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Verschwörungstheorien der "Querfront" in Coronazeiten

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Heute ist Herbstanfang.

Vor dem Reichstag ist es schon am Wochenende braun geworden.

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....geklaut bei Heute-Show auf instagram.
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Es würde mich nicht wundern, wenn die "Coronakritiker" langfristig zu einem größeren wirtschaftlichen Schaden führen, als es die Maßnahmen der Regierung getan haben. Der CNN-Bericht ist hier wirklich aussagekräftig:  
https://twitter.com/TheLeadCNN/status/1300545812880134147

Dieses Gerede, dass die meisten Demonstranten ja friedliche, freiheitsliebende Demonstranten sind, kann man sich ehrlich gesagt auch sparen. Wer von sich selbst behauptet, alles kritisch zu hinterfragen, weiß dass er zu einer Demo geht, dessen Organisator und Anmelder unsere Demokratie nicht schützen will, sondern ablehnt und dafür sogar Holocaustleugner hofiert.
https://www.tagesspiegel.de/themen/reportage/querdenker-beklagen-besatzungsrecht-als-naechstes-moechten-sie-das-grundgesetz-abschaffen/26145162.html

https://twitter.com/JFDA_eV/status/1300364483915808768

https://twitter.com/holnburger/status/1300330974862086145
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Es ist schon interessant. Da jammert TUI dass das Geschäft nicht gut läuft. Gleichzeitig wird aber nicht darauf geachtet das alle während des Fluges Masken tragen.

https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/corona-faelle-auf-tui-flug-verstoesse-gegen-maskenpflicht-16930692.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

Das haben die Maskenverweigerer doch gut hinbekommen, gleich mal aus reinem Egoismus andere angesteckt. Aber auch die Fluggesellschaft muss sich überlegen ob sie überhaupt jammern darf, wegen der zur Zeit schlechten Geschäfte, wenn sie so fahrlässig mit den anderen Fluggästen umgeht. Soviel dann auch zum Thema im Flugzeug kann man sich nicht so leicht anstecken, was ja gerne mal von einigen Fluggesellschaften behauptet wurde.
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Eine große & bunte Gruppe aus Ffm war am WE in Berlin, teils aus unserer Fanszene, und haben mir gestern Abend mal Ihre Eindrücke bei einem Schoppen mitgeteilt. Vorneweg: Keiner von denen ist rechts, religiös oder leugnet Corona, sondern haben ein Problem mit dem Umgang bzw die Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen. und der Zahlen von WHO und RKI. Es sind Farbige, Muslime/Araber und Deutsche unter Ihnen aus allen sozialen Schichten dieser Stadt
Ich musste feststellen, dass deren Eindrücke und Wahrnehmungen sich mit der öffentlichen Berichterstattung grundlegend unterscheiden.  
Sie berichteten von gesperrten Zugängen zur Siegessäule und somit erschwerter Zugang, sehr angespannten und unfreundlichen Polizisten und tausendener Menschen aus ganz Deutschland und Europa, verschiedenster Nationalitäten/Kulturen/Sprache/Glaubensrichtungen, allen sozialen Schichten die sich absolut friedlich zusammengefunden hätten
Bob Marley lief den ganzen Tag, Che Guevara Fahnen, Klangschalen und Tanzen für den Weltfrieden und von Aggressivität keine Spur. Permanente Durchsagen doch die Abstände bitte einzuhalten da man Angst hatte die Demo könnte sonst abgebrochen werden. Hier oder da kam einem jemand entgegen den man optisch in der rechten Ecke verorten würde, auch haben Sie typische Shirts und Fahnen der rechten Szene gesehen. Sie sind aber der Meinung, dass es bei der Masse in Ihren Augen eher eine Minderheit war. Illustre Gestalten, Aluhüte, Verkleidungen aller Art auch. Gewalt haben sie jedoch keine erlebt. Erst später erfuhren sie von dem Vorfall am Reichstag, was alle Beteiligten nachdenklich gestimmt hat.
Sie berichtetet über tausende von Polizisten und über zwei Helikopter, die den ganzen Tag in der Luft kreisten und sich aus der Vogelperspektive alles überwachten und waren überrascht, dass Sie den angreifenden Mob nicht geortet haben sollen.

