Teams - ich lache mich kaputt! Im Ernst, ein geniales Tool, mit dem man ein ein virtuelles Schulhaus bauen könnte, allerdings: vom hessischen Datenschutzbeauftragten ( ich könnte jetzt noch näher ins Detail gehen) z. Zt. Nur geduldet. Würdest du dich in MS 365 und Cloudlösungen einarbeiten, wenn es nach der Pandemie vielleicht heißt: Sorry, Pandemie vorbei, wir schalten Teams ab, wegen DSGVo usw. und deine Arbeit ist leider weg? Das Problem in Hessen ist, dass es keine Konzepte von oben gibt und jede Schule etwas eigenes stricken muss. Außerdem wird massiv unterschätzt, dass Teams, Moodle oder auch Iserve oder Media (Lernmanagementsysteme aus anderen Bundesländern) erheblichen Fortbildungsbedarf bedürfen. Ein weiteres Problem ist ein schulrechtliches. Bisher ist völlig unklar, ob und wie Leistungsbeurteilung remote überhaupt zulässig ist. Der aktuelle Leitfaden und das Prozedere zur Beantragung von Remote-Unterricht (kleiner Auszug: Die gesamte Schulgemeinde muss einverstanden sein, die Lehrkräfte haben ein Konzept erstellt, das Kultusministerium hat es genehmigt.) zeigen, dass es noch einiger Anstrengungen bedarf (Neuland), bis wir mit unserem Raumschiff Schule aus der Gutenberg-Galaxis kommen. Und da rede ich noch nicht von Grundschulen, bei denen ich mir schwer vorstellen kann, wie Remote-Unterricht ohne persönliche Beziehungen funktionieren soll.
Also als Vater, Lehrer und Ausbilder und immer noch Mitglied der GEW, die ziemlich viel Mist erzählt, hier nur mein gewiss nicht generalisierbarer Eindruck aus verschiedenen (24) Schulen in F, OF, MKK: es läuft m.E. ziemlich gut. An meinem Gymnasium in OF (1400 Sus, >100 LuL) sind vielleicht 20 SuS, die zeitweise daheim bleiben, weil es familiäre Verdachtsfälle oder bestätigte Fälle gibt. Zur Zeit ist kein Lehrer positiv getestet. Als Lehrer dürfte ich, wenn ich wollte alle 14 Tage einen kostenfreien Test bekommen. In OF bekomme ich am gleichen Tag einen Termin. Könnte wirklich schlechter sein.
Ich habe mal eine (hoffentlich nicht zu naive) Frage an die Experten hier in der Runde: Es wird ja von einem massiven Proberückstau in den Laboren gesprochen, d.h. Proben werden verspätet bearbeitet was zu eine verspäteten Mitteilung an den Betroffenen und das RKI zur Folge hat. Inwieweit sind die täglich gemeldeten Zahlen der Neuinfektionen denn überhaupt abbildbar auf das reale Geschehen? In den Nachrichten heißt es ja immer "von gestern auf heute gibt es eine neue Rekordzahl an Neuinfektionen", womit man suggeriert das diese Menschen sich an diesen beiden Tagen angesteckt haben, bzw. getestet wurden. Das ist doch aber ein verzerrtes Bild. Womöglich sind die mitgeteilten Zahlen ältere Tests aus der Vorwoche, die durch den Rückstau eben erst Tage später mitgeteilt werden...
Gute Frage. Der Probenrückstau beträgt ja knapp 100.000 , bei ner Positivquote von 7,3 % kann man sich das also herausrechnen, wie viele da noch "fehlen". Natürlich wirkt sich das auch auf die jeweiligen Neuinfektionszahlen aus. Aber eher dahingehend, dass jetzt die Zahlen zu niedrig sind (bei steigendem Rückstau und steigender Positivquote) und später bei sinkendem Rückstau und sinkender Positivquote vermutlich noch ein bisschen länger zu hoch sind.
Ich habe mal eine (hoffentlich nicht zu naive) Frage an die Experten hier in der Runde: Es wird ja von einem massiven Proberückstau in den Laboren gesprochen, d.h. Proben werden verspätet bearbeitet was zu eine verspäteten Mitteilung an den Betroffenen und das RKI zur Folge hat. Inwieweit sind die täglich gemeldeten Zahlen der Neuinfektionen denn überhaupt abbildbar auf das reale Geschehen? In den Nachrichten heißt es ja immer "von gestern auf heute gibt es eine neue Rekordzahl an Neuinfektionen", womit man suggeriert das diese Menschen sich an diesen beiden Tagen angesteckt haben, bzw. getestet wurden. Das ist doch aber ein verzerrtes Bild. Womöglich sind die mitgeteilten Zahlen ältere Tests aus der Vorwoche, die durch den Rückstau eben erst Tage später mitgeteilt werden...
Gute Frage. Der Probenrückstau beträgt ja knapp 100.000 , bei ner Positivquote von 7,3 % kann man sich das also herausrechnen, wie viele da noch "fehlen". Natürlich wirkt sich das auch auf die jeweiligen Neuinfektionszahlen aus. Aber eher dahingehend, dass jetzt die Zahlen zu niedrig sind (bei steigendem Rückstau und steigender Positivquote) und später bei sinkendem Rückstau und sinkender Positivquote vermutlich noch ein bisschen länger zu hoch sind.
