Die Menschen die in Senioreneinrichtungen leben, sind jetzt ja nicht für ihre überbordende Mobilität bekannt! Es ist ja nicht so, dass ein pflegebedürftiger Mensch das Virus mitbringt aus Arbeit, Freizeit oder Urlaub. Er "empfängt" es. Durch Besucher und nicht zuletzt Pflegepersonal. Wie man hier Schutz bieten will, ist mir ein Rätsel! Klar, man kann die Alten zur sozialen Isolation verdammen. Aber was ist mit dem Pflegepersonal? Nimmt man die alle in Zwangsquarantäne damit sich der Rest der Bevölkerung besser fühlt? Super Idee! Fördert, neben den super Verdienstmöglichkeiten, bestimmt die Bereitschaft diesen Job zu machen. Es ist die weite Verbreitung die der Virus durch die Sorglosigkeit der Menschen erfahren hat, die das Todesurteil für zig tausend ältere Menschen bedeutet. Und Leute, die hier immer wieder mit mahnendem Zeigefinger auftreten und reißerisch ihr Entsetzen mit Vorwürfen gegenüber "Verantwortlichen" verknüpfen, könnten einfach mal sagen, was ihre Lösung wäre - oder, noch einfacher, einfach mal die Fresse halten!
Die Menschen die in Senioreneinrichtungen leben, sind jetzt ja nicht für ihre überbordende Mobilität bekannt! Es ist ja nicht so, dass ein pflegebedürftiger Mensch das Virus mitbringt aus Arbeit, Freizeit oder Urlaub. Er "empfängt" es. Durch Besucher und nicht zuletzt Pflegepersonal. Wie man hier Schutz bieten will, ist mir ein Rätsel!
Das Personal könnte sich täglich einem Antigentest unterziehen. Es ist bekannt, dass dieser bei ca. 2% stets zu einem falsch positivem Ergebnis führt. Wenn aber auf ein Positivergebnis ein PCR-Test folgt, weiß man im Anschluss, für den wen der Antigentest geeignet ist und für wen nicht. Damit könnte man im Anschluss 98% des Pflegepersonals zu Dienstbeginn relativ verlässlich testen. Die Verbesserung zum Status Quo wäre enorm.
Ähnliches gilt für Besucher, wobei der Umgang mit falsch positiv getesteten Personen dort etwas schwieriger ist.
Problematisch ist die Umsetzung. Letztlich kostet die Durchführung Zeit, die nachher in der Betreuung fehlt.
Die Menschen die in Senioreneinrichtungen leben, sind jetzt ja nicht für ihre überbordende Mobilität bekannt! Es ist ja nicht so, dass ein pflegebedürftiger Mensch das Virus mitbringt aus Arbeit, Freizeit oder Urlaub. Er "empfängt" es. Durch Besucher und nicht zuletzt Pflegepersonal. Wie man hier Schutz bieten will, ist mir ein Rätsel! Klar, man kann die Alten zur sozialen Isolation verdammen. Aber was ist mit dem Pflegepersonal? Nimmt man die alle in Zwangsquarantäne damit sich der Rest der Bevölkerung besser fühlt? Super Idee! Fördert, neben den super Verdienstmöglichkeiten, bestimmt die Bereitschaft diesen Job zu machen. Es ist die weite Verbreitung die der Virus durch die Sorglosigkeit der Menschen erfahren hat, die das Todesurteil für zig tausend ältere Menschen bedeutet. Und Leute, die hier immer wieder mit mahnendem Zeigefinger auftreten und reißerisch ihr Entsetzen mit Vorwürfen gegenüber "Verantwortlichen" verknüpfen, könnten einfach mal sagen, was ihre Lösung wäre - oder, noch einfacher, einfach mal die Fresse halten!
Die Menschen die in Senioreneinrichtungen leben, sind jetzt ja nicht für ihre überbordende Mobilität bekannt! Es ist ja nicht so, dass ein pflegebedürftiger Mensch das Virus mitbringt aus Arbeit, Freizeit oder Urlaub. Er "empfängt" es. Durch Besucher und nicht zuletzt Pflegepersonal. Wie man hier Schutz bieten will, ist mir ein Rätsel!
Das Personal könnte sich täglich einem Antigentest unterziehen. Es ist bekannt, dass dieser bei ca. 2% stets zu einem falsch positivem Ergebnis führt. Wenn aber auf ein Positivergebnis ein PCR-Test folgt, weiß man im Anschluss, für den wen der Antigentest geeignet ist und für wen nicht. Damit könnte man im Anschluss 98% des Pflegepersonals zu Dienstbeginn relativ verlässlich testen. Die Verbesserung zum Status Quo wäre enorm.
Ähnliches gilt für Besucher, wobei der Umgang mit falsch positiv getesteten Personen dort etwas schwieriger ist.
Problematisch ist die Umsetzung. Letztlich kostet die Durchführung Zeit, die nachher in der Betreuung fehlt.
Renommierte Forscherinnen und Forscher aus Europa fordern deshalb in einer von Priesemann initiierten gemeinsamen Stellungnahme im Fachblatt »Lancet«, die Fallzahlen in ganz Europa drastisch zu senken.
Unterzeichnet wurde das Papier von über 300 Wissenschaftlern. Unter anderem: Christian Drosten, Sandra Ciesek, Melanie Brinkmann, Michael Meyer-Hermann und Lothar Wieler.
Im Kern fordern sie, die Inzidenz auf 10 pro eine Million (!) Einwohner zu senken und diese Senkung international abgestimmt herbeizuführen.
Im Kern fordern sie, die Inzidenz auf 10 pro eine Million (!) Einwohner zu senken und diese Senkung international abgestimmt herbeizuführen.
Da musste ich gerade mal herzhaft lachen. Wie soll das denn im Winter gelingen? Da wird das Beispiel Irland gebracht, dass man im Winter auch die Zahlen senken kann (das stimmt) , aber selbst Irland ist nur auf Inzidenz 35 runter gekommen. Je 100.000. Also 350 Mal so viel wie in der Forderung. Und Irland ist mittlerweile wieder über 50.
