Corona und die Auswirkungen auf den Fußball
Thread wurde von SGE_Werner am Montag, 27. Dezember 2021, 14:11 Uhr um 14:11 Uhr gesperrt weil:
Weiter: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/137369
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Also man soll einen Mann respektieren, der durch Schattendeals und illegale Absprachen dafür gesorgt hat, dass sein Verein wesentlich höhere Einnahmen hat, dann durch 3 Benefizspiele ohne großen Aufwand anderen Vereinen nur einen Bruchteil des "nicht zugeteilten" Geldes wieder ermöglicht hat, respektieren?
Nein.
Das ist als ob Dir einer die Beine bricht und ausraubt, aber 5 Jahre später einen Essensgutschein in die Hand drückt und dafür in der Bild-Zeitung auf der ersten Seite als Wohltäter des Jahres landet und das Bundesverdienstkreuz bekommt.
... muss man nicht.
Jedoch kann man ihm für die Rettungsaktionen dankbar sein. Da hat er sich mehrmals sehr anständig verhalten.
Das kann noch richtig interessant werden!
Aber vor allem wir können mal etwas regenerieren.
Die Glanzauftritte unserer Jungs haben einen fassungslos gemacht.
Also man soll einen Mann respektieren, der durch Schattendeals und illegale Absprachen dafür gesorgt hat, dass sein Verein wesentlich höhere Einnahmen hat, dann durch 3 Benefizspiele ohne großen Aufwand anderen Vereinen nur einen Bruchteil des "nicht zugeteilten" Geldes wieder ermöglicht hat, respektieren?
Nein.
Das ist als ob Dir einer die Beine bricht und ausraubt, aber 5 Jahre später einen Essensgutschein in die Hand drückt und dafür in der Bild-Zeitung auf der ersten Seite als Wohltäter des Jahres landet und das Bundesverdienstkreuz bekommt.
Doch, kann sie.
Fragt mich etwa jemand, wie wir die fünf Wochen unseren Zwerg betreuen und unserer Pflicht nachkommen sollen, unsere Arbeitskraft dem AG anzubieten?
Und so geht es sehr vielen, wo nicht BEIDE Eltern in den genannten wichtigen Berufen arbeiten.
Wer sagt, dass sie es muss?
Stimmen zur Spielbetriebs-Einstellung
"Das Präsidium der DFL hat eine Entscheidung getroffen, die es zu respektieren gilt - unabhängig davon, dass es sicher auch andere Ansätze gegeben hätte. Wir müssen das jetzt alle gemeinsam solidarisch tragen und am Montag die entsprechenden Ableitungen diskutieren. Gleichwohl gilt, (...) dass sich der deutsche Profi-Fußball in der größten Krise seiner Geschichte befindet. Es steht zu hoffen, dass die Bundesliga- Klubs in den vergangenen Jahren so viel Substanz gebildet haben, dass alle diese Krise überstehen."
Hans-Joachim Watzke, Geschäftsführer Borussia Dortmund
"Es ist eine komplett neue Situation, die noch niemand in der Bundesliga miterlebt hat. Die Mannschaft soll jetzt mal runterkommen, die Spieler sollen bei ihren Familien sein. In den nächsten Wochen muss dann eine neue Spannung aufgebaut werden."
Frank Baumann, Geschäftsführer W.Bremen
"Wir alle lieben dieses Spiel, aber am Ende gibt es weit wichtigere Dinge im Leben als Fußball. Es ist die richtige Entscheidung, jetzt zu stoppen und alles zu tun, um das Virus zu stoppen."
Jerome Boateng, Abwehrspieler Bayern München
"Auch wenn die Meldung zur Verlegung kurzfristig kam, so ist die Entscheidung dennoch nachvollziehbar. Vorausgesetzt, die Liga folgt am Montag der Empfehlung des Präsidiums, haben wir nun einige Wochen Zeit, die Entwicklungen bezüglich des Virus zu beobachten und dann die Situation neu zu bewerten"
Michael Preetz, Geschäftsführer Sport Hertha BSC
"Wir begrüßen die Entscheidung (...). Das ist im Sinn der Gesundheit aller und zeugt von einer Verantwortung, die unserer Haltung entspricht."
Peter Görlich, Geschäftsführer TSG 1899
"Die Gesundheit und der Schutz müssen absoluten Vorrang vor aktuellen wirtschaftlichen Überlegungen haben. Das Risiko, heute zu spielen,wäre zu hoch."
