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Corona und die Auswirkungen auf den Fußball


Thread wurde von SGE_Werner am Montag, 27. Dezember 2021, 14:11 Uhr um 14:11 Uhr gesperrt weil:
Weiter: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/137369
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Tja, Werner.
So siehst du aus, und viele andere auch.

Aber du weißt und prophezeist ja auch alles vorher. Bist halt clever.
Und jetzt back to topic.

Natürlich ist der Profifußball nicht erst seit März krank. Man kann es nur besser erkennen seitdem.
Und reflektiert es besser.
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So siehst du es, nicht aus, muss es natürlich heißen.
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Tafelberg schrieb:

Bin gespannt, ob und wie sich die fcb Verantwortlichen da rausreden

Es ist nicht das erste Mal das sie so auftreten, von daher können die da nichts schön reden. Sind halt überhebliche Narren, die glauben weil sie mit ihrem Kackverein Erfolg haben sich alles erlauben zu können.
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Ja die fcb verantwortlichen legen Wert auf ordentliches Benehmen, stauchen Journalisten zusammen und benehmen sich selber wie   ...(Moderation muss nicht editieren)
Ein typisches Phänomen, was sich auch im Alltag immer wieder feststellen lässt, insbes. bei Führungskräften.
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Ja die fcb verantwortlichen legen Wert auf ordentliches Benehmen, stauchen Journalisten zusammen und benehmen sich selber wie   ...(Moderation muss nicht editieren)
Ein typisches Phänomen, was sich auch im Alltag immer wieder feststellen lässt, insbes. bei Führungskräften.
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Tafelberg schrieb:

Ja die fcb verantwortlichen legen Wert auf ordentliches Benehmen, stauchen Journalisten zusammen und benehmen sich selber wie   ...(Moderation muss nicht editieren)
Ein typisches Phänomen, was sich auch im Alltag immer wieder feststellen lässt, insbes. bei Führungskräften.



Ja das mit Führungskräften oder noch höher ist schon ne Intresannte sache
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Das Problem mit dem Foto aus München ist ja eigentlich nicht, dass sie gegen die Auflagen verstoßen haben. Das auch, ja. Aber das eigentliche Problem ist die Ignoranz und das geht weit über den Verstoß an sich hinaus. Und: die Bayern-Verantwortlichen stehen damit nicht allein.

Sie sind so weit weg von der Realität, dass es ihnen wahrscheinlich gar nicht bewusst war, was sie da taten. Dass sie dabei evtl. beobachtet werden könnten. Und welche Auswirkungen ihr Fehlverhalten haben könnte.

Wie anders ist die "Menschenrechte-PK" zu erklären, wie anders Hoeness' Wutrede gegen Alabas Berater, wie anders der hämische Applaus und das diebische Grinsen bei einem Kantersieg gegen einen hoffnungslos unterlegenen Gegner, ein Sieg, der doch das Dilemma, in dem die Bundesliga steckt, so richtig schonungslos offengelegt hat? Nur mit einem vollkommenen Realitätsverlust. Und das hat mit Kreisliga nur wenig zu tun.

Und sie werden da weitermachen, unbeirrt, weil nur die Realität sie beirren könnte, aber die kennen sie nicht. So wie die Großschlachtereien einfach weitermachen, die Menschen einfach weiter bei Amazon bestellen, die Landwirtschaft weiter die Böden vergiftet, RWE weiter die Kohle abbauen und die Menschen weiter jeden Tag ihr Schnitzel wollen. Es braucht den großen Knall. Ohne den wird sich nichts ändern. Weder in der Bundesliga noch in der Gesellschaft.

Bis zum Knall.
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Das Problem mit dem Foto aus München ist ja eigentlich nicht, dass sie gegen die Auflagen verstoßen haben. Das auch, ja. Aber das eigentliche Problem ist die Ignoranz und das geht weit über den Verstoß an sich hinaus. Und: die Bayern-Verantwortlichen stehen damit nicht allein.

Sie sind so weit weg von der Realität, dass es ihnen wahrscheinlich gar nicht bewusst war, was sie da taten. Dass sie dabei evtl. beobachtet werden könnten. Und welche Auswirkungen ihr Fehlverhalten haben könnte.