Ich zähle mal alle Länder auf, die schon mal über Inzidenz 50 waren und jetzt unter Inzidenz 1 je 100.000 sind:
Renommierte Forscherinnen und Forscher aus Europa fordern deshalb in einer von Priesemann initiierten gemeinsamen Stellungnahme im Fachblatt »Lancet«, die Fallzahlen in ganz Europa drastisch zu senken.
Unterzeichnet wurde das Papier von über 300 Wissenschaftlern. Unter anderem: Christian Drosten, Sandra Ciesek, Melanie Brinkmann, Michael Meyer-Hermann und Lothar Wieler.
Im Kern fordern sie, die Inzidenz auf 10 pro eine Million (!) Einwohner zu senken und diese Senkung international abgestimmt herbeizuführen.
Im Kern fordern sie, die Inzidenz auf 10 pro eine Million (!) Einwohner zu senken und diese Senkung international abgestimmt herbeizuführen.
Da musste ich gerade mal herzhaft lachen. Wie soll das denn im Winter gelingen? Da wird das Beispiel Irland gebracht, dass man im Winter auch die Zahlen senken kann (das stimmt) , aber selbst Irland ist nur auf Inzidenz 35 runter gekommen. Je 100.000. Also 350 Mal so viel wie in der Forderung. Und Irland ist mittlerweile wieder über 50.
Ich zähle mal alle Länder auf, die schon mal über Inzidenz 50 waren und jetzt unter Inzidenz 1 je 100.000 sind:
Weiß auch nicht, wie zielführend das ist. Klar, man sollte Ziele offensiv formulieren und nicht weiter brokeln und wöchentlich Maßnahmen verkünden oder wieder aufkündigen. Aber gänzlich unrealistische Ziele führen vielleicht auch nicht zu besonderer Akzeptanz oder Motivation. Dennoch: wenn die Kernnachricht ist, dass verdammt nochmal endlich was getan werden muss, dann kann das ja ein guter Startschuss für kommende Debatten sein.
Ich zähle mal alle Länder auf, die schon mal über Inzidenz 50 waren und jetzt unter Inzidenz 1 je 100.000 sind:
Das wars.
Dem ließe sich entgegenhalten, dass sich alle Länder, die schon mal eine Inzidenz über 50 hatten, aussichtslos im Lockdown-Pingpong befinden. In meinem Verständnis zeigt das Positionspapier ein Ziel auf, um zukünftig wieder ohne weitreichende Beschränkungen leben zu können.
Irland fährt übrigens am 28.12. erneut für 6 Wochen alles herunter. Das macht für Januar, Februar und März wenig Hoffnung. Wenn dann Ende März die schwächsten der Gesellschaft geimpft sind, befürchte ich schlimmstmögliche Lockerungsdebatten.
Im Kern fordern sie, die Inzidenz auf 10 pro eine Million (!) Einwohner zu senken und diese Senkung international abgestimmt herbeizuführen.
Da musste ich gerade mal herzhaft lachen. Wie soll das denn im Winter gelingen? Da wird das Beispiel Irland gebracht, dass man im Winter auch die Zahlen senken kann (das stimmt) , aber selbst Irland ist nur auf Inzidenz 35 runter gekommen. Je 100.000. Also 350 Mal so viel wie in der Forderung. Und Irland ist mittlerweile wieder über 50.
Ich zähle mal alle Länder auf, die schon mal über Inzidenz 50 waren und jetzt unter Inzidenz 1 je 100.000 sind:
Weiß auch nicht, wie zielführend das ist. Klar, man sollte Ziele offensiv formulieren und nicht weiter brokeln und wöchentlich Maßnahmen verkünden oder wieder aufkündigen. Aber gänzlich unrealistische Ziele führen vielleicht auch nicht zu besonderer Akzeptanz oder Motivation. Dennoch: wenn die Kernnachricht ist, dass verdammt nochmal endlich was getan werden muss, dann kann das ja ein guter Startschuss für kommende Debatten sein.
Aber gänzlich unrealistische Ziele führen vielleicht auch nicht zu besonderer Akzeptanz oder Motivation.
Zumindest werden selbst die Menschen, die logisch denken können und nicht zu den Schwurblern gehören, das in Frage stellen. Wir reden hier von ner Senkung von 99,5 %. Aktuell geht es darum, die Zahlen überhaupt zu senken und dann eine dritte Welle zu verhindern.
das ist nicht der kern, sie schreiben, dass es unter 50 besser 10 gehoert.
es sind realistische ziele, die nicht auf sofort zielen, sondern ein mittelfristiges szenario darstellen, damit wir die zeit bis zum aufbau der herdenummunitaet durch die impfung gut ueberstehen
selbstverstaendlichist es schwieriger, diese ziele vom jetzigen niveau zu erreichen und dass es einfacher gewesen waere, auf diese ansaetze bereits im fruehjahr zu hoeren und die zeit ueber den sommer zu nutzen die entsprechenden mechanismen, regularien und vorkehrungen zu etablieren.
und ja, auch im sommer waere es nicht einfach gewesen, diese mechanismen zu etablieren und europaweit ueberzeugungsarbeit zu leisten. aber es ist nicht unrealistisch, das zeigen andere laender. natuerlich werden jetzt auch wieder die ueblichen argumente kommen, dass das ja diktuaturen waeren oder halt inseln oder was auch immer, irgendeinen grund warum es bei uns unmoeglich sein soll, findet sich immer. am ende ist es bequemlichkeit sich damit auseinanderzusetzen.
dann haette ein deutlich kuerzerer lockdown in der groessenordnung september bis oktober gereicht.
auch jetzt wird das wieder zerredet werden von den ueblichen kandidaten. wir koennen das den leuten nicth zumuten, das ist unrealistisch und blablabla. die streecks, laschets und lindners dieser welt werden schon dafuer sorgen.
die rezepte liegen da. schon seit frühjahr, sie haben sich weiterentwickelt, sicher ja und es war im sommer sicher nicht alles richtig, was angesetzt war. aber, dass es bekannt war, was zu tun gewesen waere und es zerredet wurde in dieser kakophonie und diesem bullshit, dass man es ja den leuten nicht zumuten koenne etc, das kotzt mich dermassen an.
