Corona und die Auswirkungen auf den Fußball
Thread wurde von SGE_Werner am Montag, 27. Dezember 2021, 14:11 Uhr um 14:11 Uhr gesperrt weil:
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Gekannt haben.
du hast das doch im Mai relativ nachvollziehbar erklärt, dass die DFL der Allgemeinheit keine Testkapazitäten weg nimmt mit ihrem Konzept. Weißt du, ob das immer noch so ist? Jetzt, wo man vielerorts von Laboren am Limit hört und normalen Bürgern, die tagelang auf Testergebnisse warten müssen?
Tja, konnte ja damals niemand wissen, dass man praktisch hunderttausende Urlauber, bei denen vermutlich nicht mal 0,5 % infiziert sind, testet und so zB Lehrer, Pfleger usw. , die sich jetzt auch öfters testen lassen können, auch deshalb tagelang warten müssen. Die Frage ist also, nehmen die Fußballer den anderen die Kapazitäten weg oder umgedreht? Da müsste man wohl oder übel in beide Richtungen fragen, ob denn so mancher Test aktuell Sinn macht und dadurch die Kapazitätsgrenze erreicht wird.
das hat sich schon ein wenig geändert. Damals war es so, dass alle Welt nach Testmöglichkeiten geschrieen hat und sehr viele Labore des biotechnischen Bereichs sich auf Tests eingerichtet haben. Das ging recht schnell, da die Tests technisch gesehen keine allzu hohen Anforderungen stellen. Es waren damals tatsächlich sehr viel mehr Kapazitäten vorhanden als abgerufen wurden, was später ja auch amtlicherseits oft genug bestätigt wurde. Ich habe ja - wenn ich mich recht erinnere - damals auch gemutmaßt, dass die begrenzten Testmengen nicht an der Zahl der Kapazitäten scheiterten, sondern an der Bezahlung derselben. Die DFL hatte die benötigte Kohle und konnte so die benötigten Tests abrufen.
Die Test-Labore haben inzwischen ihre Kapazitäten auf den tatsächlichen Bedarf zurückgefahren (alles andere wäre ja auch marktwirtschaftlicher Unsinn), so dass heute bei plötzlich stark ansteigenden Testmengen schon ein Engpass entstehen kann. Die Frage ist eher, ob August und September mit dem Ende der Urlaubszeit nicht vorhersehbar ist oder war, dass jetzt die Bedarfsmengen an Tests ansteigen. Zur Zeit ist es wohl wirklich so, dass die für Coronatests eingerichteten Labore an Kapazitätsgrenzen arbeiten. Und es ist natürlich auch nach wie vor so, dass die Regelung der Kosten für viele Labore mit entscheidend ist. Was man so hört, ist hierbei das "Zusammenspiel" von Versicherungen und staatlichen Stellen eher suboptimal. Biotechnische Labore sind "normale" Unternehmen und müssen als solche kostendeckend arbeiten. Wenn Testkapazitäten geschaffen werden, ist also bezüglich der Kostendeckung in erster Linie (in diesem speziellen Fall) die Administration gefordert.
In Bayern werden derzeit viele Testzentren eingerichtet (in jedem Landkreis soll mind. ein Zentrum sein) und die Tests sind weitestgehend kostenfrei. Da hat also wohl der Staat eine verbindliche Regelung getroffen. Das ist in manchen anderen Bundesländern (noch) nicht so klar geregelt.
Klar ist natürlich auch: je mehr Testkapazitäten geschaffen werden und je mehr Tests gemacht werden, desto mehr Pannen entstehen auch. Das ist menschlich und sollte kein Anlass für größere Proteste sein. In meinem persönlichen Umfeld kenne ich eine junge Familie, bei der ein knapp zweijähriges Kind und die Eltern getestet wurden. Das Ergebnis für das Kind lag am nächsten Tag vor, das Ergebnis der Mutter zwei Tage später, das des Vaters dauerte sechs Tage. Es wurde damit erklärt, dass die Abstriche an verschiedene Labore gingen, die mit unterschiedlichen Auslastungen eben auch unterschiedliche Zeitspannen benötigen. Das ist eben so und hat - glaube ich - mit "normalen" oder "besonderen" Bürgern nichts zu tun.
