Corona und die Auswirkungen auf den Fußball
Thread wurde von SGE_Werner am Montag, 27. Dezember 2021, 14:11 Uhr um 14:11 Uhr gesperrt weil:
Weiter: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/137369
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Ist das so? Ernstgemeinte Frage ohne bösen Hintergedanken. Wobei das sicher eher in den D&D-Thread gehört.
Aber ich muss auf Arbeit ab übermorgen keine Schnelltest-Dokumentation mehr vorlegen, da ich im 15. Tag als "zweitgeimpft" gelte.
Wenn ich tatsächlich noch in einem hohen Maße die Gefahr "in mir trage", dass ich das Virus übertrage, würde ich mir auf Arbeit in direktem Vollkontakt, mit teils chronisch kranken und in vielerlei Hinsicht zur "Risikogruppe" gehöriger Menschen, extreme Sorgen machen.
Meines Wissens nach gibt es keinen 100% Impfschutz - rein rechtlich darf man das wahrscheinlich schon nicht sagen, weil man sich eben nicht sicher sein kann - somit besteht die Gefahr einer Ansteckung eigentlich immer.
Sie ist eben nur sehr sehr gering
https://www.zusammengegencorona.de/impfen/impfstoffe/wirksamkeit-und-sicherheit/
Man sieht also die Wahrscheinlichkeit besteht schon noch. 70% klingt vielleicht gar nicht so viel, wenn man aber noch die üblichen Regeln beachtet ist die Ansteckungsgefahr doch sehr niedrig.
Und noch etwas was ich weggelassen habe, meinen Punkt aber eher untermauert steckt im letzten Satz.
Angenommen (rein hypothetisch!) im Stadion wird das Virus "herumgereicht" und 50.000 Menschen stecken sich an - wird nicht passieren, nur ein Gedankenspiel.
Diese 50.000 sind geimpft und haben einen leichten Verlauf. Sie fühlen sich vielleicht eine Woche etwas schlapp, bissi Husten, bissi müd.
Wenn aber jeder von denen - sagen wir 0,5 andere ansteckt - dann haben wir 25.000 weitere angesteckt. Davon sind dann nochmal 50% geimpft, also sagen wir 12.500 Leute haben einen schweren Verlauf. Schöner Mist.
Ist natürlich Quatsch, das Risiko halte ich unter freiem Himmel und unter geimpft für relativ gering. Trotzdem sollten wir uns nochmal beherrschen. Das Virus aus falscher Sicherheit (mir kann ja nix passieren, bin ja geimpft) sich einzufangen und dann an Leute die sich noch nicht impfen konnten zu übertragen wäre fatal und sehr unfair.
P.S.: Die Aussagen dieses Beitrages sind absichtlich überspitzt. Das ist nicht ganz fair, das gebe ich zu.
Es soll nur ein wenig zum Nachdenken anregen, wir müssen nicht in Panik verfallen und niemand muss empört sein, weil das ja Alles so nicht stimmt 😉
Ich denke, es ist wichtig, das Ganze dann mit den entsprehenden Wahrscheinlichkeiten zu belegen, um am Ende zu einer Zahl zu kommen, die eben dann das tatsächliche (statistische) Risiko darstellt, das man eingehen würde. Ist man so weit, dann ist es eine moralische Entscheidung, ob es OK ist, das Risiko einzugehen und das abzuwägen mit den gegenläufigen Interessen.
Man kommt dann m. E. relativ schnell wieder zum "whataboutism" der oben schonmal Thema war und der dem Nachtmahr (zurecht) nicht gefällt. Denn wenn man wegen eines Covid-Risikos von, sagen wir 20%; nach einem Spiel (also 10.000 Menschen nach dem Spiel mit 50.000) anschaut, von denen dann z. B: 10% krank werden => 1.000, davon dann 2% schwer => 20 und davon 10% sterben => 2. Dann wäre das Risiko sicherlich vergleichbar mit anderen Risiken, wenn man ins Stadion geht. Ich nehme mir bewusst kein Beispiel heraus und die Zahlen sind frei gewählt, damit nicht jemand auf die Idee kommt, ich vergleiche Covid mit der Grippe eines 80 Jährigen.
