Corona und die Auswirkungen auf den Fußball
Thread wurde von SGE_Werner am Montag, 27. Dezember 2021, 14:11 Uhr um 14:11 Uhr gesperrt weil:
Weiter: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/137369
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Die Idee ist vom Grundsatz her gar nicht mal so schlecht. Ich würde sogar sagen, die restlichen Saisons und zwar von der D-Liga bis hin zur Bundesliga- ab März 2021 in ganz Europa nachzuholen.
Das wäre für alle am gerechtesten - auch in Sachen Auf- bzw. Abstieg -auch in Sachen internationale Wettbewerbe.
Ansonsten würden immer wieder neue wöchentliche oder monatliche Anfangstermine gesetzt, die dann doch nicht eingehalten werden können - und kein Verein planen kann.
Wie die finanzielle Überbrückung in dieser Zeit aussehen könnte - sorry, weiß ich leider auch nicht. Zumindest die Punktprämien fallen mal weg.
bis nächstes Jahr dürften dann keinerlei Transfers getätigt werden, d.h. die gleichen Spieler müssen für den Verein spielen, bei denen sie bis zum Abbruch unter Vertrag standen
Für den Pokalwettbewerb gälte dann die Forsetzung natürlich ebenfalls 2021.
Nach nichtmal 3 Monaten beginnen die Länder, wo es als erstes und am heftigsten aufgetreten ist (China, Südkorea) schon langsam wieder zur Normalität zurück zu kehren, da kaum noch Neuinfektionen auftreten und hier werden jahrelange Untergangsszenarien gesponnen.
Mich nervt das auch. Ich merke da auch ein gewisses Geltungsbedürfnis bei den Virologen dieses Landes, welche mittlerweile medial zu Superstars hochgejazzt werden... je apokalyptischer sich ausgedrückt wird umso höher ist die Aufmerksamkeit.
Man sollte auch nicht vergessen was das ganze für psychologische Auswirkungen auf die Menschen hat. Jeden Tag, jede Stunde Horrormeldungen. Wenn man gewisse Entwicklungen nicht absehen kann sollte man sich lieber bedeckt halten...
Exakt!
Eine ganz gefährliche Mischung ist das. So gebildet und vernünftig Menschen sonst vielleicht auch sind, den Faktor Macht und Geltungsbedürfnis sollte man nicht ganz außer Acht lassen.
Wir haben schon oft genug in der Geschichte gesehen zu welch irrationalen Handlungen Menschen fähig sein können, wenn sie auf einmal Macht und/oder Aufmerksamkeit erhalten.
In diesem Falle ist es die Aufmerksamkeit einer ganzen Nation und die Macht einen kompletten Planeten lahm zu legen.
Vorgestern hat diese Frage ja sogar schon die Bild Zeitung in den Raum geworfen:
„Werden wir jetzt von RKI Virologen regiert?“
https://www.bild.de/bild-plus/politik/inland/politik-inland/wer-hat-die-macht-ueber-corona-werden-wir-jetzt-von-rki-virologen-regiert-69494158.bild.html
Gerade eben im Ersten das wohl die Zahl der Neuinfektionen zurück gehen. Wartet doch mal ab und malt nicht die ganze Zeit Untergangsszenarien.
Ist das wirklich wichtig?
Vermutlich nicht so sehr. Aber in einem Fußballforum darf man sich darüber gerne Gedanken machen und daher diese Frage diskutieren. Oder nicht? Immerhin ist der Fußball, die Eintracht, der Hauptgrund, weshalb wir überhaupt hier sind.
Gerade jetzt sollte man eigentlich über Fussball reden. Sollen wir jetzt wochenlang in heimeliger Quarantäne über die aktuellen Corona Fallzahlen und deren Analyse debattieren? Da wirste ja verrückt...
Die nervigen "Fussball ist zur Zeit unwichtig", "was interessiert mich jetzt Fussball", "der Fussball nimmt sich zu wichtig" nervt unglaublich... der Sport im allgemeinen (und der Fussball im besonderen) hat nun mal eine gesellschaftlich große Bedeutung. Er bietet sozialen Halt für viele, Ablenkung in schweren Zeiten, Hobby und Leidenschaft. Irgendwann kommen wir bei uns im Land wieder an den Punkt wo das normale Leben weitergehen muß, Corona hin oder her... wir werden uns im Sommer wahrscheinlich über ganz andere Dinge unterhalten, dann wenn sich die ersten Menschen von ihren Balkonen stürzen.
