Corona - Gedanken zur Wirtschaft
Thread wurde von SGE_Werner am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:00 Uhr um 16:00 Uhr gesperrt weil:
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Zurecht.
Warum?
Erstmal muss man die Kurve abschätzen können, nach 2 Tagen Netflix rumzuschwadronieren, dass man ja Maßnahmen aufheben muss, ist schlicht ein Verkennen der Situation.
Aktuell bilden sich doch nicht mal die Effekte der Maßnahmen ab!
Wenn jetzt Promis und halt Medien verkürzt Aussagen von Virologen (Hendrik Streeck hat nämlich noch viel mehr gesagt) abbilden und den Eindruck erwecken, man müsste in 2 Tagen alles wieder aufmachen, dann ist das fahrlässig.
Ganz einfache Sache, wenn die eigene Argumenation aus dem Munde von Fox News und Trump kommen könnte, sollte man sich hinterfragen.
Der Lehmann stellt sich ja auch nicht hin und analysiert ein Fußballspiel nach 2 Minuten! Aber in einer Wirtschaftlich/Epidomologischen Sache macht er das? Lieber 20 Mal das Video von Klopp anschauen.
Und das muss jedem klar sein, wir stehen am Anfang und erst wenn die Entwicklung zuverlässig prognostizierbar ist, können wir doch erst abwägen und Wege aus der Krise und den Einstieg in die Normalität finden.
Und ich kenne keinen, der für eine Nulllinie plädiert, das implizierst Du indirekt.
Und nochmal, in Brasilien und Schweden wirst Du ja dann Beispiele haben für Herdenimmunität. New York ist auch gerade ein Leuchtfeuer der schnellen "Durchseuchung".
Wir wissen was passiert, wenn wir nicht die Kurve flach halten.
Wir wissen noch nicht wie sich die Regeln in Deutschland effektiv auswirken.
Sobald wir das wissen, kannst Du gerne an Eltern und Kinder und Geschwister ein Preisschild machen.
Aktuell ist es kontraproduktiv.
Denn auch Deine beiden zitierten Virologen sind ja nicht für ein sofortiges oder zeitnahes Aussetzen der Maßnahmen.
Es ist halt der beste Aufhänger.
Bin ich auch nicht, weder sofort noch komplett, sollte eigentlich klar geworden sein.
Den Spruch mit dem Preisschild an meine Mutter kleben, naja. Ist vergeben.
Zurecht.
Warum?
Erstmal muss man die Kurve abschätzen können, nach 2 Tagen Netflix rumzuschwadronieren, dass man ja Maßnahmen aufheben muss, ist schlicht ein Verkennen der Situation.
Aktuell bilden sich doch nicht mal die Effekte der Maßnahmen ab!
Wenn jetzt Promis und halt Medien verkürzt Aussagen von Virologen (Hendrik Streeck hat nämlich noch viel mehr gesagt) abbilden und den Eindruck erwecken, man müsste in 2 Tagen alles wieder aufmachen, dann ist das fahrlässig.
Ganz einfache Sache, wenn die eigene Argumenation aus dem Munde von Fox News und Trump kommen könnte, sollte man sich hinterfragen.
Der Lehmann stellt sich ja auch nicht hin und analysiert ein Fußballspiel nach 2 Minuten! Aber in einer Wirtschaftlich/Epidomologischen Sache macht er das? Lieber 20 Mal das Video von Klopp anschauen.
Und das muss jedem klar sein, wir stehen am Anfang und erst wenn die Entwicklung zuverlässig prognostizierbar ist, können wir doch erst abwägen und Wege aus der Krise und den Einstieg in die Normalität finden.
Und ich kenne keinen, der für eine Nulllinie plädiert, das implizierst Du indirekt.
Und nochmal, in Brasilien und Schweden wirst Du ja dann Beispiele haben für Herdenimmunität. New York ist auch gerade ein Leuchtfeuer der schnellen "Durchseuchung".
Wir wissen was passiert, wenn wir nicht die Kurve flach halten.
