Welchen Grund gibt es denn dies nicht zu tun? Seit den letzten Lockerungen vor knapp 3 Wochen sind die Infiziertenzahlen doch weiter gefallen.
Und in Schweden kann ich trotz aller Dinge, die wir jetzt öffnen, die dort aber schon die ganze Zeit über offen waren, ebenfalls keinen Anstieg der Infektionszahlen erkennen. Im Gegenteil, dort sind sogar zusätzlich noch mehr Dinge erlaubt wie z.B Fitnessstudios, Schwimmbäder, Kitas, Schulen bis 8. Klasse usw...
Anders gefragt: Auf welcher Grundlage lässt sich zb. eine weitere Schließung der Gastronomie in Deutschland begründen?
Und in Schweden kann ich trotz aller Dinge, die wir jetzt öffnen, die dort aber schon die ganze Zeit über offen waren, ebenfalls keinen Anstieg der Infektionszahlen erkennen.
doch
Die Gesundheitsbehörde in Stockholm teilte mit, die Zahl der Todesopfer habe sich binnen 24 Stunden um 99 auf 3.040 erhöht.
Lol... hättest du das jetzt auch bei +1 geschrieben?
Natürlich spreche ich von den täglich Neu-Infizierten. Wenn ich ein paar Wochen zurück gehe waren sich ja die meisten einig darüber, dass den Schweden ihr Sonder-Weg total um die Ohren fliegen wird und alles in einer Katastrophe biblischen Ausmaßes enden würde. Davon kann ich nicht wirklich was erkennen.
Und in Schweden kann ich trotz aller Dinge, die wir jetzt öffnen, die dort aber schon die ganze Zeit über offen waren, ebenfalls keinen Anstieg der Infektionszahlen erkennen.
doch
Die Gesundheitsbehörde in Stockholm teilte mit, die Zahl der Todesopfer habe sich binnen 24 Stunden um 99 auf 3.040 erhöht.
Und ob. Meine Frau und ich hatten Ende November letzten Jahres eine elendige Lungenentzündung. Jeweils die erste - zumindest diagnostizierte - im Leben. Ich war wegen Infekten zuvor seit Ewigkeiten nicht beim Arzt. Aber da ging es wahrlich nicht mehr anders.
Die Geschichte zog sich etwa drei bis vier Wochen hin. Trotz Antibiose.
Im Freundeskreis wurde ein Pärchen zum Jahreswechsel auf Keuchhusten untersucht. Das Gesundheitsamt konnte jedoch den bekannten Erreger hierfür nicht finden.
Wir alle vier hatten gleich im Februar geunkt, dass wir den Corona-Quatsch schon hinter uns hätten.
Das Team aus zwölf Wissenschaftlern schreibt: "Phylogenetische Schätzungen lassen vermuten, dass die Pandemie zwischen dem 6. Oktober und 11. Dezember begann, was dem Zeitraum entspricht, in dem das Virus vom Tier auf den Menschen übergesprungen ist."
In Frankreich hatten sich in einem Gymnasium rund 40 Prozent der Schüler mit dem Coronavirus angesteckt. Das ergab eine Studie mit Antikörpertests.
denn tatsächlich kam mir jetzt wieder in den sinn, dass es im winter in meinem umfeld zu wirklich vielen ungewöhnlichen und sehr starken erkältungen kam, die man nur wenige wochen später aufgrund der symptome direkt in quarantäne geschickt hätte.
zu beginn der maßnahmen dachte ich ja, dass diese geäußerten mutmaßungen doch nicht plausibel darstellbar seien. mittlerweile bin ich mir da nicht mehr so sicher.
deswegen mal in die runde gefragt: habt ihr ähnlich subjektive eindrücke gesammelt?
zu beginn der maßnahmen dachte ich ja, dass diese geäußerten mutmaßungen doch nicht plausibel darstellbar seien. mittlerweile bin ich mir da nicht mehr so sicher.
deswegen mal in die runde gefragt: habt ihr ähnlich subjektive eindrücke gesammelt?
Ich hatte im Januar zwar nen viralen Infekt, aber von den Symptomen anders als Corona. Und in meinem Umfeld (Freundes-, Arbeitskreis) nichts dergleichen. Bin wohnhaft im MTK und beruflich in Mainz.
Und in Schweden kann ich trotz aller Dinge, die wir jetzt öffnen, die dort aber schon die ganze Zeit über offen waren, ebenfalls keinen Anstieg der Infektionszahlen erkennen.
doch
Die Gesundheitsbehörde in Stockholm teilte mit, die Zahl der Todesopfer habe sich binnen 24 Stunden um 99 auf 3.040 erhöht.
Und in Schweden kann ich trotz aller Dinge, die wir jetzt öffnen, die dort aber schon die ganze Zeit über offen waren, ebenfalls keinen Anstieg der Infektionszahlen erkennen.
doch
Die Gesundheitsbehörde in Stockholm teilte mit, die Zahl der Todesopfer habe sich binnen 24 Stunden um 99 auf 3.040 erhöht.
Lol... hättest du das jetzt auch bei +1 geschrieben?
Natürlich spreche ich von den täglich Neu-Infizierten. Wenn ich ein paar Wochen zurück gehe waren sich ja die meisten einig darüber, dass den Schweden ihr Sonder-Weg total um die Ohren fliegen wird und alles in einer Katastrophe biblischen Ausmaßes enden würde. Davon kann ich nicht wirklich was erkennen.
Natürlich spreche ich von den täglich Neu-Infizierten. Wenn ich ein paar Wochen zurück gehe waren sich ja die meisten einig darüber, dass den Schweden ihr Sonder-Weg total um die Ohren fliegen wird und alles in einer Katastrophe biblischen Ausmaßes enden würde. Davon kann ich nicht wirklich was erkennen.