Laut WHO gibt es in Deutschland 4,1 Millionen Menschen die an Depressionen erkrankt sind und 4,6 Millionen Menschen an Angststörungen. Diese Krankheitsbilder werden sich in den nächsten Monaten massiv erhöhen und dramatische Züge annehmen.
Um den Bogen wieder zum Fussball zu spannen: Der Mensch ist ein soziales Lebewesen, er braucht Ausgleich und Ablenkung, der Fussball bietet genau das. Wochenende für Wochenende.
Daher glaube ich nicht an die apokalyptischen Vorhersagen das es bis nächstes Jahr keinen Sport mehr geben wird.
Das wird unsere Gesellschaft nicht aushalten. Da denke ich nicht zuerst an die Profis in den oberen Ligen sondern auch an hunderttausende Amateursportler...
Vermutlich nicht so sehr. Aber in einem Fußballforum darf man sich darüber gerne Gedanken machen und daher diese Frage diskutieren. Oder nicht? Immerhin ist der Fußball, die Eintracht, der Hauptgrund, weshalb wir überhaupt hier sind.
Nach nichtmal 3 Monaten beginnen die Länder, wo es als erstes und am heftigsten aufgetreten ist (China, Südkorea) schon langsam wieder zur Normalität zurück zu kehren, da kaum noch Neuinfektionen auftreten und hier werden jahrelange Untergangsszenarien gesponnen.
1. zu welchen radikalen Maßnahmen China greifen musste
2. die Disziplin der einzelnen Bürger dort
3. wie vertrauenswürdig sind Zahlen aus China bzw. Korea?
Dazu die Hauptfrage: Wenn die Normalität wieder im Gang ist, steigen dann auch die Fallzahlen wieder?
Wie kommst du auf die Idee, die Zahlen aus Korea anzuzweifeln?
1. zu welchen radikalen Maßnahmen China greifen musste
2. die Disziplin der einzelnen Bürger dort
3. wie vertrauenswürdig sind Zahlen aus China bzw. Korea?
Dazu die Hauptfrage: Wenn die Normalität wieder im Gang ist, steigen dann auch die Fallzahlen wieder?
Wie kommst du auf die Idee, die Zahlen aus Korea anzuzweifeln?
Möge ich Unrecht behalten - auch was meine Zweifel an den Zahlen in China angeht.
Wie kommst du auf die Idee, die Zahlen aus Korea anzuzweifeln?
Möge ich Unrecht behalten - auch was meine Zweifel an den Zahlen in China angeht.
Alter...
Möge ich Unrecht behalten - auch was meine Zweifel an den Zahlen in China angeht.
Alter...
Vermutlich nicht so sehr. Aber in einem Fußballforum darf man sich darüber gerne Gedanken machen und daher diese Frage diskutieren. Oder nicht? Immerhin ist der Fußball, die Eintracht, der Hauptgrund, weshalb wir überhaupt hier sind.
Gerade jetzt sollte man eigentlich über Fussball reden. Sollen wir jetzt wochenlang in heimeliger Quarantäne über die aktuellen Corona Fallzahlen und deren Analyse debattieren? Da wirste ja verrückt...
Die nervigen "Fussball ist zur Zeit unwichtig", "was interessiert mich jetzt Fussball", "der Fussball nimmt sich zu wichtig" nervt unglaublich... der Sport im allgemeinen (und der Fussball im besonderen) hat nun mal eine gesellschaftlich große Bedeutung. Er bietet sozialen Halt für viele, Ablenkung in schweren Zeiten, Hobby und Leidenschaft. Irgendwann kommen wir bei uns im Land wieder an den Punkt wo das normale Leben weitergehen muß, Corona hin oder her... wir werden uns im Sommer wahrscheinlich über ganz andere Dinge unterhalten, dann wenn sich die ersten Menschen von ihren Balkonen stürzen.
Laut WHO gibt es in Deutschland 4,1 Millionen Menschen die an Depressionen erkrankt sind und 4,6 Millionen Menschen an Angststörungen. Diese Krankheitsbilder werden sich in den nächsten Monaten massiv erhöhen und dramatische Züge annehmen.
Um den Bogen wieder zum Fussball zu spannen: Der Mensch ist ein soziales Lebewesen, er braucht Ausgleich und Ablenkung, der Fussball bietet genau das. Wochenende für Wochenende.
Daher glaube ich nicht an die apokalyptischen Vorhersagen das es bis nächstes Jahr keinen Sport mehr geben wird.
Das wird unsere Gesellschaft nicht aushalten. Da denke ich nicht zuerst an die Profis in den oberen Ligen sondern auch an hunderttausende Amateursportler...
Grundsätzlich hast Du da zwar Recht. Es bedarf jedoch keiner "apokalyptischen Vorhersagen".
