Nicht ganz. Wenn ich mich nicht irre, musste Israel zugelassene Lockerungen wieder rückgängig machen, nachdem es zu massiven Ausbrüchen von Infektionen an Schulen und Kindergärten gekommen war.
Das habe ich auch gelesen. Ich finde, wir sollten daher die vermeintliche Atempause, die uns das Virus evtl. derzeit bietet (zumindest hierzulande), nutzen, um uns darüber klar zu werden, wie wir uns das Bildungs- und Betreuungssystem ab Herbst vorstellen.
Ich denke niemand möchte wieder Schul- und Kitaschließungen über Monate. Aber wie soll das alles funktionieren? Welchen Preis zahlen wir dafür? Derzeit ist es in vielen Kitas normal, dass Kinder mit Symptomen wie Schnupfen oder Husten abgewiesen werden. Ich habe zahlreiche Fälle im Bekanntenkreis. Was machen wir aber, ab spätestens November. Also zu einer Zeit, wo Husten und Rotznase seit Jahren zum Alltag in Kitas gehören? Welche Risiken sind wir bereit in Kauf zu nehmen, für unsere Kinder? Welchen Risiken setzen wir den in den Kitas und Schulen Beschäftigten aus? Das alles sind Fragen, auf die es nach derzeitigem Stand nur Abwägungsentscheidungen geben kann, die so oder so Opfer nach sich ziehen. Daher wäre ich erfreut, wenn es darüber jetzt einen Diskurs geben würde.
Ich bin derzeit entspannt. Und ich bin nicht gut im Prognosen abgeben. Aber der Herbst und der Winter machen mir wirklich Sorge. Ich befürchte, dass wird ein Tanz auf Messers Schneide.
Nicht ganz. Wenn ich mich nicht irre, musste Israel zugelassene Lockerungen wieder rückgängig machen, nachdem es zu massiven Ausbrüchen von Infektionen an Schulen und Kindergärten gekommen war.
Das habe ich auch gelesen. Ich finde, wir sollten daher die vermeintliche Atempause, die uns das Virus evtl. derzeit bietet (zumindest hierzulande), nutzen, um uns darüber klar zu werden, wie wir uns das Bildungs- und Betreuungssystem ab Herbst vorstellen.
Ich denke niemand möchte wieder Schul- und Kitaschließungen über Monate. Aber wie soll das alles funktionieren? Welchen Preis zahlen wir dafür? Derzeit ist es in vielen Kitas normal, dass Kinder mit Symptomen wie Schnupfen oder Husten abgewiesen werden. Ich habe zahlreiche Fälle im Bekanntenkreis. Was machen wir aber, ab spätestens November. Also zu einer Zeit, wo Husten und Rotznase seit Jahren zum Alltag in Kitas gehören? Welche Risiken sind wir bereit in Kauf zu nehmen, für unsere Kinder? Welchen Risiken setzen wir den in den Kitas und Schulen Beschäftigten aus? Das alles sind Fragen, auf die es nach derzeitigem Stand nur Abwägungsentscheidungen geben kann, die so oder so Opfer nach sich ziehen. Daher wäre ich erfreut, wenn es darüber jetzt einen Diskurs geben würde.
Ich bin derzeit entspannt. Und ich bin nicht gut im Prognosen abgeben. Aber der Herbst und der Winter machen mir wirklich Sorge. Ich befürchte, dass wird ein Tanz auf Messers Schneide.
Aber der Herbst und der Winter machen mir wirklich Sorge. Ich befürchte, dass wird ein Tanz auf Messers Schneide.
Wenn in der Pandemiebekämpfung vom Tanz mit dem Tiger die Rede ist, befinden wir uns jetzt in der Situation, die einzelnen Schritte einzustudieren. Im Herbst wird der Tiger freigelassen und wenn dann nicht alle Rädchen ineinandergreifen, werden lokale Maßnahmen womöglich nicht mehr ausreichen.
Das habe ich auch gelesen. Ich finde, wir sollten daher die vermeintliche Atempause, die uns das Virus evtl. derzeit bietet (zumindest hierzulande), nutzen, um uns darüber klar zu werden, wie wir uns das Bildungs- und Betreuungssystem ab Herbst vorstellen.
Hinsichtlich der Unis und FHs wird es auch nochmal "interessant" werden. Ich hatte mich da letzte Woche länger mit meinem Neffen, der jetzt im Studium ist, unterhalten. Die Lehre an sich ist zwar einfacher zu handhaben, wie z.B: der Betrieb von Grundschulen und Kitas, und scheint auch ganz gut zu klappen, wenn es auch nicht ganz an das normale Präsenzstudium rankommt.
Problematischer sind allerdings die fehlenden Aushilfs-, Werkstudenten- und Abschlußarbeits-Stellen sowie Praktikas, die nahezu komplett weggefallen sind. Grade für Studenten die nicht von Mama und Papa finanziert werden oder noch bei den Eltern wohnen wird es recht ungemütlich. Da wird es einige, vor Allem aus einkommensschwächeren Familien geben, die ihr Studium unter- oder abbrechen müssen. Die Nothilfen und Notkredite sind da nur ein Tropfen auf den heißen Stein.
Das habe ich auch gelesen. Ich finde, wir sollten daher die vermeintliche Atempause, die uns das Virus evtl. derzeit bietet (zumindest hierzulande), nutzen, um uns darüber klar zu werden, wie wir uns das Bildungs- und Betreuungssystem ab Herbst vorstellen.
Ich denke niemand möchte wieder Schul- und Kitaschließungen über Monate. Aber wie soll das alles funktionieren? Welchen Preis zahlen wir dafür? Derzeit ist es in vielen Kitas normal, dass Kinder mit Symptomen wie Schnupfen oder Husten abgewiesen werden. Ich habe zahlreiche Fälle im Bekanntenkreis. Was machen wir aber, ab spätestens November. Also zu einer Zeit, wo Husten und Rotznase seit Jahren zum Alltag in Kitas gehören? Welche Risiken sind wir bereit in Kauf zu nehmen, für unsere Kinder? Welchen Risiken setzen wir den in den Kitas und Schulen Beschäftigten aus? Das alles sind Fragen, auf die es nach derzeitigem Stand nur Abwägungsentscheidungen geben kann, die so oder so Opfer nach sich ziehen. Daher wäre ich erfreut, wenn es darüber jetzt einen Diskurs geben würde.