Klar ist aber auch - nach wie vor - dass die DFL der Allgemeinheit keine Kapazitäten weg nimmt, wenn sie mit dem vorhandenen Geld solche Labore beauftragt, die ansonsten über die staatlichen Stellen nicht beauftragt worden wären. Ich denke, es ist ganz wichtig, wenn der Fußball versucht, mit seinem Geld Möglichkeiten zu schaffen, das Publikum an Sportereignissen live teilnehmen zu lassen. Wenn es hier gelingt, wird das ein Signal sein, dass es anderswo auch gelingen kann. Der Profifußball kann es relativ lange ohne Publikum aushalten (wirtschaftlich gesehen), aber es gibt eine Menge Sportarten, die können das nicht. Für die ist ein funktionierendes Konzept aus dem Profifußball ein wichtiger Schritt.
du hast das doch im Mai relativ nachvollziehbar erklärt, dass die DFL der Allgemeinheit keine Testkapazitäten weg nimmt mit ihrem Konzept. Weißt du, ob das immer noch so ist? Jetzt, wo man vielerorts von Laboren am Limit hört und normalen Bürgern, die tagelang auf Testergebnisse warten müssen?
Tja, konnte ja damals niemand wissen, dass man praktisch hunderttausende Urlauber, bei denen vermutlich nicht mal 0,5 % infiziert sind, testet und so zB Lehrer, Pfleger usw. , die sich jetzt auch öfters testen lassen können, auch deshalb tagelang warten müssen. Die Frage ist also, nehmen die Fußballer den anderen die Kapazitäten weg oder umgedreht? Da müsste man wohl oder übel in beide Richtungen fragen, ob denn so mancher Test aktuell Sinn macht und dadurch die Kapazitätsgrenze erreicht wird.
Tja, konnte ja damals niemand wissen, dass man praktisch hunderttausende Urlauber, bei denen vermutlich nicht mal 0,5 % infiziert sind, testet und so zB Lehrer, Pfleger usw. , die sich jetzt auch öfters testen lassen können, auch deshalb tagelang warten müssen. Die Frage ist also, nehmen die Fußballer den anderen die Kapazitäten weg oder umgedreht? Da müsste man wohl oder übel in beide Richtungen fragen, ob denn so mancher Test aktuell Sinn macht und dadurch die Kapazitätsgrenze erreicht wird.
Frag meinen Bruder, der schafft in Sindlingen am Friedhof, er meint er hat schon mehr zu tun als sonst.
du hast das doch im Mai relativ nachvollziehbar erklärt, dass die DFL der Allgemeinheit keine Testkapazitäten weg nimmt mit ihrem Konzept. Weißt du, ob das immer noch so ist? Jetzt, wo man vielerorts von Laboren am Limit hört und normalen Bürgern, die tagelang auf Testergebnisse warten müssen?
das hat sich schon ein wenig geändert. Damals war es so, dass alle Welt nach Testmöglichkeiten geschrieen hat und sehr viele Labore des biotechnischen Bereichs sich auf Tests eingerichtet haben. Das ging recht schnell, da die Tests technisch gesehen keine allzu hohen Anforderungen stellen. Es waren damals tatsächlich sehr viel mehr Kapazitäten vorhanden als abgerufen wurden, was später ja auch amtlicherseits oft genug bestätigt wurde. Ich habe ja - wenn ich mich recht erinnere - damals auch gemutmaßt, dass die begrenzten Testmengen nicht an der Zahl der Kapazitäten scheiterten, sondern an der Bezahlung derselben. Die DFL hatte die benötigte Kohle und konnte so die benötigten Tests abrufen.
Die Test-Labore haben inzwischen ihre Kapazitäten auf den tatsächlichen Bedarf zurückgefahren (alles andere wäre ja auch marktwirtschaftlicher Unsinn), so dass heute bei plötzlich stark ansteigenden Testmengen schon ein Engpass entstehen kann. Die Frage ist eher, ob August und September mit dem Ende der Urlaubszeit nicht vorhersehbar ist oder war, dass jetzt die Bedarfsmengen an Tests ansteigen. Zur Zeit ist es wohl wirklich so, dass die für Coronatests eingerichteten Labore an Kapazitätsgrenzen arbeiten. Und es ist natürlich auch nach wie vor so, dass die Regelung der Kosten für viele Labore mit entscheidend ist. Was man so hört, ist hierbei das "Zusammenspiel" von Versicherungen und staatlichen Stellen eher suboptimal. Biotechnische Labore sind "normale" Unternehmen und müssen als solche kostendeckend arbeiten. Wenn Testkapazitäten geschaffen werden, ist also bezüglich der Kostendeckung in erster Linie (in diesem speziellen Fall) die Administration gefordert.
