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Corona und die Auswirkungen auf den Fußball


Thread wurde von SGE_Werner am Montag, 27. Dezember 2021, 14:11 Uhr um 14:11 Uhr gesperrt weil:
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Hat ja lange geklappt mit den Zuschauern...
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Mir persönlich ergibt sich die Logik nicht ganz. Es ist mir bisher kein einziger Fall bekannt, in dem sich ein Zuschauer in den ersten drei deutschen Ligen beim Besuch eines Spiels angesteckt hat. Wie auch, bei den Maßnahmen die man erfüllen muss um überhaupt ins Stadion zu gelangen. Meiner Meinung nach wird mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Wie schon erwähnt, müssen wir langsam  lernen MIT dem Virus zu leben anstatt ehrfürchtig auf die täglichen Zahlen vom  RKI zu schauen. Jedwede Maßnahmen haben ja bisher zu keiner nennenswerten Eindämmung beigetragen. Also anstatt wie das Kaninchen vor der Schlange zu hocken, ist es meiner Meinung nach sinnvoller, dem schwedischen Weg eine Chance zu geben.
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Ampi schrieb:

Meiner Meinung nach wird mit Kanonen auf Spatzen geschossen.

Ich empfehle einen Besuch auf der nächstgelegenen Coronastation.
Ampi schrieb:

Wie schon erwähnt, müssen wir langsam  lernen MIT dem Virus zu leben anstatt ehrfürchtig auf die täglichen Zahlen vom  RKI zu schauen.

Das tun wir seit März. Also ich jedenfalls.
Ampi schrieb:

Jedwede Maßnahmen haben ja bisher zu keiner nennenswerten Eindämmung beigetragen.

Aha. Woher du wissen?
Ampi schrieb:

Also anstatt wie das Kaninchen vor der Schlange zu hocken, ist es meiner Meinung nach sinnvoller, dem schwedischen Weg eine Chance zu geben.

Zum einen: wer hockt wie ein Kaninchen? Ich jedenfalls nicht. Ich lebe meine Leben und passe auf mich und andere auf. Und zwar so lange, wie es nötig ist. Das geht im Hocken nicht.
Und zum anderen: Danke. Den schwedischen Weg, der bestimmten Personengruppen von vornherein die medizinische Versorgung verweigerte, sprich: sie bereits vorab aufgab? Vielleicht hast auch du Angehörige, denen im Fall des "schwedischen Weges" der Zutritt zum KH verwehrt wurde.

Nachsatz: falls du auf das Thema dieses Threads anspielst, gebe ich dir teilweise recht. Die paar Zuschauer im Stadion sind - sofern sie sich vernünftig verhalten - kein Problem. Dummerweise halt davor und danach in der Bahn.
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Mir persönlich ergibt sich die Logik nicht ganz. Es ist mir bisher kein einziger Fall bekannt, in dem sich ein Zuschauer in den ersten drei deutschen Ligen beim Besuch eines Spiels angesteckt hat. Wie auch, bei den Maßnahmen die man erfüllen muss um überhaupt ins Stadion zu gelangen. Meiner Meinung nach wird mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Wie schon erwähnt, müssen wir langsam  lernen MIT dem Virus zu leben anstatt ehrfürchtig auf die täglichen Zahlen vom  RKI zu schauen. Jedwede Maßnahmen haben ja bisher zu keiner nennenswerten Eindämmung beigetragen. Also anstatt wie das Kaninchen vor der Schlange zu hocken, ist es meiner Meinung nach sinnvoller, dem schwedischen Weg eine Chance zu geben.
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Ampi schrieb:

Mir persönlich ergibt sich die Logik nicht ganz. Es ist mir bisher kein einziger Fall bekannt, in dem sich ein Zuschauer in den ersten drei deutschen Ligen beim Besuch eines Spiels angesteckt hat. Wie auch, bei den Maßnahmen die man erfüllen muss um überhaupt ins Stadion zu gelangen. Meiner Meinung nach wird mit Kanonen auf Spatzen geschossen.


Sehe ich exakt genauso.

Ampi schrieb:

Jedwede Maßnahmen haben ja bisher zu keiner nennenswerten Eindämmung beigetragen. Also anstatt wie das Kaninchen vor der Schlange zu hocken, ist es meiner Meinung nach sinnvoller, dem schwedischen Weg eine Chance zu geben.


Das ist leider völliger Quatsch.....
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Ampi schrieb:

Meiner Meinung nach wird mit Kanonen auf Spatzen geschossen.

