Schreibt und spricht sich: gebflehchd. Das wiederholen wir bis zum nächsten Mal.
Aber ganz im Ernst: unsere selbstgewählte Quarantäne seit nunmehr drei Wochen versüßen wir uns durch tägliche Wanderungen in die Umgebung, dorthin, wo praktisch keine Menschen zu erwarten sind, außer vielleicht einem versprengten Bauern oder einem verirrten Winzer. Wenn es darum geht, sein Immunsystem durch optische und seelische Labsal zu stärken, tun wir da genau das Richtige. Franken ist schon ein Schatzkästlein mit einer noch immer wundervollen Kulturlandschaft, die in ihrer Vielfalt ihresgleichen sucht. Und noch das hinterletzte Kuhkaff, idyllisch in einer vergessenen Talsenke gelegen, hat schmuckes Fachwerk, ein schnuckeliges Rathaus und eine prächtige Kirche.
Und auch die EU hat hier in der Region kräftig "gewütet": hier ein neues FFH-Schutzgebiet, dort eine gelungene Renaturierung, hier ein neuer Europäischer Kulturwanderweg. Und auch die Zahl der Bio-Bauernhöfe wächst beständig.
Es macht schon Spaß, seine Heimat wieder einmal neu zu erforschen, Neues zu entdecken und Altbekanntes wiederzusehen. Und die zahlreichen Windräder auf den Hügeln kann man, wenn man will, wunderbar ausblenden. Die Tatsache, dass sie Atomstrom ersetzen, macht ihren Anblick allein schon erfreulich.
Und auch die EU hat hier in der Region kräftig "gewütet": hier ein neues FFH-Schutzgebiet
Bei euch kann man diesen Radiosender nicht empfangen? Ihr Glückspilze.
Geschichtlich bewiesen ist das die Vorfahren der Franken nicht besonders geschickt waren, brauchen die Hilfe eines Rehs um durch einen halben Meter tiefen Fluss zu finden.
Und auch die EU hat hier in der Region kräftig "gewütet": hier ein neues FFH-Schutzgebiet
Bei euch kann man diesen Radiosender nicht empfangen? Ihr Glückspilze.
Geschichtlich bewiesen ist das die Vorfahren der Franken nicht besonders geschickt waren, brauchen die Hilfe eines Rehs um durch einen halben Meter tiefen Fluss zu finden.
Ich sach ma so: Dialekt ist sowohl in Baden wie auch in Franken furchtbar, schlicht nicht erträglich!
wird noch von "Mannheimerisch "getoppt
Meine Top-5 der unerträglichsten Dialekte in Deutschland:
1. Platz: Mannheimerisch 2. Platz: Schwäbisch 3. Platz: Badisch (Freiburg, Schwarzwald, Schwalben-Streich usw.) 4. Sächsich --> nicht das Leipziger Sächsisch, das geht noch. Schlimm wird es erst in Richtung Dresden, Chemnitz und Erzgebirge. 5. Fränkisch (bei den Ascheberscher is es noch alles cool, aber wenn sie anfangen das R zu rollen, dann ist Schluss!)
Ich finde die Vielfalt von Dialekten sehr schön, auch wenn ich sie nicht immer verstehe....ich führe deshalb auch kein "Ranking", wenn ich irgendwo etwas nicht verstehe, frage ich einfach nach...das ist besonders im Rheinland oder in Niederbayern so. Mit Fränkisch habe ich kein Problem, zumal auch der hessische Dialekt regional für Auswärtige nur schwer zu verstehen ist.....so hat alles seine Eigenheiten und das macht es doch eigentlich aus. Viel reden muß man im Frankenland auch nicht, wer sich in die, noch weitesgehend unerforschten Gebiete, Mittelfrankens wagt, begegnet höchstens mal einem Frühmenschen auf der jagd oder einer Rotte kleiner Raubsaurier....ansonsten ist herrliche Ruhe und die habe ich immer sehr geschätzt....
Ich finde es gut wenn man hört wo jemand her kommt. Auch ich konnte nie verleugnen wo ich her komme, auch wenn man selbst glaubt das es so "schlimm" nicht ist.
Auch ist es manchmal belustigend. Ich weiß nicht wer die Asterix-DVDs hat und sich den Spaß gemacht hat und die Filme auf Dialekt angeschaut hat, bringt einen zum Schmunzeln. Ist schon klasse diese Vielfalt an Dialekten in unserem Land.
Ich finde die Vielfalt von Dialekten sehr schön, auch wenn ich sie nicht immer verstehe....ich führe deshalb auch kein "Ranking", wenn ich irgendwo etwas nicht verstehe, frage ich einfach nach...das ist besonders im Rheinland oder in Niederbayern so. Mit Fränkisch habe ich kein Problem, zumal auch der hessische Dialekt regional für Auswärtige nur schwer zu verstehen ist.....so hat alles seine Eigenheiten und das macht es doch eigentlich aus. Viel reden muß man im Frankenland auch nicht, wer sich in die, noch weitesgehend unerforschten Gebiete, Mittelfrankens wagt, begegnet höchstens mal einem Frühmenschen auf der jagd oder einer Rotte kleiner Raubsaurier....ansonsten ist herrliche Ruhe und die habe ich immer sehr geschätzt....
Ich finde es gut wenn man hört wo jemand her kommt. Auch ich konnte nie verleugnen wo ich her komme, auch wenn man selbst glaubt das es so "schlimm" nicht ist.
Auch ist es manchmal belustigend. Ich weiß nicht wer die Asterix-DVDs hat und sich den Spaß gemacht hat und die Filme auf Dialekt angeschaut hat, bringt einen zum Schmunzeln. Ist schon klasse diese Vielfalt an Dialekten in unserem Land.
Ich finde es gut wenn man hört wo jemand her kommt. Auch ich konnte nie verleugnen wo ich her komme, auch wenn man selbst glaubt das es so "schlimm" nicht ist.
Auch ist es manchmal belustigend. Ich weiß nicht wer die Asterix-DVDs hat und sich den Spaß gemacht hat und die Filme auf Dialekt angeschaut hat, bringt einen zum Schmunzeln. Ist schon klasse diese Vielfalt an Dialekten in unserem Land.
Da schließe ich mich gerne an. Dialekte sind ein Schatz, den es zu bewahren gilt. Vorlieben und Abneigungen mag es sicher geben, aber grundsätzlich sind Dialekte eine feine und auch lustige Sache. Hier eine Anekdote über das Würzburgerische, das den seit langem dort schwelenden Streit über die Deutungshoheit der richtigen Aussprache des Wortes "allein" zum Inhalt hat:
Ein Hamburger fährt in Würzburg mit der Straba. Da es diese in Hamburg nicht mehr gibt, weiß er nicht, dass er beim Aussteigen zum Türöffnen einen Knopf drücken muss. Nachdem er unschlüssig wartend vor der geschlossenen Türe steht, will ihm ein Würzburger helfen und ruft zu ihm im besten Würzburger Charme herüber: "He! Die Dür gehd fei ned von allee uff!" Der Hamburger versteht kein Wort. Ein 2. Würzburger kommt ihm zu Hilfe, drückt den Knopf und belehrt anschließend den 1. Würzburger: "Du sprichst ja brudalen Wörtzburcher Dialegd! Des kann der doch gar ned versteh! Des häßt doch: Die Dür gehd fei ned von ellens uff!"