In Bayern werden derzeit viele Testzentren eingerichtet (in jedem Landkreis soll mind. ein Zentrum sein) und die Tests sind weitestgehend kostenfrei. Da hat also wohl der Staat eine verbindliche Regelung getroffen. Das ist in manchen anderen Bundesländern (noch) nicht so klar geregelt.
Klar ist natürlich auch: je mehr Testkapazitäten geschaffen werden und je mehr Tests gemacht werden, desto mehr Pannen entstehen auch. Das ist menschlich und sollte kein Anlass für größere Proteste sein. In meinem persönlichen Umfeld kenne ich eine junge Familie, bei der ein knapp zweijähriges Kind und die Eltern getestet wurden. Das Ergebnis für das Kind lag am nächsten Tag vor, das Ergebnis der Mutter zwei Tage später, das des Vaters dauerte sechs Tage. Es wurde damit erklärt, dass die Abstriche an verschiedene Labore gingen, die mit unterschiedlichen Auslastungen eben auch unterschiedliche Zeitspannen benötigen. Das ist eben so und hat - glaube ich - mit "normalen" oder "besonderen" Bürgern nichts zu tun.
Klar ist aber auch - nach wie vor - dass die DFL der Allgemeinheit keine Kapazitäten weg nimmt, wenn sie mit dem vorhandenen Geld solche Labore beauftragt, die ansonsten über die staatlichen Stellen nicht beauftragt worden wären. Ich denke, es ist ganz wichtig, wenn der Fußball versucht, mit seinem Geld Möglichkeiten zu schaffen, das Publikum an Sportereignissen live teilnehmen zu lassen. Wenn es hier gelingt, wird das ein Signal sein, dass es anderswo auch gelingen kann. Der Profifußball kann es relativ lange ohne Publikum aushalten (wirtschaftlich gesehen), aber es gibt eine Menge Sportarten, die können das nicht. Für die ist ein funktionierendes Konzept aus dem Profifußball ein wichtiger Schritt.
das hat sich schon ein wenig geändert. Damals war es so, dass alle Welt nach Testmöglichkeiten geschrieen hat und sehr viele Labore des biotechnischen Bereichs sich auf Tests eingerichtet haben. Das ging recht schnell, da die Tests technisch gesehen keine allzu hohen Anforderungen stellen. Es waren damals tatsächlich sehr viel mehr Kapazitäten vorhanden als abgerufen wurden, was später ja auch amtlicherseits oft genug bestätigt wurde. Ich habe ja - wenn ich mich recht erinnere - damals auch gemutmaßt, dass die begrenzten Testmengen nicht an der Zahl der Kapazitäten scheiterten, sondern an der Bezahlung derselben. Die DFL hatte die benötigte Kohle und konnte so die benötigten Tests abrufen.
Die Test-Labore haben inzwischen ihre Kapazitäten auf den tatsächlichen Bedarf zurückgefahren (alles andere wäre ja auch marktwirtschaftlicher Unsinn), so dass heute bei plötzlich stark ansteigenden Testmengen schon ein Engpass entstehen kann. Die Frage ist eher, ob August und September mit dem Ende der Urlaubszeit nicht vorhersehbar ist oder war, dass jetzt die Bedarfsmengen an Tests ansteigen. Zur Zeit ist es wohl wirklich so, dass die für Coronatests eingerichteten Labore an Kapazitätsgrenzen arbeiten. Und es ist natürlich auch nach wie vor so, dass die Regelung der Kosten für viele Labore mit entscheidend ist. Was man so hört, ist hierbei das "Zusammenspiel" von Versicherungen und staatlichen Stellen eher suboptimal. Biotechnische Labore sind "normale" Unternehmen und müssen als solche kostendeckend arbeiten. Wenn Testkapazitäten geschaffen werden, ist also bezüglich der Kostendeckung in erster Linie (in diesem speziellen Fall) die Administration gefordert.
