Wir hatten bis heute noch keinen Lockdown, auch wenn das einige immer gerne erzählen. Einen Lockdown hätten alle gemerkt, denn dazu gehört unter anderem eine Ausgangssperre und die gab es nicht. Was es gab waren teilweise starke Einschränkungen, es hatte nicht alles geöffnet, man musste Mundschutz tragen, man konnte nicht überall hin verreisen und noch ein paar Dinge mehr.
Wir hatten bis heute noch keinen Lockdown, auch wenn das einige immer gerne erzählen. Einen Lockdown hätten alle gemerkt, denn dazu gehört unter anderem eine Ausgangssperre und die gab es nicht. Was es gab waren teilweise starke Einschränkungen, es hatte nicht alles geöffnet, man musste Mundschutz tragen, man konnte nicht überall hin verreisen und noch ein paar Dinge mehr.
Warum redet Herr Lauterbach von einem zweiten Lockdown, wenn es noch nicht mal einen gegeben hat?
Wir hatten bis heute noch keinen Lockdown, auch wenn das einige immer gerne erzählen. Einen Lockdown hätten alle gemerkt, denn dazu gehört unter anderem eine Ausgangssperre und die gab es nicht. Was es gab waren teilweise starke Einschränkungen, es hatte nicht alles geöffnet, man musste Mundschutz tragen, man konnte nicht überall hin verreisen und noch ein paar Dinge mehr.
Warum redet Herr Lauterbach von einem zweiten Lockdown, wenn es noch nicht mal einen gegeben hat?
Wir hatten bis heute noch keinen Lockdown, auch wenn das einige immer gerne erzählen. Einen Lockdown hätten alle gemerkt, denn dazu gehört unter anderem eine Ausgangssperre und die gab es nicht. Was es gab waren teilweise starke Einschränkungen, es hatte nicht alles geöffnet, man musste Mundschutz tragen, man konnte nicht überall hin verreisen und noch ein paar Dinge mehr.
Warum redet Herr Lauterbach von einem zweiten Lockdown, wenn es noch nicht mal einen gegeben hat?
Wir hatten bis heute noch keinen Lockdown, auch wenn das einige immer gerne erzählen. Einen Lockdown hätten alle gemerkt, denn dazu gehört unter anderem eine Ausgangssperre und die gab es nicht. Was es gab waren teilweise starke Einschränkungen, es hatte nicht alles geöffnet, man musste Mundschutz tragen, man konnte nicht überall hin verreisen und noch ein paar Dinge mehr.
Warum redet Herr Lauterbach von einem zweiten Lockdown, wenn es noch nicht mal einen gegeben hat?
Einen totalen, radikalen Lockdown bis Mai? Oder nur einen temporären Lockdown für 2-3 Wochen?
Weder noch. Wird beides nicht funktionieren. Ich bin nach wie vor dafür, ein paar wenige aber dafür richtig wirksame Regeln aufzustellen. Bundeseinheitlich. Verstösse dagegen dann aber auch härter zu sanktionieren. Welche Regeln das sind sollten natürlich Experten bestimmen, es liegt aber auf der Hand das diese dafür sorgen müssen, dass so wenig wie möglich Kontakte ohne Abstand stattfinden. Ob man jetzt sagt es dürfen sich noch 3 oder 10 Personen maximal treffen und wie viele Haushalte usw. das sollte einheitlich für alle gelten und bei Verstoß entsprechend harte Strafen folgen. Das scheint mir persönlich der einzig gangbare Weg um einigermaßen noch einen "normalen" Alltag zu haben.
Welche Regeln das sind sollten natürlich Experten bestimmen, es liegt aber auf der Hand das diese dafür sorgen müssen, dass so wenig wie möglich Kontakte ohne Abstand stattfinden. Ob man jetzt sagt es dürfen sich noch 3 oder 10 Personen maximal treffen und wie viele Haushalte usw. das sollte einheitlich für alle gelten und bei Verstoß entsprechend harte Strafen folgen.
Das ist richtig. Es geht nur über Kontaktreduktion. Es hilft unterm Strich keinem, wenn ich den Frisör zumache (man kann ja auch größere Abstände einlegen), aber es hilft, keine Familienfeiern zu machen auf engstem Raum. Ich zB werde am Wochenende noch mal in die Heimat fahren zu Vater+Bruder, auch weil ich dort meine Winterreifen habe (hätte ich vor vielen Wochen gewusst, dass es so krass wird, hätte ich sie damals schon gewechselt) und danach ist eine große Pause von 5-8 Wochen geplant, einen Besuchstermin im November habe ich schon gestrichen.
