Ja, ich erlebe das auch. Arbeitskollege kommt mir auch mit "Der Virus ist weg" und ähnlichen Weisheiten um die Ecke.
Die Weisheiten würde ich nicht verbreiten, aber ich bin auch nicht mehr so abstandswahrend unterwegs wie noch vor paar Monaten. Es ist auch einfach mal schön, einen Meter neben dem Kollegen zu sitzen und auch mal auf die Schulter zu klopfen. Ich denke, ich agiere nicht so wie vor Corona, aber auch nicht mehr so wie in der Hochphase. Es ist so ein Zwischending. So ganz ohne "Nähe" auf Dauer geht es eben auch nicht. Das hat mich emotional nach 4 Monaten schon ziemlich geschlaucht und auch gesundheitliche Folgen gehabt.
Zum Beispiel macht unser Team wieder zusammen Mittagspause, aber nicht mehr in einem der Büros wie vor Corona eng beisammen, sondern im Flur mit 1 bis 1,50 Meter Abstand. Das meinte ich mit Zwischending.
Keine Massenveranstaltungen in geschlossenen Räumen und Nachverfolgung ermöglichen. Die beiden Rezepte dürften reichen, um es kontrollierbar zu halten.
Wie gesagt: Meiner Meinung nach kann man den Leuten am Friedi und an der Kleinmarkthalle nicht, oder zumindest nicht pauschal, unterstellen, dass sie egoistisch und rücksichtslos wären.
Es steht dir natürlich frei das anders zu sehen, ich habe aber das Gefühl, dass es dir mehr um Verhältnisse wie am Opernplatz geht. Und zwischen diesen Locations besteht nach eigener Beobachtung ein himmelweiter Unterschied was Benehmen und auch das Hinterlassen von Müll angeht. In diese Richtung hat sich auch die Frankfurter Umweltdezernentin geäußert: Die Leute mit Kampagnen und den Sauberkeitsbotschaftern von #CleanFFM zum Umdenken bewegen, wie es - wie sie sagt, erfolgreich - in den vergangenen Jahren am Freitagabend-Hotspot Friedberger Platz und am Mainufer geschehen sei, hält Heilig für nicht ganz so einfach: "Am Opernplatz ist das eine andere Szene."https://www.hessenschau.de/gesellschaft/opernplatz-zugemuellt-neue-massnahmen-nach-strassenpartys-in-frankfurt,corona-party-muell-100.html
auch an der Kleinmarkthalle/F Platz gelten Abstandsregeln. Nach einem Gespräch mit einer Verkäuferin von der Kleinmarkthalle wird es einem ganz anders, kein Eingang möglich so voll war es, Ordnungsamt muss da für Kontrollen sorgen, dazu nach vor Hauseingängen zu sch.....
da erlaube ich mir die Bezeichnung "rücksichtslos", denke da wären noch andere Attribute angebracht
Ja, ich erlebe das auch. Arbeitskollege kommt mir auch mit "Der Virus ist weg" und ähnlichen Weisheiten um die Ecke.
Die Weisheiten würde ich nicht verbreiten, aber ich bin auch nicht mehr so abstandswahrend unterwegs wie noch vor paar Monaten. Es ist auch einfach mal schön, einen Meter neben dem Kollegen zu sitzen und auch mal auf die Schulter zu klopfen. Ich denke, ich agiere nicht so wie vor Corona, aber auch nicht mehr so wie in der Hochphase. Es ist so ein Zwischending. So ganz ohne "Nähe" auf Dauer geht es eben auch nicht. Das hat mich emotional nach 4 Monaten schon ziemlich geschlaucht und auch gesundheitliche Folgen gehabt.
Zum Beispiel macht unser Team wieder zusammen Mittagspause, aber nicht mehr in einem der Büros wie vor Corona eng beisammen, sondern im Flur mit 1 bis 1,50 Meter Abstand. Das meinte ich mit Zwischending.
Keine Massenveranstaltungen in geschlossenen Räumen und Nachverfolgung ermöglichen. Die beiden Rezepte dürften reichen, um es kontrollierbar zu halten.
Keine Massenveranstaltungen in geschlossenen Räumen und Nachverfolgung ermöglichen. Die beiden Rezepte dürften reichen, um es kontrollierbar zu halten.
Du hat ja oft mit deinen Prognosen Recht behalten, daher freue ich mich über deinen Optimismus. Für mich wird unter anderem entscheidend sein, wie sich das Virus-Geschehen nach der Rückkehr zum ganz normalen Schul- und Kitabetrieb nach den Sommerferien und in den Herbst und Winter hinein entwickelt. Wenn dann die Fallzahlen niedrig bleiben, steige ich voll mit ein in den Optimismus.
Da stimme ich dir durchaus zu. Ich mach auch wieder mit 1-2 Kollegen Pause und wir sitzen dementsprechend auch mal zusammen im Auto. Wir verhalten uns aber ansonsten verantwortungsvoll und: Wir beide würden auch nicht auf die Barrikaden gehen, wenn wegen steigender Zahlen wieder strengere Maßnahmen verhängt werden. Insofern graut es mir schon leicht vor dem Herbst, weil ich nicht sehe, dass sich die Leute, die ich z. B. jetzt auf dem Heimweg mit 10-20 Leuten am Weinstand in Bonames rumstehen sehe, und sich gerade wieder an ihr normales Leben gewöhnen, sich dann wieder brav alleine oder mit maximal 2-3 Leuten zuhause hinhocken.
Wie gesagt: Meiner Meinung nach kann man den Leuten am Friedi und an der Kleinmarkthalle nicht, oder zumindest nicht pauschal, unterstellen, dass sie egoistisch und rücksichtslos wären.
Es steht dir natürlich frei das anders zu sehen, ich habe aber das Gefühl, dass es dir mehr um Verhältnisse wie am Opernplatz geht. Und zwischen diesen Locations besteht nach eigener Beobachtung ein himmelweiter Unterschied was Benehmen und auch das Hinterlassen von Müll angeht. In diese Richtung hat sich auch die Frankfurter Umweltdezernentin geäußert: Die Leute mit Kampagnen und den Sauberkeitsbotschaftern von #CleanFFM zum Umdenken bewegen, wie es - wie sie sagt, erfolgreich - in den vergangenen Jahren am Freitagabend-Hotspot Friedberger Platz und am Mainufer geschehen sei, hält Heilig für nicht ganz so einfach: "Am Opernplatz ist das eine andere Szene."https://www.hessenschau.de/gesellschaft/opernplatz-zugemuellt-neue-massnahmen-nach-strassenpartys-in-frankfurt,corona-party-muell-100.html
auch an der Kleinmarkthalle/F Platz gelten Abstandsregeln. Nach einem Gespräch mit einer Verkäuferin von der Kleinmarkthalle wird es einem ganz anders, kein Eingang möglich so voll war es, Ordnungsamt muss da für Kontrollen sorgen, dazu nach vor Hauseingängen zu sch.....
da erlaube ich mir die Bezeichnung "rücksichtslos", denke da wären noch andere Attribute angebracht
Gestern bin ich von der Adriaküste zu einer dreitägigen Radreise in die Alpen gestartet und dabei durch diverse Orte gekommen. Mir fiel dabei auf, dass die Menschen in größeren Ortschaften, selbst wenn sie völlig allein unterwegs sind, überwiegend mit Maske unterwegs sind. Das war teilweise schon krass, wenn da jemand mutterseelenallein an einer Ampel steht und die Maske trägt. Zustände wie am Opernplatz oder ein Aufbegehren wie in Serbien scheinen mir hier unmöglich.
Zum Opernplatz fällt mir nichts mehr ein. Das ist einfach nur zum kotzen. Die Situation an der Kleinmarkthalle und am Friedberger Platz mag sich weniger dramatisch darstellen und mir ist auch bewusst, dass nicht jeder wie ich drei Tage durch die Alpen fahren und dabei komplett entspannen kann, sondern dass es Menschen gibt, die soziale Kontakte und das Miteinander benötigen, um glücklich zu sein. Dass dabei aber auf Abstands- und Hygieneregeln geschissen wird und man dann auch noch dafür angemacht wird, wenn man diese weiter einhält, ist einfach nur zum Kotzen. Aber klar, wer hat schon Angst vor einem kleinen Grippchen von dem die Regierung und die Systemmedien behaupten, es sei etwas ganz dramatisches *kotzsmilie*
Ja, ich erlebe das auch. Arbeitskollege kommt mir auch mit "Der Virus ist weg" und ähnlichen Weisheiten um die Ecke.