Wir wissen noch nicht wie sich die Regeln in Deutschland effektiv auswirken.
Sobald wir das wissen, kannst Du gerne an Eltern und Kinder und Geschwister ein Preisschild machen.
Aktuell ist es kontraproduktiv.
Denn auch Deine beiden zitierten Virologen sind ja nicht für ein sofortiges oder zeitnahes Aussetzen der Maßnahmen.
Es ist halt der beste Aufhänger.
ich weiß nicht, wo dieser wieler im gegensatz zu lehmann früher gekickt hat, aber er sorgt sich aktuell um kapazitätsgrenzen:
Zustände wie in Italien seien auch in Deutschland möglich, warnte Wieler. "Wir können nicht ausschließen, dass wir hierzulande ebenfalls mehr Patienten als Beatmungsplätze haben."
Eine rasche Rückkehr zur Normalität hält Wieler für den falschen Weg aus der Krise. "Aus medizinischer Sicht möchte ich, dass wir alle die räumliche Distanzierung möglichst lange durchhalten", sagte er. Deutschland stehe "immer noch am Anfang der Welle". Die Menschen müssten die Pandemie "sehr ernst nehmen", mahnte der RKI-Chef.
https://www.tagesspiegel.de/wissen/coronavirus-in-deutschland-rki-meldet-fast-4000-neue-infektionen/25560996.html
(29.03. 9.00 uhr)
um den bogen zu wirtschaftsfragen zu bekommen: mir fehlt immer noch eine phantasievolle antwort der wirtschaftswissenschaft.
bzw, ist eine wirtschaft, die auf 14jährige staatsanleihen 3,7% negative zinsen zahlt, wirklich erhaltenswert?
Es gibt aktuell KfW Kredite mit Negativzinsen, kann sich jeder ja überlegen ob die nur von Unternehmen beansprucht werden, die sie wirklich zum Überleben brauchen.
ich weiß nicht, wo dieser wieler im gegensatz zu lehmann früher gekickt hat, aber er sorgt sich aktuell um kapazitätsgrenzen:
Zustände wie in Italien seien auch in Deutschland möglich, warnte Wieler. "Wir können nicht ausschließen, dass wir hierzulande ebenfalls mehr Patienten als Beatmungsplätze haben."
Eine rasche Rückkehr zur Normalität hält Wieler für den falschen Weg aus der Krise. "Aus medizinischer Sicht möchte ich, dass wir alle die räumliche Distanzierung möglichst lange durchhalten", sagte er. Deutschland stehe "immer noch am Anfang der Welle". Die Menschen müssten die Pandemie "sehr ernst nehmen", mahnte der RKI-Chef.
https://www.tagesspiegel.de/wissen/coronavirus-in-deutschland-rki-meldet-fast-4000-neue-infektionen/25560996.html
(29.03. 9.00 uhr)
um den bogen zu wirtschaftsfragen zu bekommen: mir fehlt immer noch eine phantasievolle antwort der wirtschaftswissenschaft.
bzw, ist eine wirtschaft, die auf 14jährige staatsanleihen 3,7% negative zinsen zahlt, wirklich erhaltenswert?
Es gibt aktuell KfW Kredite mit Negativzinsen, kann sich jeder ja überlegen ob die nur von Unternehmen beansprucht werden, die sie wirklich zum Überleben brauchen.
Das hat niemand vor. Es geht eher darum, Teile konsequent herunterzufahren. Hier haben wir die erste maßlose Überteibung, die deinen Post eher zu einer Polemik als zu ner anständigen Argumentation macht.
Es ist dies ein Szenario, das so nicht auflösbar ist.
Ich mag nur einen Punkt, auf den du seit Tagen rumreitest herausgreifen:
Du nimmst an, dass eine Weltwirtschaftskrise Suizide nach sich zieht. Da kann ich dir folgen, mag passieren.
Worauf du nicht eingehst: auch das massenhafte Sterben an diesem Virus kann dazu führen, dass Menschen die zurück bleiben sich suizidieren.