Müssten die Zahlen dann nicht eher zu hoch als zu niedrig sein Werner? Wenn jetzt erst Neuinfektionen gezählt werden, die eigentlich vor einer Woche schon getestet wurden, dann sind diese doch zeitverzögert und hätten eigentlich in die Vowoche gehört. Zumindest wenn es vorher eher zeitnah zugeordnet wurde und jetzt eben zu verzögerung kommt, dann ist dad doch nicht mehr so vergleichbar?
Gute Frage. Der Probenrückstau beträgt ja knapp 100.000 , bei ner Positivquote von 7,3 % kann man sich das also herausrechnen, wie viele da noch "fehlen". Natürlich wirkt sich das auch auf die jeweiligen Neuinfektionszahlen aus. Aber eher dahingehend, dass jetzt die Zahlen zu niedrig sind (bei steigendem Rückstau und steigender Positivquote) und später bei sinkendem Rückstau und sinkender Positivquote vermutlich noch ein bisschen länger zu hoch sind.
Müssten die Zahlen dann nicht eher zu hoch als zu niedrig sein Werner? Wenn jetzt erst Neuinfektionen gezählt werden, die eigentlich vor einer Woche schon getestet wurden, dann sind diese doch zeitverzögert und hätten eigentlich in die Vowoche gehört. Zumindest wenn es vorher eher zeitnah zugeordnet wurde und jetzt eben zu verzögerung kommt, dann ist dad doch nicht mehr so vergleichbar?
Wenn jetzt erst Neuinfektionen gezählt werden, die eigentlich vor einer Woche schon getestet wurden, dann sind diese doch zeitverzögert und hätten eigentlich in die Vowoche gehört.
Richtig. Und wenn diese Woche der Rückstau noch größer geworden ist und dann diese erst nächste Woche gezählt werden, dann fehlen diese Woche noch mehr als dass wir durch den Rückstau letzte Woche dazu bekommen haben, oder?
Müssten die Zahlen dann nicht eher zu hoch als zu niedrig sein Werner? Wenn jetzt erst Neuinfektionen gezählt werden, die eigentlich vor einer Woche schon getestet wurden, dann sind diese doch zeitverzögert und hätten eigentlich in die Vowoche gehört. Zumindest wenn es vorher eher zeitnah zugeordnet wurde und jetzt eben zu verzögerung kommt, dann ist dad doch nicht mehr so vergleichbar?
Wenn jetzt erst Neuinfektionen gezählt werden, die eigentlich vor einer Woche schon getestet wurden, dann sind diese doch zeitverzögert und hätten eigentlich in die Vowoche gehört.
Richtig. Und wenn diese Woche der Rückstau noch größer geworden ist und dann diese erst nächste Woche gezählt werden, dann fehlen diese Woche noch mehr als dass wir durch den Rückstau letzte Woche dazu bekommen haben, oder?
Ich denke das ist richtig. Eigentlich müssten sich ja die derzeitigrn Maßnahmen in nächter Zeit auf die Zahlen auswirken (sehr langsam ist klar), durch diesen Effekt könnte es aber durchaus nicht so sichtbar sein auf den ersten Blick. Das ist natürlich niemanden so richtig bewusst und nur sehr schwer einzurechnen.
Wenn jetzt erst Neuinfektionen gezählt werden, die eigentlich vor einer Woche schon getestet wurden, dann sind diese doch zeitverzögert und hätten eigentlich in die Vowoche gehört.
Richtig. Und wenn diese Woche der Rückstau noch größer geworden ist und dann diese erst nächste Woche gezählt werden, dann fehlen diese Woche noch mehr als dass wir durch den Rückstau letzte Woche dazu bekommen haben, oder?
Ich denke das ist richtig. Eigentlich müssten sich ja die derzeitigrn Maßnahmen in nächter Zeit auf die Zahlen auswirken (sehr langsam ist klar), durch diesen Effekt könnte es aber durchaus nicht so sichtbar sein auf den ersten Blick. Das ist natürlich niemanden so richtig bewusst und nur sehr schwer einzurechnen.
Wenn jemand mal was verhalten positives lesen will: Die Zahl der belegten Betten mit Covid-Intensivpatienten (DIVI) ist heute "nur" noch um 86 gestiegen, der niedrigste Tagesanstieg seit dem 26. Oktober.
Trotzdem dürften wir bis Mitte nächster Woche wahrscheinlich bei 3.500 Intensivpatienten (aktuell 2.839) liegen und morgen müssten wir auch den Höchststand vom Frühjahr übersteigen.
Für einen Samstag ziemlich viele Neuinfektionen, auch einige hundert mehr als erwartet (und es wurden nicht mehr Kreise gemeldet als letzten Samstag)
Dafür aber ein moderater Anstieg bei Intensivpatienten und Todesfällen.
Auf mehreren Portalen hab ich jetzt von über 18.000 Infektionen gelesen... was für einen Samstag beachtlich hoch ist. Dadurch dürfte der prozentuale Zuwachs wieder gestiegen sein... Ich blick da irgendwie eh nicht mehr durch...
Für einen Samstag ziemlich viele Neuinfektionen, auch einige hundert mehr als erwartet (und es wurden nicht mehr Kreise gemeldet als letzten Samstag)
Dafür aber ein moderater Anstieg bei Intensivpatienten und Todesfällen.
Auf mehreren Portalen hab ich jetzt von über 18.000 Infektionen gelesen... was für einen Samstag beachtlich hoch ist. Dadurch dürfte der prozentuale Zuwachs wieder gestiegen sein... Ich blick da irgendwie eh nicht mehr durch...