Bereits die ganze Absagenflut bzw. Forderungen nach Absagen für Ereignisse die zeitlich noch weit entfernt liegen, lassen bald keinen anderen Schluss mehr zu.
Eins dürfte aber auch klar sein. Das ganze muss ja imminent diszipliniert ablaufen. Geisterspiele dürften die einzige Möglichkeit sein. Da muss man schon abwägen ob man die ganzen Leute dann zum gemeinsamen Kneipenbesuch und Rudelgucken animieren möchte. Ich glaube nach diesen ganzen Einschränkungen will niemand dafür verantwortlich sein ,ein Mosaikstein zu sein ,der wieder zu neuen Problemen wird.
Finde du hast es auf den Punkt getroffen
Gerade jetzt sollte man eigentlich über Fussball reden. Sollen wir jetzt wochenlang in heimeliger Quarantäne über die aktuellen Corona Fallzahlen und deren Analyse debattieren? Da wirste ja verrückt...
Die nervigen "Fussball ist zur Zeit unwichtig", "was interessiert mich jetzt Fussball", "der Fussball nimmt sich zu wichtig" nervt unglaublich... der Sport im allgemeinen (und der Fussball im besonderen) hat nun mal eine gesellschaftlich große Bedeutung. Er bietet sozialen Halt für viele, Ablenkung in schweren Zeiten, Hobby und Leidenschaft. Irgendwann kommen wir bei uns im Land wieder an den Punkt wo das normale Leben weitergehen muß, Corona hin oder her... wir werden uns im Sommer wahrscheinlich über ganz andere Dinge unterhalten, dann wenn sich die ersten Menschen von ihren Balkonen stürzen.
Laut WHO gibt es in Deutschland 4,1 Millionen Menschen die an Depressionen erkrankt sind und 4,6 Millionen Menschen an Angststörungen. Diese Krankheitsbilder werden sich in den nächsten Monaten massiv erhöhen und dramatische Züge annehmen.
Um den Bogen wieder zum Fussball zu spannen: Der Mensch ist ein soziales Lebewesen, er braucht Ausgleich und Ablenkung, der Fussball bietet genau das. Wochenende für Wochenende.
Daher glaube ich nicht an die apokalyptischen Vorhersagen das es bis nächstes Jahr keinen Sport mehr geben wird.
Das wird unsere Gesellschaft nicht aushalten. Da denke ich nicht zuerst an die Profis in den oberen Ligen sondern auch an hunderttausende Amateursportler...
Grundsätzlich hast Du da zwar Recht. Es bedarf jedoch keiner "apokalyptischen Vorhersagen".
Bereits die ganze Absagenflut bzw. Forderungen nach Absagen für Ereignisse die zeitlich noch weit entfernt liegen, lassen bald keinen anderen Schluss mehr zu.
Das denke ich auch. Vielleicht in einem anderen Format , wie immer das dann aussehen mag. Es gibt einen gesellschaftlichen Konsens , dass es weitergehen soll. Und je länger es dauern wird desto größer wird dann wohl die Freude sein wenn es wieder losgeht- sofern ein akzeptables Format gefunden wird.
Gerade jetzt sollte man eigentlich über Fussball reden. Sollen wir jetzt wochenlang in heimeliger Quarantäne über die aktuellen Corona Fallzahlen und deren Analyse debattieren? Da wirste ja verrückt...
Die nervigen "Fussball ist zur Zeit unwichtig", "was interessiert mich jetzt Fussball", "der Fussball nimmt sich zu wichtig" nervt unglaublich... der Sport im allgemeinen (und der Fussball im besonderen) hat nun mal eine gesellschaftlich große Bedeutung. Er bietet sozialen Halt für viele, Ablenkung in schweren Zeiten, Hobby und Leidenschaft. Irgendwann kommen wir bei uns im Land wieder an den Punkt wo das normale Leben weitergehen muß, Corona hin oder her... wir werden uns im Sommer wahrscheinlich über ganz andere Dinge unterhalten, dann wenn sich die ersten Menschen von ihren Balkonen stürzen.
Laut WHO gibt es in Deutschland 4,1 Millionen Menschen die an Depressionen erkrankt sind und 4,6 Millionen Menschen an Angststörungen. Diese Krankheitsbilder werden sich in den nächsten Monaten massiv erhöhen und dramatische Züge annehmen.
Um den Bogen wieder zum Fussball zu spannen: Der Mensch ist ein soziales Lebewesen, er braucht Ausgleich und Ablenkung, der Fussball bietet genau das. Wochenende für Wochenende.