Ich finde es gut wenn man hört wo jemand her kommt. Auch ich konnte nie verleugnen wo ich her komme, auch wenn man selbst glaubt das es so "schlimm" nicht ist.
Auch ist es manchmal belustigend. Ich weiß nicht wer die Asterix-DVDs hat und sich den Spaß gemacht hat und die Filme auf Dialekt angeschaut hat, bringt einen zum Schmunzeln. Ist schon klasse diese Vielfalt an Dialekten in unserem Land.
Ha, ich bin heute Morgen auch über eine Franken-Story gestolpert. Ich versuche gerade die Zeit zu nutzen und mal Fragen durch Internet-Recherche zu beantworten, die ich mir schon länger stelle aber nie wirklich geklärt habe.
Dabei bin ich auf die Geschichte eines Metzger-Meisters gestoßen, der aus einem kleinen Dorf in der fränkischen Schweiz stammt und der vor über 200 Jahren sein Handwerk in Frankfurt am Main erlernte. Wenig später trug er die dort erworbenen Fertigkeiten nach Wien und eröffnete dort eine Metzgerei in der er seine "Frankfurter Würstchen" verkaufte. Es entwickelte sich eine absolute Erfolgsstory. Die Wiener Prominenz um Franz Schubert und Johann Strauss riss sich um die "Frankfurter" und selbst zu kaiserlichem Hofe gehörten sie wenig später zum Grundnahrungsmittel. Durch den ausufernden Erfolg in der Donau-Metropole entwickelte sich aus den "Frankfurtern" im Volksmund nach und nach die Bezeichnung "Wiener". Und alles wegen einem fränkischen Metzger.
Ich finde es gut wenn man hört wo jemand her kommt. Auch ich konnte nie verleugnen wo ich her komme, auch wenn man selbst glaubt das es so "schlimm" nicht ist.
Auch ist es manchmal belustigend. Ich weiß nicht wer die Asterix-DVDs hat und sich den Spaß gemacht hat und die Filme auf Dialekt angeschaut hat, bringt einen zum Schmunzeln. Ist schon klasse diese Vielfalt an Dialekten in unserem Land.
Ich finde es gut wenn man hört wo jemand her kommt. Auch ich konnte nie verleugnen wo ich her komme, auch wenn man selbst glaubt das es so "schlimm" nicht ist.
Auch ist es manchmal belustigend. Ich weiß nicht wer die Asterix-DVDs hat und sich den Spaß gemacht hat und die Filme auf Dialekt angeschaut hat, bringt einen zum Schmunzeln. Ist schon klasse diese Vielfalt an Dialekten in unserem Land.
Da schließe ich mich gerne an. Dialekte sind ein Schatz, den es zu bewahren gilt. Vorlieben und Abneigungen mag es sicher geben, aber grundsätzlich sind Dialekte eine feine und auch lustige Sache. Hier eine Anekdote über das Würzburgerische, das den seit langem dort schwelenden Streit über die Deutungshoheit der richtigen Aussprache des Wortes "allein" zum Inhalt hat:
Ein Hamburger fährt in Würzburg mit der Straba. Da es diese in Hamburg nicht mehr gibt, weiß er nicht, dass er beim Aussteigen zum Türöffnen einen Knopf drücken muss. Nachdem er unschlüssig wartend vor der geschlossenen Türe steht, will ihm ein Würzburger helfen und ruft zu ihm im besten Würzburger Charme herüber: "He! Die Dür gehd fei ned von allee uff!" Der Hamburger versteht kein Wort. Ein 2. Würzburger kommt ihm zu Hilfe, drückt den Knopf und belehrt anschließend den 1. Würzburger: "Du sprichst ja brudalen Wörtzburcher Dialegd! Des kann der doch gar ned versteh! Des häßt doch: Die Dür gehd fei ned von ellens uff!"
Netter Schwank. Sehe ich auch so: Dialekte sind was Feines. Auch wenn ich das ostfriesische Platt (war hier verlinkt) eher als andere Sprache einordnen würde. Holländer etwa reagieren ja auch nicht selten wenig "amused", wenn man ihre Muttersprache als deutschen Dialekt abtut. Egal wie: mir gefällt die Wendung des Threads. Und wo hier gerade der Hamburger angesprochen wird (da muss man übrigens in jeder S- oder U-Bahn einen Knopf drücken bzw. in den älteren Modellen einen Hebel ziehen, so dass er im Zweifel ganz ohne fränkische "Hilfe" den Weg nach draußen gefunden hätte), fällt mir doch gleich die Frage nach dem Unterschied der Einordnung eines extrem beleibten Mannes in Hamburg resp. in München ein: in München gilt er als gestandenes Mannsbild, in Hamburg bloß als fettes Schwein. Erstaunlich, dass im Süden offenbar "der Hamburger" als stereotyper Exot herhalten muss.
Ich finde es gut wenn man hört wo jemand her kommt. Auch ich konnte nie verleugnen wo ich her komme, auch wenn man selbst glaubt das es so "schlimm" nicht ist.
Auch ist es manchmal belustigend. Ich weiß nicht wer die Asterix-DVDs hat und sich den Spaß gemacht hat und die Filme auf Dialekt angeschaut hat, bringt einen zum Schmunzeln. Ist schon klasse diese Vielfalt an Dialekten in unserem Land.
Da schließe ich mich gerne an. Dialekte sind ein Schatz, den es zu bewahren gilt. Vorlieben und Abneigungen mag es sicher geben, aber grundsätzlich sind Dialekte eine feine und auch lustige Sache. Hier eine Anekdote über das Würzburgerische, das den seit langem dort schwelenden Streit über die Deutungshoheit der richtigen Aussprache des Wortes "allein" zum Inhalt hat:
Ein Hamburger fährt in Würzburg mit der Straba. Da es diese in Hamburg nicht mehr gibt, weiß er nicht, dass er beim Aussteigen zum Türöffnen einen Knopf drücken muss. Nachdem er unschlüssig wartend vor der geschlossenen Türe steht, will ihm ein Würzburger helfen und ruft zu ihm im besten Würzburger Charme herüber: "He! Die Dür gehd fei ned von allee uff!" Der Hamburger versteht kein Wort. Ein 2. Würzburger kommt ihm zu Hilfe, drückt den Knopf und belehrt anschließend den 1. Würzburger: "Du sprichst ja brudalen Wörtzburcher Dialegd! Des kann der doch gar ned versteh! Des häßt doch: Die Dür gehd fei ned von ellens uff!"
Wie sollte sich ein Hamburger nach Würzburg verirren...ein Onkel von mir wohnte in Hamburg, der wußte überhaupt nicht, wo Würzburg liegt....alles, was bei denen südlich der Elbe liegt, ist ohnehin Balkan und Partisanengebiet...
Ich finde es gut wenn man hört wo jemand her kommt. Auch ich konnte nie verleugnen wo ich her komme, auch wenn man selbst glaubt das es so "schlimm" nicht ist.
