Danke, die haben allen Ernstes gesagt, wenn der Kinderarzt die Tochter nicht für testbedürftig hält (grippaler Infekt), könnte die Mutter arbeiten gehen 😫
Meine Frau war vor zwei Wochen in einer ähnlichen Situation und hat die Kinder erst einmal beide Zuhause gelassen. Im Nachhinein war das übertrieben. Ich kann aber dennoch gut verstehen, dass Du da gerade unsicher bist.
Es gibt einen Flyer dazu ,der grob besagt: Bei Fieber, trockenem Husten und dem Verlust des Geruchs- und Geschmackssinns ist ein Arzt aufzusuchen. Dieser entscheidet, ob ein Test durchgeführt wird oder nicht. Ist kein Test notwendig, kann das Kind wieder in die Schule, sobald es einen Tag lang fit war.
Liegen nur normale Erkältungssymptome vor (Schnupfen, leichtes Halskratzen, leichter Husten) kann das Kind ganz normal in die Schule gehen.
Es gibt einen Flyer dazu ,der grob besagt: Bei Fieber, trockenem Husten und dem Verlust des Geruchs- und Geschmackssinns ist ein Arzt aufzusuchen. Dieser entscheidet, ob ein Test durchgeführt wird oder nicht. Ist kein Test notwendig, kann das Kind wieder in die Schule, sobald es einen Tag lang fit war.
Liegen nur normale Erkältungssymptome vor (Schnupfen, leichtes Halskratzen, leichter Husten) kann das Kind ganz normal in die Schule gehen.
Ich kann nicht glauben das das so in einem Flyer steht. Das fand ich schon zu vor Corona Zeiten nicht in Ordnung, aber jetzt halte ich das für unverantwortlich mit solchen Sympthomen in die Schule zu gehen. Steht das da wirklich so?
Es gibt einen Flyer dazu ,der grob besagt: Bei Fieber, trockenem Husten und dem Verlust des Geruchs- und Geschmackssinns ist ein Arzt aufzusuchen. Dieser entscheidet, ob ein Test durchgeführt wird oder nicht. Ist kein Test notwendig, kann das Kind wieder in die Schule, sobald es einen Tag lang fit war.
Liegen nur normale Erkältungssymptome vor (Schnupfen, leichtes Halskratzen, leichter Husten) kann das Kind ganz normal in die Schule gehen.
Ich kann nicht glauben das das so in einem Flyer steht. Das fand ich schon zu vor Corona Zeiten nicht in Ordnung, aber jetzt halte ich das für unverantwortlich mit solchen Sympthomen in die Schule zu gehen. Steht das da wirklich so?
Das ist ein offizieller Flyer des hessischen Kultusministeriums und des Ministeriums für Soziales und Integration:
Es gibt einen Flyer dazu ,der grob besagt: Bei Fieber, trockenem Husten und dem Verlust des Geruchs- und Geschmackssinns ist ein Arzt aufzusuchen. Dieser entscheidet, ob ein Test durchgeführt wird oder nicht. Ist kein Test notwendig, kann das Kind wieder in die Schule, sobald es einen Tag lang fit war.
Liegen nur normale Erkältungssymptome vor (Schnupfen, leichtes Halskratzen, leichter Husten) kann das Kind ganz normal in die Schule gehen.
Ich kann nicht glauben das das so in einem Flyer steht. Das fand ich schon zu vor Corona Zeiten nicht in Ordnung, aber jetzt halte ich das für unverantwortlich mit solchen Sympthomen in die Schule zu gehen. Steht das da wirklich so?
Wenn man regulären Schul- und Kitabetrieb möchte, ist es anders nich handhabbar. Ansonsten sind alle Schulen und erst recht alle Kitas von Oktober bis April leer. Sonst würde jede Familie mit schulpflichtigen Kindern und erst recht mit Kita-Kindern in den kommenden Monaten minimum alle 14 Tage einen ganz individuellen Lockdown erleben.
Es gibt einen Flyer dazu ,der grob besagt: Bei Fieber, trockenem Husten und dem Verlust des Geruchs- und Geschmackssinns ist ein Arzt aufzusuchen. Dieser entscheidet, ob ein Test durchgeführt wird oder nicht. Ist kein Test notwendig, kann das Kind wieder in die Schule, sobald es einen Tag lang fit war.
Liegen nur normale Erkältungssymptome vor (Schnupfen, leichtes Halskratzen, leichter Husten) kann das Kind ganz normal in die Schule gehen.
Ich kann nicht glauben das das so in einem Flyer steht. Das fand ich schon zu vor Corona Zeiten nicht in Ordnung, aber jetzt halte ich das für unverantwortlich mit solchen Sympthomen in die Schule zu gehen. Steht das da wirklich so?
Es gibt einen Flyer dazu ,der grob besagt: Bei Fieber, trockenem Husten und dem Verlust des Geruchs- und Geschmackssinns ist ein Arzt aufzusuchen. Dieser entscheidet, ob ein Test durchgeführt wird oder nicht. Ist kein Test notwendig, kann das Kind wieder in die Schule, sobald es einen Tag lang fit war.
Liegen nur normale Erkältungssymptome vor (Schnupfen, leichtes Halskratzen, leichter Husten) kann das Kind ganz normal in die Schule gehen.
Ich kann nicht glauben das das so in einem Flyer steht. Das fand ich schon zu vor Corona Zeiten nicht in Ordnung, aber jetzt halte ich das für unverantwortlich mit solchen Sympthomen in die Schule zu gehen. Steht das da wirklich so?
Das ist ein offizieller Flyer des hessischen Kultusministeriums und des Ministeriums für Soziales und Integration:
Es gibt einen Flyer dazu ,der grob besagt: Bei Fieber, trockenem Husten und dem Verlust des Geruchs- und Geschmackssinns ist ein Arzt aufzusuchen. Dieser entscheidet, ob ein Test durchgeführt wird oder nicht. Ist kein Test notwendig, kann das Kind wieder in die Schule, sobald es einen Tag lang fit war.
Liegen nur normale Erkältungssymptome vor (Schnupfen, leichtes Halskratzen, leichter Husten) kann das Kind ganz normal in die Schule gehen.
Ich kann nicht glauben das das so in einem Flyer steht. Das fand ich schon zu vor Corona Zeiten nicht in Ordnung, aber jetzt halte ich das für unverantwortlich mit solchen Sympthomen in die Schule zu gehen. Steht das da wirklich so?
Es gibt einen Flyer dazu ,der grob besagt: Bei Fieber, trockenem Husten und dem Verlust des Geruchs- und Geschmackssinns ist ein Arzt aufzusuchen. Dieser entscheidet, ob ein Test durchgeführt wird oder nicht. Ist kein Test notwendig, kann das Kind wieder in die Schule, sobald es einen Tag lang fit war.
Liegen nur normale Erkältungssymptome vor (Schnupfen, leichtes Halskratzen, leichter Husten) kann das Kind ganz normal in die Schule gehen.
Ich kann nicht glauben das das so in einem Flyer steht. Das fand ich schon zu vor Corona Zeiten nicht in Ordnung, aber jetzt halte ich das für unverantwortlich mit solchen Sympthomen in die Schule zu gehen. Steht das da wirklich so?
