Macron fordert nichts weniger als ein Bruch mit dem Neoliberalimus. Das ist eine total irre Wendung.
Ich glaube der Autor vom Freitag liegt nicht ganz richtig in der Einschätzung. Es mag einige neuen Vorschriften geben im Gesundheitswesen, Pharmafirmen werden gezwungen werden, bestimmte Medikamente im Land vorrätig zu halten oder herzustellen und ähnliches. Das wird es dann auch gewesen sein.
Macron fordert nichts weniger als ein Bruch mit dem Neoliberalimus. Das ist eine total irre Wendung.
Ich glaube der Autor vom Freitag liegt nicht ganz richtig in der Einschätzung. Es mag einige neuen Vorschriften geben im Gesundheitswesen, Pharmafirmen werden gezwungen werden, bestimmte Medikamente im Land vorrätig zu halten oder herzustellen und ähnliches. Das wird es dann auch gewesen sein.
Ich glaube der Autor vom Freitag liegt nicht ganz richtig in der Einschätzung. Es mag einige neuen Vorschriften geben im Gesundheitswesen, Pharmafirmen werden gezwungen werden, bestimmte Medikamente im Land vorrätig zu halten oder herzustellen und ähnliches. Das wird es dann auch gewesen sein.
Macron fordert nichts weniger als ein Bruch mit dem Neoliberalimus. Das ist eine total irre Wendung.
Ich glaube der Autor vom Freitag liegt nicht ganz richtig in der Einschätzung. Es mag einige neuen Vorschriften geben im Gesundheitswesen, Pharmafirmen werden gezwungen werden, bestimmte Medikamente im Land vorrätig zu halten oder herzustellen und ähnliches. Das wird es dann auch gewesen sein.
Ich glaube der Autor vom Freitag liegt nicht ganz richtig in der Einschätzung. Es mag einige neuen Vorschriften geben im Gesundheitswesen, Pharmafirmen werden gezwungen werden, bestimmte Medikamente im Land vorrätig zu halten oder herzustellen und ähnliches. Das wird es dann auch gewesen sein.
Ich glaube der Autor vom Freitag liegt nicht ganz richtig in der Einschätzung. Es mag einige neuen Vorschriften geben im Gesundheitswesen, Pharmafirmen werden gezwungen werden, bestimmte Medikamente im Land vorrätig zu halten oder herzustellen und ähnliches. Das wird es dann auch gewesen sein.
Quatsch. Macron will den Kommunismus.
Och nö, nicht schon wieder eine Linken - Diskussion.
Ich glaube der Autor vom Freitag liegt nicht ganz richtig in der Einschätzung. Es mag einige neuen Vorschriften geben im Gesundheitswesen, Pharmafirmen werden gezwungen werden, bestimmte Medikamente im Land vorrätig zu halten oder herzustellen und ähnliches. Das wird es dann auch gewesen sein.
Ich glaube der Autor vom Freitag liegt nicht ganz richtig in der Einschätzung. Es mag einige neuen Vorschriften geben im Gesundheitswesen, Pharmafirmen werden gezwungen werden, bestimmte Medikamente im Land vorrätig zu halten oder herzustellen und ähnliches. Das wird es dann auch gewesen sein.
Quatsch. Macron will den Kommunismus.
Och nö, nicht schon wieder eine Linken - Diskussion.
Ich glaube der Autor vom Freitag liegt nicht ganz richtig in der Einschätzung. Es mag einige neuen Vorschriften geben im Gesundheitswesen, Pharmafirmen werden gezwungen werden, bestimmte Medikamente im Land vorrätig zu halten oder herzustellen und ähnliches. Das wird es dann auch gewesen sein.
Quatsch. Macron will den Kommunismus.
Och nö, nicht schon wieder eine Linken - Diskussion.
Es ist sowas von Zeit für eine Wende in der Pflege, mit anständiger Bezahlung, besserem Personalschlüssel und reduzierten Arbeitszeiten. Ich hoffe, dass "nach" Corona in der Bevölkerung ein Verständnis dafür herrscht, was ein gutes Gesundheitssystem wert ist (und kostet).
Ist der Covid-19 Ausbruch jetzt der Schuss vor den Bug, den viele Menschen offensichtlich gebraucht haben, um mal einen genaueren Blick auf den neo-liberalen Kapitalismus zu werfen? (Wobei ich ja lieber den Begriff deregulierten Kapitalismus benutzen möchte, weil für mich am Wörtchen „liberal“ auch positive Assoziationen hängen)
Leider bekommen offensichtlich eher wieder die Nationalisten Auftrieb durch die Ereignisse und solche Maßnahmen wie Grenzschließungen womöglich mit dem Hinweis auf Hamsterkäufe durch „Ausländer“ sind schon wieder ein Sprachgebrauch, der sehr an die Alternative zu Deutschland erinnert.
Auch solche Auseinandersetzungen wie um die Tübinger Virologen, die jetzt durch Trumps Versprechen großzügiger Finanzierung in die USA gelockt werden sollen, zeigen nur zu deutlich, wo sich dieser durch keine Skrupel gehemmte „Markt“ gerne bewegt. Und wie dünn die Maske der Zivilisation über der hässlichen, menschenverachtenden Fratze dieser moralisch Deregulierten tatsächlich ist.