Die Weisheiten würde ich nicht verbreiten, aber ich bin auch nicht mehr so abstandswahrend unterwegs wie noch vor paar Monaten. Es ist auch einfach mal schön, einen Meter neben dem Kollegen zu sitzen und auch mal auf die Schulter zu klopfen. Ich denke, ich agiere nicht so wie vor Corona, aber auch nicht mehr so wie in der Hochphase. Es ist so ein Zwischending. So ganz ohne "Nähe" auf Dauer geht es eben auch nicht. Das hat mich emotional nach 4 Monaten schon ziemlich geschlaucht und auch gesundheitliche Folgen gehabt.
Zum Beispiel macht unser Team wieder zusammen Mittagspause, aber nicht mehr in einem der Büros wie vor Corona eng beisammen, sondern im Flur mit 1 bis 1,50 Meter Abstand. Das meinte ich mit Zwischending.
Keine Massenveranstaltungen in geschlossenen Räumen und Nachverfolgung ermöglichen. Die beiden Rezepte dürften reichen, um es kontrollierbar zu halten.
Keine Massenveranstaltungen in geschlossenen Räumen und Nachverfolgung ermöglichen. Die beiden Rezepte dürften reichen, um es kontrollierbar zu halten.
Du hat ja oft mit deinen Prognosen Recht behalten, daher freue ich mich über deinen Optimismus. Für mich wird unter anderem entscheidend sein, wie sich das Virus-Geschehen nach der Rückkehr zum ganz normalen Schul- und Kitabetrieb nach den Sommerferien und in den Herbst und Winter hinein entwickelt. Wenn dann die Fallzahlen niedrig bleiben, steige ich voll mit ein in den Optimismus.
Ja, ich erlebe das auch. Arbeitskollege kommt mir auch mit "Der Virus ist weg" und ähnlichen Weisheiten um die Ecke.
Die Weisheiten würde ich nicht verbreiten, aber ich bin auch nicht mehr so abstandswahrend unterwegs wie noch vor paar Monaten. Es ist auch einfach mal schön, einen Meter neben dem Kollegen zu sitzen und auch mal auf die Schulter zu klopfen. Ich denke, ich agiere nicht so wie vor Corona, aber auch nicht mehr so wie in der Hochphase. Es ist so ein Zwischending. So ganz ohne "Nähe" auf Dauer geht es eben auch nicht. Das hat mich emotional nach 4 Monaten schon ziemlich geschlaucht und auch gesundheitliche Folgen gehabt.
Zum Beispiel macht unser Team wieder zusammen Mittagspause, aber nicht mehr in einem der Büros wie vor Corona eng beisammen, sondern im Flur mit 1 bis 1,50 Meter Abstand. Das meinte ich mit Zwischending.
Keine Massenveranstaltungen in geschlossenen Räumen und Nachverfolgung ermöglichen. Die beiden Rezepte dürften reichen, um es kontrollierbar zu halten.
Da stimme ich dir durchaus zu. Ich mach auch wieder mit 1-2 Kollegen Pause und wir sitzen dementsprechend auch mal zusammen im Auto. Wir verhalten uns aber ansonsten verantwortungsvoll und: Wir beide würden auch nicht auf die Barrikaden gehen, wenn wegen steigender Zahlen wieder strengere Maßnahmen verhängt werden. Insofern graut es mir schon leicht vor dem Herbst, weil ich nicht sehe, dass sich die Leute, die ich z. B. jetzt auf dem Heimweg mit 10-20 Leuten am Weinstand in Bonames rumstehen sehe, und sich gerade wieder an ihr normales Leben gewöhnen, sich dann wieder brav alleine oder mit maximal 2-3 Leuten zuhause hinhocken.
Insofern graut es mir schon leicht vor dem Herbst, weil ich nicht sehe, dass sich die Leute, die ich z. B. jetzt auf dem Heimweg mit 10-20 Leuten am Weinstand in Bonames rumstehen sehe, und sich gerade wieder an ihr normales Leben gewöhnen, sich dann wieder brav alleine oder mit maximal 2-3 Leuten zuhause hinhocken.
Einen zweiten Lockdown wird unsere Gesellschaft und Bevölkerung vermutlich nicht aushalten, es würde zu massiven Unruhen und Aufständen kommen. Selbst der gemäßigte Teil der Bevölkerung wird dann aufbegehren. So eine Geschichte kannst du eigentlich nur einmalig machen, zumindest Bundesweit, örtlich begrenzt in bestimmten Gebieten oder Landkreisen ist das schon eher möglich. Und genau in diese Richtung wird es laufen wenn die zweite Welle kommt... aber auch dann wird es wohl wesentlich schwieriger werden die Menschen für solch eine Maßnahme hinter sich zu bringen. So reibungslos wie von März-Mai wird das nicht mehr funktionieren.
Es sei denn es gibt eine katastrophale Steigerung der Infektionen und eine Überforderung des Gesundheitssystems, eine hohe Anzahl von Toten (noch höher wie wir sie hatten), das wäre wohl der einzige Zustand der eintreten müsste um einen Lockdown wie wir ihn hatten der Bevölkerung nochmals verklickern zu können ohne massiven Widerstand zu erfahren.
gestern unfreiwillig mit einem VTler zu tun gehabt, vermutlich war der auch -wenig überraschend- nicht ganz dicht im oberen Bereich
Er rückte mir beim Heimgehen nach dem Einkauf sehr auf die Pelle, so was mag ich nicht und zwar losgelöst von Corona, auch beim Rad fahren habe ich so was nicht gerne, wenn zu dicht aufgefahren wird. Ich habe es ihm freundlcih erklärt, dass es nichts mit Corona zu tun hat und nichts mit ihm persönlich, da wurde er ausfällig "sind die krankenhäuser überfüllt wegen Corona?", "ja , ja alle AfD ler sind Nazis", "man darf seine Meinung nicht mehr sagen".....und hat dann mich angehustet, vermitlich fand er das witzig
ich habe ihm klar zu verstehen gegeben, dass ich keinerlei Interesse an seinen absurden Theorien habe und bin schnell meines Weges gegangen. Ich hatte mir den Feierabend Beginn anders vorgestellt
gestern unfreiwillig mit einem VTler zu tun gehabt, vermutlich war der auch -wenig überraschend- nicht ganz dicht im oberen Bereich
Er rückte mir beim Heimgehen nach dem Einkauf sehr auf die Pelle, so was mag ich nicht und zwar losgelöst von Corona, auch beim Rad fahren habe ich so was nicht gerne, wenn zu dicht aufgefahren wird. Ich habe es ihm freundlcih erklärt, dass es nichts mit Corona zu tun hat und nichts mit ihm persönlich, da wurde er ausfällig "sind die krankenhäuser überfüllt wegen Corona?", "ja , ja alle AfD ler sind Nazis", "man darf seine Meinung nicht mehr sagen".....und hat dann mich angehustet, vermitlich fand er das witzig
ich habe ihm klar zu verstehen gegeben, dass ich keinerlei Interesse an seinen absurden Theorien habe und bin schnell meines Weges gegangen. Ich hatte mir den Feierabend Beginn anders vorgestellt
Hätte der mich angehustet, hätte der meinen Stiefel in den Eiern, danach die Faust im Gesicht und danach eine Anzeige wegen versuchten Totschlages am Hals!
Den finde ich immer am Besten von diesen Gestalten. Sagen die ganze Zeit ihre Meinung und jammern dann rum das sie es nicht dürften. Was diese Gestalten meinen, das sie für ihre saublöde Meinung Gegenwind bekommen und damit nicht zurecht kommen. Die heulen nur rum weil sie keiner ernst nimmt und für das hält was sie sind, nämlich Idioten.