Wenn man regulären Schul- und Kitabetrieb möchte, ist es anders nich handhabbar. Ansonsten sind alle Schulen und erst recht alle Kitas von Oktober bis April leer. Sonst würde jede Familie mit schulpflichtigen Kindern und erst recht mit Kita-Kindern in den kommenden Monaten minimum alle 14 Tage einen ganz individuellen Lockdown erleben.
Wenn man regulären Schul- und Kitabetrieb möchte, ist es anders nich handhabbar. Ansonsten sind alle Schulen und erst recht alle Kitas von Oktober bis April leer. Sonst würde jede Familie mit schulpflichtigen Kindern und erst recht mit Kita-Kindern in den kommenden Monaten minimum alle 14 Tage einen ganz individuellen Lockdown erleben.
Man schickt doch Kinder mit Erkältungssympthomen nicht in die Schule. Natürlich ist es mist wenn das Kind statt vielleicht 2-3 Tagen jetzt 10-14 Tage zu Hause sein muss, aber ich würde bei meinen Kindern so handeln.
Es gibt einen Flyer dazu ,der grob besagt: Bei Fieber, trockenem Husten und dem Verlust des Geruchs- und Geschmackssinns ist ein Arzt aufzusuchen. Dieser entscheidet, ob ein Test durchgeführt wird oder nicht. Ist kein Test notwendig, kann das Kind wieder in die Schule, sobald es einen Tag lang fit war.
Liegen nur normale Erkältungssymptome vor (Schnupfen, leichtes Halskratzen, leichter Husten) kann das Kind ganz normal in die Schule gehen.
Ich kann nicht glauben das das so in einem Flyer steht. Das fand ich schon zu vor Corona Zeiten nicht in Ordnung, aber jetzt halte ich das für unverantwortlich mit solchen Sympthomen in die Schule zu gehen. Steht das da wirklich so?
Wenn man regulären Schul- und Kitabetrieb möchte, ist es anders nich handhabbar. Ansonsten sind alle Schulen und erst recht alle Kitas von Oktober bis April leer. Sonst würde jede Familie mit schulpflichtigen Kindern und erst recht mit Kita-Kindern in den kommenden Monaten minimum alle 14 Tage einen ganz individuellen Lockdown erleben.
Wenn man regulären Schul- und Kitabetrieb möchte, ist es anders nich handhabbar. Ansonsten sind alle Schulen und erst recht alle Kitas von Oktober bis April leer. Sonst würde jede Familie mit schulpflichtigen Kindern und erst recht mit Kita-Kindern in den kommenden Monaten minimum alle 14 Tage einen ganz individuellen Lockdown erleben.
Man schickt doch Kinder mit Erkältungssympthomen nicht in die Schule. Natürlich ist es mist wenn das Kind statt vielleicht 2-3 Tagen jetzt 10-14 Tage zu Hause sein muss, aber ich würde bei meinen Kindern so handeln.
Wenn man regulären Schul- und Kitabetrieb möchte, ist es anders nich handhabbar. Ansonsten sind alle Schulen und erst recht alle Kitas von Oktober bis April leer. Sonst würde jede Familie mit schulpflichtigen Kindern und erst recht mit Kita-Kindern in den kommenden Monaten minimum alle 14 Tage einen ganz individuellen Lockdown erleben.
Man schickt doch Kinder mit Erkältungssympthomen nicht in die Schule. Natürlich ist es mist wenn das Kind statt vielleicht 2-3 Tagen jetzt 10-14 Tage zu Hause sein muss, aber ich würde bei meinen Kindern so handeln.
Naja, aber die Realität sieht doch jeden Winter so aus, dass in der Kita die komplette Gruppe mit Rotznase in die Kita kommt, in der Grundschule die halbe Klasse und an den weiterführenden Schulen sind es auch noch immer mindestens 5-10 Schüler/innen. Natürlich ist das nicht schön, aber gesellschaftlich so gewollt. Jeder Arbeitnehmer, der Kinder in diesem Alter hat, wird das schlechte Gewissen kennen, wenn man sich beim Chef schon das 5. Mal in diesem Winter abmelden muss, weil das eigene Kind krank ist. Natürlich schickt man dann das Kind bei leichtem Husten oder Schnupfen noch in die Kita und bleibt erst zuhause, wenn das Fieber einsetzt und natürlich ist das scheiße. Aber in einer Gesellschaft, die mit hohem Druck auf Arbeitsleistung setzt, ist es eben normal (geworden). Und ich fürchte, daran wird auch die Pandemie erstmal nix ändern.
Wenn man regulären Schul- und Kitabetrieb möchte, ist es anders nich handhabbar. Ansonsten sind alle Schulen und erst recht alle Kitas von Oktober bis April leer. Sonst würde jede Familie mit schulpflichtigen Kindern und erst recht mit Kita-Kindern in den kommenden Monaten minimum alle 14 Tage einen ganz individuellen Lockdown erleben.
Man schickt doch Kinder mit Erkältungssympthomen nicht in die Schule. Natürlich ist es mist wenn das Kind statt vielleicht 2-3 Tagen jetzt 10-14 Tage zu Hause sein muss, aber ich würde bei meinen Kindern so handeln.
Wenn man regulären Schul- und Kitabetrieb möchte, ist es anders nich handhabbar. Ansonsten sind alle Schulen und erst recht alle Kitas von Oktober bis April leer. Sonst würde jede Familie mit schulpflichtigen Kindern und erst recht mit Kita-Kindern in den kommenden Monaten minimum alle 14 Tage einen ganz individuellen Lockdown erleben.
Man schickt doch Kinder mit Erkältungssympthomen nicht in die Schule. Natürlich ist es mist wenn das Kind statt vielleicht 2-3 Tagen jetzt 10-14 Tage zu Hause sein muss, aber ich würde bei meinen Kindern so handeln.
Naja, aber die Realität sieht doch jeden Winter so aus, dass in der Kita die komplette Gruppe mit Rotznase in die Kita kommt, in der Grundschule die halbe Klasse und an den weiterführenden Schulen sind es auch noch immer mindestens 5-10 Schüler/innen. Natürlich ist das nicht schön, aber gesellschaftlich so gewollt. Jeder Arbeitnehmer, der Kinder in diesem Alter hat, wird das schlechte Gewissen kennen, wenn man sich beim Chef schon das 5. Mal in diesem Winter abmelden muss, weil das eigene Kind krank ist. Natürlich schickt man dann das Kind bei leichtem Husten oder Schnupfen noch in die Kita und bleibt erst zuhause, wenn das Fieber einsetzt und natürlich ist das scheiße. Aber in einer Gesellschaft, die mit hohem Druck auf Arbeitsleistung setzt, ist es eben normal (geworden). Und ich fürchte, daran wird auch die Pandemie erstmal nix ändern.