Um's kurz zu machen: wir können relativ gut abschätzen wie vielen Menschen es das Leben kostet, wenn wir diese Seuche nicht verlangsamen. Wir können abschätzen, wann das Gesundheitssystem crasht und was das an Folgen für "normal Behandlungsbedürftige" haben wird. Und wir können abschätzen, dass es ne fette Rezession geben wird!
Alles andere bleibt Spekulation. Und es wäre schön, wenn du damit aufhören würdest, deine Spekulation als Wissen zu verkaufen!
Es steht dir frei, eine andere Meinung zu vertreten, es ist aber verdammt schlechter Stil die eigene Polemik als Fakten zu verkaufen.
Wir sind hier schließlich im Eintracht Forum - nicht im Weißen Haus
Danke FA
Danke FA
Und ja, auch für die baldigere Lockerung und den Gedanken zu einer „Herdenimmunität“ wurde ich angegangen.
Aber selbst das wird ja mittlerweile nicht nur von Ökonomen, sondern sogar von Infektologen und Virologen ins Spiel gebracht, da sonst andere medizinische Schäden als Folge einer Wirtschaftskrise die Überhand nehmen könnten:
"Müssen mehr Ansteckungen zulassen": Infektiologe will Herdenimmunität schaffen
Mit den derzeitigen Maßnahmen könnte zwar die Verbreitung des Coronavirus verlangsamt werden - doch die Maßnahmen könnten auch schwere medizinische Folgen haben. (...] eine Wirtschaftskrise wirkt sich direkt auf die Sterblichkeit aus." Je länger die Maßnahmen andauerten, desto schlimmer die Folgen. Davor warnte jetzt Ansgar Lohse, der Direktor des Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf.
https://www.focus.de/gesundheit/news/ansgar-lohse-muessen-mehr-ansteckungen-zulassen-infektiologe-will-herdenimmunitaet-schaffen_id_11826174.html
„Zu wenig Corona Fälle sind auch gefährlich“
Der Virologe Hendrik Streeck warnt aber, dass das Abflachen der Infektions-Kurve kontrolliert sein muss: „Auf der einen Seite müssen wir die Zahlen nach unten drücken, um in den Krankenhäusern die bestmögliche Versorgung für die Patienten zu garantieren. Wenn wir die Kurve aber zu sehr runterdrücken, brauchen wir in Deutschland zu lange, um nach und nach eine Herdenimmunität zu erreichen.“ Zu wenige Corona-Fälle stellten also ebenso eine Gefahr dar.
https://www.morgenpost.de/kultur/tv/article228760789/Hart-aber-fair-Zu-wenig-Corona-Faelle-sind-auch-gefaehrlich.html
Weiter heißt es...
Mit seiner Meinung ist Lohse nicht allein. "Ich bin mit vielen Kollegen aus ganz verschiedenen Fachrichtungen im Diskurs, die ähnlich denken", erklärte er. "Wir sind uns einig, dass wir nicht nur auf Corona schauen dürfen. Auf Dauer richten wir sonst zu große Schäden an."
Diese Frage hat sich Jens Lehmann vor knapp zwei Wochen in verkürzter Form auch schon gestellt und dafür den Shitstorm seines Lebens bekommen.
Dass sie nicht ganz unberechtigt war, sehen wir nun.
Aber der Großteil haut halt erst mal volle Kanone drauf.
und das nicht nur im forum, derwissenschaftler südkoreas, der der gruppe vorstand, die die strategie sk zur eindaemmung massgeblich mitbestimmt hat, äussert sich mehr als kritisch zu den den strategien, wie sie trump verfolgen oder solchen ideen wie herdenimmunität, wie sie in england temporär verfolgt wurden:
"We in Korea were thinking, 'Are these people in their right mind?'"
bericht im business insider und wohl ein interview im wired, das ich aber nicht gelesen habe:
https://www.businessinsider.com/coronavirus-south-korea-doctor-donald-trump-ego-world-health-covid-2020-3
Drosten tut das im Übrigen auch. Eindringlich.