Ich empfehle einen Besuch auf der nächstgelegenen Coronastation.
Ampi schrieb:

Wie schon erwähnt, müssen wir langsam  lernen MIT dem Virus zu leben anstatt ehrfürchtig auf die täglichen Zahlen vom  RKI zu schauen.

Das tun wir seit März. Also ich jedenfalls.
Ampi schrieb:

Jedwede Maßnahmen haben ja bisher zu keiner nennenswerten Eindämmung beigetragen.

Aha. Woher du wissen?
Ampi schrieb:

Also anstatt wie das Kaninchen vor der Schlange zu hocken, ist es meiner Meinung nach sinnvoller, dem schwedischen Weg eine Chance zu geben.

Zum einen: wer hockt wie ein Kaninchen? Ich jedenfalls nicht. Ich lebe meine Leben und passe auf mich und andere auf. Und zwar so lange, wie es nötig ist. Das geht im Hocken nicht.
Und zum anderen: Danke. Den schwedischen Weg, der bestimmten Personengruppen von vornherein die medizinische Versorgung verweigerte, sprich: sie bereits vorab aufgab? Vielleicht hast auch du Angehörige, denen im Fall des "schwedischen Weges" der Zutritt zum KH verwehrt wurde.

Nachsatz: falls du auf das Thema dieses Threads anspielst, gebe ich dir teilweise recht. Die paar Zuschauer im Stadion sind - sofern sie sich vernünftig verhalten - kein Problem. Dummerweise halt davor und danach in der Bahn.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Nachsatz: falls du auf das Thema dieses Threads anspielst, gebe ich dir teilweise recht. Die paar Zuschauer im Stadion sind - sofern sie sich vernünftig verhalten - kein Problem. Dummerweise halt davor und danach in der Bahn.


Ich war beim Spiel gegen Hoffenheim im Stadion und habe in einer halbleeren S-Bahn gesessen. Habe an einem
(fast schon) verwaisten Eingang Gleisdreieck die Stadiontore passiert. Nicht zwei Stunden vor Anpfiff sondern um 15 Uhr. Zurück war die Bahn übrigens noch leerer.
Bei 51.500 Zuschauern könnte die Anreise sicherlich problematisch werden während einer Pandemie. Aber nicht bei 8.000. Ich würde auch eine höhere Zuschauerzahl für vertretbar halten. Ich denke 15-20.000 wären durchaus händelbar. Die Infektionsgefahr während der Anreise ist sicherlich grundsätzlich höher als im Stadionbereich aber immer noch so geringfügig das es keinen Einfluß hat auf das allgemeine Infektionsgeschehen.
Wenn es anders wäre müssten wir in Großstädten seit Monaten apokalyptische Fallzahlen haben wenn man sieht wie viele Menschen tagtäglich zu Stoßzeiten im ÖPNV unterwegs sind.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Nachsatz: falls du auf das Thema dieses Threads anspielst, gebe ich dir teilweise recht. Die paar Zuschauer im Stadion sind - sofern sie sich vernünftig verhalten - kein Problem. Dummerweise halt davor und danach in der Bahn.


Ich war beim Spiel gegen Hoffenheim im Stadion und habe in einer halbleeren S-Bahn gesessen. Habe an einem
(fast schon) verwaisten Eingang Gleisdreieck die Stadiontore passiert. Nicht zwei Stunden vor Anpfiff sondern um 15 Uhr. Zurück war die Bahn übrigens noch leerer.
Bei 51.500 Zuschauern könnte die Anreise sicherlich problematisch werden während einer Pandemie. Aber nicht bei 8.000. Ich würde auch eine höhere Zuschauerzahl für vertretbar halten. Ich denke 15-20.000 wären durchaus händelbar. Die Infektionsgefahr während der Anreise ist sicherlich grundsätzlich höher als im Stadionbereich aber immer noch so geringfügig das es keinen Einfluß hat auf das allgemeine Infektionsgeschehen.
Wenn es anders wäre müssten wir in Großstädten seit Monaten apokalyptische Fallzahlen haben wenn man sieht wie viele Menschen tagtäglich zu Stoßzeiten im ÖPNV unterwegs sind.
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Diegito schrieb:

WuerzburgerAdler schrieb:

Nachsatz: falls du auf das Thema dieses Threads anspielst, gebe ich dir teilweise recht. Die paar Zuschauer im Stadion sind - sofern sie sich vernünftig verhalten - kein Problem. Dummerweise halt davor und danach in der Bahn.


