Nach der Präsidentschaftswahl in den USA (Reloaded - 2020)
Thread wurde von SGE_Werner am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:00 Uhr um 16:00 Uhr gesperrt weil:
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Das ist einfach nur krank.
Die millitante Gruppe auf der linken Seite ist die NFAC (Not F***king Around Coaliton) die die BLM Bewegung beschützen.
Heilige Scheiße
Jetzt hat auch die linke ihre Armee auf der Straße.
https://www.youtube.com/watch?v=BDzaXkhxtBE
Statistisch betrachtet kommen auf jeden Amerikaner ca. 1,2 Handfeuerwaffen. Und der Hass sitzt tief.
Es erscheint fast unvermeidlich, dass es da knallt. Es kann meiner Meinung nach ja fast nicht gut gehen. Es wirkt eher, als sei es nur eine Frage der Zeit.
Die millitante Gruppe auf der linken Seite ist die NFAC (Not F***king Around Coaliton) die die BLM Bewegung beschützen.
Heilige Scheiße
Jetzt hat auch die linke ihre Armee auf der Straße.
https://www.youtube.com/watch?v=BDzaXkhxtBE
Statistisch betrachtet kommen auf jeden Amerikaner ca. 1,2 Handfeuerwaffen. Und der Hass sitzt tief.
Es erscheint fast unvermeidlich, dass es da knallt. Es kann meiner Meinung nach ja fast nicht gut gehen. Es wirkt eher, als sei es nur eine Frage der Zeit.
Deswegen schrieb ich ja auch, dass es für mich die Art des dort umgesetzten Kapitalismus ist. Der dort führte und führt nämlich zu immer mehr Ungleichheit und Machtkonzentration. Und das kann auf Dauer nicht gut gehen. Denn irgendwann gibt es nämlich eine Demokratie nur noch auf dem Papier.
Auch hier, Portland zieht vor Gericht gegen Trump. Die Senatoren, Bürgermeister und der Gouverneur kämpfen dagegen an.
Ein Staat besteht aus mehr als dem Präsidenten.
Erst letzte Woche hat der Supreme Court sich mehrheitlich in zwei kritischen Fragen (inkl. der von Trump berufenen Richtern) gegen Trump gestellt.
Wenn Trump im November verliert, wird das für einige (speziell William Barr) nicht gut ausgehen.
Deutschland ist nicht nur Merkel und die USA sind nicht nur Trump (bei allen massenhaften Fehlern im System dort). Das bitte immer beachten.
- er leistet sich einen Skandal nach dem Anderen, ohne etwas befürchten zu müssen
- er befreit seine verurteilten Jungs aus dem Gefängnis
- er schickt militärische Einheiten in demokratische Städte, gegen den Willen der dort regierenden
- er unterstütz rechtsradikale Strömungen im Land und spaltet mit aller Gewalt das Land
Das hat schon eine andere Qualität und geht ganz klar in Richtung Autokratie. Und nein, da ist nicht nur Trump dran schuld, sondern auch ein System, dass zu immer mehr Machtkonzentration geführt hat. Ausgang ist hier für mich komplett ungewiss.
Schaut Euch mal die aktuellen Bilder aus Luisville an. Schwer bewaffnete Trump Milizen stehen knapp 20 Meter schwer bewaffneten BLM Milizen gegenüber. Dazwischen die normale Polizei.
Zieht Euch das mal rein. Es ist so dermaßen absurd und krank.
https://www.youtube.com/watch?v=LLDxyK81RzM
Da ist es jetzt erst 2 Uhr Mittags. Noch lange Zeit sich aufzustacheln.
Total krank. Ich hatte aber vor Jahren schon eine Doku über krass ausgerüstet rechte Milizen gesehen, da war Trump noch nicht mal im Amt.
Die USA scheinen auf keine gute Zeiten zuzusteuern.
Sollte Trump wiedergewählt werden, was ich definitiv nicht ausschließen würde, wäre das für uns alle ein Fiasko.
Sollte er nicht wieder gewählt werden, könnte es aufgrund seiner fanatischen Anhängerschaft/ Mitstreiter zu Unruhen oder gar mehr kommen.
https://www.youtube.com/watch?v=W6XdpDOH1JA#t=18m21s
Nachdem er realisiert hatte, dass er gerade seinen Führer-Phantasien in einem Interview freien lauf ließ, ergänzte er noch schnell mit "that were vicious and horrible" (welche bösartig und schrecklich waren). Tja, aber verraten hat er sich wohl doch.
