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Corona-Virus (Teil II)


Thread wurde von SGE_Werner am Sonntag, 20. Dezember 2020, 20:22 Uhr um 20:22 Uhr gesperrt weil:
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und in den pflegeheimen wird es erst besser, wenn wir die zahlen drumherum senken.

langsam sollte es auch der letzte begriffen haben
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Die Menschen die in Senioreneinrichtungen leben, sind jetzt ja nicht für ihre überbordende Mobilität bekannt!
Es ist ja nicht so, dass ein pflegebedürftiger Mensch das Virus mitbringt aus Arbeit, Freizeit oder Urlaub.
Er "empfängt" es. Durch Besucher und nicht zuletzt Pflegepersonal.
Wie man hier Schutz bieten will, ist mir ein Rätsel!
Klar, man kann die Alten zur sozialen Isolation verdammen. Aber was ist mit dem Pflegepersonal? Nimmt man die alle in Zwangsquarantäne damit sich der Rest der Bevölkerung besser fühlt?
Super Idee! Fördert, neben den super Verdienstmöglichkeiten, bestimmt die Bereitschaft diesen Job zu machen.
Es ist die weite Verbreitung die der Virus durch die Sorglosigkeit der Menschen erfahren hat, die das Todesurteil für zig tausend ältere Menschen bedeutet.
Und Leute, die hier immer wieder mit mahnendem Zeigefinger auftreten und reißerisch ihr Entsetzen mit Vorwürfen gegenüber "Verantwortlichen" verknüpfen, könnten einfach mal sagen, was ihre Lösung wäre - oder, noch einfacher, einfach mal die Fresse halten!
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Die Menschen die in Senioreneinrichtungen leben, sind jetzt ja nicht für ihre überbordende Mobilität bekannt!
Es ist ja nicht so, dass ein pflegebedürftiger Mensch das Virus mitbringt aus Arbeit, Freizeit oder Urlaub.
Er "empfängt" es. Durch Besucher und nicht zuletzt Pflegepersonal.
Wie man hier Schutz bieten will, ist mir ein Rätsel!
Klar, man kann die Alten zur sozialen Isolation verdammen. Aber was ist mit dem Pflegepersonal? Nimmt man die alle in Zwangsquarantäne damit sich der Rest der Bevölkerung besser fühlt?
Super Idee! Fördert, neben den super Verdienstmöglichkeiten, bestimmt die Bereitschaft diesen Job zu machen.
Es ist die weite Verbreitung die der Virus durch die Sorglosigkeit der Menschen erfahren hat, die das Todesurteil für zig tausend ältere Menschen bedeutet.
Und Leute, die hier immer wieder mit mahnendem Zeigefinger auftreten und reißerisch ihr Entsetzen mit Vorwürfen gegenüber "Verantwortlichen" verknüpfen, könnten einfach mal sagen, was ihre Lösung wäre - oder, noch einfacher, einfach mal die Fresse halten!
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FrankenAdler schrieb:

Die Menschen die in Senioreneinrichtungen leben, sind jetzt ja nicht für ihre überbordende Mobilität bekannt!
Es ist ja nicht so, dass ein pflegebedürftiger Mensch das Virus mitbringt aus Arbeit, Freizeit oder Urlaub.
Er "empfängt" es. Durch Besucher und nicht zuletzt Pflegepersonal.
Wie man hier Schutz bieten will, ist mir ein Rätsel!

Das Personal könnte sich täglich einem Antigentest unterziehen.
Es ist bekannt, dass dieser bei ca. 2% stets zu einem falsch positivem Ergebnis führt. Wenn aber auf ein Positivergebnis ein PCR-Test folgt, weiß man im Anschluss, für den wen der Antigentest geeignet ist und für wen nicht.
Damit könnte man im Anschluss 98% des Pflegepersonals zu Dienstbeginn relativ verlässlich testen.
Die Verbesserung zum Status Quo wäre enorm.

Ähnliches gilt für Besucher, wobei der Umgang mit falsch positiv getesteten Personen dort etwas schwieriger ist.

Problematisch ist die Umsetzung. Letztlich kostet die Durchführung Zeit, die nachher in der Betreuung fehlt.

