Mecklenburg-Vorpommern hat ja letzte Woche nach nur 4 Schultagen schon wieder zwei Schulen komplett geschlossen. In Berlin sind jetzt nach nur 3 Schultagen bereits an mindestens 7 Schulen Corona-Fälle aufgetreten. Das scheint ne gute Idee gewesen zu sein, mit den Schulöffnungen. Zudem verzeichnet Berlin einen ziemlich starken Anstieg bei den Neuinfektionen. 2. Welle, here we go.
Das Problem ist immer noch das man keine digitale Lösung bieten kann. Gestern wieder Bericht gesehen wie schlecht das alles abläuft. Da wird von Bund auf Länder übertragen, die weiter auf die Kommunen usw. Eine Schule hat sich selbst erfolgreich vor Corona schon weiter geholfen und konnte den Lockdown problemlos überbrücken.
Das Problem ist immer noch das man keine digitale Lösung bieten kann. Gestern wieder Bericht gesehen wie schlecht das alles abläuft. Da wird von Bund auf Länder übertragen, die weiter auf die Kommunen usw. Eine Schule hat sich selbst erfolgreich vor Corona schon weiter geholfen und konnte den Lockdown problemlos überbrücken.
Hinzu kommt, dass sich viele Schulen inzwischen relativ gut aufgestellt hatten, was z.B. Unterricht per Video-Konferenz betrifft. Inzwischen wurden aber die aller meisten gängigen Plattformen für Videokonferenzen von Ministerien und Schulämtern wegen Sicherheitsbedenken verboten. Gleichzeitig wurden und werden aber keine Alternativen bereitgestellt. Es ist fast schon beeindruckend, wie wenig man an manchen Stellen vorbereitet ist.
Ich habe hier ja schon vor vielen Wochen geschrieben, dass man die Zeit des Durchatmens aufgrund der geringen Fallzahlen nutzen sollte, um sich auf den Herbst vorzubereiten. Damals wurde auch in diesem Forum entgegnet: "Es ist Zeit für Optimismus statt schon wieder anzufangen darüber zu diskutieren wann die zweite Welle startet und wie schlimm es im Winter werden wird. Angst ist kein guter Ratgeber. Wir sind gut gewappnet in unserem Land und werden entsprechend reagieren wenn es schlechte Entwicklungen gibt."
Dass in diesem Forum sowas geschrieben wird, kann ich verschmerzen. Dass sich aber im politisch-administrativen Bereich offenbar auf dem gleichen Standpunkt ausgeruht wurde, finde ich bemerkenswert.
Das Problem ist immer noch das man keine digitale Lösung bieten kann.
das ist nicht wahr, ehrlich. ich stecke medienpädagogisch gerade echt tief im thema drinne, und es gibt vielerorts wirklich richtig gute sachen zu entdecken, abseits von abfotografierten handschriftlichen arbeitsaufträgen 90* verdreht in die word-datei gedropped.
aber klar, systemisch hat das bildungssystem versagt. von anfang an.
Wenn nur alle so konsquent wären wie beim Landesjugendorchester: Nachdem sich vier Mädels auf einem Zimmer ohne Masken getroffen haben (pro Zimmer war nur eine Perso erlaubt), hat der Diriget die Arbeitsphase abgebrochen und alle nach Hause geschickt. Warum geht das nicht auf Malle??
Das Problem ist immer noch das man keine digitale Lösung bieten kann. Gestern wieder Bericht gesehen wie schlecht das alles abläuft. Da wird von Bund auf Länder übertragen, die weiter auf die Kommunen usw. Eine Schule hat sich selbst erfolgreich vor Corona schon weiter geholfen und konnte den Lockdown problemlos überbrücken.
Das Problem ist immer noch das man keine digitale Lösung bieten kann. Gestern wieder Bericht gesehen wie schlecht das alles abläuft. Da wird von Bund auf Länder übertragen, die weiter auf die Kommunen usw. Eine Schule hat sich selbst erfolgreich vor Corona schon weiter geholfen und konnte den Lockdown problemlos überbrücken.
Hinzu kommt, dass sich viele Schulen inzwischen relativ gut aufgestellt hatten, was z.B. Unterricht per Video-Konferenz betrifft. Inzwischen wurden aber die aller meisten gängigen Plattformen für Videokonferenzen von Ministerien und Schulämtern wegen Sicherheitsbedenken verboten. Gleichzeitig wurden und werden aber keine Alternativen bereitgestellt. Es ist fast schon beeindruckend, wie wenig man an manchen Stellen vorbereitet ist.
Ich habe hier ja schon vor vielen Wochen geschrieben, dass man die Zeit des Durchatmens aufgrund der geringen Fallzahlen nutzen sollte, um sich auf den Herbst vorzubereiten. Damals wurde auch in diesem Forum entgegnet: "Es ist Zeit für Optimismus statt schon wieder anzufangen darüber zu diskutieren wann die zweite Welle startet und wie schlimm es im Winter werden wird. Angst ist kein guter Ratgeber. Wir sind gut gewappnet in unserem Land und werden entsprechend reagieren wenn es schlechte Entwicklungen gibt."
Dass in diesem Forum sowas geschrieben wird, kann ich verschmerzen. Dass sich aber im politisch-administrativen Bereich offenbar auf dem gleichen Standpunkt ausgeruht wurde, finde ich bemerkenswert.
Ich stelle mal keine Mutmaßungen an, von wem das Zitat kommt.
Ist auch egal. Im Schulwesen erkenne ich die größte Planlosigkeit, die ich überhaupt im Zuge von Corona irgendwo gesehen habe. Und das sage ich als Außenstehender. Wenn ich überlege, wie lange es vorbereitet wurde, dasss unser Büro überhaupt - und das erstmal probeweise - mal wieder geöffnet werden durfte. Wieviele Maßnahmen getroffen wurden... Und gottseidank verirrt sich immer nur ein Bruchteil aus dem Home Office ins physische Büro - zur Zeit ist der Hauptgrund, dass es zuhause zu warm ist - so dass man ganz bequem Abstand halten kann.
Die Schulen macht man einfach mal wieder mit voller Kappelle auf und schaut was passiert... Und dann noch mit konträren Regelungen in jedem Bundesland. Heller Wahnsinn.