Ich bin derzeit entspannt. Und ich bin nicht gut im Prognosen abgeben. Aber der Herbst und der Winter machen mir wirklich Sorge. Ich befürchte, dass wird ein Tanz auf Messers Schneide.
Aber der Herbst und der Winter machen mir wirklich Sorge. Ich befürchte, dass wird ein Tanz auf Messers Schneide.
Wenn in der Pandemiebekämpfung vom Tanz mit dem Tiger die Rede ist, befinden wir uns jetzt in der Situation, die einzelnen Schritte einzustudieren. Im Herbst wird der Tiger freigelassen und wenn dann nicht alle Rädchen ineinandergreifen, werden lokale Maßnahmen womöglich nicht mehr ausreichen.
Ein Tänzchen wird's so oder so. Einzig wirkliche Abhilfe verspricht Medikament und/oder Impfmittel.
Es gibt bereits ein Medikament das just heute von der EU zugelassen wurde... Remdesivir
Die Corona-App fruchtet auch so langsam, die Infektionszahlen gehen wieder deutlich runter trotz voller Nord-und Ostsee Strände, Demos, Aufstiegspartys mit tausenden Fans, offener Kitas usw usw...
Es ist Zeit für Optimismus statt schon wieder anzufangen darüber zu diskutieren wann die zweite Welle startet und wie schlimm es im Winter werden wird. Angst ist kein guter Ratgeber. Wir sind gut gewappnet in unserem Land und werden entsprechend reagieren wenn es schlechte Entwicklungen gibt. Ich bin entspannter denn je.
Genaue Statistiken sind wohl auch deshalb schwierig, weil der Datenschutz es erschwert, genaue Fallzahlen zu ermitteln. Das hab ich aber nur beim Hörensagen mitbekommen.
Ich hatte gelesen, dass zwar die Downloadzahl mit 14 Mio erfreulich hoch sei, aber bislang nur ca. 5 % der Neuinfizierten ihr positives Ergebnis per App melden. Das ist mager.
Genaue Statistiken sind wohl auch deshalb schwierig, weil der Datenschutz es erschwert, genaue Fallzahlen zu ermitteln. Das hab ich aber nur beim Hörensagen mitbekommen.
Ich hatte gelesen, dass zwar die Downloadzahl mit 14 Mio erfreulich hoch sei, aber bislang nur ca. 5 % der Neuinfizierten ihr positives Ergebnis per App melden. Das ist mager.
Ein Tänzchen wird's so oder so. Einzig wirkliche Abhilfe verspricht Medikament und/oder Impfmittel.
Es gibt bereits ein Medikament das just heute von der EU zugelassen wurde... Remdesivir
Die Corona-App fruchtet auch so langsam, die Infektionszahlen gehen wieder deutlich runter trotz voller Nord-und Ostsee Strände, Demos, Aufstiegspartys mit tausenden Fans, offener Kitas usw usw...
Es ist Zeit für Optimismus statt schon wieder anzufangen darüber zu diskutieren wann die zweite Welle startet und wie schlimm es im Winter werden wird. Angst ist kein guter Ratgeber. Wir sind gut gewappnet in unserem Land und werden entsprechend reagieren wenn es schlechte Entwicklungen gibt. Ich bin entspannter denn je.
Es gibt bereits ein Medikament das just heute von der EU zugelassen wurde... Remdesivir
... und von dem Spahn hofft, dass es nicht nur in den USA erhältlich sein wird und das bislang wohl als kleine Hoffnung für Schwerkranke aber keineswegs als "Heil"mittel im Sinne von "nehmen und gut" angesehen werden kann.
Inwiefern tut sie das denn? Hast Du Zahlen parat, wieviele Kontaktpersonen frühzeitg gewarnt werden konnten? Kennst Du Statistiken, inwieweit man dadurch von weniger Infektionen ausgeht?
die Infektionszahlen gehen wieder deutlich runter trotz voller Nord-und Ostsee Strände, Demos, Aufstiegspartys mit tausenden Fans, offener Kitas usw usw...
Die Infektionszahlen gehen wieder deutlich runter, weil die Fleischer rausfallen. Am 28. und 29.6. waren es halb so viele wie gestern und vorgestern. Was geht denn da "deutlich runter" und was liest Du denn für Zahlenmaterial?
Es ist Zeit für Optimismus statt schon wieder anzufangen darüber zu diskutieren wann die zweite Welle startet und wie schlimm es im Winter werden wird. Angst ist kein guter Ratgeber. Wir sind gut gewappnet in unserem Land und werden entsprechend reagieren wenn es schlechte Entwicklungen gibt. Ich bin entspannter denn je.
Ich möchte Dir wirklich nicht zu nahe treten. Aber diese Sätze erinnern mich an jemand. Ich komm noch drauf.
Die Corona-App fruchtet auch so langsam, die Infektionszahlen gehen wieder deutlich runter trotz voller Nord-und Ostsee Strände, Demos, Aufstiegspartys mit tausenden Fans, offener Kitas usw usw...
Ab Montag machen die Kitas in Hessen erst so richtig "auf". Bisher war reduzierte Notbetreuung bzw. unter strengen Hygieneauflagen, was sich auf die Gruppengrößen und die Durchmischung ausgewirkt hat. Hier kommt es uns zu Gute, dass jetzt die Ferien beginnen und natürlich nicht die volle Kapelle an Kindern aufmarschiert, außerdem sind zumindest in meinem Beobachtungsbereich die Eltern sehr kooperativ und verzichten auf Betreuung, wenn sie selbst nicht arbeiten müssen. Ab 17.8 geht es in den hessischen Schulen im Normalbetrieb weiter. Dann fallen automatisch die Abstandsregelungen weg, Sportunterricht ist wieder möglich usw. Die Familien kommen aus den Urlaubsregionen zurück, deren Kinder besuchen dann alle zusammen die Einrichtungen. Die logische Folge wird sein, dass auch die Eltern vermehrt an den Arbeitsplatz zurück können/müssen.
Ab dann beginnt die Feuerprobe. Ich sehe wenig Gründe für Optimismus im Hinblick auf diese Situation, auch als jemand der dort als direkter Beteiligter drin steckt. Hoffnung, dass es gut geht, kann ich nachvollziehen, die habe ich auch, aber halt wie gesagt keinen Optimismus.
Es ist Zeit für Optimismus statt schon wieder anzufangen darüber zu diskutieren wann die zweite Welle startet und wie schlimm es im Winter werden wird. Angst ist kein guter Ratgeber. Wir sind gut gewappnet in unserem Land und werden entsprechend reagieren wenn es schlechte Entwicklungen gibt.