Weiß auch nicht, wie zielführend das ist. Klar, man sollte Ziele offensiv formulieren und nicht weiter brokeln und wöchentlich Maßnahmen verkünden oder wieder aufkündigen. Aber gänzlich unrealistische Ziele führen vielleicht auch nicht zu besonderer Akzeptanz oder Motivation. Dennoch: wenn die Kernnachricht ist, dass verdammt nochmal endlich was getan werden muss, dann kann das ja ein guter Startschuss für kommende Debatten sein.
Aber gänzlich unrealistische Ziele führen vielleicht auch nicht zu besonderer Akzeptanz oder Motivation.
Zumindest werden selbst die Menschen, die logisch denken können und nicht zu den Schwurblern gehören, das in Frage stellen. Wir reden hier von ner Senkung von 99,5 %. Aktuell geht es darum, die Zahlen überhaupt zu senken und dann eine dritte Welle zu verhindern.
Weiß auch nicht, wie zielführend das ist. Klar, man sollte Ziele offensiv formulieren und nicht weiter brokeln und wöchentlich Maßnahmen verkünden oder wieder aufkündigen. Aber gänzlich unrealistische Ziele führen vielleicht auch nicht zu besonderer Akzeptanz oder Motivation. Dennoch: wenn die Kernnachricht ist, dass verdammt nochmal endlich was getan werden muss, dann kann das ja ein guter Startschuss für kommende Debatten sein.
Weiß auch nicht, wie zielführend das ist. Klar, man sollte Ziele offensiv formulieren und nicht weiter brokeln und wöchentlich Maßnahmen verkünden oder wieder aufkündigen. Aber gänzlich unrealistische Ziele führen vielleicht auch nicht zu besonderer Akzeptanz oder Motivation. Dennoch: wenn die Kernnachricht ist, dass verdammt nochmal endlich was getan werden muss, dann kann das ja ein guter Startschuss für kommende Debatten sein.
das ist nicht der kern, sie schreiben, dass es unter 50 besser 10 gehoert.
es sind realistische ziele, die nicht auf sofort zielen, sondern ein mittelfristiges szenario darstellen, damit wir die zeit bis zum aufbau der herdenummunitaet durch die impfung gut ueberstehen
selbstverstaendlichist es schwieriger, diese ziele vom jetzigen niveau zu erreichen und dass es einfacher gewesen waere, auf diese ansaetze bereits im fruehjahr zu hoeren und die zeit ueber den sommer zu nutzen die entsprechenden mechanismen, regularien und vorkehrungen zu etablieren.
und ja, auch im sommer waere es nicht einfach gewesen, diese mechanismen zu etablieren und europaweit ueberzeugungsarbeit zu leisten. aber es ist nicht unrealistisch, das zeigen andere laender. natuerlich werden jetzt auch wieder die ueblichen argumente kommen, dass das ja diktuaturen waeren oder halt inseln oder was auch immer, irgendeinen grund warum es bei uns unmoeglich sein soll, findet sich immer. am ende ist es bequemlichkeit sich damit auseinanderzusetzen.
dann haette ein deutlich kuerzerer lockdown in der groessenordnung september bis oktober gereicht.
auch jetzt wird das wieder zerredet werden von den ueblichen kandidaten. wir koennen das den leuten nicth zumuten, das ist unrealistisch und blablabla. die streecks, laschets und lindners dieser welt werden schon dafuer sorgen.
die rezepte liegen da. schon seit frühjahr, sie haben sich weiterentwickelt, sicher ja und es war im sommer sicher nicht alles richtig, was angesetzt war. aber, dass es bekannt war, was zu tun gewesen waere und es zerredet wurde in dieser kakophonie und diesem bullshit, dass man es ja den leuten nicht zumuten koenne etc, das kotzt mich dermassen an.
Im Kern fordern sie, die Inzidenz auf 10 pro eine Million (!) Einwohner zu senken und diese Senkung international abgestimmt herbeizuführen.
Da musste ich gerade mal herzhaft lachen. Wie soll das denn im Winter gelingen? Da wird das Beispiel Irland gebracht, dass man im Winter auch die Zahlen senken kann (das stimmt) , aber selbst Irland ist nur auf Inzidenz 35 runter gekommen. Je 100.000. Also 350 Mal so viel wie in der Forderung. Und Irland ist mittlerweile wieder über 50.
Ich zähle mal alle Länder auf, die schon mal über Inzidenz 50 waren und jetzt unter Inzidenz 1 je 100.000 sind:
Im Kern fordern sie, die Inzidenz auf 10 pro eine Million (!) Einwohner zu senken und diese Senkung international abgestimmt herbeizuführen.
Da musste ich gerade mal herzhaft lachen. Wie soll das denn im Winter gelingen? Da wird das Beispiel Irland gebracht, dass man im Winter auch die Zahlen senken kann (das stimmt) , aber selbst Irland ist nur auf Inzidenz 35 runter gekommen. Je 100.000. Also 350 Mal so viel wie in der Forderung. Und Irland ist mittlerweile wieder über 50.
Ich zähle mal alle Länder auf, die schon mal über Inzidenz 50 waren und jetzt unter Inzidenz 1 je 100.000 sind:
Ich zähle mal alle Länder auf, die schon mal über Inzidenz 50 waren und jetzt unter Inzidenz 1 je 100.000 sind:
Das wars.
Dem ließe sich entgegenhalten, dass sich alle Länder, die schon mal eine Inzidenz über 50 hatten, aussichtslos im Lockdown-Pingpong befinden. In meinem Verständnis zeigt das Positionspapier ein Ziel auf, um zukünftig wieder ohne weitreichende Beschränkungen leben zu können.
Irland fährt übrigens am 28.12. erneut für 6 Wochen alles herunter. Das macht für Januar, Februar und März wenig Hoffnung. Wenn dann Ende März die schwächsten der Gesellschaft geimpft sind, befürchte ich schlimmstmögliche Lockerungsdebatten.
Wenn dann Ende März die schwächsten der Gesellschaft geimpft sind, befürchte ich schlimmstmögliche Lockerungsdebatten.
Ich bin eher darauf gespannt wie die Debatten sein werden wenn die Phase 2 u. 3 der Impfungen durch ist... wenn es in die normale Bevölkerung geht. Ab wann wird der Resetknopf gedrückt? Ab wann lässt sich der Bevölkerung noch vermitteln das sie Maske tragen und Abstand halten muß? Da bin ich höchst gespannt.