Es gibt ja jetzt für Rückkehrer zumindest in Bayern erstmal auch 5 Tage Quarantäne + negativer Covid test. Damit dürften die meisten infizierten schon raus sein, denn viele haben sich ja im Sommer im Ausland angesteckt (die Nachbarn meiner Tante bspw, dessen Arbeitskollege, und der hat dann die andern Arbeitskollegen angesteckt). Das dürfte schon mal einiges abfedern, auch für die, die meinen, sie müssen irgendwo in Österreich Apres ski machen.
Lustigerweise gibt es auch da eine Ausnahme für bspw. Pflegepersonal, oder Ärzte und sowas. Die dürfen also Reisen, und direkt an den Arbeitsplatz.
Zugleich bremste auch die Kanzlerin Erwartungen auf eine rasche Entspannung. Man wisse aus anderen Epidemien, dass ein Virus „mehr oder weniger besiegt“ sei, wenn 60 bis 70 Prozent der Bevölkerung entweder durch eigene Erkrankung oder Impfung immun seien. „Dann können wir auch alle Beschränkungen aufheben. Bis dahin müssen wir mit gewissen Einschränkungen, die das Virus uns auferlegt, noch leben“, mahnte sie.
Ich bin jetzt nicht mit der Wirksamkeit eines Impfstoffes vertraut, aber ist es wirklich realistisch eine dauerhafte Immunität zu erreichen? Ich meine, es gab ja schon nachgewiesene zweite Infektionen. So wirklich zuversichtlich bin ich da leider nicht... Auch was eine Immunität durch Erkrankung angeht.
Zugleich bremste auch die Kanzlerin Erwartungen auf eine rasche Entspannung. Man wisse aus anderen Epidemien, dass ein Virus „mehr oder weniger besiegt“ sei, wenn 60 bis 70 Prozent der Bevölkerung entweder durch eigene Erkrankung oder Impfung immun seien. „Dann können wir auch alle Beschränkungen aufheben. Bis dahin müssen wir mit gewissen Einschränkungen, die das Virus uns auferlegt, noch leben“, mahnte sie.
Ich bin jetzt nicht mit der Wirksamkeit eines Impfstoffes vertraut, aber ist es wirklich realistisch eine dauerhafte Immunität zu erreichen? Ich meine, es gab ja schon nachgewiesene zweite Infektionen. So wirklich zuversichtlich bin ich da leider nicht... Auch was eine Immunität durch Erkrankung angeht.
Na ja, so wie ich die letzten Meldungen der Firmen interpretiere, die beim Impfstoff vorne liegen, sind die wohl zuverlässig, was die Wirkung angeht, aber eben noch unsicher über die Dauer der Immunisierung.
Das könnte auf eine saisonale Impfung wie bei der Grippe rauslaufen, also 1 -2 mal im Jahr.
Mir würde es ehrlich gesagt schon reichen, wenn sie mit den neuen Mittelchen die Zahlen bei den Toten, den Intensivstationen und den Hospitalisierungen deutlich runter bekommen. Das dürfte dann auch reichen, um wieder einigermaßen "normal" leben zu können.
Zugleich bremste auch die Kanzlerin Erwartungen auf eine rasche Entspannung. Man wisse aus anderen Epidemien, dass ein Virus „mehr oder weniger besiegt“ sei, wenn 60 bis 70 Prozent der Bevölkerung entweder durch eigene Erkrankung oder Impfung immun seien. „Dann können wir auch alle Beschränkungen aufheben. Bis dahin müssen wir mit gewissen Einschränkungen, die das Virus uns auferlegt, noch leben“, mahnte sie.
Ich bin jetzt nicht mit der Wirksamkeit eines Impfstoffes vertraut, aber ist es wirklich realistisch eine dauerhafte Immunität zu erreichen? Ich meine, es gab ja schon nachgewiesene zweite Infektionen. So wirklich zuversichtlich bin ich da leider nicht... Auch was eine Immunität durch Erkrankung angeht.
Zugleich bremste auch die Kanzlerin Erwartungen auf eine rasche Entspannung. Man wisse aus anderen Epidemien, dass ein Virus „mehr oder weniger besiegt“ sei, wenn 60 bis 70 Prozent der Bevölkerung entweder durch eigene Erkrankung oder Impfung immun seien. „Dann können wir auch alle Beschränkungen aufheben. Bis dahin müssen wir mit gewissen Einschränkungen, die das Virus uns auferlegt, noch leben“, mahnte sie.
Ich bin jetzt nicht mit der Wirksamkeit eines Impfstoffes vertraut, aber ist es wirklich realistisch eine dauerhafte Immunität zu erreichen? Ich meine, es gab ja schon nachgewiesene zweite Infektionen. So wirklich zuversichtlich bin ich da leider nicht... Auch was eine Immunität durch Erkrankung angeht.
Na ja, so wie ich die letzten Meldungen der Firmen interpretiere, die beim Impfstoff vorne liegen, sind die wohl zuverlässig, was die Wirkung angeht, aber eben noch unsicher über die Dauer der Immunisierung.
Das könnte auf eine saisonale Impfung wie bei der Grippe rauslaufen, also 1 -2 mal im Jahr.
Mir würde es ehrlich gesagt schon reichen, wenn sie mit den neuen Mittelchen die Zahlen bei den Toten, den Intensivstationen und den Hospitalisierungen deutlich runter bekommen. Das dürfte dann auch reichen, um wieder einigermaßen "normal" leben zu können.