Verbleibende Risiken werden wir immer haben und auch noch in 5 Jahren bestehen mehr oder weniger offensichtiche Gesundheitsrisiken beim Gang ins Stadion, auch - aber nicht nur - durch Covid. Ich denke hier z. B. als erstes an Kinder. Da sind wir künftig (irgendwann) Alle frei darin, zu entscheiden, ob wir sie impfen lassen. Es ist nach den Aussagen der Wissenschaft sicher (!), dass alle Kinder entweder Covid bekommen, oder geimpft sind. Von diesen vollkommen legitim nicht geimpften Kindern geht dann auch wieder ein Risiko aus und keiner will wohl Kindern, die (noch) nicht krank waren, noch in 2 oder 3 Jahren den Zugang zum Stadion verwehren, denke ich.
Meines Wissens nach gibt es keinen 100% Impfschutz - rein rechtlich darf man das wahrscheinlich schon nicht sagen, weil man sich eben nicht sicher sein kann - somit besteht die Gefahr einer Ansteckung eigentlich immer.
Sie ist eben nur sehr sehr gering
https://www.zusammengegencorona.de/impfen/impfstoffe/wirksamkeit-und-sicherheit/
Man sieht also die Wahrscheinlichkeit besteht schon noch. 70% klingt vielleicht gar nicht so viel, wenn man aber noch die üblichen Regeln beachtet ist die Ansteckungsgefahr doch sehr niedrig.
Und noch etwas was ich weggelassen habe, meinen Punkt aber eher untermauert steckt im letzten Satz.
Angenommen (rein hypothetisch!) im Stadion wird das Virus "herumgereicht" und 50.000 Menschen stecken sich an - wird nicht passieren, nur ein Gedankenspiel.
Diese 50.000 sind geimpft und haben einen leichten Verlauf. Sie fühlen sich vielleicht eine Woche etwas schlapp, bissi Husten, bissi müd.
Wenn aber jeder von denen - sagen wir 0,5 andere ansteckt - dann haben wir 25.000 weitere angesteckt. Davon sind dann nochmal 50% geimpft, also sagen wir 12.500 Leute haben einen schweren Verlauf. Schöner Mist.
Ist natürlich Quatsch, das Risiko halte ich unter freiem Himmel und unter geimpft für relativ gering. Trotzdem sollten wir uns nochmal beherrschen. Das Virus aus falscher Sicherheit (mir kann ja nix passieren, bin ja geimpft) sich einzufangen und dann an Leute die sich noch nicht impfen konnten zu übertragen wäre fatal und sehr unfair.
P.S.: Die Aussagen dieses Beitrages sind absichtlich überspitzt. Das ist nicht ganz fair, das gebe ich zu.
Es soll nur ein wenig zum Nachdenken anregen, wir müssen nicht in Panik verfallen und niemand muss empört sein, weil das ja Alles so nicht stimmt 😉
Ich denke, es ist wichtig, das Ganze dann mit den entsprehenden Wahrscheinlichkeiten zu belegen, um am Ende zu einer Zahl zu kommen, die eben dann das tatsächliche (statistische) Risiko darstellt, das man eingehen würde. Ist man so weit, dann ist es eine moralische Entscheidung, ob es OK ist, das Risiko einzugehen und das abzuwägen mit den gegenläufigen Interessen.
Man kommt dann m. E. relativ schnell wieder zum "whataboutism" der oben schonmal Thema war und der dem Nachtmahr (zurecht) nicht gefällt. Denn wenn man wegen eines Covid-Risikos von, sagen wir 20%; nach einem Spiel (also 10.000 Menschen nach dem Spiel mit 50.000) anschaut, von denen dann z. B: 10% krank werden => 1.000, davon dann 2% schwer => 20 und davon 10% sterben => 2. Dann wäre das Risiko sicherlich vergleichbar mit anderen Risiken, wenn man ins Stadion geht. Ich nehme mir bewusst kein Beispiel heraus und die Zahlen sind frei gewählt, damit nicht jemand auf die Idee kommt, ich vergleiche Covid mit der Grippe eines 80 Jährigen.