Wie anders ist die "Menschenrechte-PK" zu erklären, wie anders Hoeness' Wutrede gegen Alabas Berater, wie anders der hämische Applaus und das diebische Grinsen bei einem Kantersieg gegen einen hoffnungslos unterlegenen Gegner, ein Sieg, der doch das Dilemma, in dem die Bundesliga steckt, so richtig schonungslos offengelegt hat? Nur mit einem vollkommenen Realitätsverlust. Und das hat mit Kreisliga nur wenig zu tun.

Und sie werden da weitermachen, unbeirrt, weil nur die Realität sie beirren könnte, aber die kennen sie nicht. So wie die Großschlachtereien einfach weitermachen, die Menschen einfach weiter bei Amazon bestellen, die Landwirtschaft weiter die Böden vergiftet, RWE weiter die Kohle abbauen und die Menschen weiter jeden Tag ihr Schnitzel wollen. Es braucht den großen Knall. Ohne den wird sich nichts ändern. Weder in der Bundesliga noch in der Gesellschaft.

Bis zum Knall.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Das Problem mit dem Foto aus München ist ja eigentlich nicht, dass sie gegen die Auflagen verstoßen haben. Das auch, ja. Aber das eigentliche Problem ist die Ignoranz und das geht weit über den Verstoß an sich hinaus. Und: die Bayern-Verantwortlichen stehen damit nicht allein.

Sie sind so weit weg von der Realität, dass es ihnen wahrscheinlich gar nicht bewusst war, was sie da taten. Dass sie dabei evtl. beobachtet werden könnten. Und welche Auswirkungen ihr Fehlverhalten haben könnte.

Wie anders ist die "Menschenrechte-PK" zu erklären, wie anders Hoeness' Wutrede gegen Alabas Berater, wie anders der hämische Applaus und das diebische Grinsen bei einem Kantersieg gegen einen hoffnungslos unterlegenen Gegner, ein Sieg, der doch das Dilemma, in dem die Bundesliga steckt, so richtig schonungslos offengelegt hat? Nur mit einem vollkommenen Realitätsverlust. Und das hat mit Kreisliga nur wenig zu tun.

Und sie werden da weitermachen, unbeirrt, weil nur die Realität sie beirren könnte, aber die kennen sie nicht. So wie die Großschlachtereien einfach weitermachen, die Menschen einfach weiter bei Amazon bestellen, die Landwirtschaft weiter die Böden vergiftet, RWE weiter die Kohle abbauen und die Menschen weiter jeden Tag ihr Schnitzel wollen. Es braucht den großen Knall. Ohne den wird sich nichts ändern. Weder in der Bundesliga noch in der Gesellschaft.

Bis zum Knall.


Dieser Beitrag trifft es leider genau auf den Punkt.

Gruß
tobago
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Das Problem mit dem Foto aus München ist ja eigentlich nicht, dass sie gegen die Auflagen verstoßen haben. Das auch, ja. Aber das eigentliche Problem ist die Ignoranz und das geht weit über den Verstoß an sich hinaus. Und: die Bayern-Verantwortlichen stehen damit nicht allein.

Sie sind so weit weg von der Realität, dass es ihnen wahrscheinlich gar nicht bewusst war, was sie da taten. Dass sie dabei evtl. beobachtet werden könnten. Und welche Auswirkungen ihr Fehlverhalten haben könnte.

Wie anders ist die "Menschenrechte-PK" zu erklären, wie anders Hoeness' Wutrede gegen Alabas Berater, wie anders der hämische Applaus und das diebische Grinsen bei einem Kantersieg gegen einen hoffnungslos unterlegenen Gegner, ein Sieg, der doch das Dilemma, in dem die Bundesliga steckt, so richtig schonungslos offengelegt hat? Nur mit einem vollkommenen Realitätsverlust. Und das hat mit Kreisliga nur wenig zu tun.

Und sie werden da weitermachen, unbeirrt, weil nur die Realität sie beirren könnte, aber die kennen sie nicht. So wie die Großschlachtereien einfach weitermachen, die Menschen einfach weiter bei Amazon bestellen, die Landwirtschaft weiter die Böden vergiftet, RWE weiter die Kohle abbauen und die Menschen weiter jeden Tag ihr Schnitzel wollen. Es braucht den großen Knall. Ohne den wird sich nichts ändern. Weder in der Bundesliga noch in der Gesellschaft.