Wir hatten bis heute noch keinen Lockdown, auch wenn das einige immer gerne erzählen. Einen Lockdown hätten alle gemerkt, denn dazu gehört unter anderem eine Ausgangssperre und die gab es nicht. Was es gab waren teilweise starke Einschränkungen, es hatte nicht alles geöffnet, man musste Mundschutz tragen, man konnte nicht überall hin verreisen und noch ein paar Dinge mehr.
Da hast du sowas von Recht. Wenn man Italien und Spanien gesehen hat, wo die Bürger Wochenlang die Wohnungen nicht verlassen durften. Da hatte man in Deutschland noch die Freiheit und konnte spazieren gehen bzw vor die Tür gehen.
Wir hatten bis heute noch keinen Lockdown, auch wenn das einige immer gerne erzählen. Einen Lockdown hätten alle gemerkt, denn dazu gehört unter anderem eine Ausgangssperre und die gab es nicht. Was es gab waren teilweise starke Einschränkungen, es hatte nicht alles geöffnet, man musste Mundschutz tragen, man konnte nicht überall hin verreisen und noch ein paar Dinge mehr.
Wir hatten bis heute noch keinen Lockdown, auch wenn das einige immer gerne erzählen. Einen Lockdown hätten alle gemerkt, denn dazu gehört unter anderem eine Ausgangssperre und die gab es nicht. Was es gab waren teilweise starke Einschränkungen, es hatte nicht alles geöffnet, man musste Mundschutz tragen, man konnte nicht überall hin verreisen und noch ein paar Dinge mehr.
Das ist richtig und deswegen geht mir dieses Lockdown-Gesabbel noch mehr aufn Sack.
Wir hatten bis heute noch keinen Lockdown, auch wenn das einige immer gerne erzählen. Einen Lockdown hätten alle gemerkt, denn dazu gehört unter anderem eine Ausgangssperre und die gab es nicht. Was es gab waren teilweise starke Einschränkungen, es hatte nicht alles geöffnet, man musste Mundschutz tragen, man konnte nicht überall hin verreisen und noch ein paar Dinge mehr.
Das ist richtig und deswegen geht mir dieses Lockdown-Gesabbel noch mehr aufn Sack.
Wir hatten bis heute noch keinen Lockdown, auch wenn das einige immer gerne erzählen. Einen Lockdown hätten alle gemerkt, denn dazu gehört unter anderem eine Ausgangssperre und die gab es nicht. Was es gab waren teilweise starke Einschränkungen, es hatte nicht alles geöffnet, man musste Mundschutz tragen, man konnte nicht überall hin verreisen und noch ein paar Dinge mehr.
Das ist richtig und deswegen geht mir dieses Lockdown-Gesabbel noch mehr aufn Sack.
Wir hatten bis heute noch keinen Lockdown, auch wenn das einige immer gerne erzählen. Einen Lockdown hätten alle gemerkt, denn dazu gehört unter anderem eine Ausgangssperre und die gab es nicht. Was es gab waren teilweise starke Einschränkungen, es hatte nicht alles geöffnet, man musste Mundschutz tragen, man konnte nicht überall hin verreisen und noch ein paar Dinge mehr.
Das ist richtig und deswegen geht mir dieses Lockdown-Gesabbel noch mehr aufn Sack.
Wir hatten bis heute noch keinen Lockdown, auch wenn das einige immer gerne erzählen. Einen Lockdown hätten alle gemerkt, denn dazu gehört unter anderem eine Ausgangssperre und die gab es nicht. Was es gab waren teilweise starke Einschränkungen, es hatte nicht alles geöffnet, man musste Mundschutz tragen, man konnte nicht überall hin verreisen und noch ein paar Dinge mehr.
Das ist richtig und deswegen geht mir dieses Lockdown-Gesabbel noch mehr aufn Sack.
Ist ja letztlich Wortklauberei. Es hat sich irgendwie in der Sprache durchgesetzt, dass man den Zustand, als es Schulschließungen gab und viele Geschäfte dich hatten, als Lockdown bezeichnet wurde.