Mir würde es ehrlich gesagt schon reichen, wenn sie mit den neuen Mittelchen die Zahlen bei den Toten, den Intensivstationen und den Hospitalisierungen deutlich runter bekommen. Das dürfte dann auch reichen, um wieder einigermaßen "normal" leben zu können.
Genau deshalb möchte man ja erst die Risikopatienten impfen lassen und die Menschen im Pflegebereich. Aber es wird sicherlich einen großen Teil der "älteren" oder auch der jüngeren Risikopatienten geben die sich weigern werden sich impfen zu lassen. Und dann ist ja noch nicht mal gesagt wie stark die Impfung wirken wird, manche Ärzte sagen das ein Wirkungsgrad von 60 oder 70% schon toll wäre. Dann bleiben aber 30-40% übrig die sich trotzdem mit Covid infizieren können.
Ich frage mich ernsthaft wie man es schaffen will das sich 60-70% der Bevölkerung impfen lassen werden... das geht meiner Meinung nach nur mit einer massiven Impfkampagne und teilweise Impfpflicht (was ich mir allerdings nicht vorstellen kann)... vor allem in welchem Zeitraum? 2 Jahre? 3 Jahre?
So lange wird es nicht möglich sein den anderen Teil der Bevölkerung mit jahrelangen fortdauernden Einschränkungen und Teillockdowns zu bändigen... es wird früher oder später der Moment kommen wo man sagen wird, ok die die sich impfen lassen wollen und sich selbst schützen haben jetzt für 6 Monate die Chance dazu. Alle anderen sind für sich selbst verantwortlich und müssen sich halt gegenseitig "durchseuchen"...
Zugleich bremste auch die Kanzlerin Erwartungen auf eine rasche Entspannung. Man wisse aus anderen Epidemien, dass ein Virus „mehr oder weniger besiegt“ sei, wenn 60 bis 70 Prozent der Bevölkerung entweder durch eigene Erkrankung oder Impfung immun seien. „Dann können wir auch alle Beschränkungen aufheben. Bis dahin müssen wir mit gewissen Einschränkungen, die das Virus uns auferlegt, noch leben“, mahnte sie.
Ich bin jetzt nicht mit der Wirksamkeit eines Impfstoffes vertraut, aber ist es wirklich realistisch eine dauerhafte Immunität zu erreichen? Ich meine, es gab ja schon nachgewiesene zweite Infektionen. So wirklich zuversichtlich bin ich da leider nicht... Auch was eine Immunität durch Erkrankung angeht.
Na ja, so wie ich die letzten Meldungen der Firmen interpretiere, die beim Impfstoff vorne liegen, sind die wohl zuverlässig, was die Wirkung angeht, aber eben noch unsicher über die Dauer der Immunisierung.
Das könnte auf eine saisonale Impfung wie bei der Grippe rauslaufen, also 1 -2 mal im Jahr.
Mir würde es ehrlich gesagt schon reichen, wenn sie mit den neuen Mittelchen die Zahlen bei den Toten, den Intensivstationen und den Hospitalisierungen deutlich runter bekommen. Das dürfte dann auch reichen, um wieder einigermaßen "normal" leben zu können.
Mir würde es ehrlich gesagt schon reichen, wenn sie mit den neuen Mittelchen die Zahlen bei den Toten, den Intensivstationen und den Hospitalisierungen deutlich runter bekommen. Das dürfte dann auch reichen, um wieder einigermaßen "normal" leben zu können.
Genau deshalb möchte man ja erst die Risikopatienten impfen lassen und die Menschen im Pflegebereich. Aber es wird sicherlich einen großen Teil der "älteren" oder auch der jüngeren Risikopatienten geben die sich weigern werden sich impfen zu lassen. Und dann ist ja noch nicht mal gesagt wie stark die Impfung wirken wird, manche Ärzte sagen das ein Wirkungsgrad von 60 oder 70% schon toll wäre. Dann bleiben aber 30-40% übrig die sich trotzdem mit Covid infizieren können.
Ich frage mich ernsthaft wie man es schaffen will das sich 60-70% der Bevölkerung impfen lassen werden... das geht meiner Meinung nach nur mit einer massiven Impfkampagne und teilweise Impfpflicht (was ich mir allerdings nicht vorstellen kann)... vor allem in welchem Zeitraum? 2 Jahre? 3 Jahre?
So lange wird es nicht möglich sein den anderen Teil der Bevölkerung mit jahrelangen fortdauernden Einschränkungen und Teillockdowns zu bändigen... es wird früher oder später der Moment kommen wo man sagen wird, ok die die sich impfen lassen wollen und sich selbst schützen haben jetzt für 6 Monate die Chance dazu. Alle anderen sind für sich selbst verantwortlich und müssen sich halt gegenseitig "durchseuchen"...
Ich frage mich ernsthaft wie man es schaffen will das sich 60-70% der Bevölkerung impfen lassen werden... das geht meiner Meinung nach nur mit einer massiven Impfkampagne und teilweise Impfpflicht (was ich mir allerdings nicht vorstellen kann)... vor allem in welchem Zeitraum? 2 Jahre? 3 Jahre?
Also die letzte Impfpflicht hatten wir 1874 wegen der Cholera. So schnell kommt das nicht wieder.
Wäre allerdings spannend zu erfahren, ob die Aluköppe mit Reichskriegsflagge wissen, dass sie die Fahne des Kaisers schwenken, der die einzige je durchgezogene Impfpflicht in Deutschland zu verantworten hat.