Thomas Röttgermann, Vorstandschef Fortuna Düsseldorf
"Das ist im Sinne der Gesundheit aller Beteiligten. Die Spieler und Zuschauer sind die wichtigsten Protagonisten eines Fußballspiels - sie und ihr Umfeld gehören in einer solchen Ausnahmesituation geschützt. Deshalb begrüße ich die Bemühungen des Vereins sowie die Entscheidung der DFL ausdrücklich."
Uwe Rösler, Trainer Fortuna Düsseldorf
"Wir haben uns heute Nachmittag dazu entschieden, weil weitere Verdachtsfälle aus der 1.und 2.Bundesliga dazu gekommen sind. Es ist nicht auszuschließen, dass morgen oder am Sonntag weitere hinzukommen. Die Gesundheit aller hat oberste Priorität."
Alexander Wehrle, Geschäftsführer 1.FC Köln und DFL-Präsidiumsmitglied bei RTL
"Angesichts der aktuellen Lage und des nicht absehbaren weiteren Verlaufs der Epidemie ist das eine konsequente, logische und die einzig richtige Entscheidung."
Jörg Schmadtke, Geschäftsführer VfL Wolfsburg
"Es ist die vernünftigste Lösung, in Anbetracht der rasanten und unübersichtlichen Entwicklung, auch den 26. Spieltag auszusetzen. Die Gesundheit aller steht an erster Stelle. Jetzt müssen wir alle einen kühlen Kopf bewahren und in der DFL-Sitzung am Montag gemeinschaftlich kluge und sinnvolle Entscheidungen im Sinne des Fußballs treffen."
Fredi Bobic, Sportvorstand Eintracht Frankfurt
Quelle: ARD Text
Die größte Krise des Profi-Fußballs in der Geschichte? Da trägt aber jemand ganz schön dick auf. Gut, man kann jetzt darüber streiten, wie weit es vor der BuLi wirklich Profifußball war.
Aber schon in den Anfangszeiten des Fußballs hatten Spieler Handgelder und Vereine Transfersummen genommen. Das war damals halt nicht gerne gesehen, da der DFB den Amateurstatus des Fußballs aufrecht erhalten wollte. 1930 hatte das aber zu der damals größten Krise, die dem DFB fast den Kopf gekostet hat, geführt. Da hatte der DFB ja reihenweise temporäre oder gar permanente Spielausschlüsse für Fußballer ausgesprochen. Beim FC Schalke waren das 14 an der Zahl, und der Verein wurde aus dem Fußballverband ausgeschlossen, woraufhin der Schalker Finanzobmann sich selbst umbrachte. Mehrere süddeutsche Vereine (unter anderem auch die Eintracht) hatten im Zuge der "Würzburger Verschwörung" daraufhin dem DFB klar gemacht, dass sie eigene Financiers im Rücken haben und ihre eigene Liga gründen könnten. Das nenne ich mal ne Krise.
Oder die Einstellung des Ligabetriebs im zweiten Weltkrieg aufgrund der Bombardierung deutscher Städte. Viele Fußballstadien wurden hierbei ja dem Erdboden gleich gemacht, das erste Riederwaldstadion der Eintracht ja auch.
Historisch ist diese Entscheidung allemal... aber die größte Krise?
Man kann natürlich auch würfeln. Wer hat sich denn bis jetzt „regelkonform“ qualifiziert? Und das man durchaus eine -kleine- Chance hat ein 0:3 wettzumachen, das ist Dir zwar sicherlich bewusst, aber so ein provokanter Beitrag ist dir natürlich wichtiger.
Wenn man sich deine Beitragshistorie anschaut, dann kommt man nicht umhin zu vermuten, das es dir genau darum geht.
DFB und DFL gehören zu den reichsten Sportorganisationen der Welt.
In der DFL gibt es über 1,6 Milliarden! Euro Eigenkapital.
https://www.dfl.de/wp-content/uploads/sites/2/2019/02/DFL_Wirtschaftsreport_2019_DE_M.pdf (Seite 34)
Und auch wenn es die Bild ist, die beziffert zum Stand 2013 alleine das Barvermögen! des DFB auf knapp 160 Mio. Euro.
https://www.bild.de/sport/fussball/dfb/so-reich-ist-der-dfb-45796824.bild.html
Die gesamte Gesellschaft muss aktuell Solidarität zeigen, da halte ich es für machbar, dass die deutschen Profivereine aufgrund der Ressourcen mit am einfachsten überleben.
Alle Angestellten der Vereine können wie jeder andere Arbeitnehmer auch in Kurzarbeit gehen, sollte es notwendig sein. Unterm Strich gibt es viele viele viele andere Menschen für die die aktuelle Situation wesentlich existenzbedrohlicher ist, als für Mitarbeiter der größten Gelddruckmaschine des deutschen Sports.