Tatsächlich waren aber die Maßnahmen bei uns ja viel milder, als in anderen Ländern, die aber es auch bei sich als Lockdown bezeichnet haben.
Dementsprechend heftig sind in diesen Ländern (v.a. Frankreich und Italien) aber auch die Proteste gegen eine erneute Ausgangssperre. Generell lohnt sich öfters mal ein Blick in unsere Nachbarländer. Seien es Demonstrationen, Einkaufsverhalten oder wirtschaftliche Folgen. Dann stellt man recht schnell fest, wie gut wir es hier noch haben bzw. vieles was uns in Deutschland nachgesagt wird (Stichwort: Klopapier) gar nicht so typisch deutsch ist, wie manche es gerne hätten
Ist ja letztlich Wortklauberei. Es hat sich irgendwie in der Sprache durchgesetzt, dass man den Zustand, als es Schulschließungen gab und viele Geschäfte dich hatten, als Lockdown bezeichnet wurde.
Tatsächlich waren aber die Maßnahmen bei uns ja viel milder, als in anderen Ländern, die aber es auch bei sich als Lockdown bezeichnet haben.
Wir brauchen halt auch irgendein Wort, oder soll ich jetzt jedes mal "Maßnahmen der Bundesregierung zur Eindämmung der Corona-Pandemie" schreiben? Da finde ich dieses "aber es war gar kein Lockdown"...auch echt kleinlich. Wie Conner schon sagte, selbst Lauterbach spricht vom Lockdown, und der ist sicher keiner, der die Maßnahmen dramatisieren will.
Ist ja letztlich Wortklauberei. Es hat sich irgendwie in der Sprache durchgesetzt, dass man den Zustand, als es Schulschließungen gab und viele Geschäfte dich hatten, als Lockdown bezeichnet wurde.
Tatsächlich waren aber die Maßnahmen bei uns ja viel milder, als in anderen Ländern, die aber es auch bei sich als Lockdown bezeichnet haben.
Dementsprechend heftig sind in diesen Ländern (v.a. Frankreich und Italien) aber auch die Proteste gegen eine erneute Ausgangssperre. Generell lohnt sich öfters mal ein Blick in unsere Nachbarländer. Seien es Demonstrationen, Einkaufsverhalten oder wirtschaftliche Folgen. Dann stellt man recht schnell fest, wie gut wir es hier noch haben bzw. vieles was uns in Deutschland nachgesagt wird (Stichwort: Klopapier) gar nicht so typisch deutsch ist, wie manche es gerne hätten
Ist ja letztlich Wortklauberei. Es hat sich irgendwie in der Sprache durchgesetzt, dass man den Zustand, als es Schulschließungen gab und viele Geschäfte dich hatten, als Lockdown bezeichnet wurde.
Tatsächlich waren aber die Maßnahmen bei uns ja viel milder, als in anderen Ländern, die aber es auch bei sich als Lockdown bezeichnet haben.
Ist ja letztlich Wortklauberei. Es hat sich irgendwie in der Sprache durchgesetzt, dass man den Zustand, als es Schulschließungen gab und viele Geschäfte dich hatten, als Lockdown bezeichnet wurde.
Tatsächlich waren aber die Maßnahmen bei uns ja viel milder, als in anderen Ländern, die aber es auch bei sich als Lockdown bezeichnet haben.
Wir brauchen halt auch irgendein Wort, oder soll ich jetzt jedes mal "Maßnahmen der Bundesregierung zur Eindämmung der Corona-Pandemie" schreiben? Da finde ich dieses "aber es war gar kein Lockdown"...auch echt kleinlich. Wie Conner schon sagte, selbst Lauterbach spricht vom Lockdown, und der ist sicher keiner, der die Maßnahmen dramatisieren will.
Ist ja letztlich Wortklauberei. Es hat sich irgendwie in der Sprache durchgesetzt, dass man den Zustand, als es Schulschließungen gab und viele Geschäfte dich hatten, als Lockdown bezeichnet wurde.
Tatsächlich waren aber die Maßnahmen bei uns ja viel milder, als in anderen Ländern, die aber es auch bei sich als Lockdown bezeichnet haben.
