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Corona-Virus (Teil II)


Thread wurde von SGE_Werner am Sonntag, 20. Dezember 2020, 20:22 Uhr um 20:22 Uhr gesperrt weil:
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Impfungen sollen wohl ab nächster Woche starten.

Etwas irritiert bin ich ja vom Impfplan, nachdem Vorerkrankte erst in Stufe 3 dran kommen.

So macht es für meinen 71 jährigen Schwiegervater nach dem Impfplan scheinbar keinen Unterschied, dass er mit seiner Asbest-Lunge 23 Stunden am Tag ein Sauerstoffgerät trägt und relativ klar ist, dass er eine Infektion wohl nicht überleben würde. Er ist erst dran, wenn auch der top fitte 71 jährige, der noch Halbmarathon läuft auch dran wäre.

Ich verstehe es, wenn zuerst die Heimbewohner und das dortige Personal, sowie die medizinischen Kräfte geimpft werden.

Aber dann würde ich beispielsweise doch den 50 jährigen schwer Vorerkrankten, der aber noch Mitten im Berufsleben steht und sich daher eigentlich auch nicht so wahnsinnig gut schützen kann, aber abgesehen von der Vorerkrankung noch ne Lebenserwartung von 30 Jahren hat, ja vor dem 85 jährigen impfen. Kann man natürlich auch anders sehen.

Dass mein stark Vorerkrankter Schwiegerpapa erst dran ist, wenn er ohnehin wegen seines Alters dran wäre, finde ich aber merkwürdig. Hier ist es halt wirklich eine starke Belastung für ihn und die ganze Familie, dass er im Grunde seit März nicht mal mehr einkaufen war und alle in der Familie extrem aufpassen müssen, was Kontakt mit ihm betrifft.
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Impfungen sollen wohl ab nächster Woche starten.

Etwas irritiert bin ich ja vom Impfplan, nachdem Vorerkrankte erst in Stufe 3 dran kommen.

So macht es für meinen 71 jährigen Schwiegervater nach dem Impfplan scheinbar keinen Unterschied, dass er mit seiner Asbest-Lunge 23 Stunden am Tag ein Sauerstoffgerät trägt und relativ klar ist, dass er eine Infektion wohl nicht überleben würde. Er ist erst dran, wenn auch der top fitte 71 jährige, der noch Halbmarathon läuft auch dran wäre.

Ich verstehe es, wenn zuerst die Heimbewohner und das dortige Personal, sowie die medizinischen Kräfte geimpft werden.

Aber dann würde ich beispielsweise doch den 50 jährigen schwer Vorerkrankten, der aber noch Mitten im Berufsleben steht und sich daher eigentlich auch nicht so wahnsinnig gut schützen kann, aber abgesehen von der Vorerkrankung noch ne Lebenserwartung von 30 Jahren hat, ja vor dem 85 jährigen impfen. Kann man natürlich auch anders sehen.

Dass mein stark Vorerkrankter Schwiegerpapa erst dran ist, wenn er ohnehin wegen seines Alters dran wäre, finde ich aber merkwürdig. Hier ist es halt wirklich eine starke Belastung für ihn und die ganze Familie, dass er im Grunde seit März nicht mal mehr einkaufen war und alle in der Familie extrem aufpassen müssen, was Kontakt mit ihm betrifft.
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Falls du den Impfplan meinst, der durchs Internet geisterte:
Den würde ich als nicht verlässlich einstufen.

Hat BILD zusammengeschustert.

@propain: Laienhaft erkläre ich mir die hohen Fallzahlen auf dem Land durch mehr Community, ähnlich wie du:
"Ei, die Fraa Schmitt kenn isch schon seit fuffzisch Jahren, was soll da schon bassiern?!"
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Falls du den Impfplan meinst, der durchs Internet geisterte:
Den würde ich als nicht verlässlich einstufen.

Hat BILD zusammengeschustert.