Großer Streitpunkt gestern war aber die Bild-Berichtserstattung der Heilpraktikerin aus der Eifel mit Dreadlocks die den rechten Mob laut BILD zum Sturm auf den Reichstag "geführt "haben haben soll und über die 3 Polizisten die den Reichstag vor dem Mob heldenhaft alleine verteidigt haben sollen.
Ü-Wagen/Berichterstatter der öffentlich rechtlichen Sender haben sie nicht gesehen und haben sich nach Ihrer Rückkehr über die Bilder im TV gewundert, dass nur die gewaltbereiten Bilder gezeigt werden.
Sicher kann man bei einer so großen Demo nicht gleichzeitig an allen Plätzen sein und alles mitbekommen, Ihre Handyvideos zeigen jedoch auch eine andere "friedliche" Seite, Informationsaustausch, Dialog, Tanz, Gesang, Freude etc.


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PhillySGE schrieb:

Eine große & bunte Gruppe aus Ffm war am WE in Berlin, teils aus unserer Fanszene, und haben mir gestern Abend mal Ihre Eindrücke bei einem Schoppen mitgeteilt. Vorneweg: Keiner von denen ist rechts, religiös oder leugnet Corona, sondern haben ein Problem mit dem Umgang bzw die Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen. und der Zahlen von WHO und RKI. Es sind Farbige, Muslime/Araber und Deutsche unter Ihnen aus allen sozialen Schichten dieser Stadt

Die Gruppe kann sich feiern lassen, werden so Leute ausdrücklich von den Nazis gelobt, denn sie sind unkritiksch mitgelaufen. Das feiern die Nazis als vollen Erfolg das es keinerlei Kritik gegen ihre Teilnahme gab. Jetzt kann dieser braune bunte Haufen mal überlegen was es gebracht hat da mitzulaufen, ob sie weiterhin Nazis hoffähig machen wollen.
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Eine große & bunte Gruppe aus Ffm war am WE in Berlin, teils aus unserer Fanszene, und haben mir gestern Abend mal Ihre Eindrücke bei einem Schoppen mitgeteilt. Vorneweg: Keiner von denen ist rechts, religiös oder leugnet Corona, sondern haben ein Problem mit dem Umgang bzw die Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen. und der Zahlen von WHO und RKI. Es sind Farbige, Muslime/Araber und Deutsche unter Ihnen aus allen sozialen Schichten dieser Stadt
Ich musste feststellen, dass deren Eindrücke und Wahrnehmungen sich mit der öffentlichen Berichterstattung grundlegend unterscheiden.  
Sie berichteten von gesperrten Zugängen zur Siegessäule und somit erschwerter Zugang, sehr angespannten und unfreundlichen Polizisten und tausendener Menschen aus ganz Deutschland und Europa, verschiedenster Nationalitäten/Kulturen/Sprache/Glaubensrichtungen, allen sozialen Schichten die sich absolut friedlich zusammengefunden hätten
Bob Marley lief den ganzen Tag, Che Guevara Fahnen, Klangschalen und Tanzen für den Weltfrieden und von Aggressivität keine Spur. Permanente Durchsagen doch die Abstände bitte einzuhalten da man Angst hatte die Demo könnte sonst abgebrochen werden. Hier oder da kam einem jemand entgegen den man optisch in der rechten Ecke verorten würde, auch haben Sie typische Shirts und Fahnen der rechten Szene gesehen. Sie sind aber der Meinung, dass es bei der Masse in Ihren Augen eher eine Minderheit war. Illustre Gestalten, Aluhüte, Verkleidungen aller Art auch. Gewalt haben sie jedoch keine erlebt. Erst später erfuhren sie von dem Vorfall am Reichstag, was alle Beteiligten nachdenklich gestimmt hat.
Sie berichtetet über tausende von Polizisten und über zwei Helikopter, die den ganzen Tag in der Luft kreisten und sich aus der Vogelperspektive alles überwachten und waren überrascht, dass Sie den angreifenden Mob nicht geortet haben sollen.