Daher glaube ich nicht an die apokalyptischen Vorhersagen das es bis nächstes Jahr keinen Sport mehr geben wird.
Das wird unsere Gesellschaft nicht aushalten. Da denke ich nicht zuerst an die Profis in den oberen Ligen sondern auch an hunderttausende Amateursportler...
Eins dürfte aber auch klar sein. Das ganze muss ja imminent diszipliniert ablaufen. Geisterspiele dürften die einzige Möglichkeit sein. Da muss man schon abwägen ob man die ganzen Leute dann zum gemeinsamen Kneipenbesuch und Rudelgucken animieren möchte. Ich glaube nach diesen ganzen Einschränkungen will niemand dafür verantwortlich sein ,ein Mosaikstein zu sein ,der wieder zu neuen Problemen wird.
Das denke ich auch. Vielleicht in einem anderen Format , wie immer das dann aussehen mag. Es gibt einen gesellschaftlichen Konsens , dass es weitergehen soll. Und je länger es dauern wird desto größer wird dann wohl die Freude sein wenn es wieder losgeht- sofern ein akzeptables Format gefunden wird.
Nach nichtmal 3 Monaten beginnen die Länder, wo es als erstes und am heftigsten aufgetreten ist (China, Südkorea) schon langsam wieder zur Normalität zurück zu kehren, da kaum noch Neuinfektionen auftreten und hier werden jahrelange Untergangsszenarien gesponnen.
Die Frage ist halt, wie es weitergeht, sofern man die weitere Ausbreitung des Virus irgendwann in den Griff bekommen hat.
Solange der Virus noch irgendwo vorhanden ist, würden große und enge Ansammlungen von Menschen die Verbreitung des Virus sofort wieder anschieben.
Darum könnte ich mir vorstellen, dass Spiele zwar wieder möglich werden irgendwann, aber nicht mit tausenden von Zuschauern.
Und ohne die Emotionalität von den Rängen ist doch selbst eine technisch hochklassige Begegnung im TV total langweilig.
Sollte es dann eine Grenze geben an Zuschauern, z.B. 10.000 - 20.000 usw.? Stehplätze sperren und Sitzplätze nur jeder 4-5 besetzt werden?
Oder besser 0 oder 1 - ich meine, Geisterspiel oder eben "Full-House".
Die Frage ist halt, wie es weitergeht, sofern man die weitere Ausbreitung des Virus irgendwann in den Griff bekommen hat.
Solange der Virus noch irgendwo vorhanden ist, würden große und enge Ansammlungen von Menschen die Verbreitung des Virus sofort wieder anschieben.
Darum könnte ich mir vorstellen, dass Spiele zwar wieder möglich werden irgendwann, aber nicht mit tausenden von Zuschauern.
Und ohne die Emotionalität von den Rängen ist doch selbst eine technisch hochklassige Begegnung im TV total langweilig.
Sollte es dann eine Grenze geben an Zuschauern, z.B. 10.000 - 20.000 usw.? Stehplätze sperren und Sitzplätze nur jeder 4-5 besetzt werden?
Oder besser 0 oder 1 - ich meine, Geisterspiel oder eben "Full-House".
Für eine gewisse Übergangszeit könnte man durchaus nur beschränkt Zuschauer zulassen.
Beispielsweise erstmal nur die DK-Besitzer und an die Auswärtsfans nur Sitzplätze.
Die NWK wird im Unterrang auch zu Sitzplätzen wie in der EL... diesmal aber mit sehr strengen Einlasskontrollen, Sicherheitsabständen in den Schlangen, strenge Hygienevorschriften an den Getränkeständen, kein Einlass für Menschen über 60 Jahre... das klingt erstmal ziemlich beschissen und funktioniert sowieso nur wenn sich die Leute diszipliniert verhalten. Aber besser als monatelang nur Geisterspiele wäre es allemal.
Das wir irgendwann mit dem Virus normal leben werden sollte auch klar sein. Wenn es Medikamente gibt und einen Impfstoff wird das Leben wieder wie vorher sein. Mit Influenza haben wir ja auch gelebt. Die Kneipen und Restaurants werden wieder bevölkert werden, in der Disco wird rumgeknutscht und die Stadien sind auch wieder voll.
Der Weg bis zu diesem Tag wird steinig, wie lange er dauern wird weiß auch keiner... klar ist für mich nur das wir als Gesellschaft den jetzigen Zustand nicht lange aushalten werden. Vielleicht bis Mai, vielleicht bis Juni... aber sicherlich nicht bis ins Jahr 2021
Sollte es dann eine Grenze geben an Zuschauern, z.B. 10.000 - 20.000 usw.? Stehplätze sperren und Sitzplätze nur jeder 4-5 besetzt werden?