gestern unfreiwillig mit einem VTler zu tun gehabt, vermutlich war der auch -wenig überraschend- nicht ganz dicht im oberen Bereich
Er rückte mir beim Heimgehen nach dem Einkauf sehr auf die Pelle, so was mag ich nicht und zwar losgelöst von Corona, auch beim Rad fahren habe ich so was nicht gerne, wenn zu dicht aufgefahren wird. Ich habe es ihm freundlcih erklärt, dass es nichts mit Corona zu tun hat und nichts mit ihm persönlich, da wurde er ausfällig "sind die krankenhäuser überfüllt wegen Corona?", "ja , ja alle AfD ler sind Nazis", "man darf seine Meinung nicht mehr sagen".....und hat dann mich angehustet, vermitlich fand er das witzig
ich habe ihm klar zu verstehen gegeben, dass ich keinerlei Interesse an seinen absurden Theorien habe und bin schnell meines Weges gegangen. Ich hatte mir den Feierabend Beginn anders vorgestellt
gestern unfreiwillig mit einem VTler zu tun gehabt, vermutlich war der auch -wenig überraschend- nicht ganz dicht im oberen Bereich
Er rückte mir beim Heimgehen nach dem Einkauf sehr auf die Pelle, so was mag ich nicht und zwar losgelöst von Corona, auch beim Rad fahren habe ich so was nicht gerne, wenn zu dicht aufgefahren wird. Ich habe es ihm freundlcih erklärt, dass es nichts mit Corona zu tun hat und nichts mit ihm persönlich, da wurde er ausfällig "sind die krankenhäuser überfüllt wegen Corona?", "ja , ja alle AfD ler sind Nazis", "man darf seine Meinung nicht mehr sagen".....und hat dann mich angehustet, vermitlich fand er das witzig
ich habe ihm klar zu verstehen gegeben, dass ich keinerlei Interesse an seinen absurden Theorien habe und bin schnell meines Weges gegangen. Ich hatte mir den Feierabend Beginn anders vorgestellt
Hätte der mich angehustet, hätte der meinen Stiefel in den Eiern, danach die Faust im Gesicht und danach eine Anzeige wegen versuchten Totschlages am Hals!
gestern unfreiwillig mit einem VTler zu tun gehabt, vermutlich war der auch -wenig überraschend- nicht ganz dicht im oberen Bereich
Er rückte mir beim Heimgehen nach dem Einkauf sehr auf die Pelle, so was mag ich nicht und zwar losgelöst von Corona, auch beim Rad fahren habe ich so was nicht gerne, wenn zu dicht aufgefahren wird. Ich habe es ihm freundlcih erklärt, dass es nichts mit Corona zu tun hat und nichts mit ihm persönlich, da wurde er ausfällig "sind die krankenhäuser überfüllt wegen Corona?", "ja , ja alle AfD ler sind Nazis", "man darf seine Meinung nicht mehr sagen".....und hat dann mich angehustet, vermitlich fand er das witzig
ich habe ihm klar zu verstehen gegeben, dass ich keinerlei Interesse an seinen absurden Theorien habe und bin schnell meines Weges gegangen. Ich hatte mir den Feierabend Beginn anders vorgestellt
Hätte der mich angehustet, hätte der meinen Stiefel in den Eiern, danach die Faust im Gesicht und danach eine Anzeige wegen versuchten Totschlages am Hals!
Ich verstehe deinen Ärger, aber es entbehrt schon nicht einer gewissen Ironie, jemanden erst brutal traktieren und dann wegen versuchten Totschlags anzeigen zu wollen
gestern unfreiwillig mit einem VTler zu tun gehabt, vermutlich war der auch -wenig überraschend- nicht ganz dicht im oberen Bereich
Er rückte mir beim Heimgehen nach dem Einkauf sehr auf die Pelle, so was mag ich nicht und zwar losgelöst von Corona, auch beim Rad fahren habe ich so was nicht gerne, wenn zu dicht aufgefahren wird. Ich habe es ihm freundlcih erklärt, dass es nichts mit Corona zu tun hat und nichts mit ihm persönlich, da wurde er ausfällig "sind die krankenhäuser überfüllt wegen Corona?", "ja , ja alle AfD ler sind Nazis", "man darf seine Meinung nicht mehr sagen".....und hat dann mich angehustet, vermitlich fand er das witzig
ich habe ihm klar zu verstehen gegeben, dass ich keinerlei Interesse an seinen absurden Theorien habe und bin schnell meines Weges gegangen. Ich hatte mir den Feierabend Beginn anders vorgestellt
Hätte der mich angehustet, hätte der meinen Stiefel in den Eiern, danach die Faust im Gesicht und danach eine Anzeige wegen versuchten Totschlages am Hals!
gestern unfreiwillig mit einem VTler zu tun gehabt, vermutlich war der auch -wenig überraschend- nicht ganz dicht im oberen Bereich
Er rückte mir beim Heimgehen nach dem Einkauf sehr auf die Pelle, so was mag ich nicht und zwar losgelöst von Corona, auch beim Rad fahren habe ich so was nicht gerne, wenn zu dicht aufgefahren wird. Ich habe es ihm freundlcih erklärt, dass es nichts mit Corona zu tun hat und nichts mit ihm persönlich, da wurde er ausfällig "sind die krankenhäuser überfüllt wegen Corona?", "ja , ja alle AfD ler sind Nazis", "man darf seine Meinung nicht mehr sagen".....und hat dann mich angehustet, vermitlich fand er das witzig
ich habe ihm klar zu verstehen gegeben, dass ich keinerlei Interesse an seinen absurden Theorien habe und bin schnell meines Weges gegangen. Ich hatte mir den Feierabend Beginn anders vorgestellt
Hätte der mich angehustet, hätte der meinen Stiefel in den Eiern, danach die Faust im Gesicht und danach eine Anzeige wegen versuchten Totschlages am Hals!
Ich verstehe deinen Ärger, aber es entbehrt schon nicht einer gewissen Ironie, jemanden erst brutal traktieren und dann wegen versuchten Totschlags anzeigen zu wollen
gestern unfreiwillig mit einem VTler zu tun gehabt, vermutlich war der auch -wenig überraschend- nicht ganz dicht im oberen Bereich
Er rückte mir beim Heimgehen nach dem Einkauf sehr auf die Pelle, so was mag ich nicht und zwar losgelöst von Corona, auch beim Rad fahren habe ich so was nicht gerne, wenn zu dicht aufgefahren wird. Ich habe es ihm freundlcih erklärt, dass es nichts mit Corona zu tun hat und nichts mit ihm persönlich, da wurde er ausfällig "sind die krankenhäuser überfüllt wegen Corona?", "ja , ja alle AfD ler sind Nazis", "man darf seine Meinung nicht mehr sagen".....und hat dann mich angehustet, vermitlich fand er das witzig
ich habe ihm klar zu verstehen gegeben, dass ich keinerlei Interesse an seinen absurden Theorien habe und bin schnell meines Weges gegangen. Ich hatte mir den Feierabend Beginn anders vorgestellt
Hätte der mich angehustet, hätte der meinen Stiefel in den Eiern, danach die Faust im Gesicht und danach eine Anzeige wegen versuchten Totschlages am Hals!
Ich verstehe deinen Ärger, aber es entbehrt schon nicht einer gewissen Ironie, jemanden erst brutal traktieren und dann wegen versuchten Totschlags anzeigen zu wollen
Als Risikoperson, die ich nun mal bin, ist so etwas schon lebensgefährlich für mich wenn jemand wirklich Corona hat und mich anhustet.
gestern unfreiwillig mit einem VTler zu tun gehabt, vermutlich war der auch -wenig überraschend- nicht ganz dicht im oberen Bereich
Er rückte mir beim Heimgehen nach dem Einkauf sehr auf die Pelle, so was mag ich nicht und zwar losgelöst von Corona, auch beim Rad fahren habe ich so was nicht gerne, wenn zu dicht aufgefahren wird. Ich habe es ihm freundlcih erklärt, dass es nichts mit Corona zu tun hat und nichts mit ihm persönlich, da wurde er ausfällig "sind die krankenhäuser überfüllt wegen Corona?", "ja , ja alle AfD ler sind Nazis", "man darf seine Meinung nicht mehr sagen".....und hat dann mich angehustet, vermitlich fand er das witzig
ich habe ihm klar zu verstehen gegeben, dass ich keinerlei Interesse an seinen absurden Theorien habe und bin schnell meines Weges gegangen. Ich hatte mir den Feierabend Beginn anders vorgestellt
Hätte der mich angehustet, hätte der meinen Stiefel in den Eiern, danach die Faust im Gesicht und danach eine Anzeige wegen versuchten Totschlages am Hals!
Ich verstehe deinen Ärger, aber es entbehrt schon nicht einer gewissen Ironie, jemanden erst brutal traktieren und dann wegen versuchten Totschlags anzeigen zu wollen
gestern unfreiwillig mit einem VTler zu tun gehabt, vermutlich war der auch -wenig überraschend- nicht ganz dicht im oberen Bereich
Er rückte mir beim Heimgehen nach dem Einkauf sehr auf die Pelle, so was mag ich nicht und zwar losgelöst von Corona, auch beim Rad fahren habe ich so was nicht gerne, wenn zu dicht aufgefahren wird. Ich habe es ihm freundlcih erklärt, dass es nichts mit Corona zu tun hat und nichts mit ihm persönlich, da wurde er ausfällig "sind die krankenhäuser überfüllt wegen Corona?", "ja , ja alle AfD ler sind Nazis", "man darf seine Meinung nicht mehr sagen".....und hat dann mich angehustet, vermitlich fand er das witzig
ich habe ihm klar zu verstehen gegeben, dass ich keinerlei Interesse an seinen absurden Theorien habe und bin schnell meines Weges gegangen. Ich hatte mir den Feierabend Beginn anders vorgestellt
Hätte der mich angehustet, hätte der meinen Stiefel in den Eiern, danach die Faust im Gesicht und danach eine Anzeige wegen versuchten Totschlages am Hals!