Ich war beim Spiel gegen Hoffenheim im Stadion und habe in einer halbleeren S-Bahn gesessen. Habe an einem
(fast schon) verwaisten Eingang Gleisdreieck die Stadiontore passiert. Nicht zwei Stunden vor Anpfiff sondern um 15 Uhr. Zurück war die Bahn übrigens noch leerer.
Bei 51.500 Zuschauern könnte die Anreise sicherlich problematisch werden während einer Pandemie. Aber nicht bei 8.000. Ich würde auch eine höhere Zuschauerzahl für vertretbar halten. Ich denke 15-20.000 wären durchaus händelbar. Die Infektionsgefahr während der Anreise ist sicherlich grundsätzlich höher als im Stadionbereich aber immer noch so geringfügig das es keinen Einfluß hat auf das allgemeine Infektionsgeschehen.
Wenn es anders wäre müssten wir in Großstädten seit Monaten apokalyptische Fallzahlen haben wenn man sieht wie viele Menschen tagtäglich zu Stoßzeiten im ÖPNV unterwegs sind.


Man darf allerdings nicht vergessen, wie dicht gedrängt an allen Eingängen die Kontrolleure stehen. Habe da keinen Unterschied zu "normalen" Spielen erkennen können. Und wenn man dann so knapp drei Stunden dicht an dicht teilweise im Regen steht, ab und zu niest und hustet, und wie ich, so lange abgetastet wurde wie schon lange nicht mehr, würde ich so eine "leicht erhöhte" Ansteckungsgefahr nicht ausschließen. Im Stadion selber saßen dann auch nicht alle auf ihren regulären Plätzen, sonst wären die Ordner nicht fortwährend durch die Reihen gegangen und hätten sich Tickets zeigen lassen. Überall im Umkreis von 25 m saßen Leute nur durch einen oder zwei Plätze getrennt zusammen - teilweise sogar direkt nebeneinander. Und das war nicht nur in der ersten, sondern auch in der zweiten Halbzeit so. Also ich habe die Ordner nicht beneidet.
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Mir persönlich ergibt sich die Logik nicht ganz. Es ist mir bisher kein einziger Fall bekannt, in dem sich ein Zuschauer in den ersten drei deutschen Ligen beim Besuch eines Spiels angesteckt hat. Wie auch, bei den Maßnahmen die man erfüllen muss um überhaupt ins Stadion zu gelangen. Meiner Meinung nach wird mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Wie schon erwähnt, müssen wir langsam  lernen MIT dem Virus zu leben anstatt ehrfürchtig auf die täglichen Zahlen vom  RKI zu schauen. Jedwede Maßnahmen haben ja bisher zu keiner nennenswerten Eindämmung beigetragen. Also anstatt wie das Kaninchen vor der Schlange zu hocken, ist es meiner Meinung nach sinnvoller, dem schwedischen Weg eine Chance zu geben.
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Ampi schrieb:

Es ist mir bisher kein einziger Fall bekannt, in dem sich ein Zuschauer in den ersten drei deutschen Ligen beim Besuch eines Spiels angesteckt hat.

Mir ist auch niemand bekannt, und auch kein einziger Fall, der sich auf dem Opernplatz oder in der Batschkapp oder im Bahnhofsviertel angesteckt hat.
Dennoch ist bekannt, dass solche Szenarien riskant sind, und vermutlich Treiber für steigenden Infektionszahlen sind.
Deine Argumentation steht auf tönernen Füßen.
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Ampi schrieb:

Es ist mir bisher kein einziger Fall bekannt, in dem sich ein Zuschauer in den ersten drei deutschen Ligen beim Besuch eines Spiels angesteckt hat.

Mir ist auch niemand bekannt, und auch kein einziger Fall, der sich auf dem Opernplatz oder in der Batschkapp oder im Bahnhofsviertel angesteckt hat.
Dennoch ist bekannt, dass solche Szenarien riskant sind, und vermutlich Treiber für steigenden Infektionszahlen sind.
Deine Argumentation steht auf tönernen Füßen.
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bei einer Inzidenzzahl von > 50 und Einschränkungen vielfältigster Art, sind Zuschauer bei Fussball Spielen aus meiner Sicht nur bedingt oder gar nicht vermittelbar.
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Diegito schrieb:

WuerzburgerAdler schrieb:

Nachsatz: falls du auf das Thema dieses Threads anspielst, gebe ich dir teilweise recht. Die paar Zuschauer im Stadion sind - sofern sie sich vernünftig verhalten - kein Problem. Dummerweise halt davor und danach in der Bahn.