Verbleibende Risiken werden wir immer haben und auch noch in 5 Jahren bestehen mehr oder weniger offensichtiche Gesundheitsrisiken beim Gang ins Stadion, auch - aber nicht nur - durch Covid. Ich denke hier z. B. als erstes an Kinder. Da sind wir künftig (irgendwann) Alle frei darin, zu entscheiden, ob wir sie impfen lassen. Es ist nach den Aussagen der Wissenschaft sicher (!), dass alle Kinder entweder Covid bekommen, oder geimpft sind. Von diesen vollkommen legitim nicht geimpften Kindern geht dann auch wieder ein Risiko aus und keiner will wohl Kindern, die (noch) nicht krank waren, noch in 2 oder 3 Jahren den Zugang zum Stadion verwehren, denke ich.
Ich denke, es ist wichtig, das Ganze dann mit den entsprehenden Wahrscheinlichkeiten zu belegen, um am Ende zu einer Zahl zu kommen, die eben dann das tatsächliche (statistische) Risiko darstellt, das man eingehen würde. Ist man so weit, dann ist es eine moralische Entscheidung, ob es OK ist, das Risiko einzugehen und das abzuwägen mit den gegenläufigen Interessen.
Man kommt dann m. E. relativ schnell wieder zum "whataboutism" der oben schonmal Thema war und der dem Nachtmahr (zurecht) nicht gefällt. Denn wenn man wegen eines Covid-Risikos von, sagen wir 20%; nach einem Spiel (also 10.000 Menschen nach dem Spiel mit 50.000) anschaut, von denen dann z. B: 10% krank werden => 1.000, davon dann 2% schwer => 20 und davon 10% sterben => 2. Dann wäre das Risiko sicherlich vergleichbar mit anderen Risiken, wenn man ins Stadion geht. Ich nehme mir bewusst kein Beispiel heraus und die Zahlen sind frei gewählt, damit nicht jemand auf die Idee kommt, ich vergleiche Covid mit der Grippe eines 80 Jährigen.
Verbleibende Risiken werden wir immer haben und auch noch in 5 Jahren bestehen mehr oder weniger offensichtiche Gesundheitsrisiken beim Gang ins Stadion, auch - aber nicht nur - durch Covid. Ich denke hier z. B. als erstes an Kinder. Da sind wir künftig (irgendwann) Alle frei darin, zu entscheiden, ob wir sie impfen lassen. Es ist nach den Aussagen der Wissenschaft sicher (!), dass alle Kinder entweder Covid bekommen, oder geimpft sind. Von diesen vollkommen legitim nicht geimpften Kindern geht dann auch wieder ein Risiko aus und keiner will wohl Kindern, die (noch) nicht krank waren, noch in 2 oder 3 Jahren den Zugang zum Stadion verwehren, denke ich."
Ich möchte deinen Gedanken mit einigen realen Zahlen gerne einmal aufnehmen.
Schon klar, dass es hier nicht um absolute Werte gehen kann. Aber vielleicht kann es ein wenig den Blick darauf relativieren, worüber wir hier gerade diskutieren.
Über die Infektionsgefährdung bei alternativ stattfindenden privaten Treffen zum gemeinsamen "Sky" gucken, die im Innenbereich stattfinden, mag ich hier gar nicht spekulieren.
Das RKI geht heute von ca. 80.000 aktuell infizierten Menschen in Deutschland aus. Das wäre jeder Tausendste. Nehmen wir einmal an, die ignorieren alle ihre Quarantänepflicht und mischen sich in dieser Quote 1:1 unter die Zuschauer im Stadion. Bei einer Drittelauslastung des Waldstadions gäbe es rechnerisch somit 17 Infizierte unter uns. Die führenden Aerosolforscher in Deutschland sprechen von einer Infektionswahrscheinlichkeit von 0,5 % im Freien. Gehen wir weiterhin davon aus, dass jeder der 17 Infizierten etwa 20 Personen so nahe kommt, dass eine Ansteckung überhaupt denkbar wäre.