Bis zum Knall.
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Alles richtig. Wenn Du das aber weiter denkst, nämlich wie dieser "Knall" aussehen könnte, wenn schon Corona nicht gereicht hat, dann wird es
a. sehr spekulativ
b. gefährlich.
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Alles richtig. Wenn Du das aber weiter denkst, nämlich wie dieser "Knall" aussehen könnte, wenn schon Corona nicht gereicht hat, dann wird es
a. sehr spekulativ
b. gefährlich.
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clakir schrieb:

Alles richtig. Wenn Du das aber weiter denkst, nämlich wie dieser "Knall" aussehen könnte, wenn schon Corona nicht gereicht hat, dann wird es
a. sehr spekulativ
b. gefährlich.


Natürlich wird es spekulativ-und gefährlich zugleich. Deshalb frage ich mich: Haben wir nicht schon den großen Knall?

Wer sagt uns denn ob das in nächster Zeit nicht die letzte Pandemie ist? Die Umwelt verändert sich teilweise dramatisch in den letzten Jahren. Wir stecken doch schon mittendrin. im "Knall", Wohin das alles führt werden wir sehen.
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Andy schrieb:

Tja, reggae, hatte auch erhofft, dass es nicht einfach so weiter geht. In der FR dazu ein Interview mit dem von mir sehr geschätzten Lars Bernotat, Präsi vom EFC Äppelwoi und ein bekannter Kopf unserer Fanszene. Ich bin zwar noch nicht ganz so krass resigniert wie er, aber auch gestern habe ich gemerkt, dass mein Feuer derzeit nur auf Sparflamme lodert.

https://www.fr.de/frankfurt/eintracht-frankfurt-arminia-bielefeld-bundesliga-corona-zuschauer-fankultur-90047708.html


Und ich frage mich immer noch, wie man 20 Jahre trotz klarster Entwicklungen nicht resigniert hat und dann plötzlich Corona und der Umgang damit und danach die Meinung verändert. Ist das wie ne langjährige, schon schlecht geführte Ehe, an die man sich klammert und bei der man auf einer mehrmonatigen Dienstreise merkt, wie wenig einem der Partner eigentlich fehlt? Brauchte es die Distanz? Nun gut. Aber ich habe ja schon vor paar Monaten gesagt, dass sich nix ändern wird. Warum auch? Von Corona profitieren die Investorenvereine und die ganz Großen, der Abstand wird noch größer. Ist ja auch in der freien Wirtschaft so, Amerikas Top-Milliardäre haben eine Billion an Vermögen zugelegt, der Rest ist arbeitslos. Willkommen in der Realität. Das war alles so zu erwarten.

Und die Erwartungen, die Lars an die Eintracht hat, sind so hoch... Ganz ehrlich, dann muss er einfach aufhören. Wer solche Erwartungen hat, muss aus dem Profifußball sich zurückziehen. Eigentlich darf man auch dann kein Kreisliga-Spiel mehr schauen, weil selbst dort schon permanent Spieler wegen paar Euro mehr im Monat wechseln und faul rumsitzen und nicht mal die eigenen Schuhe putzen wollen. Von oben gelernt halt.

Der Profifußball ist krank. Schon lange.
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SGE_Werner schrieb:

Von Corona profitieren die Investorenvereine und die ganz Großen, der Abstand wird noch größer. Ist ja auch in der freien Wirtschaft so, Amerikas Top-Milliardäre haben eine Billion an Vermögen zugelegt, der Rest ist arbeitslos.

Die USA sind halt Kapitalismus im absoluten Endstadium.

Zu Beginn von Corona dank nicht existierendem Kündigungsschutz massenhaft Leute entlassen, dann zum absoluten Mindestlohn Leute eingestellt die sonst auf der Straße gelandet wären und mit Lobbyarbeit Konjunkturprogramme wie Zusatzzahlungen für Arbeitslose verhindert.
Warum die Großkonzerne nicht wollen das die Arbeitslosen mehr Geld bekommen? Geld mit dem die Menschen die Produkte der Großkonzerne kaufen könnten? Weil die Großkonzerne ua Aktien von Banken und Kreditkartenunternehmen halten. Geringverdiener müssen zig Kreditkarten überziehen um ihre Rechnungen zu bezahlen und zahlen daraus MINDESTENS 25% Überziehungszinsen. Bei den Payday Loans sogar bis zu 400% Zinsen.
Das verliehene Geld bekommen die Banken und Kreditverleiher nie wieder zurück aber das wollen die auch garnicht. Die wollen das die Leute ewig Schulden haben und nur ihre Zinsen abbezahlen. Die Gewinnspannen daran sind riesig und die Rendite für die Aktieninhaber der Kreditgeber ebenfalls. Was meinst du warum die Regierung Billionen für die Wall Street locker macht statt es den Arbeitslosen zu geben? Weil die Kreditgeber Geld brauchen das sie an die Menschen verleihen können und im Gegenzug ein paar hoch dotierte Berater- und Aufsichtsratsposten für die Politiker springen lassen.