Ich verstehe deinen Ärger, aber es entbehrt schon nicht einer gewissen Ironie, jemanden erst brutal traktieren und dann wegen versuchten Totschlags anzeigen zu wollen
Als Risikoperson, die ich nun mal bin, ist so etwas schon lebensgefährlich für mich wenn jemand wirklich Corona hat und mich anhustet.
Da stimme ich dir durchaus zu. Ich mach auch wieder mit 1-2 Kollegen Pause und wir sitzen dementsprechend auch mal zusammen im Auto. Wir verhalten uns aber ansonsten verantwortungsvoll und: Wir beide würden auch nicht auf die Barrikaden gehen, wenn wegen steigender Zahlen wieder strengere Maßnahmen verhängt werden. Insofern graut es mir schon leicht vor dem Herbst, weil ich nicht sehe, dass sich die Leute, die ich z. B. jetzt auf dem Heimweg mit 10-20 Leuten am Weinstand in Bonames rumstehen sehe, und sich gerade wieder an ihr normales Leben gewöhnen, sich dann wieder brav alleine oder mit maximal 2-3 Leuten zuhause hinhocken.
Insofern graut es mir schon leicht vor dem Herbst, weil ich nicht sehe, dass sich die Leute, die ich z. B. jetzt auf dem Heimweg mit 10-20 Leuten am Weinstand in Bonames rumstehen sehe, und sich gerade wieder an ihr normales Leben gewöhnen, sich dann wieder brav alleine oder mit maximal 2-3 Leuten zuhause hinhocken.
Einen zweiten Lockdown wird unsere Gesellschaft und Bevölkerung vermutlich nicht aushalten, es würde zu massiven Unruhen und Aufständen kommen. Selbst der gemäßigte Teil der Bevölkerung wird dann aufbegehren. So eine Geschichte kannst du eigentlich nur einmalig machen, zumindest Bundesweit, örtlich begrenzt in bestimmten Gebieten oder Landkreisen ist das schon eher möglich. Und genau in diese Richtung wird es laufen wenn die zweite Welle kommt... aber auch dann wird es wohl wesentlich schwieriger werden die Menschen für solch eine Maßnahme hinter sich zu bringen. So reibungslos wie von März-Mai wird das nicht mehr funktionieren.
Es sei denn es gibt eine katastrophale Steigerung der Infektionen und eine Überforderung des Gesundheitssystems, eine hohe Anzahl von Toten (noch höher wie wir sie hatten), das wäre wohl der einzige Zustand der eintreten müsste um einen Lockdown wie wir ihn hatten der Bevölkerung nochmals verklickern zu können ohne massiven Widerstand zu erfahren.
Insofern graut es mir schon leicht vor dem Herbst, weil ich nicht sehe, dass sich die Leute, die ich z. B. jetzt auf dem Heimweg mit 10-20 Leuten am Weinstand in Bonames rumstehen sehe, und sich gerade wieder an ihr normales Leben gewöhnen, sich dann wieder brav alleine oder mit maximal 2-3 Leuten zuhause hinhocken.
Einen zweiten Lockdown wird unsere Gesellschaft und Bevölkerung vermutlich nicht aushalten, es würde zu massiven Unruhen und Aufständen kommen. Selbst der gemäßigte Teil der Bevölkerung wird dann aufbegehren. So eine Geschichte kannst du eigentlich nur einmalig machen, zumindest Bundesweit, örtlich begrenzt in bestimmten Gebieten oder Landkreisen ist das schon eher möglich. Und genau in diese Richtung wird es laufen wenn die zweite Welle kommt... aber auch dann wird es wohl wesentlich schwieriger werden die Menschen für solch eine Maßnahme hinter sich zu bringen. So reibungslos wie von März-Mai wird das nicht mehr funktionieren.
Es sei denn es gibt eine katastrophale Steigerung der Infektionen und eine Überforderung des Gesundheitssystems, eine hohe Anzahl von Toten (noch höher wie wir sie hatten), das wäre wohl der einzige Zustand der eintreten müsste um einen Lockdown wie wir ihn hatten der Bevölkerung nochmals verklickern zu können ohne massiven Widerstand zu erfahren.
Hör bitte mal auf, deine Ansichten als allgemeingültigen Fakt zu verkaufen.
Also an "massive Unruhen und Aufstände" glaub ich jetzt nicht, wir sind hier ja nicht in Frankreich oder in Serbien. Der gemeine Deutsche ist doch viel zu bequem und gesättigt für einen Aufstand, der über Wutbürger-Kommentare auf Facebook hinausgeht. Was ich aber befürchte, ist, dass viele Leute sich dann halt schlichtweg nicht an die Regeln halten und daheim wieder Corona-Partys feiern.
gestern unfreiwillig mit einem VTler zu tun gehabt, vermutlich war der auch -wenig überraschend- nicht ganz dicht im oberen Bereich
Er rückte mir beim Heimgehen nach dem Einkauf sehr auf die Pelle, so was mag ich nicht und zwar losgelöst von Corona, auch beim Rad fahren habe ich so was nicht gerne, wenn zu dicht aufgefahren wird. Ich habe es ihm freundlcih erklärt, dass es nichts mit Corona zu tun hat und nichts mit ihm persönlich, da wurde er ausfällig "sind die krankenhäuser überfüllt wegen Corona?", "ja , ja alle AfD ler sind Nazis", "man darf seine Meinung nicht mehr sagen".....und hat dann mich angehustet, vermitlich fand er das witzig
ich habe ihm klar zu verstehen gegeben, dass ich keinerlei Interesse an seinen absurden Theorien habe und bin schnell meines Weges gegangen. Ich hatte mir den Feierabend Beginn anders vorgestellt
Den finde ich immer am Besten von diesen Gestalten. Sagen die ganze Zeit ihre Meinung und jammern dann rum das sie es nicht dürften. Was diese Gestalten meinen, das sie für ihre saublöde Meinung Gegenwind bekommen und damit nicht zurecht kommen. Die heulen nur rum weil sie keiner ernst nimmt und für das hält was sie sind, nämlich Idioten.
Insofern graut es mir schon leicht vor dem Herbst, weil ich nicht sehe, dass sich die Leute, die ich z. B. jetzt auf dem Heimweg mit 10-20 Leuten am Weinstand in Bonames rumstehen sehe, und sich gerade wieder an ihr normales Leben gewöhnen, sich dann wieder brav alleine oder mit maximal 2-3 Leuten zuhause hinhocken.
Einen zweiten Lockdown wird unsere Gesellschaft und Bevölkerung vermutlich nicht aushalten, es würde zu massiven Unruhen und Aufständen kommen. Selbst der gemäßigte Teil der Bevölkerung wird dann aufbegehren. So eine Geschichte kannst du eigentlich nur einmalig machen, zumindest Bundesweit, örtlich begrenzt in bestimmten Gebieten oder Landkreisen ist das schon eher möglich. Und genau in diese Richtung wird es laufen wenn die zweite Welle kommt... aber auch dann wird es wohl wesentlich schwieriger werden die Menschen für solch eine Maßnahme hinter sich zu bringen. So reibungslos wie von März-Mai wird das nicht mehr funktionieren.
Es sei denn es gibt eine katastrophale Steigerung der Infektionen und eine Überforderung des Gesundheitssystems, eine hohe Anzahl von Toten (noch höher wie wir sie hatten), das wäre wohl der einzige Zustand der eintreten müsste um einen Lockdown wie wir ihn hatten der Bevölkerung nochmals verklickern zu können ohne massiven Widerstand zu erfahren.
Insofern graut es mir schon leicht vor dem Herbst, weil ich nicht sehe, dass sich die Leute, die ich z. B. jetzt auf dem Heimweg mit 10-20 Leuten am Weinstand in Bonames rumstehen sehe, und sich gerade wieder an ihr normales Leben gewöhnen, sich dann wieder brav alleine oder mit maximal 2-3 Leuten zuhause hinhocken.