Aber selbst wenn jetzt BJ umschwenkt, werden wir uns sicher noch ca. 20-Mal die Expertise von Herrn Lehmann hier anhören müssen und wie sehr Herr drlove unter dem shitstorm leiden musste.
Und aktuell sollte die erste wirtschaftliche Frage sein, wie wir schnellstmöglich unser Krankenhaus- und Pflegepersonal mit allem Equipment ausstatten, welches Sie benötigen.
Und selbst, wirklich selbst, wenn wir es dann nicht brauchen, weil unsere Maßnahmen greifen und viele Betten leer bleiben, selbst dann können wir Frankreich, Italien, Belgien oder andere Nachbarn unterstützen.
und das nicht nur im forum, derwissenschaftler südkoreas, der der gruppe vorstand, die die strategie sk zur eindaemmung massgeblich mitbestimmt hat, äussert sich mehr als kritisch zu den den strategien, wie sie trump verfolgen oder solchen ideen wie herdenimmunität, wie sie in england temporär verfolgt wurden:
"We in Korea were thinking, 'Are these people in their right mind?'"
bericht im business insider und wohl ein interview im wired, das ich aber nicht gelesen habe:
https://www.businessinsider.com/coronavirus-south-korea-doctor-donald-trump-ego-world-health-covid-2020-3
Drosten tut das im Übrigen auch. Eindringlich.
Aber selbst wenn jetzt BJ umschwenkt, werden wir uns sicher noch ca. 20-Mal die Expertise von Herrn Lehmann hier anhören müssen und wie sehr Herr drlove unter dem shitstorm leiden musste.
Auch habe ich nie gesagt, dass ich unter dem Shitstorm gelitten habe.
Der Shitstorm war einfach zu unreflektiert.
Nochmal: Das Thema ist komplex und man sollte alle Seiten und Aspekte der Medaille betrachten, die Warnungen von Drosten, die von dem südkoreanischen Wissenschaftler genau wie die, die auf die Kollateralschäden aufmerksam machen.
Einen weiteren möglichen Aspekt hat die UNO heute ins Spiel gebracht:
UNO warnt: Corona-Maßnahmen können zu globaler Nahrungsmittel-Knappheit führen
https://world-news-monitor.de/geopolitik/2020/03/29/uno-warnt-corona-massnahmen-koennen-zu-globaler-nahrungsmittel-knappheit-fuehren/
Und irgendwie muss man dann auf eine Strategie kommen, die am Ende des Tages so wenig Schaden wie möglich anrichtet.
Und ich hoffe, dass wir uns hier doch alle einig sein sollten.
Ich denke, nicht mehr wollte Lehmann sagen. Auch wenn er sich sicher etwas ungeschickt ausgedrückt hat und nicht in die Tiefe gegangen ist.
und das nicht nur im forum, derwissenschaftler südkoreas, der der gruppe vorstand, die die strategie sk zur eindaemmung massgeblich mitbestimmt hat, äussert sich mehr als kritisch zu den den strategien, wie sie trump verfolgen oder solchen ideen wie herdenimmunität, wie sie in england temporär verfolgt wurden:
"We in Korea were thinking, 'Are these people in their right mind?'"
bericht im business insider und wohl ein interview im wired, das ich aber nicht gelesen habe:
https://www.businessinsider.com/coronavirus-south-korea-doctor-donald-trump-ego-world-health-covid-2020-3
Und aktuell sollte die erste wirtschaftliche Frage sein, wie wir schnellstmöglich unser Krankenhaus- und Pflegepersonal mit allem Equipment ausstatten, welches Sie benötigen.
Und selbst, wirklich selbst, wenn wir es dann nicht brauchen, weil unsere Maßnahmen greifen und viele Betten leer bleiben, selbst dann können wir Frankreich, Italien, Belgien oder andere Nachbarn unterstützen.
Drosten tut das im Übrigen auch. Eindringlich.
Aber selbst wenn jetzt BJ umschwenkt, werden wir uns sicher noch ca. 20-Mal die Expertise von Herrn Lehmann hier anhören müssen und wie sehr Herr drlove unter dem shitstorm leiden musste.
