Corona - Gedanken zur Wirtschaft
Thread wurde von SGE_Werner am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:00 Uhr um 16:00 Uhr gesperrt weil:
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Discliamer: Alle hätten immer in die solidarischen Sozialsysteme einzahlen "müssen"!
Auch ein Punkt, wie so vieles, was besprochen werden muss!
Auf die Gefahr hin, dass jetzt wieder anderthalb Stunden lang vergeblich gefragt wird, was du diskutieren möchtest, bevor ich dann in 100 Minuten Deinen Furor zu spüren bekomme: was genau möchtest du diskutieren, wenn du "Folgen für die Mitarbeiter" zitierst und mit Allgemeinplätzchen "beantwortest"?
Es wäre doch hilfreich, wenn man gleich erkennen könnte, was du besprechen möchtest und nicht erst nach Stunden des Stocherns um Trüben.
Eine Frage hab ich aber noch. Wer würde eigentlich von der Staatsverschuldung profitieren? Wer hält denn die Staatsanleihen?
Wisst ihr denn auch, wer der Weltgeist ist?
Wisst ihr denn auch, wer der Weltgeist ist?
Und weiter?
Wisst ihr denn auch, wer der Weltgeist ist?
Und weiter?
Und weiter?
"Der Konzern rechnet nicht mehr damit, den entstehenden Kapitalbedarf mit Mittelaufnahmen am Markt decken zu können.
( ) Für Debatten sorgt hinter den Kulissen aber, ob der Staat nach zwei Jahrzehnten wieder als direkter Aktionär an Bord kommen soll."
Die FAZ schonungslos es geht um 10 Milliarden Euro und 10.000 Arbeitskräfte.
https://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/coronakrise-staatliche-milliardenhilfen-fuer-die-lufthansa-scheinen-unumgaenglich-16740579.html
Und der Glaube an sich selbst regulierende Märkte dann auch bitte gleich auf den - wie würde Alice Weidel sagen - Müllhaufen der Geschichte.
10 Milliarden? 1 Million pro Arbeitsplatz? Kann man da nicht einfach jedem der 10.000 eine Mio geben und dann den Laden abwickeln? *duck und weg*
Lufthansa will Geld, aber keine Mitsprache, und prüft nun auch eine Insolvenz im Schutzschirmverfahren. 🤔
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Oft mündet das Schutzschirmverfahren aber nach drei Monaten in eine reguläre Insolvenz.
Die Aktionäre würden dann aller Voraussicht nach leer ausgehen. 🤔
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Laut des Berichts (in der SZ Bezahltschranke) schreckt die Konzernspitze auch vor der Verteilung der Sitze im Aufsichtsrat zurück. Ginge es nach den Vorstellungen des Bundes, hätten die beiden Vertreter der Bundesregierung dann gemeinsam mit den Arbeitnehmervertretern eine Mehrheit in dem Gremium. Der Konzern befürchtet, dass Einschnitte bei Arbeitsplätzen oder die umstrittene Schließung von Tochterunternehmen wie Germanwings verhindert werden könnten.
https://www.zeit.de/amp/wirtschaft/unternehmen/2020-04/lufthansa-staatshilfen-bedingungen-insolvenz-schutzschirmverfahren-luftfahrt
"Der Konzern rechnet nicht mehr damit, den entstehenden Kapitalbedarf mit Mittelaufnahmen am Markt decken zu können.
( ) Für Debatten sorgt hinter den Kulissen aber, ob der Staat nach zwei Jahrzehnten wieder als direkter Aktionär an Bord kommen soll."
Die FAZ schonungslos es geht um 10 Milliarden Euro und 10.000 Arbeitskräfte.
https://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/coronakrise-staatliche-milliardenhilfen-fuer-die-lufthansa-scheinen-unumgaenglich-16740579.html
Da Du ja sonst immer so gut mit dem verlinken von Quellen bist, für die paar Billiarden hast Du bestimmt auch eine?
"Der Konzern rechnet nicht mehr damit, den entstehenden Kapitalbedarf mit Mittelaufnahmen am Markt decken zu können.
( ) Für Debatten sorgt hinter den Kulissen aber, ob der Staat nach zwei Jahrzehnten wieder als direkter Aktionär an Bord kommen soll."
Die FAZ schonungslos es geht um 10 Milliarden Euro und 10.000 Arbeitskräfte.
https://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/coronakrise-staatliche-milliardenhilfen-fuer-die-lufthansa-scheinen-unumgaenglich-16740579.html
Und der Glaube an sich selbst regulierende Märkte dann auch bitte gleich auf den - wie würde Alice Weidel sagen - Müllhaufen der Geschichte.
Du bedenkst aber bittschön schon, dass für Bahn und TK dann allein der Scheuer Andi federführend wäre?