Naja, aber die Realität sieht doch jeden Winter so aus, dass in der Kita die komplette Gruppe mit Rotznase in die Kita kommt, in der Grundschule die halbe Klasse und an den weiterführenden Schulen sind es auch noch immer mindestens 5-10 Schüler/innen. Natürlich ist das nicht schön, aber gesellschaftlich so gewollt. Jeder Arbeitnehmer, der Kinder in diesem Alter hat, wird das schlechte Gewissen kennen, wenn man sich beim Chef schon das 5. Mal in diesem Winter abmelden muss, weil das eigene Kind krank ist. Natürlich schickt man dann das Kind bei leichtem Husten oder Schnupfen noch in die Kita und bleibt erst zuhause, wenn das Fieber einsetzt und natürlich ist das scheiße. Aber in einer Gesellschaft, die mit hohem Druck auf Arbeitsleistung setzt, ist es eben normal (geworden). Und ich fürchte, daran wird auch die Pandemie erstmal nix ändern.
Natürlich ist der Status Quo so wie von Dir beschrieben. Ob das Gesellschaftlich so gewollt ist bezweifel ich. Nicht umsonst werden zum Beispiel Kind Krank Tage von der Krankenkasse gezahlt (ich meine 10 je Elternteil). Das es aber Arbeitgeber gibt die hier Druck machen (vermutlich ne ganze Menge) ist auch unbestritten. Ob die Pandemie das ändert werden wir sehen, ich bin da auch skeptisch. Es kommt sicher auch auf den Einzelfall an. Zur Zeit wäre es eimfach schön, wenn man etwas vorsichtiger ist.
Brodowin schrieb: Natürlich ist das nicht schön, aber gesellschaftlich so gewollt. Jeder Arbeitnehmer, der Kinder in diesem Alter hat, wird das schlechte Gewissen kennen, wenn man sich beim Chef schon das 5. Mal in diesem Winter abmelden muss, weil das eigene Kind krank ist. Natürlich schickt man dann das Kind bei leichtem Husten oder Schnupfen noch in die Kita und bleibt erst zuhause, wenn das Fieber einsetzt und natürlich ist das scheiße. Aber in einer Gesellschaft, die mit hohem Druck auf Arbeitsleistung setzt, ist es eben normal (geworden).
Richtig, und genau deswegen sollten wir alles tun, diese gesellschaftlichen Realitäten zu ändern. Predige ich hier ja schon Jahr und Tag. Wir leben in einem neoliberalen Wirtschaftsfaschismus, der Eigentum und Rendite über alles stellt, sogar über das menschliche Leben und die Menschenwürde. Er huldigt einem unsichtbaren aber unfehlbaren Führer, dem Markt. Wie lange wollen wir das noch hinnehmen?
Wenn man regulären Schul- und Kitabetrieb möchte, ist es anders nich handhabbar. Ansonsten sind alle Schulen und erst recht alle Kitas von Oktober bis April leer. Sonst würde jede Familie mit schulpflichtigen Kindern und erst recht mit Kita-Kindern in den kommenden Monaten minimum alle 14 Tage einen ganz individuellen Lockdown erleben.
Man schickt doch Kinder mit Erkältungssympthomen nicht in die Schule. Natürlich ist es mist wenn das Kind statt vielleicht 2-3 Tagen jetzt 10-14 Tage zu Hause sein muss, aber ich würde bei meinen Kindern so handeln.
Naja, aber die Realität sieht doch jeden Winter so aus, dass in der Kita die komplette Gruppe mit Rotznase in die Kita kommt, in der Grundschule die halbe Klasse und an den weiterführenden Schulen sind es auch noch immer mindestens 5-10 Schüler/innen. Natürlich ist das nicht schön, aber gesellschaftlich so gewollt. Jeder Arbeitnehmer, der Kinder in diesem Alter hat, wird das schlechte Gewissen kennen, wenn man sich beim Chef schon das 5. Mal in diesem Winter abmelden muss, weil das eigene Kind krank ist. Natürlich schickt man dann das Kind bei leichtem Husten oder Schnupfen noch in die Kita und bleibt erst zuhause, wenn das Fieber einsetzt und natürlich ist das scheiße. Aber in einer Gesellschaft, die mit hohem Druck auf Arbeitsleistung setzt, ist es eben normal (geworden). Und ich fürchte, daran wird auch die Pandemie erstmal nix ändern.
Naja, aber die Realität sieht doch jeden Winter so aus, dass in der Kita die komplette Gruppe mit Rotznase in die Kita kommt, in der Grundschule die halbe Klasse und an den weiterführenden Schulen sind es auch noch immer mindestens 5-10 Schüler/innen. Natürlich ist das nicht schön, aber gesellschaftlich so gewollt. Jeder Arbeitnehmer, der Kinder in diesem Alter hat, wird das schlechte Gewissen kennen, wenn man sich beim Chef schon das 5. Mal in diesem Winter abmelden muss, weil das eigene Kind krank ist. Natürlich schickt man dann das Kind bei leichtem Husten oder Schnupfen noch in die Kita und bleibt erst zuhause, wenn das Fieber einsetzt und natürlich ist das scheiße. Aber in einer Gesellschaft, die mit hohem Druck auf Arbeitsleistung setzt, ist es eben normal (geworden). Und ich fürchte, daran wird auch die Pandemie erstmal nix ändern.
Natürlich ist der Status Quo so wie von Dir beschrieben. Ob das Gesellschaftlich so gewollt ist bezweifel ich. Nicht umsonst werden zum Beispiel Kind Krank Tage von der Krankenkasse gezahlt (ich meine 10 je Elternteil). Das es aber Arbeitgeber gibt die hier Druck machen (vermutlich ne ganze Menge) ist auch unbestritten. Ob die Pandemie das ändert werden wir sehen, ich bin da auch skeptisch. Es kommt sicher auch auf den Einzelfall an. Zur Zeit wäre es eimfach schön, wenn man etwas vorsichtiger ist.
Zur Zeit wäre es eimfach schön, wenn man etwas vorsichtiger ist.
Ich bin da komplett bei dir und ich wollte mit meinem Beitrag auch keine inhaltliche Gegenrede zu deinem Standpunkt verfassen. Ich sehe nur die gesellschaftliche Realität. 10 Tage pro Elternteil durch die Krankenkasse gezahlte Tage sind bei Kita-Kindern schon in normalen Wintern sportlich bemessen. Das wird sich diesen Winter eher massiv verschärfen. Und da ist noch lange nicht der persönliche Druck des jeweiligen Arbeitgebers mitgerechnet, der ja auch auf Eltern mit kleinen Kindern lasten kann. Und wenn man flechendeckende Kinderbetreuung und normalen Schulbetrieb aufrecht erhalten will (und bisher habe ich aus der Politik nichts anderes vernommen), dann wird man realistisch nicht darum herum kommen, auch erkältete Kinder in der Kita zu betreuen oder in der Schule zu beschulen. Das ist der Preis, den man zahlen muss. Ich sehe jedenfalls keinen anderen realistischen Weg.