In Bayern werden derzeit viele Testzentren eingerichtet (in jedem Landkreis soll mind. ein Zentrum sein) und die Tests sind weitestgehend kostenfrei. Da hat also wohl der Staat eine verbindliche Regelung getroffen. Das ist in manchen anderen Bundesländern (noch) nicht so klar geregelt.
Klar ist natürlich auch: je mehr Testkapazitäten geschaffen werden und je mehr Tests gemacht werden, desto mehr Pannen entstehen auch. Das ist menschlich und sollte kein Anlass für größere Proteste sein. In meinem persönlichen Umfeld kenne ich eine junge Familie, bei der ein knapp zweijähriges Kind und die Eltern getestet wurden. Das Ergebnis für das Kind lag am nächsten Tag vor, das Ergebnis der Mutter zwei Tage später, das des Vaters dauerte sechs Tage. Es wurde damit erklärt, dass die Abstriche an verschiedene Labore gingen, die mit unterschiedlichen Auslastungen eben auch unterschiedliche Zeitspannen benötigen. Das ist eben so und hat - glaube ich - mit "normalen" oder "besonderen" Bürgern nichts zu tun.
Klar ist aber auch - nach wie vor - dass die DFL der Allgemeinheit keine Kapazitäten weg nimmt, wenn sie mit dem vorhandenen Geld solche Labore beauftragt, die ansonsten über die staatlichen Stellen nicht beauftragt worden wären. Ich denke, es ist ganz wichtig, wenn der Fußball versucht, mit seinem Geld Möglichkeiten zu schaffen, das Publikum an Sportereignissen live teilnehmen zu lassen. Wenn es hier gelingt, wird das ein Signal sein, dass es anderswo auch gelingen kann. Der Profifußball kann es relativ lange ohne Publikum aushalten (wirtschaftlich gesehen), aber es gibt eine Menge Sportarten, die können das nicht. Für die ist ein funktionierendes Konzept aus dem Profifußball ein wichtiger Schritt.
Es wurde jetzt eine Abstimmung gestartet, ob der BFV nicht klagen soll. Die Amateurvereine sollen darüber abstimmen.
Warum ich das schreibe: Weil der Amateurfußball gefühlt überall wieder weiter geht, außer bei uns. Selbst das Totopokalspiel neulich zwischen Würzburg und Aschaffenburg war gefühlt komplett abgeriegelt. Aus Erzählungen kann ich nur sagen, da wurde Fieber gemessen, Zonen eingerichtet, usw. obwohl dort nur eine handvoll Menschen waren (natürlich keine Zuschauer) und die Kickers sich wohl sogar woanders umziehen mussten.
Hier in Bayern wird also noch ein riesen Akt aus allem gemacht, was ich sehr sehr schade finde.
Ansonsten kann ich nur zur Testkapazität sagen: Eine gute Arbeitskollegin von mir, die wurde Montag getestet (um 11 Uhr ca) und bekam ihr Ergebnis am Donnerstag, so um 9 Uhr. Versprochen waren 48 Stunden. Ein Tag länger in Quarantäne, ein Tag länger ohne Arbeit. Die sind hier wohl schon am Limit, weil sich jeder testen lassen kann (das gilt auch nur für Bayern!).
Söder muss aufpassen, dass er sich in der Rolle des harten Ministerpräsidenten nicht zu sehr gefällt und dabei auch blödsinnige Maßnahmen aufrecht hält. In den anderen Landesverbänden läuft der Betrieb ja auch. Zwar nicht überall reibungslos und natürlich unter Bedingungen, die anders sind als sonst, aber mir ist bislang nicht bekannt, dass es aus dem Amateur-Fußball heraus zu einem stark gestiegenen Infektionsgeschehen gekommen ist. Das DFB-Konzept "Zurück ins Spiel" ist zwar an vielen Stellen unterschiedlich auslegbar und teilweise wachsweich formuliert, daher wird es auch von jedem Verein und von jedem Sportplatz unterschiedlich umgesetzt. Trotzdem ist dieses Konzept eine angemessene Grundlage, um den Trainings- und Spielbetrieb bei den Amateuren und im Nachwuchs wieder aufzunehmen. Vor allem vor dem Hintergrund, dass ja z.B. auch Schulen und Kitas mit voller Kapelle am Laufen sind und dort die Hygiene-Konzepte noch weniger umgesetzt werden können als auf einem Sportplatz.