Auch ist es manchmal belustigend. Ich weiß nicht wer die Asterix-DVDs hat und sich den Spaß gemacht hat und die Filme auf Dialekt angeschaut hat, bringt einen zum Schmunzeln. Ist schon klasse diese Vielfalt an Dialekten in unserem Land.
Da schließe ich mich gerne an. Dialekte sind ein Schatz, den es zu bewahren gilt. Vorlieben und Abneigungen mag es sicher geben, aber grundsätzlich sind Dialekte eine feine und auch lustige Sache. Hier eine Anekdote über das Würzburgerische, das den seit langem dort schwelenden Streit über die Deutungshoheit der richtigen Aussprache des Wortes "allein" zum Inhalt hat:
Ein Hamburger fährt in Würzburg mit der Straba. Da es diese in Hamburg nicht mehr gibt, weiß er nicht, dass er beim Aussteigen zum Türöffnen einen Knopf drücken muss. Nachdem er unschlüssig wartend vor der geschlossenen Türe steht, will ihm ein Würzburger helfen und ruft zu ihm im besten Würzburger Charme herüber: "He! Die Dür gehd fei ned von allee uff!" Der Hamburger versteht kein Wort. Ein 2. Würzburger kommt ihm zu Hilfe, drückt den Knopf und belehrt anschließend den 1. Würzburger: "Du sprichst ja brudalen Wörtzburcher Dialegd! Des kann der doch gar ned versteh! Des häßt doch: Die Dür gehd fei ned von ellens uff!"
Netter Schwank. Sehe ich auch so: Dialekte sind was Feines. Auch wenn ich das ostfriesische Platt (war hier verlinkt) eher als andere Sprache einordnen würde. Holländer etwa reagieren ja auch nicht selten wenig "amused", wenn man ihre Muttersprache als deutschen Dialekt abtut. Egal wie: mir gefällt die Wendung des Threads. Und wo hier gerade der Hamburger angesprochen wird (da muss man übrigens in jeder S- oder U-Bahn einen Knopf drücken bzw. in den älteren Modellen einen Hebel ziehen, so dass er im Zweifel ganz ohne fränkische "Hilfe" den Weg nach draußen gefunden hätte), fällt mir doch gleich die Frage nach dem Unterschied der Einordnung eines extrem beleibten Mannes in Hamburg resp. in München ein: in München gilt er als gestandenes Mannsbild, in Hamburg bloß als fettes Schwein. Erstaunlich, dass im Süden offenbar "der Hamburger" als stereotyper Exot herhalten muss.
Erstaunlich, dass im Süden offenbar "der Hamburger" als stereotyper Exot herhalten muss.
Das liegt nur daran, dass es den "Berliner" an sich ja fast nicht mehr gibt, genauso wie der "Münchner" ja praktisch ausgestorben ist. Das klassische Stereotyp eines Exoten war ja früher im Süden "der Preuße".
Mein Lieblingsdialekt ist im Übrigen in der Tat der Oberbayerische im Sinne eines Karl Valentin oder Gerhard Polt (beide mit stark Original Münchnerischem Akzent).
Das ostfriesische Platt würde ich anders als das echte Friisk noch als Dialekt sehen. Aber die Grenzen verschwimmen natürlich. Deutlich wird es bei anderen regionalen Minderheitssprachen.
Netter Schwank. Sehe ich auch so: Dialekte sind was Feines. Auch wenn ich das ostfriesische Platt (war hier verlinkt) eher als andere Sprache einordnen würde. Holländer etwa reagieren ja auch nicht selten wenig "amused", wenn man ihre Muttersprache als deutschen Dialekt abtut. Egal wie: mir gefällt die Wendung des Threads. Und wo hier gerade der Hamburger angesprochen wird (da muss man übrigens in jeder S- oder U-Bahn einen Knopf drücken bzw. in den älteren Modellen einen Hebel ziehen, so dass er im Zweifel ganz ohne fränkische "Hilfe" den Weg nach draußen gefunden hätte), fällt mir doch gleich die Frage nach dem Unterschied der Einordnung eines extrem beleibten Mannes in Hamburg resp. in München ein: in München gilt er als gestandenes Mannsbild, in Hamburg bloß als fettes Schwein. Erstaunlich, dass im Süden offenbar "der Hamburger" als stereotyper Exot herhalten muss.
Erstaunlich, dass im Süden offenbar "der Hamburger" als stereotyper Exot herhalten muss.
Das liegt nur daran, dass es den "Berliner" an sich ja fast nicht mehr gibt, genauso wie der "Münchner" ja praktisch ausgestorben ist. Das klassische Stereotyp eines Exoten war ja früher im Süden "der Preuße".
Mein Lieblingsdialekt ist im Übrigen in der Tat der Oberbayerische im Sinne eines Karl Valentin oder Gerhard Polt (beide mit stark Original Münchnerischem Akzent).
Das klassische Stereotyp eines Exoten war ja früher im Süden "der Preuße".
Ja, das habe ich erfahren müssen. Bar jeder geschichtlichen Realität. Als ich dann mal ein wenig ausholte und erzählte, dass Frankfurt seinerzeit ohne Kriegserklärung von Preußen annektiert wurde, Bayern hingegen eine faire Chance hatte, war aber Kirmes (bzw. Kerm oder Dult wie ihr je nach Region sagt). Man weiß da zwar nicht, was Preußen eigentlich ist, aber selbst ist man freilich keiner.
Erstaunlich, dass im Süden offenbar "der Hamburger" als stereotyper Exot herhalten muss.
Das liegt nur daran, dass es den "Berliner" an sich ja fast nicht mehr gibt, genauso wie der "Münchner" ja praktisch ausgestorben ist. Das klassische Stereotyp eines Exoten war ja früher im Süden "der Preuße".
Mein Lieblingsdialekt ist im Übrigen in der Tat der Oberbayerische im Sinne eines Karl Valentin oder Gerhard Polt (beide mit stark Original Münchnerischem Akzent).
Das klassische Stereotyp eines Exoten war ja früher im Süden "der Preuße".
Ja, das habe ich erfahren müssen. Bar jeder geschichtlichen Realität. Als ich dann mal ein wenig ausholte und erzählte, dass Frankfurt seinerzeit ohne Kriegserklärung von Preußen annektiert wurde, Bayern hingegen eine faire Chance hatte, war aber Kirmes (bzw. Kerm oder Dult wie ihr je nach Region sagt). Man weiß da zwar nicht, was Preußen eigentlich ist, aber selbst ist man freilich keiner.
Diese Preußen Definition variiert ja. Während ich damit groß geworden bin, dass alle nördlich der Mainlinie Preußen sind, war in meiner Kindheit in dem kleinen Ort im Traunsteiner Land, in dem wir alljährlich zur Sommerfrische weilten, die Idee weit verbreitet, dass alle nördlich der Donau, also auch wir Franken, als Preußen zu sehen seien.
Ich finde es gut wenn man hört wo jemand her kommt. Auch ich konnte nie verleugnen wo ich her komme, auch wenn man selbst glaubt das es so "schlimm" nicht ist.
Auch ist es manchmal belustigend. Ich weiß nicht wer die Asterix-DVDs hat und sich den Spaß gemacht hat und die Filme auf Dialekt angeschaut hat, bringt einen zum Schmunzeln. Ist schon klasse diese Vielfalt an Dialekten in unserem Land.