Ich war beim Spiel gegen Hoffenheim im Stadion und habe in einer halbleeren S-Bahn gesessen. Habe an einem
(fast schon) verwaisten Eingang Gleisdreieck die Stadiontore passiert. Nicht zwei Stunden vor Anpfiff sondern um 15 Uhr. Zurück war die Bahn übrigens noch leerer.
Bei 51.500 Zuschauern könnte die Anreise sicherlich problematisch werden während einer Pandemie. Aber nicht bei 8.000. Ich würde auch eine höhere Zuschauerzahl für vertretbar halten. Ich denke 15-20.000 wären durchaus händelbar. Die Infektionsgefahr während der Anreise ist sicherlich grundsätzlich höher als im Stadionbereich aber immer noch so geringfügig das es keinen Einfluß hat auf das allgemeine Infektionsgeschehen.
Wenn es anders wäre müssten wir in Großstädten seit Monaten apokalyptische Fallzahlen haben wenn man sieht wie viele Menschen tagtäglich zu Stoßzeiten im ÖPNV unterwegs sind.


Man darf allerdings nicht vergessen, wie dicht gedrängt an allen Eingängen die Kontrolleure stehen. Habe da keinen Unterschied zu "normalen" Spielen erkennen können. Und wenn man dann so knapp drei Stunden dicht an dicht teilweise im Regen steht, ab und zu niest und hustet, und wie ich, so lange abgetastet wurde wie schon lange nicht mehr, würde ich so eine "leicht erhöhte" Ansteckungsgefahr nicht ausschließen. Im Stadion selber saßen dann auch nicht alle auf ihren regulären Plätzen, sonst wären die Ordner nicht fortwährend durch die Reihen gegangen und hätten sich Tickets zeigen lassen. Überall im Umkreis von 25 m saßen Leute nur durch einen oder zwei Plätze getrennt zusammen - teilweise sogar direkt nebeneinander. Und das war nicht nur in der ersten, sondern auch in der zweiten Halbzeit so. Also ich habe die Ordner nicht beneidet.
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superlampi schrieb:

Man darf allerdings nicht vergessen, wie dicht gedrängt an allen Eingängen die Kontrolleure stehen. Habe da keinen Unterschied zu "normalen" Spielen erkennen können. Und wenn man dann so knapp drei Stunden dicht an dicht teilweise im Regen steht, ab und zu niest und hustet, und wie ich, so lange abgetastet wurde wie schon lange nicht mehr, würde ich so eine "leicht erhöhte" Ansteckungsgefahr nicht ausschließen. Im Stadion selber saßen dann auch nicht alle auf ihren regulären Plätzen, sonst wären die Ordner nicht fortwährend durch die Reihen gegangen und hätten sich Tickets zeigen lassen. Überall im Umkreis von 25 m saßen Leute nur durch einen oder zwei Plätze getrennt zusammen - teilweise sogar direkt nebeneinander. Und das war nicht nur in der ersten, sondern auch in der zweiten Halbzeit so. Also ich habe die Ordner nicht beneidet.


Du musst bei einem völlig anderen Spiel gewesen sein... ich habe in meinem Umkreis keine Ordner gesehen die durch die Reihen gegangen sind. Die nächste Person war etwa 5 Meter von mir entfernt.
Ich war überrascht und fast schon fasziniert davon wie diszipliniert die Menschen waren, hätte ich nicht so erwartet. Aber schon interessant wie unterschiedlich die Eindrücke sein können...
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bei einer Inzidenzzahl von > 50 und Einschränkungen vielfältigster Art, sind Zuschauer bei Fussball Spielen aus meiner Sicht nur bedingt oder gar nicht vermittelbar.
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Tafelberg schrieb:

bei einer Inzidenzzahl von > 50 und Einschränkungen vielfältigster Art, sind Zuschauer bei Fussball Spielen aus meiner Sicht nur bedingt oder gar nicht vermittelbar.


Es sollte nicht darum gehen ob etwas "vermittelbar" ist sondern ob etwas "möglich" ist ohne das Infektionsgeschehen negativ zu beeinflussen.

Aber da gibt es halt unterschiedliche Meinungen...


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superlampi schrieb:

Man darf allerdings nicht vergessen, wie dicht gedrängt an allen Eingängen die Kontrolleure stehen. Habe da keinen Unterschied zu "normalen" Spielen erkennen können. Und wenn man dann so knapp drei Stunden dicht an dicht teilweise im Regen steht, ab und zu niest und hustet, und wie ich, so lange abgetastet wurde wie schon lange nicht mehr, würde ich so eine "leicht erhöhte" Ansteckungsgefahr nicht ausschließen. Im Stadion selber saßen dann auch nicht alle auf ihren regulären Plätzen, sonst wären die Ordner nicht fortwährend durch die Reihen gegangen und hätten sich Tickets zeigen lassen. Überall im Umkreis von 25 m saßen Leute nur durch einen oder zwei Plätze getrennt zusammen - teilweise sogar direkt nebeneinander. Und das war nicht nur in der ersten, sondern auch in der zweiten Halbzeit so. Also ich habe die Ordner nicht beneidet.