Einen zweiten Lockdown wird unsere Gesellschaft und Bevölkerung vermutlich nicht aushalten, es würde zu massiven Unruhen und Aufständen kommen. Selbst der gemäßigte Teil der Bevölkerung wird dann aufbegehren. So eine Geschichte kannst du eigentlich nur einmalig machen, zumindest Bundesweit, örtlich begrenzt in bestimmten Gebieten oder Landkreisen ist das schon eher möglich. Und genau in diese Richtung wird es laufen wenn die zweite Welle kommt... aber auch dann wird es wohl wesentlich schwieriger werden die Menschen für solch eine Maßnahme hinter sich zu bringen. So reibungslos wie von März-Mai wird das nicht mehr funktionieren.
Es sei denn es gibt eine katastrophale Steigerung der Infektionen und eine Überforderung des Gesundheitssystems, eine hohe Anzahl von Toten (noch höher wie wir sie hatten), das wäre wohl der einzige Zustand der eintreten müsste um einen Lockdown wie wir ihn hatten der Bevölkerung nochmals verklickern zu können ohne massiven Widerstand zu erfahren.
Hör bitte mal auf, deine Ansichten als allgemeingültigen Fakt zu verkaufen.
Insofern graut es mir schon leicht vor dem Herbst, weil ich nicht sehe, dass sich die Leute, die ich z. B. jetzt auf dem Heimweg mit 10-20 Leuten am Weinstand in Bonames rumstehen sehe, und sich gerade wieder an ihr normales Leben gewöhnen, sich dann wieder brav alleine oder mit maximal 2-3 Leuten zuhause hinhocken.
Einen zweiten Lockdown wird unsere Gesellschaft und Bevölkerung vermutlich nicht aushalten, es würde zu massiven Unruhen und Aufständen kommen. Selbst der gemäßigte Teil der Bevölkerung wird dann aufbegehren. So eine Geschichte kannst du eigentlich nur einmalig machen, zumindest Bundesweit, örtlich begrenzt in bestimmten Gebieten oder Landkreisen ist das schon eher möglich. Und genau in diese Richtung wird es laufen wenn die zweite Welle kommt... aber auch dann wird es wohl wesentlich schwieriger werden die Menschen für solch eine Maßnahme hinter sich zu bringen. So reibungslos wie von März-Mai wird das nicht mehr funktionieren.
Es sei denn es gibt eine katastrophale Steigerung der Infektionen und eine Überforderung des Gesundheitssystems, eine hohe Anzahl von Toten (noch höher wie wir sie hatten), das wäre wohl der einzige Zustand der eintreten müsste um einen Lockdown wie wir ihn hatten der Bevölkerung nochmals verklickern zu können ohne massiven Widerstand zu erfahren.
Also an "massive Unruhen und Aufstände" glaub ich jetzt nicht, wir sind hier ja nicht in Frankreich oder in Serbien. Der gemeine Deutsche ist doch viel zu bequem und gesättigt für einen Aufstand, der über Wutbürger-Kommentare auf Facebook hinausgeht. Was ich aber befürchte, ist, dass viele Leute sich dann halt schlichtweg nicht an die Regeln halten und daheim wieder Corona-Partys feiern.
Also an "massive Unruhen und Aufstände" glaub ich jetzt nicht, wir sind hier ja nicht in Frankreich oder in Serbien. Der gemeine Deutsche ist doch viel zu bequem und gesättigt für einen Aufstand, der über Wutbürger-Kommentare auf Facebook hinausgeht. Was ich aber befürchte, ist, dass viele Leute sich dann halt schlichtweg nicht an die Regeln halten und daheim wieder Corona-Partys feiern.
Unterschätze das nicht. Bei den verhältnismäßig harmlosen Corona-Demos kam es schon zu Provokationen und Handgreiflichkeiten, das ganze ist schnell wieder versackt weil es dann Lockerungen gab und es schlichtweg keinen Grund mehr gab auf die Straße zu gehen. Die Gemengelange mit Corona-Leugnern, Verschwörungstheoretikern, Pegida/AfD Jüngern ist gefährlich, hinzu kommt die soziale Situation in vielen Großstädten. Wir haben das in Stuttgart und Dietzenbach in Ansätzen schon gesehen. Im Prinzip alles nur harmlose Flämmchen... bis jetzt.
Und das die Leute sich nicht mehr an Regeln halten werden kommt noch dazu, nicht die verbohrte Minderheit sondern die breite Masse wird sich dann nicht mehr an die Regeln halten.
Also an "massive Unruhen und Aufstände" glaub ich jetzt nicht, wir sind hier ja nicht in Frankreich oder in Serbien. Der gemeine Deutsche ist doch viel zu bequem und gesättigt für einen Aufstand, der über Wutbürger-Kommentare auf Facebook hinausgeht. Was ich aber befürchte, ist, dass viele Leute sich dann halt schlichtweg nicht an die Regeln halten und daheim wieder Corona-Partys feiern.
Also an "massive Unruhen und Aufstände" glaub ich jetzt nicht, wir sind hier ja nicht in Frankreich oder in Serbien. Der gemeine Deutsche ist doch viel zu bequem und gesättigt für einen Aufstand, der über Wutbürger-Kommentare auf Facebook hinausgeht. Was ich aber befürchte, ist, dass viele Leute sich dann halt schlichtweg nicht an die Regeln halten und daheim wieder Corona-Partys feiern.
Unterschätze das nicht. Bei den verhältnismäßig harmlosen Corona-Demos kam es schon zu Provokationen und Handgreiflichkeiten, das ganze ist schnell wieder versackt weil es dann Lockerungen gab und es schlichtweg keinen Grund mehr gab auf die Straße zu gehen. Die Gemengelange mit Corona-Leugnern, Verschwörungstheoretikern, Pegida/AfD Jüngern ist gefährlich, hinzu kommt die soziale Situation in vielen Großstädten. Wir haben das in Stuttgart und Dietzenbach in Ansätzen schon gesehen. Im Prinzip alles nur harmlose Flämmchen... bis jetzt.
Und das die Leute sich nicht mehr an Regeln halten werden kommt noch dazu, nicht die verbohrte Minderheit sondern die breite Masse wird sich dann nicht mehr an die Regeln halten.
aktuell sieht es zum glueck nicht so aus, als waeren deutschland von einer zweiten welle bedroht. der naechste schritt wird der uebergang in den herbst sein, wir sehen in den usa, wo ein restaurant, dass alle hygienevorschriften (abstand etc.) verfolgt hat, ausgangspunkt von 95 identifizierbaren infektionen war. wir sehen also, es ist viel raum, fuer veraenderungen.
in den usa wird in vielen bundesstaaten das prinzip, wir koennen uns keine massnahmen gegen corona leisten verfolgt. den effekt sehen wir.
ueberfliessende krankenhaeusser, ausruestung wird knapp etc.
sicher ist die situation und die ausgangslage eine komplett andere, aber ich finde das argument wir koennen keine massnahmen durchsetzen immer noch hanebuechen.
es gibt mittlerweile soviele anschauungsbeispiele fuer die konsequenzen dieser kurzsichtigen haltung.
nichtsdestotrotz bin auch ich der meinung, dass ein zweiter lockdown schwieriger wird. also tun wir alles dafuer, dass es nicht wieder noetig wird.
Insofern graut es mir schon leicht vor dem Herbst, weil ich nicht sehe, dass sich die Leute, die ich z. B. jetzt auf dem Heimweg mit 10-20 Leuten am Weinstand in Bonames rumstehen sehe, und sich gerade wieder an ihr normales Leben gewöhnen, sich dann wieder brav alleine oder mit maximal 2-3 Leuten zuhause hinhocken.
Einen zweiten Lockdown wird unsere Gesellschaft und Bevölkerung vermutlich nicht aushalten, es würde zu massiven Unruhen und Aufständen kommen. Selbst der gemäßigte Teil der Bevölkerung wird dann aufbegehren. So eine Geschichte kannst du eigentlich nur einmalig machen, zumindest Bundesweit, örtlich begrenzt in bestimmten Gebieten oder Landkreisen ist das schon eher möglich. Und genau in diese Richtung wird es laufen wenn die zweite Welle kommt... aber auch dann wird es wohl wesentlich schwieriger werden die Menschen für solch eine Maßnahme hinter sich zu bringen. So reibungslos wie von März-Mai wird das nicht mehr funktionieren.
Es sei denn es gibt eine katastrophale Steigerung der Infektionen und eine Überforderung des Gesundheitssystems, eine hohe Anzahl von Toten (noch höher wie wir sie hatten), das wäre wohl der einzige Zustand der eintreten müsste um einen Lockdown wie wir ihn hatten der Bevölkerung nochmals verklickern zu können ohne massiven Widerstand zu erfahren.