Weitere Fragen euer Ehren? Abseits von: Wie tief muss der durchschnittliche IQ der amerikanischen Bevölkerung sein, dass weiterhin knapp 40 Prozent den Möchtegern-Adolf wählen wollen?
Meiner Einschätzung nach hat er sich eine vor Superlativen strotzende Rethorik angeeignet, die automatisiert aus ihm heraus blubbert. An der Stelle hat er selbst bemerkt, dass sein Gelaber unpassend ist und versucht, es zu retten.
Schau Dir das mal an:
https://www.youtube.com/watch?v=K341J5kCrKQ
Und sowas 3+ Stunden jeden Abend an. Hannity, Carlson, Ingram.
Fox News ist der am meisten gesehene Nachrichtensender in den USA. Rupert Murdoch hat hier astreine Gehirnwäsche betrieben.
Ohne Fox (und Sinclair Broadcasting) würde das alles so nicht funktionieren.
https://www.youtube.com/watch?v=W6XdpDOH1JA#t=18m21s
Nachdem er realisiert hatte, dass er gerade seinen Führer-Phantasien in einem Interview freien lauf ließ, ergänzte er noch schnell mit "that were vicious and horrible" (welche bösartig und schrecklich waren). Tja, aber verraten hat er sich wohl doch.
Weitere Fragen euer Ehren? Abseits von: Wie tief muss der durchschnittliche IQ der amerikanischen Bevölkerung sein, dass weiterhin knapp 40 Prozent den Möchtegern-Adolf wählen wollen?
Meiner Einschätzung nach hat er sich eine vor Superlativen strotzende Rethorik angeeignet, die automatisiert aus ihm heraus blubbert. An der Stelle hat er selbst bemerkt, dass sein Gelaber unpassend ist und versucht, es zu retten.
Vielleicht auch eine Mischung aus beidem: die Sprache der primitiven Superlative spricht er schon seit langer Zeit - andererseits kann ich mir auch gut vorstellen, dass er Kriege "beautiful" findet. Vermutlich saß er - oder sitzt er noch - stundenlang vor der Glotze, wenn im American TV zum einhundertsten Millionen Mal der D-Day gezeigt wird.
Meiner Einschätzung nach hat er sich eine vor Superlativen strotzende Rethorik angeeignet, die automatisiert aus ihm heraus blubbert. An der Stelle hat er selbst bemerkt, dass sein Gelaber unpassend ist und versucht, es zu retten.
Vielleicht auch eine Mischung aus beidem: die Sprache der primitiven Superlative spricht er schon seit langer Zeit - andererseits kann ich mir auch gut vorstellen, dass er Kriege "beautiful" findet. Vermutlich saß er - oder sitzt er noch - stundenlang vor der Glotze, wenn im American TV zum einhundertsten Millionen Mal der D-Day gezeigt wird.
https://www.youtube.com/watch?v=W6XdpDOH1JA#t=18m21s
Nachdem er realisiert hatte, dass er gerade seinen Führer-Phantasien in einem Interview freien lauf ließ, ergänzte er noch schnell mit "that were vicious and horrible" (welche bösartig und schrecklich waren). Tja, aber verraten hat er sich wohl doch.
Weitere Fragen euer Ehren? Abseits von: Wie tief muss der durchschnittliche IQ der amerikanischen Bevölkerung sein, dass weiterhin knapp 40 Prozent den Möchtegern-Adolf wählen wollen?
Schau Dir das mal an:
https://www.youtube.com/watch?v=K341J5kCrKQ
Und sowas 3+ Stunden jeden Abend an. Hannity, Carlson, Ingram.
Fox News ist der am meisten gesehene Nachrichtensender in den USA. Rupert Murdoch hat hier astreine Gehirnwäsche betrieben.
Ohne Fox (und Sinclair Broadcasting) würde das alles so nicht funktionieren.
https://www.youtube.com/watch?v=v4UOsPoPMjA
Und ich schätze mal auch, dass ein Hr. Hildmann sich lang genug auf Plattformen wie KenFM und Konsorten herumgetrieben hat.