Du musst bei einem völlig anderen Spiel gewesen sein... ich habe in meinem Umkreis keine Ordner gesehen die durch die Reihen gegangen sind. Die nächste Person war etwa 5 Meter von mir entfernt.
Ich war überrascht und fast schon fasziniert davon wie diszipliniert die Menschen waren, hätte ich nicht so erwartet. Aber schon interessant wie unterschiedlich die Eindrücke sein können...
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Diegito schrieb:

superlampi schrieb:

Man darf allerdings nicht vergessen, wie dicht gedrängt an allen Eingängen die Kontrolleure stehen. Habe da keinen Unterschied zu "normalen" Spielen erkennen können. Und wenn man dann so knapp drei Stunden dicht an dicht teilweise im Regen steht, ab und zu niest und hustet, und wie ich, so lange abgetastet wurde wie schon lange nicht mehr, würde ich so eine "leicht erhöhte" Ansteckungsgefahr nicht ausschließen. Im Stadion selber saßen dann auch nicht alle auf ihren regulären Plätzen, sonst wären die Ordner nicht fortwährend durch die Reihen gegangen und hätten sich Tickets zeigen lassen. Überall im Umkreis von 25 m saßen Leute nur durch einen oder zwei Plätze getrennt zusammen - teilweise sogar direkt nebeneinander. Und das war nicht nur in der ersten, sondern auch in der zweiten Halbzeit so. Also ich habe die Ordner nicht beneidet.


Du musst bei einem völlig anderen Spiel gewesen sein... ich habe in meinem Umkreis keine Ordner gesehen die durch die Reihen gegangen sind. Die nächste Person war etwa 5 Meter von mir entfernt.
Ich war überrascht und fast schon fasziniert davon wie diszipliniert die Menschen waren, hätte ich nicht so erwartet. Aber schon interessant wie unterschiedlich die Eindrücke sein können...

Also ich war bei beiden Spielen, also gegen Bielefeld und Hoffenheim - und zwar in dieser Saison...
Da die besetzten Plätze von Reihe zu Reihe schräg angeordnet waren, saß z.B. eine Reihe vor mir jemand praktisch nur um einen Platz versetzt, noch nicht einmal 1,5 Meter entfernt. Deshalb fand ich es auch auch so seltsam, dass man vor dem Stadion, wo man eigentlich problemlos Abstand halten konnte - mit Ausnahme beim Eingang zum Block, u.s.w. - eine Maske tragen musste und im Block nicht. Aber da gab es ja auch von Stadion zu Stadion alle möglichen, unterschiedlichen Konzepte.
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Tafelberg schrieb:

bei einer Inzidenzzahl von > 50 und Einschränkungen vielfältigster Art, sind Zuschauer bei Fussball Spielen aus meiner Sicht nur bedingt oder gar nicht vermittelbar.


Es sollte nicht darum gehen ob etwas "vermittelbar" ist sondern ob etwas "möglich" ist ohne das Infektionsgeschehen negativ zu beeinflussen.

Aber da gibt es halt unterschiedliche Meinungen...


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Diegito schrieb:

Tafelberg schrieb:

bei einer Inzidenzzahl von > 50 und Einschränkungen vielfältigster Art, sind Zuschauer bei Fussball Spielen aus meiner Sicht nur bedingt oder gar nicht vermittelbar.


Es sollte nicht darum gehen ob etwas "vermittelbar" ist sondern ob etwas "möglich" ist ohne das Infektionsgeschehen negativ zu beeinflussen.

Aber da gibt es halt unterschiedliche Meinungen...


Naja, hast du nicht in Bezug auf die Maßnahmen selbst damit argumentiert, dass man den Leuten dieses oder jenes nicht mehr vermitteln kann?
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Diegito schrieb:

Tafelberg schrieb:

bei einer Inzidenzzahl von > 50 und Einschränkungen vielfältigster Art, sind Zuschauer bei Fussball Spielen aus meiner Sicht nur bedingt oder gar nicht vermittelbar.


Es sollte nicht darum gehen ob etwas "vermittelbar" ist sondern ob etwas "möglich" ist ohne das Infektionsgeschehen negativ zu beeinflussen.

Aber da gibt es halt unterschiedliche Meinungen...