Macht 17x20x0,5:100 = 1,7 Neuinfizierte pro Heimspiel.
Deutschland sucht die Supermutante - hoffentlich genauso erfolgreich wie Dieter Bohlen in den letzten 20 Jahren.
Deutschland sucht die Supermutante - hoffentlich genauso erfolgreich wie Dieter Bohlen in den letzten 20 Jahren.
Tjoa, gibt ja schon genuch, und die Delta scheint ziemlich fies zu sein, wie Englische und Indische Studien wohl gerade belegen, aber das gehört nicht in diesem Fred rein, sondern her nach unten ins Dies und Das
Deutschland sucht die Supermutante - hoffentlich genauso erfolgreich wie Dieter Bohlen in den letzten 20 Jahren.
Tjoa, gibt ja schon genuch, und die Delta scheint ziemlich fies zu sein, wie Englische und Indische Studien wohl gerade belegen, aber das gehört nicht in diesem Fred rein, sondern her nach unten ins Dies und Das
Ich denke, es ist wichtig, das Ganze dann mit den entsprehenden Wahrscheinlichkeiten zu belegen, um am Ende zu einer Zahl zu kommen, die eben dann das tatsächliche (statistische) Risiko darstellt, das man eingehen würde. Ist man so weit, dann ist es eine moralische Entscheidung, ob es OK ist, das Risiko einzugehen und das abzuwägen mit den gegenläufigen Interessen.
Man kommt dann m. E. relativ schnell wieder zum "whataboutism" der oben schonmal Thema war und der dem Nachtmahr (zurecht) nicht gefällt. Denn wenn man wegen eines Covid-Risikos von, sagen wir 20%; nach einem Spiel (also 10.000 Menschen nach dem Spiel mit 50.000) anschaut, von denen dann z. B: 10% krank werden => 1.000, davon dann 2% schwer => 20 und davon 10% sterben => 2. Dann wäre das Risiko sicherlich vergleichbar mit anderen Risiken, wenn man ins Stadion geht. Ich nehme mir bewusst kein Beispiel heraus und die Zahlen sind frei gewählt, damit nicht jemand auf die Idee kommt, ich vergleiche Covid mit der Grippe eines 80 Jährigen.
Verbleibende Risiken werden wir immer haben und auch noch in 5 Jahren bestehen mehr oder weniger offensichtiche Gesundheitsrisiken beim Gang ins Stadion, auch - aber nicht nur - durch Covid. Ich denke hier z. B. als erstes an Kinder. Da sind wir künftig (irgendwann) Alle frei darin, zu entscheiden, ob wir sie impfen lassen. Es ist nach den Aussagen der Wissenschaft sicher (!), dass alle Kinder entweder Covid bekommen, oder geimpft sind. Von diesen vollkommen legitim nicht geimpften Kindern geht dann auch wieder ein Risiko aus und keiner will wohl Kindern, die (noch) nicht krank waren, noch in 2 oder 3 Jahren den Zugang zum Stadion verwehren, denke ich.
Ich denke, es ist wichtig, das Ganze dann mit den entsprehenden Wahrscheinlichkeiten zu belegen, um am Ende zu einer Zahl zu kommen, die eben dann das tatsächliche (statistische) Risiko darstellt, das man eingehen würde. Ist man so weit, dann ist es eine moralische Entscheidung, ob es OK ist, das Risiko einzugehen und das abzuwägen mit den gegenläufigen Interessen.
Man kommt dann m. E. relativ schnell wieder zum "whataboutism" der oben schonmal Thema war und der dem Nachtmahr (zurecht) nicht gefällt. Denn wenn man wegen eines Covid-Risikos von, sagen wir 20%; nach einem Spiel (also 10.000 Menschen nach dem Spiel mit 50.000) anschaut, von denen dann z. B: 10% krank werden => 1.000, davon dann 2% schwer => 20 und davon 10% sterben => 2. Dann wäre das Risiko sicherlich vergleichbar mit anderen Risiken, wenn man ins Stadion geht. Ich nehme mir bewusst kein Beispiel heraus und die Zahlen sind frei gewählt, damit nicht jemand auf die Idee kommt, ich vergleiche Covid mit der Grippe eines 80 Jährigen.