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Renommierte Forscherinnen und Forscher aus Europa fordern deshalb in einer von Priesemann initiierten gemeinsamen Stellungnahme im Fachblatt »Lancet«, die Fallzahlen in ganz Europa drastisch zu senken.

Unterzeichnet wurde das Papier von über 300 Wissenschaftlern.
Unter anderem: Christian Drosten, Sandra Ciesek, Melanie Brinkmann, Michael Meyer-Hermann und Lothar Wieler.

Im Kern fordern sie, die Inzidenz auf 10 pro eine Million (!) Einwohner zu senken und diese Senkung international abgestimmt herbeizuführen.

Quelle
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Renommierte Forscherinnen und Forscher aus Europa fordern deshalb in einer von Priesemann initiierten gemeinsamen Stellungnahme im Fachblatt »Lancet«, die Fallzahlen in ganz Europa drastisch zu senken.

Unterzeichnet wurde das Papier von über 300 Wissenschaftlern.
Unter anderem: Christian Drosten, Sandra Ciesek, Melanie Brinkmann, Michael Meyer-Hermann und Lothar Wieler.

Im Kern fordern sie, die Inzidenz auf 10 pro eine Million (!) Einwohner zu senken und diese Senkung international abgestimmt herbeizuführen.

Quelle
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Luzbert schrieb:

Im Kern fordern sie, die Inzidenz auf 10 pro eine Million (!) Einwohner zu senken und diese Senkung international abgestimmt herbeizuführen.


Da musste ich gerade mal herzhaft lachen. Wie soll das denn im Winter gelingen? Da wird das Beispiel Irland gebracht, dass man im Winter auch die Zahlen senken kann (das stimmt) , aber selbst Irland ist nur auf Inzidenz 35 runter gekommen. Je 100.000. Also 350 Mal so viel wie in der Forderung. Und Irland ist mittlerweile wieder über 50.

Ich zähle mal alle Länder auf, die schon mal über Inzidenz 50 waren und jetzt unter Inzidenz 1 je 100.000 sind:

Das wars.
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Luzbert schrieb:

Im Kern fordern sie, die Inzidenz auf 10 pro eine Million (!) Einwohner zu senken und diese Senkung international abgestimmt herbeizuführen.


Da musste ich gerade mal herzhaft lachen. Wie soll das denn im Winter gelingen? Da wird das Beispiel Irland gebracht, dass man im Winter auch die Zahlen senken kann (das stimmt) , aber selbst Irland ist nur auf Inzidenz 35 runter gekommen. Je 100.000. Also 350 Mal so viel wie in der Forderung. Und Irland ist mittlerweile wieder über 50.

Ich zähle mal alle Länder auf, die schon mal über Inzidenz 50 waren und jetzt unter Inzidenz 1 je 100.000 sind:

Das wars.
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Weiß auch nicht, wie zielführend das ist. Klar, man sollte Ziele offensiv formulieren und nicht weiter brokeln und wöchentlich Maßnahmen verkünden oder wieder aufkündigen. Aber gänzlich unrealistische Ziele führen vielleicht auch nicht zu besonderer Akzeptanz oder Motivation.
Dennoch: wenn die Kernnachricht ist, dass verdammt nochmal endlich was getan werden muss, dann kann das ja ein guter Startschuss für kommende Debatten sein.
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Weiß auch nicht, wie zielführend das ist. Klar, man sollte Ziele offensiv formulieren und nicht weiter brokeln und wöchentlich Maßnahmen verkünden oder wieder aufkündigen. Aber gänzlich unrealistische Ziele führen vielleicht auch nicht zu besonderer Akzeptanz oder Motivation.
Dennoch: wenn die Kernnachricht ist, dass verdammt nochmal endlich was getan werden muss, dann kann das ja ein guter Startschuss für kommende Debatten sein.
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Haliaeetus schrieb:

Aber gänzlich unrealistische Ziele führen vielleicht auch nicht zu besonderer Akzeptanz oder Motivation.