Dass Herr Macron da jetzt gerade was lernt, was er wahrscheinlich schon immer gewusst hat, klingt positiv. Aber grade in Frankreich gab es auch schon genügend Beispiele, wie unsinnig es ist, alles mögliche zu privatisieren, was in öffentlicher Hand garnicht so schlecht aufgehoben scheint. So hat zum Beispiel die Stadt Paris ihre einst verscherbelte Wasserversorgung längst wieder zurückgekauft (war in toto ein Scheißgeschäft), nachdem die Wasserversorgung aus privater Hand binnen weniger Jahre zu deutlicher Erhöhung der Preise bei gleichzeitig dramatischer Verschlechterung der Wasserqualität geführt hatte.
Und nicht nur aus diesem Beispiel hätte man lernen können, dass eben bestimmte Bereiche nicht auf Teufel komm rein privatisiert und in einen weltweiten Wettbewerb gestellt gehören. Energie- und Wasserversorgung, Gesundheits- und Sozialwesen, Forschung - alles Bereiche, in denen Bund, Länder und Städte im Interesse des Gemeinwohls involviert bleiben müssen: als Teilhaber, als Investor und eben auch als Regulator!
Wir hatten hier ja mal das Modell der Sozialen Marktwirtschaft mit der Leitidee „Wohlstand für Alle“. Ich habe in den 70er und 80ern Länder bereist, wo man dieses deutsche Modell als absolut erstrebenswert angesehen hat. Eben eine Mischung aus privatwirtschaftlicher Initiative und einem ausgleichendem Gemeinwesen - eine Vorstellung, die in den letzten 30 Jahren von den Promotoren des radikalen Manchester-Kapitalismus und den Lobbyisten globaler Lohn- und Steuerspar-Konzerne systematisch schlecht gemacht wurde, wo immer es nur ging. Gleichzeitig wurden wie in besten Feudalzeiten Gewinne privatisiert und Verluste sozialisiert.
Es wird wirklich Zeit, dass sich da der eine oder andere Betrachtungswinkel wieder verändert. Wenn die aktuelle Angst vor Ansteckung und die Gesundheitssystemskrise daran tatsächlich etwas ändert, dann tatsächlich: Danke, Corona!
Ich finds klasse, dass die AfDler jetzt mal sehen, was Grenzschließungen bedeuten: Keine Sauftouren mehr am Ballermann, keine Trips mehr zum Billigpuff in Tschechien, kein Billigsprit tanken in Polen. Ach, so hatten sie sich das gar nicht gedacht? Tja, hätte man halt mal dazusagen sollen, das Grenzschließungen nur für andere gelten sollen, man selber aber weiter volle Reisefreiheit genießen will. So läufts aber net!!!
Ist der Covid-19 Ausbruch jetzt der Schuss vor den Bug, den viele Menschen offensichtlich gebraucht haben, um mal einen genaueren Blick auf den neo-liberalen Kapitalismus zu werfen? (Wobei ich ja lieber den Begriff deregulierten Kapitalismus benutzen möchte, weil für mich am Wörtchen „liberal“ auch positive Assoziationen hängen)
Leider bekommen offensichtlich eher wieder die Nationalisten Auftrieb durch die Ereignisse und solche Maßnahmen wie Grenzschließungen womöglich mit dem Hinweis auf Hamsterkäufe durch „Ausländer“ sind schon wieder ein Sprachgebrauch, der sehr an die Alternative zu Deutschland erinnert.
Auch solche Auseinandersetzungen wie um die Tübinger Virologen, die jetzt durch Trumps Versprechen großzügiger Finanzierung in die USA gelockt werden sollen, zeigen nur zu deutlich, wo sich dieser durch keine Skrupel gehemmte „Markt“ gerne bewegt. Und wie dünn die Maske der Zivilisation über der hässlichen, menschenverachtenden Fratze dieser moralisch Deregulierten tatsächlich ist.
Dass Herr Macron da jetzt gerade was lernt, was er wahrscheinlich schon immer gewusst hat, klingt positiv. Aber grade in Frankreich gab es auch schon genügend Beispiele, wie unsinnig es ist, alles mögliche zu privatisieren, was in öffentlicher Hand garnicht so schlecht aufgehoben scheint. So hat zum Beispiel die Stadt Paris ihre einst verscherbelte Wasserversorgung längst wieder zurückgekauft (war in toto ein Scheißgeschäft), nachdem die Wasserversorgung aus privater Hand binnen weniger Jahre zu deutlicher Erhöhung der Preise bei gleichzeitig dramatischer Verschlechterung der Wasserqualität geführt hatte.
Und nicht nur aus diesem Beispiel hätte man lernen können, dass eben bestimmte Bereiche nicht auf Teufel komm rein privatisiert und in einen weltweiten Wettbewerb gestellt gehören. Energie- und Wasserversorgung, Gesundheits- und Sozialwesen, Forschung - alles Bereiche, in denen Bund, Länder und Städte im Interesse des Gemeinwohls involviert bleiben müssen: als Teilhaber, als Investor und eben auch als Regulator!
Wir hatten hier ja mal das Modell der Sozialen Marktwirtschaft mit der Leitidee „Wohlstand für Alle“. Ich habe in den 70er und 80ern Länder bereist, wo man dieses deutsche Modell als absolut erstrebenswert angesehen hat. Eben eine Mischung aus privatwirtschaftlicher Initiative und einem ausgleichendem Gemeinwesen - eine Vorstellung, die in den letzten 30 Jahren von den Promotoren des radikalen Manchester-Kapitalismus und den Lobbyisten globaler Lohn- und Steuerspar-Konzerne systematisch schlecht gemacht wurde, wo immer es nur ging. Gleichzeitig wurden wie in besten Feudalzeiten Gewinne privatisiert und Verluste sozialisiert.