Verbleibende Risiken werden wir immer haben und auch noch in 5 Jahren bestehen mehr oder weniger offensichtiche Gesundheitsrisiken beim Gang ins Stadion, auch - aber nicht nur - durch Covid. Ich denke hier z. B. als erstes an Kinder. Da sind wir künftig (irgendwann) Alle frei darin, zu entscheiden, ob wir sie impfen lassen. Es ist nach den Aussagen der Wissenschaft sicher (!), dass alle Kinder entweder Covid bekommen, oder geimpft sind. Von diesen vollkommen legitim nicht geimpften Kindern geht dann auch wieder ein Risiko aus und keiner will wohl Kindern, die (noch) nicht krank waren, noch in 2 oder 3 Jahren den Zugang zum Stadion verwehren, denke ich."
Ich möchte deinen Gedanken mit einigen realen Zahlen gerne einmal aufnehmen.
Schon klar, dass es hier nicht um absolute Werte gehen kann. Aber vielleicht kann es ein wenig den Blick darauf relativieren, worüber wir hier gerade diskutieren.
Über die Infektionsgefährdung bei alternativ stattfindenden privaten Treffen zum gemeinsamen "Sky" gucken, die im Innenbereich stattfinden, mag ich hier gar nicht spekulieren.
Das RKI geht heute von ca. 80.000 aktuell infizierten Menschen in Deutschland aus. Das wäre jeder Tausendste. Nehmen wir einmal an, die ignorieren alle ihre Quarantänepflicht und mischen sich in dieser Quote 1:1 unter die Zuschauer im Stadion. Bei einer Drittelauslastung des Waldstadions gäbe es rechnerisch somit 17 Infizierte unter uns. Die führenden Aerosolforscher in Deutschland sprechen von einer Infektionswahrscheinlichkeit von 0,5 % im Freien. Gehen wir weiterhin davon aus, dass jeder der 17 Infizierten etwa 20 Personen so nahe kommt, dass eine Ansteckung überhaupt denkbar wäre.
Macht 17x20x0,5:100 = 1,7 Neuinfizierte pro Heimspiel.
Volle Hütte in Holland ab der neuen Saison.
Könnte als Blaupause für die Bundesliga dienen...
Würdest du den letzten Satz auch schreiben, wenn in den Niederlanden zunächst nur 15% zugelassen würden?
Klar volle Hütte bis zum Herbst, dann können Delta und Lambda sich richtig schön zusammen kuscheln für die vierte Welle.
Volle Hütte in Holland ab der neuen Saison.
Könnte als Blaupause für die Bundesliga dienen...
Würdest du den letzten Satz auch schreiben, wenn in den Niederlanden zunächst nur 15% zugelassen würden?
Natürlich nicht. Dann hätte ich gesagt das die Niederlanden nicht als Vorbild genommen werden sollten
Volle Hütte bereits im Juli und August halte ich allerdings für arg optimistisch und ehrlich gesagt etwas voreilig. Mal schauen wie die Impfkampagne hierzulande so weiterläuft.
Ich hatte ja bereits in einem der vorherigen Beiträge geschrieben das ich vorerst nur mit Teilzulassungen rechne. Ab September/Oktober dann mit Vollauslastung.
Volle Hütte in Holland ab der neuen Saison.
Könnte als Blaupause für die Bundesliga dienen...
Klar volle Hütte bis zum Herbst, dann können Delta und Lambda sich richtig schön zusammen kuscheln für die vierte Welle.
Klar volle Hütte bis zum Herbst, dann können Delta und Lambda sich richtig schön zusammen kuscheln für die vierte Welle.