Aha. Wo sind denn die Konzepte für den Kita-Betrieb ab Herbst? Wie ist denn die Planung, wenn es an Schulen positive Fälle gibt? Soll dann die ganze Schule in Quarantäne oder im DFL-Style nur einzelne Personen? Wie ist es mit Erkältungssymptomen bei Kindern oder Familienmitgliedern der Kita- und Schulkinder? Müssen die dann alle bei laufender Nase für 2 Wochen zuhause bleiben? Wie hilft man dann den Eltern, die Kleinkinder in der Kita haben und sich darauf einstellen müssen, 2 Wochen zuhause zu bleiben, 3 Tage arbeiten zu gehen und dann wieder 2 Wochen das Kind zuhause betreuen müssen? Und das von Oktober bis April? Gleiches bei Schulkindern. Wie gehen wir mit der Risikogruppe unter Erzieherinnen und Erziehern um? Oder Risikogruppe bei Lehrerinnen und Lehrern und sonstigem Personal in Schulen und Kitas? Sind wir bereit die im schlimmsten Fall zu opfern oder eher zu schützen? Wenn wir dafür so gut gewappnet sind, dann wird sich doch sicher die Kultusministerkonferenz dazu schon Gedanken gemacht haben und den dafür nötigen gesellschaftlichen Diskurs darüber aufgegriffen haben, oder? Hast du dafür mal einen Link? Oder sonst irgendeine Grundlage, worauf sich dein Optimismus stützt. Ich würde diesen Optimismus sehr gerne teilen, aber dafür bräuchte ich vermutlich deine Fakten.
Ein Tänzchen wird's so oder so. Einzig wirkliche Abhilfe verspricht Medikament und/oder Impfmittel.
Es gibt bereits ein Medikament das just heute von der EU zugelassen wurde... Remdesivir
Die Corona-App fruchtet auch so langsam, die Infektionszahlen gehen wieder deutlich runter trotz voller Nord-und Ostsee Strände, Demos, Aufstiegspartys mit tausenden Fans, offener Kitas usw usw...
Es ist Zeit für Optimismus statt schon wieder anzufangen darüber zu diskutieren wann die zweite Welle startet und wie schlimm es im Winter werden wird. Angst ist kein guter Ratgeber. Wir sind gut gewappnet in unserem Land und werden entsprechend reagieren wenn es schlechte Entwicklungen gibt. Ich bin entspannter denn je.
Ein Tänzchen wird's so oder so. Einzig wirkliche Abhilfe verspricht Medikament und/oder Impfmittel.
Es gibt bereits ein Medikament das just heute von der EU zugelassen wurde... Remdesivir
Die Corona-App fruchtet auch so langsam, die Infektionszahlen gehen wieder deutlich runter trotz voller Nord-und Ostsee Strände, Demos, Aufstiegspartys mit tausenden Fans, offener Kitas usw usw...
Es ist Zeit für Optimismus statt schon wieder anzufangen darüber zu diskutieren wann die zweite Welle startet und wie schlimm es im Winter werden wird. Angst ist kein guter Ratgeber. Wir sind gut gewappnet in unserem Land und werden entsprechend reagieren wenn es schlechte Entwicklungen gibt. Ich bin entspannter denn je.
Es gibt bereits ein Medikament das just heute von der EU zugelassen wurde... Remdesivir
... und von dem Spahn hofft, dass es nicht nur in den USA erhältlich sein wird und das bislang wohl als kleine Hoffnung für Schwerkranke aber keineswegs als "Heil"mittel im Sinne von "nehmen und gut" angesehen werden kann.
Inwiefern tut sie das denn? Hast Du Zahlen parat, wieviele Kontaktpersonen frühzeitg gewarnt werden konnten? Kennst Du Statistiken, inwieweit man dadurch von weniger Infektionen ausgeht?
die Infektionszahlen gehen wieder deutlich runter trotz voller Nord-und Ostsee Strände, Demos, Aufstiegspartys mit tausenden Fans, offener Kitas usw usw...
Die Infektionszahlen gehen wieder deutlich runter, weil die Fleischer rausfallen. Am 28. und 29.6. waren es halb so viele wie gestern und vorgestern. Was geht denn da "deutlich runter" und was liest Du denn für Zahlenmaterial?
Es ist Zeit für Optimismus statt schon wieder anzufangen darüber zu diskutieren wann die zweite Welle startet und wie schlimm es im Winter werden wird. Angst ist kein guter Ratgeber. Wir sind gut gewappnet in unserem Land und werden entsprechend reagieren wenn es schlechte Entwicklungen gibt. Ich bin entspannter denn je.
Ich möchte Dir wirklich nicht zu nahe treten. Aber diese Sätze erinnern mich an jemand. Ich komm noch drauf.
Es gibt bereits ein Medikament das just heute von der EU zugelassen wurde... Remdesivir
... und von dem Spahn hofft, dass es nicht nur in den USA erhältlich sein wird und das bislang wohl als kleine Hoffnung für Schwerkranke aber keineswegs als "Heil"mittel im Sinne von "nehmen und gut" angesehen werden kann.
Inwiefern tut sie das denn? Hast Du Zahlen parat, wieviele Kontaktpersonen frühzeitg gewarnt werden konnten? Kennst Du Statistiken, inwieweit man dadurch von weniger Infektionen ausgeht?
die Infektionszahlen gehen wieder deutlich runter trotz voller Nord-und Ostsee Strände, Demos, Aufstiegspartys mit tausenden Fans, offener Kitas usw usw...
Die Infektionszahlen gehen wieder deutlich runter, weil die Fleischer rausfallen. Am 28. und 29.6. waren es halb so viele wie gestern und vorgestern. Was geht denn da "deutlich runter" und was liest Du denn für Zahlenmaterial?
Es ist Zeit für Optimismus statt schon wieder anzufangen darüber zu diskutieren wann die zweite Welle startet und wie schlimm es im Winter werden wird. Angst ist kein guter Ratgeber. Wir sind gut gewappnet in unserem Land und werden entsprechend reagieren wenn es schlechte Entwicklungen gibt. Ich bin entspannter denn je.
Ich möchte Dir wirklich nicht zu nahe treten. Aber diese Sätze erinnern mich an jemand. Ich komm noch drauf.
Es gibt bereits ein Medikament das just heute von der EU zugelassen wurde... Remdesivir
... und von dem Spahn hofft, dass es nicht nur in den USA erhältlich sein wird und das bislang wohl als kleine Hoffnung für Schwerkranke aber keineswegs als "Heil"mittel im Sinne von "nehmen und gut" angesehen werden kann.