Oder besser 0 oder 1 - ich meine, Geisterspiel oder eben "Full-House".
Für eine gewisse Übergangszeit könnte man durchaus nur beschränkt Zuschauer zulassen.
Beispielsweise erstmal nur die DK-Besitzer und an die Auswärtsfans nur Sitzplätze.
Die NWK wird im Unterrang auch zu Sitzplätzen wie in der EL... diesmal aber mit sehr strengen Einlasskontrollen, Sicherheitsabständen in den Schlangen, strenge Hygienevorschriften an den Getränkeständen, kein Einlass für Menschen über 60 Jahre... das klingt erstmal ziemlich beschissen und funktioniert sowieso nur wenn sich die Leute diszipliniert verhalten. Aber besser als monatelang nur Geisterspiele wäre es allemal.
Das wir irgendwann mit dem Virus normal leben werden sollte auch klar sein. Wenn es Medikamente gibt und einen Impfstoff wird das Leben wieder wie vorher sein. Mit Influenza haben wir ja auch gelebt. Die Kneipen und Restaurants werden wieder bevölkert werden, in der Disco wird rumgeknutscht und die Stadien sind auch wieder voll.
Der Weg bis zu diesem Tag wird steinig, wie lange er dauern wird weiß auch keiner... klar ist für mich nur das wir als Gesellschaft den jetzigen Zustand nicht lange aushalten werden. Vielleicht bis Mai, vielleicht bis Juni... aber sicherlich nicht bis ins Jahr 2021
Mich nervt das auch. Ich merke da auch ein gewisses Geltungsbedürfnis bei den Virologen dieses Landes, welche mittlerweile medial zu Superstars hochgejazzt werden... je apokalyptischer sich ausgedrückt wird umso höher ist die Aufmerksamkeit.
Man sollte auch nicht vergessen was das ganze für psychologische Auswirkungen auf die Menschen hat. Jeden Tag, jede Stunde Horrormeldungen. Wenn man gewisse Entwicklungen nicht absehen kann sollte man sich lieber bedeckt halten...
Exakt!
Eine ganz gefährliche Mischung ist das. So gebildet und vernünftig Menschen sonst vielleicht auch sind, den Faktor Macht und Geltungsbedürfnis sollte man nicht ganz außer Acht lassen.
Wir haben schon oft genug in der Geschichte gesehen zu welch irrationalen Handlungen Menschen fähig sein können, wenn sie auf einmal Macht und/oder Aufmerksamkeit erhalten.
In diesem Falle ist es die Aufmerksamkeit einer ganzen Nation und die Macht einen kompletten Planeten lahm zu legen.
Vorgestern hat diese Frage ja sogar schon die Bild Zeitung in den Raum geworfen:
„Werden wir jetzt von RKI Virologen regiert?“
https://www.bild.de/bild-plus/politik/inland/politik-inland/wer-hat-die-macht-ueber-corona-werden-wir-jetzt-von-rki-virologen-regiert-69494158.bild.html
Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung.
Und zitieren der Bild (und auch noch ein Plus-Beitrag!) ist für mich automatische Disqualifikation.
Weil mit seriösem Journalismus hatten die noch nie was am Hut.
Ich denke auch, dass wir jetzt umgevolkt und zwangsverschwult werden. Und zum Islam müssen wir auch alle übertreten.
Meinen unisono Herr drlove29 und die Bildzeitung.
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Was für ein Dreck.
Welch Überraschung...
Exakt!
Eine ganz gefährliche Mischung ist das. So gebildet und vernünftig Menschen sonst vielleicht auch sind, den Faktor Macht und Geltungsbedürfnis sollte man nicht ganz außer Acht lassen.
Wir haben schon oft genug in der Geschichte gesehen zu welch irrationalen Handlungen Menschen fähig sein können, wenn sie auf einmal Macht und/oder Aufmerksamkeit erhalten.
In diesem Falle ist es die Aufmerksamkeit einer ganzen Nation und die Macht einen kompletten Planeten lahm zu legen.
Vorgestern hat diese Frage ja sogar schon die Bild Zeitung in den Raum geworfen:
„Werden wir jetzt von RKI Virologen regiert?“
https://www.bild.de/bild-plus/politik/inland/politik-inland/wer-hat-die-macht-ueber-corona-werden-wir-jetzt-von-rki-virologen-regiert-69494158.bild.html
Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung.
Und zitieren der Bild (und auch noch ein Plus-Beitrag!) ist für mich automatische Disqualifikation.
Weil mit seriösem Journalismus hatten die noch nie was am Hut.