"Es ist Zeit für Optimismus statt schon wieder anzufangen darüber zu diskutieren wann die zweite Welle startet und wie schlimm es im Winter werden wird. Angst ist kein guter Ratgeber. Wir sind gut gewappnet in unserem Land und werden entsprechend reagieren wenn es schlechte Entwicklungen gibt."
"Ich habe überlebt, weil ich angstfrei bin" (Thomas B.)
Das Problem ist immer noch das man keine digitale Lösung bieten kann. Gestern wieder Bericht gesehen wie schlecht das alles abläuft. Da wird von Bund auf Länder übertragen, die weiter auf die Kommunen usw. Eine Schule hat sich selbst erfolgreich vor Corona schon weiter geholfen und konnte den Lockdown problemlos überbrücken.
Hinzu kommt, dass sich viele Schulen inzwischen relativ gut aufgestellt hatten, was z.B. Unterricht per Video-Konferenz betrifft. Inzwischen wurden aber die aller meisten gängigen Plattformen für Videokonferenzen von Ministerien und Schulämtern wegen Sicherheitsbedenken verboten. Gleichzeitig wurden und werden aber keine Alternativen bereitgestellt. Es ist fast schon beeindruckend, wie wenig man an manchen Stellen vorbereitet ist.
Ich habe hier ja schon vor vielen Wochen geschrieben, dass man die Zeit des Durchatmens aufgrund der geringen Fallzahlen nutzen sollte, um sich auf den Herbst vorzubereiten. Damals wurde auch in diesem Forum entgegnet: "Es ist Zeit für Optimismus statt schon wieder anzufangen darüber zu diskutieren wann die zweite Welle startet und wie schlimm es im Winter werden wird. Angst ist kein guter Ratgeber. Wir sind gut gewappnet in unserem Land und werden entsprechend reagieren wenn es schlechte Entwicklungen gibt."
Dass in diesem Forum sowas geschrieben wird, kann ich verschmerzen. Dass sich aber im politisch-administrativen Bereich offenbar auf dem gleichen Standpunkt ausgeruht wurde, finde ich bemerkenswert.
Ich stelle mal keine Mutmaßungen an, von wem das Zitat kommt.
Ist auch egal. Im Schulwesen erkenne ich die größte Planlosigkeit, die ich überhaupt im Zuge von Corona irgendwo gesehen habe. Und das sage ich als Außenstehender. Wenn ich überlege, wie lange es vorbereitet wurde, dasss unser Büro überhaupt - und das erstmal probeweise - mal wieder geöffnet werden durfte. Wieviele Maßnahmen getroffen wurden... Und gottseidank verirrt sich immer nur ein Bruchteil aus dem Home Office ins physische Büro - zur Zeit ist der Hauptgrund, dass es zuhause zu warm ist - so dass man ganz bequem Abstand halten kann.
Die Schulen macht man einfach mal wieder mit voller Kappelle auf und schaut was passiert... Und dann noch mit konträren Regelungen in jedem Bundesland. Heller Wahnsinn.
Als Nachtrag möchte ich noch meine Props für die LehrerInnen geben, die in den schlimmsten Zeiten des "Lockdowns" noch kreative Ideen entwickelt haben und ihren Unterricht so aufbereitet haben, dass die Kids auch von zuhause noch was mitnehmen konnten. So wie ich höre, haben sich andere Lehrbeamte darum einen Dreck gekehrt. In diesem Zeiten kommt es offensichtlich sehr auf die individuellen Lehrer an, um diese Krise zum Wohle der Schüler zu managen.
Ich stelle mal keine Mutmaßungen an, von wem das Zitat kommt.
Ist auch egal. Im Schulwesen erkenne ich die größte Planlosigkeit, die ich überhaupt im Zuge von Corona irgendwo gesehen habe. Und das sage ich als Außenstehender. Wenn ich überlege, wie lange es vorbereitet wurde, dasss unser Büro überhaupt - und das erstmal probeweise - mal wieder geöffnet werden durfte. Wieviele Maßnahmen getroffen wurden... Und gottseidank verirrt sich immer nur ein Bruchteil aus dem Home Office ins physische Büro - zur Zeit ist der Hauptgrund, dass es zuhause zu warm ist - so dass man ganz bequem Abstand halten kann.
Die Schulen macht man einfach mal wieder mit voller Kappelle auf und schaut was passiert... Und dann noch mit konträren Regelungen in jedem Bundesland. Heller Wahnsinn.
Als Nachtrag möchte ich noch meine Props für die LehrerInnen geben, die in den schlimmsten Zeiten des "Lockdowns" noch kreative Ideen entwickelt haben und ihren Unterricht so aufbereitet haben, dass die Kids auch von zuhause noch was mitnehmen konnten. So wie ich höre, haben sich andere Lehrbeamte darum einen Dreck gekehrt. In diesem Zeiten kommt es offensichtlich sehr auf die individuellen Lehrer an, um diese Krise zum Wohle der Schüler zu managen.
Das Problem ist immer noch das man keine digitale Lösung bieten kann. Gestern wieder Bericht gesehen wie schlecht das alles abläuft. Da wird von Bund auf Länder übertragen, die weiter auf die Kommunen usw. Eine Schule hat sich selbst erfolgreich vor Corona schon weiter geholfen und konnte den Lockdown problemlos überbrücken.
Das Problem ist immer noch das man keine digitale Lösung bieten kann.
das ist nicht wahr, ehrlich. ich stecke medienpädagogisch gerade echt tief im thema drinne, und es gibt vielerorts wirklich richtig gute sachen zu entdecken, abseits von abfotografierten handschriftlichen arbeitsaufträgen 90* verdreht in die word-datei gedropped.
aber klar, systemisch hat das bildungssystem versagt. von anfang an.
Das Problem ist immer noch das man keine digitale Lösung bieten kann. Gestern wieder Bericht gesehen wie schlecht das alles abläuft. Da wird von Bund auf Länder übertragen, die weiter auf die Kommunen usw. Eine Schule hat sich selbst erfolgreich vor Corona schon weiter geholfen und konnte den Lockdown problemlos überbrücken.
Hinzu kommt, dass sich viele Schulen inzwischen relativ gut aufgestellt hatten, was z.B. Unterricht per Video-Konferenz betrifft. Inzwischen wurden aber die aller meisten gängigen Plattformen für Videokonferenzen von Ministerien und Schulämtern wegen Sicherheitsbedenken verboten. Gleichzeitig wurden und werden aber keine Alternativen bereitgestellt. Es ist fast schon beeindruckend, wie wenig man an manchen Stellen vorbereitet ist.