Inwiefern tut sie das denn? Hast Du Zahlen parat, wieviele Kontaktpersonen frühzeitg gewarnt werden konnten? Kennst Du Statistiken, inwieweit man dadurch von weniger Infektionen ausgeht?
die Infektionszahlen gehen wieder deutlich runter trotz voller Nord-und Ostsee Strände, Demos, Aufstiegspartys mit tausenden Fans, offener Kitas usw usw...
Die Infektionszahlen gehen wieder deutlich runter, weil die Fleischer rausfallen. Am 28. und 29.6. waren es halb so viele wie gestern und vorgestern. Was geht denn da "deutlich runter" und was liest Du denn für Zahlenmaterial?
Es ist Zeit für Optimismus statt schon wieder anzufangen darüber zu diskutieren wann die zweite Welle startet und wie schlimm es im Winter werden wird. Angst ist kein guter Ratgeber. Wir sind gut gewappnet in unserem Land und werden entsprechend reagieren wenn es schlechte Entwicklungen gibt. Ich bin entspannter denn je.
Ich möchte Dir wirklich nicht zu nahe treten. Aber diese Sätze erinnern mich an jemand. Ich komm noch drauf.
Ein Tänzchen wird's so oder so. Einzig wirkliche Abhilfe verspricht Medikament und/oder Impfmittel.
Es gibt bereits ein Medikament das just heute von der EU zugelassen wurde... Remdesivir
Die Corona-App fruchtet auch so langsam, die Infektionszahlen gehen wieder deutlich runter trotz voller Nord-und Ostsee Strände, Demos, Aufstiegspartys mit tausenden Fans, offener Kitas usw usw...
Es ist Zeit für Optimismus statt schon wieder anzufangen darüber zu diskutieren wann die zweite Welle startet und wie schlimm es im Winter werden wird. Angst ist kein guter Ratgeber. Wir sind gut gewappnet in unserem Land und werden entsprechend reagieren wenn es schlechte Entwicklungen gibt. Ich bin entspannter denn je.
Die Corona-App fruchtet auch so langsam, die Infektionszahlen gehen wieder deutlich runter trotz voller Nord-und Ostsee Strände, Demos, Aufstiegspartys mit tausenden Fans, offener Kitas usw usw...
Ab Montag machen die Kitas in Hessen erst so richtig "auf". Bisher war reduzierte Notbetreuung bzw. unter strengen Hygieneauflagen, was sich auf die Gruppengrößen und die Durchmischung ausgewirkt hat. Hier kommt es uns zu Gute, dass jetzt die Ferien beginnen und natürlich nicht die volle Kapelle an Kindern aufmarschiert, außerdem sind zumindest in meinem Beobachtungsbereich die Eltern sehr kooperativ und verzichten auf Betreuung, wenn sie selbst nicht arbeiten müssen. Ab 17.8 geht es in den hessischen Schulen im Normalbetrieb weiter. Dann fallen automatisch die Abstandsregelungen weg, Sportunterricht ist wieder möglich usw. Die Familien kommen aus den Urlaubsregionen zurück, deren Kinder besuchen dann alle zusammen die Einrichtungen. Die logische Folge wird sein, dass auch die Eltern vermehrt an den Arbeitsplatz zurück können/müssen.
Ab dann beginnt die Feuerprobe. Ich sehe wenig Gründe für Optimismus im Hinblick auf diese Situation, auch als jemand der dort als direkter Beteiligter drin steckt. Hoffnung, dass es gut geht, kann ich nachvollziehen, die habe ich auch, aber halt wie gesagt keinen Optimismus.
Ein Tänzchen wird's so oder so. Einzig wirkliche Abhilfe verspricht Medikament und/oder Impfmittel.
Es gibt bereits ein Medikament das just heute von der EU zugelassen wurde... Remdesivir
Die Corona-App fruchtet auch so langsam, die Infektionszahlen gehen wieder deutlich runter trotz voller Nord-und Ostsee Strände, Demos, Aufstiegspartys mit tausenden Fans, offener Kitas usw usw...
Es ist Zeit für Optimismus statt schon wieder anzufangen darüber zu diskutieren wann die zweite Welle startet und wie schlimm es im Winter werden wird. Angst ist kein guter Ratgeber. Wir sind gut gewappnet in unserem Land und werden entsprechend reagieren wenn es schlechte Entwicklungen gibt. Ich bin entspannter denn je.
Es ist Zeit für Optimismus statt schon wieder anzufangen darüber zu diskutieren wann die zweite Welle startet und wie schlimm es im Winter werden wird. Angst ist kein guter Ratgeber. Wir sind gut gewappnet in unserem Land und werden entsprechend reagieren wenn es schlechte Entwicklungen gibt.
Aha. Wo sind denn die Konzepte für den Kita-Betrieb ab Herbst? Wie ist denn die Planung, wenn es an Schulen positive Fälle gibt? Soll dann die ganze Schule in Quarantäne oder im DFL-Style nur einzelne Personen? Wie ist es mit Erkältungssymptomen bei Kindern oder Familienmitgliedern der Kita- und Schulkinder? Müssen die dann alle bei laufender Nase für 2 Wochen zuhause bleiben? Wie hilft man dann den Eltern, die Kleinkinder in der Kita haben und sich darauf einstellen müssen, 2 Wochen zuhause zu bleiben, 3 Tage arbeiten zu gehen und dann wieder 2 Wochen das Kind zuhause betreuen müssen? Und das von Oktober bis April? Gleiches bei Schulkindern. Wie gehen wir mit der Risikogruppe unter Erzieherinnen und Erziehern um? Oder Risikogruppe bei Lehrerinnen und Lehrern und sonstigem Personal in Schulen und Kitas? Sind wir bereit die im schlimmsten Fall zu opfern oder eher zu schützen? Wenn wir dafür so gut gewappnet sind, dann wird sich doch sicher die Kultusministerkonferenz dazu schon Gedanken gemacht haben und den dafür nötigen gesellschaftlichen Diskurs darüber aufgegriffen haben, oder? Hast du dafür mal einen Link? Oder sonst irgendeine Grundlage, worauf sich dein Optimismus stützt. Ich würde diesen Optimismus sehr gerne teilen, aber dafür bräuchte ich vermutlich deine Fakten.