Für mich ist der Punkt erreicht wenn jeder Mensch in unserem Land die Chance hatte sich impfen zu lassen (vermutlich im Herbst 2021), ab diesem Zeitpunkt werde ich mich weigern zum Schutze des Restes Einschränkungen in Kauf zu nehmen um diesen Teil der Bevölkerung zu schützen. Die haben ihr Schicksal dann selbst gewählt. Ich könnte mir aber gut vorstellen das diese Debatte schon sehr viel früher beginnen wird...
Ich zähle mal alle Länder auf, die schon mal über Inzidenz 50 waren und jetzt unter Inzidenz 1 je 100.000 sind:
Das wars.
Dem ließe sich entgegenhalten, dass sich alle Länder, die schon mal eine Inzidenz über 50 hatten, aussichtslos im Lockdown-Pingpong befinden. In meinem Verständnis zeigt das Positionspapier ein Ziel auf, um zukünftig wieder ohne weitreichende Beschränkungen leben zu können.
Irland fährt übrigens am 28.12. erneut für 6 Wochen alles herunter. Das macht für Januar, Februar und März wenig Hoffnung. Wenn dann Ende März die schwächsten der Gesellschaft geimpft sind, befürchte ich schlimmstmögliche Lockerungsdebatten.
Wenn dann Ende März die schwächsten der Gesellschaft geimpft sind, befürchte ich schlimmstmögliche Lockerungsdebatten.
Ich bin eher darauf gespannt wie die Debatten sein werden wenn die Phase 2 u. 3 der Impfungen durch ist... wenn es in die normale Bevölkerung geht. Ab wann wird der Resetknopf gedrückt? Ab wann lässt sich der Bevölkerung noch vermitteln das sie Maske tragen und Abstand halten muß? Da bin ich höchst gespannt.
Für mich ist der Punkt erreicht wenn jeder Mensch in unserem Land die Chance hatte sich impfen zu lassen (vermutlich im Herbst 2021), ab diesem Zeitpunkt werde ich mich weigern zum Schutze des Restes Einschränkungen in Kauf zu nehmen um diesen Teil der Bevölkerung zu schützen. Die haben ihr Schicksal dann selbst gewählt. Ich könnte mir aber gut vorstellen das diese Debatte schon sehr viel früher beginnen wird...
Interessant ist das in Südengland ein um 70% höher ansteckender Virus ausbreitet. Fraglich wie man das dann noch in den Griff bekommen will. Was ist wenn die Impfung da nicht mehr hilft und schon wieder entwickelt werden muss. Das wäre ein Endlos Zyklus
Interessant ist das in Südengland ein um 70% höher ansteckender Virus ausbreitet. Fraglich wie man das dann noch in den Griff bekommen will. Was ist wenn die Impfung da nicht mehr hilft und schon wieder entwickelt werden muss. Das wäre ein Endlos Zyklus
Nunja, selbiges passiert ja bei Grippeviren auch. Da wird auch ständig bei den Impfungen neu gemixt.
Interessant ist das in Südengland ein um 70% höher ansteckender Virus ausbreitet. Fraglich wie man das dann noch in den Griff bekommen will. Was ist wenn die Impfung da nicht mehr hilft und schon wieder entwickelt werden muss. Das wäre ein Endlos Zyklus
Die Aussagen das wir mit dem Virus leben lernen müssen kommt ja nicht von ungefähr. Wer den Virologen zuhört, dem war klar das dies passieren wird.
Interessant ist das in Südengland ein um 70% höher ansteckender Virus ausbreitet. Fraglich wie man das dann noch in den Griff bekommen will. Was ist wenn die Impfung da nicht mehr hilft und schon wieder entwickelt werden muss. Das wäre ein Endlos Zyklus
Interessant ist das in Südengland ein um 70% höher ansteckender Virus ausbreitet. Fraglich wie man das dann noch in den Griff bekommen will. Was ist wenn die Impfung da nicht mehr hilft und schon wieder entwickelt werden muss. Das wäre ein Endlos Zyklus
Nunja, selbiges passiert ja bei Grippeviren auch. Da wird auch ständig bei den Impfungen neu gemixt.
Interessant ist das in Südengland ein um 70% höher ansteckender Virus ausbreitet. Fraglich wie man das dann noch in den Griff bekommen will. Was ist wenn die Impfung da nicht mehr hilft und schon wieder entwickelt werden muss. Das wäre ein Endlos Zyklus
Interessant ist das in Südengland ein um 70% höher ansteckender Virus ausbreitet. Fraglich wie man das dann noch in den Griff bekommen will. Was ist wenn die Impfung da nicht mehr hilft und schon wieder entwickelt werden muss. Das wäre ein Endlos Zyklus
Die Aussagen das wir mit dem Virus leben lernen müssen kommt ja nicht von ungefähr. Wer den Virologen zuhört, dem war klar das dies passieren wird.
Wobei es verschiedene Varianten von "mit dem Virus leben" gibt. Vielleicht werden wir auf Jahre hin Lockdowns benötigen und Masken tragen, vielleicht wird er irgendwann nur noch ein harmloser Erkältungsvirus unter vielen sein.
Interessant ist das in Südengland ein um 70% höher ansteckender Virus ausbreitet. Fraglich wie man das dann noch in den Griff bekommen will. Was ist wenn die Impfung da nicht mehr hilft und schon wieder entwickelt werden muss. Das wäre ein Endlos Zyklus
Die Aussagen das wir mit dem Virus leben lernen müssen kommt ja nicht von ungefähr. Wer den Virologen zuhört, dem war klar das dies passieren wird.
Wobei es verschiedene Varianten von "mit dem Virus leben" gibt. Vielleicht werden wir auf Jahre hin Lockdowns benötigen und Masken tragen, vielleicht wird er irgendwann nur noch ein harmloser Erkältungsvirus unter vielen sein.
Wobei es verschiedene Varianten von "mit dem Virus leben" gibt. Vielleicht werden wir auf Jahre hin Lockdowns benötigen und Masken tragen, vielleicht wird er irgendwann nur noch ein harmloser Erkältungsvirus unter vielen sein.