Wir brauchen halt auch irgendein Wort, oder soll ich jetzt jedes mal "Maßnahmen der Bundesregierung zur Eindämmung der Corona-Pandemie" schreiben? Da finde ich dieses "aber es war gar kein Lockdown"...auch echt kleinlich. Wie Conner schon sagte, selbst Lauterbach spricht vom Lockdown, und der ist sicher keiner, der die Maßnahmen dramatisieren will.
Ich weiß nicht... Wurde im April hier nicht noch ein Shutdown bestritten, weil es sich nur um einen Lockdown handele? Das warst vielleicht nicht explizit Du, aber dennoch hat sich die Begrifflichkeit Lockdown für das breite Maßnahmenbündel im Frühjahr eigentlich etabliert.
In der Wikigemeinde wurde die Begrifflichkeit ebenfalls übernommen, obwohl sie in ihrer engen Bedeutung nicht passt.
Ich habe ein 16 Monate altes Kind was aktuell seine Umgebung sehr intensiv scannt und nachahmt. Das Kind gehört auch potentiell zur Risikogruppe aber es erneut abschotten (und wir waren im Frühjahr rigoros was das anging) möchte ich nicht. Schon gar nicht vorgeschrieben bekommen.
Klar müssen die privaten Feiern unterbunden werden aber das wir jetzt nicht mehr im kleinen Kreis mit anderen Kindern und deren Eltern Kontakt haben sollen ist Unfug. Zumal ja der ein oder andere sagt das bspw die Abstände in Restaurants vergrößert werden sollen. Da kommen Fremde zusammen und ich soll mein privates Umfeld, welchem ich soweit möglich vertraue die Tür vor der Nase zu machen ? Auf Kosten der Entwicklung meines Kindes?
Eine Art Clusterbildung, wie du sie hier skizzierst, wäre denkbar. Wenn da bestimmte Voraussetzungen vorhanden sind - warum nicht.
Versetz dich aber mal in die Lage der Verantwortlichen. Sie haben es ja nicht nur mit dir zu tun, sondern auch mit zahllosen Menschen, denen man genau sagen muss, was sie tun sollen und was nicht. Wie würdest du das handeln?
Im Übrigen: je strikter und früher man die Gegenmaßnahmen gegen die Verbreitung des Virus angeht, desto früher ist der Spuk auch wieder vorbei resp. halb so schlimm. Die Entwicklung deines Kindes könnte bei außer Kontrolle geratener Pandemie durchaus mehr leiden als jetzt.
Da sind so einige falsche Behauptungen im Beitrag. Man darf sich mit zwei Haushalten treffen, man soll nur keine größeren Treffen veranstalten. Dann trifft man halt an dem einen Tag die einen Freunde, am nächsten Tag die anderen Freunde. Wo ist da das Problem, man muss keinem die Tür vor der Nase zumachen und es wird dadurch auch nicht die Entwicklung des Kindes behindert wenn man nicht die Bude komplett voller Menschen hat.
Ich habe ein 16 Monate altes Kind was aktuell seine Umgebung sehr intensiv scannt und nachahmt. Das Kind gehört auch potentiell zur Risikogruppe aber es erneut abschotten (und wir waren im Frühjahr rigoros was das anging) möchte ich nicht. Schon gar nicht vorgeschrieben bekommen.
Klar müssen die privaten Feiern unterbunden werden aber das wir jetzt nicht mehr im kleinen Kreis mit anderen Kindern und deren Eltern Kontakt haben sollen ist Unfug. Zumal ja der ein oder andere sagt das bspw die Abstände in Restaurants vergrößert werden sollen. Da kommen Fremde zusammen und ich soll mein privates Umfeld, welchem ich soweit möglich vertraue die Tür vor der Nase zu machen ? Auf Kosten der Entwicklung meines Kindes?
Eine Art Clusterbildung, wie du sie hier skizzierst, wäre denkbar. Wenn da bestimmte Voraussetzungen vorhanden sind - warum nicht.
Versetz dich aber mal in die Lage der Verantwortlichen. Sie haben es ja nicht nur mit dir zu tun, sondern auch mit zahllosen Menschen, denen man genau sagen muss, was sie tun sollen und was nicht. Wie würdest du das handeln?