Schau Dir das mal an:
https://www.youtube.com/watch?v=K341J5kCrKQ
Und sowas 3+ Stunden jeden Abend an. Hannity, Carlson, Ingram.
Fox News ist der am meisten gesehene Nachrichtensender in den USA. Rupert Murdoch hat hier astreine Gehirnwäsche betrieben.
Ohne Fox (und Sinclair Broadcasting) würde das alles so nicht funktionieren.
https://www.youtube.com/watch?v=v4UOsPoPMjA
Und ich schätze mal auch, dass ein Hr. Hildmann sich lang genug auf Plattformen wie KenFM und Konsorten herumgetrieben hat.
https://www.youtube.com/watch?v=W6XdpDOH1JA#t=18m21s
Nachdem er realisiert hatte, dass er gerade seinen Führer-Phantasien in einem Interview freien lauf ließ, ergänzte er noch schnell mit "that were vicious and horrible" (welche bösartig und schrecklich waren). Tja, aber verraten hat er sich wohl doch.
Weitere Fragen euer Ehren? Abseits von: Wie tief muss der durchschnittliche IQ der amerikanischen Bevölkerung sein, dass weiterhin knapp 40 Prozent den Möchtegern-Adolf wählen wollen?
Das einzige Land was sich auf die Fahnen schreiben lassen kann es halbwegs alleine gegen uns geschafft zu haben waren die Russen, auf Kosten von 27 Millionen toten Soldaten. (plus minus, so ganz genaue Zahlen gibt es nicht)
Die Amis haben sich ja schon in die Hose gemacht als eine Handvoll Uboote vor deren Küste rumgeschippert ist.
Der soll also wirklich die Klappe halten. Den einzigen Krieg den die wirklich alleine geführt haben war nen Bürgerkrieg und den haben die auch noch Gewonnen und Verloren.
Ob du jetzt nach einem Krieg auf der Verliererseite stehst oder auf der Gewinnerseite (und somit das Recht in Anspruch nimmst, dich zu den "Guten" emporzuheben, da man ja mit der Zerschlagung des dritten Reichs auch gutes bewirkt hat): Jede Seite hatte Millionen an Toten zu beklagen. Da gibt es nichts "schönes" an einem Krieg, auch auf der Gewinnerseite nicht. Aber ja: Eventuell war dieser lapsus der Trump'chen Dauerrhetorik der Superlative geschuldet.
Ich habe auch irgendwie das Gefühl, dass sich die Republikaner bzw. deren Wähler als direkte Nachfahren der Konföderierten sehen, während die Demokraten und deren Wähler die Nachfahren der Unionsstaaten sind. Es ist ja sowieso gerade so eine Nostalgiewelle im Umlauf, so dass sich Leute plötzlich auf gute alte Werte stützen. So ein bissi riecht es nach Sezessionskrieg Reloaded. Diesmal nicht "Nord- gegen Südstaaten" sondern Republikaner gegen Demokraten. Um die Rolle der schwarzen Bevölkerung, Rassismus etc. geht es wiederum. Da haben die Amis aus 150 Jahren Geschichte nix gelernt.
Das einzige Land was sich auf die Fahnen schreiben lassen kann es halbwegs alleine gegen uns geschafft zu haben waren die Russen, auf Kosten von 27 Millionen toten Soldaten. (plus minus, so ganz genaue Zahlen gibt es nicht)
Die Amis haben sich ja schon in die Hose gemacht als eine Handvoll Uboote vor deren Küste rumgeschippert ist.
Der soll also wirklich die Klappe halten. Den einzigen Krieg den die wirklich alleine geführt haben war nen Bürgerkrieg und den haben die auch noch Gewonnen und Verloren.
Ob du jetzt nach einem Krieg auf der Verliererseite stehst oder auf der Gewinnerseite (und somit das Recht in Anspruch nimmst, dich zu den "Guten" emporzuheben, da man ja mit der Zerschlagung des dritten Reichs auch gutes bewirkt hat): Jede Seite hatte Millionen an Toten zu beklagen. Da gibt es nichts "schönes" an einem Krieg, auch auf der Gewinnerseite nicht. Aber ja: Eventuell war dieser lapsus der Trump'chen Dauerrhetorik der Superlative geschuldet.