Puh, also die Todeszahlen unterscheiden sich ja nun doch von den Unsrigen, oder? Alles nicht biblisch, korrekt. Aber wenn es darum ginge, übertreiben wir es ja sowieso in jeder Hinsicht. Würdest Du denn meiner Schlussfolgerung zustimmen, dass es Dir recht sei, wenn wir in Deutschland die Todeszahlen Schwedens, gemessen auf die Bevplkerungszahl hätten, wenn Du den schwedischen Weg derart relativierst?
Dann solltest du dich halt korrekt ausdrücken. Für mich und viele andere sind 12x so viele Tote wie im Nachbarland Finnland, 13x so viele Tote wie im Nachbarland Norwegen und 10x so viele Tote in Stockholm wie in Berlin schon katastrophal und für dich ist es halt ein unbedeutender Kollateralschaden eines gelungen und vorbildlichen Experiments. Da drehen wir uns aber schon im länger im Kreis ...
Wenn Du nicht erkennst, dass wir die achtfache Einwohnerzahl von Schweden haben, aber nur in etwa 2,5 mal so viel Tote, dann ist Dir wirklich nicht mehr zu helfen. Im Gegenteil, man muss Dir schon unterstellen, dass Du hier weiterhin nur trollen und provozieren willst.
Ich ärgere mich zwar ein Stück weit, dass ich Dir wieder Aufmerksamkeit geschenkt und Dir einen Teil meines teuren Trollfutters hingeworfen habe. Aber es kann nicht sein, dass Deinem Schwachsinn nicht klar widersprochen wird.
Lol... hättest du das jetzt auch bei +1 geschrieben?
Natürlich spreche ich von den täglich Neu-Infizierten. Wenn ich ein paar Wochen zurück gehe waren sich ja die meisten einig darüber, dass den Schweden ihr Sonder-Weg total um die Ohren fliegen wird und alles in einer Katastrophe biblischen Ausmaßes enden würde. Davon kann ich nicht wirklich was erkennen.
Is ja alles gut, sind ja nur drei mal so viel Tote auf 100.000 als in Dland, hat ja super funktioniert in Schweden.
Lol... hättest du das jetzt auch bei +1 geschrieben?
Natürlich spreche ich von den täglich Neu-Infizierten. Wenn ich ein paar Wochen zurück gehe waren sich ja die meisten einig darüber, dass den Schweden ihr Sonder-Weg total um die Ohren fliegen wird und alles in einer Katastrophe biblischen Ausmaßes enden würde. Davon kann ich nicht wirklich was erkennen.
Wenn Du es darauf beziehst, dass es dort nicht zu einem exponentiellen Wachstum kam ist die Aussage korrekt.
Dass Du die unterschiedlichen Entwicklungen der Todesfallzahlen bei Deiner Betrachtung völlig außen vor lässt und auch in der Vergangenheit nicht darauf eingegangen bist, lässt erneut den Schluss zu, dass Du das Relativieren wirklich zu lieben scheinst.
Lol... hättest du das jetzt auch bei +1 geschrieben?
Natürlich spreche ich von den täglich Neu-Infizierten. Wenn ich ein paar Wochen zurück gehe waren sich ja die meisten einig darüber, dass den Schweden ihr Sonder-Weg total um die Ohren fliegen wird und alles in einer Katastrophe biblischen Ausmaßes enden würde. Davon kann ich nicht wirklich was erkennen.
Natürlich spreche ich von den täglich Neu-Infizierten. Wenn ich ein paar Wochen zurück gehe waren sich ja die meisten einig darüber, dass den Schweden ihr Sonder-Weg total um die Ohren fliegen wird und alles in einer Katastrophe biblischen Ausmaßes enden würde. Davon kann ich nicht wirklich was erkennen.
Puh, also die Todeszahlen unterscheiden sich ja nun doch von den Unsrigen, oder? Alles nicht biblisch, korrekt. Aber wenn es darum ginge, übertreiben wir es ja sowieso in jeder Hinsicht. Würdest Du denn meiner Schlussfolgerung zustimmen, dass es Dir recht sei, wenn wir in Deutschland die Todeszahlen Schwedens, gemessen auf die Bevplkerungszahl hätten, wenn Du den schwedischen Weg derart relativierst?
Jetzt bist Du ihm etwas auf den Leim gegangen. Er schmeißt den Mist hier rein, "die meisten" hätten sowas vorhergesagt, was ja ersichtlich Unsinn ist, und Du fängst in fraglos bester Absicht an, das sachlich zu rechtfertigen.
So wird Unfug zu vermeintlichem Fakt und die üblichen Verdächtigen saugen den unwidersprochenen Mumpitz biblischen Ausmaßes wahrscheinlich bereits in ihr zusammengebasteltes "Argumentation"sreservoir auf.
Würdest Du denn meiner Schlussfolgerung zustimmen, dass es Dir recht sei, wenn wir in Deutschland die Todeszahlen Schwedens, gemessen auf die Bevplkerungszahl hätten, wenn Du den schwedischen Weg derart relativierst?
Es ist mir grundsätzlich natürlich nicht „recht“, wenn jemand stirbt.
Aber alleine diese Formulierung der Frage finde ich ehrlich gesagt schon wieder etwas provokativ gestellt.
Egal, wir drehen uns im Kreis. Ich gehöre zur Fraktion derjenigen, die finden, dass die Zahlen, egal ob bei uns oder in Schweden, nicht in Relation zum Shutdown plus Folgeschäden stehen oder um es in Schäubles Worten zu formulieren „dass man dem Schutz des Leben nicht alles unterordnen kann.“
Andere gehören dann eher zur gegenteiligen Fraktion „Schutz des Lebens an erster Stelle, alles andere unterordnen.“
Die Details dieses Diskussion haben wir aber schon durchgekaut und ich glaube weder die eine noch die andere Seite ist im Moment vom Gegenteil zu überzeugen.
Lol... hättest du das jetzt auch bei +1 geschrieben?