Ich habe hier ja schon vor vielen Wochen geschrieben, dass man die Zeit des Durchatmens aufgrund der geringen Fallzahlen nutzen sollte, um sich auf den Herbst vorzubereiten. Damals wurde auch in diesem Forum entgegnet: "Es ist Zeit für Optimismus statt schon wieder anzufangen darüber zu diskutieren wann die zweite Welle startet und wie schlimm es im Winter werden wird. Angst ist kein guter Ratgeber. Wir sind gut gewappnet in unserem Land und werden entsprechend reagieren wenn es schlechte Entwicklungen gibt."
Dass in diesem Forum sowas geschrieben wird, kann ich verschmerzen. Dass sich aber im politisch-administrativen Bereich offenbar auf dem gleichen Standpunkt ausgeruht wurde, finde ich bemerkenswert.
"Es ist Zeit für Optimismus statt schon wieder anzufangen darüber zu diskutieren wann die zweite Welle startet und wie schlimm es im Winter werden wird. Angst ist kein guter Ratgeber. Wir sind gut gewappnet in unserem Land und werden entsprechend reagieren wenn es schlechte Entwicklungen gibt."
"Ich habe überlebt, weil ich angstfrei bin" (Thomas B.)
Ich kenne die Krankheit zwar nicht, die Bertold hatte, aber offenbar muss es sich dabei auch um ein Multiorganvirus gehandelt haben. Das würde so einiges erklären, zum Beispiel seine Inkompetenz bei Eintracht-Themen und diesen hochnotpeinlichen Kokosöl-Werbespot. Vielleicht ist "Bücher von Antisemiten empfehlen" auch eine Nebenwirkung davon.
"Es ist Zeit für Optimismus statt schon wieder anzufangen darüber zu diskutieren wann die zweite Welle startet und wie schlimm es im Winter werden wird. Angst ist kein guter Ratgeber. Wir sind gut gewappnet in unserem Land und werden entsprechend reagieren wenn es schlechte Entwicklungen gibt."
"Ich habe überlebt, weil ich angstfrei bin" (Thomas B.)
Könnte sein das die Äußerung von mir kam... wenn nicht würde ich es trotzdem zu 100% unterschreiben.
An dieser Einschätzung hat sich weiterhin nichts geändert. Wir haben das Virus unter Kontrolle. Das Gesundheitssystem ist nicht überlastet, es gibt viele freie Betten in den Intensivstationen, die Sterbefälle sind weiterhin auf sehr niedrigem Niveau. Es gibt viele, sehr viele symptomfreie Verläufe.
Die aktuelle Steigerung der Fallzahlen ist eine logische Entwicklung die man vorhersehen konnte. -Ferienzeit und große Reisebewegung im Inland -Reiserückkehrer aus der Türkei und vom Balkan (macht ca. 30% der Neuinfektionen aus) -Massive Ausweitung der Tests (aktueller Stand KW 32= 672.000!), im Juni deutlich unter 400.000, im Juli ca. 520.000 pro Woche. -Generell etwas lockeres, sorgloseres Verhalten der Menschen, was im Sommer und in der Urlaubszeit menschlich ist. Es gibt Partys, Freibäder, Fitnessstudios, Biergärten alles hat auf... es gibt Demos mit tausenden Teilnehmern. Wenn man das alles summiert ergibt sich für mich ein logisches Bild. Es ist nichts unvorhergesehenes, überraschendes passiert.
Jetzt öffnen die Schulen, d.h. die Fallzahlen könnten nochmal steigen in den nächsten Wochen. Wenn Söder bis Ende August tatsächlich 200.000 (!) Tests am Tag in Bayern durchführen will wird das auch erhebliche Auswirkungen auf die Fallzahlen haben...
P.S.: Kleine Anmerkung zum Schluß: Das ist meine Einschätzung und meine Meinung, keine unwiderruflichen Fakten. Ich will es nur nochmal deutlich machen bevor die Wölfe wieder über mich herfallen...
"Es ist Zeit für Optimismus statt schon wieder anzufangen darüber zu diskutieren wann die zweite Welle startet und wie schlimm es im Winter werden wird. Angst ist kein guter Ratgeber. Wir sind gut gewappnet in unserem Land und werden entsprechend reagieren wenn es schlechte Entwicklungen gibt."
"Ich habe überlebt, weil ich angstfrei bin" (Thomas B.)
"Die wären auch so bald gestorben" "Krankheiten gab es schon immer" "Man kann nicht alles opfern, um einzelne zu schützen" "Sterben ist Teil unseres Lebens"
"Die wären auch so bald gestorben" "Krankheiten gab es schon immer" "Man kann nicht alles opfern, um einzelne zu schützen" "Sterben ist Teil unseres Lebens"
"Die wären auch so bald gestorben" "Krankheiten gab es schon immer" "Man kann nicht alles opfern, um einzelne zu schützen" "Sterben ist Teil unseres Lebens"
"Ständig sterben Hundertausende an Hunger, Krieg und Krankheiten. Und das interessiert niemanden. Was ist bei Corona jetzt so anders, dass so ein Fass aufgemacht wird? Das kann mir keiner erzählen, dass es da um die Menschen geht!"
Ich werde demnächst Plakate mit Schlagwörtern malen, einfach weil ich es müde bin darauf zu antworten!
"Ständig sterben Hundertausende an Hunger, Krieg und Krankheiten. Und das interessiert niemanden. Was ist bei Corona jetzt so anders, dass so ein Fass aufgemacht wird? Das kann mir keiner erzählen, dass es da um die Menschen geht!"
Ich werde demnächst Plakate mit Schlagwörtern malen, einfach weil ich es müde bin darauf zu antworten!
diese widerwärtigen Analogien höre ich auch ab und zu, zum Glück nicht im unmittelbaren Bekanntenkreis. Auf so einer Basis hat man keine Lust ein Gespräch zu führen.