Ich frage mich ernsthaft wie man es schaffen will das sich 60-70% der Bevölkerung impfen lassen werden... das geht meiner Meinung nach nur mit einer massiven Impfkampagne und teilweise Impfpflicht (was ich mir allerdings nicht vorstellen kann)... vor allem in welchem Zeitraum? 2 Jahre? 3 Jahre?
Es wird damit gerechnet, dass das bis 2022 gehen wird.
Die Frage ist doch auch, wen ein Impfstoff schützt. Ist es eher ein Impfstoff für Jüngere oder doch für Ältere? Auch da gibt es ja Unterschiede.
Ich rechne mit dem "durchimpfen" innerhalb eines Jahres. Ich bezweifle aber, dass die Menschen Maskenpflicht, Veranstaltungsverbote usw. auch noch im Winter 21/22 mittragen werden.
Mir würde es ehrlich gesagt schon reichen, wenn sie mit den neuen Mittelchen die Zahlen bei den Toten, den Intensivstationen und den Hospitalisierungen deutlich runter bekommen. Das dürfte dann auch reichen, um wieder einigermaßen "normal" leben zu können.
Genau deshalb möchte man ja erst die Risikopatienten impfen lassen und die Menschen im Pflegebereich. Aber es wird sicherlich einen großen Teil der "älteren" oder auch der jüngeren Risikopatienten geben die sich weigern werden sich impfen zu lassen. Und dann ist ja noch nicht mal gesagt wie stark die Impfung wirken wird, manche Ärzte sagen das ein Wirkungsgrad von 60 oder 70% schon toll wäre. Dann bleiben aber 30-40% übrig die sich trotzdem mit Covid infizieren können.
Ich frage mich ernsthaft wie man es schaffen will das sich 60-70% der Bevölkerung impfen lassen werden... das geht meiner Meinung nach nur mit einer massiven Impfkampagne und teilweise Impfpflicht (was ich mir allerdings nicht vorstellen kann)... vor allem in welchem Zeitraum? 2 Jahre? 3 Jahre?
So lange wird es nicht möglich sein den anderen Teil der Bevölkerung mit jahrelangen fortdauernden Einschränkungen und Teillockdowns zu bändigen... es wird früher oder später der Moment kommen wo man sagen wird, ok die die sich impfen lassen wollen und sich selbst schützen haben jetzt für 6 Monate die Chance dazu. Alle anderen sind für sich selbst verantwortlich und müssen sich halt gegenseitig "durchseuchen"...
Ich frage mich ernsthaft wie man es schaffen will das sich 60-70% der Bevölkerung impfen lassen werden... das geht meiner Meinung nach nur mit einer massiven Impfkampagne und teilweise Impfpflicht (was ich mir allerdings nicht vorstellen kann)... vor allem in welchem Zeitraum? 2 Jahre? 3 Jahre?
Also die letzte Impfpflicht hatten wir 1874 wegen der Cholera. So schnell kommt das nicht wieder.
Wäre allerdings spannend zu erfahren, ob die Aluköppe mit Reichskriegsflagge wissen, dass sie die Fahne des Kaisers schwenken, der die einzige je durchgezogene Impfpflicht in Deutschland zu verantworten hat.
Mir würde es ehrlich gesagt schon reichen, wenn sie mit den neuen Mittelchen die Zahlen bei den Toten, den Intensivstationen und den Hospitalisierungen deutlich runter bekommen. Das dürfte dann auch reichen, um wieder einigermaßen "normal" leben zu können.
Genau deshalb möchte man ja erst die Risikopatienten impfen lassen und die Menschen im Pflegebereich. Aber es wird sicherlich einen großen Teil der "älteren" oder auch der jüngeren Risikopatienten geben die sich weigern werden sich impfen zu lassen. Und dann ist ja noch nicht mal gesagt wie stark die Impfung wirken wird, manche Ärzte sagen das ein Wirkungsgrad von 60 oder 70% schon toll wäre. Dann bleiben aber 30-40% übrig die sich trotzdem mit Covid infizieren können.
Ich frage mich ernsthaft wie man es schaffen will das sich 60-70% der Bevölkerung impfen lassen werden... das geht meiner Meinung nach nur mit einer massiven Impfkampagne und teilweise Impfpflicht (was ich mir allerdings nicht vorstellen kann)... vor allem in welchem Zeitraum? 2 Jahre? 3 Jahre?
So lange wird es nicht möglich sein den anderen Teil der Bevölkerung mit jahrelangen fortdauernden Einschränkungen und Teillockdowns zu bändigen... es wird früher oder später der Moment kommen wo man sagen wird, ok die die sich impfen lassen wollen und sich selbst schützen haben jetzt für 6 Monate die Chance dazu. Alle anderen sind für sich selbst verantwortlich und müssen sich halt gegenseitig "durchseuchen"...
Ich frage mich ernsthaft wie man es schaffen will das sich 60-70% der Bevölkerung impfen lassen werden... das geht meiner Meinung nach nur mit einer massiven Impfkampagne und teilweise Impfpflicht (was ich mir allerdings nicht vorstellen kann)... vor allem in welchem Zeitraum? 2 Jahre? 3 Jahre?
Es wird damit gerechnet, dass das bis 2022 gehen wird.
Die Frage ist doch auch, wen ein Impfstoff schützt. Ist es eher ein Impfstoff für Jüngere oder doch für Ältere? Auch da gibt es ja Unterschiede.
Ich rechne mit dem "durchimpfen" innerhalb eines Jahres. Ich bezweifle aber, dass die Menschen Maskenpflicht, Veranstaltungsverbote usw. auch noch im Winter 21/22 mittragen werden.