Hör bitte mal auf, deine Ansichten als allgemeingültigen Fakt zu verkaufen.
Insofern graut es mir schon leicht vor dem Herbst, weil ich nicht sehe, dass sich die Leute, die ich z. B. jetzt auf dem Heimweg mit 10-20 Leuten am Weinstand in Bonames rumstehen sehe, und sich gerade wieder an ihr normales Leben gewöhnen, sich dann wieder brav alleine oder mit maximal 2-3 Leuten zuhause hinhocken.
Einen zweiten Lockdown wird unsere Gesellschaft und Bevölkerung vermutlich nicht aushalten, es würde zu massiven Unruhen und Aufständen kommen. Selbst der gemäßigte Teil der Bevölkerung wird dann aufbegehren. So eine Geschichte kannst du eigentlich nur einmalig machen, zumindest Bundesweit, örtlich begrenzt in bestimmten Gebieten oder Landkreisen ist das schon eher möglich. Und genau in diese Richtung wird es laufen wenn die zweite Welle kommt... aber auch dann wird es wohl wesentlich schwieriger werden die Menschen für solch eine Maßnahme hinter sich zu bringen. So reibungslos wie von März-Mai wird das nicht mehr funktionieren.
Es sei denn es gibt eine katastrophale Steigerung der Infektionen und eine Überforderung des Gesundheitssystems, eine hohe Anzahl von Toten (noch höher wie wir sie hatten), das wäre wohl der einzige Zustand der eintreten müsste um einen Lockdown wie wir ihn hatten der Bevölkerung nochmals verklickern zu können ohne massiven Widerstand zu erfahren.
nix gegen Deinen Bekannten, aber die Bemerkung ist so semi witzig, aber na gut
Ansonsten Danke für Deine Einschätzung, deckt sich mit meiner
Für den Kollegen und viele andere die ich kenne ist Corona schlicht vorbei.
Das ist ja das Problem.
Für den Kollegen und viele andere die ich kenne ist Corona schlicht vorbei.
Das ist ja das Problem.
Die Weisheiten würde ich nicht verbreiten, aber ich bin auch nicht mehr so abstandswahrend unterwegs wie noch vor paar Monaten. Es ist auch einfach mal schön, einen Meter neben dem Kollegen zu sitzen und auch mal auf die Schulter zu klopfen. Ich denke, ich agiere nicht so wie vor Corona, aber auch nicht mehr so wie in der Hochphase.
Es ist so ein Zwischending. So ganz ohne "Nähe" auf Dauer geht es eben auch nicht. Das hat mich emotional nach 4 Monaten schon ziemlich geschlaucht und auch gesundheitliche Folgen gehabt.
Zum Beispiel macht unser Team wieder zusammen Mittagspause, aber nicht mehr in einem der Büros wie vor Corona eng beisammen, sondern im Flur mit 1 bis 1,50 Meter Abstand. Das meinte ich mit Zwischending.
Keine Massenveranstaltungen in geschlossenen Räumen und Nachverfolgung ermöglichen. Die beiden Rezepte dürften reichen, um es kontrollierbar zu halten.
Es steht dir natürlich frei das anders zu sehen, ich habe aber das Gefühl, dass es dir mehr um Verhältnisse wie am Opernplatz geht. Und zwischen diesen Locations besteht nach eigener Beobachtung ein himmelweiter Unterschied was Benehmen und auch das Hinterlassen von Müll angeht.
In diese Richtung hat sich auch die Frankfurter Umweltdezernentin geäußert: Die Leute mit Kampagnen und den Sauberkeitsbotschaftern von #CleanFFM zum Umdenken bewegen, wie es - wie sie sagt, erfolgreich - in den vergangenen Jahren am Freitagabend-Hotspot Friedberger Platz und am Mainufer geschehen sei, hält Heilig für nicht ganz so einfach: "Am Opernplatz ist das eine andere Szene." https://www.hessenschau.de/gesellschaft/opernplatz-zugemuellt-neue-massnahmen-nach-strassenpartys-in-frankfurt,corona-party-muell-100.html
Nach einem Gespräch mit einer Verkäuferin von der Kleinmarkthalle wird es einem ganz anders, kein Eingang möglich so voll war es, Ordnungsamt muss da für Kontrollen sorgen, dazu nach vor Hauseingängen zu sch.....
da erlaube ich mir die Bezeichnung "rücksichtslos", denke da wären noch andere Attribute angebracht
Die Weisheiten würde ich nicht verbreiten, aber ich bin auch nicht mehr so abstandswahrend unterwegs wie noch vor paar Monaten. Es ist auch einfach mal schön, einen Meter neben dem Kollegen zu sitzen und auch mal auf die Schulter zu klopfen. Ich denke, ich agiere nicht so wie vor Corona, aber auch nicht mehr so wie in der Hochphase.
Es ist so ein Zwischending. So ganz ohne "Nähe" auf Dauer geht es eben auch nicht. Das hat mich emotional nach 4 Monaten schon ziemlich geschlaucht und auch gesundheitliche Folgen gehabt.
Zum Beispiel macht unser Team wieder zusammen Mittagspause, aber nicht mehr in einem der Büros wie vor Corona eng beisammen, sondern im Flur mit 1 bis 1,50 Meter Abstand. Das meinte ich mit Zwischending.
Keine Massenveranstaltungen in geschlossenen Räumen und Nachverfolgung ermöglichen. Die beiden Rezepte dürften reichen, um es kontrollierbar zu halten.
Du hat ja oft mit deinen Prognosen Recht behalten, daher freue ich mich über deinen Optimismus. Für mich wird unter anderem entscheidend sein, wie sich das Virus-Geschehen nach der Rückkehr zum ganz normalen Schul- und Kitabetrieb nach den Sommerferien und in den Herbst und Winter hinein entwickelt. Wenn dann die Fallzahlen niedrig bleiben, steige ich voll mit ein in den Optimismus.
Es steht dir natürlich frei das anders zu sehen, ich habe aber das Gefühl, dass es dir mehr um Verhältnisse wie am Opernplatz geht. Und zwischen diesen Locations besteht nach eigener Beobachtung ein himmelweiter Unterschied was Benehmen und auch das Hinterlassen von Müll angeht.
In diese Richtung hat sich auch die Frankfurter Umweltdezernentin geäußert: Die Leute mit Kampagnen und den Sauberkeitsbotschaftern von #CleanFFM zum Umdenken bewegen, wie es - wie sie sagt, erfolgreich - in den vergangenen Jahren am Freitagabend-Hotspot Friedberger Platz und am Mainufer geschehen sei, hält Heilig für nicht ganz so einfach: "Am Opernplatz ist das eine andere Szene." https://www.hessenschau.de/gesellschaft/opernplatz-zugemuellt-neue-massnahmen-nach-strassenpartys-in-frankfurt,corona-party-muell-100.html
Nach einem Gespräch mit einer Verkäuferin von der Kleinmarkthalle wird es einem ganz anders, kein Eingang möglich so voll war es, Ordnungsamt muss da für Kontrollen sorgen, dazu nach vor Hauseingängen zu sch.....
da erlaube ich mir die Bezeichnung "rücksichtslos", denke da wären noch andere Attribute angebracht
Mir fiel dabei auf, dass die Menschen in größeren Ortschaften, selbst wenn sie völlig allein unterwegs sind, überwiegend mit Maske unterwegs sind. Das war teilweise schon krass, wenn da jemand mutterseelenallein an einer Ampel steht und die Maske trägt.
Zustände wie am Opernplatz oder ein Aufbegehren wie in Serbien scheinen mir hier unmöglich.
Zum Opernplatz fällt mir nichts mehr ein. Das ist einfach nur zum kotzen.
Die Situation an der Kleinmarkthalle und am Friedberger Platz mag sich weniger dramatisch darstellen und mir ist auch bewusst, dass nicht jeder wie ich drei Tage durch die Alpen fahren und dabei komplett entspannen kann, sondern dass es Menschen gibt, die soziale Kontakte und das Miteinander benötigen, um glücklich zu sein. Dass dabei aber auf Abstands- und Hygieneregeln geschissen wird und man dann auch noch dafür angemacht wird, wenn man diese weiter einhält, ist einfach nur zum Kotzen.