Es wird wirklich Zeit, dass sich da der eine oder andere Betrachtungswinkel wieder verändert. Wenn die aktuelle Angst vor Ansteckung und die Gesundheitssystemskrise daran tatsächlich etwas ändert, dann tatsächlich: Danke, Corona!
Ist der Covid-19 Ausbruch jetzt der Schuss vor den Bug, den viele Menschen offensichtlich gebraucht haben, um mal einen genaueren Blick auf den neo-liberalen Kapitalismus zu werfen? (Wobei ich ja lieber den Begriff deregulierten Kapitalismus benutzen möchte, weil für mich am Wörtchen „liberal“ auch positive Assoziationen hängen)
Leider bekommen offensichtlich eher wieder die Nationalisten Auftrieb durch die Ereignisse und solche Maßnahmen wie Grenzschließungen womöglich mit dem Hinweis auf Hamsterkäufe durch „Ausländer“ sind schon wieder ein Sprachgebrauch, der sehr an die Alternative zu Deutschland erinnert.
Auch solche Auseinandersetzungen wie um die Tübinger Virologen, die jetzt durch Trumps Versprechen großzügiger Finanzierung in die USA gelockt werden sollen, zeigen nur zu deutlich, wo sich dieser durch keine Skrupel gehemmte „Markt“ gerne bewegt. Und wie dünn die Maske der Zivilisation über der hässlichen, menschenverachtenden Fratze dieser moralisch Deregulierten tatsächlich ist.
Dass Herr Macron da jetzt gerade was lernt, was er wahrscheinlich schon immer gewusst hat, klingt positiv. Aber grade in Frankreich gab es auch schon genügend Beispiele, wie unsinnig es ist, alles mögliche zu privatisieren, was in öffentlicher Hand garnicht so schlecht aufgehoben scheint. So hat zum Beispiel die Stadt Paris ihre einst verscherbelte Wasserversorgung längst wieder zurückgekauft (war in toto ein Scheißgeschäft), nachdem die Wasserversorgung aus privater Hand binnen weniger Jahre zu deutlicher Erhöhung der Preise bei gleichzeitig dramatischer Verschlechterung der Wasserqualität geführt hatte.
Und nicht nur aus diesem Beispiel hätte man lernen können, dass eben bestimmte Bereiche nicht auf Teufel komm rein privatisiert und in einen weltweiten Wettbewerb gestellt gehören. Energie- und Wasserversorgung, Gesundheits- und Sozialwesen, Forschung - alles Bereiche, in denen Bund, Länder und Städte im Interesse des Gemeinwohls involviert bleiben müssen: als Teilhaber, als Investor und eben auch als Regulator!
Wir hatten hier ja mal das Modell der Sozialen Marktwirtschaft mit der Leitidee „Wohlstand für Alle“. Ich habe in den 70er und 80ern Länder bereist, wo man dieses deutsche Modell als absolut erstrebenswert angesehen hat. Eben eine Mischung aus privatwirtschaftlicher Initiative und einem ausgleichendem Gemeinwesen - eine Vorstellung, die in den letzten 30 Jahren von den Promotoren des radikalen Manchester-Kapitalismus und den Lobbyisten globaler Lohn- und Steuerspar-Konzerne systematisch schlecht gemacht wurde, wo immer es nur ging. Gleichzeitig wurden wie in besten Feudalzeiten Gewinne privatisiert und Verluste sozialisiert.
Es wird wirklich Zeit, dass sich da der eine oder andere Betrachtungswinkel wieder verändert. Wenn die aktuelle Angst vor Ansteckung und die Gesundheitssystemskrise daran tatsächlich etwas ändert, dann tatsächlich: Danke, Corona!
Ist der Covid-19 Ausbruch jetzt der Schuss vor den Bug, den viele Menschen offensichtlich gebraucht haben, um mal einen genaueren Blick auf den neo-liberalen Kapitalismus zu werfen? (Wobei ich ja lieber den Begriff deregulierten Kapitalismus benutzen möchte, weil für mich am Wörtchen „liberal“ auch positive Assoziationen hängen)
Leider bekommen offensichtlich eher wieder die Nationalisten Auftrieb durch die Ereignisse und solche Maßnahmen wie Grenzschließungen womöglich mit dem Hinweis auf Hamsterkäufe durch „Ausländer“ sind schon wieder ein Sprachgebrauch, der sehr an die Alternative zu Deutschland erinnert.
Auch solche Auseinandersetzungen wie um die Tübinger Virologen, die jetzt durch Trumps Versprechen großzügiger Finanzierung in die USA gelockt werden sollen, zeigen nur zu deutlich, wo sich dieser durch keine Skrupel gehemmte „Markt“ gerne bewegt. Und wie dünn die Maske der Zivilisation über der hässlichen, menschenverachtenden Fratze dieser moralisch Deregulierten tatsächlich ist.