Naja, aber die Realität sieht doch jeden Winter so aus, dass in der Kita die komplette Gruppe mit Rotznase in die Kita kommt, in der Grundschule die halbe Klasse und an den weiterführenden Schulen sind es auch noch immer mindestens 5-10 Schüler/innen. Natürlich ist das nicht schön, aber gesellschaftlich so gewollt. Jeder Arbeitnehmer, der Kinder in diesem Alter hat, wird das schlechte Gewissen kennen, wenn man sich beim Chef schon das 5. Mal in diesem Winter abmelden muss, weil das eigene Kind krank ist. Natürlich schickt man dann das Kind bei leichtem Husten oder Schnupfen noch in die Kita und bleibt erst zuhause, wenn das Fieber einsetzt und natürlich ist das scheiße. Aber in einer Gesellschaft, die mit hohem Druck auf Arbeitsleistung setzt, ist es eben normal (geworden). Und ich fürchte, daran wird auch die Pandemie erstmal nix ändern.
Natürlich ist der Status Quo so wie von Dir beschrieben. Ob das Gesellschaftlich so gewollt ist bezweifel ich. Nicht umsonst werden zum Beispiel Kind Krank Tage von der Krankenkasse gezahlt (ich meine 10 je Elternteil). Das es aber Arbeitgeber gibt die hier Druck machen (vermutlich ne ganze Menge) ist auch unbestritten. Ob die Pandemie das ändert werden wir sehen, ich bin da auch skeptisch. Es kommt sicher auch auf den Einzelfall an. Zur Zeit wäre es eimfach schön, wenn man etwas vorsichtiger ist.
Zur Zeit wäre es eimfach schön, wenn man etwas vorsichtiger ist.
Ich bin da komplett bei dir und ich wollte mit meinem Beitrag auch keine inhaltliche Gegenrede zu deinem Standpunkt verfassen. Ich sehe nur die gesellschaftliche Realität. 10 Tage pro Elternteil durch die Krankenkasse gezahlte Tage sind bei Kita-Kindern schon in normalen Wintern sportlich bemessen. Das wird sich diesen Winter eher massiv verschärfen. Und da ist noch lange nicht der persönliche Druck des jeweiligen Arbeitgebers mitgerechnet, der ja auch auf Eltern mit kleinen Kindern lasten kann. Und wenn man flechendeckende Kinderbetreuung und normalen Schulbetrieb aufrecht erhalten will (und bisher habe ich aus der Politik nichts anderes vernommen), dann wird man realistisch nicht darum herum kommen, auch erkältete Kinder in der Kita zu betreuen oder in der Schule zu beschulen. Das ist der Preis, den man zahlen muss. Ich sehe jedenfalls keinen anderen realistischen Weg.
Als meine Kinder noch im Kindergarten oder in der Grundschule waren, wäre ich wirklich froh gewesen, wenn andere imEltern ihre fiebernden und kotzenden Kinder Zuhause gelassen hätten. Eine Schnupfennase und leichter Husten ist ja kein Ding. Aber was da an Seuchen verbreitet wurde, war teils grenzwertig. Wenn die jetzige Situation dazu führt, dass eindeutig kranke Kinder eher mal Zuhause bleiben, wäre das nicht nur für die Kinder besser, sondern entlastet auch die ErzieherInnen.
München heute allein mit 121 Neuinfektionen , die sind auch schon in Schlagdistanz zur berühmten 50er-Marke. Bayern als Bundesland insgesamt schon bei fast 3.000 Neuinfektionen in einer Woche.
Auch Hamburg mit weiterhin ordentlichem Anstieg mittlerweile auf Rang 2.
In den letzten Wochen gab es es viele wechselnde Hotspots, die alle ohne nach außen sichtbaren großen Aufwand reguliert werden konnten. Es scheint, als hätten die Gesundheitsämter die Sache gut im Griff.
In den letzten Wochen gab es es viele wechselnde Hotspots, die alle ohne nach außen sichtbaren großen Aufwand reguliert werden konnten. Es scheint, als hätten die Gesundheitsämter die Sache gut im Griff.
Wenn man regulären Schul- und Kitabetrieb möchte, ist es anders nich handhabbar. Ansonsten sind alle Schulen und erst recht alle Kitas von Oktober bis April leer. Sonst würde jede Familie mit schulpflichtigen Kindern und erst recht mit Kita-Kindern in den kommenden Monaten minimum alle 14 Tage einen ganz individuellen Lockdown erleben.
Man schickt doch Kinder mit Erkältungssympthomen nicht in die Schule. Natürlich ist es mist wenn das Kind statt vielleicht 2-3 Tagen jetzt 10-14 Tage zu Hause sein muss, aber ich würde bei meinen Kindern so handeln.
Naja, aber die Realität sieht doch jeden Winter so aus, dass in der Kita die komplette Gruppe mit Rotznase in die Kita kommt, in der Grundschule die halbe Klasse und an den weiterführenden Schulen sind es auch noch immer mindestens 5-10 Schüler/innen. Natürlich ist das nicht schön, aber gesellschaftlich so gewollt. Jeder Arbeitnehmer, der Kinder in diesem Alter hat, wird das schlechte Gewissen kennen, wenn man sich beim Chef schon das 5. Mal in diesem Winter abmelden muss, weil das eigene Kind krank ist. Natürlich schickt man dann das Kind bei leichtem Husten oder Schnupfen noch in die Kita und bleibt erst zuhause, wenn das Fieber einsetzt und natürlich ist das scheiße. Aber in einer Gesellschaft, die mit hohem Druck auf Arbeitsleistung setzt, ist es eben normal (geworden). Und ich fürchte, daran wird auch die Pandemie erstmal nix ändern.
Brodowin schrieb: Natürlich ist das nicht schön, aber gesellschaftlich so gewollt. Jeder Arbeitnehmer, der Kinder in diesem Alter hat, wird das schlechte Gewissen kennen, wenn man sich beim Chef schon das 5. Mal in diesem Winter abmelden muss, weil das eigene Kind krank ist. Natürlich schickt man dann das Kind bei leichtem Husten oder Schnupfen noch in die Kita und bleibt erst zuhause, wenn das Fieber einsetzt und natürlich ist das scheiße. Aber in einer Gesellschaft, die mit hohem Druck auf Arbeitsleistung setzt, ist es eben normal (geworden).
Richtig, und genau deswegen sollten wir alles tun, diese gesellschaftlichen Realitäten zu ändern. Predige ich hier ja schon Jahr und Tag. Wir leben in einem neoliberalen Wirtschaftsfaschismus, der Eigentum und Rendite über alles stellt, sogar über das menschliche Leben und die Menschenwürde. Er huldigt einem unsichtbaren aber unfehlbaren Führer, dem Markt. Wie lange wollen wir das noch hinnehmen?
Brodowin schrieb: Natürlich ist das nicht schön, aber gesellschaftlich so gewollt. Jeder Arbeitnehmer, der Kinder in diesem Alter hat, wird das schlechte Gewissen kennen, wenn man sich beim Chef schon das 5. Mal in diesem Winter abmelden muss, weil das eigene Kind krank ist. Natürlich schickt man dann das Kind bei leichtem Husten oder Schnupfen noch in die Kita und bleibt erst zuhause, wenn das Fieber einsetzt und natürlich ist das scheiße. Aber in einer Gesellschaft, die mit hohem Druck auf Arbeitsleistung setzt, ist es eben normal (geworden).