Die USA sind nicht das reichste Land der Welt sondern das am höchsten verschuldete Land der Welt. Das die nicht schon längst pleite sind liegt nur daran das niemand eine Armee hat die groß genug ist um die Schulden einzutreiben.
Als der Euro eingeführt wurde war der Dollar 1,9€ wert und jetzt gerade mal noch 80 €Cent. Wenn in den USA in den nächsten Monaten die Menschen massenhaft Privatinsolvenz anmelden statt weiter brav ihre Zinsen zu bezahlen implodiert dort das Bankenwesen noch schlimmer als 2008.
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warum das Supercup Spiel Bayern-Sevilla in Budapest mit Zuschauern ausgetragen werden soll, verstehe wer will.
Der sogen. Inzidenzwert liegt bei über 100.

"Die Bundesregierung hat auf der Seite des Auswärtigen Amts Ziele aufgelistet, die wegen steigender Neuinfektionen mit dem Coronavirus besser vermieden werden sollten. Darunter fällt auch Ungarn. Es heißt: "Vor nicht notwendigen, touristischen Reisen in die Hauptstadt Budapest wird derzeit aufgrund hoher Infektionszahlen gewarnt."

https://www.t-online.de/sport/fussball/bundesliga/id_88605702/fc-bayern-corona-hotspot-budapest-supercup-gegen-sevilla-sorgt-fuer-wirbel.html
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SGE_Werner schrieb:

Von Corona profitieren die Investorenvereine und die ganz Großen, der Abstand wird noch größer. Ist ja auch in der freien Wirtschaft so, Amerikas Top-Milliardäre haben eine Billion an Vermögen zugelegt, der Rest ist arbeitslos.

Die USA sind halt Kapitalismus im absoluten Endstadium.

Zu Beginn von Corona dank nicht existierendem Kündigungsschutz massenhaft Leute entlassen, dann zum absoluten Mindestlohn Leute eingestellt die sonst auf der Straße gelandet wären und mit Lobbyarbeit Konjunkturprogramme wie Zusatzzahlungen für Arbeitslose verhindert.
Warum die Großkonzerne nicht wollen das die Arbeitslosen mehr Geld bekommen? Geld mit dem die Menschen die Produkte der Großkonzerne kaufen könnten? Weil die Großkonzerne ua Aktien von Banken und Kreditkartenunternehmen halten. Geringverdiener müssen zig Kreditkarten überziehen um ihre Rechnungen zu bezahlen und zahlen daraus MINDESTENS 25% Überziehungszinsen. Bei den Payday Loans sogar bis zu 400% Zinsen.
Das verliehene Geld bekommen die Banken und Kreditverleiher nie wieder zurück aber das wollen die auch garnicht. Die wollen das die Leute ewig Schulden haben und nur ihre Zinsen abbezahlen. Die Gewinnspannen daran sind riesig und die Rendite für die Aktieninhaber der Kreditgeber ebenfalls. Was meinst du warum die Regierung Billionen für die Wall Street locker macht statt es den Arbeitslosen zu geben? Weil die Kreditgeber Geld brauchen das sie an die Menschen verleihen können und im Gegenzug ein paar hoch dotierte Berater- und Aufsichtsratsposten für die Politiker springen lassen.