Natürlich spreche ich von den täglich Neu-Infizierten. Wenn ich ein paar Wochen zurück gehe waren sich ja die meisten einig darüber, dass den Schweden ihr Sonder-Weg total um die Ohren fliegen wird und alles in einer Katastrophe biblischen Ausmaßes enden würde. Davon kann ich nicht wirklich was erkennen.
Dann solltest du dich halt korrekt ausdrücken. Für mich und viele andere sind 12x so viele Tote wie im Nachbarland Finnland, 13x so viele Tote wie im Nachbarland Norwegen und 10x so viele Tote in Stockholm wie in Berlin schon katastrophal und für dich ist es halt ein unbedeutender Kollateralschaden eines gelungen und vorbildlichen Experiments. Da drehen wir uns aber schon im länger im Kreis ...
Natürlich spreche ich von den täglich Neu-Infizierten. Wenn ich ein paar Wochen zurück gehe waren sich ja die meisten einig darüber, dass den Schweden ihr Sonder-Weg total um die Ohren fliegen wird und alles in einer Katastrophe biblischen Ausmaßes enden würde. Davon kann ich nicht wirklich was erkennen.
Puh, also die Todeszahlen unterscheiden sich ja nun doch von den Unsrigen, oder? Alles nicht biblisch, korrekt. Aber wenn es darum ginge, übertreiben wir es ja sowieso in jeder Hinsicht. Würdest Du denn meiner Schlussfolgerung zustimmen, dass es Dir recht sei, wenn wir in Deutschland die Todeszahlen Schwedens, gemessen auf die Bevplkerungszahl hätten, wenn Du den schwedischen Weg derart relativierst?
Jetzt bist Du ihm etwas auf den Leim gegangen. Er schmeißt den Mist hier rein, "die meisten" hätten sowas vorhergesagt, was ja ersichtlich Unsinn ist, und Du fängst in fraglos bester Absicht an, das sachlich zu rechtfertigen.
So wird Unfug zu vermeintlichem Fakt und die üblichen Verdächtigen saugen den unwidersprochenen Mumpitz biblischen Ausmaßes wahrscheinlich bereits in ihr zusammengebasteltes "Argumentation"sreservoir auf.
Lol... hättest du das jetzt auch bei +1 geschrieben?
Natürlich spreche ich von den täglich Neu-Infizierten. Wenn ich ein paar Wochen zurück gehe waren sich ja die meisten einig darüber, dass den Schweden ihr Sonder-Weg total um die Ohren fliegen wird und alles in einer Katastrophe biblischen Ausmaßes enden würde. Davon kann ich nicht wirklich was erkennen.
Wenn Du nicht erkennst, dass wir die achtfache Einwohnerzahl von Schweden haben, aber nur in etwa 2,5 mal so viel Tote, dann ist Dir wirklich nicht mehr zu helfen. Im Gegenteil, man muss Dir schon unterstellen, dass Du hier weiterhin nur trollen und provozieren willst.
Ich ärgere mich zwar ein Stück weit, dass ich Dir wieder Aufmerksamkeit geschenkt und Dir einen Teil meines teuren Trollfutters hingeworfen habe. Aber es kann nicht sein, dass Deinem Schwachsinn nicht klar widersprochen wird.
meine mit abstand unfassbar teuerste telefonrechnung hatte ich in dem monat, nachdem ich die erste dsl-flat bestellt hatte, die neue abrechnung aber noch nicht implementiert war.
vielleicht wäre es also schön gewesen, wenn zu diesem großen feldversuch eine tracing-app am start wäre...
meine mit abstand unfassbar teuerste telefonrechnung hatte ich in dem monat, nachdem ich die erste dsl-flat bestellt hatte, die neue abrechnung aber noch nicht implementiert war.
Hast du in den 90ern etwa nie bei der Eintracht-Hotline von Pepi Schmidt angerufen? 2,49 DM/Min, nur um sich erzählen zu lassen, dass die Eintracht 0:5 verloren hatte (montags gegen Lautern). Leck mich am Ar5ch, gab das Ärger, als die Rechung kam und dank Rufnummernübersicht alles Leugnen sinnlos war.
Natürlich spreche ich von den täglich Neu-Infizierten. Wenn ich ein paar Wochen zurück gehe waren sich ja die meisten einig darüber, dass den Schweden ihr Sonder-Weg total um die Ohren fliegen wird und alles in einer Katastrophe biblischen Ausmaßes enden würde. Davon kann ich nicht wirklich was erkennen.
Puh, also die Todeszahlen unterscheiden sich ja nun doch von den Unsrigen, oder? Alles nicht biblisch, korrekt. Aber wenn es darum ginge, übertreiben wir es ja sowieso in jeder Hinsicht. Würdest Du denn meiner Schlussfolgerung zustimmen, dass es Dir recht sei, wenn wir in Deutschland die Todeszahlen Schwedens, gemessen auf die Bevplkerungszahl hätten, wenn Du den schwedischen Weg derart relativierst?
Würdest Du denn meiner Schlussfolgerung zustimmen, dass es Dir recht sei, wenn wir in Deutschland die Todeszahlen Schwedens, gemessen auf die Bevplkerungszahl hätten, wenn Du den schwedischen Weg derart relativierst?
Es ist mir grundsätzlich natürlich nicht „recht“, wenn jemand stirbt.
Aber alleine diese Formulierung der Frage finde ich ehrlich gesagt schon wieder etwas provokativ gestellt.
Egal, wir drehen uns im Kreis. Ich gehöre zur Fraktion derjenigen, die finden, dass die Zahlen, egal ob bei uns oder in Schweden, nicht in Relation zum Shutdown plus Folgeschäden stehen oder um es in Schäubles Worten zu formulieren „dass man dem Schutz des Leben nicht alles unterordnen kann.“
Andere gehören dann eher zur gegenteiligen Fraktion „Schutz des Lebens an erster Stelle, alles andere unterordnen.“
Die Details dieses Diskussion haben wir aber schon durchgekaut und ich glaube weder die eine noch die andere Seite ist im Moment vom Gegenteil zu überzeugen.