Wobei es verschiedene Varianten von "mit dem Virus leben" gibt. Vielleicht werden wir auf Jahre hin Lockdowns benötigen und Masken tragen, vielleicht wird er irgendwann nur noch ein harmloser Erkältungsvirus unter vielen sein.
Wobei es verschiedene Varianten von "mit dem Virus leben" gibt. Vielleicht werden wir auf Jahre hin Lockdowns benötigen und Masken tragen, vielleicht wird er irgendwann nur noch ein harmloser Erkältungsvirus unter vielen sein.
Wobei es verschiedene Varianten von "mit dem Virus leben" gibt. Vielleicht werden wir auf Jahre hin Lockdowns benötigen und Masken tragen, vielleicht wird er irgendwann nur noch ein harmloser Erkältungsvirus unter vielen sein.
Vielleicht werden wir auf Jahre hin Lockdowns benötigen und Masken tragen
Glaubst Du, dass hierzulande noch ein Lockdown im Winter 21/22 akzeptiert werden würde? Das halte ich für fast ausgeschlossen.
Das ist mindestens so ausgeschlossen, wie damals im Juli, als das für diesen Winter für ausgeschlossen gehalten wurde. Unter anderem von dir. Aber guter Ansatz! So wirst du immer wieder positiv überrascht!
Vielleicht werden wir auf Jahre hin Lockdowns benötigen und Masken tragen
Glaubst Du, dass hierzulande noch ein Lockdown im Winter 21/22 akzeptiert werden würde? Das halte ich für fast ausgeschlossen.
Das ist mindestens so ausgeschlossen, wie damals im Juli, als das für diesen Winter für ausgeschlossen gehalten wurde. Unter anderem von dir. Aber guter Ansatz! So wirst du immer wieder positiv überrascht!
Es ist grundsätzlich die Frage, ob es überhaupt eine Rolle spielen darf, was der Bevölkerung zugemutet werden resp. was von ihr akzeptiert werden würde.
Es ist durchaus denkbar, dass ein nicht genügend energisches Gegensteuern zu einer weltumspannenden Katastrophe führen könnte. Oder, wenn es ein paar Nummern kleiner sein darf, ein Lockdown-Pingpong in Gang setzen würde, das sowohl den Menschen als auch der Wirtschaft um ein Vielfaches mehr schadet als ein kurzzeitiges hartes Vorgehen.
Das versteht aber "die Bevölkerung" vielleicht nicht. Weil "die Bevölkerung" pluralistisch, heterogen und zu einem großen Teil unwissend ist. Muss man dann deshalb darauf Rücksicht nehmen?
Das ist mindestens so ausgeschlossen, wie damals im Juli, als das für diesen Winter für ausgeschlossen gehalten wurde. Unter anderem von dir.
Ach Du meinst den vom 13. Juli?
"Problematisch sehe ich zwei Dinge... Zum einen bei niedrigen Fallzahlen, dass die Akzeptanz für die Maßnahmen schrumpft (Präventionsparadoxon) und wenn diese Maßnahmen bis in den Sommer 2021 reinreichen. Tatsächlich bin ich mir ziemlich sicher, dass ein bestimmter Teil der Maßnahmen über den Winter / Frühling hinaus von immer weniger Menschen akzeptiert werden würden."
" Das ist natürlich nur meine Mutmaßung, aber ich denke, dass es hier auch schon darum geht, die Akzeptanz hochzuhalten"
Meld Dich also bitte wieder im Sommer, wenn der von mir genannte Zeitpunkt auch eingetroffen ist. Oder wenn Du zwischen "ausgeschlossen" und "von immer weniger Menschen" unterscheiden kannst. Das grenzt wirklich schon an Verleumdung.
langsam sollte es auch der letzte begriffen haben
Es ist ja nicht so, dass ein pflegebedürftiger Mensch das Virus mitbringt aus Arbeit, Freizeit oder Urlaub.
Er "empfängt" es. Durch Besucher und nicht zuletzt Pflegepersonal.
Wie man hier Schutz bieten will, ist mir ein Rätsel!
Klar, man kann die Alten zur sozialen Isolation verdammen. Aber was ist mit dem Pflegepersonal? Nimmt man die alle in Zwangsquarantäne damit sich der Rest der Bevölkerung besser fühlt?
Super Idee! Fördert, neben den super Verdienstmöglichkeiten, bestimmt die Bereitschaft diesen Job zu machen.
Es ist die weite Verbreitung die der Virus durch die Sorglosigkeit der Menschen erfahren hat, die das Todesurteil für zig tausend ältere Menschen bedeutet.
Und Leute, die hier immer wieder mit mahnendem Zeigefinger auftreten und reißerisch ihr Entsetzen mit Vorwürfen gegenüber "Verantwortlichen" verknüpfen, könnten einfach mal sagen, was ihre Lösung wäre - oder, noch einfacher, einfach mal die Fresse halten!
Das Personal könnte sich täglich einem Antigentest unterziehen.
Es ist bekannt, dass dieser bei ca. 2% stets zu einem falsch positivem Ergebnis führt. Wenn aber auf ein Positivergebnis ein PCR-Test folgt, weiß man im Anschluss, für den wen der Antigentest geeignet ist und für wen nicht.
Damit könnte man im Anschluss 98% des Pflegepersonals zu Dienstbeginn relativ verlässlich testen.
Die Verbesserung zum Status Quo wäre enorm.
Ähnliches gilt für Besucher, wobei der Umgang mit falsch positiv getesteten Personen dort etwas schwieriger ist.
Problematisch ist die Umsetzung. Letztlich kostet die Durchführung Zeit, die nachher in der Betreuung fehlt.
Es ist ja nicht so, dass ein pflegebedürftiger Mensch das Virus mitbringt aus Arbeit, Freizeit oder Urlaub.
Er "empfängt" es. Durch Besucher und nicht zuletzt Pflegepersonal.
Wie man hier Schutz bieten will, ist mir ein Rätsel!
Klar, man kann die Alten zur sozialen Isolation verdammen. Aber was ist mit dem Pflegepersonal? Nimmt man die alle in Zwangsquarantäne damit sich der Rest der Bevölkerung besser fühlt?