Oder, die Krönung: "Jedes Jahr sterben in Deutschland 20.000 Menschen an der Grippe!" "Äh, nein". "Du Systemling! Hör mal den echten Wissenschaftlern wie Professor Homburg zu und nicht diesem Tierarzt!!! "
"Ständig sterben Hundertausende an Hunger, Krieg und Krankheiten. Und das interessiert niemanden. Was ist bei Corona jetzt so anders, dass so ein Fass aufgemacht wird? Das kann mir keiner erzählen, dass es da um die Menschen geht!"
Ich werde demnächst Plakate mit Schlagwörtern malen, einfach weil ich es müde bin darauf zu antworten!
diese widerwärtigen Analogien höre ich auch ab und zu, zum Glück nicht im unmittelbaren Bekanntenkreis. Auf so einer Basis hat man keine Lust ein Gespräch zu führen.
diese widerwärtigen Analogien höre ich auch ab und zu, zum Glück nicht im unmittelbaren Bekanntenkreis. Auf so einer Basis hat man keine Lust ein Gespräch zu führen.
Da hab ich auch mit zwei Bekannten den Kontakt abgebrochen. Erstens diese Analogien, zweitens die immer größere Annäherung an Hildemann und co....
diese widerwärtigen Analogien höre ich auch ab und zu, zum Glück nicht im unmittelbaren Bekanntenkreis. Auf so einer Basis hat man keine Lust ein Gespräch zu führen.
diese widerwärtigen Analogien höre ich auch ab und zu, zum Glück nicht im unmittelbaren Bekanntenkreis. Auf so einer Basis hat man keine Lust ein Gespräch zu führen.
Da hab ich auch mit zwei Bekannten den Kontakt abgebrochen. Erstens diese Analogien, zweitens die immer größere Annäherung an Hildemann und co....
Wegen massiver Verzögerungen bei der Übermittlung von Corona-Testergebnissen in Bayern warten dort Zehntausende Menschen auf ihr Resultat.
Für mich ist das ein weitere Beweis dafür, dass Pandemiebekämpfung hauptverantwortlich in die Hände des Bundes gehört.
Natürlich braucht man einen lokalen Blick auf das Infektionsgeschehen und lokale Aktivitäten der Kreise und Gesundheitsämter, aber eine Bundesweite Regelung das alle Flugrückkehrer einer Testpflicht unterliegen bekommt man auf Bundesebene schneller hin, als wenn man das Thema mit Lockerungs-Laschet und Ramelow abstimmen muß.
Die Rückkehrerproblematik war genau so abzusehen und man hätte das meiner Meinung nach direkt mit der Aufhebung der Europaweiten Flug- und Reisebeschränkungen mitregeln müssen.
"Es ist Zeit für Optimismus statt schon wieder anzufangen darüber zu diskutieren wann die zweite Welle startet und wie schlimm es im Winter werden wird. Angst ist kein guter Ratgeber. Wir sind gut gewappnet in unserem Land und werden entsprechend reagieren wenn es schlechte Entwicklungen gibt."
"Ich habe überlebt, weil ich angstfrei bin" (Thomas B.)
Ich kenne die Krankheit zwar nicht, die Bertold hatte, aber offenbar muss es sich dabei auch um ein Multiorganvirus gehandelt haben. Das würde so einiges erklären, zum Beispiel seine Inkompetenz bei Eintracht-Themen und diesen hochnotpeinlichen Kokosöl-Werbespot. Vielleicht ist "Bücher von Antisemiten empfehlen" auch eine Nebenwirkung davon.
"Es ist Zeit für Optimismus statt schon wieder anzufangen darüber zu diskutieren wann die zweite Welle startet und wie schlimm es im Winter werden wird. Angst ist kein guter Ratgeber. Wir sind gut gewappnet in unserem Land und werden entsprechend reagieren wenn es schlechte Entwicklungen gibt."
"Ich habe überlebt, weil ich angstfrei bin" (Thomas B.)
"Es ist Zeit für Optimismus statt schon wieder anzufangen darüber zu diskutieren wann die zweite Welle startet und wie schlimm es im Winter werden wird. Angst ist kein guter Ratgeber. Wir sind gut gewappnet in unserem Land und werden entsprechend reagieren wenn es schlechte Entwicklungen gibt."
"Ich habe überlebt, weil ich angstfrei bin" (Thomas B.)
Könnte sein das die Äußerung von mir kam... wenn nicht würde ich es trotzdem zu 100% unterschreiben.
An dieser Einschätzung hat sich weiterhin nichts geändert. Wir haben das Virus unter Kontrolle. Das Gesundheitssystem ist nicht überlastet, es gibt viele freie Betten in den Intensivstationen, die Sterbefälle sind weiterhin auf sehr niedrigem Niveau. Es gibt viele, sehr viele symptomfreie Verläufe.
Die aktuelle Steigerung der Fallzahlen ist eine logische Entwicklung die man vorhersehen konnte. -Ferienzeit und große Reisebewegung im Inland -Reiserückkehrer aus der Türkei und vom Balkan (macht ca. 30% der Neuinfektionen aus) -Massive Ausweitung der Tests (aktueller Stand KW 32= 672.000!), im Juni deutlich unter 400.000, im Juli ca. 520.000 pro Woche. -Generell etwas lockeres, sorgloseres Verhalten der Menschen, was im Sommer und in der Urlaubszeit menschlich ist. Es gibt Partys, Freibäder, Fitnessstudios, Biergärten alles hat auf... es gibt Demos mit tausenden Teilnehmern. Wenn man das alles summiert ergibt sich für mich ein logisches Bild. Es ist nichts unvorhergesehenes, überraschendes passiert.
Jetzt öffnen die Schulen, d.h. die Fallzahlen könnten nochmal steigen in den nächsten Wochen. Wenn Söder bis Ende August tatsächlich 200.000 (!) Tests am Tag in Bayern durchführen will wird das auch erhebliche Auswirkungen auf die Fallzahlen haben...
P.S.: Kleine Anmerkung zum Schluß: Das ist meine Einschätzung und meine Meinung, keine unwiderruflichen Fakten. Ich will es nur nochmal deutlich machen bevor die Wölfe wieder über mich herfallen...
Die aktuellen Zahlen finde ich schon besorgniserregend, nein ich bin nicht panisch. Über 1400 Neuzugänge cirona ist schon beachtlich Sie haben übrigens nicht nur was mit reise Rückkehr zu tun, sondern auch mit zunehmender Disziplinlosigkeit gemäß virologin in der tages schau
Ich verstehe halt nicht so ganz, was hier jetzt dein Punkt ist. Dass die steigenden Zahlen eine Überraschung wären, hat ja hier keiner gesagt. Aber was schlussfolgerst du jetzt daraus?