Na wenigstens hast du jetzt mal zugegeben, dass es dich nicht so sehr stört, wenn Menschen sterben, wie viele andere hier. Ist immerhin ehrlicher als mit Suizidzahlen von 1930 oder Masern in Afrika zu argumentieren.
und mal wieder muss man den mist, den du verzapfst debunken, wie bei deinen bestcaseszenarien, wie bei deinen unzulässigen vergleichen zu grippe, wie bei bhakti
schweden geht nicht wirklich einen sonderweg.
es sind massnahmen empfohlen worden, die sich weitestgehend mit denen bei uns decken. es gibt unterschiede in den massnahmen, massgeblich ist, dass vieles freiwillig ist.
die effekte sind ähnlihc, mobilität ist massiv nach unten gegangen, die wirtschaft leidet, die arbeitslosigkeit steigt massiv.
trotzdem verzeichnet schweden eine drastisch höhere anzahl an toten als die nachbarländer.
wie bereits mehrfach erwähnt, du darfst hier gerne diskutieren, aber sobald es wieder in propaganda abgleitet, ist hier wieder pause.
Lol... hättest du das jetzt auch bei +1 geschrieben?
Natürlich spreche ich von den täglich Neu-Infizierten. Wenn ich ein paar Wochen zurück gehe waren sich ja die meisten einig darüber, dass den Schweden ihr Sonder-Weg total um die Ohren fliegen wird und alles in einer Katastrophe biblischen Ausmaßes enden würde. Davon kann ich nicht wirklich was erkennen.
Lol... hättest du das jetzt auch bei +1 geschrieben?
Natürlich spreche ich von den täglich Neu-Infizierten. Wenn ich ein paar Wochen zurück gehe waren sich ja die meisten einig darüber, dass den Schweden ihr Sonder-Weg total um die Ohren fliegen wird und alles in einer Katastrophe biblischen Ausmaßes enden würde. Davon kann ich nicht wirklich was erkennen.
Is ja alles gut, sind ja nur drei mal so viel Tote auf 100.000 als in Dland, hat ja super funktioniert in Schweden.
Würdest Du denn meiner Schlussfolgerung zustimmen, dass es Dir recht sei, wenn wir in Deutschland die Todeszahlen Schwedens, gemessen auf die Bevplkerungszahl hätten, wenn Du den schwedischen Weg derart relativierst?
Es ist mir grundsätzlich natürlich nicht „recht“, wenn jemand stirbt.
Aber alleine diese Formulierung der Frage finde ich ehrlich gesagt schon wieder etwas provokativ gestellt.
Egal, wir drehen uns im Kreis. Ich gehöre zur Fraktion derjenigen, die finden, dass die Zahlen, egal ob bei uns oder in Schweden, nicht in Relation zum Shutdown plus Folgeschäden stehen oder um es in Schäubles Worten zu formulieren „dass man dem Schutz des Leben nicht alles unterordnen kann.“
Andere gehören dann eher zur gegenteiligen Fraktion „Schutz des Lebens an erster Stelle, alles andere unterordnen.“
Die Details dieses Diskussion haben wir aber schon durchgekaut und ich glaube weder die eine noch die andere Seite ist im Moment vom Gegenteil zu überzeugen.
Na wenigstens hast du jetzt mal zugegeben, dass es dich nicht so sehr stört, wenn Menschen sterben, wie viele andere hier. Ist immerhin ehrlicher als mit Suizidzahlen von 1930 oder Masern in Afrika zu argumentieren.
Na wenigstens hast du jetzt mal zugegeben, dass es dich nicht so sehr stört, wenn Menschen sterben, wie viele andere hier. Ist immerhin ehrlicher als mit Suizidzahlen von 1930 oder Masern in Afrika zu argumentieren.
Mir die Worte im Mund umzudrehen, darin bist du wirklich groß!
Ich habe nicht gesagt, dass es mich nicht stört, aber mich interessieren eben auch die möglichen Folgeschäden des globalen Shutdows und die mittel- und langfristigen Toten, die daraus resultieren können. Hat was mit über den Tellerrand schauen zu tun. Sind nämlich alles Menschen auf diesem Planeten. Wäre dann aus meiner Sicht halt irgendwie doof, wenn am Ende des Tages aus globaler Sicht die Anzahl Toter durch die Kollateralschäden um ein zigfaches Höher wäre. Und leider sind das nicht nur die Masern in Afrika oder Suizide aus 1930.
Ein heute im Spiegel erschienener Artikel gibt auch einen ganz guten Überblick über Prognosen und Gefahren zu diversen Krankheiten und daraus resultierenden möglichen zusätzlichen Toten.
„Weltweiter Anstieg an Krankheiten befürchtet - Die Killer im Schatten von Covid-19“ Die Bekämpfung lebensbedrohlicher Krankheiten droht weltweit durch die Coronakrise zunichtegemacht zu werden. Mediziner und NGOs befürchten Millionen Tote.
Tuberkulose: Eine neue Studie der internationalen Kampagne "Stop TB Partnership" geht davon aus, dass es weltweit zusätzliche 6,3 Millionen Tuberkulosefälle und
zusätzliche 1,4 Millionen Tote zwischen 2020 und 2025 geben wird.
Malaria: Auch für Malaria sind die Zahlen erschreckend. Ende April veröffentlichte die WHO Modellrechnungen, nach denen sich die Zahl der Malariatoten in Afrika in diesem Jahr um
386.000 zusätzliche Todesfälle verdoppeln könnte.
Masern: 117 Millionen Kindern droht Ansteckung mit Masern: Wegen der Covid-19-Pandemie mussten viele Länder ihre Impfkampagnen unterbrechen. Dadurch fehlt Millionen Kindern nun der Schutz vor Masern. Viele der
140.000 Masern-Toten im Jahr 2018 (bei nur 20 Mio Ansteckungen) kamen aus Ländern mit Impfprogrammen.
Krebs: Bittere Folgen des Lockdowns?