Auch habe ich nie gesagt, dass ich unter dem Shitstorm gelitten habe.
Der Shitstorm war einfach zu unreflektiert.
Nochmal: Das Thema ist komplex und man sollte alle Seiten und Aspekte der Medaille betrachten, die Warnungen von Drosten, die von dem südkoreanischen Wissenschaftler genau wie die, die auf die Kollateralschäden aufmerksam machen.
Einen weiteren möglichen Aspekt hat die UNO heute ins Spiel gebracht:
UNO warnt: Corona-Maßnahmen können zu globaler Nahrungsmittel-Knappheit führen
https://world-news-monitor.de/geopolitik/2020/03/29/uno-warnt-corona-massnahmen-koennen-zu-globaler-nahrungsmittel-knappheit-fuehren/
Und irgendwie muss man dann auf eine Strategie kommen, die am Ende des Tages so wenig Schaden wie möglich anrichtet.
Und ich hoffe, dass wir uns hier doch alle einig sein sollten.
Ich denke, nicht mehr wollte Lehmann sagen. Auch wenn er sich sicher etwas ungeschickt ausgedrückt hat und nicht in die Tiefe gegangen ist.
Das hat er sicherlich mit dir gemeinsam....
Auch habe ich nie gesagt, dass ich unter dem Shitstorm gelitten habe.
Der Shitstorm war einfach zu unreflektiert.
Nochmal: Das Thema ist komplex und man sollte alle Seiten und Aspekte der Medaille betrachten, die Warnungen von Drosten, die von dem südkoreanischen Wissenschaftler genau wie die, die auf die Kollateralschäden aufmerksam machen.
Einen weiteren möglichen Aspekt hat die UNO heute ins Spiel gebracht:
UNO warnt: Corona-Maßnahmen können zu globaler Nahrungsmittel-Knappheit führen
https://world-news-monitor.de/geopolitik/2020/03/29/uno-warnt-corona-massnahmen-koennen-zu-globaler-nahrungsmittel-knappheit-fuehren/
Und irgendwie muss man dann auf eine Strategie kommen, die am Ende des Tages so wenig Schaden wie möglich anrichtet.
Und ich hoffe, dass wir uns hier doch alle einig sein sollten.
Ich denke, nicht mehr wollte Lehmann sagen. Auch wenn er sich sicher etwas ungeschickt ausgedrückt hat und nicht in die Tiefe gegangen ist.
Das hat er sicherlich mit dir gemeinsam....
Ich bin begeistert.
Das hat er sicherlich mit dir gemeinsam....
Ich bin begeistert.
Wenn ich zu deiner Begeisterung in nicht ganz einfachen Zeiten beitragen konnte, habe ich wenigstens etwas Positives bewirkt.....
Ich nehme zu dem thema ausschließlich Experten ernst. Nicht Jens Lehmann, nicht Boris Johnson oder Javier Bolsonaro, und auch nicht drlove
Dass du hier nur Links postet (zum Teil unter Auslassen der nicht passenden Aussagen) die dir in die Karten spielen, das merkt ein Blinder.
Ich meinte das schon vor einigen Tagen, dass mich wundert, wieso hier auf ein mal reihenweise Experten für Infketiologie Epidemiologie schreiben.
Die Mehrheit der Wissenschaftler setzt, soweit ich sehe, auf einen gebremsten Verlauf, sprich die flache Kurve.
Wie Jens Lehmann auf die Idee kommt, sich dazu zu äußern, aufgrund seiner Vorkenntnisse, das lässt mich doch verwundert zurück.
Der Mann heißt Jair und verliert (hoffentlich) so nach und nach den Rückhalt. Neben dem Großteil der Gouverneure der jeweiligen Staaten, die gegen den expliziten Willen des Präsidenten beispielsweise Ausgangssperren verhängen und Kirchen schließen, beteiligen sich auch viele Soldaten inzwischen bei der Bekämpfung der Pandemie, die es ja gar nicht geben soll. Allerdings genießt er weiter einen sehr starken Rückhalt bei den Evangelikalen und den Großgrundbesitzern, die ja beide leider auch einen nicht gerade unbedeutenden Wirtschaftsfaktor ausmachen.