Da schließe ich mich gerne an. Dialekte sind ein Schatz, den es zu bewahren gilt. Vorlieben und Abneigungen mag es sicher geben, aber grundsätzlich sind Dialekte eine feine und auch lustige Sache. Hier eine Anekdote über das Würzburgerische, das den seit langem dort schwelenden Streit über die Deutungshoheit der richtigen Aussprache des Wortes "allein" zum Inhalt hat:
Ein Hamburger fährt in Würzburg mit der Straba. Da es diese in Hamburg nicht mehr gibt, weiß er nicht, dass er beim Aussteigen zum Türöffnen einen Knopf drücken muss. Nachdem er unschlüssig wartend vor der geschlossenen Türe steht, will ihm ein Würzburger helfen und ruft zu ihm im besten Würzburger Charme herüber: "He! Die Dür gehd fei ned von allee uff!" Der Hamburger versteht kein Wort. Ein 2. Würzburger kommt ihm zu Hilfe, drückt den Knopf und belehrt anschließend den 1. Würzburger: "Du sprichst ja brudalen Wörtzburcher Dialegd! Des kann der doch gar ned versteh! Des häßt doch: Die Dür gehd fei ned von ellens uff!"
Ich finde es gut wenn man hört wo jemand her kommt. Auch ich konnte nie verleugnen wo ich her komme, auch wenn man selbst glaubt das es so "schlimm" nicht ist.
Auch ist es manchmal belustigend. Ich weiß nicht wer die Asterix-DVDs hat und sich den Spaß gemacht hat und die Filme auf Dialekt angeschaut hat, bringt einen zum Schmunzeln. Ist schon klasse diese Vielfalt an Dialekten in unserem Land.
Da schließe ich mich gerne an. Dialekte sind ein Schatz, den es zu bewahren gilt. Vorlieben und Abneigungen mag es sicher geben, aber grundsätzlich sind Dialekte eine feine und auch lustige Sache. Hier eine Anekdote über das Würzburgerische, das den seit langem dort schwelenden Streit über die Deutungshoheit der richtigen Aussprache des Wortes "allein" zum Inhalt hat:
Ein Hamburger fährt in Würzburg mit der Straba. Da es diese in Hamburg nicht mehr gibt, weiß er nicht, dass er beim Aussteigen zum Türöffnen einen Knopf drücken muss. Nachdem er unschlüssig wartend vor der geschlossenen Türe steht, will ihm ein Würzburger helfen und ruft zu ihm im besten Würzburger Charme herüber: "He! Die Dür gehd fei ned von allee uff!" Der Hamburger versteht kein Wort. Ein 2. Würzburger kommt ihm zu Hilfe, drückt den Knopf und belehrt anschließend den 1. Würzburger: "Du sprichst ja brudalen Wörtzburcher Dialegd! Des kann der doch gar ned versteh! Des häßt doch: Die Dür gehd fei ned von ellens uff!"
Wie sollte sich ein Hamburger nach Würzburg verirren...ein Onkel von mir wohnte in Hamburg, der wußte überhaupt nicht, wo Würzburg liegt....alles, was bei denen südlich der Elbe liegt, ist ohnehin Balkan und Partisanengebiet...
Wie sollte sich ein Hamburger nach Würzburg verirren...ein Onkel von mir wohnte in Hamburg, der wußte überhaupt nicht, wo Würzburg liegt....alles, was bei denen südlich der Elbe liegt, ist ohnehin Balkan und Partisanengebiet...
Ja, und das ist etwa so dämlich wie das Passauer "alles nördlich der Donau ist Preußen", liegt doch der schönste Biergarten Passaus in Hacklberg, also einem Stadtteil nördlich der Donau genau wie die Veste Oberhaus oder der Andorfer.
Wobei wir uns selbstredend darauf verständigen können, dass wir alles südlich des Mains an die Italiener verkaufen können.
Wie sollte sich ein Hamburger nach Würzburg verirren...ein Onkel von mir wohnte in Hamburg, der wußte überhaupt nicht, wo Würzburg liegt....alles, was bei denen südlich der Elbe liegt, ist ohnehin Balkan und Partisanengebiet...
Die Hamburger die ich kannte sagten gerne das ich aus Palermo komme.
Das klassische Stereotyp eines Exoten war ja früher im Süden "der Preuße".
Ja, das habe ich erfahren müssen. Bar jeder geschichtlichen Realität. Als ich dann mal ein wenig ausholte und erzählte, dass Frankfurt seinerzeit ohne Kriegserklärung von Preußen annektiert wurde, Bayern hingegen eine faire Chance hatte, war aber Kirmes (bzw. Kerm oder Dult wie ihr je nach Region sagt). Man weiß da zwar nicht, was Preußen eigentlich ist, aber selbst ist man freilich keiner.
Diese Preußen Definition variiert ja. Während ich damit groß geworden bin, dass alle nördlich der Mainlinie Preußen sind, war in meiner Kindheit in dem kleinen Ort im Traunsteiner Land, in dem wir alljährlich zur Sommerfrische weilten, die Idee weit verbreitet, dass alle nördlich der Donau, also auch wir Franken, als Preußen zu sehen seien.
Ich wurde mal in München von einem Eingeborenen gefragt wo ich her komme. Als ich Frankfurt sagte kam "Das ist schon Preussen. Dagegen konnte ich nix sagen, war Frankfurt mal preussische Grenzstadt (Oxxenbach war da östereichische Grenzstadt).
Ich finde es gut wenn man hört wo jemand her kommt. Auch ich konnte nie verleugnen wo ich her komme, auch wenn man selbst glaubt das es so "schlimm" nicht ist.
Auch ist es manchmal belustigend. Ich weiß nicht wer die Asterix-DVDs hat und sich den Spaß gemacht hat und die Filme auf Dialekt angeschaut hat, bringt einen zum Schmunzeln. Ist schon klasse diese Vielfalt an Dialekten in unserem Land.
Da schließe ich mich gerne an. Dialekte sind ein Schatz, den es zu bewahren gilt. Vorlieben und Abneigungen mag es sicher geben, aber grundsätzlich sind Dialekte eine feine und auch lustige Sache. Hier eine Anekdote über das Würzburgerische, das den seit langem dort schwelenden Streit über die Deutungshoheit der richtigen Aussprache des Wortes "allein" zum Inhalt hat:
Ein Hamburger fährt in Würzburg mit der Straba. Da es diese in Hamburg nicht mehr gibt, weiß er nicht, dass er beim Aussteigen zum Türöffnen einen Knopf drücken muss. Nachdem er unschlüssig wartend vor der geschlossenen Türe steht, will ihm ein Würzburger helfen und ruft zu ihm im besten Würzburger Charme herüber: "He! Die Dür gehd fei ned von allee uff!" Der Hamburger versteht kein Wort. Ein 2. Würzburger kommt ihm zu Hilfe, drückt den Knopf und belehrt anschließend den 1. Würzburger: "Du sprichst ja brudalen Wörtzburcher Dialegd! Des kann der doch gar ned versteh! Des häßt doch: Die Dür gehd fei ned von ellens uff!"