Das können wir uns nun wahrlich nicht leisten.
Außerdem gäb's dann außerhalb Bayerns nur noch Draisinen und Schnurtelefon.
"Der Konzern rechnet nicht mehr damit, den entstehenden Kapitalbedarf mit Mittelaufnahmen am Markt decken zu können.
( ) Für Debatten sorgt hinter den Kulissen aber, ob der Staat nach zwei Jahrzehnten wieder als direkter Aktionär an Bord kommen soll."
Die FAZ schonungslos es geht um 10 Milliarden Euro und 10.000 Arbeitskräfte.
https://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/coronakrise-staatliche-milliardenhilfen-fuer-die-lufthansa-scheinen-unumgaenglich-16740579.html
10 Milliarden? 1 Million pro Arbeitsplatz? Kann man da nicht einfach jedem der 10.000 eine Mio geben und dann den Laden abwickeln? *duck und weg*
... und ein positiver side-effect dieser "Abfindungen" könnte sein, dass das hoch defizitäre Inlandsfluggeschäft eingestampft werden könnte. Das bringt sowieso nichts in die Kasse, verhindert Zugfahrten (bzw. den Ausbau entsprechender Reiserouten) und ist extrem umweltschädlich.
Aus dem Pool der Entlassenen kann man die bestgeeigneten zu Zugführern oder Zugbegleitern umschulen, so dass sie trotz des erhaltenen Geldregens nicht in ein Loch fallen. *duck und weg*
10 Milliarden? 1 Million pro Arbeitsplatz? Kann man da nicht einfach jedem der 10.000 eine Mio geben und dann den Laden abwickeln? *duck und weg*
... und ein positiver side-effect dieser "Abfindungen" könnte sein, dass das hoch defizitäre Inlandsfluggeschäft eingestampft werden könnte. Das bringt sowieso nichts in die Kasse, verhindert Zugfahrten (bzw. den Ausbau entsprechender Reiserouten) und ist extrem umweltschädlich.
Aus dem Pool der Entlassenen kann man die bestgeeigneten zu Zugführern oder Zugbegleitern umschulen, so dass sie trotz des erhaltenen Geldregens nicht in ein Loch fallen. *duck und weg*
Da Du ja sonst immer so gut mit dem verlinken von Quellen bist, für die paar Billiarden hast Du bestimmt auch eine?
Ich glaube es sind eher Gazillionen
https://presse-augsburg.de/g20-wollen-5-billiarden-us-dollar-in-die-weltwirtschaft-pumpen/541141/
Und das sind lediglich die Rettungsschirme der G20 für die Wirtschaft.
Da Du ja sonst immer so gut mit dem verlinken von Quellen bist, für die paar Billiarden hast Du bestimmt auch eine?
Ich glaube es sind eher Gazillionen
Hat das mit diesem türkischen Joghurt zu tun?
Ich glaube es sind eher Gazillionen
Hat das mit diesem türkischen Joghurt zu tun?
Das ist das Gehalt von Mijat G.
Hat das mit diesem türkischen Joghurt zu tun?
Das ist das Gehalt von Mijat G.
Kommt aus dem Englischen.
an extremely large but unspecified number, quantity, or amount
Im Deutschen vielleicht "eine Unmenge", "seit einer Ewigkeit" oder "schon x-mal gehört".
Das schöne an der Gazillion ist, das man sie immer weiter vergrössern kann ohne jemals ihren Wert zu erreichen.
Damit bestens für Übertreibungen geeignet.
Beispiele:
I haven't heard this song for a gazilion years
You are the most beautiful of a gazillion women
The government has wasted a gazilion € for Corona measures, even though everybody knows it's just the flu.
Das ist das Gehalt von Mijat G.
Kommt aus dem Englischen.
an extremely large but unspecified number, quantity, or amount
Im Deutschen vielleicht "eine Unmenge", "seit einer Ewigkeit" oder "schon x-mal gehört".
Das schöne an der Gazillion ist, das man sie immer weiter vergrössern kann ohne jemals ihren Wert zu erreichen.
Damit bestens für Übertreibungen geeignet.
Beispiele:
I haven't heard this song for a gazilion years
You are the most beautiful of a gazillion women
The government has wasted a gazilion € for Corona measures, even though everybody knows it's just the flu.
Und der Glaube an sich selbst regulierende Märkte dann auch bitte gleich auf den - wie würde Alice Weidel sagen - Müllhaufen der Geschichte.
Du bedenkst aber bittschön schon, dass für Bahn und TK dann allein der Scheuer Andi federführend wäre?
Das können wir uns nun wahrlich nicht leisten.
Außerdem gäb's dann außerhalb Bayerns nur noch Draisinen und Schnurtelefon.