"Ständig sterben Hundertausende an Hunger, Krieg und Krankheiten. Und das interessiert niemanden. Was ist bei Corona jetzt so anders, dass so ein Fass aufgemacht wird? Das kann mir keiner erzählen, dass es da um die Menschen geht!"
Ich werde demnächst Plakate mit Schlagwörtern malen, einfach weil ich es müde bin darauf zu antworten!
Oder, die Krönung: "Jedes Jahr sterben in Deutschland 20.000 Menschen an der Grippe!" "Äh, nein". "Du Systemling! Hör mal den echten Wissenschaftlern wie Professor Homburg zu und nicht diesem Tierarzt!!! "
Oder, die Krönung: "Jedes Jahr sterben in Deutschland 20.000 Menschen an der Grippe!" "Äh, nein". "Du Systemling! Hör mal den echten Wissenschaftlern wie Professor Homburg zu und nicht diesem Tierarzt!!! "
Wegen massiver Verzögerungen bei der Übermittlung von Corona-Testergebnissen in Bayern warten dort Zehntausende Menschen auf ihr Resultat.
Für mich ist das ein weitere Beweis dafür, dass Pandemiebekämpfung hauptverantwortlich in die Hände des Bundes gehört.
Natürlich braucht man einen lokalen Blick auf das Infektionsgeschehen und lokale Aktivitäten der Kreise und Gesundheitsämter, aber eine Bundesweite Regelung das alle Flugrückkehrer einer Testpflicht unterliegen bekommt man auf Bundesebene schneller hin, als wenn man das Thema mit Lockerungs-Laschet und Ramelow abstimmen muß.
Die Rückkehrerproblematik war genau so abzusehen und man hätte das meiner Meinung nach direkt mit der Aufhebung der Europaweiten Flug- und Reisebeschränkungen mitregeln müssen.
Das sehe ich auch so, aber bei einem föderalen System ist das halt in der Form nicht umsetzbar. Da musst du das halt mit Lockerungs-Laschet, Ruder-Ramelow, Shutdown-Söder und allen anderen abstimmen. Und das ist ja nur die Spitze des Eisbergs, danach kommen noch alle Kreise, Kommunen etc...in der Krise ist Zentralismus attraktiv, aber würden wir das auf die Dauer wollen? In anderen Situationen sind wir dann wieder froh darüber, dass wir Hessen tun können, was wir Hessen eben tun, und uns nicht nach Berlin richten müssen.
"Es ist Zeit für Optimismus statt schon wieder anzufangen darüber zu diskutieren wann die zweite Welle startet und wie schlimm es im Winter werden wird. Angst ist kein guter Ratgeber. Wir sind gut gewappnet in unserem Land und werden entsprechend reagieren wenn es schlechte Entwicklungen gibt."
"Ich habe überlebt, weil ich angstfrei bin" (Thomas B.)
Könnte sein das die Äußerung von mir kam... wenn nicht würde ich es trotzdem zu 100% unterschreiben.
An dieser Einschätzung hat sich weiterhin nichts geändert. Wir haben das Virus unter Kontrolle. Das Gesundheitssystem ist nicht überlastet, es gibt viele freie Betten in den Intensivstationen, die Sterbefälle sind weiterhin auf sehr niedrigem Niveau. Es gibt viele, sehr viele symptomfreie Verläufe.
Die aktuelle Steigerung der Fallzahlen ist eine logische Entwicklung die man vorhersehen konnte. -Ferienzeit und große Reisebewegung im Inland -Reiserückkehrer aus der Türkei und vom Balkan (macht ca. 30% der Neuinfektionen aus) -Massive Ausweitung der Tests (aktueller Stand KW 32= 672.000!), im Juni deutlich unter 400.000, im Juli ca. 520.000 pro Woche. -Generell etwas lockeres, sorgloseres Verhalten der Menschen, was im Sommer und in der Urlaubszeit menschlich ist. Es gibt Partys, Freibäder, Fitnessstudios, Biergärten alles hat auf... es gibt Demos mit tausenden Teilnehmern. Wenn man das alles summiert ergibt sich für mich ein logisches Bild. Es ist nichts unvorhergesehenes, überraschendes passiert.
Jetzt öffnen die Schulen, d.h. die Fallzahlen könnten nochmal steigen in den nächsten Wochen. Wenn Söder bis Ende August tatsächlich 200.000 (!) Tests am Tag in Bayern durchführen will wird das auch erhebliche Auswirkungen auf die Fallzahlen haben...
P.S.: Kleine Anmerkung zum Schluß: Das ist meine Einschätzung und meine Meinung, keine unwiderruflichen Fakten. Ich will es nur nochmal deutlich machen bevor die Wölfe wieder über mich herfallen...
Aber echt nicht! Allein schon dieser Kack Spruch von wegen der Wölfe die über ihn herfallen würden. Lupenreines rumgeopfer. Ich bin kein Wolf und sehe keinen Bedarf über irgendjemand herzufallen. Aber so interpretieren diese Berufsopfer eben jede Form der Kritik an ihren "Bauchgefühlen" und konstruierten Fakten. Da könnt ich schon wieder im Strahl kotzen!
2. Welle, here we go.
Hinzu kommt, dass sich viele Schulen inzwischen relativ gut aufgestellt hatten, was z.B. Unterricht per Video-Konferenz betrifft. Inzwischen wurden aber die aller meisten gängigen Plattformen für Videokonferenzen von Ministerien und Schulämtern wegen Sicherheitsbedenken verboten. Gleichzeitig wurden und werden aber keine Alternativen bereitgestellt. Es ist fast schon beeindruckend, wie wenig man an manchen Stellen vorbereitet ist.
Ich habe hier ja schon vor vielen Wochen geschrieben, dass man die Zeit des Durchatmens aufgrund der geringen Fallzahlen nutzen sollte, um sich auf den Herbst vorzubereiten. Damals wurde auch in diesem Forum entgegnet:
"Es ist Zeit für Optimismus statt schon wieder anzufangen darüber zu diskutieren wann die zweite Welle startet und wie schlimm es im Winter werden wird. Angst ist kein guter Ratgeber. Wir sind gut gewappnet in unserem Land und werden entsprechend reagieren wenn es schlechte Entwicklungen gibt."