Wie sollte sich ein Hamburger nach Würzburg verirren...ein Onkel von mir wohnte in Hamburg, der wußte überhaupt nicht, wo Würzburg liegt....alles, was bei denen südlich der Elbe liegt, ist ohnehin Balkan und Partisanengebiet...
Wie sollte sich ein Hamburger nach Würzburg verirren...ein Onkel von mir wohnte in Hamburg, der wußte überhaupt nicht, wo Würzburg liegt....alles, was bei denen südlich der Elbe liegt, ist ohnehin Balkan und Partisanengebiet...
Ja, und das ist etwa so dämlich wie das Passauer "alles nördlich der Donau ist Preußen", liegt doch der schönste Biergarten Passaus in Hacklberg, also einem Stadtteil nördlich der Donau genau wie die Veste Oberhaus oder der Andorfer.
Wobei wir uns selbstredend darauf verständigen können, dass wir alles südlich des Mains an die Italiener verkaufen können.
Diese Preußen Definition variiert ja. Während ich damit groß geworden bin, dass alle nördlich der Mainlinie Preußen sind, war in meiner Kindheit in dem kleinen Ort im Traunsteiner Land, in dem wir alljährlich zur Sommerfrische weilten, die Idee weit verbreitet, dass alle nördlich der Donau, also auch wir Franken, als Preußen zu sehen seien.
Ich wurde mal in München von einem Eingeborenen gefragt wo ich her komme. Als ich Frankfurt sagte kam "Das ist schon Preussen. Dagegen konnte ich nix sagen, war Frankfurt mal preussische Grenzstadt (Oxxenbach war da östereichische Grenzstadt).
Ich finde es gut wenn man hört wo jemand her kommt. Auch ich konnte nie verleugnen wo ich her komme, auch wenn man selbst glaubt das es so "schlimm" nicht ist.
Auch ist es manchmal belustigend. Ich weiß nicht wer die Asterix-DVDs hat und sich den Spaß gemacht hat und die Filme auf Dialekt angeschaut hat, bringt einen zum Schmunzeln. Ist schon klasse diese Vielfalt an Dialekten in unserem Land.
Da schließe ich mich gerne an. Dialekte sind ein Schatz, den es zu bewahren gilt. Vorlieben und Abneigungen mag es sicher geben, aber grundsätzlich sind Dialekte eine feine und auch lustige Sache. Hier eine Anekdote über das Würzburgerische, das den seit langem dort schwelenden Streit über die Deutungshoheit der richtigen Aussprache des Wortes "allein" zum Inhalt hat:
Ein Hamburger fährt in Würzburg mit der Straba. Da es diese in Hamburg nicht mehr gibt, weiß er nicht, dass er beim Aussteigen zum Türöffnen einen Knopf drücken muss. Nachdem er unschlüssig wartend vor der geschlossenen Türe steht, will ihm ein Würzburger helfen und ruft zu ihm im besten Würzburger Charme herüber: "He! Die Dür gehd fei ned von allee uff!" Der Hamburger versteht kein Wort. Ein 2. Würzburger kommt ihm zu Hilfe, drückt den Knopf und belehrt anschließend den 1. Würzburger: "Du sprichst ja brudalen Wörtzburcher Dialegd! Des kann der doch gar ned versteh! Des häßt doch: Die Dür gehd fei ned von ellens uff!"
Wie sollte sich ein Hamburger nach Würzburg verirren...ein Onkel von mir wohnte in Hamburg, der wußte überhaupt nicht, wo Würzburg liegt....alles, was bei denen südlich der Elbe liegt, ist ohnehin Balkan und Partisanengebiet...
Wie sollte sich ein Hamburger nach Würzburg verirren...ein Onkel von mir wohnte in Hamburg, der wußte überhaupt nicht, wo Würzburg liegt....alles, was bei denen südlich der Elbe liegt, ist ohnehin Balkan und Partisanengebiet...
Die Hamburger die ich kannte sagten gerne das ich aus Palermo komme.
Preußen war im Ursprung primär Berlin und die Mark Brandenburg....beim Alten Fritz war auch Schlesien mal preußisch, weil er es der fülligen Maria Theresia in Angriffskriegen abgeluchst hatte...deshalb halten sich die kleinen landsmannschaftlichen Spitzen bis heute, was aber eher amüsant ist. Übrigens darf Bayern den Preußen durchaus dankbar sein, weil Bismarck dem völlig überschuldeten Pleitekönig Ludwig II. mit viel Geld die Zustimmung zur Reichseinheit abgekauft hatte, damit der seine Märchenschlösser finanzieren konnte, das wird heute auch oftmals vergessen...
Übrigens darf Bayern den Preußen durchaus dankbar sein, weil Bismarck dem völlig überschuldeten Pleitekönig Ludwig II. mit viel Geld die Zustimmung zur Reichseinheit abgekauft hatte, damit der seine Märchenschlösser finanzieren konnte, das wird heute auch oftmals vergessen...
Nein, das wird nicht vergessen. Immer wenn ich Neuschwanstein, Hohenschwangau oder Linderhof sehe, denke ich an Bismarck.
Netter Schwank. Sehe ich auch so: Dialekte sind was Feines. Auch wenn ich das ostfriesische Platt (war hier verlinkt) eher als andere Sprache einordnen würde. Holländer etwa reagieren ja auch nicht selten wenig "amused", wenn man ihre Muttersprache als deutschen Dialekt abtut. Egal wie: mir gefällt die Wendung des Threads. Und wo hier gerade der Hamburger angesprochen wird (da muss man übrigens in jeder S- oder U-Bahn einen Knopf drücken bzw. in den älteren Modellen einen Hebel ziehen, so dass er im Zweifel ganz ohne fränkische "Hilfe" den Weg nach draußen gefunden hätte), fällt mir doch gleich die Frage nach dem Unterschied der Einordnung eines extrem beleibten Mannes in Hamburg resp. in München ein: in München gilt er als gestandenes Mannsbild, in Hamburg bloß als fettes Schwein. Erstaunlich, dass im Süden offenbar "der Hamburger" als stereotyper Exot herhalten muss.
Das ostfriesische Platt würde ich anders als das echte Friisk noch als Dialekt sehen. Aber die Grenzen verschwimmen natürlich. Deutlich wird es bei anderen regionalen Minderheitssprachen.
Preußen war im Ursprung primär Berlin und die Mark Brandenburg....beim Alten Fritz war auch Schlesien mal preußisch, weil er es der fülligen Maria Theresia in Angriffskriegen abgeluchst hatte...deshalb halten sich die kleinen landsmannschaftlichen Spitzen bis heute, was aber eher amüsant ist. Übrigens darf Bayern den Preußen durchaus dankbar sein, weil Bismarck dem völlig überschuldeten Pleitekönig Ludwig II. mit viel Geld die Zustimmung zur Reichseinheit abgekauft hatte, damit der seine Märchenschlösser finanzieren konnte, das wird heute auch oftmals vergessen...
Übrigens darf Bayern den Preußen durchaus dankbar sein, weil Bismarck dem völlig überschuldeten Pleitekönig Ludwig II. mit viel Geld die Zustimmung zur Reichseinheit abgekauft hatte, damit der seine Märchenschlösser finanzieren konnte, das wird heute auch oftmals vergessen...