Die USA sind nicht das reichste Land der Welt sondern das am höchsten verschuldete Land der Welt. Das die nicht schon längst pleite sind liegt nur daran das niemand eine Armee hat die groß genug ist um die Schulden einzutreiben.
Als der Euro eingeführt wurde war der Dollar 1,9€ wert und jetzt gerade mal noch 80 €Cent. Wenn in den USA in den nächsten Monaten die Menschen massenhaft Privatinsolvenz anmelden statt weiter brav ihre Zinsen zu bezahlen implodiert dort das Bankenwesen noch schlimmer als 2008.
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Maddux schrieb:

Als der Euro eingeführt wurde war der Dollar 1,9€ wert

Na, ob das stimmt?!
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Maddux schrieb:

Als der Euro eingeführt wurde war der Dollar 1,9€ wert

Na, ob das stimmt?!
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Haliaeetus schrieb:

Maddux schrieb:

Als der Euro eingeführt wurde war der Dollar 1,9€ wert

Na, ob das stimmt?!

Meines Wissens nicht. Für DM haut das hin, aber nicht mit Euro. Der Euro war mit dem Dollar fast 1 zu 1 zu tauschen.
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SGE_Werner schrieb:

Von Corona profitieren die Investorenvereine und die ganz Großen, der Abstand wird noch größer. Ist ja auch in der freien Wirtschaft so, Amerikas Top-Milliardäre haben eine Billion an Vermögen zugelegt, der Rest ist arbeitslos.

Die USA sind halt Kapitalismus im absoluten Endstadium.

Zu Beginn von Corona dank nicht existierendem Kündigungsschutz massenhaft Leute entlassen, dann zum absoluten Mindestlohn Leute eingestellt die sonst auf der Straße gelandet wären und mit Lobbyarbeit Konjunkturprogramme wie Zusatzzahlungen für Arbeitslose verhindert.
Warum die Großkonzerne nicht wollen das die Arbeitslosen mehr Geld bekommen? Geld mit dem die Menschen die Produkte der Großkonzerne kaufen könnten? Weil die Großkonzerne ua Aktien von Banken und Kreditkartenunternehmen halten. Geringverdiener müssen zig Kreditkarten überziehen um ihre Rechnungen zu bezahlen und zahlen daraus MINDESTENS 25% Überziehungszinsen. Bei den Payday Loans sogar bis zu 400% Zinsen.
Das verliehene Geld bekommen die Banken und Kreditverleiher nie wieder zurück aber das wollen die auch garnicht. Die wollen das die Leute ewig Schulden haben und nur ihre Zinsen abbezahlen. Die Gewinnspannen daran sind riesig und die Rendite für die Aktieninhaber der Kreditgeber ebenfalls. Was meinst du warum die Regierung Billionen für die Wall Street locker macht statt es den Arbeitslosen zu geben? Weil die Kreditgeber Geld brauchen das sie an die Menschen verleihen können und im Gegenzug ein paar hoch dotierte Berater- und Aufsichtsratsposten für die Politiker springen lassen.

Die USA sind nicht das reichste Land der Welt sondern das am höchsten verschuldete Land der Welt. Das die nicht schon längst pleite sind liegt nur daran das niemand eine Armee hat die groß genug ist um die Schulden einzutreiben.
Als der Euro eingeführt wurde war der Dollar 1,9€ wert und jetzt gerade mal noch 80 €Cent. Wenn in den USA in den nächsten Monaten die Menschen massenhaft Privatinsolvenz anmelden statt weiter brav ihre Zinsen zu bezahlen implodiert dort das Bankenwesen noch schlimmer als 2008.
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Maddux schrieb:

Als der Euro eingeführt wurde war der Dollar 1,9€ wert und jetzt gerade mal noch 80 €Cent.

???
Als der Euro eingeführt wurde, war der Dollar 85 €Cent wert und heute sind es (wieder) 85 €Cent. Die Schwankungen waren niemals so groß wie Du schreibst.
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Maddux schrieb:

Als der Euro eingeführt wurde war der Dollar 1,9€ wert und jetzt gerade mal noch 80 €Cent.

???
Als der Euro eingeführt wurde, war der Dollar 85 €Cent wert und heute sind es (wieder) 85 €Cent. Die Schwankungen waren niemals so groß wie Du schreibst.
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mikulle schrieb:

Maddux schrieb:

Als der Euro eingeführt wurde war der Dollar 1,9€ wert und jetzt gerade mal noch 80 €Cent.

???
Als der Euro eingeführt wurde, war der Dollar 85 €Cent wert und heute sind es (wieder) 85 €Cent. Die Schwankungen waren niemals so groß wie Du schreibst.