Das wird die große Herausforderung 2021. wenn ein Impfstoff verfügbar ist wird die Akzeptanz jedweder Maßnahmen deutlich sinken. Dafür braucht man kein Experte sein um das zu wissen. Ich finds toll, dass es in diese Richtung voran geht. Das wird aber noch böse Diskussionen geben.
An meinem Gymnasium in OF (1400 Sus, >100 LuL) sind vielleicht 20 SuS, die zeitweise daheim bleiben, weil es familiäre Verdachtsfälle oder bestätigte Fälle gibt. Zur Zeit ist kein Lehrer positiv getestet.
Als Lehrer dürfte ich, wenn ich wollte alle 14 Tage einen kostenfreien Test bekommen. In OF bekomme ich am gleichen Tag einen Termin.
Könnte wirklich schlechter sein.
Es wird ja von einem massiven Proberückstau in den Laboren gesprochen, d.h. Proben werden verspätet bearbeitet was zu eine verspäteten Mitteilung an den Betroffenen und das RKI zur Folge hat.
Inwieweit sind die täglich gemeldeten Zahlen der Neuinfektionen denn überhaupt abbildbar auf das reale Geschehen?
In den Nachrichten heißt es ja immer "von gestern auf heute gibt es eine neue Rekordzahl an Neuinfektionen", womit man suggeriert das diese Menschen sich an diesen beiden Tagen angesteckt haben, bzw. getestet wurden. Das ist doch aber ein verzerrtes Bild. Womöglich sind die mitgeteilten Zahlen ältere Tests aus der Vorwoche, die durch den Rückstau eben erst Tage später mitgeteilt werden...
Oder bin ich da auf dem Glatteis?
Gute Frage. Der Probenrückstau beträgt ja knapp 100.000 , bei ner Positivquote von 7,3 % kann man sich das also herausrechnen, wie viele da noch "fehlen". Natürlich wirkt sich das auch auf die jeweiligen Neuinfektionszahlen aus. Aber eher dahingehend, dass jetzt die Zahlen zu niedrig sind (bei steigendem Rückstau und steigender Positivquote) und später bei sinkendem Rückstau und sinkender Positivquote vermutlich noch ein bisschen länger zu hoch sind.
Das aber nur meine Laien-Einschätzung.
Es wird ja von einem massiven Proberückstau in den Laboren gesprochen, d.h. Proben werden verspätet bearbeitet was zu eine verspäteten Mitteilung an den Betroffenen und das RKI zur Folge hat.
Inwieweit sind die täglich gemeldeten Zahlen der Neuinfektionen denn überhaupt abbildbar auf das reale Geschehen?
In den Nachrichten heißt es ja immer "von gestern auf heute gibt es eine neue Rekordzahl an Neuinfektionen", womit man suggeriert das diese Menschen sich an diesen beiden Tagen angesteckt haben, bzw. getestet wurden. Das ist doch aber ein verzerrtes Bild. Womöglich sind die mitgeteilten Zahlen ältere Tests aus der Vorwoche, die durch den Rückstau eben erst Tage später mitgeteilt werden...
Oder bin ich da auf dem Glatteis?
Gute Frage. Der Probenrückstau beträgt ja knapp 100.000 , bei ner Positivquote von 7,3 % kann man sich das also herausrechnen, wie viele da noch "fehlen". Natürlich wirkt sich das auch auf die jeweiligen Neuinfektionszahlen aus. Aber eher dahingehend, dass jetzt die Zahlen zu niedrig sind (bei steigendem Rückstau und steigender Positivquote) und später bei sinkendem Rückstau und sinkender Positivquote vermutlich noch ein bisschen länger zu hoch sind.
Das aber nur meine Laien-Einschätzung.
Gute Frage. Der Probenrückstau beträgt ja knapp 100.000 , bei ner Positivquote von 7,3 % kann man sich das also herausrechnen, wie viele da noch "fehlen". Natürlich wirkt sich das auch auf die jeweiligen Neuinfektionszahlen aus. Aber eher dahingehend, dass jetzt die Zahlen zu niedrig sind (bei steigendem Rückstau und steigender Positivquote) und später bei sinkendem Rückstau und sinkender Positivquote vermutlich noch ein bisschen länger zu hoch sind.
Das aber nur meine Laien-Einschätzung.
Richtig. Und wenn diese Woche der Rückstau noch größer geworden ist und dann diese erst nächste Woche gezählt werden, dann fehlen diese Woche noch mehr als dass wir durch den Rückstau letzte Woche dazu bekommen haben, oder?
Genau das meinte ich ja.
Richtig. Und wenn diese Woche der Rückstau noch größer geworden ist und dann diese erst nächste Woche gezählt werden, dann fehlen diese Woche noch mehr als dass wir durch den Rückstau letzte Woche dazu bekommen haben, oder?
Genau das meinte ich ja.
Richtig. Und wenn diese Woche der Rückstau noch größer geworden ist und dann diese erst nächste Woche gezählt werden, dann fehlen diese Woche noch mehr als dass wir durch den Rückstau letzte Woche dazu bekommen haben, oder?
Genau das meinte ich ja.
Trotzdem dürften wir bis Mitte nächster Woche wahrscheinlich bei 3.500 Intensivpatienten (aktuell 2.839) liegen und morgen müssten wir auch den Höchststand vom Frühjahr übersteigen.
Dafür aber ein moderater Anstieg bei Intensivpatienten und Todesfällen.