Naja, hast du nicht in Bezug auf die Maßnahmen selbst damit argumentiert, dass man den Leuten dieses oder jenes nicht mehr vermitteln kann?
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Adlerdenis schrieb:

Diegito schrieb:

Tafelberg schrieb:

bei einer Inzidenzzahl von > 50 und Einschränkungen vielfältigster Art, sind Zuschauer bei Fussball Spielen aus meiner Sicht nur bedingt oder gar nicht vermittelbar.


Es sollte nicht darum gehen ob etwas "vermittelbar" ist sondern ob etwas "möglich" ist ohne das Infektionsgeschehen negativ zu beeinflussen.

Aber da gibt es halt unterschiedliche Meinungen...


Naja, hast du nicht in Bezug auf die Maßnahmen selbst damit argumentiert, dass man den Leuten dieses oder jenes nicht mehr vermitteln kann?

Er hat auch damit garantiert das ab Herbst wieder Zuschauer im Stadion sind. Ich kann auch viel wollen, fordern oder argumentieren... die Realität ist nun mal keine gefühlte Wahrheit mit gefühlten Tatsachen. Da tut sich der Kollege Diegito ja bekanntlich etwas schwer mit.
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Adlerdenis schrieb:

Diegito schrieb:

Tafelberg schrieb:

bei einer Inzidenzzahl von > 50 und Einschränkungen vielfältigster Art, sind Zuschauer bei Fussball Spielen aus meiner Sicht nur bedingt oder gar nicht vermittelbar.


Es sollte nicht darum gehen ob etwas "vermittelbar" ist sondern ob etwas "möglich" ist ohne das Infektionsgeschehen negativ zu beeinflussen.

Aber da gibt es halt unterschiedliche Meinungen...


Naja, hast du nicht in Bezug auf die Maßnahmen selbst damit argumentiert, dass man den Leuten dieses oder jenes nicht mehr vermitteln kann?

Er hat auch damit garantiert das ab Herbst wieder Zuschauer im Stadion sind. Ich kann auch viel wollen, fordern oder argumentieren... die Realität ist nun mal keine gefühlte Wahrheit mit gefühlten Tatsachen. Da tut sich der Kollege Diegito ja bekanntlich etwas schwer mit.
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er hat Konzepte gefordert, o.k., die gab es.
Nochmals: Wenn die zahlen derart in Ffm und Umgebung "explodieren", dann ist ein Fussball Spiel mit Zuschauern nicht Prio 1 und das sage ich auch in einem Fussball Forum
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Adlerdenis schrieb:

Diegito schrieb:

Tafelberg schrieb:

bei einer Inzidenzzahl von > 50 und Einschränkungen vielfältigster Art, sind Zuschauer bei Fussball Spielen aus meiner Sicht nur bedingt oder gar nicht vermittelbar.


Es sollte nicht darum gehen ob etwas "vermittelbar" ist sondern ob etwas "möglich" ist ohne das Infektionsgeschehen negativ zu beeinflussen.

Aber da gibt es halt unterschiedliche Meinungen...


Naja, hast du nicht in Bezug auf die Maßnahmen selbst damit argumentiert, dass man den Leuten dieses oder jenes nicht mehr vermitteln kann?