Nach meiner Erinnerung lag der Höchststand des Dollar bei knapp 1,50 €. Und das war weit nach der Einführung des Euro, nämlich 2007.
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mikulle schrieb:

Maddux schrieb:

Als der Euro eingeführt wurde war der Dollar 1,9€ wert und jetzt gerade mal noch 80 €Cent.

???
Als der Euro eingeführt wurde, war der Dollar 85 €Cent wert und heute sind es (wieder) 85 €Cent. Die Schwankungen waren niemals so groß wie Du schreibst.


Nach meiner Erinnerung lag der Höchststand des Dollar bei knapp 1,50 €. Und das war weit nach der Einführung des Euro, nämlich 2007.
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WuerzburgerAdler schrieb:

mikulle schrieb:

Maddux schrieb:

Als der Euro eingeführt wurde war der Dollar 1,9€ wert und jetzt gerade mal noch 80 €Cent.

???
Als der Euro eingeführt wurde, war der Dollar 85 €Cent wert und heute sind es (wieder) 85 €Cent. Die Schwankungen waren niemals so groß wie Du schreibst.


Nach meiner Erinnerung lag der Höchststand des Dollar bei knapp 1,50 €. Und das war weit nach der Einführung des Euro, nämlich 2007.

Umgekehrt. Der Euro lag bei 1,60 Dollar. Der Dollar somit bei 63 €Cent.
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WuerzburgerAdler schrieb:

mikulle schrieb:

Maddux schrieb:

Als der Euro eingeführt wurde war der Dollar 1,9€ wert und jetzt gerade mal noch 80 €Cent.

???
Als der Euro eingeführt wurde, war der Dollar 85 €Cent wert und heute sind es (wieder) 85 €Cent. Die Schwankungen waren niemals so groß wie Du schreibst.


Nach meiner Erinnerung lag der Höchststand des Dollar bei knapp 1,50 €. Und das war weit nach der Einführung des Euro, nämlich 2007.

Umgekehrt. Der Euro lag bei 1,60 Dollar. Der Dollar somit bei 63 €Cent.
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Egal! Ist ja wie beim Fußball. Meinung steht fest (Schiri blöd), die Faktenlage wird beliebig angepasst.
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WuerzburgerAdler schrieb:

mikulle schrieb:

Maddux schrieb:

Als der Euro eingeführt wurde war der Dollar 1,9€ wert und jetzt gerade mal noch 80 €Cent.

???
Als der Euro eingeführt wurde, war der Dollar 85 €Cent wert und heute sind es (wieder) 85 €Cent. Die Schwankungen waren niemals so groß wie Du schreibst.


Nach meiner Erinnerung lag der Höchststand des Dollar bei knapp 1,50 €. Und das war weit nach der Einführung des Euro, nämlich 2007.

Umgekehrt. Der Euro lag bei 1,60 Dollar. Der Dollar somit bei 63 €Cent.
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Äh... ja. Natürlich. Hab ich doch gemeint!
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meinen Vetter mag ich, aber als Bayern Fan hat er ein Brett vor dem Kopf und sieht die Diskussion um die FCB Bosse vom freitag als völlig überzogen an. Da sind einige in deren Foren kritischer
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meinen Vetter mag ich, aber als Bayern Fan hat er ein Brett vor dem Kopf und sieht die Diskussion um die FCB Bosse vom freitag als völlig überzogen an. Da sind einige in deren Foren kritischer
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Zumal deren Bosse mittlerweile einräumten, dass das Käse war und nicht wieder vorkommen wird.
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Wenn der "harte Hund" Söder die Beteiligten einfach 14 Tage in Quarantäne stecken würde, fände ich das durchaus konsequent und angemessen. Der kack Supercup läuft doch sicher irgendwo im Pay-TV.
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Zumal deren Bosse mittlerweile einräumten, dass das Käse war und nicht wieder vorkommen wird.
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Naja, bei denen klingt das so:

„Wir sind uns alle einig, dass das Bild nicht unbedingt vorbildlich war und dass wir das im nächsten Spiel ändern müssen und werden“, sagte der Vorstandschef (Rumenigge, Anmerkung des Beitragsverfassers) bei Sky90 und betonte: „Dann werden wir wieder den notwendigen Abstand halten, wenn es gewünscht ist.“

(Quelle: https://www.fr.de/politik/friedrich-merz-cdu-kanzlerkandidat-corona-krise-arbeit-lehrer-schulen-fc-bayern-muenchen-90048912.html)


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