Es ist Zeit für Optimismus statt schon wieder anzufangen darüber zu diskutieren wann die zweite Welle startet und wie schlimm es im Winter werden wird. Angst ist kein guter Ratgeber. Wir sind gut gewappnet in unserem Land und werden entsprechend reagieren wenn es schlechte Entwicklungen gibt.
Aha. Wo sind denn die Konzepte für den Kita-Betrieb ab Herbst? Wie ist denn die Planung, wenn es an Schulen positive Fälle gibt? Soll dann die ganze Schule in Quarantäne oder im DFL-Style nur einzelne Personen? Wie ist es mit Erkältungssymptomen bei Kindern oder Familienmitgliedern der Kita- und Schulkinder? Müssen die dann alle bei laufender Nase für 2 Wochen zuhause bleiben? Wie hilft man dann den Eltern, die Kleinkinder in der Kita haben und sich darauf einstellen müssen, 2 Wochen zuhause zu bleiben, 3 Tage arbeiten zu gehen und dann wieder 2 Wochen das Kind zuhause betreuen müssen? Und das von Oktober bis April? Gleiches bei Schulkindern. Wie gehen wir mit der Risikogruppe unter Erzieherinnen und Erziehern um? Oder Risikogruppe bei Lehrerinnen und Lehrern und sonstigem Personal in Schulen und Kitas? Sind wir bereit die im schlimmsten Fall zu opfern oder eher zu schützen? Wenn wir dafür so gut gewappnet sind, dann wird sich doch sicher die Kultusministerkonferenz dazu schon Gedanken gemacht haben und den dafür nötigen gesellschaftlichen Diskurs darüber aufgegriffen haben, oder? Hast du dafür mal einen Link? Oder sonst irgendeine Grundlage, worauf sich dein Optimismus stützt. Ich würde diesen Optimismus sehr gerne teilen, aber dafür bräuchte ich vermutlich deine Fakten.
Ich denke niemand möchte wieder Schul- und Kitaschließungen über Monate. Aber wie soll das alles funktionieren? Welchen Preis zahlen wir dafür? Derzeit ist es in vielen Kitas normal, dass Kinder mit Symptomen wie Schnupfen oder Husten abgewiesen werden. Ich habe zahlreiche Fälle im Bekanntenkreis. Was machen wir aber, ab spätestens November. Also zu einer Zeit, wo Husten und Rotznase seit Jahren zum Alltag in Kitas gehören? Welche Risiken sind wir bereit in Kauf zu nehmen, für unsere Kinder? Welchen Risiken setzen wir den in den Kitas und Schulen Beschäftigten aus? Das alles sind Fragen, auf die es nach derzeitigem Stand nur Abwägungsentscheidungen geben kann, die so oder so Opfer nach sich ziehen. Daher wäre ich erfreut, wenn es darüber jetzt einen Diskurs geben würde.
Ich bin derzeit entspannt. Und ich bin nicht gut im Prognosen abgeben. Aber der Herbst und der Winter machen mir wirklich Sorge. Ich befürchte, dass wird ein Tanz auf Messers Schneide.
Ich denke niemand möchte wieder Schul- und Kitaschließungen über Monate. Aber wie soll das alles funktionieren? Welchen Preis zahlen wir dafür? Derzeit ist es in vielen Kitas normal, dass Kinder mit Symptomen wie Schnupfen oder Husten abgewiesen werden. Ich habe zahlreiche Fälle im Bekanntenkreis. Was machen wir aber, ab spätestens November. Also zu einer Zeit, wo Husten und Rotznase seit Jahren zum Alltag in Kitas gehören? Welche Risiken sind wir bereit in Kauf zu nehmen, für unsere Kinder? Welchen Risiken setzen wir den in den Kitas und Schulen Beschäftigten aus? Das alles sind Fragen, auf die es nach derzeitigem Stand nur Abwägungsentscheidungen geben kann, die so oder so Opfer nach sich ziehen. Daher wäre ich erfreut, wenn es darüber jetzt einen Diskurs geben würde.
Ich bin derzeit entspannt. Und ich bin nicht gut im Prognosen abgeben. Aber der Herbst und der Winter machen mir wirklich Sorge. Ich befürchte, dass wird ein Tanz auf Messers Schneide.
Wenn in der Pandemiebekämpfung vom Tanz mit dem Tiger die Rede ist, befinden wir uns jetzt in der Situation, die einzelnen Schritte einzustudieren.
Im Herbst wird der Tiger freigelassen und wenn dann nicht alle Rädchen ineinandergreifen, werden lokale Maßnahmen womöglich nicht mehr ausreichen.
Hinsichtlich der Unis und FHs wird es auch nochmal "interessant" werden. Ich hatte mich da letzte Woche länger mit meinem Neffen, der jetzt im Studium ist, unterhalten. Die Lehre an sich ist zwar einfacher zu handhaben, wie z.B: der Betrieb von Grundschulen und Kitas, und scheint auch ganz gut zu klappen, wenn es auch nicht ganz an das normale Präsenzstudium rankommt.
Problematischer sind allerdings die fehlenden Aushilfs-, Werkstudenten- und Abschlußarbeits-Stellen sowie Praktikas, die nahezu komplett weggefallen sind. Grade für Studenten die nicht von Mama und Papa finanziert werden oder noch bei den Eltern wohnen wird es recht ungemütlich. Da wird es einige, vor Allem aus einkommensschwächeren Familien geben, die ihr Studium unter- oder abbrechen müssen. Die Nothilfen und Notkredite sind da nur ein Tropfen auf den heißen Stein.
Ich denke niemand möchte wieder Schul- und Kitaschließungen über Monate. Aber wie soll das alles funktionieren? Welchen Preis zahlen wir dafür? Derzeit ist es in vielen Kitas normal, dass Kinder mit Symptomen wie Schnupfen oder Husten abgewiesen werden. Ich habe zahlreiche Fälle im Bekanntenkreis. Was machen wir aber, ab spätestens November. Also zu einer Zeit, wo Husten und Rotznase seit Jahren zum Alltag in Kitas gehören? Welche Risiken sind wir bereit in Kauf zu nehmen, für unsere Kinder? Welchen Risiken setzen wir den in den Kitas und Schulen Beschäftigten aus? Das alles sind Fragen, auf die es nach derzeitigem Stand nur Abwägungsentscheidungen geben kann, die so oder so Opfer nach sich ziehen. Daher wäre ich erfreut, wenn es darüber jetzt einen Diskurs geben würde.