Im Übrigen: je strikter und früher man die Gegenmaßnahmen gegen die Verbreitung des Virus angeht, desto früher ist der Spuk auch wieder vorbei resp. halb so schlimm. Die Entwicklung deines Kindes könnte bei außer Kontrolle geratener Pandemie durchaus mehr leiden als jetzt.
Das einzig "positive" dürfe sein das die, die das alles ernst nehmen, sorgsam bleiben und die Regeln befolgen nicht sofort krank werden und das ganze hoffentlich gut durch stehen inkl. ihrer nahstehenden Mitmenschen.
Kleiner Schwank aus meinem Leben: An meiner Schule in FFM ist unter den Schülern (und manchen Lehrern) "nasefrei" Trend. Wir unterrichten auf ~60qm mit bis zu 30 Personen. Das Gesundheitsamt schickt Klassen nicht in Quarantäne, weil wir ja Masken tragen. Meine Frau ist an der Uniklinik, Kinder gezwungenermaßen in der Kita. Der Workload ist hoch, ohne Großeltern geht es nicht. Privat ist alles seit März eingeschränkt mit Lockerung im Sommer... Trotzdem warte ich eigentlich nur darauf, bis wir dran sind. Mittlerweile wäre ich auch gerne mal Egoist und wünschte mir einen Lockdown, einfach mal nur für mich.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass dein Wunsch - spätestens nach den Weihnachtsferien - in Erfüllung gehen wird. Könntest du denn auch berichten, wie sich die letzten Monate auf die Lernleistung ausgewirkt haben? Kommen die Schüler gut damit zurecht oder sind schwierige Defizite entstanden? Das Thema Schule ist ja ein schwieriges, an dem sich die Geister scheiden, eine Gradwanderung, bei der jede Entscheidung eine Kettenreaktion auslösen kann. Und als Vater einer mittlerweile schulpflichtigen Tochter interessiert es mich natürlich sehr, zu verstehen wie man damit auch anderswo umgeht.
Gude, ich glaube ich kann deine Frage nicht wirklich auf deine Situation bezogen beantworten. Ich bin in der beruflichen Bildung tätig, d.h. unsere Schüler sind 16-60 Jahre alt und besuchen entsprechend keine Regelschule. Natürlich sind Defizite entstanden - Lernen ist ein auch ein sozialer Prozess, den man digital nur schwer nachbilden kann. Hinzu kommen individuelle Benachteiligungen durch evtl. fehlende technische Ausstattung zuhause. Außerdem war das Homeschooling anfangs in Wild-West-Manier und wurde von vielen als unverbindliches Socialmedia-Experiment wahrgenommen. Das größte Manko ist aber die fehlende Praxiserfahrung durch ausgefallene Praktika im Frühjahr. Ich glaube aber, dass wir jetzt besser vorbereitet sind, da an unserer Schule in Windeseile einiges auf die Beine gestellt wurde.
Ich habe ein 16 Monate altes Kind was aktuell seine Umgebung sehr intensiv scannt und nachahmt. Das Kind gehört auch potentiell zur Risikogruppe aber es erneut abschotten (und wir waren im Frühjahr rigoros was das anging) möchte ich nicht. Schon gar nicht vorgeschrieben bekommen.
Klar müssen die privaten Feiern unterbunden werden aber das wir jetzt nicht mehr im kleinen Kreis mit anderen Kindern und deren Eltern Kontakt haben sollen ist Unfug. Zumal ja der ein oder andere sagt das bspw die Abstände in Restaurants vergrößert werden sollen. Da kommen Fremde zusammen und ich soll mein privates Umfeld, welchem ich soweit möglich vertraue die Tür vor der Nase zu machen ? Auf Kosten der Entwicklung meines Kindes?
Da sind so einige falsche Behauptungen im Beitrag. Man darf sich mit zwei Haushalten treffen, man soll nur keine größeren Treffen veranstalten. Dann trifft man halt an dem einen Tag die einen Freunde, am nächsten Tag die anderen Freunde. Wo ist da das Problem, man muss keinem die Tür vor der Nase zumachen und es wird dadurch auch nicht die Entwicklung des Kindes behindert wenn man nicht die Bude komplett voller Menschen hat.
Ich könnte mir vorstellen, dass das in meine Richtung ging, ich hatte eine Beschränkung auf einen Haushalt als mögliche Maßnahme auf Diegitos Beitrag vorgebracht. Man wird es, egal welche Maßnahmen kommen, nicht jedem recht machen können. Das ist leider schlicht unmöglich und ich beneide diejenigen nicht, die das zu entscheiden haben.