Dass in diesem Forum sowas geschrieben wird, kann ich verschmerzen. Dass sich aber im politisch-administrativen Bereich offenbar auf dem gleichen Standpunkt ausgeruht wurde, finde ich bemerkenswert.
das ist nicht wahr, ehrlich. ich stecke medienpädagogisch gerade echt tief im thema drinne, und es gibt vielerorts wirklich richtig gute sachen zu entdecken, abseits von abfotografierten handschriftlichen arbeitsaufträgen 90* verdreht in die word-datei gedropped.
aber klar, systemisch hat das bildungssystem versagt. von anfang an.
Nachdem sich vier Mädels auf einem Zimmer ohne Masken getroffen haben (pro Zimmer war nur eine Perso erlaubt), hat der Diriget die Arbeitsphase abgebrochen und alle nach Hause geschickt. Warum geht das nicht auf Malle??
Hinzu kommt, dass sich viele Schulen inzwischen relativ gut aufgestellt hatten, was z.B. Unterricht per Video-Konferenz betrifft. Inzwischen wurden aber die aller meisten gängigen Plattformen für Videokonferenzen von Ministerien und Schulämtern wegen Sicherheitsbedenken verboten. Gleichzeitig wurden und werden aber keine Alternativen bereitgestellt. Es ist fast schon beeindruckend, wie wenig man an manchen Stellen vorbereitet ist.
Ich habe hier ja schon vor vielen Wochen geschrieben, dass man die Zeit des Durchatmens aufgrund der geringen Fallzahlen nutzen sollte, um sich auf den Herbst vorzubereiten. Damals wurde auch in diesem Forum entgegnet:
"Es ist Zeit für Optimismus statt schon wieder anzufangen darüber zu diskutieren wann die zweite Welle startet und wie schlimm es im Winter werden wird. Angst ist kein guter Ratgeber. Wir sind gut gewappnet in unserem Land und werden entsprechend reagieren wenn es schlechte Entwicklungen gibt."
Dass in diesem Forum sowas geschrieben wird, kann ich verschmerzen. Dass sich aber im politisch-administrativen Bereich offenbar auf dem gleichen Standpunkt ausgeruht wurde, finde ich bemerkenswert.
Ist auch egal. Im Schulwesen erkenne ich die größte Planlosigkeit, die ich überhaupt im Zuge von Corona irgendwo gesehen habe. Und das sage ich als Außenstehender.
Wenn ich überlege, wie lange es vorbereitet wurde, dasss unser Büro überhaupt - und das erstmal probeweise - mal wieder geöffnet werden durfte. Wieviele Maßnahmen getroffen wurden... Und gottseidank verirrt sich immer nur ein Bruchteil aus dem Home Office ins physische Büro - zur Zeit ist der Hauptgrund, dass es zuhause zu warm ist - so dass man ganz bequem Abstand halten kann.
Die Schulen macht man einfach mal wieder mit voller Kappelle auf und schaut was passiert... Und dann noch mit konträren Regelungen in jedem Bundesland. Heller Wahnsinn.
"Ich habe überlebt, weil ich angstfrei bin" (Thomas B.)
Hinzu kommt, dass sich viele Schulen inzwischen relativ gut aufgestellt hatten, was z.B. Unterricht per Video-Konferenz betrifft. Inzwischen wurden aber die aller meisten gängigen Plattformen für Videokonferenzen von Ministerien und Schulämtern wegen Sicherheitsbedenken verboten. Gleichzeitig wurden und werden aber keine Alternativen bereitgestellt. Es ist fast schon beeindruckend, wie wenig man an manchen Stellen vorbereitet ist.
Ich habe hier ja schon vor vielen Wochen geschrieben, dass man die Zeit des Durchatmens aufgrund der geringen Fallzahlen nutzen sollte, um sich auf den Herbst vorzubereiten. Damals wurde auch in diesem Forum entgegnet:
"Es ist Zeit für Optimismus statt schon wieder anzufangen darüber zu diskutieren wann die zweite Welle startet und wie schlimm es im Winter werden wird. Angst ist kein guter Ratgeber. Wir sind gut gewappnet in unserem Land und werden entsprechend reagieren wenn es schlechte Entwicklungen gibt."
Dass in diesem Forum sowas geschrieben wird, kann ich verschmerzen. Dass sich aber im politisch-administrativen Bereich offenbar auf dem gleichen Standpunkt ausgeruht wurde, finde ich bemerkenswert.
Ist auch egal. Im Schulwesen erkenne ich die größte Planlosigkeit, die ich überhaupt im Zuge von Corona irgendwo gesehen habe. Und das sage ich als Außenstehender.
Wenn ich überlege, wie lange es vorbereitet wurde, dasss unser Büro überhaupt - und das erstmal probeweise - mal wieder geöffnet werden durfte. Wieviele Maßnahmen getroffen wurden... Und gottseidank verirrt sich immer nur ein Bruchteil aus dem Home Office ins physische Büro - zur Zeit ist der Hauptgrund, dass es zuhause zu warm ist - so dass man ganz bequem Abstand halten kann.
Die Schulen macht man einfach mal wieder mit voller Kappelle auf und schaut was passiert... Und dann noch mit konträren Regelungen in jedem Bundesland. Heller Wahnsinn.
Ist auch egal. Im Schulwesen erkenne ich die größte Planlosigkeit, die ich überhaupt im Zuge von Corona irgendwo gesehen habe. Und das sage ich als Außenstehender.
Wenn ich überlege, wie lange es vorbereitet wurde, dasss unser Büro überhaupt - und das erstmal probeweise - mal wieder geöffnet werden durfte. Wieviele Maßnahmen getroffen wurden... Und gottseidank verirrt sich immer nur ein Bruchteil aus dem Home Office ins physische Büro - zur Zeit ist der Hauptgrund, dass es zuhause zu warm ist - so dass man ganz bequem Abstand halten kann.
Die Schulen macht man einfach mal wieder mit voller Kappelle auf und schaut was passiert... Und dann noch mit konträren Regelungen in jedem Bundesland. Heller Wahnsinn.
das ist nicht wahr, ehrlich. ich stecke medienpädagogisch gerade echt tief im thema drinne, und es gibt vielerorts wirklich richtig gute sachen zu entdecken, abseits von abfotografierten handschriftlichen arbeitsaufträgen 90* verdreht in die word-datei gedropped.
aber klar, systemisch hat das bildungssystem versagt. von anfang an.
