nicht) gab es keinen Tag in den USA an dem es keinen Todesfall mit Polizeibeteiligung gab.
Zum Vergleich, 2018 gab es in Deutschland 2018 11 Todesfälle verursacht durch Polizisten (USA 986).
Sicher, die USA haben drei mal so viele Einwohner... aber das ist doch kein Grund 90 mal so viele Tote in Sachen Polizeigewalt zu haben als hier in Deutschland.... brutal... und das für die sogenannte aufgeklärteste und freieste Demokratie der Welt... sehr beschämend.
https://www.volksverpetzer.de/aktuelles/schwarz-sein/
glaushaus bleibt glashaus, egal wie dick die scheibe ist, was nicht heisst, dass man die vorfaelle in den usa nicht kritisieren duerfte, aber wir duerfen trotzallem nicht aus den augen verlieren, wie die situatoin fuer poc in deutschland ist.
Das Fazit von Liban Farah am Ende seines Artikels fuer den Volksverpetzer:
Und am Ende bleibt nur die Erkenntnis, dass es – sei es in den USA oder in Deutschland – ein besonderes Todesrisiko gibt: Schwarz sein!