Trotzdem ist dieses Forum doch dazu da über dieses Thema zu diskutieren.
Und das es bei einem längerfristigen fast vollständigen, globalen wirtschaftlichen Shutdown auch zu anderen, weitreichenden Auswirkungen inklusive Krankheiten und medizinischen Notsituationen kommt, sollte jedem der zumindest ansatzweise etwas von wirtschaftlichen Zusammenhängen versteht, doch klar sein, oder etwa nicht?
Und um mit dieser Erkenntnis dann lediglich zu einer Frage zu kommen und diese zu stellen (nichts anderes hat Lehmann getan), ob nun mehr Menschen durch große finanzieller Probleme krank werden und sterben oder durch das Virus selbst, dafür muss weder ich noch Lehmann ein Experte sein oder großartig irgendwelche epidemiologischen Kenntnisse mitbringen.
Ich nehme zu dem thema ausschließlich Experten ernst. Nicht Jens Lehmann, nicht Boris Johnson oder Javier Bolsonaro, und auch nicht drlove
Dass du hier nur Links postet (zum Teil unter Auslassen der nicht passenden Aussagen) die dir in die Karten spielen, das merkt ein Blinder.
Ich meinte das schon vor einigen Tagen, dass mich wundert, wieso hier auf ein mal reihenweise Experten für Infketiologie Epidemiologie schreiben.
Die Mehrheit der Wissenschaftler setzt, soweit ich sehe, auf einen gebremsten Verlauf, sprich die flache Kurve.
Wie Jens Lehmann auf die Idee kommt, sich dazu zu äußern, aufgrund seiner Vorkenntnisse, das lässt mich doch verwundert zurück.
Ich nehme zu dem thema ausschließlich Experten ernst. Nicht Jens Lehmann, nicht Boris Johnson oder Javier Bolsonaro, und auch nicht drlove
Dass du hier nur Links postet (zum Teil unter Auslassen der nicht passenden Aussagen) die dir in die Karten spielen, das merkt ein Blinder.
Ich meinte das schon vor einigen Tagen, dass mich wundert, wieso hier auf ein mal reihenweise Experten für Infketiologie Epidemiologie schreiben.
Die Mehrheit der Wissenschaftler setzt, soweit ich sehe, auf einen gebremsten Verlauf, sprich die flache Kurve.
Wie Jens Lehmann auf die Idee kommt, sich dazu zu äußern, aufgrund seiner Vorkenntnisse, das lässt mich doch verwundert zurück.
Der Mann heißt Jair und verliert (hoffentlich) so nach und nach den Rückhalt. Neben dem Großteil der Gouverneure der jeweiligen Staaten, die gegen den expliziten Willen des Präsidenten beispielsweise Ausgangssperren verhängen und Kirchen schließen, beteiligen sich auch viele Soldaten inzwischen bei der Bekämpfung der Pandemie, die es ja gar nicht geben soll. Allerdings genießt er weiter einen sehr starken Rückhalt bei den Evangelikalen und den Großgrundbesitzern, die ja beide leider auch einen nicht gerade unbedeutenden Wirtschaftsfaktor ausmachen.
Tschuldigung.
Heute mehr dazu im Weltspiegel, by the way.
Ich bin begeistert.
Wenn ich zu deiner Begeisterung in nicht ganz einfachen Zeiten beitragen konnte, habe ich wenigstens etwas Positives bewirkt.....
Der Mann heißt Jair und verliert (hoffentlich) so nach und nach den Rückhalt. Neben dem Großteil der Gouverneure der jeweiligen Staaten, die gegen den expliziten Willen des Präsidenten beispielsweise Ausgangssperren verhängen und Kirchen schließen, beteiligen sich auch viele Soldaten inzwischen bei der Bekämpfung der Pandemie, die es ja gar nicht geben soll. Allerdings genießt er weiter einen sehr starken Rückhalt bei den Evangelikalen und den Großgrundbesitzern, die ja beide leider auch einen nicht gerade unbedeutenden Wirtschaftsfaktor ausmachen.