@propain: Laienhaft erkläre ich mir die hohen Fallzahlen auf dem Land durch mehr Community, ähnlich wie du:
"Ei, die Fraa Schmitt kenn isch schon seit fuffzisch Jahren, was soll da schon bassiern?!"
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reggaetyp schrieb:

Falls du den Impfplan meinst, der durchs Internet geisterte:
Den würde ich als nicht verlässlich einstufen.

Hat BILD zusammengeschustert.

@propain: Laienhaft erkläre ich mir die hohen Fallzahlen auf dem Land durch mehr Community, ähnlich wie du:
"Ei, die Fraa Schmitt kenn isch schon seit fuffzisch Jahren, was soll da schon bassiern?!"

Keine Ahnung was die Bild da für ne Story draus gemacht hat, ich lese das nicht. Wahrscheinlich hat aber jedes Bundesland seine eigenen Präferenzen aufgestellt. In Hessen sollen jedenfalls ältere Menschen mit Vorerkrankungen vor den gesunden älteren Menschen dran kommen. Die Altersabstufung habe ich allerdings gerade nicht im Kopf. Und das weiß ich aus sicherer Quelle als dem Schundblatt...
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Das Problem bei so nem Impfplan ist doch immer die Leute herauszufinden und herauszufiltern. Wer ist Risikogruppe, wie können wir die Menschen identifizieren und erreichen und und und...

Ich merke ja gerade selbst auf Arbeit, wie abhängig Kassen, Ministerien usw. von guten Daten sind.
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Vael schrieb:

Scheiße..wir rücken das erste mal seit über 70 Jahren einer Triage in Deutschland näher... verdammt näher... die Zahlen sind sowas von scheiße.. ich könnte kotzen.


Ich kann Dich beruhigen. Betten und Beatmungsgeräte reichen noch dicke, zumindest dann, wenn die Leute notfalls mal 50 km entfernt verlegt werden. Die Frage ist eher, ob wir irgendwann noch genug adäquates Personal haben.

Es ist aber bitter notwendig, dass reagiert wurde. Sonst kommen wir im Laufe des Januar in ernste Schwierigkeiten.
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stellungnahme der intensivmediziner vom 11.12., die einen sofortigen Lockdown fordert:

https://www.divi.de/aktuelle-meldungen-intensivmedizin/worauf-warten-wir-noch-intensivmediziner-fordern-sofortigen-lockdown-in-allen-bundeslaendern

da geht es genau darum was du auch schreibst, dass sich einige krankenhaeuser mitterweile aus der Notfallversorgung abmelden und dass es bei Notfallpatienten zt lange transportwege erfordert.

falls du wirklich beruhigen wolltest, ist das vielleicht nicht der richtige weg, werner denn beruhigend ist das nicht, dass da zwar ein bett mit beatmungsgeraet steht, es aber keiner bedienen kann.  und dass ein patient, der eigentlich an ein beatmungsgeraet gehoert noch 50km verlegt werden muss, um zu einem bett ohne personal zu kommen.



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Nachdem die Bild quasi 8 Monate lang Lockerungen gefordert hat wird jetzt auf die Regierung eingehauen, die alles verschlafen habe.

Eigene Fehler werden natürlich nicht mal eingeräumt. Man könnte ja mal gegenüberstellen, welche Aussagen von Drosten und Lauterbach sich als richtig rausstellten, die von der Bild niedergemacht wurden.

Wie oft alleine die Bild Experten rangekarrt hat, die meinten, es würde keine zweite Welle kommen.
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das ist ja auch die streeck strategie, der jetzt sagt, man haette den lockdown im sommer machen  muessen, um die zahlen runterzubekommen.

sinngemaess: es waere zwar schwer zu vermittlen, aber leicht zu kommunizieren oder so.
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stellungnahme der intensivmediziner vom 11.12., die einen sofortigen Lockdown fordert:

https://www.divi.de/aktuelle-meldungen-intensivmedizin/worauf-warten-wir-noch-intensivmediziner-fordern-sofortigen-lockdown-in-allen-bundeslaendern

da geht es genau darum was du auch schreibst, dass sich einige krankenhaeuser mitterweile aus der Notfallversorgung abmelden und dass es bei Notfallpatienten zt lange transportwege erfordert.

falls du wirklich beruhigen wolltest, ist das vielleicht nicht der richtige weg, werner denn beruhigend ist das nicht, dass da zwar ein bett mit beatmungsgeraet steht, es aber keiner bedienen kann.  und dass ein patient, der eigentlich an ein beatmungsgeraet gehoert noch 50km verlegt werden muss, um zu einem bett ohne personal zu kommen.