Da sind so einige falsche Behauptungen im Beitrag. Man darf sich mit zwei Haushalten treffen, man soll nur keine größeren Treffen veranstalten. Dann trifft man halt an dem einen Tag die einen Freunde, am nächsten Tag die anderen Freunde. Wo ist da das Problem, man muss keinem die Tür vor der Nase zumachen und es wird dadurch auch nicht die Entwicklung des Kindes behindert wenn man nicht die Bude komplett voller Menschen hat.
So hat Sandra Ciesek letzte Woche im Podcast auch die Geburtstagsaktivitäten eines ihrer Kinder beschrieben. Da gab es zwei Feiern mit zwei verschiedenen Kindergruppen, die ansonsten keinen oder wenig Kontakt zueinander haben. Und es wurde die Überlegung eingebracht, Aktivitäten nach draußen zu verlegen.
Ich weiß nicht... Wurde im April hier nicht noch ein Shutdown bestritten, weil es sich nur um einen Lockdown handele? Das warst vielleicht nicht explizit Du, aber dennoch hat sich die Begrifflichkeit Lockdown für das breite Maßnahmenbündel im Frühjahr eigentlich etabliert.
In der Wikigemeinde wurde die Begrifflichkeit ebenfalls übernommen, obwohl sie in ihrer engen Bedeutung nicht passt.
Da sind so einige falsche Behauptungen im Beitrag. Man darf sich mit zwei Haushalten treffen, man soll nur keine größeren Treffen veranstalten. Dann trifft man halt an dem einen Tag die einen Freunde, am nächsten Tag die anderen Freunde. Wo ist da das Problem, man muss keinem die Tür vor der Nase zumachen und es wird dadurch auch nicht die Entwicklung des Kindes behindert wenn man nicht die Bude komplett voller Menschen hat.
Ich könnte mir vorstellen, dass das in meine Richtung ging, ich hatte eine Beschränkung auf einen Haushalt als mögliche Maßnahme auf Diegitos Beitrag vorgebracht. Man wird es, egal welche Maßnahmen kommen, nicht jedem recht machen können. Das ist leider schlicht unmöglich und ich beneide diejenigen nicht, die das zu entscheiden haben.
Warum redet Herr Lauterbach von einem zweiten Lockdown, wenn es noch nicht mal einen gegeben hat?
Das musst du die Leute fragen die davon reden
Warum redet Herr Lauterbach von einem zweiten Lockdown, wenn es noch nicht mal einen gegeben hat?
Das musst du die Leute fragen die davon reden
Weder noch. Wird beides nicht funktionieren. Ich bin nach wie vor dafür, ein paar wenige aber dafür richtig wirksame Regeln aufzustellen. Bundeseinheitlich. Verstösse dagegen dann aber auch härter zu sanktionieren.
Welche Regeln das sind sollten natürlich Experten bestimmen, es liegt aber auf der Hand das diese dafür sorgen müssen, dass so wenig wie möglich Kontakte ohne Abstand stattfinden. Ob man jetzt sagt es dürfen sich noch 3 oder 10 Personen maximal treffen und wie viele Haushalte usw. das sollte einheitlich für alle gelten und bei Verstoß entsprechend harte Strafen folgen. Das scheint mir persönlich der einzig gangbare Weg um einigermaßen noch einen "normalen" Alltag zu haben.
Das ist richtig. Es geht nur über Kontaktreduktion. Es hilft unterm Strich keinem, wenn ich den Frisör zumache (man kann ja auch größere Abstände einlegen), aber es hilft, keine Familienfeiern zu machen auf engstem Raum. Ich zB werde am Wochenende noch mal in die Heimat fahren zu Vater+Bruder, auch weil ich dort meine Winterreifen habe (hätte ich vor vielen Wochen gewusst, dass es so krass wird, hätte ich sie damals schon gewechselt) und danach ist eine große Pause von 5-8 Wochen geplant, einen Besuchstermin im November habe ich schon gestrichen.
Das ist richtig und deswegen geht mir dieses Lockdown-Gesabbel noch mehr aufn Sack.
Dann geht dir Herr Lauterbach also auf den Sack?