Super Idee! Fördert, neben den super Verdienstmöglichkeiten, bestimmt die Bereitschaft diesen Job zu machen.
Es ist die weite Verbreitung die der Virus durch die Sorglosigkeit der Menschen erfahren hat, die das Todesurteil für zig tausend ältere Menschen bedeutet.
Und Leute, die hier immer wieder mit mahnendem Zeigefinger auftreten und reißerisch ihr Entsetzen mit Vorwürfen gegenüber "Verantwortlichen" verknüpfen, könnten einfach mal sagen, was ihre Lösung wäre - oder, noch einfacher, einfach mal die Fresse halten!
Das Personal könnte sich täglich einem Antigentest unterziehen.
Es ist bekannt, dass dieser bei ca. 2% stets zu einem falsch positivem Ergebnis führt. Wenn aber auf ein Positivergebnis ein PCR-Test folgt, weiß man im Anschluss, für den wen der Antigentest geeignet ist und für wen nicht.
Damit könnte man im Anschluss 98% des Pflegepersonals zu Dienstbeginn relativ verlässlich testen.
Die Verbesserung zum Status Quo wäre enorm.
Ähnliches gilt für Besucher, wobei der Umgang mit falsch positiv getesteten Personen dort etwas schwieriger ist.
Problematisch ist die Umsetzung. Letztlich kostet die Durchführung Zeit, die nachher in der Betreuung fehlt.
Unterzeichnet wurde das Papier von über 300 Wissenschaftlern.
Unter anderem: Christian Drosten, Sandra Ciesek, Melanie Brinkmann, Michael Meyer-Hermann und Lothar Wieler.
Im Kern fordern sie, die Inzidenz auf 10 pro eine Million (!) Einwohner zu senken und diese Senkung international abgestimmt herbeizuführen.
Quelle
Da musste ich gerade mal herzhaft lachen. Wie soll das denn im Winter gelingen? Da wird das Beispiel Irland gebracht, dass man im Winter auch die Zahlen senken kann (das stimmt) , aber selbst Irland ist nur auf Inzidenz 35 runter gekommen. Je 100.000. Also 350 Mal so viel wie in der Forderung. Und Irland ist mittlerweile wieder über 50.
Ich zähle mal alle Länder auf, die schon mal über Inzidenz 50 waren und jetzt unter Inzidenz 1 je 100.000 sind:
Das wars.
Unterzeichnet wurde das Papier von über 300 Wissenschaftlern.
Unter anderem: Christian Drosten, Sandra Ciesek, Melanie Brinkmann, Michael Meyer-Hermann und Lothar Wieler.
Im Kern fordern sie, die Inzidenz auf 10 pro eine Million (!) Einwohner zu senken und diese Senkung international abgestimmt herbeizuführen.
Quelle
Da musste ich gerade mal herzhaft lachen. Wie soll das denn im Winter gelingen? Da wird das Beispiel Irland gebracht, dass man im Winter auch die Zahlen senken kann (das stimmt) , aber selbst Irland ist nur auf Inzidenz 35 runter gekommen. Je 100.000. Also 350 Mal so viel wie in der Forderung. Und Irland ist mittlerweile wieder über 50.
Ich zähle mal alle Länder auf, die schon mal über Inzidenz 50 waren und jetzt unter Inzidenz 1 je 100.000 sind:
Das wars.
Dennoch: wenn die Kernnachricht ist, dass verdammt nochmal endlich was getan werden muss, dann kann das ja ein guter Startschuss für kommende Debatten sein.
das ziel ist im uebrigen nicht morgen oder naechsten monat soweit zu sein, sondern im fruehjahr, wie auch dem spiegelbeitrag zu entnehmen ist.
Dem ließe sich entgegenhalten, dass sich alle Länder, die schon mal eine Inzidenz über 50 hatten, aussichtslos im Lockdown-Pingpong befinden.
In meinem Verständnis zeigt das Positionspapier ein Ziel auf, um zukünftig wieder ohne weitreichende Beschränkungen leben zu können.
Irland fährt übrigens am 28.12. erneut für 6 Wochen alles herunter. Das macht für Januar, Februar und März wenig Hoffnung.
Wenn dann Ende März die schwächsten der Gesellschaft geimpft sind, befürchte ich schlimmstmögliche Lockerungsdebatten.
Da musste ich gerade mal herzhaft lachen. Wie soll das denn im Winter gelingen? Da wird das Beispiel Irland gebracht, dass man im Winter auch die Zahlen senken kann (das stimmt) , aber selbst Irland ist nur auf Inzidenz 35 runter gekommen. Je 100.000. Also 350 Mal so viel wie in der Forderung. Und Irland ist mittlerweile wieder über 50.
Ich zähle mal alle Länder auf, die schon mal über Inzidenz 50 waren und jetzt unter Inzidenz 1 je 100.000 sind:
Das wars.
Dennoch: wenn die Kernnachricht ist, dass verdammt nochmal endlich was getan werden muss, dann kann das ja ein guter Startschuss für kommende Debatten sein.
Zumindest werden selbst die Menschen, die logisch denken können und nicht zu den Schwurblern gehören, das in Frage stellen. Wir reden hier von ner Senkung von 99,5 %. Aktuell geht es darum, die Zahlen überhaupt zu senken und dann eine dritte Welle zu verhindern.
Also nicht wie in der Diskussion üblich wöchentlich.
es sind realistische ziele, die nicht auf sofort zielen, sondern ein mittelfristiges szenario darstellen, damit wir die zeit bis zum aufbau der herdenummunitaet durch die impfung gut ueberstehen
selbstverstaendlichist es schwieriger, diese ziele vom jetzigen niveau zu erreichen und dass es einfacher gewesen waere, auf diese ansaetze bereits im fruehjahr zu hoeren und die zeit ueber den sommer zu nutzen die entsprechenden mechanismen, regularien und vorkehrungen zu etablieren.
und ja, auch im sommer waere es nicht einfach gewesen, diese mechanismen zu etablieren und europaweit ueberzeugungsarbeit zu leisten. aber es ist nicht unrealistisch, das zeigen andere laender. natuerlich werden jetzt auch wieder die ueblichen argumente kommen, dass das ja diktuaturen waeren oder halt inseln oder was auch immer, irgendeinen grund warum es bei uns unmoeglich sein soll, findet sich immer. am ende ist es bequemlichkeit sich damit auseinanderzusetzen.
dann haette ein deutlich kuerzerer lockdown in der groessenordnung september bis oktober gereicht.
auch jetzt wird das wieder zerredet werden von den ueblichen kandidaten. wir koennen das den leuten nicth zumuten, das ist unrealistisch und blablabla. die streecks, laschets und lindners dieser welt werden schon dafuer sorgen.
die rezepte liegen da. schon seit frühjahr, sie haben sich weiterentwickelt, sicher ja und es war im sommer sicher nicht alles richtig, was angesetzt war. aber, dass es bekannt war, was zu tun gewesen waere und es zerredet wurde in dieser kakophonie und diesem bullshit, dass man es ja den leuten nicht zumuten koenne etc, das kotzt mich dermassen an.