Richtig, und genau deswegen sollten wir alles tun, diese gesellschaftlichen Realitäten zu ändern. Predige ich hier ja schon Jahr und Tag. Wir leben in einem neoliberalen Wirtschaftsfaschismus, der Eigentum und Rendite über alles stellt, sogar über das menschliche Leben und die Menschenwürde. Er huldigt einem unsichtbaren aber unfehlbaren Führer, dem Markt. Wie lange wollen wir das noch hinnehmen?
Und wie schaut die Lösung für brodowins Problem in deiner neuen Realität aus?
Brodowin schrieb: Natürlich ist das nicht schön, aber gesellschaftlich so gewollt. Jeder Arbeitnehmer, der Kinder in diesem Alter hat, wird das schlechte Gewissen kennen, wenn man sich beim Chef schon das 5. Mal in diesem Winter abmelden muss, weil das eigene Kind krank ist. Natürlich schickt man dann das Kind bei leichtem Husten oder Schnupfen noch in die Kita und bleibt erst zuhause, wenn das Fieber einsetzt und natürlich ist das scheiße. Aber in einer Gesellschaft, die mit hohem Druck auf Arbeitsleistung setzt, ist es eben normal (geworden).
Richtig, und genau deswegen sollten wir alles tun, diese gesellschaftlichen Realitäten zu ändern. Predige ich hier ja schon Jahr und Tag. Wir leben in einem neoliberalen Wirtschaftsfaschismus, der Eigentum und Rendite über alles stellt, sogar über das menschliche Leben und die Menschenwürde. Er huldigt einem unsichtbaren aber unfehlbaren Führer, dem Markt. Wie lange wollen wir das noch hinnehmen?
Himmelherrgott, es geht um einen einfachen Schnupfen, ein wenig Husten und ne laufende Nase... Wenn ich jedesmal meine Kinder aus der Schule nehme wenn die Nase läuft kann ich sie auch gleich komplett daheim unterrichten. Aber Hauptsache gleich solche Schlagwörter wie Wirtschaftsfaschismus (was soll das eigentlich sein??) und Menschenwürde raushauen. Gehts noch nen Tick pathetischer?
Das tust Du. Und nimm es mir bitte nicht übel: Es nervt mich richtig, dass Du es überall tust, bei jeder noch so kleinen Möglichkeit, das Thema irgendwie unterzubringen.
Brodowin schrieb: Natürlich ist das nicht schön, aber gesellschaftlich so gewollt. Jeder Arbeitnehmer, der Kinder in diesem Alter hat, wird das schlechte Gewissen kennen, wenn man sich beim Chef schon das 5. Mal in diesem Winter abmelden muss, weil das eigene Kind krank ist. Natürlich schickt man dann das Kind bei leichtem Husten oder Schnupfen noch in die Kita und bleibt erst zuhause, wenn das Fieber einsetzt und natürlich ist das scheiße. Aber in einer Gesellschaft, die mit hohem Druck auf Arbeitsleistung setzt, ist es eben normal (geworden).
Richtig, und genau deswegen sollten wir alles tun, diese gesellschaftlichen Realitäten zu ändern. Predige ich hier ja schon Jahr und Tag. Wir leben in einem neoliberalen Wirtschaftsfaschismus, der Eigentum und Rendite über alles stellt, sogar über das menschliche Leben und die Menschenwürde. Er huldigt einem unsichtbaren aber unfehlbaren Führer, dem Markt. Wie lange wollen wir das noch hinnehmen?
Brodowin schrieb: Natürlich ist das nicht schön, aber gesellschaftlich so gewollt. Jeder Arbeitnehmer, der Kinder in diesem Alter hat, wird das schlechte Gewissen kennen, wenn man sich beim Chef schon das 5. Mal in diesem Winter abmelden muss, weil das eigene Kind krank ist. Natürlich schickt man dann das Kind bei leichtem Husten oder Schnupfen noch in die Kita und bleibt erst zuhause, wenn das Fieber einsetzt und natürlich ist das scheiße. Aber in einer Gesellschaft, die mit hohem Druck auf Arbeitsleistung setzt, ist es eben normal (geworden).
Richtig, und genau deswegen sollten wir alles tun, diese gesellschaftlichen Realitäten zu ändern. Predige ich hier ja schon Jahr und Tag. Wir leben in einem neoliberalen Wirtschaftsfaschismus, der Eigentum und Rendite über alles stellt, sogar über das menschliche Leben und die Menschenwürde. Er huldigt einem unsichtbaren aber unfehlbaren Führer, dem Markt. Wie lange wollen wir das noch hinnehmen?
Und wie schaut die Lösung für brodowins Problem in deiner neuen Realität aus?
Wenn die Wirtschaftsleistung wieder gerechter verteilt würde, wären wesentlich kürzere Arbeitszeiten Standard und damit Kinderbetreuung bei Krankheiten der Kleinen kein Problem mehr.
Brodowin schrieb: Natürlich ist das nicht schön, aber gesellschaftlich so gewollt. Jeder Arbeitnehmer, der Kinder in diesem Alter hat, wird das schlechte Gewissen kennen, wenn man sich beim Chef schon das 5. Mal in diesem Winter abmelden muss, weil das eigene Kind krank ist. Natürlich schickt man dann das Kind bei leichtem Husten oder Schnupfen noch in die Kita und bleibt erst zuhause, wenn das Fieber einsetzt und natürlich ist das scheiße. Aber in einer Gesellschaft, die mit hohem Druck auf Arbeitsleistung setzt, ist es eben normal (geworden).
Richtig, und genau deswegen sollten wir alles tun, diese gesellschaftlichen Realitäten zu ändern. Predige ich hier ja schon Jahr und Tag. Wir leben in einem neoliberalen Wirtschaftsfaschismus, der Eigentum und Rendite über alles stellt, sogar über das menschliche Leben und die Menschenwürde. Er huldigt einem unsichtbaren aber unfehlbaren Führer, dem Markt. Wie lange wollen wir das noch hinnehmen?
Und wie schaut die Lösung für brodowins Problem in deiner neuen Realität aus?
Wenn die Wirtschaftsleistung wieder gerechter verteilt würde, wären wesentlich kürzere Arbeitszeiten Standard und damit Kinderbetreuung bei Krankheiten der Kleinen kein Problem mehr.
Brodowin schrieb: Natürlich ist das nicht schön, aber gesellschaftlich so gewollt. Jeder Arbeitnehmer, der Kinder in diesem Alter hat, wird das schlechte Gewissen kennen, wenn man sich beim Chef schon das 5. Mal in diesem Winter abmelden muss, weil das eigene Kind krank ist. Natürlich schickt man dann das Kind bei leichtem Husten oder Schnupfen noch in die Kita und bleibt erst zuhause, wenn das Fieber einsetzt und natürlich ist das scheiße. Aber in einer Gesellschaft, die mit hohem Druck auf Arbeitsleistung setzt, ist es eben normal (geworden).
Richtig, und genau deswegen sollten wir alles tun, diese gesellschaftlichen Realitäten zu ändern. Predige ich hier ja schon Jahr und Tag. Wir leben in einem neoliberalen Wirtschaftsfaschismus, der Eigentum und Rendite über alles stellt, sogar über das menschliche Leben und die Menschenwürde. Er huldigt einem unsichtbaren aber unfehlbaren Führer, dem Markt. Wie lange wollen wir das noch hinnehmen?
