Nach der Präsidentschaftswahl in den USA (Reloaded - 2020)
Thread wurde von SGE_Werner am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:00 Uhr um 16:00 Uhr gesperrt weil:
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Mit Ankündigung durch Gaetz eben bei CNN:
"Either Kevin McCarthy withdraws from the race, or we construct a straitjacket that he is unable to evade,"
https://www.youtube.com/watch?v=qw1TSGqerkA
Keine Lösungen, nur Forderungen und Plattitüden...
Absolut Hardcore.
Die hat ohnehin nen schweren Knall..
Mit Ankündigung durch Gaetz eben bei CNN:
"Either Kevin McCarthy withdraws from the race, or we construct a straitjacket that he is unable to evade,"
Na? Nach welchem Wahlgang sammeln sich wieder Trumpisten und votieren "Hang McCarthy!"?
Wetten werden angenommen.
https://www.youtube.com/watch?v=qw1TSGqerkA
Keine Lösungen, nur Forderungen und Plattitüden...
Absolut Hardcore.
Die hat ohnehin nen schweren Knall..
Mit UT versteht sogar meiner einer recht viel.
@Cyberboy: you're completely right!
Wenn man 10+ Jahre darauf hinarbeitet, in jeden Popo kriecht, den man finden kann, dann ist es schwer loszulassen.
Und das Problem ist auch, dass es keinen anderen Kandidaten gibt.
Die Abweichler haben klar gemacht, dass es keiner vom Establishment sein darf, die Pragmatisten und Moderaten werden aber nicht für einen rechten Yahoo stimmen.
Es gibt einfach keinen validen Plan B, deswegen bleibt ja nur stumpf gegen die Wand rennen.
https://www.youtube.com/watch?v=qw1TSGqerkA
Keine Lösungen, nur Forderungen und Plattitüden...
Absolut Hardcore.
Mit Ankündigung durch Gaetz eben bei CNN:
"Either Kevin McCarthy withdraws from the race, or we construct a straitjacket that he is unable to evade,"
Na? Nach welchem Wahlgang sammeln sich wieder Trumpisten und votieren "Hang McCarthy!"?
Wetten werden angenommen.
Wenn man 10+ Jahre darauf hinarbeitet, in jeden Popo kriecht, den man finden kann, dann ist es schwer loszulassen.
Und das Problem ist auch, dass es keinen anderen Kandidaten gibt.
Die Abweichler haben klar gemacht, dass es keiner vom Establishment sein darf, die Pragmatisten und Moderaten werden aber nicht für einen rechten Yahoo stimmen.
Es gibt einfach keinen validen Plan B, deswegen bleibt ja nur stumpf gegen die Wand rennen.
Die hat ohnehin nen schweren Knall..
Mit UT versteht sogar meiner einer recht viel.
@Cyberboy: you're completely right!
Gibt es eigentlich noch gemäßigte Republikaner (Geißler, Biedenkopf), die auch demokratische Stimmen (SPD) ziehen könnten?
Liz Cheney?
Die werden so schnell nicht in inner-republikanische Grabenkämpfe eingreifen.
Bei allem Respekt vor Cheney und ihrer Haltung zum 06. Januar...
Sie gemäßigt zu nennen, wäre wie Franz-Josef Strauß einen Linken Anarcho zu nennen.
Erzkonservativer wie sie geht kaum.
Ihr Papa war George W.s Vize und absoluter Kriegstreiber, sie fährt komplett auf seiner Schiene.
Und sie hat ihre Wahl ja auch in den Primaries verloren.
Es ist zwar nirgendwo vorgeschrieben, dass Speaker nur jemand werden kann der/die im Haus sitzt, wäre aber glaube ich das erste Mal in der Geschichte.
Gibt es eigentlich noch gemäßigte Republikaner (Geißler, Biedenkopf), die auch demokratische Stimmen (SPD) ziehen könnten?
Liz Cheney?
Gibt es eigentlich noch gemäßigte Republikaner (Geißler, Biedenkopf), die auch demokratische Stimmen (SPD) ziehen könnten?