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Jetzt rächt sich der jahrelange Personalabbau und die Sparpolitik im Krankenhausbereich, Corona zeigt das jetzt deutlich auf.
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Das Problem bei so nem Impfplan ist doch immer die Leute herauszufinden und herauszufiltern. Wer ist Risikogruppe, wie können wir die Menschen identifizieren und erreichen und und und...

Ich merke ja gerade selbst auf Arbeit, wie abhängig Kassen, Ministerien usw. von guten Daten sind.
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SGE_Werner schrieb:

Wer ist Risikogruppe, wie können wir die Menschen identifizieren und erreichen und und und...


das ist ein guter punkt, bei kassen und den hausaerzten muesste da doch einiges liegen, die schwierigkeit wird es sein, dass auszuwerten bzw. auswerten zu duerfen.

die usa haben einen sehr ambitionierten plan, biden geht davon aus, dass ausreichend kapazitaeten da sind um 1 millionen leute am tag zu impfen, daraus resultiert dann der plan, dass in den ersten 100 tagen die risikogruppen geimpft sein sollen.

identifikation koennte hier einfacher sein, die bereitschaft daten preiszugeben ist in den usa deutlich hoeher.
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Jetzt rächt sich der jahrelange Personalabbau und die Sparpolitik im Krankenhausbereich, Corona zeigt das jetzt deutlich auf.
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propain schrieb:

Jetzt rächt sich der jahrelange Personalabbau und die Sparpolitik im Krankenhausbereich, Corona zeigt das jetzt deutlich auf.

Danke, propain.
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Jetzt rächt sich der jahrelange Personalabbau und die Sparpolitik im Krankenhausbereich, Corona zeigt das jetzt deutlich auf.
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propain schrieb:

Jetzt rächt sich der jahrelange Personalabbau und die Sparpolitik im Krankenhausbereich


Tja. Nur, dass es in Deutschland unterm Strich gar keinen Personalabbau in den Krankenhäusern gibt.

https://www.dkgev.de/fileadmin/default/Mediapool/3_Service/3.2._Zahlen-Fakten/Foliensatz_KHstatistik20200901.pdf

Ich weiß, es gibt einzelne Krankenhäuser, die Stellen abgebaut haben, aber eigentlich werden vor allem unrentable Krankenhäuser geschlossen und andere aufgestockt, die rentabel sind.

Auch die Zahl der Belegungstage steigt nicht.

In wie weit bürokratische Pflichten, hoher Krankenstand usw. sich auswirken, ist ne andere Frage.
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propain schrieb:

Jetzt rächt sich der jahrelange Personalabbau und die Sparpolitik im Krankenhausbereich


Tja. Nur, dass es in Deutschland unterm Strich gar keinen Personalabbau in den Krankenhäusern gibt.

https://www.dkgev.de/fileadmin/default/Mediapool/3_Service/3.2._Zahlen-Fakten/Foliensatz_KHstatistik20200901.pdf

Ich weiß, es gibt einzelne Krankenhäuser, die Stellen abgebaut haben, aber eigentlich werden vor allem unrentable Krankenhäuser geschlossen und andere aufgestockt, die rentabel sind.

Auch die Zahl der Belegungstage steigt nicht.