Tausende Krebs-Tote im UK erwartet - Gefahr auch in Deutschland. (...) Weltweit könnte Arbeitslosigkeit nach der letzten Wirtschaftskrise 2008 bis zu 500.000 Krebstoten zusätzlich geführt haben. (*)
Das Team aus zwölf Wissenschaftlern schreibt: "Phylogenetische Schätzungen lassen vermuten, dass die Pandemie zwischen dem 6. Oktober und 11. Dezember begann, was dem Zeitraum entspricht, in dem das Virus vom Tier auf den Menschen übergesprungen ist."
In Frankreich hatten sich in einem Gymnasium rund 40 Prozent der Schüler mit dem Coronavirus angesteckt. Das ergab eine Studie mit Antikörpertests.
denn tatsächlich kam mir jetzt wieder in den sinn, dass es im winter in meinem umfeld zu wirklich vielen ungewöhnlichen und sehr starken erkältungen kam, die man nur wenige wochen später aufgrund der symptome direkt in quarantäne geschickt hätte.
zu beginn der maßnahmen dachte ich ja, dass diese geäußerten mutmaßungen doch nicht plausibel darstellbar seien. mittlerweile bin ich mir da nicht mehr so sicher.
deswegen mal in die runde gefragt: habt ihr ähnlich subjektive eindrücke gesammelt?
Ich lag Mitte Januar auch im Krankenhaus mit einer krassen Lungenentzündung, die aber seltsamerweise erst im CT erkannt wurde. Der Rettungswagen hat mich ins Krankenhaus gebracht, als ich keine Luft mehr bekam. Da ich aber nicht auf Intensiv oder isoliert war, kanns nicht Corona gewesen sein, sonst hätte ich doch massenhaft Leute angesteckt oder? Wobei meine Tochter in der Zeit zweimal eine schwere Bronchitis hatte.
Dann müsste man doch jetzt einen Modus finden, wie man die hier beschriebenen Fälle in die Antikörpertestung bekommt. Und zwar proaktiv durch die Arztpraxen und nicht auf Eigeninitiative der Patienten. Das könnten unterm Strich sehr wertvolle Ergebnisse sein.
Ich lag Mitte Januar auch im Krankenhaus mit einer krassen Lungenentzündung, die aber seltsamerweise erst im CT erkannt wurde. Der Rettungswagen hat mich ins Krankenhaus gebracht, als ich keine Luft mehr bekam. Da ich aber nicht auf Intensiv oder isoliert war, kanns nicht Corona gewesen sein, sonst hätte ich doch massenhaft Leute angesteckt oder? Wobei meine Tochter in der Zeit zweimal eine schwere Bronchitis hatte.
Dann müsste man doch jetzt einen Modus finden, wie man die hier beschriebenen Fälle in die Antikörpertestung bekommt. Und zwar proaktiv durch die Arztpraxen und nicht auf Eigeninitiative der Patienten. Das könnten unterm Strich sehr wertvolle Ergebnisse sein.
Dann müsste man doch jetzt einen Modus finden, wie man die hier beschriebenen Fälle in die Antikörpertestung bekommt. Und zwar proaktiv durch die Arztpraxen und nicht auf Eigeninitiative der Patienten. Das könnten unterm Strich sehr wertvolle Ergebnisse sein.
Hundertprozentige Sicherheit lässt sich nur mit einem weiteren Test erreichen: Der Neutralisationstest an Zellkulturen gibt Aufschluss darüber, ob die nachgewiesenen Antikörper im Blut tatsächlich das neue Coronavirus unschädlich machen. Da der Neutralisationstest sehr aufwendig ist, lässt er sich nicht für die gesamte Bevölkerung durchführen.
Ein Antikörpertest allein ist deshalb nur in wenigen Fällen sinnvoll, etwa bei Menschen, deren Rachenabstrich nicht eindeutig war oder bei denen eine zurückliegende Infektion sehr wahrscheinlich ist.
Für jemanden wie dich, bei dem keine bakterielle Lungenentzündung festgestellt werden konnte, würde das nach meinem hobbyvirologisch-medizinischen Fachverständnis durchaus Sinn machen.
Und in Schweden kann ich trotz aller Dinge, die wir jetzt öffnen, die dort aber schon die ganze Zeit über offen waren, ebenfalls keinen Anstieg der Infektionszahlen erkennen. Im Gegenteil, dort sind sogar zusätzlich noch mehr Dinge erlaubt wie z.B Fitnessstudios, Schwimmbäder, Kitas, Schulen bis 8. Klasse usw...
Anders gefragt: Auf welcher Grundlage lässt sich zb. eine weitere Schließung der Gastronomie in Deutschland begründen?
doch
Die Gesundheitsbehörde in Stockholm teilte mit, die Zahl der Todesopfer habe sich binnen 24 Stunden um 99 auf 3.040 erhöht.
https://www.deutschlandfunk.de/covid-19-schweden-meldet-mehr-als-3-000-corona-tote.2932.de.html?drn:news_id=1128281
https://www.merkur.de/politik/coronavirus-deutschland-schweden-beschraenkungen-arzt-covid-19-vergleich-sterberate-13754990.html
Natürlich spreche ich von den täglich Neu-Infizierten. Wenn ich ein paar Wochen zurück gehe waren sich ja die meisten einig darüber, dass den Schweden ihr Sonder-Weg total um die Ohren fliegen wird und alles in einer Katastrophe biblischen Ausmaßes enden würde. Davon kann ich nicht wirklich was erkennen.
doch
Die Gesundheitsbehörde in Stockholm teilte mit, die Zahl der Todesopfer habe sich binnen 24 Stunden um 99 auf 3.040 erhöht.
https://www.deutschlandfunk.de/covid-19-schweden-meldet-mehr-als-3-000-corona-tote.2932.de.html?drn:news_id=1128281
Meine Frau und ich hatten Ende November letzten Jahres eine elendige Lungenentzündung. Jeweils die erste - zumindest diagnostizierte - im Leben.