Brodowin schrieb: Natürlich ist das nicht schön, aber gesellschaftlich so gewollt. Jeder Arbeitnehmer, der Kinder in diesem Alter hat, wird das schlechte Gewissen kennen, wenn man sich beim Chef schon das 5. Mal in diesem Winter abmelden muss, weil das eigene Kind krank ist. Natürlich schickt man dann das Kind bei leichtem Husten oder Schnupfen noch in die Kita und bleibt erst zuhause, wenn das Fieber einsetzt und natürlich ist das scheiße. Aber in einer Gesellschaft, die mit hohem Druck auf Arbeitsleistung setzt, ist es eben normal (geworden).
Richtig, und genau deswegen sollten wir alles tun, diese gesellschaftlichen Realitäten zu ändern. Predige ich hier ja schon Jahr und Tag. Wir leben in einem neoliberalen Wirtschaftsfaschismus, der Eigentum und Rendite über alles stellt, sogar über das menschliche Leben und die Menschenwürde. Er huldigt einem unsichtbaren aber unfehlbaren Führer, dem Markt. Wie lange wollen wir das noch hinnehmen?
Himmelherrgott, es geht um einen einfachen Schnupfen, ein wenig Husten und ne laufende Nase... Wenn ich jedesmal meine Kinder aus der Schule nehme wenn die Nase läuft kann ich sie auch gleich komplett daheim unterrichten. Aber Hauptsache gleich solche Schlagwörter wie Wirtschaftsfaschismus (was soll das eigentlich sein??) und Menschenwürde raushauen. Gehts noch nen Tick pathetischer?
Brodowin schrieb: Natürlich ist das nicht schön, aber gesellschaftlich so gewollt. Jeder Arbeitnehmer, der Kinder in diesem Alter hat, wird das schlechte Gewissen kennen, wenn man sich beim Chef schon das 5. Mal in diesem Winter abmelden muss, weil das eigene Kind krank ist. Natürlich schickt man dann das Kind bei leichtem Husten oder Schnupfen noch in die Kita und bleibt erst zuhause, wenn das Fieber einsetzt und natürlich ist das scheiße. Aber in einer Gesellschaft, die mit hohem Druck auf Arbeitsleistung setzt, ist es eben normal (geworden).
Richtig, und genau deswegen sollten wir alles tun, diese gesellschaftlichen Realitäten zu ändern. Predige ich hier ja schon Jahr und Tag. Wir leben in einem neoliberalen Wirtschaftsfaschismus, der Eigentum und Rendite über alles stellt, sogar über das menschliche Leben und die Menschenwürde. Er huldigt einem unsichtbaren aber unfehlbaren Führer, dem Markt. Wie lange wollen wir das noch hinnehmen?
Das tust Du. Und nimm es mir bitte nicht übel: Es nervt mich richtig, dass Du es überall tust, bei jeder noch so kleinen Möglichkeit, das Thema irgendwie unterzubringen.
Das mag ja sein, aber trotzdem sind die vielfältigen destruktiven Auswirkungen unseres aktuellen Wirtschaftssystem nunmal Realität. Was kann ich denn dafür? Und welchen Sinn macht eine Diskussion, die die eigentlichen Ursachen ausblendet? Warum dürfen Problemlösungen immer nur innerhalb der Systemgrenzen gedacht werden? Sowas führt uns letztlich in den Untergang, wenn man nur allein an den Klimawandel denkt.
Meine Frau war vor zwei Wochen in einer ähnlichen Situation und hat die Kinder erst einmal beide Zuhause gelassen. Im Nachhinein war das übertrieben. Ich kann aber dennoch gut verstehen, dass Du da gerade unsicher bist.
Es gibt einen Flyer dazu ,der grob besagt:
Bei Fieber, trockenem Husten und dem Verlust des Geruchs- und Geschmackssinns ist ein Arzt aufzusuchen. Dieser entscheidet, ob ein Test durchgeführt wird oder nicht.
Ist kein Test notwendig, kann das Kind wieder in die Schule, sobald es einen Tag lang fit war.
Liegen nur normale Erkältungssymptome vor (Schnupfen, leichtes Halskratzen, leichter Husten) kann das Kind ganz normal in die Schule gehen.
Ich kann nicht glauben das das so in einem Flyer steht. Das fand ich schon zu vor Corona Zeiten nicht in Ordnung, aber jetzt halte ich das für unverantwortlich mit solchen Sympthomen in die Schule zu gehen. Steht das da wirklich so?
Das ist ein offizieller Flyer des hessischen Kultusministeriums und des Ministeriums für Soziales und Integration:
https://soziales.hessen.de/sites/default/files/media/umgang_mit_krankheits-_und_erkaeltungssymptomen_bei_kindern_und_jugendlichen.pdf
Wenn man regulären Schul- und Kitabetrieb möchte, ist es anders nich handhabbar. Ansonsten sind alle Schulen und erst recht alle Kitas von Oktober bis April leer. Sonst würde jede Familie mit schulpflichtigen Kindern und erst recht mit Kita-Kindern in den kommenden Monaten minimum alle 14 Tage einen ganz individuellen Lockdown erleben.
Ich kann nicht glauben das das so in einem Flyer steht. Das fand ich schon zu vor Corona Zeiten nicht in Ordnung, aber jetzt halte ich das für unverantwortlich mit solchen Sympthomen in die Schule zu gehen. Steht das da wirklich so?
Das ist ein offizieller Flyer des hessischen Kultusministeriums und des Ministeriums für Soziales und Integration:
https://soziales.hessen.de/sites/default/files/media/umgang_mit_krankheits-_und_erkaeltungssymptomen_bei_kindern_und_jugendlichen.pdf
Ich kann nicht glauben das das so in einem Flyer steht. Das fand ich schon zu vor Corona Zeiten nicht in Ordnung, aber jetzt halte ich das für unverantwortlich mit solchen Sympthomen in die Schule zu gehen. Steht das da wirklich so?
Wenn man regulären Schul- und Kitabetrieb möchte, ist es anders nich handhabbar. Ansonsten sind alle Schulen und erst recht alle Kitas von Oktober bis April leer. Sonst würde jede Familie mit schulpflichtigen Kindern und erst recht mit Kita-Kindern in den kommenden Monaten minimum alle 14 Tage einen ganz individuellen Lockdown erleben.
Man schickt doch Kinder mit Erkältungssympthomen nicht in die Schule. Natürlich ist es mist wenn das Kind statt vielleicht 2-3 Tagen jetzt 10-14 Tage zu Hause sein muss, aber ich würde bei meinen Kindern so handeln.
Wenn man regulären Schul- und Kitabetrieb möchte, ist es anders nich handhabbar. Ansonsten sind alle Schulen und erst recht alle Kitas von Oktober bis April leer. Sonst würde jede Familie mit schulpflichtigen Kindern und erst recht mit Kita-Kindern in den kommenden Monaten minimum alle 14 Tage einen ganz individuellen Lockdown erleben.