Dass Herr Macron da jetzt gerade was lernt, was er wahrscheinlich schon immer gewusst hat, klingt positiv. Aber grade in Frankreich gab es auch schon genügend Beispiele, wie unsinnig es ist, alles mögliche zu privatisieren, was in öffentlicher Hand garnicht so schlecht aufgehoben scheint. So hat zum Beispiel die Stadt Paris ihre einst verscherbelte Wasserversorgung längst wieder zurückgekauft (war in toto ein Scheißgeschäft), nachdem die Wasserversorgung aus privater Hand binnen weniger Jahre zu deutlicher Erhöhung der Preise bei gleichzeitig dramatischer Verschlechterung der Wasserqualität geführt hatte.
Und nicht nur aus diesem Beispiel hätte man lernen können, dass eben bestimmte Bereiche nicht auf Teufel komm rein privatisiert und in einen weltweiten Wettbewerb gestellt gehören. Energie- und Wasserversorgung, Gesundheits- und Sozialwesen, Forschung - alles Bereiche, in denen Bund, Länder und Städte im Interesse des Gemeinwohls involviert bleiben müssen: als Teilhaber, als Investor und eben auch als Regulator!
Wir hatten hier ja mal das Modell der Sozialen Marktwirtschaft mit der Leitidee „Wohlstand für Alle“. Ich habe in den 70er und 80ern Länder bereist, wo man dieses deutsche Modell als absolut erstrebenswert angesehen hat. Eben eine Mischung aus privatwirtschaftlicher Initiative und einem ausgleichendem Gemeinwesen - eine Vorstellung, die in den letzten 30 Jahren von den Promotoren des radikalen Manchester-Kapitalismus und den Lobbyisten globaler Lohn- und Steuerspar-Konzerne systematisch schlecht gemacht wurde, wo immer es nur ging. Gleichzeitig wurden wie in besten Feudalzeiten Gewinne privatisiert und Verluste sozialisiert.
Es wird wirklich Zeit, dass sich da der eine oder andere Betrachtungswinkel wieder verändert. Wenn die aktuelle Angst vor Ansteckung und die Gesundheitssystemskrise daran tatsächlich etwas ändert, dann tatsächlich: Danke, Corona!
Ich finds klasse, dass die AfDler jetzt mal sehen, was Grenzschließungen bedeuten: Keine Sauftouren mehr am Ballermann, keine Trips mehr zum Billigpuff in Tschechien, kein Billigsprit tanken in Polen. Ach, so hatten sie sich das gar nicht gedacht? Tja, hätte man halt mal dazusagen sollen, das Grenzschließungen nur für andere gelten sollen, man selber aber weiter volle Reisefreiheit genießen will. So läufts aber net!!!
Ich finds klasse, dass die AfDler jetzt mal sehen, was Grenzschließungen bedeuten: Keine Sauftouren mehr am Ballermann, keine Trips mehr zum Billigpuff in Tschechien, kein Billigsprit tanken in Polen. Ach, so hatten sie sich das gar nicht gedacht? Tja, hätte man halt mal dazusagen sollen, das Grenzschließungen nur für andere gelten sollen, man selber aber weiter volle Reisefreiheit genießen will. So läufts aber net!!!
Ja klar, und zurecht. Jetzt zeigt sich ja überdeutlich, dass der neoliberale Kurs in die Katastrophe führt. Vietnam bekommt die Corona-Krise easy in den Griff und Europa wird zum Hotspot? Da kann ja wohl was nicht stimmen!
Ich finds klasse, dass die AfDler jetzt mal sehen, was Grenzschließungen bedeuten: Keine Sauftouren mehr am Ballermann, keine Trips mehr zum Billigpuff in Tschechien, kein Billigsprit tanken in Polen. Ach, so hatten sie sich das gar nicht gedacht? Tja, hätte man halt mal dazusagen sollen, das Grenzschließungen nur für andere gelten sollen, man selber aber weiter volle Reisefreiheit genießen will. So läufts aber net!!!
Ja klar, und zurecht. Jetzt zeigt sich ja überdeutlich, dass der neoliberale Kurs in die Katastrophe führt. Vietnam bekommt die Corona-Krise easy in den Griff und Europa wird zum Hotspot? Da kann ja wohl was nicht stimmen!
Ja klar, und zurecht. Jetzt zeigt sich ja überdeutlich, dass der neoliberale Kurs in die Katastrophe führt. Vietnam bekommt die Corona-Krise easy in den Griff und Europa wird zum Hotspot? Da kann ja wohl was nicht stimmen!
Wart es mal ab. Es ist kein Zufall, dass in Europa die Zahl der Infizierten höher ist (erscheint) als in der Dritten Welt. Es liegt am besseren Gesundheitssystems und Analysemöglichkeit hierzulande.
Und wenn Peter Altmeier nicht mehr die vorübergehende Verstaatlichungen von Firmen ausschließt, dann stelle ich einfach mal fest, das in Krisenzeiten auch die größten Kapitalisten sozialistisch werden😎
Auch ganz interessant. Man konnte in den vergangenen Tagen viel lesen über die Tübinger Firma CureVac, die offenbar aussichtsreich auf dem Weg ist, einen Impfschutz gegen Corona zu entwickeln. Und die Donald Trump aus genau diesem Grund kaufen respektive die Forscher in die USA abwerben wollte. Wohl unter Aufbietung massiven finanziellen Drucks und mit der erklärten, besonders netten Absicht, das Impfmittel exklusiv in den USA zur Anwendung zu bringen.