Ich war wegen Infekten zuvor seit Ewigkeiten nicht beim Arzt. Aber da ging es wahrlich nicht mehr anders.
Die Geschichte zog sich etwa drei bis vier Wochen hin. Trotz Antibiose.
Im Freundeskreis wurde ein Pärchen zum Jahreswechsel auf Keuchhusten untersucht.
Das Gesundheitsamt konnte jedoch den bekannten Erreger hierfür nicht finden.
Wir alle vier hatten gleich im Februar geunkt, dass wir den Corona-Quatsch schon hinter uns hätten.
Ein junger Bursche musste wegen einer Lungenentzündung eine Woche ins KKH mit undefiniertem Virus.
Alles Zufall?
Ein junger Bursche musste wegen einer Lungenentzündung eine Woche ins KKH mit undefiniertem Virus.
Alles Zufall?
dazu gäbe es schon einige grundsätzliche fragen, das infektionsgeschehen betrachtend.
tagesspiegel: Analyse von weltweiten Genproben Coronavirus breitete sich vielleicht schon im Oktober 2019 rasant aus
Das Team aus zwölf Wissenschaftlern schreibt: "Phylogenetische Schätzungen lassen vermuten, dass die Pandemie zwischen dem 6. Oktober und 11. Dezember begann, was dem Zeitraum entspricht, in dem das Virus vom Tier auf den Menschen übergesprungen ist."
und noch mit ins feld geführt:
tagesspiegel: Drosten beunruhigt über Schüler-Studie
In Frankreich hatten sich in einem Gymnasium rund 40 Prozent der Schüler mit dem Coronavirus angesteckt. Das ergab eine Studie mit Antikörpertests.
denn tatsächlich kam mir jetzt wieder in den sinn, dass es im winter in meinem umfeld zu wirklich vielen ungewöhnlichen und sehr starken erkältungen kam, die man nur wenige wochen später aufgrund der symptome direkt in quarantäne geschickt hätte.
zu beginn der maßnahmen dachte ich ja, dass diese geäußerten mutmaßungen doch nicht plausibel darstellbar seien. mittlerweile bin ich mir da nicht mehr so sicher.
deswegen mal in die runde gefragt:
habt ihr ähnlich subjektive eindrücke gesammelt?
Ich hatte im Januar zwar nen viralen Infekt, aber von den Symptomen anders als Corona. Und in meinem Umfeld (Freundes-, Arbeitskreis) nichts dergleichen. Bin wohnhaft im MTK und beruflich in Mainz.
doch
Die Gesundheitsbehörde in Stockholm teilte mit, die Zahl der Todesopfer habe sich binnen 24 Stunden um 99 auf 3.040 erhöht.
https://www.deutschlandfunk.de/covid-19-schweden-meldet-mehr-als-3-000-corona-tote.2932.de.html?drn:news_id=1128281
https://www.merkur.de/politik/coronavirus-deutschland-schweden-beschraenkungen-arzt-covid-19-vergleich-sterberate-13754990.html
doch
Die Gesundheitsbehörde in Stockholm teilte mit, die Zahl der Todesopfer habe sich binnen 24 Stunden um 99 auf 3.040 erhöht.
https://www.deutschlandfunk.de/covid-19-schweden-meldet-mehr-als-3-000-corona-tote.2932.de.html?drn:news_id=1128281
Natürlich spreche ich von den täglich Neu-Infizierten. Wenn ich ein paar Wochen zurück gehe waren sich ja die meisten einig darüber, dass den Schweden ihr Sonder-Weg total um die Ohren fliegen wird und alles in einer Katastrophe biblischen Ausmaßes enden würde. Davon kann ich nicht wirklich was erkennen.
Puh, also die Todeszahlen unterscheiden sich ja nun doch von den Unsrigen, oder? Alles nicht biblisch, korrekt. Aber wenn es darum ginge, übertreiben wir es ja sowieso in jeder Hinsicht. Würdest Du denn meiner Schlussfolgerung zustimmen, dass es Dir recht sei, wenn wir in Deutschland die Todeszahlen Schwedens, gemessen auf die Bevplkerungszahl hätten, wenn Du den schwedischen Weg derart relativierst?
Im Gegenteil, man muss Dir schon unterstellen, dass Du hier weiterhin nur trollen und provozieren willst.
Ich ärgere mich zwar ein Stück weit, dass ich Dir wieder Aufmerksamkeit geschenkt und Dir einen Teil meines teuren Trollfutters hingeworfen habe. Aber es kann nicht sein, dass Deinem Schwachsinn nicht klar widersprochen wird.
Is ja alles gut, sind ja nur drei mal so viel Tote auf 100.000 als in Dland, hat ja super funktioniert in Schweden.
Wenn Du es darauf beziehst, dass es dort nicht zu einem exponentiellen Wachstum kam ist die Aussage korrekt.
Dass Du die unterschiedlichen Entwicklungen der Todesfallzahlen bei Deiner Betrachtung völlig außen vor lässt und auch in der Vergangenheit nicht darauf eingegangen bist, lässt erneut den Schluss zu, dass Du das Relativieren wirklich zu lieben scheinst.
Natürlich spreche ich von den täglich Neu-Infizierten. Wenn ich ein paar Wochen zurück gehe waren sich ja die meisten einig darüber, dass den Schweden ihr Sonder-Weg total um die Ohren fliegen wird und alles in einer Katastrophe biblischen Ausmaßes enden würde. Davon kann ich nicht wirklich was erkennen.