Dennoch: wenn die Kernnachricht ist, dass verdammt nochmal endlich was getan werden muss, dann kann das ja ein guter Startschuss für kommende Debatten sein.
Zumindest werden selbst die Menschen, die logisch denken können und nicht zu den Schwurblern gehören, das in Frage stellen. Wir reden hier von ner Senkung von 99,5 %. Aktuell geht es darum, die Zahlen überhaupt zu senken und dann eine dritte Welle zu verhindern.
Dennoch: wenn die Kernnachricht ist, dass verdammt nochmal endlich was getan werden muss, dann kann das ja ein guter Startschuss für kommende Debatten sein.
Also nicht wie in der Diskussion üblich wöchentlich.
Dennoch: wenn die Kernnachricht ist, dass verdammt nochmal endlich was getan werden muss, dann kann das ja ein guter Startschuss für kommende Debatten sein.
es sind realistische ziele, die nicht auf sofort zielen, sondern ein mittelfristiges szenario darstellen, damit wir die zeit bis zum aufbau der herdenummunitaet durch die impfung gut ueberstehen
selbstverstaendlichist es schwieriger, diese ziele vom jetzigen niveau zu erreichen und dass es einfacher gewesen waere, auf diese ansaetze bereits im fruehjahr zu hoeren und die zeit ueber den sommer zu nutzen die entsprechenden mechanismen, regularien und vorkehrungen zu etablieren.
und ja, auch im sommer waere es nicht einfach gewesen, diese mechanismen zu etablieren und europaweit ueberzeugungsarbeit zu leisten. aber es ist nicht unrealistisch, das zeigen andere laender. natuerlich werden jetzt auch wieder die ueblichen argumente kommen, dass das ja diktuaturen waeren oder halt inseln oder was auch immer, irgendeinen grund warum es bei uns unmoeglich sein soll, findet sich immer. am ende ist es bequemlichkeit sich damit auseinanderzusetzen.
dann haette ein deutlich kuerzerer lockdown in der groessenordnung september bis oktober gereicht.
auch jetzt wird das wieder zerredet werden von den ueblichen kandidaten. wir koennen das den leuten nicth zumuten, das ist unrealistisch und blablabla. die streecks, laschets und lindners dieser welt werden schon dafuer sorgen.
die rezepte liegen da. schon seit frühjahr, sie haben sich weiterentwickelt, sicher ja und es war im sommer sicher nicht alles richtig, was angesetzt war. aber, dass es bekannt war, was zu tun gewesen waere und es zerredet wurde in dieser kakophonie und diesem bullshit, dass man es ja den leuten nicht zumuten koenne etc, das kotzt mich dermassen an.
Da musste ich gerade mal herzhaft lachen. Wie soll das denn im Winter gelingen? Da wird das Beispiel Irland gebracht, dass man im Winter auch die Zahlen senken kann (das stimmt) , aber selbst Irland ist nur auf Inzidenz 35 runter gekommen. Je 100.000. Also 350 Mal so viel wie in der Forderung. Und Irland ist mittlerweile wieder über 50.
Ich zähle mal alle Länder auf, die schon mal über Inzidenz 50 waren und jetzt unter Inzidenz 1 je 100.000 sind:
Das wars.
das ziel ist im uebrigen nicht morgen oder naechsten monat soweit zu sein, sondern im fruehjahr, wie auch dem spiegelbeitrag zu entnehmen ist.
Keins. Aktuell würde es auch kein Sinn machen, außer man will das Land durch einen 20-wöchigen Lockdown ruinieren.
Und zwar eher das spätere Frühjahr
das ziel ist im uebrigen nicht morgen oder naechsten monat soweit zu sein, sondern im fruehjahr, wie auch dem spiegelbeitrag zu entnehmen ist.
Keins. Aktuell würde es auch kein Sinn machen, außer man will das Land durch einen 20-wöchigen Lockdown ruinieren.
Und zwar eher das spätere Frühjahr
Da musste ich gerade mal herzhaft lachen. Wie soll das denn im Winter gelingen? Da wird das Beispiel Irland gebracht, dass man im Winter auch die Zahlen senken kann (das stimmt) , aber selbst Irland ist nur auf Inzidenz 35 runter gekommen. Je 100.000. Also 350 Mal so viel wie in der Forderung. Und Irland ist mittlerweile wieder über 50.
Ich zähle mal alle Länder auf, die schon mal über Inzidenz 50 waren und jetzt unter Inzidenz 1 je 100.000 sind:
Das wars.
Dem ließe sich entgegenhalten, dass sich alle Länder, die schon mal eine Inzidenz über 50 hatten, aussichtslos im Lockdown-Pingpong befinden.
In meinem Verständnis zeigt das Positionspapier ein Ziel auf, um zukünftig wieder ohne weitreichende Beschränkungen leben zu können.
Irland fährt übrigens am 28.12. erneut für 6 Wochen alles herunter. Das macht für Januar, Februar und März wenig Hoffnung.
Wenn dann Ende März die schwächsten der Gesellschaft geimpft sind, befürchte ich schlimmstmögliche Lockerungsdebatten.
Ich bin eher darauf gespannt wie die Debatten sein werden wenn die Phase 2 u. 3 der Impfungen durch ist... wenn es in die normale Bevölkerung geht. Ab wann wird der Resetknopf gedrückt? Ab wann lässt sich der Bevölkerung noch vermitteln das sie Maske tragen und Abstand halten muß? Da bin ich höchst gespannt.