Ich habe auch irgendwie das Gefühl, dass sich die Republikaner bzw. deren Wähler als direkte Nachfahren der Konföderierten sehen, während die Demokraten und deren Wähler die Nachfahren der Unionsstaaten sind. Es ist ja sowieso gerade so eine Nostalgiewelle im Umlauf, so dass sich Leute plötzlich auf gute alte Werte stützen. So ein bissi riecht es nach Sezessionskrieg Reloaded. Diesmal nicht "Nord- gegen Südstaaten" sondern Republikaner gegen Demokraten. Um die Rolle der schwarzen Bevölkerung, Rassismus etc. geht es wiederum. Da haben die Amis aus 150 Jahren Geschichte nix gelernt.
Was Trumps erste Monate im weißen Haus und vor Allem die Zeit während der Wahl angeht, kann ich da ich sehr das Buch/Bestseller "Fear" bzw. "Furcht" empfehlen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Furcht:_Trump_im_Wei%C3%9Fen_Haus
Auch wenn man immer beachten sollte, dass es durch einen rennomierten Author der "Washington Post", und damit aus dem aus Sicht von Trump gegenüberliegenden, politischen Spektrum geschrieben wurde, ist es einfach nur erschreckend.
Grade auch die Zeit während der Wahl, wie Trumps Wahlteam (inkl. Trump) eigentlich von vorneherein komplett deillusioniert war, und bis zuletzt eigentlich nie daran gedacht hatte das Ding überhaupt gewinnen zu können und es letztlich nur der kompletten Inkompetenz der Demokraten zu verdanken sit, dass er nochmal rangekommen ist. Auch wie dankbar man verschiedenen Mitarbeitern aus Trumps Umfeld sein muss, dass sie mittlere Katastrophen verhindert haben, in dem sie illegalerweise an ihm vorbeigearbeitet und Informationen vorenthalten haben...
Ironischerweise allerdings in verkehrten Rollen. Die Demokraten waren ja ursprünglich für die Beibehaltung der Sklaverei, für die Rassentrennung und hatten bis in die 1960er die Südstaaten fast immer geschlossen für sich behaupten können. Der Norden inkl. Kalifornien hat republikanisch gewählt.
Ob du jetzt nach einem Krieg auf der Verliererseite stehst oder auf der Gewinnerseite (und somit das Recht in Anspruch nimmst, dich zu den "Guten" emporzuheben, da man ja mit der Zerschlagung des dritten Reichs auch gutes bewirkt hat): Jede Seite hatte Millionen an Toten zu beklagen. Da gibt es nichts "schönes" an einem Krieg, auch auf der Gewinnerseite nicht. Aber ja: Eventuell war dieser lapsus der Trump'chen Dauerrhetorik der Superlative geschuldet.
Ich habe auch irgendwie das Gefühl, dass sich die Republikaner bzw. deren Wähler als direkte Nachfahren der Konföderierten sehen, während die Demokraten und deren Wähler die Nachfahren der Unionsstaaten sind. Es ist ja sowieso gerade so eine Nostalgiewelle im Umlauf, so dass sich Leute plötzlich auf gute alte Werte stützen. So ein bissi riecht es nach Sezessionskrieg Reloaded. Diesmal nicht "Nord- gegen Südstaaten" sondern Republikaner gegen Demokraten. Um die Rolle der schwarzen Bevölkerung, Rassismus etc. geht es wiederum. Da haben die Amis aus 150 Jahren Geschichte nix gelernt.
Was Trumps erste Monate im weißen Haus und vor Allem die Zeit während der Wahl angeht, kann ich da ich sehr das Buch/Bestseller "Fear" bzw. "Furcht" empfehlen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Furcht:_Trump_im_Wei%C3%9Fen_Haus
Auch wenn man immer beachten sollte, dass es durch einen rennomierten Author der "Washington Post", und damit aus dem aus Sicht von Trump gegenüberliegenden, politischen Spektrum geschrieben wurde, ist es einfach nur erschreckend.
Grade auch die Zeit während der Wahl, wie Trumps Wahlteam (inkl. Trump) eigentlich von vorneherein komplett deillusioniert war, und bis zuletzt eigentlich nie daran gedacht hatte das Ding überhaupt gewinnen zu können und es letztlich nur der kompletten Inkompetenz der Demokraten zu verdanken sit, dass er nochmal rangekommen ist. Auch wie dankbar man verschiedenen Mitarbeitern aus Trumps Umfeld sein muss, dass sie mittlere Katastrophen verhindert haben, in dem sie illegalerweise an ihm vorbeigearbeitet und Informationen vorenthalten haben...