Hinzu kommt, dass sich viele Schulen inzwischen relativ gut aufgestellt hatten, was z.B. Unterricht per Video-Konferenz betrifft. Inzwischen wurden aber die aller meisten gängigen Plattformen für Videokonferenzen von Ministerien und Schulämtern wegen Sicherheitsbedenken verboten. Gleichzeitig wurden und werden aber keine Alternativen bereitgestellt. Es ist fast schon beeindruckend, wie wenig man an manchen Stellen vorbereitet ist.
Ich habe hier ja schon vor vielen Wochen geschrieben, dass man die Zeit des Durchatmens aufgrund der geringen Fallzahlen nutzen sollte, um sich auf den Herbst vorzubereiten. Damals wurde auch in diesem Forum entgegnet:
"Es ist Zeit für Optimismus statt schon wieder anzufangen darüber zu diskutieren wann die zweite Welle startet und wie schlimm es im Winter werden wird. Angst ist kein guter Ratgeber. Wir sind gut gewappnet in unserem Land und werden entsprechend reagieren wenn es schlechte Entwicklungen gibt."
Dass in diesem Forum sowas geschrieben wird, kann ich verschmerzen. Dass sich aber im politisch-administrativen Bereich offenbar auf dem gleichen Standpunkt ausgeruht wurde, finde ich bemerkenswert.
"Ich habe überlebt, weil ich angstfrei bin" (Thomas B.)
Könnte sein das die Äußerung von mir kam... wenn nicht würde ich es trotzdem zu 100% unterschreiben.
An dieser Einschätzung hat sich weiterhin nichts geändert. Wir haben das Virus unter Kontrolle.
Das Gesundheitssystem ist nicht überlastet, es gibt viele freie Betten in den Intensivstationen, die Sterbefälle sind weiterhin auf sehr niedrigem Niveau. Es gibt viele, sehr viele symptomfreie Verläufe.
Die aktuelle Steigerung der Fallzahlen ist eine logische Entwicklung die man vorhersehen konnte.
-Ferienzeit und große Reisebewegung im Inland
-Reiserückkehrer aus der Türkei und vom Balkan (macht ca. 30% der Neuinfektionen aus)
-Massive Ausweitung der Tests (aktueller Stand KW 32= 672.000!), im Juni deutlich unter 400.000, im Juli ca. 520.000 pro Woche.
-Generell etwas lockeres, sorgloseres Verhalten der Menschen, was im Sommer und in der Urlaubszeit menschlich ist. Es gibt Partys, Freibäder, Fitnessstudios, Biergärten alles hat auf... es gibt Demos mit tausenden Teilnehmern.
Wenn man das alles summiert ergibt sich für mich ein logisches Bild. Es ist nichts unvorhergesehenes, überraschendes passiert.
Jetzt öffnen die Schulen, d.h. die Fallzahlen könnten nochmal steigen in den nächsten Wochen. Wenn Söder bis Ende August tatsächlich 200.000 (!) Tests am Tag in Bayern durchführen will wird das auch erhebliche Auswirkungen auf die Fallzahlen haben...
P.S.: Kleine Anmerkung zum Schluß: Das ist meine Einschätzung und meine Meinung, keine unwiderruflichen Fakten. Ich will es nur nochmal deutlich machen bevor die Wölfe wieder über mich herfallen...
"Ich habe überlebt, weil ich angstfrei bin" (Thomas B.)
"Die wären auch so bald gestorben"
"Krankheiten gab es schon immer"
"Man kann nicht alles opfern, um einzelne zu schützen"
"Sterben ist Teil unseres Lebens"
:kotzsmilie:
"Die wären auch so bald gestorben"
"Krankheiten gab es schon immer"
"Man kann nicht alles opfern, um einzelne zu schützen"
"Sterben ist Teil unseres Lebens"
:kotzsmilie:
bei Grippe gibt auch Tote
bei der Spanischen Grippe damals ....
"Die wären auch so bald gestorben"
"Krankheiten gab es schon immer"
"Man kann nicht alles opfern, um einzelne zu schützen"
"Sterben ist Teil unseres Lebens"
:kotzsmilie:
bei Grippe gibt auch Tote
bei der Spanischen Grippe damals ....
Ich werde demnächst Plakate mit Schlagwörtern malen, einfach weil ich es müde bin darauf zu antworten!
bei Grippe gibt auch Tote
bei der Spanischen Grippe damals ....
Ich werde demnächst Plakate mit Schlagwörtern malen, einfach weil ich es müde bin darauf zu antworten!
Auf so einer Basis hat man keine Lust ein Gespräch zu führen.
"Äh, nein".
"Du Systemling! Hör mal den echten Wissenschaftlern wie Professor Homburg zu und nicht diesem Tierarzt!!! "
Ich werde demnächst Plakate mit Schlagwörtern malen, einfach weil ich es müde bin darauf zu antworten!
Auf so einer Basis hat man keine Lust ein Gespräch zu führen.
Da hab ich auch mit zwei Bekannten den Kontakt abgebrochen. Erstens diese Analogien, zweitens die immer größere Annäherung an Hildemann und co....
Auf so einer Basis hat man keine Lust ein Gespräch zu führen.
Da hab ich auch mit zwei Bekannten den Kontakt abgebrochen. Erstens diese Analogien, zweitens die immer größere Annäherung an Hildemann und co....
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/soeder-streicht-reise-an-die-nordsee-wegen-corona-pannen-a-6de0eb71-d665-4aff-8021-9dcf9a1744bc
Wegen massiver Verzögerungen bei der Übermittlung von Corona-Testergebnissen in Bayern warten dort Zehntausende Menschen auf ihr Resultat.
Für mich ist das ein weitere Beweis dafür, dass Pandemiebekämpfung hauptverantwortlich in die Hände des Bundes gehört.
Natürlich braucht man einen lokalen Blick auf das Infektionsgeschehen und lokale Aktivitäten der Kreise und Gesundheitsämter, aber eine Bundesweite Regelung das alle Flugrückkehrer einer Testpflicht unterliegen bekommt man auf Bundesebene schneller hin, als wenn man das Thema mit Lockerungs-Laschet und Ramelow abstimmen muß.