Inzwischen ist die Bundesregierung dazwischen gegrätscht, und noch Einer, über den hierzulande aktuell etliches zu vernehmen war: Dietmar Hopp, zu 80% Anteilseigner an CureVac (die übrigen 20% sind bei der Bill und Melinda Gates Stiftung).
Danke, das wußte ich nicht. Milliardär gegen Milliardär Bleibt Trump nur noch die Forscher in die USA zu entführen. Sind diese Fussball Fans vielleicht Agenten von Trump, und deshalb der Hass gegen Hopp? (Nicht ganz ernst gemeint)
Auch ganz interessant. Man konnte in den vergangenen Tagen viel lesen über die Tübinger Firma CureVac, die offenbar aussichtsreich auf dem Weg ist, einen Impfschutz gegen Corona zu entwickeln. Und die Donald Trump aus genau diesem Grund kaufen respektive die Forscher in die USA abwerben wollte. Wohl unter Aufbietung massiven finanziellen Drucks und mit der erklärten, besonders netten Absicht, das Impfmittel exklusiv in den USA zur Anwendung zu bringen.
Inzwischen ist die Bundesregierung dazwischen gegrätscht, und noch Einer, über den hierzulande aktuell etliches zu vernehmen war: Dietmar Hopp, zu 80% Anteilseigner an CureVac (die übrigen 20% sind bei der Bill und Melinda Gates Stiftung).
Danke, das wußte ich nicht. Milliardär gegen Milliardär Bleibt Trump nur noch die Forscher in die USA zu entführen. Sind diese Fussball Fans vielleicht Agenten von Trump, und deshalb der Hass gegen Hopp? (Nicht ganz ernst gemeint)
Ja klar, und zurecht. Jetzt zeigt sich ja überdeutlich, dass der neoliberale Kurs in die Katastrophe führt. Vietnam bekommt die Corona-Krise easy in den Griff und Europa wird zum Hotspot? Da kann ja wohl was nicht stimmen!
Ja klar, und zurecht. Jetzt zeigt sich ja überdeutlich, dass der neoliberale Kurs in die Katastrophe führt. Vietnam bekommt die Corona-Krise easy in den Griff und Europa wird zum Hotspot? Da kann ja wohl was nicht stimmen!
Wart es mal ab. Es ist kein Zufall, dass in Europa die Zahl der Infizierten höher ist (erscheint) als in der Dritten Welt. Es liegt am besseren Gesundheitssystems und Analysemöglichkeit hierzulande.
... interessant. Ausgerechnet der Macron!
Ich glaube der Autor vom Freitag liegt nicht ganz richtig in der Einschätzung.
Es mag einige neuen Vorschriften geben im Gesundheitswesen, Pharmafirmen werden gezwungen werden, bestimmte Medikamente im Land vorrätig zu halten oder herzustellen und ähnliches.
Das wird es dann auch gewesen sein.
... interessant. Ausgerechnet der Macron!
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/coronavirus-deutschland-schliesst-grenzen-zu-frankreich-oesterreich-und-der-schweiz-a-9910fb81-f635-4be5-8138-bcbcbfd491d4
Ich glaube der Autor vom Freitag liegt nicht ganz richtig in der Einschätzung.
Es mag einige neuen Vorschriften geben im Gesundheitswesen, Pharmafirmen werden gezwungen werden, bestimmte Medikamente im Land vorrätig zu halten oder herzustellen und ähnliches.
Das wird es dann auch gewesen sein.
Quatsch. Macron will den Kommunismus.
Ich glaube der Autor vom Freitag liegt nicht ganz richtig in der Einschätzung.
Es mag einige neuen Vorschriften geben im Gesundheitswesen, Pharmafirmen werden gezwungen werden, bestimmte Medikamente im Land vorrätig zu halten oder herzustellen und ähnliches.
Das wird es dann auch gewesen sein.
Quatsch. Macron will den Kommunismus.
Och nö, nicht schon wieder eine Linken - Diskussion.
Quatsch. Macron will den Kommunismus.
Och nö, nicht schon wieder eine Linken - Diskussion.
Och nö, nicht schon wieder eine Linken - Diskussion.
https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-coronavirus-117.html#Pfleger-zur-Coronavirus-Krise-Wir-koennen-nicht-mehr
(Wobei ich ja lieber den Begriff deregulierten Kapitalismus benutzen möchte,
weil für mich am Wörtchen „liberal“ auch positive Assoziationen hängen)
Leider bekommen offensichtlich eher wieder die Nationalisten Auftrieb durch die Ereignisse und solche Maßnahmen wie Grenzschließungen womöglich mit dem Hinweis auf Hamsterkäufe durch „Ausländer“ sind schon wieder ein Sprachgebrauch, der sehr an die Alternative zu Deutschland erinnert.
Auch solche Auseinandersetzungen wie um die Tübinger Virologen, die jetzt durch Trumps Versprechen großzügiger Finanzierung in die USA gelockt werden sollen, zeigen nur zu deutlich, wo sich dieser durch keine Skrupel gehemmte „Markt“ gerne bewegt. Und wie dünn die Maske der Zivilisation über der hässlichen, menschenverachtenden Fratze dieser moralisch Deregulierten tatsächlich ist.