Das ist richtig und deswegen geht mir dieses Lockdown-Gesabbel noch mehr aufn Sack.
Dann geht dir Herr Lauterbach also auf den Sack?
Wie wäre es, wenn Du selbst mal inhaltlich etwas beiträgst, anstatt unentwegt Dich aufs Nachfragen zu beschränken?
Dann geht dir Herr Lauterbach also auf den Sack?
Wie wäre es, wenn Du selbst mal inhaltlich etwas beiträgst, anstatt unentwegt Dich aufs Nachfragen zu beschränken?
Unentwegt. Bleib mal auf dem Teppich und Beantworte meine Frage.
Tatsächlich waren aber die Maßnahmen bei uns ja viel milder, als in anderen Ländern, die aber es auch bei sich als Lockdown bezeichnet haben.
Wir brauchen halt auch irgendein Wort, oder soll ich jetzt jedes mal "Maßnahmen der Bundesregierung zur Eindämmung der Corona-Pandemie" schreiben? Da finde ich dieses "aber es war gar kein Lockdown"...auch echt kleinlich. Wie Conner schon sagte, selbst Lauterbach spricht vom Lockdown, und der ist sicher keiner, der die Maßnahmen dramatisieren will.
Wie wäre es, wenn Du selbst mal inhaltlich etwas beiträgst, anstatt unentwegt Dich aufs Nachfragen zu beschränken?
Unentwegt. Bleib mal auf dem Teppich und Beantworte meine Frage.
Unentwegt. Bleib mal auf dem Teppich und Beantworte meine Frage.
Schade.
Schade.
Tatsächlich waren aber die Maßnahmen bei uns ja viel milder, als in anderen Ländern, die aber es auch bei sich als Lockdown bezeichnet haben.
Tatsächlich waren aber die Maßnahmen bei uns ja viel milder, als in anderen Ländern, die aber es auch bei sich als Lockdown bezeichnet haben.
Wir brauchen halt auch irgendein Wort, oder soll ich jetzt jedes mal "Maßnahmen der Bundesregierung zur Eindämmung der Corona-Pandemie" schreiben? Da finde ich dieses "aber es war gar kein Lockdown"...auch echt kleinlich. Wie Conner schon sagte, selbst Lauterbach spricht vom Lockdown, und der ist sicher keiner, der die Maßnahmen dramatisieren will.
Wir brauchen halt auch irgendein Wort, oder soll ich jetzt jedes mal "Maßnahmen der Bundesregierung zur Eindämmung der Corona-Pandemie" schreiben? Da finde ich dieses "aber es war gar kein Lockdown"...auch echt kleinlich. Wie Conner schon sagte, selbst Lauterbach spricht vom Lockdown, und der ist sicher keiner, der die Maßnahmen dramatisieren will.
Das warst vielleicht nicht explizit Du, aber dennoch hat sich die Begrifflichkeit Lockdown für das breite Maßnahmenbündel im Frühjahr eigentlich etabliert.
In der Wikigemeinde wurde die Begrifflichkeit ebenfalls übernommen, obwohl sie in ihrer engen Bedeutung nicht passt.
Ich habe ein 16 Monate altes Kind was aktuell seine Umgebung sehr intensiv scannt und nachahmt. Das Kind gehört auch potentiell zur Risikogruppe aber es erneut abschotten (und wir waren im Frühjahr rigoros was das anging) möchte ich nicht. Schon gar nicht vorgeschrieben bekommen.
Klar müssen die privaten Feiern unterbunden werden aber das wir jetzt nicht mehr im kleinen Kreis mit anderen Kindern und deren Eltern Kontakt haben sollen ist Unfug. Zumal ja der ein oder andere sagt das bspw die Abstände in Restaurants vergrößert werden sollen. Da kommen Fremde zusammen und ich soll mein privates Umfeld, welchem ich soweit möglich vertraue die Tür vor der Nase zu machen ? Auf Kosten der Entwicklung meines Kindes?
Das ist eine Lösung die ich nicht gut finde.
Versetz dich aber mal in die Lage der Verantwortlichen. Sie haben es ja nicht nur mit dir zu tun, sondern auch mit zahllosen Menschen, denen man genau sagen muss, was sie tun sollen und was nicht. Wie würdest du das handeln?