Die Rückkehrerproblematik war genau so abzusehen und man hätte das meiner Meinung nach direkt mit der Aufhebung der Europaweiten Flug- und Reisebeschränkungen mitregeln müssen.
"Ich habe überlebt, weil ich angstfrei bin" (Thomas B.)
"Ich habe überlebt, weil ich angstfrei bin" (Thomas B.)
Könnte sein das die Äußerung von mir kam... wenn nicht würde ich es trotzdem zu 100% unterschreiben.
An dieser Einschätzung hat sich weiterhin nichts geändert. Wir haben das Virus unter Kontrolle.
Das Gesundheitssystem ist nicht überlastet, es gibt viele freie Betten in den Intensivstationen, die Sterbefälle sind weiterhin auf sehr niedrigem Niveau. Es gibt viele, sehr viele symptomfreie Verläufe.
Die aktuelle Steigerung der Fallzahlen ist eine logische Entwicklung die man vorhersehen konnte.
-Ferienzeit und große Reisebewegung im Inland
-Reiserückkehrer aus der Türkei und vom Balkan (macht ca. 30% der Neuinfektionen aus)
-Massive Ausweitung der Tests (aktueller Stand KW 32= 672.000!), im Juni deutlich unter 400.000, im Juli ca. 520.000 pro Woche.
-Generell etwas lockeres, sorgloseres Verhalten der Menschen, was im Sommer und in der Urlaubszeit menschlich ist. Es gibt Partys, Freibäder, Fitnessstudios, Biergärten alles hat auf... es gibt Demos mit tausenden Teilnehmern.
Wenn man das alles summiert ergibt sich für mich ein logisches Bild. Es ist nichts unvorhergesehenes, überraschendes passiert.
Jetzt öffnen die Schulen, d.h. die Fallzahlen könnten nochmal steigen in den nächsten Wochen. Wenn Söder bis Ende August tatsächlich 200.000 (!) Tests am Tag in Bayern durchführen will wird das auch erhebliche Auswirkungen auf die Fallzahlen haben...
P.S.: Kleine Anmerkung zum Schluß: Das ist meine Einschätzung und meine Meinung, keine unwiderruflichen Fakten. Ich will es nur nochmal deutlich machen bevor die Wölfe wieder über mich herfallen...
Über 1400 Neuzugänge cirona ist schon beachtlich
Sie haben übrigens nicht nur was mit reise Rückkehr zu tun, sondern auch mit zunehmender Disziplinlosigkeit gemäß virologin in der tages schau
Ich werde demnächst Plakate mit Schlagwörtern malen, einfach weil ich es müde bin darauf zu antworten!
"Äh, nein".
"Du Systemling! Hör mal den echten Wissenschaftlern wie Professor Homburg zu und nicht diesem Tierarzt!!! "
"Äh, nein".
"Du Systemling! Hör mal den echten Wissenschaftlern wie Professor Homburg zu und nicht diesem Tierarzt!!! "
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/soeder-streicht-reise-an-die-nordsee-wegen-corona-pannen-a-6de0eb71-d665-4aff-8021-9dcf9a1744bc
Wegen massiver Verzögerungen bei der Übermittlung von Corona-Testergebnissen in Bayern warten dort Zehntausende Menschen auf ihr Resultat.
Für mich ist das ein weitere Beweis dafür, dass Pandemiebekämpfung hauptverantwortlich in die Hände des Bundes gehört.
Natürlich braucht man einen lokalen Blick auf das Infektionsgeschehen und lokale Aktivitäten der Kreise und Gesundheitsämter, aber eine Bundesweite Regelung das alle Flugrückkehrer einer Testpflicht unterliegen bekommt man auf Bundesebene schneller hin, als wenn man das Thema mit Lockerungs-Laschet und Ramelow abstimmen muß.
Die Rückkehrerproblematik war genau so abzusehen und man hätte das meiner Meinung nach direkt mit der Aufhebung der Europaweiten Flug- und Reisebeschränkungen mitregeln müssen.
Könnte sein das die Äußerung von mir kam... wenn nicht würde ich es trotzdem zu 100% unterschreiben.
An dieser Einschätzung hat sich weiterhin nichts geändert. Wir haben das Virus unter Kontrolle.
Das Gesundheitssystem ist nicht überlastet, es gibt viele freie Betten in den Intensivstationen, die Sterbefälle sind weiterhin auf sehr niedrigem Niveau. Es gibt viele, sehr viele symptomfreie Verläufe.
Die aktuelle Steigerung der Fallzahlen ist eine logische Entwicklung die man vorhersehen konnte.
-Ferienzeit und große Reisebewegung im Inland
-Reiserückkehrer aus der Türkei und vom Balkan (macht ca. 30% der Neuinfektionen aus)
-Massive Ausweitung der Tests (aktueller Stand KW 32= 672.000!), im Juni deutlich unter 400.000, im Juli ca. 520.000 pro Woche.
-Generell etwas lockeres, sorgloseres Verhalten der Menschen, was im Sommer und in der Urlaubszeit menschlich ist. Es gibt Partys, Freibäder, Fitnessstudios, Biergärten alles hat auf... es gibt Demos mit tausenden Teilnehmern.
Wenn man das alles summiert ergibt sich für mich ein logisches Bild. Es ist nichts unvorhergesehenes, überraschendes passiert.
Jetzt öffnen die Schulen, d.h. die Fallzahlen könnten nochmal steigen in den nächsten Wochen. Wenn Söder bis Ende August tatsächlich 200.000 (!) Tests am Tag in Bayern durchführen will wird das auch erhebliche Auswirkungen auf die Fallzahlen haben...
P.S.: Kleine Anmerkung zum Schluß: Das ist meine Einschätzung und meine Meinung, keine unwiderruflichen Fakten. Ich will es nur nochmal deutlich machen bevor die Wölfe wieder über mich herfallen...
Aber echt nicht! Allein schon dieser Kack Spruch von wegen der Wölfe die über ihn herfallen würden.
Lupenreines rumgeopfer. Ich bin kein Wolf und sehe keinen Bedarf über irgendjemand herzufallen.
Aber so interpretieren diese Berufsopfer eben jede Form der Kritik an ihren "Bauchgefühlen" und konstruierten Fakten.
Da könnt ich schon wieder im Strahl kotzen!