Aber klar, wer hat schon Angst vor einem kleinen Grippchen von dem die Regierung und die Systemmedien behaupten, es sei etwas ganz dramatisches *kotzsmilie*
Die Weisheiten würde ich nicht verbreiten, aber ich bin auch nicht mehr so abstandswahrend unterwegs wie noch vor paar Monaten. Es ist auch einfach mal schön, einen Meter neben dem Kollegen zu sitzen und auch mal auf die Schulter zu klopfen. Ich denke, ich agiere nicht so wie vor Corona, aber auch nicht mehr so wie in der Hochphase.
Es ist so ein Zwischending. So ganz ohne "Nähe" auf Dauer geht es eben auch nicht. Das hat mich emotional nach 4 Monaten schon ziemlich geschlaucht und auch gesundheitliche Folgen gehabt.
Zum Beispiel macht unser Team wieder zusammen Mittagspause, aber nicht mehr in einem der Büros wie vor Corona eng beisammen, sondern im Flur mit 1 bis 1,50 Meter Abstand. Das meinte ich mit Zwischending.
Keine Massenveranstaltungen in geschlossenen Räumen und Nachverfolgung ermöglichen. Die beiden Rezepte dürften reichen, um es kontrollierbar zu halten.
Du hat ja oft mit deinen Prognosen Recht behalten, daher freue ich mich über deinen Optimismus. Für mich wird unter anderem entscheidend sein, wie sich das Virus-Geschehen nach der Rückkehr zum ganz normalen Schul- und Kitabetrieb nach den Sommerferien und in den Herbst und Winter hinein entwickelt. Wenn dann die Fallzahlen niedrig bleiben, steige ich voll mit ein in den Optimismus.
Die Weisheiten würde ich nicht verbreiten, aber ich bin auch nicht mehr so abstandswahrend unterwegs wie noch vor paar Monaten. Es ist auch einfach mal schön, einen Meter neben dem Kollegen zu sitzen und auch mal auf die Schulter zu klopfen. Ich denke, ich agiere nicht so wie vor Corona, aber auch nicht mehr so wie in der Hochphase.
Es ist so ein Zwischending. So ganz ohne "Nähe" auf Dauer geht es eben auch nicht. Das hat mich emotional nach 4 Monaten schon ziemlich geschlaucht und auch gesundheitliche Folgen gehabt.
Zum Beispiel macht unser Team wieder zusammen Mittagspause, aber nicht mehr in einem der Büros wie vor Corona eng beisammen, sondern im Flur mit 1 bis 1,50 Meter Abstand. Das meinte ich mit Zwischending.
Keine Massenveranstaltungen in geschlossenen Räumen und Nachverfolgung ermöglichen. Die beiden Rezepte dürften reichen, um es kontrollierbar zu halten.
Einen zweiten Lockdown wird unsere Gesellschaft und Bevölkerung vermutlich nicht aushalten, es würde zu massiven Unruhen und Aufständen kommen. Selbst der gemäßigte Teil der Bevölkerung wird dann aufbegehren.
So eine Geschichte kannst du eigentlich nur einmalig machen, zumindest Bundesweit, örtlich begrenzt in bestimmten Gebieten oder Landkreisen ist das schon eher möglich. Und genau in diese Richtung wird es laufen wenn die zweite Welle kommt... aber auch dann wird es wohl wesentlich schwieriger werden die Menschen für solch eine Maßnahme hinter sich zu bringen. So reibungslos wie von März-Mai wird das nicht mehr funktionieren.
Es sei denn es gibt eine katastrophale Steigerung der Infektionen und eine Überforderung des Gesundheitssystems, eine hohe Anzahl von Toten (noch höher wie wir sie hatten), das wäre wohl der einzige Zustand der eintreten müsste um einen Lockdown wie wir ihn hatten der Bevölkerung nochmals verklickern zu können ohne massiven Widerstand zu erfahren.
Er rückte mir beim Heimgehen nach dem Einkauf sehr auf die Pelle, so was mag ich nicht und zwar losgelöst von Corona, auch beim Rad fahren habe ich so was nicht gerne, wenn zu dicht aufgefahren wird.
Ich habe es ihm freundlcih erklärt, dass es nichts mit Corona zu tun hat und nichts mit ihm persönlich, da wurde er ausfällig "sind die krankenhäuser überfüllt wegen Corona?", "ja , ja alle AfD ler sind Nazis", "man darf seine Meinung nicht mehr sagen".....und hat dann mich angehustet, vermitlich fand er das witzig
ich habe ihm klar zu verstehen gegeben, dass ich keinerlei Interesse an seinen absurden Theorien habe und bin schnell meines Weges gegangen.
Ich hatte mir den Feierabend Beginn anders vorgestellt
Hätte der mich angehustet, hätte der meinen Stiefel in den Eiern, danach die Faust im Gesicht und danach eine Anzeige wegen versuchten Totschlages am Hals!
Den finde ich immer am Besten von diesen Gestalten. Sagen die ganze Zeit ihre Meinung und jammern dann rum das sie es nicht dürften. Was diese Gestalten meinen, das sie für ihre saublöde Meinung Gegenwind bekommen und damit nicht zurecht kommen. Die heulen nur rum weil sie keiner ernst nimmt und für das hält was sie sind, nämlich Idioten.
Er rückte mir beim Heimgehen nach dem Einkauf sehr auf die Pelle, so was mag ich nicht und zwar losgelöst von Corona, auch beim Rad fahren habe ich so was nicht gerne, wenn zu dicht aufgefahren wird.
Ich habe es ihm freundlcih erklärt, dass es nichts mit Corona zu tun hat und nichts mit ihm persönlich, da wurde er ausfällig "sind die krankenhäuser überfüllt wegen Corona?", "ja , ja alle AfD ler sind Nazis", "man darf seine Meinung nicht mehr sagen".....und hat dann mich angehustet, vermitlich fand er das witzig
ich habe ihm klar zu verstehen gegeben, dass ich keinerlei Interesse an seinen absurden Theorien habe und bin schnell meines Weges gegangen.
Ich hatte mir den Feierabend Beginn anders vorgestellt
Hätte der mich angehustet, hätte der meinen Stiefel in den Eiern, danach die Faust im Gesicht und danach eine Anzeige wegen versuchten Totschlages am Hals!
Ich verstehe deinen Ärger, aber es entbehrt schon nicht einer gewissen Ironie, jemanden erst brutal traktieren und dann wegen versuchten Totschlags anzeigen zu wollen
Hätte der mich angehustet, hätte der meinen Stiefel in den Eiern, danach die Faust im Gesicht und danach eine Anzeige wegen versuchten Totschlages am Hals!
Ich verstehe deinen Ärger, aber es entbehrt schon nicht einer gewissen Ironie, jemanden erst brutal traktieren und dann wegen versuchten Totschlags anzeigen zu wollen
Als Risikoperson, die ich nun mal bin, ist so etwas schon lebensgefährlich für mich wenn jemand wirklich Corona hat und mich anhustet.
Ich verstehe deinen Ärger, aber es entbehrt schon nicht einer gewissen Ironie, jemanden erst brutal traktieren und dann wegen versuchten Totschlags anzeigen zu wollen
Als Risikoperson, die ich nun mal bin, ist so etwas schon lebensgefährlich für mich wenn jemand wirklich Corona hat und mich anhustet.
Einen zweiten Lockdown wird unsere Gesellschaft und Bevölkerung vermutlich nicht aushalten, es würde zu massiven Unruhen und Aufständen kommen. Selbst der gemäßigte Teil der Bevölkerung wird dann aufbegehren.
So eine Geschichte kannst du eigentlich nur einmalig machen, zumindest Bundesweit, örtlich begrenzt in bestimmten Gebieten oder Landkreisen ist das schon eher möglich. Und genau in diese Richtung wird es laufen wenn die zweite Welle kommt... aber auch dann wird es wohl wesentlich schwieriger werden die Menschen für solch eine Maßnahme hinter sich zu bringen. So reibungslos wie von März-Mai wird das nicht mehr funktionieren.
Es sei denn es gibt eine katastrophale Steigerung der Infektionen und eine Überforderung des Gesundheitssystems, eine hohe Anzahl von Toten (noch höher wie wir sie hatten), das wäre wohl der einzige Zustand der eintreten müsste um einen Lockdown wie wir ihn hatten der Bevölkerung nochmals verklickern zu können ohne massiven Widerstand zu erfahren.
Hör bitte mal auf, deine Ansichten als allgemeingültigen Fakt zu verkaufen.
Was ich aber befürchte, ist, dass viele Leute sich dann halt schlichtweg nicht an die Regeln halten und daheim wieder Corona-Partys feiern.