Für mich ist der Punkt erreicht wenn jeder Mensch in unserem Land die Chance hatte sich impfen zu lassen (vermutlich im Herbst 2021), ab diesem Zeitpunkt werde ich mich weigern zum Schutze des Restes Einschränkungen in Kauf zu nehmen um diesen Teil der Bevölkerung zu schützen. Die haben ihr Schicksal dann selbst gewählt.
Ich könnte mir aber gut vorstellen das diese Debatte schon sehr viel früher beginnen wird...
Dem ließe sich entgegenhalten, dass sich alle Länder, die schon mal eine Inzidenz über 50 hatten, aussichtslos im Lockdown-Pingpong befinden.
In meinem Verständnis zeigt das Positionspapier ein Ziel auf, um zukünftig wieder ohne weitreichende Beschränkungen leben zu können.
Irland fährt übrigens am 28.12. erneut für 6 Wochen alles herunter. Das macht für Januar, Februar und März wenig Hoffnung.
Wenn dann Ende März die schwächsten der Gesellschaft geimpft sind, befürchte ich schlimmstmögliche Lockerungsdebatten.
Ich bin eher darauf gespannt wie die Debatten sein werden wenn die Phase 2 u. 3 der Impfungen durch ist... wenn es in die normale Bevölkerung geht. Ab wann wird der Resetknopf gedrückt? Ab wann lässt sich der Bevölkerung noch vermitteln das sie Maske tragen und Abstand halten muß? Da bin ich höchst gespannt.
Für mich ist der Punkt erreicht wenn jeder Mensch in unserem Land die Chance hatte sich impfen zu lassen (vermutlich im Herbst 2021), ab diesem Zeitpunkt werde ich mich weigern zum Schutze des Restes Einschränkungen in Kauf zu nehmen um diesen Teil der Bevölkerung zu schützen. Die haben ihr Schicksal dann selbst gewählt.
Ich könnte mir aber gut vorstellen das diese Debatte schon sehr viel früher beginnen wird...
Nunja, selbiges passiert ja bei Grippeviren auch. Da wird auch ständig bei den Impfungen neu gemixt.
Die Aussagen das wir mit dem Virus leben lernen müssen kommt ja nicht von ungefähr. Wer den Virologen zuhört, dem war klar das dies passieren wird.
Nunja, selbiges passiert ja bei Grippeviren auch. Da wird auch ständig bei den Impfungen neu gemixt.
Die Aussagen das wir mit dem Virus leben lernen müssen kommt ja nicht von ungefähr. Wer den Virologen zuhört, dem war klar das dies passieren wird.
Vielleicht werden wir auf Jahre hin Lockdowns benötigen und Masken tragen, vielleicht wird er irgendwann nur noch ein harmloser Erkältungsvirus unter vielen sein.
Die Aussagen das wir mit dem Virus leben lernen müssen kommt ja nicht von ungefähr. Wer den Virologen zuhört, dem war klar das dies passieren wird.
Vielleicht werden wir auf Jahre hin Lockdowns benötigen und Masken tragen, vielleicht wird er irgendwann nur noch ein harmloser Erkältungsvirus unter vielen sein.
Absolut. Nix anderes wollte ich sagen.
Glaubst Du, dass hierzulande noch ein Lockdown im Winter 21/22 akzeptiert werden würde? Das halte ich für fast ausgeschlossen.
Vielleicht werden wir auf Jahre hin Lockdowns benötigen und Masken tragen, vielleicht wird er irgendwann nur noch ein harmloser Erkältungsvirus unter vielen sein.
Absolut. Nix anderes wollte ich sagen.
Vielleicht werden wir auf Jahre hin Lockdowns benötigen und Masken tragen, vielleicht wird er irgendwann nur noch ein harmloser Erkältungsvirus unter vielen sein.
Glaubst Du, dass hierzulande noch ein Lockdown im Winter 21/22 akzeptiert werden würde? Das halte ich für fast ausgeschlossen.
Das ist mindestens so ausgeschlossen, wie damals im Juli, als das für diesen Winter für ausgeschlossen gehalten wurde. Unter anderem von dir.
Aber guter Ansatz! So wirst du immer wieder positiv überrascht!
Glaubst Du, dass hierzulande noch ein Lockdown im Winter 21/22 akzeptiert werden würde? Das halte ich für fast ausgeschlossen.
Das ist mindestens so ausgeschlossen, wie damals im Juli, als das für diesen Winter für ausgeschlossen gehalten wurde. Unter anderem von dir.
Aber guter Ansatz! So wirst du immer wieder positiv überrascht!
Es ist durchaus denkbar, dass ein nicht genügend energisches Gegensteuern zu einer weltumspannenden Katastrophe führen könnte. Oder, wenn es ein paar Nummern kleiner sein darf, ein Lockdown-Pingpong in Gang setzen würde, das sowohl den Menschen als auch der Wirtschaft um ein Vielfaches mehr schadet als ein kurzzeitiges hartes Vorgehen.
Das versteht aber "die Bevölkerung" vielleicht nicht. Weil "die Bevölkerung" pluralistisch, heterogen und zu einem großen Teil unwissend ist. Muss man dann deshalb darauf Rücksicht nehmen?
Ach Du meinst den vom 13. Juli?
"Problematisch sehe ich zwei Dinge... Zum einen bei niedrigen Fallzahlen, dass die Akzeptanz für die Maßnahmen schrumpft (Präventionsparadoxon) und wenn diese Maßnahmen bis in den Sommer 2021 reinreichen. Tatsächlich bin ich mir ziemlich sicher, dass ein bestimmter Teil der Maßnahmen über den Winter / Frühling hinaus von immer weniger Menschen akzeptiert werden würden."
" Das ist natürlich nur meine Mutmaßung, aber ich denke, dass es hier auch schon darum geht, die Akzeptanz hochzuhalten"
Meld Dich also bitte wieder im Sommer, wenn der von mir genannte Zeitpunkt auch eingetroffen ist. Oder wenn Du zwischen "ausgeschlossen" und "von immer weniger Menschen" unterscheiden kannst. Das grenzt wirklich schon an Verleumdung.