Großer Streitpunkt gestern war aber die Bild-Berichtserstattung der Heilpraktikerin aus der Eifel mit Dreadlocks die den rechten Mob laut BILD zum Sturm auf den Reichstag "geführt "haben haben soll und über die 3 Polizisten die den Reichstag vor dem Mob heldenhaft alleine verteidigt haben sollen.
Ü-Wagen/Berichterstatter der öffentlich rechtlichen Sender haben sie nicht gesehen und haben sich nach Ihrer Rückkehr über die Bilder im TV gewundert, dass nur die gewaltbereiten Bilder gezeigt werden.
Sicher kann man bei einer so großen Demo nicht gleichzeitig an allen Plätzen sein und alles mitbekommen, Ihre Handyvideos zeigen jedoch auch eine andere "friedliche" Seite, Informationsaustausch, Dialog, Tanz, Gesang, Freude etc.


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PhillySGE schrieb:

Eine große & bunte Gruppe aus Ffm war am WE in Berlin, teils aus unserer Fanszene,



Eintracht Fans bei so einer Demo, rein statistisch zwar nicht abwegig, aber gerne liest man so was nicht, da es eigentlich eben nicht passt. Damit meine ich nicht, dass Eintracht Fans nicht von Corona gebeutelt sein können, aber dass sie eigentlich nicht auf von "rechts" unterwanderte Demos gehen.
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planscher08 schrieb:

Wenn man da selbst arg betroffen ist und extrem darunter leidet, hat man sicher etwas andere Ansichten bzgl. der Maßnahmen. Kann das schon nachvollziehen, dass man das nicht unbedingt so toll findet und anzweifelt. Ist ja auch irgendwie normal.

planscher, bei allem Respekt: besonders arg betroffen waren in erster Linie diejenigen, die es mit Covid19 erwischt hat. Ich habe an anderer Stelle die Schilderung eines Betroffenen gepostet, dessen Frau einen schweren Verlauf hatte (Anfang Vierzig). Er ging 6 Wochen mit ihr und seinen Kindern durch die Hölle und der Frau geht es noch heute, 6 - 8 Wochen nach dem Ausbruch der Krankheit, schlecht.

Als bei dem Gespräch die Sprache auf die Berlin-Demo kam, wäre der Typ fast ausgerastet.

Im Übrigen, weil immer vom "Lockdown" die Rede ist: viele Unternehmen, z. B. Daimler, schlossen ihren Betrieb selbsttätig komplett noch vor der Kontaktsperre. Hätte das mal Tönnies gemacht.
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WuerzburgerAdler schrieb:

planscher08 schrieb:

Wenn man da selbst arg betroffen ist und extrem darunter leidet, hat man sicher etwas andere Ansichten bzgl. der Maßnahmen. Kann das schon nachvollziehen, dass man das nicht unbedingt so toll findet und anzweifelt. Ist ja auch irgendwie normal.

planscher, bei allem Respekt: besonders arg betroffen waren in erster Linie diejenigen, die es mit Covid19 erwischt hat. Ich habe an anderer Stelle die Schilderung eines Betroffenen gepostet, dessen Frau einen schweren Verlauf hatte (Anfang Vierzig). Er ging 6 Wochen mit ihr und seinen Kindern durch die Hölle und der Frau geht es noch heute, 6 - 8 Wochen nach dem Ausbruch der Krankheit, schlecht.

Als bei dem Gespräch die Sprache auf die Berlin-Demo kam, wäre der Typ fast ausgerastet.

Im Übrigen, weil immer vom "Lockdown" die Rede ist: viele Unternehmen, z. B. Daimler, schlossen ihren Betrieb selbsttätig komplett noch vor der Kontaktsperre. Hätte das mal Tönnies gemacht.


Verstehe ich vollkommen. Sowas wünscht man niemanden. Will da ja auch nicht den Covidioten spielen. Habe heute nochmal Revue passiert die letzten Monate und das war gerade März April schon krass. Von jetzt auf gleich das öffentliche Leben lahm gelegt. Dazu die Bilder und Angst und Panik. Schon krass. Dazu kommt noch das ich aus Hanau komme und kurz vorher das abscheuliche Attentat war.
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WuerzburgerAdler schrieb:

planscher08 schrieb:

Wenn man da selbst arg betroffen ist und extrem darunter leidet, hat man sicher etwas andere Ansichten bzgl. der Maßnahmen. Kann das schon nachvollziehen, dass man das nicht unbedingt so toll findet und anzweifelt. Ist ja auch irgendwie normal.

planscher, bei allem Respekt: besonders arg betroffen waren in erster Linie diejenigen, die es mit Covid19 erwischt hat. Ich habe an anderer Stelle die Schilderung eines Betroffenen gepostet, dessen Frau einen schweren Verlauf hatte (Anfang Vierzig). Er ging 6 Wochen mit ihr und seinen Kindern durch die Hölle und der Frau geht es noch heute, 6 - 8 Wochen nach dem Ausbruch der Krankheit, schlecht.