Ich bin derzeit entspannt. Und ich bin nicht gut im Prognosen abgeben. Aber der Herbst und der Winter machen mir wirklich Sorge. Ich befürchte, dass wird ein Tanz auf Messers Schneide.
Wenn in der Pandemiebekämpfung vom Tanz mit dem Tiger die Rede ist, befinden wir uns jetzt in der Situation, die einzelnen Schritte einzustudieren.
Im Herbst wird der Tiger freigelassen und wenn dann nicht alle Rädchen ineinandergreifen, werden lokale Maßnahmen womöglich nicht mehr ausreichen.
Es gibt bereits ein Medikament das just heute von der EU zugelassen wurde... Remdesivir
Die Corona-App fruchtet auch so langsam, die Infektionszahlen gehen wieder deutlich runter trotz voller Nord-und Ostsee Strände, Demos, Aufstiegspartys mit tausenden Fans, offener Kitas usw usw...
Es ist Zeit für Optimismus statt schon wieder anzufangen darüber zu diskutieren wann die zweite Welle startet und wie schlimm es im Winter werden wird. Angst ist kein guter Ratgeber. Wir sind gut gewappnet in unserem Land und werden entsprechend reagieren wenn es schlechte Entwicklungen gibt.
Ich bin entspannter denn je.
Man hört da grad ja nicht sehr viel.
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/corona-app-knapp-hundert-positive-tests-100.html
Genaue Statistiken sind wohl auch deshalb schwierig, weil der Datenschutz es erschwert, genaue Fallzahlen zu ermitteln. Das hab ich aber nur beim Hörensagen mitbekommen.
Man hört da grad ja nicht sehr viel.
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/corona-app-knapp-hundert-positive-tests-100.html
Genaue Statistiken sind wohl auch deshalb schwierig, weil der Datenschutz es erschwert, genaue Fallzahlen zu ermitteln. Das hab ich aber nur beim Hörensagen mitbekommen.
Man hört da grad ja nicht sehr viel.
Es gibt bereits ein Medikament das just heute von der EU zugelassen wurde... Remdesivir
Die Corona-App fruchtet auch so langsam, die Infektionszahlen gehen wieder deutlich runter trotz voller Nord-und Ostsee Strände, Demos, Aufstiegspartys mit tausenden Fans, offener Kitas usw usw...
Es ist Zeit für Optimismus statt schon wieder anzufangen darüber zu diskutieren wann die zweite Welle startet und wie schlimm es im Winter werden wird. Angst ist kein guter Ratgeber. Wir sind gut gewappnet in unserem Land und werden entsprechend reagieren wenn es schlechte Entwicklungen gibt.
Ich bin entspannter denn je.
gibt es da einen Zusammenhang, haben nicht nur einen Bruchteil überhaupt ihr positives
Ergebnis hinterlegt?
... und von dem Spahn hofft, dass es nicht nur in den USA erhältlich sein wird und das bislang wohl als kleine Hoffnung für Schwerkranke aber keineswegs als "Heil"mittel im Sinne von "nehmen und gut" angesehen werden kann.
"Das Medikament könnte auch die Sterberate senken; etwa 8 Prozent der Patienten starben mit dem Medikament und 11,6 Prozent ohne – Wissenschaftler halten diesen Unterschied aber für zu gering, um mit Sicherheit davon auszugehen, dass er auf das Medikament zurückzuführen ist."
https://www.rnd.de/gesundheit/remdesivir-nebenwirkungen-noch-nicht-genau-erforscht-O5EXHZR7CZCQDE57NYRPNXHUFU.html
Inwiefern tut sie das denn?
Hast Du Zahlen parat, wieviele Kontaktpersonen frühzeitg gewarnt werden konnten? Kennst Du Statistiken, inwieweit man dadurch von weniger Infektionen ausgeht?
Die Infektionszahlen gehen wieder deutlich runter, weil die Fleischer rausfallen.
Am 28. und 29.6. waren es halb so viele wie gestern und vorgestern. Was geht denn da "deutlich runter" und was liest Du denn für Zahlenmaterial?
Ich möchte Dir wirklich nicht zu nahe treten. Aber diese Sätze erinnern mich an jemand. Ich komm noch drauf.
Ab Montag machen die Kitas in Hessen erst so richtig "auf". Bisher war reduzierte Notbetreuung bzw. unter strengen Hygieneauflagen, was sich auf die Gruppengrößen und die Durchmischung ausgewirkt hat. Hier kommt es uns zu Gute, dass jetzt die Ferien beginnen und natürlich nicht die volle Kapelle an Kindern aufmarschiert, außerdem sind zumindest in meinem Beobachtungsbereich die Eltern sehr kooperativ und verzichten auf Betreuung, wenn sie selbst nicht arbeiten müssen.
Ab 17.8 geht es in den hessischen Schulen im Normalbetrieb weiter. Dann fallen automatisch die Abstandsregelungen weg, Sportunterricht ist wieder möglich usw.
Die Familien kommen aus den Urlaubsregionen zurück, deren Kinder besuchen dann alle zusammen die Einrichtungen. Die logische Folge wird sein, dass auch die Eltern vermehrt an den Arbeitsplatz zurück können/müssen.
Ab dann beginnt die Feuerprobe. Ich sehe wenig Gründe für Optimismus im Hinblick auf diese Situation, auch als jemand der dort als direkter Beteiligter drin steckt. Hoffnung, dass es gut geht, kann ich nachvollziehen, die habe ich auch, aber halt wie gesagt keinen Optimismus.
Aha. Wo sind denn die Konzepte für den Kita-Betrieb ab Herbst? Wie ist denn die Planung, wenn es an Schulen positive Fälle gibt? Soll dann die ganze Schule in Quarantäne oder im DFL-Style nur einzelne Personen? Wie ist es mit Erkältungssymptomen bei Kindern oder Familienmitgliedern der Kita- und Schulkinder? Müssen die dann alle bei laufender Nase für 2 Wochen zuhause bleiben? Wie hilft man dann den Eltern, die Kleinkinder in der Kita haben und sich darauf einstellen müssen, 2 Wochen zuhause zu bleiben, 3 Tage arbeiten zu gehen und dann wieder 2 Wochen das Kind zuhause betreuen müssen? Und das von Oktober bis April? Gleiches bei Schulkindern. Wie gehen wir mit der Risikogruppe unter Erzieherinnen und Erziehern um? Oder Risikogruppe bei Lehrerinnen und Lehrern und sonstigem Personal in Schulen und Kitas? Sind wir bereit die im schlimmsten Fall zu opfern oder eher zu schützen? Wenn wir dafür so gut gewappnet sind, dann wird sich doch sicher die Kultusministerkonferenz dazu schon Gedanken gemacht haben und den dafür nötigen gesellschaftlichen Diskurs darüber aufgegriffen haben, oder? Hast du dafür mal einen Link? Oder sonst irgendeine Grundlage, worauf sich dein Optimismus stützt. Ich würde diesen Optimismus sehr gerne teilen, aber dafür bräuchte ich vermutlich deine Fakten.