Nein, das wird nicht vergessen. Immer wenn ich Neuschwanstein, Hohenschwangau oder Linderhof sehe, denke ich an Bismarck.
Übrigens darf Bayern den Preußen durchaus dankbar sein, weil Bismarck dem völlig überschuldeten Pleitekönig Ludwig II. mit viel Geld die Zustimmung zur Reichseinheit abgekauft hatte, damit der seine Märchenschlösser finanzieren konnte, das wird heute auch oftmals vergessen...
Nein, das wird nicht vergessen. Immer wenn ich Neuschwanstein, Hohenschwangau oder Linderhof sehe, denke ich an Bismarck.
Dann solltest du mal nach Friedrichsruh pilgern und dem gichtgeplagten alten Junker deine Reminiszenz erweisen....
Übrigens darf Bayern den Preußen durchaus dankbar sein, weil Bismarck dem völlig überschuldeten Pleitekönig Ludwig II. mit viel Geld die Zustimmung zur Reichseinheit abgekauft hatte, damit der seine Märchenschlösser finanzieren konnte, das wird heute auch oftmals vergessen...
Nein, das wird nicht vergessen. Immer wenn ich Neuschwanstein, Hohenschwangau oder Linderhof sehe, denke ich an Bismarck.
Übrigens darf Bayern den Preußen durchaus dankbar sein, weil Bismarck dem völlig überschuldeten Pleitekönig Ludwig II. mit viel Geld die Zustimmung zur Reichseinheit abgekauft hatte, damit der seine Märchenschlösser finanzieren konnte, das wird heute auch oftmals vergessen...
Nein, das wird nicht vergessen. Immer wenn ich Neuschwanstein, Hohenschwangau oder Linderhof sehe, denke ich an Bismarck.
Dann solltest du mal nach Friedrichsruh pilgern und dem gichtgeplagten alten Junker deine Reminiszenz erweisen....
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Wenn es darum geht, sein Immunsystem durch optische und seelische Labsal zu stärken, tun wir da genau das Richtige. Franken ist schon ein Schatzkästlein mit einer noch immer wundervollen Kulturlandschaft, die in ihrer Vielfalt ihresgleichen sucht. Und noch das hinterletzte Kuhkaff, idyllisch in einer vergessenen Talsenke gelegen, hat schmuckes Fachwerk, ein schnuckeliges Rathaus und eine prächtige Kirche.
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Geschichtlich bewiesen ist das die Vorfahren der Franken nicht besonders geschickt waren, brauchen die Hilfe eines Rehs um durch einen halben Meter tiefen Fluss zu finden.
War‘s nicht ein Schwein?
Meine Top-5 der unerträglichsten Dialekte in Deutschland:
1. Platz: Mannheimerisch
2. Platz: Schwäbisch
3. Platz: Badisch (Freiburg, Schwarzwald, Schwalben-Streich usw.)
4. Sächsich --> nicht das Leipziger Sächsisch, das geht noch. Schlimm wird es erst in Richtung Dresden, Chemnitz und Erzgebirge.
5. Fränkisch (bei den Ascheberscher is es noch alles cool, aber wenn sie anfangen das R zu rollen, dann ist Schluss!)
1. Südbadisch (ich frag mich, wie die da Siri benutzen: "Tut mir Leid Christian, ich verstehe "Freiburg will de ball habbe" nicht)
2. Pfälzerisch
3. Berlinerisch
Mit dem Rest kann ich eigentlich leben
Du warst wohl noch nie im Rheinland.
Immerhin gibt's hier das beste Bier und die schönsten Mädchen.
Mit Fränkisch habe ich kein Problem, zumal auch der hessische Dialekt regional für Auswärtige nur schwer zu verstehen ist.....so hat alles seine Eigenheiten und das macht es doch eigentlich aus.
Viel reden muß man im Frankenland auch nicht, wer sich in die, noch weitesgehend unerforschten Gebiete, Mittelfrankens wagt, begegnet höchstens mal einem Frühmenschen auf der jagd oder einer Rotte kleiner Raubsaurier....ansonsten ist herrliche Ruhe und die habe ich immer sehr geschätzt....
Auch ist es manchmal belustigend. Ich weiß nicht wer die Asterix-DVDs hat und sich den Spaß gemacht hat und die Filme auf Dialekt angeschaut hat, bringt einen zum Schmunzeln. Ist schon klasse diese Vielfalt an Dialekten in unserem Land.
Mit Fränkisch habe ich kein Problem, zumal auch der hessische Dialekt regional für Auswärtige nur schwer zu verstehen ist.....so hat alles seine Eigenheiten und das macht es doch eigentlich aus.
Viel reden muß man im Frankenland auch nicht, wer sich in die, noch weitesgehend unerforschten Gebiete, Mittelfrankens wagt, begegnet höchstens mal einem Frühmenschen auf der jagd oder einer Rotte kleiner Raubsaurier....ansonsten ist herrliche Ruhe und die habe ich immer sehr geschätzt....
Auch ist es manchmal belustigend. Ich weiß nicht wer die Asterix-DVDs hat und sich den Spaß gemacht hat und die Filme auf Dialekt angeschaut hat, bringt einen zum Schmunzeln. Ist schon klasse diese Vielfalt an Dialekten in unserem Land.
Das stimmt.
Da schließe ich mich gerne an.
Dialekte sind ein Schatz, den es zu bewahren gilt. Vorlieben und Abneigungen mag es sicher geben, aber grundsätzlich sind Dialekte eine feine und auch lustige Sache. Hier eine Anekdote über das Würzburgerische, das den seit langem dort schwelenden Streit über die Deutungshoheit der richtigen Aussprache des Wortes "allein" zum Inhalt hat:
Ein Hamburger fährt in Würzburg mit der Straba. Da es diese in Hamburg nicht mehr gibt, weiß er nicht, dass er beim Aussteigen zum Türöffnen einen Knopf drücken muss. Nachdem er unschlüssig wartend vor der geschlossenen Türe steht, will ihm ein Würzburger helfen und ruft zu ihm im besten Würzburger Charme herüber: "He! Die Dür gehd fei ned von allee uff!"
Der Hamburger versteht kein Wort. Ein 2. Würzburger kommt ihm zu Hilfe, drückt den Knopf und belehrt anschließend den 1. Würzburger: "Du sprichst ja brudalen Wörtzburcher Dialegd! Des kann der doch gar ned versteh! Des häßt doch: Die Dür gehd fei ned von ellens uff!"
Auch ist es manchmal belustigend. Ich weiß nicht wer die Asterix-DVDs hat und sich den Spaß gemacht hat und die Filme auf Dialekt angeschaut hat, bringt einen zum Schmunzeln. Ist schon klasse diese Vielfalt an Dialekten in unserem Land.
Das stimmt.
Dabei bin ich auf die Geschichte eines Metzger-Meisters gestoßen, der aus einem kleinen Dorf in der fränkischen Schweiz stammt und der vor über 200 Jahren sein Handwerk in Frankfurt am Main erlernte. Wenig später trug er die dort erworbenen Fertigkeiten nach Wien und eröffnete dort eine Metzgerei in der er seine "Frankfurter Würstchen" verkaufte. Es entwickelte sich eine absolute Erfolgsstory. Die Wiener Prominenz um Franz Schubert und Johann Strauss riss sich um die "Frankfurter" und selbst zu kaiserlichem Hofe gehörten sie wenig später zum Grundnahrungsmittel. Durch den ausufernden Erfolg in der Donau-Metropole entwickelte sich aus den "Frankfurtern" im Volksmund nach und nach die Bezeichnung "Wiener". Und alles wegen einem fränkischen Metzger.