Dass Herr Macron da jetzt gerade was lernt, was er wahrscheinlich schon immer gewusst hat, klingt positiv. Aber grade in Frankreich gab es auch schon genügend Beispiele, wie unsinnig es ist, alles mögliche zu privatisieren, was in öffentlicher Hand garnicht so schlecht aufgehoben scheint. So hat zum Beispiel die Stadt Paris ihre einst verscherbelte Wasserversorgung längst wieder zurückgekauft (war in toto ein Scheißgeschäft), nachdem die Wasserversorgung aus privater Hand binnen weniger Jahre zu deutlicher Erhöhung der Preise bei gleichzeitig dramatischer Verschlechterung der Wasserqualität geführt hatte.
Und nicht nur aus diesem Beispiel hätte man lernen können, dass eben bestimmte Bereiche nicht auf Teufel komm rein privatisiert und in einen weltweiten Wettbewerb gestellt gehören. Energie- und Wasserversorgung, Gesundheits- und Sozialwesen, Forschung - alles Bereiche, in denen Bund, Länder und Städte im Interesse des Gemeinwohls involviert bleiben müssen: als Teilhaber, als Investor und eben auch als Regulator!
Wir hatten hier ja mal das Modell der Sozialen Marktwirtschaft mit der Leitidee „Wohlstand für Alle“. Ich habe in den 70er und 80ern Länder bereist, wo man dieses deutsche Modell als absolut erstrebenswert angesehen hat. Eben eine Mischung aus privatwirtschaftlicher Initiative und einem ausgleichendem Gemeinwesen - eine Vorstellung, die in den letzten 30 Jahren von den Promotoren des radikalen Manchester-Kapitalismus und den Lobbyisten globaler Lohn- und Steuerspar-Konzerne systematisch schlecht gemacht wurde, wo immer es nur ging. Gleichzeitig wurden wie in besten Feudalzeiten Gewinne privatisiert und Verluste sozialisiert.
Es wird wirklich Zeit, dass sich da der eine oder andere Betrachtungswinkel wieder verändert.
Wenn die aktuelle Angst vor Ansteckung und die Gesundheitssystemskrise daran tatsächlich etwas ändert, dann tatsächlich: Danke, Corona!
(Wobei ich ja lieber den Begriff deregulierten Kapitalismus benutzen möchte,
weil für mich am Wörtchen „liberal“ auch positive Assoziationen hängen)
Leider bekommen offensichtlich eher wieder die Nationalisten Auftrieb durch die Ereignisse und solche Maßnahmen wie Grenzschließungen womöglich mit dem Hinweis auf Hamsterkäufe durch „Ausländer“ sind schon wieder ein Sprachgebrauch, der sehr an die Alternative zu Deutschland erinnert.
Auch solche Auseinandersetzungen wie um die Tübinger Virologen, die jetzt durch Trumps Versprechen großzügiger Finanzierung in die USA gelockt werden sollen, zeigen nur zu deutlich, wo sich dieser durch keine Skrupel gehemmte „Markt“ gerne bewegt. Und wie dünn die Maske der Zivilisation über der hässlichen, menschenverachtenden Fratze dieser moralisch Deregulierten tatsächlich ist.
Dass Herr Macron da jetzt gerade was lernt, was er wahrscheinlich schon immer gewusst hat, klingt positiv. Aber grade in Frankreich gab es auch schon genügend Beispiele, wie unsinnig es ist, alles mögliche zu privatisieren, was in öffentlicher Hand garnicht so schlecht aufgehoben scheint. So hat zum Beispiel die Stadt Paris ihre einst verscherbelte Wasserversorgung längst wieder zurückgekauft (war in toto ein Scheißgeschäft), nachdem die Wasserversorgung aus privater Hand binnen weniger Jahre zu deutlicher Erhöhung der Preise bei gleichzeitig dramatischer Verschlechterung der Wasserqualität geführt hatte.
Und nicht nur aus diesem Beispiel hätte man lernen können, dass eben bestimmte Bereiche nicht auf Teufel komm rein privatisiert und in einen weltweiten Wettbewerb gestellt gehören. Energie- und Wasserversorgung, Gesundheits- und Sozialwesen, Forschung - alles Bereiche, in denen Bund, Länder und Städte im Interesse des Gemeinwohls involviert bleiben müssen: als Teilhaber, als Investor und eben auch als Regulator!
Wir hatten hier ja mal das Modell der Sozialen Marktwirtschaft mit der Leitidee „Wohlstand für Alle“. Ich habe in den 70er und 80ern Länder bereist, wo man dieses deutsche Modell als absolut erstrebenswert angesehen hat. Eben eine Mischung aus privatwirtschaftlicher Initiative und einem ausgleichendem Gemeinwesen - eine Vorstellung, die in den letzten 30 Jahren von den Promotoren des radikalen Manchester-Kapitalismus und den Lobbyisten globaler Lohn- und Steuerspar-Konzerne systematisch schlecht gemacht wurde, wo immer es nur ging. Gleichzeitig wurden wie in besten Feudalzeiten Gewinne privatisiert und Verluste sozialisiert.
Es wird wirklich Zeit, dass sich da der eine oder andere Betrachtungswinkel wieder verändert.
Wenn die aktuelle Angst vor Ansteckung und die Gesundheitssystemskrise daran tatsächlich etwas ändert, dann tatsächlich: Danke, Corona!