Zumindest werden selbst die Menschen, die logisch denken können und nicht zu den Schwurblern gehören, das in Frage stellen. Wir reden hier von ner Senkung von 99,5 %. Aktuell geht es darum, die Zahlen überhaupt zu senken und dann eine dritte Welle zu verhindern.
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Weiß auch nicht, wie zielführend das ist. Klar, man sollte Ziele offensiv formulieren und nicht weiter brokeln und wöchentlich Maßnahmen verkünden oder wieder aufkündigen. Aber gänzlich unrealistische Ziele führen vielleicht auch nicht zu besonderer Akzeptanz oder Motivation.
Dennoch: wenn die Kernnachricht ist, dass verdammt nochmal endlich was getan werden muss, dann kann das ja ein guter Startschuss für kommende Debatten sein.
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Wenn ich das richtig gelesen habe, geht es um eine Inzidenz 10 am Tag.
Also nicht wie in der Diskussion üblich wöchentlich.
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Weiß auch nicht, wie zielführend das ist. Klar, man sollte Ziele offensiv formulieren und nicht weiter brokeln und wöchentlich Maßnahmen verkünden oder wieder aufkündigen. Aber gänzlich unrealistische Ziele führen vielleicht auch nicht zu besonderer Akzeptanz oder Motivation.
Dennoch: wenn die Kernnachricht ist, dass verdammt nochmal endlich was getan werden muss, dann kann das ja ein guter Startschuss für kommende Debatten sein.
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das ist nicht der kern, sie schreiben, dass es unter 50 besser 10 gehoert.

es sind realistische ziele, die nicht auf sofort zielen, sondern ein mittelfristiges szenario darstellen, damit wir die zeit bis zum aufbau der herdenummunitaet durch die impfung gut ueberstehen

selbstverstaendlichist es schwieriger, diese ziele vom jetzigen niveau zu erreichen und dass es einfacher gewesen waere, auf diese ansaetze bereits im fruehjahr zu hoeren und die zeit ueber den sommer zu nutzen die entsprechenden mechanismen, regularien und vorkehrungen zu etablieren.

und ja, auch im sommer waere es nicht einfach gewesen, diese mechanismen zu etablieren und europaweit ueberzeugungsarbeit zu leisten. aber es ist nicht unrealistisch, das zeigen andere laender. natuerlich werden jetzt auch wieder die ueblichen argumente kommen, dass das ja diktuaturen waeren oder halt inseln oder was auch immer, irgendeinen grund warum es bei uns unmoeglich sein soll, findet sich immer. am ende ist es bequemlichkeit sich damit auseinanderzusetzen.

dann haette ein deutlich kuerzerer lockdown in der groessenordnung september bis oktober gereicht.

auch jetzt wird das wieder zerredet werden von den ueblichen kandidaten. wir koennen das den leuten nicth zumuten, das ist unrealistisch und blablabla. die streecks, laschets und lindners dieser welt werden schon dafuer sorgen.

die rezepte liegen da. schon seit frühjahr, sie haben sich weiterentwickelt, sicher ja und es war im sommer sicher nicht alles richtig, was angesetzt war. aber, dass es bekannt war, was zu tun gewesen waere und es zerredet wurde in dieser kakophonie und diesem bullshit, dass man es ja den leuten nicht zumuten koenne etc, das kotzt mich dermassen an.




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Luzbert schrieb:

Im Kern fordern sie, die Inzidenz auf 10 pro eine Million (!) Einwohner zu senken und diese Senkung international abgestimmt herbeizuführen.


Da musste ich gerade mal herzhaft lachen. Wie soll das denn im Winter gelingen? Da wird das Beispiel Irland gebracht, dass man im Winter auch die Zahlen senken kann (das stimmt) , aber selbst Irland ist nur auf Inzidenz 35 runter gekommen. Je 100.000. Also 350 Mal so viel wie in der Forderung. Und Irland ist mittlerweile wieder über 50.

Ich zähle mal alle Länder auf, die schon mal über Inzidenz 50 waren und jetzt unter Inzidenz 1 je 100.000 sind:

Das wars.
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wieviele laender haben das denn probiert?

das ziel ist im uebrigen nicht morgen oder naechsten monat soweit zu sein, sondern im fruehjahr, wie auch dem spiegelbeitrag zu entnehmen ist.
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wieviele laender haben das denn probiert?

das ziel ist im uebrigen nicht morgen oder naechsten monat soweit zu sein, sondern im fruehjahr, wie auch dem spiegelbeitrag zu entnehmen ist.
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Xaver08 schrieb:


         wieviele laender haben das denn probiert?