Als bei dem Gespräch die Sprache auf die Berlin-Demo kam, wäre der Typ fast ausgerastet.

Im Übrigen, weil immer vom "Lockdown" die Rede ist: viele Unternehmen, z. B. Daimler, schlossen ihren Betrieb selbsttätig komplett noch vor der Kontaktsperre. Hätte das mal Tönnies gemacht.


Verstehe ich vollkommen. Sowas wünscht man niemanden. Will da ja auch nicht den Covidioten spielen. Habe heute nochmal Revue passiert die letzten Monate und das war gerade März April schon krass. Von jetzt auf gleich das öffentliche Leben lahm gelegt. Dazu die Bilder und Angst und Panik. Schon krass. Dazu kommt noch das ich aus Hanau komme und kurz vorher das abscheuliche Attentat war.
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planscher08 schrieb:

WuerzburgerAdler schrieb:

planscher08 schrieb:

Wenn man da selbst arg betroffen ist und extrem darunter leidet, hat man sicher etwas andere Ansichten bzgl. der Maßnahmen. Kann das schon nachvollziehen, dass man das nicht unbedingt so toll findet und anzweifelt. Ist ja auch irgendwie normal.

planscher, bei allem Respekt: besonders arg betroffen waren in erster Linie diejenigen, die es mit Covid19 erwischt hat. Ich habe an anderer Stelle die Schilderung eines Betroffenen gepostet, dessen Frau einen schweren Verlauf hatte (Anfang Vierzig). Er ging 6 Wochen mit ihr und seinen Kindern durch die Hölle und der Frau geht es noch heute, 6 - 8 Wochen nach dem Ausbruch der Krankheit, schlecht.

Als bei dem Gespräch die Sprache auf die Berlin-Demo kam, wäre der Typ fast ausgerastet.

Im Übrigen, weil immer vom "Lockdown" die Rede ist: viele Unternehmen, z. B. Daimler, schlossen ihren Betrieb selbsttätig komplett noch vor der Kontaktsperre. Hätte das mal Tönnies gemacht.


Verstehe ich vollkommen. Sowas wünscht man niemanden. Will da ja auch nicht den Covidioten spielen. Habe heute nochmal Revue passiert die letzten Monate und das war gerade März April schon krass. Von jetzt auf gleich das öffentliche Leben lahm gelegt. Dazu die Bilder und Angst und Panik. Schon krass. Dazu kommt noch das ich aus Hanau komme und kurz vorher das abscheuliche Attentat war.


Wobei man zu der Zeit auch gar nicht die Chance hatte sich zu schützen. Masken, Desinfektionsmittel, sogar normale Seife und Reinigungsmittel waren ja nicht mehr verfügbar, es gab keine Schnelltests und normale Tests waren auch nicht ausreichend vorhanden. Da wurden ja z.T. die Desinfektionsmittel und Seifenspender aus der Bürotoiletten gerissen und geklaut. (Die 2 Monate im Frühjahr kommen mir immer noch extrem surreal vor....)

Daher war der komplette Lockdown meiner Ansicht nach immer noch richtig. Heute haben wir ja eine richtiggehende "Seucheninfrastruktur" aufgebaut. Von der Nachverfolgbarkeit, über die Sensibilisierung der Bevölkerung, die Verfolgbarkeit von Infektionsketten, über die Maskenpflicht, Plexiglasscheiben an Kassen und die rasend schnelle Verbreitung von bargeldlosen Zahlung bis hin zur flächendeckenden Ausstattung mit den Mitteln zur mobilen Arbeit. Daher denke (und hoffe) ich, dass wir einen kompletten Lockdown wie im Frühjahr nicht mehr erleben, wenn dann eher sowas wie danach in Gütersloh.
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PhillySGE schrieb:

Eine große & bunte Gruppe aus Ffm war am WE in Berlin, teils aus unserer Fanszene,



Eintracht Fans bei so einer Demo, rein statistisch zwar nicht abwegig, aber gerne liest man so was nicht, da es eigentlich eben nicht passt. Damit meine ich nicht, dass Eintracht Fans nicht von Corona gebeutelt sein können, aber dass sie eigentlich nicht auf von "rechts" unterwanderte Demos gehen.
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Tafelberg schrieb:

PhillySGE schrieb:

Eine große & bunte Gruppe aus Ffm war am WE in Berlin, teils aus unserer Fanszene,



Eintracht Fans bei so einer Demo, rein statistisch zwar nicht abwegig, aber gerne liest man so was nicht, da es eigentlich eben nicht passt. Damit meine ich nicht, dass Eintracht Fans nicht von Corona gebeutelt sein können, aber dass sie eigentlich nicht auf von "rechts" unterwanderte Demos gehen.


Wie man bei solchen Bilder von "teilweise rechtsgerichtete Demonstranten" sprechen kann, ist mir ein Rätsel.

Für jede Flagge anderer Coleur kommen 3 Mal schwarz-weiß-rot...

Aber passt ja, Leute, die eine Medizin von vor 100 Jahren wollen, marschieren mit Menschen, die ein Regime von vor 100 Jahren wollen.
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planscher08 schrieb:

WuerzburgerAdler schrieb:

planscher08 schrieb:

Wenn man da selbst arg betroffen ist und extrem darunter leidet, hat man sicher etwas andere Ansichten bzgl. der Maßnahmen. Kann das schon nachvollziehen, dass man das nicht unbedingt so toll findet und anzweifelt. Ist ja auch irgendwie normal.

planscher, bei allem Respekt: besonders arg betroffen waren in erster Linie diejenigen, die es mit Covid19 erwischt hat. Ich habe an anderer Stelle die Schilderung eines Betroffenen gepostet, dessen Frau einen schweren Verlauf hatte (Anfang Vierzig). Er ging 6 Wochen mit ihr und seinen Kindern durch die Hölle und der Frau geht es noch heute, 6 - 8 Wochen nach dem Ausbruch der Krankheit, schlecht.

Als bei dem Gespräch die Sprache auf die Berlin-Demo kam, wäre der Typ fast ausgerastet.

Im Übrigen, weil immer vom "Lockdown" die Rede ist: viele Unternehmen, z. B. Daimler, schlossen ihren Betrieb selbsttätig komplett noch vor der Kontaktsperre. Hätte das mal Tönnies gemacht.


Verstehe ich vollkommen. Sowas wünscht man niemanden. Will da ja auch nicht den Covidioten spielen. Habe heute nochmal Revue passiert die letzten Monate und das war gerade März April schon krass. Von jetzt auf gleich das öffentliche Leben lahm gelegt. Dazu die Bilder und Angst und Panik. Schon krass. Dazu kommt noch das ich aus Hanau komme und kurz vorher das abscheuliche Attentat war.


Wobei man zu der Zeit auch gar nicht die Chance hatte sich zu schützen. Masken, Desinfektionsmittel, sogar normale Seife und Reinigungsmittel waren ja nicht mehr verfügbar, es gab keine Schnelltests und normale Tests waren auch nicht ausreichend vorhanden. Da wurden ja z.T. die Desinfektionsmittel und Seifenspender aus der Bürotoiletten gerissen und geklaut. (Die 2 Monate im Frühjahr kommen mir immer noch extrem surreal vor....)

Daher war der komplette Lockdown meiner Ansicht nach immer noch richtig. Heute haben wir ja eine richtiggehende "Seucheninfrastruktur" aufgebaut. Von der Nachverfolgbarkeit, über die Sensibilisierung der Bevölkerung, die Verfolgbarkeit von Infektionsketten, über die Maskenpflicht, Plexiglasscheiben an Kassen und die rasend schnelle Verbreitung von bargeldlosen Zahlung bis hin zur flächendeckenden Ausstattung mit den Mitteln zur mobilen Arbeit. Daher denke (und hoffe) ich, dass wir einen kompletten Lockdown wie im Frühjahr nicht mehr erleben, wenn dann eher sowas wie danach in Gütersloh.
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BRB schrieb:

Daher war der komplette Lockdown meiner Ansicht nach immer noch richtig


welcher komplette Lockdown?
BRB schrieb:

Daher denke (und hoffe) ich, dass wir einen kompletten Lockdown wie im Frühjahr nicht mehr erlebe

siehe oben
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sonofanarchy schrieb:

Basaltkopp schrieb:

Trotzdem ist es doch reichlich dumm, die Milliarden Hilfspakete auf Kosten der Steuerzahler zu kritisieren, während man gleichzeitig davon profitiert.