Puh, also die Todeszahlen unterscheiden sich ja nun doch von den Unsrigen, oder? Alles nicht biblisch, korrekt. Aber wenn es darum ginge, übertreiben wir es ja sowieso in jeder Hinsicht. Würdest Du denn meiner Schlussfolgerung zustimmen, dass es Dir recht sei, wenn wir in Deutschland die Todeszahlen Schwedens, gemessen auf die Bevplkerungszahl hätten, wenn Du den schwedischen Weg derart relativierst?
Jetzt bist Du ihm etwas auf den Leim gegangen.
Er schmeißt den Mist hier rein, "die meisten" hätten sowas vorhergesagt, was ja ersichtlich Unsinn ist, und Du fängst in fraglos bester Absicht an, das sachlich zu rechtfertigen.
So wird Unfug zu vermeintlichem Fakt und die üblichen Verdächtigen saugen den unwidersprochenen Mumpitz biblischen Ausmaßes wahrscheinlich bereits in ihr zusammengebasteltes "Argumentation"sreservoir auf.
Es ist mir grundsätzlich natürlich nicht „recht“, wenn jemand stirbt.
Aber alleine diese Formulierung der Frage finde ich ehrlich gesagt schon wieder etwas provokativ gestellt.
Egal, wir drehen uns im Kreis. Ich gehöre zur Fraktion derjenigen, die finden, dass die Zahlen, egal ob bei uns oder in Schweden, nicht in Relation zum Shutdown plus Folgeschäden stehen oder um es in Schäubles Worten zu formulieren „dass man dem Schutz des Leben nicht alles unterordnen kann.“
Andere gehören dann eher zur gegenteiligen Fraktion „Schutz des Lebens an erster Stelle, alles andere unterordnen.“
Die Details dieses Diskussion haben wir aber schon durchgekaut und ich glaube weder die eine noch die andere Seite ist im Moment vom Gegenteil zu überzeugen.
Natürlich spreche ich von den täglich Neu-Infizierten. Wenn ich ein paar Wochen zurück gehe waren sich ja die meisten einig darüber, dass den Schweden ihr Sonder-Weg total um die Ohren fliegen wird und alles in einer Katastrophe biblischen Ausmaßes enden würde. Davon kann ich nicht wirklich was erkennen.
Puh, also die Todeszahlen unterscheiden sich ja nun doch von den Unsrigen, oder? Alles nicht biblisch, korrekt. Aber wenn es darum ginge, übertreiben wir es ja sowieso in jeder Hinsicht. Würdest Du denn meiner Schlussfolgerung zustimmen, dass es Dir recht sei, wenn wir in Deutschland die Todeszahlen Schwedens, gemessen auf die Bevplkerungszahl hätten, wenn Du den schwedischen Weg derart relativierst?
Jetzt bist Du ihm etwas auf den Leim gegangen.
Er schmeißt den Mist hier rein, "die meisten" hätten sowas vorhergesagt, was ja ersichtlich Unsinn ist, und Du fängst in fraglos bester Absicht an, das sachlich zu rechtfertigen.
So wird Unfug zu vermeintlichem Fakt und die üblichen Verdächtigen saugen den unwidersprochenen Mumpitz biblischen Ausmaßes wahrscheinlich bereits in ihr zusammengebasteltes "Argumentation"sreservoir auf.
Natürlich spreche ich von den täglich Neu-Infizierten. Wenn ich ein paar Wochen zurück gehe waren sich ja die meisten einig darüber, dass den Schweden ihr Sonder-Weg total um die Ohren fliegen wird und alles in einer Katastrophe biblischen Ausmaßes enden würde. Davon kann ich nicht wirklich was erkennen.
Im Gegenteil, man muss Dir schon unterstellen, dass Du hier weiterhin nur trollen und provozieren willst.
Ich ärgere mich zwar ein Stück weit, dass ich Dir wieder Aufmerksamkeit geschenkt und Dir einen Teil meines teuren Trollfutters hingeworfen habe. Aber es kann nicht sein, dass Deinem Schwachsinn nicht klar widersprochen wird.
meine mit abstand unfassbar teuerste telefonrechnung hatte ich in dem monat, nachdem ich die erste dsl-flat bestellt hatte, die neue abrechnung aber noch nicht implementiert war.
vielleicht wäre es also schön gewesen, wenn zu diesem großen feldversuch eine tracing-app am start wäre...
Hast du in den 90ern etwa nie bei der Eintracht-Hotline von Pepi Schmidt angerufen?
2,49 DM/Min, nur um sich erzählen zu lassen, dass die Eintracht 0:5 verloren hatte (montags gegen Lautern).
Leck mich am Ar5ch, gab das Ärger, als die Rechung kam und dank Rufnummernübersicht alles Leugnen sinnlos war.
Puh, also die Todeszahlen unterscheiden sich ja nun doch von den Unsrigen, oder? Alles nicht biblisch, korrekt. Aber wenn es darum ginge, übertreiben wir es ja sowieso in jeder Hinsicht. Würdest Du denn meiner Schlussfolgerung zustimmen, dass es Dir recht sei, wenn wir in Deutschland die Todeszahlen Schwedens, gemessen auf die Bevplkerungszahl hätten, wenn Du den schwedischen Weg derart relativierst?
Es ist mir grundsätzlich natürlich nicht „recht“, wenn jemand stirbt.
Aber alleine diese Formulierung der Frage finde ich ehrlich gesagt schon wieder etwas provokativ gestellt.