Man schickt doch Kinder mit Erkältungssympthomen nicht in die Schule. Natürlich ist es mist wenn das Kind statt vielleicht 2-3 Tagen jetzt 10-14 Tage zu Hause sein muss, aber ich würde bei meinen Kindern so handeln.
Naja, aber die Realität sieht doch jeden Winter so aus, dass in der Kita die komplette Gruppe mit Rotznase in die Kita kommt, in der Grundschule die halbe Klasse und an den weiterführenden Schulen sind es auch noch immer mindestens 5-10 Schüler/innen. Natürlich ist das nicht schön, aber gesellschaftlich so gewollt. Jeder Arbeitnehmer, der Kinder in diesem Alter hat, wird das schlechte Gewissen kennen, wenn man sich beim Chef schon das 5. Mal in diesem Winter abmelden muss, weil das eigene Kind krank ist. Natürlich schickt man dann das Kind bei leichtem Husten oder Schnupfen noch in die Kita und bleibt erst zuhause, wenn das Fieber einsetzt und natürlich ist das scheiße. Aber in einer Gesellschaft, die mit hohem Druck auf Arbeitsleistung setzt, ist es eben normal (geworden). Und ich fürchte, daran wird auch die Pandemie erstmal nix ändern.
Man schickt doch Kinder mit Erkältungssympthomen nicht in die Schule. Natürlich ist es mist wenn das Kind statt vielleicht 2-3 Tagen jetzt 10-14 Tage zu Hause sein muss, aber ich würde bei meinen Kindern so handeln.
Naja, aber die Realität sieht doch jeden Winter so aus, dass in der Kita die komplette Gruppe mit Rotznase in die Kita kommt, in der Grundschule die halbe Klasse und an den weiterführenden Schulen sind es auch noch immer mindestens 5-10 Schüler/innen. Natürlich ist das nicht schön, aber gesellschaftlich so gewollt. Jeder Arbeitnehmer, der Kinder in diesem Alter hat, wird das schlechte Gewissen kennen, wenn man sich beim Chef schon das 5. Mal in diesem Winter abmelden muss, weil das eigene Kind krank ist. Natürlich schickt man dann das Kind bei leichtem Husten oder Schnupfen noch in die Kita und bleibt erst zuhause, wenn das Fieber einsetzt und natürlich ist das scheiße. Aber in einer Gesellschaft, die mit hohem Druck auf Arbeitsleistung setzt, ist es eben normal (geworden). Und ich fürchte, daran wird auch die Pandemie erstmal nix ändern.
Natürlich ist der Status Quo so wie von Dir beschrieben. Ob das Gesellschaftlich so gewollt ist bezweifel ich. Nicht umsonst werden zum Beispiel Kind Krank Tage von der Krankenkasse gezahlt (ich meine 10 je Elternteil). Das es aber Arbeitgeber gibt die hier Druck machen (vermutlich ne ganze Menge) ist auch unbestritten. Ob die Pandemie das ändert werden wir sehen, ich bin da auch skeptisch. Es kommt sicher auch auf den Einzelfall an. Zur Zeit wäre es eimfach schön, wenn man etwas vorsichtiger ist.
Predige ich hier ja schon Jahr und Tag.
Wir leben in einem neoliberalen Wirtschaftsfaschismus, der Eigentum und Rendite über alles stellt, sogar über das menschliche Leben und die Menschenwürde. Er huldigt einem unsichtbaren aber unfehlbaren Führer, dem Markt.
Wie lange wollen wir das noch hinnehmen?
Naja, aber die Realität sieht doch jeden Winter so aus, dass in der Kita die komplette Gruppe mit Rotznase in die Kita kommt, in der Grundschule die halbe Klasse und an den weiterführenden Schulen sind es auch noch immer mindestens 5-10 Schüler/innen. Natürlich ist das nicht schön, aber gesellschaftlich so gewollt. Jeder Arbeitnehmer, der Kinder in diesem Alter hat, wird das schlechte Gewissen kennen, wenn man sich beim Chef schon das 5. Mal in diesem Winter abmelden muss, weil das eigene Kind krank ist. Natürlich schickt man dann das Kind bei leichtem Husten oder Schnupfen noch in die Kita und bleibt erst zuhause, wenn das Fieber einsetzt und natürlich ist das scheiße. Aber in einer Gesellschaft, die mit hohem Druck auf Arbeitsleistung setzt, ist es eben normal (geworden). Und ich fürchte, daran wird auch die Pandemie erstmal nix ändern.
Natürlich ist der Status Quo so wie von Dir beschrieben. Ob das Gesellschaftlich so gewollt ist bezweifel ich. Nicht umsonst werden zum Beispiel Kind Krank Tage von der Krankenkasse gezahlt (ich meine 10 je Elternteil). Das es aber Arbeitgeber gibt die hier Druck machen (vermutlich ne ganze Menge) ist auch unbestritten. Ob die Pandemie das ändert werden wir sehen, ich bin da auch skeptisch. Es kommt sicher auch auf den Einzelfall an. Zur Zeit wäre es eimfach schön, wenn man etwas vorsichtiger ist.
Ich bin da komplett bei dir und ich wollte mit meinem Beitrag auch keine inhaltliche Gegenrede zu deinem Standpunkt verfassen. Ich sehe nur die gesellschaftliche Realität. 10 Tage pro Elternteil durch die Krankenkasse gezahlte Tage sind bei Kita-Kindern schon in normalen Wintern sportlich bemessen. Das wird sich diesen Winter eher massiv verschärfen. Und da ist noch lange nicht der persönliche Druck des jeweiligen Arbeitgebers mitgerechnet, der ja auch auf Eltern mit kleinen Kindern lasten kann. Und wenn man flechendeckende Kinderbetreuung und normalen Schulbetrieb aufrecht erhalten will (und bisher habe ich aus der Politik nichts anderes vernommen), dann wird man realistisch nicht darum herum kommen, auch erkältete Kinder in der Kita zu betreuen oder in der Schule zu beschulen. Das ist der Preis, den man zahlen muss. Ich sehe jedenfalls keinen anderen realistischen Weg.
Natürlich ist der Status Quo so wie von Dir beschrieben. Ob das Gesellschaftlich so gewollt ist bezweifel ich. Nicht umsonst werden zum Beispiel Kind Krank Tage von der Krankenkasse gezahlt (ich meine 10 je Elternteil). Das es aber Arbeitgeber gibt die hier Druck machen (vermutlich ne ganze Menge) ist auch unbestritten. Ob die Pandemie das ändert werden wir sehen, ich bin da auch skeptisch. Es kommt sicher auch auf den Einzelfall an. Zur Zeit wäre es eimfach schön, wenn man etwas vorsichtiger ist.