Es wurde jetzt eine Abstimmung gestartet, ob der BFV nicht klagen soll. Die Amateurvereine sollen darüber abstimmen.
Warum ich das schreibe: Weil der Amateurfußball gefühlt überall wieder weiter geht, außer bei uns. Selbst das Totopokalspiel neulich zwischen Würzburg und Aschaffenburg war gefühlt komplett abgeriegelt. Aus Erzählungen kann ich nur sagen, da wurde Fieber gemessen, Zonen eingerichtet, usw. obwohl dort nur eine handvoll Menschen waren (natürlich keine Zuschauer) und die Kickers sich wohl sogar woanders umziehen mussten.
Hier in Bayern wird also noch ein riesen Akt aus allem gemacht, was ich sehr sehr schade finde.
Ansonsten kann ich nur zur Testkapazität sagen: Eine gute Arbeitskollegin von mir, die wurde Montag getestet (um 11 Uhr ca) und bekam ihr Ergebnis am Donnerstag, so um 9 Uhr. Versprochen waren 48 Stunden. Ein Tag länger in Quarantäne, ein Tag länger ohne Arbeit. Die sind hier wohl schon am Limit, weil sich jeder testen lassen kann (das gilt auch nur für Bayern!).
Söder muss aufpassen, dass er sich in der Rolle des harten Ministerpräsidenten nicht zu sehr gefällt und dabei auch blödsinnige Maßnahmen aufrecht hält. In den anderen Landesverbänden läuft der Betrieb ja auch. Zwar nicht überall reibungslos und natürlich unter Bedingungen, die anders sind als sonst, aber mir ist bislang nicht bekannt, dass es aus dem Amateur-Fußball heraus zu einem stark gestiegenen Infektionsgeschehen gekommen ist. Das DFB-Konzept "Zurück ins Spiel" ist zwar an vielen Stellen unterschiedlich auslegbar und teilweise wachsweich formuliert, daher wird es auch von jedem Verein und von jedem Sportplatz unterschiedlich umgesetzt. Trotzdem ist dieses Konzept eine angemessene Grundlage, um den Trainings- und Spielbetrieb bei den Amateuren und im Nachwuchs wieder aufzunehmen. Vor allem vor dem Hintergrund, dass ja z.B. auch Schulen und Kitas mit voller Kapelle am Laufen sind und dort die Hygiene-Konzepte noch weniger umgesetzt werden können als auf einem Sportplatz.
Gute Besserung an niko Kovac, der gemäß medienberichte *ARD videotext" positiv getestet wurde.
Gute Besserung an niko Kovac, der gemäß medienberichte *ARD videotext" positiv getestet wurde.
Die Wolves kaufen ein 18-jähriges Talent für 40 Mio. Der Junge hatte bei Porto wohl genau drei Einsätze und man staune, ein Tor. Es geht um Fabian Silva.
Steht so nebenbei im Kicker. Fast so als wenn jemand für Barkok diese Summen nach seinem Spiel gegen Bremen hätte hinlegen wollen.
Und das in Zeiten von Corona, um die Kurve wieder zu bekommen. Da stimmt so einiges nicht mehr.
Finde ich auch absolut irre und unverhältnismäßig. Die Summe hat mich beim Lesen ebenfalls stark irritiert...
dem Schluss Satz ist nichts mehr hinzuzufügen.
Meine Hoffnung, dass durch die Corona Krise ein Umdenken der Fussball Funktionäre eintritt, habe ich schon lange begraben.
Die Wolves kaufen ein 18-jähriges Talent für 40 Mio. Der Junge hatte bei Porto wohl genau drei Einsätze und man staune, ein Tor. Es geht um Fabian Silva.
Steht so nebenbei im Kicker. Fast so als wenn jemand für Barkok diese Summen nach seinem Spiel gegen Bremen hätte hinlegen wollen.
Und das in Zeiten von Corona, um die Kurve wieder zu bekommen. Da stimmt so einiges nicht mehr.