In wie weit bürokratische Pflichten, hoher Krankenstand usw. sich auswirken, ist ne andere Frage.
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Finde ich dramatisch. Seit 2018 scheint es offenbar keine Pflegekräfte mehr zu geben (Folie 3). Was bedeutet eigentlich Vollkräfte? Volle Stellen insgesamt oder Anzahl der Mitarbeiter, die in Vollzeit arbeiten. Wenn zweiteres der Fall ist, kaum aussagekräftig.
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Finde ich dramatisch. Seit 2018 scheint es offenbar keine Pflegekräfte mehr zu geben (Folie 3). Was bedeutet eigentlich Vollkräfte? Volle Stellen insgesamt oder Anzahl der Mitarbeiter, die in Vollzeit arbeiten. Wenn zweiteres der Fall ist, kaum aussagekräftig.
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Motoguzzi999 schrieb:

Seit 2018 scheint es offenbar keine Pflegekräfte mehr zu geben


Sieht eher danach aus, dass man das nicht mehr differenziert ausweist.

Motoguzzi999 schrieb:

Was bedeutet eigentlich Vollkräfte?


Vollzeitstellen (addiert gerechnet). Nicht Vollzeitmitarbeiter. Alles andere wäre, wie Du schon sagst, nicht mehr aussagekräftig, weil die Teilzeitquote steigt.
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Finde ich dramatisch. Seit 2018 scheint es offenbar keine Pflegekräfte mehr zu geben (Folie 3). Was bedeutet eigentlich Vollkräfte? Volle Stellen insgesamt oder Anzahl der Mitarbeiter, die in Vollzeit arbeiten. Wenn zweiteres der Fall ist, kaum aussagekräftig.
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Das ist ein bisschen differenzierter. Es reicht, wenn man sich zunächst das summary durchliest. Es kommt beim Personalschlüssel auf die Fallzahlen an.

https://www.dki.de/sites/default/files/2019-10/DKI%202019%20-%20Pflege%202030%20-%20Bericht_final_0.pdf
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Motoguzzi999 schrieb:

Seit 2018 scheint es offenbar keine Pflegekräfte mehr zu geben


Sieht eher danach aus, dass man das nicht mehr differenziert ausweist.

Motoguzzi999 schrieb:

Was bedeutet eigentlich Vollkräfte?


Vollzeitstellen (addiert gerechnet). Nicht Vollzeitmitarbeiter. Alles andere wäre, wie Du schon sagst, nicht mehr aussagekräftig, weil die Teilzeitquote steigt.
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Zu erstens: Grober Handwerklicher Fehler im Schaubild, dass ohne Fußnote so zu präsentieren.

Zu zweitens, darauf wollte ich hinaus.
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Zu erstens: Grober Handwerklicher Fehler im Schaubild, dass ohne Fußnote so zu präsentieren.

Zu zweitens, darauf wollte ich hinaus.
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Eine weitere Frage. Was auch nicht deutlich wird, ist ob das alles examinierte Krankenpfleger sind oder auch Pflegehilfskräfte mit einrechnet sind. Falls sich hier Anteile verschieben, dürfte sich das auch in der Qualität widerspiegeln.
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Zu erstens: Grober Handwerklicher Fehler im Schaubild, dass ohne Fußnote so zu präsentieren.

Zu zweitens, darauf wollte ich hinaus.
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Motoguzzi999 schrieb:

Grober Handwerklicher Fehler im Schaubild, dass ohne Fußnote so zu präsentieren.


Sehe ich auch so. Aber wie gesagt... Einen Stellenabbau in den Krankenhäusern deutschlandweit gibt es nicht. Das ist Fakt. Den gibt es auch nicht zB in der Altenpflege. Die Frage ist nur, ob größere Aufgabenfelder damit bewerkstelligt werden können, was man an Personal hat.
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Eine weitere Frage. Was auch nicht deutlich wird, ist ob das alles examinierte Krankenpfleger sind oder auch Pflegehilfskräfte mit einrechnet sind. Falls sich hier Anteile verschieben, dürfte sich das auch in der Qualität widerspiegeln.
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Natürlich schreibt man dass mit einem s und es gibt auch Krankenpflegerinnen. Schäm-Smiley
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Motoguzzi999 schrieb:

Grober Handwerklicher Fehler im Schaubild, dass ohne Fußnote so zu präsentieren.