Keins. Aktuell würde es auch kein Sinn machen, außer man will das Land durch einen 20-wöchigen Lockdown ruinieren.

Xaver08 schrieb:

sondern im fruehjahr


Und zwar eher das spätere Frühjahr
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Die Zahlen werden immer beschissener, auch wenn sich das Tempo wieder etwas verlangsamt, mit dem die Zahlen steigen.

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Luzbert schrieb:

Im Kern fordern sie, die Inzidenz auf 10 pro eine Million (!) Einwohner zu senken und diese Senkung international abgestimmt herbeizuführen.


Da musste ich gerade mal herzhaft lachen. Wie soll das denn im Winter gelingen? Da wird das Beispiel Irland gebracht, dass man im Winter auch die Zahlen senken kann (das stimmt) , aber selbst Irland ist nur auf Inzidenz 35 runter gekommen. Je 100.000. Also 350 Mal so viel wie in der Forderung. Und Irland ist mittlerweile wieder über 50.

Ich zähle mal alle Länder auf, die schon mal über Inzidenz 50 waren und jetzt unter Inzidenz 1 je 100.000 sind:

Das wars.
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SGE_Werner schrieb:

Ich zähle mal alle Länder auf, die schon mal über Inzidenz 50 waren und jetzt unter Inzidenz 1 je 100.000 sind:

Das wars.

Dem ließe sich entgegenhalten, dass sich alle Länder, die schon mal eine Inzidenz über 50 hatten, aussichtslos im Lockdown-Pingpong befinden.
In meinem Verständnis zeigt das Positionspapier ein Ziel auf, um zukünftig wieder ohne weitreichende Beschränkungen leben zu können.

Irland fährt übrigens am 28.12. erneut für 6 Wochen alles herunter. Das macht für Januar, Februar und März wenig Hoffnung.
Wenn dann Ende März die schwächsten der Gesellschaft geimpft sind, befürchte ich schlimmstmögliche Lockerungsdebatten.

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SGE_Werner schrieb:

Ich zähle mal alle Länder auf, die schon mal über Inzidenz 50 waren und jetzt unter Inzidenz 1 je 100.000 sind:

Das wars.

Dem ließe sich entgegenhalten, dass sich alle Länder, die schon mal eine Inzidenz über 50 hatten, aussichtslos im Lockdown-Pingpong befinden.
In meinem Verständnis zeigt das Positionspapier ein Ziel auf, um zukünftig wieder ohne weitreichende Beschränkungen leben zu können.

Irland fährt übrigens am 28.12. erneut für 6 Wochen alles herunter. Das macht für Januar, Februar und März wenig Hoffnung.
Wenn dann Ende März die schwächsten der Gesellschaft geimpft sind, befürchte ich schlimmstmögliche Lockerungsdebatten.

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Luzbert schrieb:

Wenn dann Ende März die schwächsten der Gesellschaft geimpft sind, befürchte ich schlimmstmögliche Lockerungsdebatten.



Ich bin eher darauf gespannt wie die Debatten sein werden wenn die Phase 2 u. 3 der Impfungen durch ist... wenn es in die normale Bevölkerung geht. Ab wann wird der Resetknopf gedrückt? Ab wann lässt sich der Bevölkerung noch vermitteln das sie Maske tragen und Abstand halten muß? Da bin ich höchst gespannt.

Für mich ist der Punkt erreicht wenn jeder Mensch in unserem Land die Chance hatte sich impfen zu lassen (vermutlich im Herbst 2021), ab diesem Zeitpunkt werde ich mich weigern zum Schutze des Restes Einschränkungen in Kauf zu nehmen um diesen Teil der Bevölkerung zu schützen. Die haben ihr Schicksal dann selbst gewählt.
Ich könnte mir aber gut vorstellen das diese Debatte schon sehr viel früher beginnen wird...
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Interessant ist das in Südengland ein um 70% höher ansteckender Virus ausbreitet. Fraglich wie man das dann noch in den Griff bekommen will. Was ist wenn die Impfung da nicht mehr hilft und schon wieder entwickelt werden muss. Das wäre ein Endlos Zyklus
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Interessant ist das in Südengland ein um 70% höher ansteckender Virus ausbreitet. Fraglich wie man das dann noch in den Griff bekommen will. Was ist wenn die Impfung da nicht mehr hilft und schon wieder entwickelt werden muss. Das wäre ein Endlos Zyklus
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planscher08 schrieb:

Interessant ist das in Südengland ein um 70% höher ansteckender Virus ausbreitet. Fraglich wie man das dann noch in den Griff bekommen will. Was ist wenn die Impfung da nicht mehr hilft und schon wieder entwickelt werden muss. Das wäre ein Endlos Zyklus


Nunja, selbiges passiert ja bei Grippeviren auch. Da wird auch ständig bei den Impfungen neu gemixt.
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Interessant ist das in Südengland ein um 70% höher ansteckender Virus ausbreitet. Fraglich wie man das dann noch in den Griff bekommen will. Was ist wenn die Impfung da nicht mehr hilft und schon wieder entwickelt werden muss. Das wäre ein Endlos Zyklus
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planscher08 schrieb:

Interessant ist das in Südengland ein um 70% höher ansteckender Virus ausbreitet. Fraglich wie man das dann noch in den Griff bekommen will. Was ist wenn die Impfung da nicht mehr hilft und schon wieder entwickelt werden muss. Das wäre ein Endlos Zyklus


Die Aussagen das wir mit dem Virus leben lernen müssen kommt ja nicht von ungefähr. Wer den Virologen zuhört, dem war klar das dies passieren wird.
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planscher08 schrieb:

Interessant ist das in Südengland ein um 70% höher ansteckender Virus ausbreitet. Fraglich wie man das dann noch in den Griff bekommen will. Was ist wenn die Impfung da nicht mehr hilft und schon wieder entwickelt werden muss. Das wäre ein Endlos Zyklus


Die Aussagen das wir mit dem Virus leben lernen müssen kommt ja nicht von ungefähr. Wer den Virologen zuhört, dem war klar das dies passieren wird.
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Wobei es verschiedene Varianten von "mit dem Virus leben" gibt.
Vielleicht werden wir auf Jahre hin Lockdowns benötigen und Masken tragen, vielleicht wird er irgendwann nur noch ein harmloser Erkältungsvirus unter vielen sein.
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Wobei es verschiedene Varianten von "mit dem Virus leben" gibt.
Vielleicht werden wir auf Jahre hin Lockdowns benötigen und Masken tragen, vielleicht wird er irgendwann nur noch ein harmloser Erkältungsvirus unter vielen sein.
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Luzbert schrieb:

Wobei es verschiedene Varianten von "mit dem Virus leben" gibt.
Vielleicht werden wir auf Jahre hin Lockdowns benötigen und Masken tragen, vielleicht wird er irgendwann nur noch ein harmloser Erkältungsvirus unter vielen sein.


Absolut. Nix anderes wollte ich sagen.
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Wobei es verschiedene Varianten von "mit dem Virus leben" gibt.
Vielleicht werden wir auf Jahre hin Lockdowns benötigen und Masken tragen, vielleicht wird er irgendwann nur noch ein harmloser Erkältungsvirus unter vielen sein.
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Luzbert schrieb:

Vielleicht werden wir auf Jahre hin Lockdowns benötigen und Masken tragen


Glaubst Du, dass hierzulande noch ein Lockdown im Winter 21/22 akzeptiert werden würde? Das halte ich für fast ausgeschlossen.
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Luzbert schrieb:

Vielleicht werden wir auf Jahre hin Lockdowns benötigen und Masken tragen


Glaubst Du, dass hierzulande noch ein Lockdown im Winter 21/22 akzeptiert werden würde? Das halte ich für fast ausgeschlossen.
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SGE_Werner schrieb:

Luzbert schrieb:

Vielleicht werden wir auf Jahre hin Lockdowns benötigen und Masken tragen


Glaubst Du, dass hierzulande noch ein Lockdown im Winter 21/22 akzeptiert werden würde? Das halte ich für fast ausgeschlossen.

Das ist mindestens so ausgeschlossen, wie damals im Juli, als das für diesen Winter für ausgeschlossen gehalten wurde. Unter anderem von dir.
Aber guter Ansatz! So wirst du immer wieder positiv überrascht!


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