Wenn man das lückenlos so hinbekommen kann, dann finde ich das garnicht so verkehrt. Wobei ich nicht weiß ob das rechtlich möglich wäre und wie es mit den erworbenen Tickets wäre.
Ausverkaufte Stadien dieses Jahr, dann vermutlich mit so Regelungen wenn alle einen Impfnachweis haben. Da wird man abwarten müssen wie sich alles entwickelt, wird dann teilweise sehr kurzfristig über die Bühne gehen mit den Tickets.
Wenn man das lückenlos so hinbekommen kann, dann finde ich das garnicht so verkehrt. Wobei ich nicht weiß ob das rechtlich möglich wäre und wie es mit den erworbenen Tickets wäre.
Ausverkaufte Stadien dieses Jahr, dann vermutlich mit so Regelungen wenn alle einen Impfnachweis haben. Da wird man abwarten müssen wie sich alles entwickelt, wird dann teilweise sehr kurzfristig über die Bühne gehen mit den Tickets.
Das letztes Jahr totaler Mumpitz ist ohne das es da Impfungen gab, dürften wir uns ja einig sein. Hieße aber auch im Umkehrschluss das man wohl so oder so keine Dauerkarten ausgeben würde. Eher Tagestickets, eventuell bei Kauf sogar noch einen Zusatz, hinsichtlich Impfung. Ich kann man hier halt aber weniger vorstellen wie man da immer einen aktuellen negativen Test bekommen will.
Ausverkaufte Stadien dieses Jahr, dann vermutlich mit so Regelungen wenn alle einen Impfnachweis haben. Da wird man abwarten müssen wie sich alles entwickelt, wird dann teilweise sehr kurzfristig über die Bühne gehen mit den Tickets.
Das letztes Jahr totaler Mumpitz ist ohne das es da Impfungen gab, dürften wir uns ja einig sein. Hieße aber auch im Umkehrschluss das man wohl so oder so keine Dauerkarten ausgeben würde. Eher Tagestickets, eventuell bei Kauf sogar noch einen Zusatz, hinsichtlich Impfung. Ich kann man hier halt aber weniger vorstellen wie man da immer einen aktuellen negativen Test bekommen will.
Würdest du den letzten Satz auch schreiben, wenn in den Niederlanden zunächst nur 15% zugelassen würden?
Natürlich nicht. Dann hätte ich gesagt das die Niederlanden nicht als Vorbild genommen werden sollten
Volle Hütte bereits im Juli und August halte ich allerdings für arg optimistisch und ehrlich gesagt etwas voreilig. Mal schauen wie die Impfkampagne hierzulande so weiterläuft.
Ich hatte ja bereits in einem der vorherigen Beiträge geschrieben das ich vorerst nur mit Teilzulassungen rechne. Ab September/Oktober dann mit Vollauslastung.
Hast Du das nicht letztens Jahr auch schon geschrieben?
Natürlich nicht. Dann hätte ich gesagt das die Niederlanden nicht als Vorbild genommen werden sollten
Volle Hütte bereits im Juli und August halte ich allerdings für arg optimistisch und ehrlich gesagt etwas voreilig. Mal schauen wie die Impfkampagne hierzulande so weiterläuft.
Ich hatte ja bereits in einem der vorherigen Beiträge geschrieben das ich vorerst nur mit Teilzulassungen rechne. Ab September/Oktober dann mit Vollauslastung.
Hast Du das nicht letztens Jahr auch schon geschrieben?
Ahhhhh insbesondere im Oktober wenn die nächste Welle durch die Welt schwappt. Nennt mich Pessimist, aber genau DIESE Diskussion hatten wir letztes Jahr auch, Sommer, Heiß, Inzidenz ein schlechter Witz, da alles gut war, und auf einmal fingen die Zahlen so ab September Oktober an verdächtig an hoch zu krabbeln.
Ich bleibe erst mal dabei, alles durchimpfen, und ein wenig abwarten wie die Varianten auf die Impfstoffe reagieren, es kommen immer mehr und mehr neue dazu und irgendwann haste nen Bastard, den die Impfstoffe scheiß egal sind.