Es gibt bereits ein Medikament das just heute von der EU zugelassen wurde... Remdesivir
Die Corona-App fruchtet auch so langsam, die Infektionszahlen gehen wieder deutlich runter trotz voller Nord-und Ostsee Strände, Demos, Aufstiegspartys mit tausenden Fans, offener Kitas usw usw...
Es ist Zeit für Optimismus statt schon wieder anzufangen darüber zu diskutieren wann die zweite Welle startet und wie schlimm es im Winter werden wird. Angst ist kein guter Ratgeber. Wir sind gut gewappnet in unserem Land und werden entsprechend reagieren wenn es schlechte Entwicklungen gibt.
Ich bin entspannter denn je.
gibt es da einen Zusammenhang, haben nicht nur einen Bruchteil überhaupt ihr positives
Ergebnis hinterlegt?
Es gibt bereits ein Medikament das just heute von der EU zugelassen wurde... Remdesivir
Die Corona-App fruchtet auch so langsam, die Infektionszahlen gehen wieder deutlich runter trotz voller Nord-und Ostsee Strände, Demos, Aufstiegspartys mit tausenden Fans, offener Kitas usw usw...
Es ist Zeit für Optimismus statt schon wieder anzufangen darüber zu diskutieren wann die zweite Welle startet und wie schlimm es im Winter werden wird. Angst ist kein guter Ratgeber. Wir sind gut gewappnet in unserem Land und werden entsprechend reagieren wenn es schlechte Entwicklungen gibt.
Ich bin entspannter denn je.
... und von dem Spahn hofft, dass es nicht nur in den USA erhältlich sein wird und das bislang wohl als kleine Hoffnung für Schwerkranke aber keineswegs als "Heil"mittel im Sinne von "nehmen und gut" angesehen werden kann.
"Das Medikament könnte auch die Sterberate senken; etwa 8 Prozent der Patienten starben mit dem Medikament und 11,6 Prozent ohne – Wissenschaftler halten diesen Unterschied aber für zu gering, um mit Sicherheit davon auszugehen, dass er auf das Medikament zurückzuführen ist."
https://www.rnd.de/gesundheit/remdesivir-nebenwirkungen-noch-nicht-genau-erforscht-O5EXHZR7CZCQDE57NYRPNXHUFU.html
Inwiefern tut sie das denn?
Hast Du Zahlen parat, wieviele Kontaktpersonen frühzeitg gewarnt werden konnten? Kennst Du Statistiken, inwieweit man dadurch von weniger Infektionen ausgeht?
Die Infektionszahlen gehen wieder deutlich runter, weil die Fleischer rausfallen.
Am 28. und 29.6. waren es halb so viele wie gestern und vorgestern. Was geht denn da "deutlich runter" und was liest Du denn für Zahlenmaterial?
Ich möchte Dir wirklich nicht zu nahe treten. Aber diese Sätze erinnern mich an jemand. Ich komm noch drauf.
pfeifen im Wald vielleicht?
Ich komm auch gerade nicht auf den Namen. So einer, mit gelben Harren....Wie hieß der denn noch gleich?
... und von dem Spahn hofft, dass es nicht nur in den USA erhältlich sein wird und das bislang wohl als kleine Hoffnung für Schwerkranke aber keineswegs als "Heil"mittel im Sinne von "nehmen und gut" angesehen werden kann.
"Das Medikament könnte auch die Sterberate senken; etwa 8 Prozent der Patienten starben mit dem Medikament und 11,6 Prozent ohne – Wissenschaftler halten diesen Unterschied aber für zu gering, um mit Sicherheit davon auszugehen, dass er auf das Medikament zurückzuführen ist."
https://www.rnd.de/gesundheit/remdesivir-nebenwirkungen-noch-nicht-genau-erforscht-O5EXHZR7CZCQDE57NYRPNXHUFU.html
Inwiefern tut sie das denn?
Hast Du Zahlen parat, wieviele Kontaktpersonen frühzeitg gewarnt werden konnten? Kennst Du Statistiken, inwieweit man dadurch von weniger Infektionen ausgeht?
Die Infektionszahlen gehen wieder deutlich runter, weil die Fleischer rausfallen.
Am 28. und 29.6. waren es halb so viele wie gestern und vorgestern. Was geht denn da "deutlich runter" und was liest Du denn für Zahlenmaterial?
Ich möchte Dir wirklich nicht zu nahe treten. Aber diese Sätze erinnern mich an jemand. Ich komm noch drauf.
pfeifen im Wald vielleicht?
... und von dem Spahn hofft, dass es nicht nur in den USA erhältlich sein wird und das bislang wohl als kleine Hoffnung für Schwerkranke aber keineswegs als "Heil"mittel im Sinne von "nehmen und gut" angesehen werden kann.
"Das Medikament könnte auch die Sterberate senken; etwa 8 Prozent der Patienten starben mit dem Medikament und 11,6 Prozent ohne – Wissenschaftler halten diesen Unterschied aber für zu gering, um mit Sicherheit davon auszugehen, dass er auf das Medikament zurückzuführen ist."
https://www.rnd.de/gesundheit/remdesivir-nebenwirkungen-noch-nicht-genau-erforscht-O5EXHZR7CZCQDE57NYRPNXHUFU.html
Inwiefern tut sie das denn?
Hast Du Zahlen parat, wieviele Kontaktpersonen frühzeitg gewarnt werden konnten? Kennst Du Statistiken, inwieweit man dadurch von weniger Infektionen ausgeht?
Die Infektionszahlen gehen wieder deutlich runter, weil die Fleischer rausfallen.
Am 28. und 29.6. waren es halb so viele wie gestern und vorgestern. Was geht denn da "deutlich runter" und was liest Du denn für Zahlenmaterial?
Ich möchte Dir wirklich nicht zu nahe treten. Aber diese Sätze erinnern mich an jemand. Ich komm noch drauf.
Ich komm auch gerade nicht auf den Namen. So einer, mit gelben Harren....Wie hieß der denn noch gleich?