Finde ich auch absolut irre und unverhältnismäßig. Die Summe hat mich beim Lesen ebenfalls stark irritiert...
Die Wolves kaufen ein 18-jähriges Talent für 40 Mio. Der Junge hatte bei Porto wohl genau drei Einsätze und man staune, ein Tor. Es geht um Fabian Silva.
Steht so nebenbei im Kicker. Fast so als wenn jemand für Barkok diese Summen nach seinem Spiel gegen Bremen hätte hinlegen wollen.
Und das in Zeiten von Corona, um die Kurve wieder zu bekommen. Da stimmt so einiges nicht mehr.
dem Schluss Satz ist nichts mehr hinzuzufügen.
Meine Hoffnung, dass durch die Corona Krise ein Umdenken der Fussball Funktionäre eintritt, habe ich schon lange begraben.
Ohne die Eintracht wäre ich wohl schon längst raus. Aber gestern mal in die Podcast Folge mit unserem Präsidenten reingehört, und da muss ich sagen: Wir haben tolle Leute bei uns im Verein und in der Verantwortung und die Eintracht ist eben doch sehr viel mehr. Dem wird man sich dann schnell wieder bewusst.
Das war aber auch eine sehr unbegründete Hoffnung.
"Corona als Chance" war für mich schon immer ein Witz. Warum hätte sich denn was ändern sollen? Die Guten vor Corona sind es auch nach Corona und die Arschlöcher vor Corona sind auch danach noch Arschlöcher. Dazu kommt noch, dass einige versuchen durch Corona noch Gewinn zu machen oder den Vorteil für sich suchen, siehe Automobilbranche.
dem Schluss Satz ist nichts mehr hinzuzufügen.
Meine Hoffnung, dass durch die Corona Krise ein Umdenken der Fussball Funktionäre eintritt, habe ich schon lange begraben.
Ohne die Eintracht wäre ich wohl schon längst raus. Aber gestern mal in die Podcast Folge mit unserem Präsidenten reingehört, und da muss ich sagen: Wir haben tolle Leute bei uns im Verein und in der Verantwortung und die Eintracht ist eben doch sehr viel mehr. Dem wird man sich dann schnell wieder bewusst.
dem Schluss Satz ist nichts mehr hinzuzufügen.
Meine Hoffnung, dass durch die Corona Krise ein Umdenken der Fussball Funktionäre eintritt, habe ich schon lange begraben.
Das war aber auch eine sehr unbegründete Hoffnung.
"Corona als Chance" war für mich schon immer ein Witz. Warum hätte sich denn was ändern sollen? Die Guten vor Corona sind es auch nach Corona und die Arschlöcher vor Corona sind auch danach noch Arschlöcher. Dazu kommt noch, dass einige versuchen durch Corona noch Gewinn zu machen oder den Vorteil für sich suchen, siehe Automobilbranche.
1 Beitrag wurde in "die Bayern..." verschoben.
Aber die mega engen Blöcke in Magdeburg und Chemnitz bei den Pokalspielen kann ich nicht verstehen, wohlwissend, dass in deren Bundesländern die Corona Zahlen eher gering sind. Aber auch das wurde abgestimmt bzw. dem wurde zugestimmt.
Ist das so? Ich kann irgendwie nicht glauben das die Behörden dem zugestimmt haben.
Aber die mega engen Blöcke in Magdeburg und Chemnitz bei den Pokalspielen kann ich nicht verstehen, wohlwissend, dass in deren Bundesländern die Corona Zahlen eher gering sind. Aber auch das wurde abgestimmt bzw. dem wurde zugestimmt.
Ist das so? Ich kann irgendwie nicht glauben das die Behörden dem zugestimmt haben.
Aber die mega engen Blöcke in Magdeburg und Chemnitz bei den Pokalspielen kann ich nicht verstehen, wohlwissend, dass in deren Bundesländern die Corona Zahlen eher gering sind. Aber auch das wurde abgestimmt bzw. dem wurde zugestimmt.
Das war ein Bärendienst, den diese Leute dem Fußball erwiesen haben. Und zeigt, dass es noch ein langer, steiniger Weg zurück zu einer "Normalität" in den Stadien sein wird.