Sehe ich auch so. Aber wie gesagt... Einen Stellenabbau in den Krankenhäusern deutschlandweit gibt es nicht. Das ist Fakt. Den gibt es auch nicht zB in der Altenpflege. Die Frage ist nur, ob größere Aufgabenfelder damit bewerkstelligt werden können, was man an Personal hat.
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SGE_Werner schrieb:

Motoguzzi999 schrieb:

Grober Handwerklicher Fehler im Schaubild, dass ohne Fußnote so zu präsentieren.


Sehe ich auch so. Aber wie gesagt... Einen Stellenabbau in den Krankenhäusern deutschlandweit gibt es nicht. Das ist Fakt. Den gibt es auch nicht zB in der Altenpflege. Die Frage ist nur, ob größere Aufgabenfelder damit bewerkstelligt werden können, was man an Personal hat.

Werner, genau das ist der Punkt. Der Verwaltungsaufwand hat sich für das Personal massiv erhöht. Auch in Altenheimen. Jeder Handgriff, jeder Gang zum Patienten/Bewohner muss protokolliert, jedes Husten an der falschen Stelle festgehalten werden. Hinzu kommen die massiv erhöhten Anforderungen an den Datenschutz und an die Sicherheit (Maschinen, Medikamente etc.). Der Zwang zu ständiger, zeitintensiver Weiterbildung aufgrund vom rasend schnellen Fortschritt in Medizin-Wissenschaft und Medizin-Technik tut sein Übriges.

Die Arbeit von Pflegekräften hat sich seit der Jahrtausendwende massiv verändert.
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Motoguzzi999 schrieb:

Grober Handwerklicher Fehler im Schaubild, dass ohne Fußnote so zu präsentieren.


Sehe ich auch so. Aber wie gesagt... Einen Stellenabbau in den Krankenhäusern deutschlandweit gibt es nicht. Das ist Fakt. Den gibt es auch nicht zB in der Altenpflege. Die Frage ist nur, ob größere Aufgabenfelder damit bewerkstelligt werden können, was man an Personal hat.
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SGE_Werner schrieb:

Motoguzzi999 schrieb:

Grober Handwerklicher Fehler im Schaubild, dass ohne Fußnote so zu präsentieren.


Sehe ich auch so. Aber wie gesagt... Einen Stellenabbau in den Krankenhäusern deutschlandweit gibt es nicht. Das ist Fakt. Den gibt es auch nicht zB in der Altenpflege. Die Frage ist nur, ob größere Aufgabenfelder damit bewerkstelligt werden können, was man an Personal hat.

Und das entnimmst du einer Statistik derjenigen die dafür mit verantwortlich sind und die viele Jahre davor ausblendet? Na dann ist klar warum es keinen Abbau gab.
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SGE_Werner schrieb:

Motoguzzi999 schrieb:

Grober Handwerklicher Fehler im Schaubild, dass ohne Fußnote so zu präsentieren.


Sehe ich auch so. Aber wie gesagt... Einen Stellenabbau in den Krankenhäusern deutschlandweit gibt es nicht. Das ist Fakt. Den gibt es auch nicht zB in der Altenpflege. Die Frage ist nur, ob größere Aufgabenfelder damit bewerkstelligt werden können, was man an Personal hat.

Und das entnimmst du einer Statistik derjenigen die dafür mit verantwortlich sind und die viele Jahre davor ausblendet? Na dann ist klar warum es keinen Abbau gab.
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propain schrieb:

Und das entnimmst du einer Statistik derjenigen die dafür mit verantwortlich sind und die viele Jahre davor ausblendet? Na dann ist klar warum es keinen Abbau gab.
     


Na dann liefere ich einfach mal die offizielle amtliche Statistik ab 1990 dazu

https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Gesundheit/_Grafik/_Interaktiv/krankenhausbeschaeftigte.html

Du kannst jetzt einfach sagen, dass Du unrecht hattest und alles ist gut.


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