Bart Simpson?
Ich komm auch gerade nicht auf den Namen. So einer, mit gelben Harren....Wie hieß der denn noch gleich?
Bart Simpson?
Den hatte ich auch im Kopf, aber der isses nicht.
Es gibt bereits ein Medikament das just heute von der EU zugelassen wurde... Remdesivir
Die Corona-App fruchtet auch so langsam, die Infektionszahlen gehen wieder deutlich runter trotz voller Nord-und Ostsee Strände, Demos, Aufstiegspartys mit tausenden Fans, offener Kitas usw usw...
Es ist Zeit für Optimismus statt schon wieder anzufangen darüber zu diskutieren wann die zweite Welle startet und wie schlimm es im Winter werden wird. Angst ist kein guter Ratgeber. Wir sind gut gewappnet in unserem Land und werden entsprechend reagieren wenn es schlechte Entwicklungen gibt.
Ich bin entspannter denn je.
Ab Montag machen die Kitas in Hessen erst so richtig "auf". Bisher war reduzierte Notbetreuung bzw. unter strengen Hygieneauflagen, was sich auf die Gruppengrößen und die Durchmischung ausgewirkt hat. Hier kommt es uns zu Gute, dass jetzt die Ferien beginnen und natürlich nicht die volle Kapelle an Kindern aufmarschiert, außerdem sind zumindest in meinem Beobachtungsbereich die Eltern sehr kooperativ und verzichten auf Betreuung, wenn sie selbst nicht arbeiten müssen.
Ab 17.8 geht es in den hessischen Schulen im Normalbetrieb weiter. Dann fallen automatisch die Abstandsregelungen weg, Sportunterricht ist wieder möglich usw.
Die Familien kommen aus den Urlaubsregionen zurück, deren Kinder besuchen dann alle zusammen die Einrichtungen. Die logische Folge wird sein, dass auch die Eltern vermehrt an den Arbeitsplatz zurück können/müssen.
Ab dann beginnt die Feuerprobe. Ich sehe wenig Gründe für Optimismus im Hinblick auf diese Situation, auch als jemand der dort als direkter Beteiligter drin steckt. Hoffnung, dass es gut geht, kann ich nachvollziehen, die habe ich auch, aber halt wie gesagt keinen Optimismus.
Bart Simpson?
Den hatte ich auch im Kopf, aber der isses nicht.
Sponge Bob?
Den hatte ich auch im Kopf, aber der isses nicht.
Sponge Bob?
Ja, so ähnlich sieht er aus! Aber er isses auch nicht.
Es gibt bereits ein Medikament das just heute von der EU zugelassen wurde... Remdesivir
Die Corona-App fruchtet auch so langsam, die Infektionszahlen gehen wieder deutlich runter trotz voller Nord-und Ostsee Strände, Demos, Aufstiegspartys mit tausenden Fans, offener Kitas usw usw...
Es ist Zeit für Optimismus statt schon wieder anzufangen darüber zu diskutieren wann die zweite Welle startet und wie schlimm es im Winter werden wird. Angst ist kein guter Ratgeber. Wir sind gut gewappnet in unserem Land und werden entsprechend reagieren wenn es schlechte Entwicklungen gibt.
Ich bin entspannter denn je.
Aha. Wo sind denn die Konzepte für den Kita-Betrieb ab Herbst? Wie ist denn die Planung, wenn es an Schulen positive Fälle gibt? Soll dann die ganze Schule in Quarantäne oder im DFL-Style nur einzelne Personen? Wie ist es mit Erkältungssymptomen bei Kindern oder Familienmitgliedern der Kita- und Schulkinder? Müssen die dann alle bei laufender Nase für 2 Wochen zuhause bleiben? Wie hilft man dann den Eltern, die Kleinkinder in der Kita haben und sich darauf einstellen müssen, 2 Wochen zuhause zu bleiben, 3 Tage arbeiten zu gehen und dann wieder 2 Wochen das Kind zuhause betreuen müssen? Und das von Oktober bis April? Gleiches bei Schulkindern. Wie gehen wir mit der Risikogruppe unter Erzieherinnen und Erziehern um? Oder Risikogruppe bei Lehrerinnen und Lehrern und sonstigem Personal in Schulen und Kitas? Sind wir bereit die im schlimmsten Fall zu opfern oder eher zu schützen? Wenn wir dafür so gut gewappnet sind, dann wird sich doch sicher die Kultusministerkonferenz dazu schon Gedanken gemacht haben und den dafür nötigen gesellschaftlichen Diskurs darüber aufgegriffen haben, oder? Hast du dafür mal einen Link? Oder sonst irgendeine Grundlage, worauf sich dein Optimismus stützt. Ich würde diesen Optimismus sehr gerne teilen, aber dafür bräuchte ich vermutlich deine Fakten.
Sponge Bob?
Ja, so ähnlich sieht er aus! Aber er isses auch nicht.
Den hatte ich auch im Kopf, aber der isses nicht.
Aha. Wo sind denn die Konzepte für den Kita-Betrieb ab Herbst? Wie ist denn die Planung, wenn es an Schulen positive Fälle gibt? Soll dann die ganze Schule in Quarantäne oder im DFL-Style nur einzelne Personen? Wie ist es mit Erkältungssymptomen bei Kindern oder Familienmitgliedern der Kita- und Schulkinder? Müssen die dann alle bei laufender Nase für 2 Wochen zuhause bleiben? Wie hilft man dann den Eltern, die Kleinkinder in der Kita haben und sich darauf einstellen müssen, 2 Wochen zuhause zu bleiben, 3 Tage arbeiten zu gehen und dann wieder 2 Wochen das Kind zuhause betreuen müssen? Und das von Oktober bis April? Gleiches bei Schulkindern. Wie gehen wir mit der Risikogruppe unter Erzieherinnen und Erziehern um? Oder Risikogruppe bei Lehrerinnen und Lehrern und sonstigem Personal in Schulen und Kitas? Sind wir bereit die im schlimmsten Fall zu opfern oder eher zu schützen? Wenn wir dafür so gut gewappnet sind, dann wird sich doch sicher die Kultusministerkonferenz dazu schon Gedanken gemacht haben und den dafür nötigen gesellschaftlichen Diskurs darüber aufgegriffen haben, oder? Hast du dafür mal einen Link? Oder sonst irgendeine Grundlage, worauf sich dein Optimismus stützt. Ich würde diesen Optimismus sehr gerne teilen, aber dafür bräuchte ich vermutlich deine Fakten.