Dann muss die Polizei halt diese Unruhen und Aufstände nierderschlagen. Zur Not hätte man ja auch noch die Bundeswehr als Reserve.
Halte für eine falsche Annahme.
Und jetzt?
So wie du das ohne Begründung hier reinschreibst, tu ich es auch.
Er rückte mir beim Heimgehen nach dem Einkauf sehr auf die Pelle, so was mag ich nicht und zwar losgelöst von Corona, auch beim Rad fahren habe ich so was nicht gerne, wenn zu dicht aufgefahren wird.
Ich habe es ihm freundlcih erklärt, dass es nichts mit Corona zu tun hat und nichts mit ihm persönlich, da wurde er ausfällig "sind die krankenhäuser überfüllt wegen Corona?", "ja , ja alle AfD ler sind Nazis", "man darf seine Meinung nicht mehr sagen".....und hat dann mich angehustet, vermitlich fand er das witzig
ich habe ihm klar zu verstehen gegeben, dass ich keinerlei Interesse an seinen absurden Theorien habe und bin schnell meines Weges gegangen.
Ich hatte mir den Feierabend Beginn anders vorgestellt
Den finde ich immer am Besten von diesen Gestalten. Sagen die ganze Zeit ihre Meinung und jammern dann rum das sie es nicht dürften. Was diese Gestalten meinen, das sie für ihre saublöde Meinung Gegenwind bekommen und damit nicht zurecht kommen. Die heulen nur rum weil sie keiner ernst nimmt und für das hält was sie sind, nämlich Idioten.
Einen zweiten Lockdown wird unsere Gesellschaft und Bevölkerung vermutlich nicht aushalten, es würde zu massiven Unruhen und Aufständen kommen. Selbst der gemäßigte Teil der Bevölkerung wird dann aufbegehren.
So eine Geschichte kannst du eigentlich nur einmalig machen, zumindest Bundesweit, örtlich begrenzt in bestimmten Gebieten oder Landkreisen ist das schon eher möglich. Und genau in diese Richtung wird es laufen wenn die zweite Welle kommt... aber auch dann wird es wohl wesentlich schwieriger werden die Menschen für solch eine Maßnahme hinter sich zu bringen. So reibungslos wie von März-Mai wird das nicht mehr funktionieren.
Es sei denn es gibt eine katastrophale Steigerung der Infektionen und eine Überforderung des Gesundheitssystems, eine hohe Anzahl von Toten (noch höher wie wir sie hatten), das wäre wohl der einzige Zustand der eintreten müsste um einen Lockdown wie wir ihn hatten der Bevölkerung nochmals verklickern zu können ohne massiven Widerstand zu erfahren.
Hör bitte mal auf, deine Ansichten als allgemeingültigen Fakt zu verkaufen.
Einen zweiten Lockdown wird unsere Gesellschaft und Bevölkerung vermutlich nicht aushalten, es würde zu massiven Unruhen und Aufständen kommen. Selbst der gemäßigte Teil der Bevölkerung wird dann aufbegehren.
So eine Geschichte kannst du eigentlich nur einmalig machen, zumindest Bundesweit, örtlich begrenzt in bestimmten Gebieten oder Landkreisen ist das schon eher möglich. Und genau in diese Richtung wird es laufen wenn die zweite Welle kommt... aber auch dann wird es wohl wesentlich schwieriger werden die Menschen für solch eine Maßnahme hinter sich zu bringen. So reibungslos wie von März-Mai wird das nicht mehr funktionieren.
Es sei denn es gibt eine katastrophale Steigerung der Infektionen und eine Überforderung des Gesundheitssystems, eine hohe Anzahl von Toten (noch höher wie wir sie hatten), das wäre wohl der einzige Zustand der eintreten müsste um einen Lockdown wie wir ihn hatten der Bevölkerung nochmals verklickern zu können ohne massiven Widerstand zu erfahren.
Was ich aber befürchte, ist, dass viele Leute sich dann halt schlichtweg nicht an die Regeln halten und daheim wieder Corona-Partys feiern.
Unterschätze das nicht. Bei den verhältnismäßig harmlosen Corona-Demos kam es schon zu Provokationen und Handgreiflichkeiten, das ganze ist schnell wieder versackt weil es dann Lockerungen gab und es schlichtweg keinen Grund mehr gab auf die Straße zu gehen.
Die Gemengelange mit Corona-Leugnern, Verschwörungstheoretikern, Pegida/AfD Jüngern ist gefährlich, hinzu kommt die soziale Situation in vielen Großstädten. Wir haben das in Stuttgart und Dietzenbach in Ansätzen schon gesehen.
Im Prinzip alles nur harmlose Flämmchen... bis jetzt.
Und das die Leute sich nicht mehr an Regeln halten werden kommt noch dazu, nicht die verbohrte Minderheit sondern die breite Masse wird sich dann nicht mehr an die Regeln halten.
Was ich aber befürchte, ist, dass viele Leute sich dann halt schlichtweg nicht an die Regeln halten und daheim wieder Corona-Partys feiern.
Unterschätze das nicht. Bei den verhältnismäßig harmlosen Corona-Demos kam es schon zu Provokationen und Handgreiflichkeiten, das ganze ist schnell wieder versackt weil es dann Lockerungen gab und es schlichtweg keinen Grund mehr gab auf die Straße zu gehen.
Die Gemengelange mit Corona-Leugnern, Verschwörungstheoretikern, Pegida/AfD Jüngern ist gefährlich, hinzu kommt die soziale Situation in vielen Großstädten. Wir haben das in Stuttgart und Dietzenbach in Ansätzen schon gesehen.
Im Prinzip alles nur harmlose Flämmchen... bis jetzt.
Und das die Leute sich nicht mehr an Regeln halten werden kommt noch dazu, nicht die verbohrte Minderheit sondern die breite Masse wird sich dann nicht mehr an die Regeln halten.
der naechste schritt wird der uebergang in den herbst sein, wir sehen in den usa, wo ein restaurant, dass alle hygienevorschriften (abstand etc.) verfolgt hat, ausgangspunkt von 95 identifizierbaren infektionen war. wir sehen also, es ist viel raum, fuer veraenderungen.
in den usa wird in vielen bundesstaaten das prinzip, wir koennen uns keine massnahmen gegen corona leisten verfolgt. den effekt sehen wir.
https://s2.washingtonpost.com/camp-rw/?trackId=5e69b5319bbc0f442b35415d&s=5f07829bfe1ff6482db992e4&linknum=1&linktot=55
ueberfliessende krankenhaeusser, ausruestung wird knapp etc.
sicher ist die situation und die ausgangslage eine komplett andere, aber ich finde das argument wir koennen keine massnahmen durchsetzen immer noch hanebuechen.
es gibt mittlerweile soviele anschauungsbeispiele fuer die konsequenzen dieser kurzsichtigen haltung.
nichtsdestotrotz bin auch ich der meinung, dass ein zweiter lockdown schwieriger wird. also tun wir alles dafuer, dass es nicht wieder noetig wird.
Hör bitte mal auf, deine Ansichten als allgemeingültigen Fakt zu verkaufen.
Einen zweiten Lockdown wird unsere Gesellschaft und Bevölkerung vermutlich nicht aushalten, es würde zu massiven Unruhen und Aufständen kommen. Selbst der gemäßigte Teil der Bevölkerung wird dann aufbegehren.
So eine Geschichte kannst du eigentlich nur einmalig machen, zumindest Bundesweit, örtlich begrenzt in bestimmten Gebieten oder Landkreisen ist das schon eher möglich. Und genau in diese Richtung wird es laufen wenn die zweite Welle kommt... aber auch dann wird es wohl wesentlich schwieriger werden die Menschen für solch eine Maßnahme hinter sich zu bringen. So reibungslos wie von März-Mai wird das nicht mehr funktionieren.
Es sei denn es gibt eine katastrophale Steigerung der Infektionen und eine Überforderung des Gesundheitssystems, eine hohe Anzahl von Toten (noch höher wie wir sie hatten), das wäre wohl der einzige Zustand der eintreten müsste um einen Lockdown wie wir ihn hatten der Bevölkerung nochmals verklickern zu können ohne massiven Widerstand zu erfahren.
Dann muss die Polizei halt diese Unruhen und Aufstände nierderschlagen. Zur Not hätte man ja auch noch die Bundeswehr als Reserve.
Das ist dann wie bei so mancher Hooliganauseinandersetzung, Leute mit gleicher Gesinnung hauen sich vor den Kopp.
Dann muss die Polizei halt diese Unruhen und Aufstände nierderschlagen. Zur Not hätte man ja auch noch die Bundeswehr als Reserve.