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Auch ist es manchmal belustigend. Ich weiß nicht wer die Asterix-DVDs hat und sich den Spaß gemacht hat und die Filme auf Dialekt angeschaut hat, bringt einen zum Schmunzeln. Ist schon klasse diese Vielfalt an Dialekten in unserem Land.
Da schließe ich mich gerne an.
Dialekte sind ein Schatz, den es zu bewahren gilt. Vorlieben und Abneigungen mag es sicher geben, aber grundsätzlich sind Dialekte eine feine und auch lustige Sache. Hier eine Anekdote über das Würzburgerische, das den seit langem dort schwelenden Streit über die Deutungshoheit der richtigen Aussprache des Wortes "allein" zum Inhalt hat:
Ein Hamburger fährt in Würzburg mit der Straba. Da es diese in Hamburg nicht mehr gibt, weiß er nicht, dass er beim Aussteigen zum Türöffnen einen Knopf drücken muss. Nachdem er unschlüssig wartend vor der geschlossenen Türe steht, will ihm ein Würzburger helfen und ruft zu ihm im besten Würzburger Charme herüber: "He! Die Dür gehd fei ned von allee uff!"
Der Hamburger versteht kein Wort. Ein 2. Würzburger kommt ihm zu Hilfe, drückt den Knopf und belehrt anschließend den 1. Würzburger: "Du sprichst ja brudalen Wörtzburcher Dialegd! Des kann der doch gar ned versteh! Des häßt doch: Die Dür gehd fei ned von ellens uff!"
Sehe ich auch so: Dialekte sind was Feines. Auch wenn ich das ostfriesische Platt (war hier verlinkt) eher als andere Sprache einordnen würde. Holländer etwa reagieren ja auch nicht selten wenig "amused", wenn man ihre Muttersprache als deutschen Dialekt abtut.
Egal wie: mir gefällt die Wendung des Threads. Und wo hier gerade der Hamburger angesprochen wird (da muss man übrigens in jeder S- oder U-Bahn einen Knopf drücken bzw. in den älteren Modellen einen Hebel ziehen, so dass er im Zweifel ganz ohne fränkische "Hilfe" den Weg nach draußen gefunden hätte), fällt mir doch gleich die Frage nach dem Unterschied der Einordnung eines extrem beleibten Mannes in Hamburg resp. in München ein: in München gilt er als gestandenes Mannsbild, in Hamburg bloß als fettes Schwein.
Erstaunlich, dass im Süden offenbar "der Hamburger" als stereotyper Exot herhalten muss.
Wie sollte sich ein Hamburger nach Würzburg verirren...ein Onkel von mir wohnte in Hamburg, der wußte überhaupt nicht, wo Würzburg liegt....alles, was bei denen südlich der Elbe liegt, ist ohnehin Balkan und Partisanengebiet...
Da schließe ich mich gerne an.
Dialekte sind ein Schatz, den es zu bewahren gilt. Vorlieben und Abneigungen mag es sicher geben, aber grundsätzlich sind Dialekte eine feine und auch lustige Sache. Hier eine Anekdote über das Würzburgerische, das den seit langem dort schwelenden Streit über die Deutungshoheit der richtigen Aussprache des Wortes "allein" zum Inhalt hat:
Ein Hamburger fährt in Würzburg mit der Straba. Da es diese in Hamburg nicht mehr gibt, weiß er nicht, dass er beim Aussteigen zum Türöffnen einen Knopf drücken muss. Nachdem er unschlüssig wartend vor der geschlossenen Türe steht, will ihm ein Würzburger helfen und ruft zu ihm im besten Würzburger Charme herüber: "He! Die Dür gehd fei ned von allee uff!"
Der Hamburger versteht kein Wort. Ein 2. Würzburger kommt ihm zu Hilfe, drückt den Knopf und belehrt anschließend den 1. Würzburger: "Du sprichst ja brudalen Wörtzburcher Dialegd! Des kann der doch gar ned versteh! Des häßt doch: Die Dür gehd fei ned von ellens uff!"
Sehe ich auch so: Dialekte sind was Feines. Auch wenn ich das ostfriesische Platt (war hier verlinkt) eher als andere Sprache einordnen würde. Holländer etwa reagieren ja auch nicht selten wenig "amused", wenn man ihre Muttersprache als deutschen Dialekt abtut.
Egal wie: mir gefällt die Wendung des Threads. Und wo hier gerade der Hamburger angesprochen wird (da muss man übrigens in jeder S- oder U-Bahn einen Knopf drücken bzw. in den älteren Modellen einen Hebel ziehen, so dass er im Zweifel ganz ohne fränkische "Hilfe" den Weg nach draußen gefunden hätte), fällt mir doch gleich die Frage nach dem Unterschied der Einordnung eines extrem beleibten Mannes in Hamburg resp. in München ein: in München gilt er als gestandenes Mannsbild, in Hamburg bloß als fettes Schwein.
Erstaunlich, dass im Süden offenbar "der Hamburger" als stereotyper Exot herhalten muss.
Das liegt nur daran, dass es den "Berliner" an sich ja fast nicht mehr gibt, genauso wie der "Münchner" ja praktisch ausgestorben ist. Das klassische Stereotyp eines Exoten war ja früher im Süden "der Preuße".
Mein Lieblingsdialekt ist im Übrigen in der Tat der Oberbayerische im Sinne eines Karl Valentin oder Gerhard Polt (beide mit stark Original Münchnerischem Akzent).
Sehe ich auch so: Dialekte sind was Feines. Auch wenn ich das ostfriesische Platt (war hier verlinkt) eher als andere Sprache einordnen würde. Holländer etwa reagieren ja auch nicht selten wenig "amused", wenn man ihre Muttersprache als deutschen Dialekt abtut.
Egal wie: mir gefällt die Wendung des Threads. Und wo hier gerade der Hamburger angesprochen wird (da muss man übrigens in jeder S- oder U-Bahn einen Knopf drücken bzw. in den älteren Modellen einen Hebel ziehen, so dass er im Zweifel ganz ohne fränkische "Hilfe" den Weg nach draußen gefunden hätte), fällt mir doch gleich die Frage nach dem Unterschied der Einordnung eines extrem beleibten Mannes in Hamburg resp. in München ein: in München gilt er als gestandenes Mannsbild, in Hamburg bloß als fettes Schwein.
Erstaunlich, dass im Süden offenbar "der Hamburger" als stereotyper Exot herhalten muss.
Das liegt nur daran, dass es den "Berliner" an sich ja fast nicht mehr gibt, genauso wie der "Münchner" ja praktisch ausgestorben ist. Das klassische Stereotyp eines Exoten war ja früher im Süden "der Preuße".
Mein Lieblingsdialekt ist im Übrigen in der Tat der Oberbayerische im Sinne eines Karl Valentin oder Gerhard Polt (beide mit stark Original Münchnerischem Akzent).