Ironischerweise allerdings in verkehrten Rollen. Die Demokraten waren ja ursprünglich für die Beibehaltung der Sklaverei, für die Rassentrennung und hatten bis in die 1960er die Südstaaten fast immer geschlossen für sich behaupten können. Der Norden inkl. Kalifornien hat republikanisch gewählt.
Biden würde derzeit vor allem in den "Latino"-geprägten Staaten deutlich gegenüber Clinton 2016 zulegen. Dazu noch die Staaten im Rust Belt (zB Michigan) deutlich gewinnen. Das sind die Staaten, durch die Trump überhaupt mit knappen Siegen 2016 vor Clinton landen konnte.
Vielleicht ist genau das Bidens Vorteil, dass er für die eher konservativen Wähler, die so zwischen Dems und Reps liegen, eine solide Alternative ist. Genau das, was ich schon mal vor einem halben Jahr meinte.
Natürlich kann sich in gut 3 Monaten noch einiges ändern. Aber Trump müsste weiterhin in vielen Swing States 5-7 % gut machen, um eine Chance zu haben. Sofern die USA keine wirtschaftliche Wunderheilung von Corona und Auswirkungen erhält und Biden keinen allzu großen Bockmist macht, wird Trump sich da schon ordentlich strecken müssen.
Die Wettbüros sehen jedenfalls derzeit das Ganze bei ca. 60-63 % für Biden...
Ein Risiko fuer Biden ist (quasi eine loose loose Situation), dass noch viel staerker ausgepraegt als in Deutschland, den Konservativen eher zugetraut wird, die Wirtschaft wieder zu retten.
Es mag absurd klingen, dass obwohl sie einen nicht unerheblichen Anteil an der aktuellen Situation haben, es durchaus moeglich ist, dass ein nicht unerheblicher Anteil der Waehler ein groesseres Vertrauen in die Republikaner hat, das Problem wieder in Ordnung zu bringen.
Biden würde derzeit vor allem in den "Latino"-geprägten Staaten deutlich gegenüber Clinton 2016 zulegen. Dazu noch die Staaten im Rust Belt (zB Michigan) deutlich gewinnen. Das sind die Staaten, durch die Trump überhaupt mit knappen Siegen 2016 vor Clinton landen konnte.
Vielleicht ist genau das Bidens Vorteil, dass er für die eher konservativen Wähler, die so zwischen Dems und Reps liegen, eine solide Alternative ist. Genau das, was ich schon mal vor einem halben Jahr meinte.
Natürlich kann sich in gut 3 Monaten noch einiges ändern. Aber Trump müsste weiterhin in vielen Swing States 5-7 % gut machen, um eine Chance zu haben. Sofern die USA keine wirtschaftliche Wunderheilung von Corona und Auswirkungen erhält und Biden keinen allzu großen Bockmist macht, wird Trump sich da schon ordentlich strecken müssen.
Die Wettbüros sehen jedenfalls derzeit das Ganze bei ca. 60-63 % für Biden...
Ein Risiko fuer Biden ist (quasi eine loose loose Situation), dass noch viel staerker ausgepraegt als in Deutschland, den Konservativen eher zugetraut wird, die Wirtschaft wieder zu retten.
Es mag absurd klingen, dass obwohl sie einen nicht unerheblichen Anteil an der aktuellen Situation haben, es durchaus moeglich ist, dass ein nicht unerheblicher Anteil der Waehler ein groesseres Vertrauen in die Republikaner hat, das Problem wieder in Ordnung zu bringen.
Niemand mag ihn
https://www.n-tv.de/politik/Trump-jammert-ueber-sinkende-Akzeptanz-article21939134.html
Mimimimi, der soll sich weiter mit seiner Reptiloidenärztin zusammen tun, die hat ihn bestimmt gerne.
So ist das bei selbstherrlichen Dummschwätzern wie dem Trump, schwindet die Beachtung heulen sie rum. Mal schauen wann der Zeitpunkt kommt wo sich die Mehrheit nur noch über ihn lustig macht, das hätte er auf jeden Fall verdient zum Gespött in den USA zu werden.