Auf mehreren Portalen hab ich jetzt von über 18.000 Infektionen gelesen... was für einen Samstag beachtlich hoch ist. Dadurch dürfte der prozentuale Zuwachs wieder gestiegen sein...
Ich blick da irgendwie eh nicht mehr durch...
Dafür aber ein moderater Anstieg bei Intensivpatienten und Todesfällen.
Auf mehreren Portalen hab ich jetzt von über 18.000 Infektionen gelesen... was für einen Samstag beachtlich hoch ist. Dadurch dürfte der prozentuale Zuwachs wieder gestiegen sein...
Ich blick da irgendwie eh nicht mehr durch...
Lustigerweise gibt es auch da eine Ausnahme für bspw. Pflegepersonal, oder Ärzte und sowas. Die dürfen also Reisen, und direkt an den Arbeitsplatz.
Ich bin jetzt nicht mit der Wirksamkeit eines Impfstoffes vertraut, aber ist es wirklich realistisch eine dauerhafte Immunität zu erreichen? Ich meine, es gab ja schon nachgewiesene zweite Infektionen. So wirklich zuversichtlich bin ich da leider nicht...
Auch was eine Immunität durch Erkrankung angeht.
Na ja, so wie ich die letzten Meldungen der Firmen interpretiere, die beim Impfstoff vorne liegen, sind die wohl zuverlässig, was die Wirkung angeht, aber eben noch unsicher über die Dauer der Immunisierung.
Das könnte auf eine saisonale Impfung wie bei der Grippe rauslaufen, also 1 -2 mal im Jahr.
Mir würde es ehrlich gesagt schon reichen, wenn sie mit den neuen Mittelchen die Zahlen bei den Toten, den Intensivstationen und den Hospitalisierungen deutlich runter bekommen.
Das dürfte dann auch reichen, um wieder einigermaßen "normal" leben zu können.
Bislang gibt es wohl 5 wissenschaftlich untersuchte Reinfektionen. Da wird die nächsten Monate wohl noch sehr genau das Geschehen beobachtet.
Ich bin jetzt nicht mit der Wirksamkeit eines Impfstoffes vertraut, aber ist es wirklich realistisch eine dauerhafte Immunität zu erreichen? Ich meine, es gab ja schon nachgewiesene zweite Infektionen. So wirklich zuversichtlich bin ich da leider nicht...
Auch was eine Immunität durch Erkrankung angeht.
Na ja, so wie ich die letzten Meldungen der Firmen interpretiere, die beim Impfstoff vorne liegen, sind die wohl zuverlässig, was die Wirkung angeht, aber eben noch unsicher über die Dauer der Immunisierung.
Das könnte auf eine saisonale Impfung wie bei der Grippe rauslaufen, also 1 -2 mal im Jahr.
Mir würde es ehrlich gesagt schon reichen, wenn sie mit den neuen Mittelchen die Zahlen bei den Toten, den Intensivstationen und den Hospitalisierungen deutlich runter bekommen.
Das dürfte dann auch reichen, um wieder einigermaßen "normal" leben zu können.
Genau deshalb möchte man ja erst die Risikopatienten impfen lassen und die Menschen im Pflegebereich.
Aber es wird sicherlich einen großen Teil der "älteren" oder auch der jüngeren Risikopatienten geben die sich weigern werden sich impfen zu lassen. Und dann ist ja noch nicht mal gesagt wie stark die Impfung wirken wird, manche Ärzte sagen das ein Wirkungsgrad von 60 oder 70% schon toll wäre. Dann bleiben aber 30-40% übrig die sich trotzdem mit Covid infizieren können.
Ich frage mich ernsthaft wie man es schaffen will das sich 60-70% der Bevölkerung impfen lassen werden... das geht meiner Meinung nach nur mit einer massiven Impfkampagne und teilweise Impfpflicht (was ich mir allerdings nicht vorstellen kann)... vor allem in welchem Zeitraum? 2 Jahre? 3 Jahre?
So lange wird es nicht möglich sein den anderen Teil der Bevölkerung mit jahrelangen fortdauernden Einschränkungen und Teillockdowns zu bändigen... es wird früher oder später der Moment kommen wo man sagen wird, ok die die sich impfen lassen wollen und sich selbst schützen haben jetzt für 6 Monate die Chance dazu. Alle anderen sind für sich selbst verantwortlich und müssen sich halt gegenseitig "durchseuchen"...
Na ja, so wie ich die letzten Meldungen der Firmen interpretiere, die beim Impfstoff vorne liegen, sind die wohl zuverlässig, was die Wirkung angeht, aber eben noch unsicher über die Dauer der Immunisierung.
Das könnte auf eine saisonale Impfung wie bei der Grippe rauslaufen, also 1 -2 mal im Jahr.
Mir würde es ehrlich gesagt schon reichen, wenn sie mit den neuen Mittelchen die Zahlen bei den Toten, den Intensivstationen und den Hospitalisierungen deutlich runter bekommen.
Das dürfte dann auch reichen, um wieder einigermaßen "normal" leben zu können.
Genau deshalb möchte man ja erst die Risikopatienten impfen lassen und die Menschen im Pflegebereich.
Aber es wird sicherlich einen großen Teil der "älteren" oder auch der jüngeren Risikopatienten geben die sich weigern werden sich impfen zu lassen. Und dann ist ja noch nicht mal gesagt wie stark die Impfung wirken wird, manche Ärzte sagen das ein Wirkungsgrad von 60 oder 70% schon toll wäre. Dann bleiben aber 30-40% übrig die sich trotzdem mit Covid infizieren können.