Der FC Bayern könnte wahrscheinlich alleine aus seinem Eigenkapital die existenzbedrohenden wirtschaftlichen Ausfälle aller in Frage kommenden Erst- und Zweitligisten bis zum Saisonende decken, da hab ich keinen Zweifel.
Worte wie Solidarpakt sind schön, jetzt können die Vereine es zeigen.
Danke. Endlich mal ein Beitrag der über das "mein Schwager arbeitet auf der Messe" und "dann haben sie halt gelitten"-mimimi hinaus geht. Hat hier bitterlich gefehlt.
Doch, kann sie.
Fragt mich etwa jemand, wie wir die fünf Wochen unseren Zwerg betreuen und unserer Pflicht nachkommen sollen, unsere Arbeitskraft dem AG anzubieten?
Und so geht es sehr vielen, wo nicht BEIDE Eltern in den genannten wichtigen Berufen arbeiten.
Wer sagt, dass sie es muss?
sagt Watzke, und meint sicherlich "Ansätze", die seiner Haltung nach dem Busanschlag entsprechen. Kot.z
sagt Watzke, und meint sicherlich "Ansätze", die seiner Haltung nach dem Busanschlag entsprechen. Kot.z
Stimmen zur Spielbetriebs-Einstellung
"Das Präsidium der DFL hat eine Entscheidung getroffen, die es zu respektieren gilt - unabhängig davon, dass es sicher auch andere Ansätze gegeben hätte. Wir müssen das jetzt alle gemeinsam solidarisch tragen und am Montag die entsprechenden Ableitungen diskutieren. Gleichwohl gilt, (...) dass sich der deutsche Profi-Fußball in der größten Krise seiner Geschichte befindet. Es steht zu hoffen, dass die Bundesliga- Klubs in den vergangenen Jahren so viel Substanz gebildet haben, dass alle diese Krise überstehen."
Hans-Joachim Watzke, Geschäftsführer Borussia Dortmund
"Es ist eine komplett neue Situation, die noch niemand in der Bundesliga miterlebt hat. Die Mannschaft soll jetzt mal runterkommen, die Spieler sollen bei ihren Familien sein. In den nächsten Wochen muss dann eine neue Spannung aufgebaut werden."
Frank Baumann, Geschäftsführer W.Bremen
"Wir alle lieben dieses Spiel, aber am Ende gibt es weit wichtigere Dinge im Leben als Fußball. Es ist die richtige Entscheidung, jetzt zu stoppen und alles zu tun, um das Virus zu stoppen."
Jerome Boateng, Abwehrspieler Bayern München
"Auch wenn die Meldung zur Verlegung kurzfristig kam, so ist die Entscheidung dennoch nachvollziehbar. Vorausgesetzt, die Liga folgt am Montag der Empfehlung des Präsidiums, haben wir nun einige Wochen Zeit, die Entwicklungen bezüglich des Virus zu beobachten und dann die Situation neu zu bewerten"
Michael Preetz, Geschäftsführer Sport Hertha BSC
"Wir begrüßen die Entscheidung (...). Das ist im Sinn der Gesundheit aller und zeugt von einer Verantwortung, die unserer Haltung entspricht."
Peter Görlich, Geschäftsführer TSG 1899
"Die Gesundheit und der Schutz müssen absoluten Vorrang vor aktuellen wirtschaftlichen Überlegungen haben. Das Risiko, heute zu spielen,wäre zu hoch."
Thomas Röttgermann, Vorstandschef Fortuna Düsseldorf
"Das ist im Sinne der Gesundheit aller Beteiligten. Die Spieler und Zuschauer sind die wichtigsten Protagonisten eines Fußballspiels - sie und ihr Umfeld gehören in einer solchen Ausnahmesituation geschützt. Deshalb begrüße ich die Bemühungen des Vereins sowie die Entscheidung der DFL ausdrücklich."
Uwe Rösler, Trainer Fortuna Düsseldorf
"Wir haben uns heute Nachmittag dazu entschieden, weil weitere Verdachtsfälle aus der 1.und 2.Bundesliga dazu gekommen sind. Es ist nicht auszuschließen, dass morgen oder am Sonntag weitere hinzukommen. Die Gesundheit aller hat oberste Priorität."
Alexander Wehrle, Geschäftsführer 1.FC Köln und DFL-Präsidiumsmitglied bei RTL
"Angesichts der aktuellen Lage und des nicht absehbaren weiteren Verlaufs der Epidemie ist das eine konsequente, logische und die einzig richtige Entscheidung."