Hast Du das nicht letztens Jahr auch schon geschrieben?
Ahhhhh insbesondere im Oktober wenn die nächste Welle durch die Welt schwappt. Nennt mich Pessimist, aber genau DIESE Diskussion hatten wir letztes Jahr auch, Sommer, Heiß, Inzidenz ein schlechter Witz, da alles gut war, und auf einmal fingen die Zahlen so ab September Oktober an verdächtig an hoch zu krabbeln.
Ich bleibe erst mal dabei, alles durchimpfen, und ein wenig abwarten wie die Varianten auf die Impfstoffe reagieren, es kommen immer mehr und mehr neue dazu und irgendwann haste nen Bastard, den die Impfstoffe scheiß egal sind.
Die Situation ist dieses Jahr eine fundamental andere, Stichwort Impfungen, Tests...
Ich habe ja stets betont das man dieses Risiko nie ganz ausschließen kann. Bis jetzt wirken die Impfstoffe aber gegen alle Varianten. Gehen wir mal nicht vom Worst Case aus und hoffen das dieser Bastard nicht auftaucht.
Dann spricht nichts gegen volle Hütte im Herbst.
Es sei denn, und das habe ich auch immer betont, die Impfkampagne gerät ins stocken und ein großer Teil der Bevölkerung(über 30%) haben kein Bock auf ne Impfung, ein weiterer großer Teil lässt die Zweitimpfung verstreichen usw... dann kriegen wir im Herbst wohl ein Problem. Dann wirds in der Tat schwer mit voller Hütte.
Man muß aber auch nicht immer vom schlimmsten ausgehen...oder?
Das heißt, wir verzichten einfach weiter so lange auf Freiheiten, bis neue Mutationen stark genug sind, dass wir die Freiheiten sowieso wieder einschränken müssten? Macht natürlich Sinn..
Ahhhhh insbesondere im Oktober wenn die nächste Welle durch die Welt schwappt. Nennt mich Pessimist, aber genau DIESE Diskussion hatten wir letztes Jahr auch, Sommer, Heiß, Inzidenz ein schlechter Witz, da alles gut war, und auf einmal fingen die Zahlen so ab September Oktober an verdächtig an hoch zu krabbeln.
Ich bleibe erst mal dabei, alles durchimpfen, und ein wenig abwarten wie die Varianten auf die Impfstoffe reagieren, es kommen immer mehr und mehr neue dazu und irgendwann haste nen Bastard, den die Impfstoffe scheiß egal sind.
Die Situation ist dieses Jahr eine fundamental andere, Stichwort Impfungen, Tests...
Ich habe ja stets betont das man dieses Risiko nie ganz ausschließen kann. Bis jetzt wirken die Impfstoffe aber gegen alle Varianten. Gehen wir mal nicht vom Worst Case aus und hoffen das dieser Bastard nicht auftaucht.
Dann spricht nichts gegen volle Hütte im Herbst.
Es sei denn, und das habe ich auch immer betont, die Impfkampagne gerät ins stocken und ein großer Teil der Bevölkerung(über 30%) haben kein Bock auf ne Impfung, ein weiterer großer Teil lässt die Zweitimpfung verstreichen usw... dann kriegen wir im Herbst wohl ein Problem. Dann wirds in der Tat schwer mit voller Hütte.
Man muß aber auch nicht immer vom schlimmsten ausgehen...oder?
Doch, ich geh immer vom Schlimmsten aus und hoffe das Beste, dann werde ich nie entäuscht.
Richtig ist ja, dass wir dann ein Problem haben und/oder bekommen.
Aber ich denke, dass diese Gruppe das Risiko dann selbst tragen muss (und darf).
Es kann ja nicht angehen, dass die Impfmuffel quasi die Regeln bestimmen, weil sie Risiken tragen.
Ich möchte tatsächlich Niemanden zwingen, auch nicht indirekt, aber wenn eben viele sich dem Risiko bewusst und zulässig aussetzen, wäre es schon verwunderlich, wenn das andere darunter leiden müssen. Nicht?