(Wobei ich ja lieber den Begriff deregulierten Kapitalismus benutzen möchte,
weil für mich am Wörtchen „liberal“ auch positive Assoziationen hängen)
Leider bekommen offensichtlich eher wieder die Nationalisten Auftrieb durch die Ereignisse und solche Maßnahmen wie Grenzschließungen womöglich mit dem Hinweis auf Hamsterkäufe durch „Ausländer“ sind schon wieder ein Sprachgebrauch, der sehr an die Alternative zu Deutschland erinnert.
Auch solche Auseinandersetzungen wie um die Tübinger Virologen, die jetzt durch Trumps Versprechen großzügiger Finanzierung in die USA gelockt werden sollen, zeigen nur zu deutlich, wo sich dieser durch keine Skrupel gehemmte „Markt“ gerne bewegt. Und wie dünn die Maske der Zivilisation über der hässlichen, menschenverachtenden Fratze dieser moralisch Deregulierten tatsächlich ist.
Dass Herr Macron da jetzt gerade was lernt, was er wahrscheinlich schon immer gewusst hat, klingt positiv. Aber grade in Frankreich gab es auch schon genügend Beispiele, wie unsinnig es ist, alles mögliche zu privatisieren, was in öffentlicher Hand garnicht so schlecht aufgehoben scheint. So hat zum Beispiel die Stadt Paris ihre einst verscherbelte Wasserversorgung längst wieder zurückgekauft (war in toto ein Scheißgeschäft), nachdem die Wasserversorgung aus privater Hand binnen weniger Jahre zu deutlicher Erhöhung der Preise bei gleichzeitig dramatischer Verschlechterung der Wasserqualität geführt hatte.
Und nicht nur aus diesem Beispiel hätte man lernen können, dass eben bestimmte Bereiche nicht auf Teufel komm rein privatisiert und in einen weltweiten Wettbewerb gestellt gehören. Energie- und Wasserversorgung, Gesundheits- und Sozialwesen, Forschung - alles Bereiche, in denen Bund, Länder und Städte im Interesse des Gemeinwohls involviert bleiben müssen: als Teilhaber, als Investor und eben auch als Regulator!
Wir hatten hier ja mal das Modell der Sozialen Marktwirtschaft mit der Leitidee „Wohlstand für Alle“. Ich habe in den 70er und 80ern Länder bereist, wo man dieses deutsche Modell als absolut erstrebenswert angesehen hat. Eben eine Mischung aus privatwirtschaftlicher Initiative und einem ausgleichendem Gemeinwesen - eine Vorstellung, die in den letzten 30 Jahren von den Promotoren des radikalen Manchester-Kapitalismus und den Lobbyisten globaler Lohn- und Steuerspar-Konzerne systematisch schlecht gemacht wurde, wo immer es nur ging. Gleichzeitig wurden wie in besten Feudalzeiten Gewinne privatisiert und Verluste sozialisiert.
Es wird wirklich Zeit, dass sich da der eine oder andere Betrachtungswinkel wieder verändert.
Wenn die aktuelle Angst vor Ansteckung und die Gesundheitssystemskrise daran tatsächlich etwas ändert, dann tatsächlich: Danke, Corona!
Hier noch, ohne weitere Kommentare, ein Potpourri Quarantaise:
Wuhan in Zeiten der Corona, nachts:
https://www.youtube.com/watch?v=bqXfnN76S-I
https://www.youtube.com/watch?v=EBUa3WkStFg
https://www.youtube.com/watch?v=dpn5w8Pq25c
... und in Italien:
https://www.youtube.com/watch?v=DDRiINXik00
https://www.youtube.com/watch?v=7NySV_U_voc
https://www.youtube.com/watch?v=R0laEJqETiY
(Man merkt deutlich, dass das Land Monteverdis, Puccinis, Verdis nicht China war.)
(Wobei ich ja lieber den Begriff deregulierten Kapitalismus benutzen möchte,
weil für mich am Wörtchen „liberal“ auch positive Assoziationen hängen)
Leider bekommen offensichtlich eher wieder die Nationalisten Auftrieb durch die Ereignisse und solche Maßnahmen wie Grenzschließungen womöglich mit dem Hinweis auf Hamsterkäufe durch „Ausländer“ sind schon wieder ein Sprachgebrauch, der sehr an die Alternative zu Deutschland erinnert.
Auch solche Auseinandersetzungen wie um die Tübinger Virologen, die jetzt durch Trumps Versprechen großzügiger Finanzierung in die USA gelockt werden sollen, zeigen nur zu deutlich, wo sich dieser durch keine Skrupel gehemmte „Markt“ gerne bewegt. Und wie dünn die Maske der Zivilisation über der hässlichen, menschenverachtenden Fratze dieser moralisch Deregulierten tatsächlich ist.
Dass Herr Macron da jetzt gerade was lernt, was er wahrscheinlich schon immer gewusst hat, klingt positiv. Aber grade in Frankreich gab es auch schon genügend Beispiele, wie unsinnig es ist, alles mögliche zu privatisieren, was in öffentlicher Hand garnicht so schlecht aufgehoben scheint. So hat zum Beispiel die Stadt Paris ihre einst verscherbelte Wasserversorgung längst wieder zurückgekauft (war in toto ein Scheißgeschäft), nachdem die Wasserversorgung aus privater Hand binnen weniger Jahre zu deutlicher Erhöhung der Preise bei gleichzeitig dramatischer Verschlechterung der Wasserqualität geführt hatte.