Er hat auch damit garantiert das ab Herbst wieder Zuschauer im Stadion sind. Ich kann auch viel wollen, fordern oder argumentieren... die Realität ist nun mal keine gefühlte Wahrheit mit gefühlten Tatsachen. Da tut sich der Kollege Diegito ja bekanntlich etwas schwer mit.
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Es gibt halt Leute denen geht es auch in der jetzigen Situation nur darum den größt möglichen Spaß zu haben. Dabei ist es ihnen völlig egal ob dabei die Gesundheit von anderen Menschen gefährdet wird. Aber das kennen wir ja, es gibt User die fordern hier seit Monaten im Wochentakt das sie ins Stadion dürfen und das da ja nichts passieren kann. Das sind halt Menschen ohne jegliches Verantwortungsgefühl und denen es rein um ihr Wohl geht, wie es anderen dabei geht ist ihnen völlig egal. Sicher ist es scheiße das wir wieder in so einer Situation sind, nur könnte man niemanden in Frankfurt vermitteln warum es überall Einschränkungen gibt, aber für den Profifußball Ausnahmen gemacht werden. Von daher ist es richtig das der Profifußball nicht anders behandelt wird wie der Rest. Aber das können nur Menschen einsehen die sich auch Gedanken um ihre Mitmenschen machen, für die Rücksichtnahme kein Fremdwort ist.
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Es gibt halt Leute denen geht es auch in der jetzigen Situation nur darum den größt möglichen Spaß zu haben. Dabei ist es ihnen völlig egal ob dabei die Gesundheit von anderen Menschen gefährdet wird. Aber das kennen wir ja, es gibt User die fordern hier seit Monaten im Wochentakt das sie ins Stadion dürfen und das da ja nichts passieren kann. Das sind halt Menschen ohne jegliches Verantwortungsgefühl und denen es rein um ihr Wohl geht, wie es anderen dabei geht ist ihnen völlig egal. Sicher ist es scheiße das wir wieder in so einer Situation sind, nur könnte man niemanden in Frankfurt vermitteln warum es überall Einschränkungen gibt, aber für den Profifußball Ausnahmen gemacht werden. Von daher ist es richtig das der Profifußball nicht anders behandelt wird wie der Rest. Aber das können nur Menschen einsehen die sich auch Gedanken um ihre Mitmenschen machen, für die Rücksichtnahme kein Fremdwort ist.
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vielen Dank, stimme Dir ausdrücklich zu.
Mittlerweile sollte es der letzte verstanden haben, dass Fussball nicht der Nabel der Welt ist!
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Es gibt halt Leute denen geht es auch in der jetzigen Situation nur darum den größt möglichen Spaß zu haben. Dabei ist es ihnen völlig egal ob dabei die Gesundheit von anderen Menschen gefährdet wird. Aber das kennen wir ja, es gibt User die fordern hier seit Monaten im Wochentakt das sie ins Stadion dürfen und das da ja nichts passieren kann. Das sind halt Menschen ohne jegliches Verantwortungsgefühl und denen es rein um ihr Wohl geht, wie es anderen dabei geht ist ihnen völlig egal. Sicher ist es scheiße das wir wieder in so einer Situation sind, nur könnte man niemanden in Frankfurt vermitteln warum es überall Einschränkungen gibt, aber für den Profifußball Ausnahmen gemacht werden. Von daher ist es richtig das der Profifußball nicht anders behandelt wird wie der Rest. Aber das können nur Menschen einsehen die sich auch Gedanken um ihre Mitmenschen machen, für die Rücksichtnahme kein Fremdwort ist.
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Bin auch ein Stück weit froh das es keine Zuschauer gibt. Wollte auch gehen, aber es hätte sich A falsch angefühlt und B wäre ich vielleicht  trotz möglicher Karte nicht hingegangen. Das ganze entwickelt sich gerade zu einer 2. Welle und da muss man nicht sein Glück herausfordern.
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Es gibt halt Leute denen geht es auch in der jetzigen Situation nur darum den größt möglichen Spaß zu haben. Dabei ist es ihnen völlig egal ob dabei die Gesundheit von anderen Menschen gefährdet wird. Aber das kennen wir ja, es gibt User die fordern hier seit Monaten im Wochentakt das sie ins Stadion dürfen und das da ja nichts passieren kann. Das sind halt Menschen ohne jegliches Verantwortungsgefühl und denen es rein um ihr Wohl geht, wie es anderen dabei geht ist ihnen völlig egal. Sicher ist es scheiße das wir wieder in so einer Situation sind, nur könnte man niemanden in Frankfurt vermitteln warum es überall Einschränkungen gibt, aber für den Profifußball Ausnahmen gemacht werden. Von daher ist es richtig das der Profifußball nicht anders behandelt wird wie der Rest. Aber das können nur Menschen einsehen die sich auch Gedanken um ihre Mitmenschen machen, für die Rücksichtnahme kein Fremdwort ist.
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Vielen Dank für deine klaren Worte, welchen ich vollumfänglich zustimme.
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Es gibt halt Leute denen geht es auch in der jetzigen Situation nur darum den größt möglichen Spaß zu haben. Dabei ist es ihnen völlig egal ob dabei die Gesundheit von anderen Menschen gefährdet wird. Aber das kennen wir ja, es gibt User die fordern hier seit Monaten im Wochentakt das sie ins Stadion dürfen und das da ja nichts passieren kann. Das sind halt Menschen ohne jegliches Verantwortungsgefühl und denen es rein um ihr Wohl geht, wie es anderen dabei geht ist ihnen völlig egal. Sicher ist es scheiße das wir wieder in so einer Situation sind, nur könnte man niemanden in Frankfurt vermitteln warum es überall Einschränkungen gibt, aber für den Profifußball Ausnahmen gemacht werden. Von daher ist es richtig das der Profifußball nicht anders behandelt wird wie der Rest. Aber das können nur Menschen einsehen die sich auch Gedanken um ihre Mitmenschen machen, für die Rücksichtnahme kein Fremdwort ist.
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propain schrieb:

Es gibt halt Leute denen geht es auch in der jetzigen Situation nur darum den größt möglichen Spaß zu haben. Dabei ist es ihnen völlig egal ob dabei die Gesundheit von anderen Menschen gefährdet wird. Aber das kennen wir ja, es gibt User die fordern hier seit Monaten im Wochentakt das sie ins Stadion dürfen und das da ja nichts passieren kann. Das sind halt Menschen ohne jegliches Verantwortungsgefühl und denen es rein um ihr Wohl geht, wie es anderen dabei geht ist ihnen völlig egal. Sicher ist es scheiße das wir wieder in so einer Situation sind, nur könnte man niemanden in Frankfurt vermitteln warum es überall Einschränkungen gibt, aber für den Profifußball Ausnahmen gemacht werden. Von daher ist es richtig das der Profifußball nicht anders behandelt wird wie der Rest. Aber das können nur Menschen einsehen die sich auch Gedanken um ihre Mitmenschen machen, für die Rücksichtnahme kein Fremdwort ist.

Danke.
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Es gibt halt Leute denen geht es auch in der jetzigen Situation nur darum den größt möglichen Spaß zu haben. Dabei ist es ihnen völlig egal ob dabei die Gesundheit von anderen Menschen gefährdet wird. Aber das kennen wir ja, es gibt User die fordern hier seit Monaten im Wochentakt das sie ins Stadion dürfen und das da ja nichts passieren kann. Das sind halt Menschen ohne jegliches Verantwortungsgefühl und denen es rein um ihr Wohl geht, wie es anderen dabei geht ist ihnen völlig egal. Sicher ist es scheiße das wir wieder in so einer Situation sind, nur könnte man niemanden in Frankfurt vermitteln warum es überall Einschränkungen gibt, aber für den Profifußball Ausnahmen gemacht werden. Von daher ist es richtig das der Profifußball nicht anders behandelt wird wie der Rest. Aber das können nur Menschen einsehen die sich auch Gedanken um ihre Mitmenschen machen, für die Rücksichtnahme kein Fremdwort ist.
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propain schrieb:

Es gibt halt Leute denen geht es auch in der jetzigen Situation nur darum den größt möglichen Spaß zu haben. Dabei ist es ihnen völlig egal ob dabei die Gesundheit von anderen Menschen gefährdet wird. Aber das kennen wir ja, es gibt User die fordern hier seit Monaten im Wochentakt das sie ins Stadion dürfen und das da ja nichts passieren kann. Das sind halt Menschen ohne jegliches Verantwortungsgefühl und denen es rein um ihr Wohl geht, wie es anderen dabei geht ist ihnen völlig egal. Sicher ist es scheiße das wir wieder in so einer Situation sind, nur könnte man niemanden in Frankfurt vermitteln warum es überall Einschränkungen gibt, aber für den Profifußball Ausnahmen gemacht werden. Von daher ist es richtig das der Profifußball nicht anders behandelt wird wie der Rest. Aber das können nur Menschen einsehen die sich auch Gedanken um ihre Mitmenschen machen, für die Rücksichtnahme kein Fremdwort ist.

Danke propain.
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Es gibt halt Leute denen geht es auch in der jetzigen Situation nur darum den größt möglichen Spaß zu haben. Dabei ist es ihnen völlig egal ob dabei die Gesundheit von anderen Menschen gefährdet wird. Aber das kennen wir ja, es gibt User die fordern hier seit Monaten im Wochentakt das sie ins Stadion dürfen und das da ja nichts passieren kann. Das sind halt Menschen ohne jegliches Verantwortungsgefühl und denen es rein um ihr Wohl geht, wie es anderen dabei geht ist ihnen völlig egal. Sicher ist es scheiße das wir wieder in so einer Situation sind, nur könnte man niemanden in Frankfurt vermitteln warum es überall Einschränkungen gibt, aber für den Profifußball Ausnahmen gemacht werden. Von daher ist es richtig das der Profifußball nicht anders behandelt wird wie der Rest. Aber das können nur Menschen einsehen die sich auch Gedanken um ihre Mitmenschen machen, für die Rücksichtnahme kein Fremdwort ist.
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propain schrieb:

Von daher ist es richtig das der Profifußball nicht anders behandelt wird wie der Rest. Aber das können nur Menschen einsehen die sich auch Gedanken um ihre Mitmenschen machen, für die Rücksichtnahme kein Fremdwort ist.


1. Danke.
2. Ich leg mir das Zitat mal zur Seite für unsere nächste Konfrontation über Pyro in den Post-Corona zeiten


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