Tschuldigung.
Heute mehr dazu im Weltspiegel, by the way.
1. Wollte das nur richtig stellen. Von mir aus kann man ihn auch Javier oder König Ars.chloch nennen. Ist eine widerwärtige rassistische Ausgeburt, ein Wendehals, ein Opportunist, ein Dummkopf und an Skrupellosigkeit, Konzeptlosigkeit und Unfähigkeit nicht zu überbieten.
2. Danke für den TV-Tipp. Gucke den Weltspiegel sowieso gerne, aber dann werde ich doch mal ganz besonders darauf achten, dass ich rechtzeitig einschalte.
Ich nehme zu dem thema ausschließlich Experten ernst. Nicht Jens Lehmann, nicht Boris Johnson oder Javier Bolsonaro, und auch nicht drlove
Dass du hier nur Links postet (zum Teil unter Auslassen der nicht passenden Aussagen) die dir in die Karten spielen, das merkt ein Blinder.
Ich meinte das schon vor einigen Tagen, dass mich wundert, wieso hier auf ein mal reihenweise Experten für Infketiologie Epidemiologie schreiben.
Die Mehrheit der Wissenschaftler setzt, soweit ich sehe, auf einen gebremsten Verlauf, sprich die flache Kurve.
Wie Jens Lehmann auf die Idee kommt, sich dazu zu äußern, aufgrund seiner Vorkenntnisse, das lässt mich doch verwundert zurück.
Trotzdem ist dieses Forum doch dazu da über dieses Thema zu diskutieren.
Und das es bei einem längerfristigen fast vollständigen, globalen wirtschaftlichen Shutdown auch zu anderen, weitreichenden Auswirkungen inklusive Krankheiten und medizinischen Notsituationen kommt, sollte jedem der zumindest ansatzweise etwas von wirtschaftlichen Zusammenhängen versteht, doch klar sein, oder etwa nicht?
Und um mit dieser Erkenntnis dann lediglich zu einer Frage zu kommen und diese zu stellen (nichts anderes hat Lehmann getan), ob nun mehr Menschen durch große finanzieller Probleme krank werden und sterben oder durch das Virus selbst, dafür muss weder ich noch Lehmann ein Experte sein oder großartig irgendwelche epidemiologischen Kenntnisse mitbringen.
Dass ein Shutdown Auswirkungen auf unser aller Leben hat, bezweifelt hier niemand. Noch ist es allerdings kein Shutdown und es ist auch keiner geplant.
Dass eine unkontrollierte Ausbreitung der Pandemie jedoch weitaus drastischere Folgen haben dürfte, zeigt im Ansatz ja das Beispiel Italien, obwohl dort bereits extreme Einschränkungen des öffentlichen Lebens verfügt wurden. Insofern kann man über Ausmaß und Zeitpunkt von Einschränkungen sprechen und das wird hier durchaus auch kontrovers diskutiert. Was du aber von Anfang an propagierst, ist eine schnelle Aufhebung aller Einschränkungen, um die Wirtschaft zu schonen, koste es, was es wolle.
Der Diskussion, ob das Problem eines wirtschaftlichen Zusammenbruchs in der Pandemie nicht vielleicht systemimmanent ist, bist du bislang ebenfalls ausgewichen.
Das ist ja alles unbestritten, nur kann das keiner von uns abschließend in medizinischer Hinsicht beurteilen, deshalb muß man weder Ex-Fußballer noch sonstige "vermeintliche Experten" zitieren, die genausowenig Ahnung haben.
Offenbar leidet unser Land nicht an zu wenig, sondern an zuvielen Experten, die sich dafür halten....
Tschuldigung.
Heute mehr dazu im Weltspiegel, by the way.