Ich frage mich ernsthaft wie man es schaffen will das sich 60-70% der Bevölkerung impfen lassen werden... das geht meiner Meinung nach nur mit einer massiven Impfkampagne und teilweise Impfpflicht (was ich mir allerdings nicht vorstellen kann)... vor allem in welchem Zeitraum? 2 Jahre? 3 Jahre?
So lange wird es nicht möglich sein den anderen Teil der Bevölkerung mit jahrelangen fortdauernden Einschränkungen und Teillockdowns zu bändigen... es wird früher oder später der Moment kommen wo man sagen wird, ok die die sich impfen lassen wollen und sich selbst schützen haben jetzt für 6 Monate die Chance dazu. Alle anderen sind für sich selbst verantwortlich und müssen sich halt gegenseitig "durchseuchen"...
Also die letzte Impfpflicht hatten wir 1874 wegen der Cholera.
So schnell kommt das nicht wieder.
Wäre allerdings spannend zu erfahren, ob die Aluköppe mit Reichskriegsflagge wissen, dass sie die Fahne des Kaisers schwenken, der die einzige je durchgezogene Impfpflicht in Deutschland zu verantworten hat.
Es wird damit gerechnet, dass das bis 2022 gehen wird.
https://www.insuedthueringen.de/deutschlandwelt/brennpunkte/Virologe-Umfassende-Corona-Impfung-wird-bis-2022-dauern;art2801,7447447
Die Frage ist doch auch, wen ein Impfstoff schützt. Ist es eher ein Impfstoff für Jüngere oder doch für Ältere? Auch da gibt es ja Unterschiede.
Ich rechne mit dem "durchimpfen" innerhalb eines Jahres. Ich bezweifle aber, dass die Menschen Maskenpflicht, Veranstaltungsverbote usw. auch noch im Winter 21/22 mittragen werden.
Genau deshalb möchte man ja erst die Risikopatienten impfen lassen und die Menschen im Pflegebereich.
Aber es wird sicherlich einen großen Teil der "älteren" oder auch der jüngeren Risikopatienten geben die sich weigern werden sich impfen zu lassen. Und dann ist ja noch nicht mal gesagt wie stark die Impfung wirken wird, manche Ärzte sagen das ein Wirkungsgrad von 60 oder 70% schon toll wäre. Dann bleiben aber 30-40% übrig die sich trotzdem mit Covid infizieren können.
Ich frage mich ernsthaft wie man es schaffen will das sich 60-70% der Bevölkerung impfen lassen werden... das geht meiner Meinung nach nur mit einer massiven Impfkampagne und teilweise Impfpflicht (was ich mir allerdings nicht vorstellen kann)... vor allem in welchem Zeitraum? 2 Jahre? 3 Jahre?
So lange wird es nicht möglich sein den anderen Teil der Bevölkerung mit jahrelangen fortdauernden Einschränkungen und Teillockdowns zu bändigen... es wird früher oder später der Moment kommen wo man sagen wird, ok die die sich impfen lassen wollen und sich selbst schützen haben jetzt für 6 Monate die Chance dazu. Alle anderen sind für sich selbst verantwortlich und müssen sich halt gegenseitig "durchseuchen"...
Also die letzte Impfpflicht hatten wir 1874 wegen der Cholera.
So schnell kommt das nicht wieder.
Wäre allerdings spannend zu erfahren, ob die Aluköppe mit Reichskriegsflagge wissen, dass sie die Fahne des Kaisers schwenken, der die einzige je durchgezogene Impfpflicht in Deutschland zu verantworten hat.
Genau deshalb möchte man ja erst die Risikopatienten impfen lassen und die Menschen im Pflegebereich.
Aber es wird sicherlich einen großen Teil der "älteren" oder auch der jüngeren Risikopatienten geben die sich weigern werden sich impfen zu lassen. Und dann ist ja noch nicht mal gesagt wie stark die Impfung wirken wird, manche Ärzte sagen das ein Wirkungsgrad von 60 oder 70% schon toll wäre. Dann bleiben aber 30-40% übrig die sich trotzdem mit Covid infizieren können.
Ich frage mich ernsthaft wie man es schaffen will das sich 60-70% der Bevölkerung impfen lassen werden... das geht meiner Meinung nach nur mit einer massiven Impfkampagne und teilweise Impfpflicht (was ich mir allerdings nicht vorstellen kann)... vor allem in welchem Zeitraum? 2 Jahre? 3 Jahre?
So lange wird es nicht möglich sein den anderen Teil der Bevölkerung mit jahrelangen fortdauernden Einschränkungen und Teillockdowns zu bändigen... es wird früher oder später der Moment kommen wo man sagen wird, ok die die sich impfen lassen wollen und sich selbst schützen haben jetzt für 6 Monate die Chance dazu. Alle anderen sind für sich selbst verantwortlich und müssen sich halt gegenseitig "durchseuchen"...
Es wird damit gerechnet, dass das bis 2022 gehen wird.
https://www.insuedthueringen.de/deutschlandwelt/brennpunkte/Virologe-Umfassende-Corona-Impfung-wird-bis-2022-dauern;art2801,7447447
Die Frage ist doch auch, wen ein Impfstoff schützt. Ist es eher ein Impfstoff für Jüngere oder doch für Ältere? Auch da gibt es ja Unterschiede.
Ich rechne mit dem "durchimpfen" innerhalb eines Jahres. Ich bezweifle aber, dass die Menschen Maskenpflicht, Veranstaltungsverbote usw. auch noch im Winter 21/22 mittragen werden.