Ja, das habe ich erfahren müssen. Bar jeder geschichtlichen Realität. Als ich dann mal ein wenig ausholte und erzählte, dass Frankfurt seinerzeit ohne Kriegserklärung von Preußen annektiert wurde, Bayern hingegen eine faire Chance hatte, war aber Kirmes (bzw. Kerm oder Dult wie ihr je nach Region sagt). Man weiß da zwar nicht, was Preußen eigentlich ist, aber selbst ist man freilich keiner.
Das liegt nur daran, dass es den "Berliner" an sich ja fast nicht mehr gibt, genauso wie der "Münchner" ja praktisch ausgestorben ist. Das klassische Stereotyp eines Exoten war ja früher im Süden "der Preuße".
Mein Lieblingsdialekt ist im Übrigen in der Tat der Oberbayerische im Sinne eines Karl Valentin oder Gerhard Polt (beide mit stark Original Münchnerischem Akzent).
Ja, das habe ich erfahren müssen. Bar jeder geschichtlichen Realität. Als ich dann mal ein wenig ausholte und erzählte, dass Frankfurt seinerzeit ohne Kriegserklärung von Preußen annektiert wurde, Bayern hingegen eine faire Chance hatte, war aber Kirmes (bzw. Kerm oder Dult wie ihr je nach Region sagt). Man weiß da zwar nicht, was Preußen eigentlich ist, aber selbst ist man freilich keiner.
Da schließe ich mich gerne an.
Dialekte sind ein Schatz, den es zu bewahren gilt. Vorlieben und Abneigungen mag es sicher geben, aber grundsätzlich sind Dialekte eine feine und auch lustige Sache. Hier eine Anekdote über das Würzburgerische, das den seit langem dort schwelenden Streit über die Deutungshoheit der richtigen Aussprache des Wortes "allein" zum Inhalt hat:
Ein Hamburger fährt in Würzburg mit der Straba. Da es diese in Hamburg nicht mehr gibt, weiß er nicht, dass er beim Aussteigen zum Türöffnen einen Knopf drücken muss. Nachdem er unschlüssig wartend vor der geschlossenen Türe steht, will ihm ein Würzburger helfen und ruft zu ihm im besten Würzburger Charme herüber: "He! Die Dür gehd fei ned von allee uff!"
Der Hamburger versteht kein Wort. Ein 2. Würzburger kommt ihm zu Hilfe, drückt den Knopf und belehrt anschließend den 1. Würzburger: "Du sprichst ja brudalen Wörtzburcher Dialegd! Des kann der doch gar ned versteh! Des häßt doch: Die Dür gehd fei ned von ellens uff!"
Wie sollte sich ein Hamburger nach Würzburg verirren...ein Onkel von mir wohnte in Hamburg, der wußte überhaupt nicht, wo Würzburg liegt....alles, was bei denen südlich der Elbe liegt, ist ohnehin Balkan und Partisanengebiet...
Ja, und das ist etwa so dämlich wie das Passauer "alles nördlich der Donau ist Preußen", liegt doch der schönste Biergarten Passaus in Hacklberg, also einem Stadtteil nördlich der Donau genau wie die Veste Oberhaus oder der Andorfer.
Wobei wir uns selbstredend darauf verständigen können, dass wir alles südlich des Mains an die Italiener verkaufen können.
Die Hamburger die ich kannte sagten gerne das ich aus Palermo komme.
Ja, das habe ich erfahren müssen. Bar jeder geschichtlichen Realität. Als ich dann mal ein wenig ausholte und erzählte, dass Frankfurt seinerzeit ohne Kriegserklärung von Preußen annektiert wurde, Bayern hingegen eine faire Chance hatte, war aber Kirmes (bzw. Kerm oder Dult wie ihr je nach Region sagt). Man weiß da zwar nicht, was Preußen eigentlich ist, aber selbst ist man freilich keiner.
Wie sollte sich ein Hamburger nach Würzburg verirren...ein Onkel von mir wohnte in Hamburg, der wußte überhaupt nicht, wo Würzburg liegt....alles, was bei denen südlich der Elbe liegt, ist ohnehin Balkan und Partisanengebiet...
Ja, und das ist etwa so dämlich wie das Passauer "alles nördlich der Donau ist Preußen", liegt doch der schönste Biergarten Passaus in Hacklberg, also einem Stadtteil nördlich der Donau genau wie die Veste Oberhaus oder der Andorfer.
Wobei wir uns selbstredend darauf verständigen können, dass wir alles südlich des Mains an die Italiener verkaufen können.
Wie sollte sich ein Hamburger nach Würzburg verirren...ein Onkel von mir wohnte in Hamburg, der wußte überhaupt nicht, wo Würzburg liegt....alles, was bei denen südlich der Elbe liegt, ist ohnehin Balkan und Partisanengebiet...
Die Hamburger die ich kannte sagten gerne das ich aus Palermo komme.
Übrigens darf Bayern den Preußen durchaus dankbar sein, weil Bismarck dem völlig überschuldeten Pleitekönig Ludwig II. mit viel Geld die Zustimmung zur Reichseinheit abgekauft hatte, damit der seine Märchenschlösser finanzieren konnte, das wird heute auch oftmals vergessen...
Nein, das wird nicht vergessen. Immer wenn ich Neuschwanstein, Hohenschwangau oder Linderhof sehe, denke ich an Bismarck.
Sehe ich auch so: Dialekte sind was Feines. Auch wenn ich das ostfriesische Platt (war hier verlinkt) eher als andere Sprache einordnen würde. Holländer etwa reagieren ja auch nicht selten wenig "amused", wenn man ihre Muttersprache als deutschen Dialekt abtut.
Egal wie: mir gefällt die Wendung des Threads. Und wo hier gerade der Hamburger angesprochen wird (da muss man übrigens in jeder S- oder U-Bahn einen Knopf drücken bzw. in den älteren Modellen einen Hebel ziehen, so dass er im Zweifel ganz ohne fränkische "Hilfe" den Weg nach draußen gefunden hätte), fällt mir doch gleich die Frage nach dem Unterschied der Einordnung eines extrem beleibten Mannes in Hamburg resp. in München ein: in München gilt er als gestandenes Mannsbild, in Hamburg bloß als fettes Schwein.
Erstaunlich, dass im Süden offenbar "der Hamburger" als stereotyper Exot herhalten muss.
Übrigens darf Bayern den Preußen durchaus dankbar sein, weil Bismarck dem völlig überschuldeten Pleitekönig Ludwig II. mit viel Geld die Zustimmung zur Reichseinheit abgekauft hatte, damit der seine Märchenschlösser finanzieren konnte, das wird heute auch oftmals vergessen...
Nein, das wird nicht vergessen. Immer wenn ich Neuschwanstein, Hohenschwangau oder Linderhof sehe, denke ich an Bismarck.
Dann solltest du mal nach Friedrichsruh pilgern und dem gichtgeplagten alten Junker deine Reminiszenz erweisen....
Nein, das wird nicht vergessen. Immer wenn ich Neuschwanstein, Hohenschwangau oder Linderhof sehe, denke ich an Bismarck.
Dann solltest du mal nach Friedrichsruh pilgern und dem gichtgeplagten alten Junker deine Reminiszenz erweisen....