Jörg Schmadtke, Geschäftsführer VfL Wolfsburg
"Es ist die vernünftigste Lösung, in Anbetracht der rasanten und unübersichtlichen Entwicklung, auch den 26. Spieltag auszusetzen. Die Gesundheit aller steht an erster Stelle. Jetzt müssen wir alle einen kühlen Kopf bewahren und in der DFL-Sitzung am Montag gemeinschaftlich kluge und sinnvolle Entscheidungen im Sinne des Fußballs treffen."
Fredi Bobic, Sportvorstand Eintracht Frankfurt
Quelle: ARD Text
Die größte Krise des Profi-Fußballs in der Geschichte? Da trägt aber jemand ganz schön dick auf. Gut, man kann jetzt darüber streiten, wie weit es vor der BuLi wirklich Profifußball war.
Aber schon in den Anfangszeiten des Fußballs hatten Spieler Handgelder und Vereine Transfersummen genommen. Das war damals halt nicht gerne gesehen, da der DFB den Amateurstatus des Fußballs aufrecht erhalten wollte. 1930 hatte das aber zu der damals größten Krise, die dem DFB fast den Kopf gekostet hat, geführt. Da hatte der DFB ja reihenweise temporäre oder gar permanente Spielausschlüsse für Fußballer ausgesprochen. Beim FC Schalke waren das 14 an der Zahl, und der Verein wurde aus dem Fußballverband ausgeschlossen, woraufhin der Schalker Finanzobmann sich selbst umbrachte. Mehrere süddeutsche Vereine (unter anderem auch die Eintracht) hatten im Zuge der "Würzburger Verschwörung" daraufhin dem DFB klar gemacht, dass sie eigene Financiers im Rücken haben und ihre eigene Liga gründen könnten. Das nenne ich mal ne Krise.
Oder die Einstellung des Ligabetriebs im zweiten Weltkrieg aufgrund der Bombardierung deutscher Städte. Viele Fußballstadien wurden hierbei ja dem Erdboden gleich gemacht, das erste Riederwaldstadion der Eintracht ja auch.
Historisch ist diese Entscheidung allemal... aber die größte Krise?
Die größte Krise des Profi-Fußballs in der Geschichte? Da trägt aber jemand ganz schön dick auf. Gut, man kann jetzt darüber streiten, wie weit es vor der BuLi wirklich Profifußball war
Der muss gerade was sagen.Lt seiner Aussage hatte der BVB mal eine Zeit da hatten die kein Geld für Waschpulver.Watzke hat das dann bezahlt.Der FC Bayern hat denen finanziell unter die Arme gegriffen.
Da hatten wir keine Spielausfälle
Schon das vergessen Herr Watzke???.
Der war mir schon immer irgendwie suspekt.
Die bisher größte Krise hatte der deutsche Fußball nach der Saison 1970/71, als der sog. "Bundesliga Skandal" aufgedeckt wurde!
Damals wurden massenweise Spiele von Spielern, Trainern und Funktionären verschoben, weswegen z.B. die Eintracht fast abgestiegen wäre, Rot-Weiß Essen ist es deswegen!
In der Folgesaison waren bei den Spielen z.T. (je nach Gegner) nur 2000 - 3000 Zuschauer in den Stadien. War ziemlich komisch damals 1971/72, im G-Block (oder Eintracht-Eck, wie wir das damals genannt haben) waren so etwa 2 Drittel der Gesamtzuschauer!
Da stand der Profifußball in Deutschland ziemlich auf der Kippe.
Herausgerissen haben das damals der EM-Titel (Ramba Zamba) der Nationalmannschaft und letztlich die WM 1974!
Die heutigen Probleme kommen nur daher, dass der Großteil der TV-Gelder an die Raffzähne vom drecks FCB, den Zecken und Co gehen, während vor allem die 2. & 3. Ligavereine nur die Krümel abbekommen.
Mit den Vereinen, die aber ständig über ihre Verhältnisse leben oder einfach scheixxe gewirtschaftet haben, habe ich keinerlei Mitleid!
Zum Glück gehört die Eintracht Dank der guten Arbeit von Fredi Bobic, Axel Hellmann, Bruno Hübner, auch Heribert Bruchhagen & Co wohl nicht mehr dazu!
Die größte Krise des Profi-Fußballs in der Geschichte? Da trägt aber jemand ganz schön dick auf. Gut, man kann jetzt darüber streiten, wie weit es vor der BuLi wirklich Profifußball war.