Egal, wir drehen uns im Kreis. Ich gehöre zur Fraktion derjenigen, die finden, dass die Zahlen, egal ob bei uns oder in Schweden, nicht in Relation zum Shutdown plus Folgeschäden stehen oder um es in Schäubles Worten zu formulieren „dass man dem Schutz des Leben nicht alles unterordnen kann.“
Andere gehören dann eher zur gegenteiligen Fraktion „Schutz des Lebens an erster Stelle, alles andere unterordnen.“
Die Details dieses Diskussion haben wir aber schon durchgekaut und ich glaube weder die eine noch die andere Seite ist im Moment vom Gegenteil zu überzeugen.
schweden geht nicht wirklich einen sonderweg.
es sind massnahmen empfohlen worden, die sich weitestgehend mit denen bei uns decken. es gibt unterschiede in den massnahmen, massgeblich ist, dass vieles freiwillig ist.
die effekte sind ähnlihc, mobilität ist massiv nach unten gegangen, die wirtschaft leidet, die arbeitslosigkeit steigt massiv.
trotzdem verzeichnet schweden eine drastisch höhere anzahl an toten als die nachbarländer.
wie bereits mehrfach erwähnt, du darfst hier gerne diskutieren, aber sobald es wieder in propaganda abgleitet, ist hier wieder pause.
Deutschlands Fallzahlen sinken halt aber konstant um 35 % jede Woche.
Und Schweden hat immer noch fünf Mal mehr Corona-Todesopfer in den letzten 7 Tagen gehabt als Deutschland.
Fakten interessieren den Liebesdoktor nicht.
Natürlich spreche ich von den täglich Neu-Infizierten. Wenn ich ein paar Wochen zurück gehe waren sich ja die meisten einig darüber, dass den Schweden ihr Sonder-Weg total um die Ohren fliegen wird und alles in einer Katastrophe biblischen Ausmaßes enden würde. Davon kann ich nicht wirklich was erkennen.
Is ja alles gut, sind ja nur drei mal so viel Tote auf 100.000 als in Dland, hat ja super funktioniert in Schweden.
In den letzten 3 Wochen waren es sogar viereinhalbmal so viel.
Es ist mir grundsätzlich natürlich nicht „recht“, wenn jemand stirbt.
Aber alleine diese Formulierung der Frage finde ich ehrlich gesagt schon wieder etwas provokativ gestellt.
Egal, wir drehen uns im Kreis. Ich gehöre zur Fraktion derjenigen, die finden, dass die Zahlen, egal ob bei uns oder in Schweden, nicht in Relation zum Shutdown plus Folgeschäden stehen oder um es in Schäubles Worten zu formulieren „dass man dem Schutz des Leben nicht alles unterordnen kann.“
Andere gehören dann eher zur gegenteiligen Fraktion „Schutz des Lebens an erster Stelle, alles andere unterordnen.“
Die Details dieses Diskussion haben wir aber schon durchgekaut und ich glaube weder die eine noch die andere Seite ist im Moment vom Gegenteil zu überzeugen.
Mir die Worte im Mund umzudrehen, darin bist du wirklich groß!
Ich habe nicht gesagt, dass es mich nicht stört, aber mich interessieren eben auch die möglichen Folgeschäden des globalen Shutdows und die mittel- und langfristigen Toten, die daraus resultieren können. Hat was mit über den Tellerrand schauen zu tun. Sind nämlich alles Menschen auf diesem Planeten. Wäre dann aus meiner Sicht halt irgendwie doof, wenn am Ende des Tages aus globaler Sicht die Anzahl Toter durch die Kollateralschäden um ein zigfaches Höher wäre. Und leider sind das nicht nur die Masern in Afrika oder Suizide aus 1930.
Ein heute im Spiegel erschienener Artikel gibt auch einen ganz guten Überblick über Prognosen und Gefahren zu diversen Krankheiten und daraus resultierenden möglichen zusätzlichen Toten.
„Weltweiter Anstieg an Krankheiten befürchtet - Die Killer im Schatten von Covid-19“
Die Bekämpfung lebensbedrohlicher Krankheiten droht weltweit durch die Coronakrise zunichtegemacht zu werden. Mediziner und NGOs befürchten Millionen Tote.
https://www.spiegel.de/politik/ausland/wegen-coronavirus-weltweiter-anstieg-an-tuberkulose-masern-malaria-befuerchtet-a-1e8491eb-f5a1-4d29-912c-21686250710d
Deutschlands Fallzahlen sinken halt aber konstant um 35 % jede Woche.
Und Schweden hat immer noch fünf Mal mehr Corona-Todesopfer in den letzten 7 Tagen gehabt als Deutschland.
Fakten interessieren den Liebesdoktor nicht.
dazu gäbe es schon einige grundsätzliche fragen, das infektionsgeschehen betrachtend.
tagesspiegel: Analyse von weltweiten Genproben Coronavirus breitete sich vielleicht schon im Oktober 2019 rasant aus
Das Team aus zwölf Wissenschaftlern schreibt: "Phylogenetische Schätzungen lassen vermuten, dass die Pandemie zwischen dem 6. Oktober und 11. Dezember begann, was dem Zeitraum entspricht, in dem das Virus vom Tier auf den Menschen übergesprungen ist."
und noch mit ins feld geführt:
tagesspiegel: Drosten beunruhigt über Schüler-Studie
In Frankreich hatten sich in einem Gymnasium rund 40 Prozent der Schüler mit dem Coronavirus angesteckt. Das ergab eine Studie mit Antikörpertests.
denn tatsächlich kam mir jetzt wieder in den sinn, dass es im winter in meinem umfeld zu wirklich vielen ungewöhnlichen und sehr starken erkältungen kam, die man nur wenige wochen später aufgrund der symptome direkt in quarantäne geschickt hätte.
zu beginn der maßnahmen dachte ich ja, dass diese geäußerten mutmaßungen doch nicht plausibel darstellbar seien. mittlerweile bin ich mir da nicht mehr so sicher.
deswegen mal in die runde gefragt:
habt ihr ähnlich subjektive eindrücke gesammelt?
Allerdings liest und hört (z.B. im Podcast von heute) auch das hier:
Ndr.de schrieb:
Für jemanden wie dich, bei dem keine bakterielle Lungenentzündung festgestellt werden konnte, würde das nach meinem hobbyvirologisch-medizinischen Fachverständnis durchaus Sinn machen.