Liz Cheney?
Die werden so schnell nicht in inner-republikanische Grabenkämpfe eingreifen.
Ein Rep der Abweichler meinte ja, dass man die Chance verpasst hat gestern den ersten schwarzen Speaker zu wählen (er meinte natürlich Byron Donalds den Kandidaten der Abweichler)
Die Dems antworteten darauf mit Hakeem Sprechchören (Hakeem Jeffries - 212 Stimmen, Byron Donalds 20 Stimmen)
Wäre die Abstimmung nicht offen, würde ich eher auf 6 Reps setzen, die Jeffries wählen als umgekehrt.
Die Dems (bei aller Sorge) feiern gerade, weil der Gegner zeigt, dass er nicht in der Lage ist zu regieren, nicht mal sich selbst.
(Immer dran denken, fast 40% aller US-Wähler bezeichnen sich als Independent, also quasi Wechselwähler (80% davon tendieren zwar zu einer Partei, aber das sind die die Wahlen entscheiden)
Und bei denen kommt das aktuell nicht so toll an (genau wie bei den Geldgebern der Reps)
Die werden so schnell nicht in inner-republikanische Grabenkämpfe eingreifen.
Gibt es eigentlich noch gemäßigte Republikaner (Geißler, Biedenkopf), die auch demokratische Stimmen (SPD) ziehen könnten?
Liz Cheney?
Bei allem Respekt vor Cheney und ihrer Haltung zum 06. Januar...
Sie gemäßigt zu nennen, wäre wie Franz-Josef Strauß einen Linken Anarcho zu nennen.
Erzkonservativer wie sie geht kaum.
Ihr Papa war George W.s Vize und absoluter Kriegstreiber, sie fährt komplett auf seiner Schiene.
Und sie hat ihre Wahl ja auch in den Primaries verloren.
Es ist zwar nirgendwo vorgeschrieben, dass Speaker nur jemand werden kann der/die im Haus sitzt, wäre aber glaube ich das erste Mal in der Geschichte.
Die Tochter von Giuliani ist nicht im House, schätze ich
Fing vermutlich schon vor Trump an, Tea Party, Palin und Co. , Trump ist auch nur einer von vielen Verstärkern.
Ach übrigens gestern neue Zahlen... 1176 Menschen wurden durch Polizisten in den USA letztes Jahr erschossen. Das schafft unsere Polizei, wenn sie "im Trend" bleibt, in 100 Jahren. Großartige Gesellschaft dort mittlerweile.
Die werden so schnell nicht in inner-republikanische Grabenkämpfe eingreifen.
Ein Rep der Abweichler meinte ja, dass man die Chance verpasst hat gestern den ersten schwarzen Speaker zu wählen (er meinte natürlich Byron Donalds den Kandidaten der Abweichler)
Die Dems antworteten darauf mit Hakeem Sprechchören (Hakeem Jeffries - 212 Stimmen, Byron Donalds 20 Stimmen)
Wäre die Abstimmung nicht offen, würde ich eher auf 6 Reps setzen, die Jeffries wählen als umgekehrt.
Die Dems (bei aller Sorge) feiern gerade, weil der Gegner zeigt, dass er nicht in der Lage ist zu regieren, nicht mal sich selbst.
(Immer dran denken, fast 40% aller US-Wähler bezeichnen sich als Independent, also quasi Wechselwähler (80% davon tendieren zwar zu einer Partei, aber das sind die die Wahlen entscheiden)
Und bei denen kommt das aktuell nicht so toll an (genau wie bei den Geldgebern der Reps)
Sehe ich genau so.
Aber sie haben ja immerhin noch die Möglichkeit "present" zu wählen, und damit die notwendigen Mehrheitsverhältnisse etwas zu verändern. Die Republikanerin Victoria Spartz hat das ja zuletzt auch gemacht. Wahrscheinlich würden aber so auch nicht genügend zusammen kommen...
Bei allem Respekt vor Cheney und ihrer Haltung zum 06. Januar...