1. Wollte das nur richtig stellen. Von mir aus kann man ihn auch Javier oder König Ars.chloch nennen. Ist eine widerwärtige rassistische Ausgeburt, ein Wendehals, ein Opportunist, ein Dummkopf und an Skrupellosigkeit, Konzeptlosigkeit und Unfähigkeit nicht zu überbieten.
2. Danke für den TV-Tipp. Gucke den Weltspiegel sowieso gerne, aber dann werde ich doch mal ganz besonders darauf achten, dass ich rechtzeitig einschalte.
Trotzdem ist dieses Forum doch dazu da über dieses Thema zu diskutieren.
Und das es bei einem längerfristigen fast vollständigen, globalen wirtschaftlichen Shutdown auch zu anderen, weitreichenden Auswirkungen inklusive Krankheiten und medizinischen Notsituationen kommt, sollte jedem der zumindest ansatzweise etwas von wirtschaftlichen Zusammenhängen versteht, doch klar sein, oder etwa nicht?
Und um mit dieser Erkenntnis dann lediglich zu einer Frage zu kommen und diese zu stellen (nichts anderes hat Lehmann getan), ob nun mehr Menschen durch große finanzieller Probleme krank werden und sterben oder durch das Virus selbst, dafür muss weder ich noch Lehmann ein Experte sein oder großartig irgendwelche epidemiologischen Kenntnisse mitbringen.
Dass ein Shutdown Auswirkungen auf unser aller Leben hat, bezweifelt hier niemand. Noch ist es allerdings kein Shutdown und es ist auch keiner geplant.
Dass eine unkontrollierte Ausbreitung der Pandemie jedoch weitaus drastischere Folgen haben dürfte, zeigt im Ansatz ja das Beispiel Italien, obwohl dort bereits extreme Einschränkungen des öffentlichen Lebens verfügt wurden. Insofern kann man über Ausmaß und Zeitpunkt von Einschränkungen sprechen und das wird hier durchaus auch kontrovers diskutiert. Was du aber von Anfang an propagierst, ist eine schnelle Aufhebung aller Einschränkungen, um die Wirtschaft zu schonen, koste es, was es wolle.
Der Diskussion, ob das Problem eines wirtschaftlichen Zusammenbruchs in der Pandemie nicht vielleicht systemimmanent ist, bist du bislang ebenfalls ausgewichen.
Das ist eine Unterstellung, die so nicht stimmt.
Ah ja, na dann hab ich und die Millionen von Selbständigen, Gastronomen, Kellnern, Friseuren, Einzelhändlern, Mitarbeitern in der Touristik etc., Hotelbesitzer usw. wohl was verpasst.
Wer redet denn von völlig unkontrollierter Ausbreitung?
Ich jedenfalls nicht.
Auch das ist eine Unterstellung, die so absolut nicht stimmt.
Trotzdem ist dieses Forum doch dazu da über dieses Thema zu diskutieren.
Und das es bei einem längerfristigen fast vollständigen, globalen wirtschaftlichen Shutdown auch zu anderen, weitreichenden Auswirkungen inklusive Krankheiten und medizinischen Notsituationen kommt, sollte jedem der zumindest ansatzweise etwas von wirtschaftlichen Zusammenhängen versteht, doch klar sein, oder etwa nicht?
Und um mit dieser Erkenntnis dann lediglich zu einer Frage zu kommen und diese zu stellen (nichts anderes hat Lehmann getan), ob nun mehr Menschen durch große finanzieller Probleme krank werden und sterben oder durch das Virus selbst, dafür muss weder ich noch Lehmann ein Experte sein oder großartig irgendwelche epidemiologischen Kenntnisse mitbringen.
Das ist ja alles unbestritten, nur kann das keiner von uns abschließend in medizinischer Hinsicht beurteilen, deshalb muß man weder Ex-Fußballer noch sonstige "vermeintliche Experten" zitieren, die genausowenig Ahnung haben.
Offenbar leidet unser Land nicht an zu wenig, sondern an zuvielen Experten, die sich dafür halten....