Im Übrigen: je strikter und früher man die Gegenmaßnahmen gegen die Verbreitung des Virus angeht, desto früher ist der Spuk auch wieder vorbei resp. halb so schlimm. Die Entwicklung deines Kindes könnte bei außer Kontrolle geratener Pandemie durchaus mehr leiden als jetzt.
Ich habe ein 16 Monate altes Kind was aktuell seine Umgebung sehr intensiv scannt und nachahmt. Das Kind gehört auch potentiell zur Risikogruppe aber es erneut abschotten (und wir waren im Frühjahr rigoros was das anging) möchte ich nicht. Schon gar nicht vorgeschrieben bekommen.
Klar müssen die privaten Feiern unterbunden werden aber das wir jetzt nicht mehr im kleinen Kreis mit anderen Kindern und deren Eltern Kontakt haben sollen ist Unfug. Zumal ja der ein oder andere sagt das bspw die Abstände in Restaurants vergrößert werden sollen. Da kommen Fremde zusammen und ich soll mein privates Umfeld, welchem ich soweit möglich vertraue die Tür vor der Nase zu machen ? Auf Kosten der Entwicklung meines Kindes?
Das ist eine Lösung die ich nicht gut finde.
Versetz dich aber mal in die Lage der Verantwortlichen. Sie haben es ja nicht nur mit dir zu tun, sondern auch mit zahllosen Menschen, denen man genau sagen muss, was sie tun sollen und was nicht. Wie würdest du das handeln?
Im Übrigen: je strikter und früher man die Gegenmaßnahmen gegen die Verbreitung des Virus angeht, desto früher ist der Spuk auch wieder vorbei resp. halb so schlimm. Die Entwicklung deines Kindes könnte bei außer Kontrolle geratener Pandemie durchaus mehr leiden als jetzt.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass dein Wunsch - spätestens nach den Weihnachtsferien - in Erfüllung gehen wird.
Könntest du denn auch berichten, wie sich die letzten Monate auf die Lernleistung ausgewirkt haben? Kommen die Schüler gut damit zurecht oder sind schwierige Defizite entstanden? Das Thema Schule ist ja ein schwieriges, an dem sich die Geister scheiden, eine Gradwanderung, bei der jede Entscheidung eine Kettenreaktion auslösen kann. Und als Vater einer mittlerweile schulpflichtigen Tochter interessiert es mich natürlich sehr, zu verstehen wie man damit auch anderswo umgeht.
Das größte Manko ist aber die fehlende Praxiserfahrung durch ausgefallene Praktika im Frühjahr.
Ich glaube aber, dass wir jetzt besser vorbereitet sind, da an unserer Schule in Windeseile einiges auf die Beine gestellt wurde.
Ich habe ein 16 Monate altes Kind was aktuell seine Umgebung sehr intensiv scannt und nachahmt. Das Kind gehört auch potentiell zur Risikogruppe aber es erneut abschotten (und wir waren im Frühjahr rigoros was das anging) möchte ich nicht. Schon gar nicht vorgeschrieben bekommen.
Klar müssen die privaten Feiern unterbunden werden aber das wir jetzt nicht mehr im kleinen Kreis mit anderen Kindern und deren Eltern Kontakt haben sollen ist Unfug. Zumal ja der ein oder andere sagt das bspw die Abstände in Restaurants vergrößert werden sollen. Da kommen Fremde zusammen und ich soll mein privates Umfeld, welchem ich soweit möglich vertraue die Tür vor der Nase zu machen ? Auf Kosten der Entwicklung meines Kindes?
Das ist eine Lösung die ich nicht gut finde.
So hat Sandra Ciesek letzte Woche im Podcast auch die Geburtstagsaktivitäten eines ihrer Kinder beschrieben. Da gab es zwei Feiern mit zwei verschiedenen Kindergruppen, die ansonsten keinen oder wenig Kontakt zueinander haben. Und es wurde die Überlegung eingebracht, Aktivitäten nach draußen zu verlegen.
Das warst vielleicht nicht explizit Du, aber dennoch hat sich die Begrifflichkeit Lockdown für das breite Maßnahmenbündel im Frühjahr eigentlich etabliert.
In der Wikigemeinde wurde die Begrifflichkeit ebenfalls übernommen, obwohl sie in ihrer engen Bedeutung nicht passt.