Sie gemäßigt zu nennen, wäre wie Franz-Josef Strauß einen Linken Anarcho zu nennen.
Erzkonservativer wie sie geht kaum.
Ihr Papa war George W.s Vize und absoluter Kriegstreiber, sie fährt komplett auf seiner Schiene.
Und sie hat ihre Wahl ja auch in den Primaries verloren.
Es ist zwar nirgendwo vorgeschrieben, dass Speaker nur jemand werden kann der/die im Haus sitzt, wäre aber glaube ich das erste Mal in der Geschichte.
Die Tochter von Giuliani ist nicht im House, schätze ich
Fing vermutlich schon vor Trump an, Tea Party, Palin und Co. , Trump ist auch nur einer von vielen Verstärkern.
Ach übrigens gestern neue Zahlen... 1176 Menschen wurden durch Polizisten in den USA letztes Jahr erschossen. Das schafft unsere Polizei, wenn sie "im Trend" bleibt, in 100 Jahren. Großartige Gesellschaft dort mittlerweile.
Im Prinzip traf die "konservative Konterrevolution" wegen Obama auf die Blockadepolitik von McConnell und Trump hat das durch den Mixer gejagt und wir erleben das Resultat.
Das perfide ist ja, dass die Gründe, warum es ein Trump geschafft hat absolut valide sind.
Einer, der offen zugibt, dass das System die Bürger bescheißt, weil er es ja ausnutzt (Aussage in erster Debatte)
Das hat eben Leute berührt, die nie eine Chance hatten und diese Schicht ist All-In gegangen.
Autokratien entstehen nicht über Nacht, die USA zeigen, wie schnell und knapp sowas sein kann.
Ein Rep der Abweichler meinte ja, dass man die Chance verpasst hat gestern den ersten schwarzen Speaker zu wählen (er meinte natürlich Byron Donalds den Kandidaten der Abweichler)
Die Dems antworteten darauf mit Hakeem Sprechchören (Hakeem Jeffries - 212 Stimmen, Byron Donalds 20 Stimmen)
Wäre die Abstimmung nicht offen, würde ich eher auf 6 Reps setzen, die Jeffries wählen als umgekehrt.
Die Dems (bei aller Sorge) feiern gerade, weil der Gegner zeigt, dass er nicht in der Lage ist zu regieren, nicht mal sich selbst.
(Immer dran denken, fast 40% aller US-Wähler bezeichnen sich als Independent, also quasi Wechselwähler (80% davon tendieren zwar zu einer Partei, aber das sind die die Wahlen entscheiden)
Und bei denen kommt das aktuell nicht so toll an (genau wie bei den Geldgebern der Reps)
Sehe ich genau so.
Aber sie haben ja immerhin noch die Möglichkeit "present" zu wählen, und damit die notwendigen Mehrheitsverhältnisse etwas zu verändern. Die Republikanerin Victoria Spartz hat das ja zuletzt auch gemacht. Wahrscheinlich würden aber so auch nicht genügend zusammen kommen...
Fing vermutlich schon vor Trump an, Tea Party, Palin und Co. , Trump ist auch nur einer von vielen Verstärkern.
Ach übrigens gestern neue Zahlen... 1176 Menschen wurden durch Polizisten in den USA letztes Jahr erschossen. Das schafft unsere Polizei, wenn sie "im Trend" bleibt, in 100 Jahren. Großartige Gesellschaft dort mittlerweile.
Im Prinzip traf die "konservative Konterrevolution" wegen Obama auf die Blockadepolitik von McConnell und Trump hat das durch den Mixer gejagt und wir erleben das Resultat.
Das perfide ist ja, dass die Gründe, warum es ein Trump geschafft hat absolut valide sind.
Einer, der offen zugibt, dass das System die Bürger bescheißt, weil er es ja ausnutzt (Aussage in erster Debatte)
Das hat eben Leute berührt, die nie eine Chance hatten und diese Schicht ist All-In gegangen.
Autokratien entstehen nicht über Nacht, die USA zeigen, wie schnell und knapp sowas sein kann.