Ich bin da komplett bei dir und ich wollte mit meinem Beitrag auch keine inhaltliche Gegenrede zu deinem Standpunkt verfassen. Ich sehe nur die gesellschaftliche Realität. 10 Tage pro Elternteil durch die Krankenkasse gezahlte Tage sind bei Kita-Kindern schon in normalen Wintern sportlich bemessen. Das wird sich diesen Winter eher massiv verschärfen. Und da ist noch lange nicht der persönliche Druck des jeweiligen Arbeitgebers mitgerechnet, der ja auch auf Eltern mit kleinen Kindern lasten kann. Und wenn man flechendeckende Kinderbetreuung und normalen Schulbetrieb aufrecht erhalten will (und bisher habe ich aus der Politik nichts anderes vernommen), dann wird man realistisch nicht darum herum kommen, auch erkältete Kinder in der Kita zu betreuen oder in der Schule zu beschulen. Das ist der Preis, den man zahlen muss. Ich sehe jedenfalls keinen anderen realistischen Weg.
Eine Schnupfennase und leichter Husten ist ja kein Ding. Aber was da an Seuchen verbreitet wurde, war teils grenzwertig.
Wenn die jetzige Situation dazu führt, dass eindeutig kranke Kinder eher mal Zuhause bleiben, wäre das nicht nur für die Kinder besser, sondern entlastet auch die ErzieherInnen.
https://www.br.de/nachrichten/bayern/corona-neuinfektionen-in-wuerzburg-liegt-der-wert-nun-bei-67-25,SACZMzs
Die relevante Kennzahl Neuinfektionen/100.000 Einwohner liegt bei 67.
Reiserückkehrer und eine Shisha Bar sind hier schwerpunktmäßig verantwortlich.
Hoffe wir das es WuerzburgerAdler und seiner Fanilie gut geht.
https://www.br.de/nachrichten/bayern/corona-neuinfektionen-in-wuerzburg-liegt-der-wert-nun-bei-67-25,SACZMzs
Die relevante Kennzahl Neuinfektionen/100.000 Einwohner liegt bei 67.
Reiserückkehrer und eine Shisha Bar sind hier schwerpunktmäßig verantwortlich.
Hoffe wir das es WuerzburgerAdler und seiner Fanilie gut geht.
Auch Hamburg mit weiterhin ordentlichem Anstieg mittlerweile auf Rang 2.
Hoffe wir das es WuerzburgerAdler und seiner Fanilie gut geht.
Top. 👍🏻
Spaß beiseite, da hier ohnehin unangebracht:
Hoffentlich gehen die Fallzahlen in Würzburg und anderen Orten wieder runter.
Top. 👍🏻
Spaß beiseite, da hier ohnehin unangebracht:
Hoffentlich gehen die Fallzahlen in Würzburg und anderen Orten wieder runter.
Es scheint, als hätten die Gesundheitsämter die Sache gut im Griff.
Spaß beiseite, da hier ohnehin unangebracht:
Hoffentlich gehen die Fallzahlen in Würzburg und anderen Orten wieder runter.
Es scheint, als hätten die Gesundheitsämter die Sache gut im Griff.
Naja, aber die Realität sieht doch jeden Winter so aus, dass in der Kita die komplette Gruppe mit Rotznase in die Kita kommt, in der Grundschule die halbe Klasse und an den weiterführenden Schulen sind es auch noch immer mindestens 5-10 Schüler/innen. Natürlich ist das nicht schön, aber gesellschaftlich so gewollt. Jeder Arbeitnehmer, der Kinder in diesem Alter hat, wird das schlechte Gewissen kennen, wenn man sich beim Chef schon das 5. Mal in diesem Winter abmelden muss, weil das eigene Kind krank ist. Natürlich schickt man dann das Kind bei leichtem Husten oder Schnupfen noch in die Kita und bleibt erst zuhause, wenn das Fieber einsetzt und natürlich ist das scheiße. Aber in einer Gesellschaft, die mit hohem Druck auf Arbeitsleistung setzt, ist es eben normal (geworden). Und ich fürchte, daran wird auch die Pandemie erstmal nix ändern.
Predige ich hier ja schon Jahr und Tag.
Wir leben in einem neoliberalen Wirtschaftsfaschismus, der Eigentum und Rendite über alles stellt, sogar über das menschliche Leben und die Menschenwürde. Er huldigt einem unsichtbaren aber unfehlbaren Führer, dem Markt.
Wie lange wollen wir das noch hinnehmen?
Und wie schaut die Lösung für brodowins Problem in deiner neuen Realität aus?
Himmelherrgott, es geht um einen einfachen Schnupfen, ein wenig Husten und ne laufende Nase...
Wenn ich jedesmal meine Kinder aus der Schule nehme wenn die Nase läuft kann ich sie auch gleich komplett daheim unterrichten. Aber Hauptsache gleich solche Schlagwörter wie Wirtschaftsfaschismus (was soll das eigentlich sein??) und Menschenwürde raushauen. Gehts noch nen Tick pathetischer?
Das tust Du. Und nimm es mir bitte nicht übel: Es nervt mich richtig, dass Du es überall tust, bei jeder noch so kleinen Möglichkeit, das Thema irgendwie unterzubringen.
Predige ich hier ja schon Jahr und Tag.
Wir leben in einem neoliberalen Wirtschaftsfaschismus, der Eigentum und Rendite über alles stellt, sogar über das menschliche Leben und die Menschenwürde. Er huldigt einem unsichtbaren aber unfehlbaren Führer, dem Markt.
Wie lange wollen wir das noch hinnehmen?
Und wie schaut die Lösung für brodowins Problem in deiner neuen Realität aus?
Und wie schaut die Lösung für brodowins Problem in deiner neuen Realität aus?
Predige ich hier ja schon Jahr und Tag.
Wir leben in einem neoliberalen Wirtschaftsfaschismus, der Eigentum und Rendite über alles stellt, sogar über das menschliche Leben und die Menschenwürde. Er huldigt einem unsichtbaren aber unfehlbaren Führer, dem Markt.
Wie lange wollen wir das noch hinnehmen?
Himmelherrgott, es geht um einen einfachen Schnupfen, ein wenig Husten und ne laufende Nase...
Wenn ich jedesmal meine Kinder aus der Schule nehme wenn die Nase läuft kann ich sie auch gleich komplett daheim unterrichten. Aber Hauptsache gleich solche Schlagwörter wie Wirtschaftsfaschismus (was soll das eigentlich sein??) und Menschenwürde raushauen. Gehts noch nen Tick pathetischer?
Predige ich hier ja schon Jahr und Tag.
Wir leben in einem neoliberalen Wirtschaftsfaschismus, der Eigentum und Rendite über alles stellt, sogar über das menschliche Leben und die Menschenwürde. Er huldigt einem unsichtbaren aber unfehlbaren Führer, dem Markt.
Wie lange wollen wir das noch hinnehmen?
Das tust Du. Und nimm es mir bitte nicht übel: Es nervt mich richtig, dass Du es überall tust, bei jeder noch so kleinen Möglichkeit, das Thema irgendwie unterzubringen.
Das mag ja sein, aber trotzdem sind die vielfältigen destruktiven Auswirkungen unseres aktuellen Wirtschaftssystem nunmal Realität. Was kann ich denn dafür?
Und welchen Sinn macht eine Diskussion, die die eigentlichen Ursachen ausblendet?
Warum dürfen Problemlösungen immer nur innerhalb der Systemgrenzen gedacht werden?
Sowas führt uns letztlich in den Untergang, wenn man nur allein an den Klimawandel denkt.