Und nicht nur aus diesem Beispiel hätte man lernen können, dass eben bestimmte Bereiche nicht auf Teufel komm rein privatisiert und in einen weltweiten Wettbewerb gestellt gehören. Energie- und Wasserversorgung, Gesundheits- und Sozialwesen, Forschung - alles Bereiche, in denen Bund, Länder und Städte im Interesse des Gemeinwohls involviert bleiben müssen: als Teilhaber, als Investor und eben auch als Regulator!
Wir hatten hier ja mal das Modell der Sozialen Marktwirtschaft mit der Leitidee „Wohlstand für Alle“. Ich habe in den 70er und 80ern Länder bereist, wo man dieses deutsche Modell als absolut erstrebenswert angesehen hat. Eben eine Mischung aus privatwirtschaftlicher Initiative und einem ausgleichendem Gemeinwesen - eine Vorstellung, die in den letzten 30 Jahren von den Promotoren des radikalen Manchester-Kapitalismus und den Lobbyisten globaler Lohn- und Steuerspar-Konzerne systematisch schlecht gemacht wurde, wo immer es nur ging. Gleichzeitig wurden wie in besten Feudalzeiten Gewinne privatisiert und Verluste sozialisiert.
Es wird wirklich Zeit, dass sich da der eine oder andere Betrachtungswinkel wieder verändert.
Wenn die aktuelle Angst vor Ansteckung und die Gesundheitssystemskrise daran tatsächlich etwas ändert, dann tatsächlich: Danke, Corona!
https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/coronavirus-vs-klimakrise-zweierlei-mass-aber-warum-a-b22c0a9a-5f58-4a9d-894e-7b1fcb34d9cb
Fragen, die man sich stellen muss!
https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/coronavirus-vs-klimakrise-zweierlei-mass-aber-warum-a-b22c0a9a-5f58-4a9d-894e-7b1fcb34d9cb
Fragen, die man sich stellen muss!
Wart es mal ab. Es ist kein Zufall, dass in Europa die Zahl der Infizierten höher ist (erscheint) als in der Dritten Welt.
Es liegt am besseren Gesundheitssystems und Analysemöglichkeit hierzulande.
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/peter-altmaier-cdu-werden-verhindern-dass-wirtschaftlich-gesunde-unternehmen-in-die-insolvenz-geraten-a-00000000-0002-0001-0000-000169988523-amp
Inzwischen ist die Bundesregierung dazwischen gegrätscht, und noch Einer, über den hierzulande aktuell etliches zu vernehmen war: Dietmar Hopp, zu 80% Anteilseigner an CureVac (die übrigen 20% sind bei der Bill und Melinda Gates Stiftung).
Nun hieß es heute, Herr Hopp habe die Attacke von Trump abgeschmettert: "In seiner Ablehnung am Sonntagabend bezeichnete Hopp den US-Präsidenten indirekt als unsolidarisch: "Wenn es uns hoffentlich bald gelingt, einen wirksamen Impfstoff gegen das Corona-Virus zu entwickeln, soll dieser Menschen nicht nur regional sondern solidarisch auf der ganzen Welt erreichen, schützen und helfen können", teilte Hopp mit. https://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/curevac-donald-trump-lockt-tuebinge-impfstoff-firma-und-forscher-in-usa-a-1305445.html#ref=rss
Daher, Dietmar Hopp, an dieser Stelle zur Abwechslung mal ein fettes
Danke, das wußte ich nicht.
Milliardär gegen Milliardär
Bleibt Trump nur noch die Forscher in die USA zu entführen.
Sind diese Fussball Fans vielleicht Agenten von Trump, und deshalb der Hass gegen Hopp? (Nicht ganz ernst gemeint)
Entweder man verachtet oder respektiert ihn weiter wie bisher. Aber niemals ein Wendehals werden .
Inzwischen ist die Bundesregierung dazwischen gegrätscht, und noch Einer, über den hierzulande aktuell etliches zu vernehmen war: Dietmar Hopp, zu 80% Anteilseigner an CureVac (die übrigen 20% sind bei der Bill und Melinda Gates Stiftung).
Nun hieß es heute, Herr Hopp habe die Attacke von Trump abgeschmettert: "In seiner Ablehnung am Sonntagabend bezeichnete Hopp den US-Präsidenten indirekt als unsolidarisch: "Wenn es uns hoffentlich bald gelingt, einen wirksamen Impfstoff gegen das Corona-Virus zu entwickeln, soll dieser Menschen nicht nur regional sondern solidarisch auf der ganzen Welt erreichen, schützen und helfen können", teilte Hopp mit. https://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/curevac-donald-trump-lockt-tuebinge-impfstoff-firma-und-forscher-in-usa-a-1305445.html#ref=rss
Daher, Dietmar Hopp, an dieser Stelle zur Abwechslung mal ein fettes
Danke, das wußte ich nicht.
Milliardär gegen Milliardär
Bleibt Trump nur noch die Forscher in die USA zu entführen.
Sind diese Fussball Fans vielleicht Agenten von Trump, und deshalb der Hass gegen Hopp? (Nicht ganz ernst gemeint)
Wart es mal ab. Es ist kein Zufall, dass in Europa die Zahl der Infizierten höher ist (erscheint) als in der Dritten Welt.
Es liegt am besseren Gesundheitssystems und Analysemöglichkeit hierzulande.