Aber schon in den Anfangszeiten des Fußballs hatten Spieler Handgelder und Vereine Transfersummen genommen. Das war damals halt nicht gerne gesehen, da der DFB den Amateurstatus des Fußballs aufrecht erhalten wollte. 1930 hatte das aber zu der damals größten Krise, die dem DFB fast den Kopf gekostet hat, geführt. Da hatte der DFB ja reihenweise temporäre oder gar permanente Spielausschlüsse für Fußballer ausgesprochen. Beim FC Schalke waren das 14 an der Zahl, und der Verein wurde aus dem Fußballverband ausgeschlossen, woraufhin der Schalker Finanzobmann sich selbst umbrachte. Mehrere süddeutsche Vereine (unter anderem auch die Eintracht) hatten im Zuge der "Würzburger Verschwörung" daraufhin dem DFB klar gemacht, dass sie eigene Financiers im Rücken haben und ihre eigene Liga gründen könnten. Das nenne ich mal ne Krise.
Oder die Einstellung des Ligabetriebs im zweiten Weltkrieg aufgrund der Bombardierung deutscher Städte. Viele Fußballstadien wurden hierbei ja dem Erdboden gleich gemacht, das erste Riederwaldstadion der Eintracht ja auch.
Historisch ist diese Entscheidung allemal... aber die größte Krise?
Die größte Krise des Profi-Fußballs in der Geschichte? Da trägt aber jemand ganz schön dick auf. Gut, man kann jetzt darüber streiten, wie weit es vor der BuLi wirklich Profifußball war
Der muss gerade was sagen.Lt seiner Aussage hatte der BVB mal eine Zeit da hatten die kein Geld für Waschpulver.Watzke hat das dann bezahlt.Der FC Bayern hat denen finanziell unter die Arme gegriffen.
Da hatten wir keine Spielausfälle
Schon das vergessen Herr Watzke???.
Zum Glück haben sich da einige Vereine gewehrt.
Das Problem in Deutschland ist ,das wir sehr unflexibel ist.Alles geregelt durch Verträge.
Mann kann bei über 40° im Sommer auch nicht mal kurzfristig die Spiele auf abends verlegen.
Fernsehverträge stehen über der Gesundheit der Spieler und Zuschauer.
Angesichts der Dynamik des heutigen Tages mit neuen Corona-Infektionen und entsprechenden Verdachtsfällen in direktem Zusammenhang mit der Bundesliga und 2. Bundesliga hat das Präsidium der DFL Deutsche Fußball Liga kurzfristig beschlossen, den ursprünglich heute beginnenden 26. Spieltag in beiden Ligen zu verlegen.
"Angesichts der Dynamik des heutigen Tages" ist ein schöner Begriff für: Ihnen wurde links und rechts in den Hintern getreten.
Ein Paderborner Spieler wurde ja jetzt auch positiv getestet. Das wäre ein Spaß geworden, hätte sich der DFB daraufhin verantworten müssen, dieses WE doch noch spielen zu lassen.
Zum Glück haben sich da einige Vereine gewehrt.
Das Problem in Deutschland ist ,das wir sehr unflexibel ist.Alles geregelt durch Verträge.
Mann kann bei über 40° im Sommer auch nicht mal kurzfristig die Spiele auf abends verlegen.
Fernsehverträge stehen über der Gesundheit der Spieler und Zuschauer.
Zum Glück haben sich da einige Vereine gewehrt.
Angesichts der Dynamik des heutigen Tages mit neuen Corona-Infektionen und entsprechenden Verdachtsfällen in direktem Zusammenhang mit der Bundesliga und 2. Bundesliga hat das Präsidium der DFL Deutsche Fußball Liga kurzfristig beschlossen, den ursprünglich heute beginnenden 26. Spieltag in beiden Ligen zu verlegen.
"Angesichts der Dynamik des heutigen Tages" ist ein schöner Begriff für: Ihnen wurde links und rechts in den Hintern getreten.
Ein Paderborner Spieler wurde ja jetzt auch positiv getestet. Das wäre ein Spaß geworden, hätte sich der DFB daraufhin verantworten müssen, dieses WE doch noch spielen zu lassen.
Bis auf die Erhöhung auf 22 Teilnehmer finde ich die Idee gut. Annullierung beinhaltet dann für mich keine Auf-und Absteiger, Meister+Pokalsieger entfällt.
Alternativ könnte man den Verein zum Meister küren, der die Bayern diese Saison am höchsten geschlagen hat
Das ist die beste Idee, von der ich je gehört habe ...