Vor allem auf Kosten der Steuerzahler. Da hat jemand unseren Wirtschaftskreislauf nicht ganz verstanden. Mal ganz abgesehen davon, dass es sich hier großteils nicht um Geschenke, sondern um zinstragende Verbindlichkeiten handelt, die auch wieder zurückgezahlt werden müssen.

Sorry, auch hier: Quatsch. Siehe mein Beitrag zuvor.
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WuerzburgerAdler schrieb:

sonofanarchy schrieb:

Basaltkopp schrieb:

Trotzdem ist es doch reichlich dumm, die Milliarden Hilfspakete auf Kosten der Steuerzahler zu kritisieren, während man gleichzeitig davon profitiert.

Vor allem auf Kosten der Steuerzahler. Da hat jemand unseren Wirtschaftskreislauf nicht ganz verstanden. Mal ganz abgesehen davon, dass es sich hier großteils nicht um Geschenke, sondern um zinstragende Verbindlichkeiten handelt, die auch wieder zurückgezahlt werden müssen.

Sorry, auch hier: Quatsch. Siehe mein Beitrag zuvor.

Bevor man etwas als Quatsch bezeichnet sollte man sich erst informieren. Es gab die Soforthilfen über 9.000 bzw. 15.000€ für kleine Betriebe, Freiberufler und Selbstständige, die nicht zurückgezahlt werden mussten. Jedoch fließt auch hier ein Teil in Form von Steuern an den Staat zurück wenn dadurch Ausgaben getätigt werden.
Zum anderen gab es aber auch Kredithilfen der KfW, welche über die Hausbank zu beantragen waren und verzinst zurückzuzahlen sind. Ich habe Kunden, kleine Unternehmen, die solche Kredite in Anspruch nehmen mussten.

https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Standardartikel/Themen/Schlaglichter/Corona-Schutzschild/2020-03-13-Milliarden-Schutzschild-fuer-Deutschland.html

Und auch hierbei fließen die von den Unternehmen in Anspruch genommenen Hilfen teilweise in Form von Steuern letztenendes wieder an den Staat zurück. Genauso wie der Kindergeldbonus kein reines Geschenk ist, sondern durch Konsum der Endverbraucher die Mehrwertsteuer wieder zurückfließt.
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Brodowin schrieb:

PhillySGE schrieb:

Keiner von denen ist rechts, religiös oder leugnet Corona, sondern haben ein Problem mit dem Umgang bzw die Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen. und der Zahlen von WHO und RKI.

Darf man fragen, mit welchen Maßnahmen und welchen Zahlen sie da genau ein Problem haben? So ist das ja erstmal eine sehr pauschale Aussage, unter der ich mir nichts vorstellen kann.

Mit der Verhältnismäßkeit der Maßnahmen wie den Lockdown an für sich und das komplette Runterfahren der Wirtschaft, Kurzarbeit , Arbeitsplatzverlusten und den Corona-Paketen in Milliardenhöhe zu Lasten der Steuerzahler. Rauszuhören aus den Gesprächen war Angst vor der eigenen Zukunft und der Kinder
Ich muss sagen, dass viele von den Jungs selbständig sind und bei denen totale Flaute seit März herrscht. Die Rücklagen sind aufgebraucht, Raten für Haus, Auto, Gewerbe, Mieten, Schulen etc. läuft weiter. Viele haben gut gehende Gewerbe und volle Auftragsbücher gehabt, 2 arbeiten in der Gastro.
Mit und ohne Migrationshintergrund/Farbige/Weisse, keine Freikirchler oder Fundamentalisten, kein Freitagsgebet in der muslimischen Gemeinde.
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PhillySGE schrieb:

Brodowin schrieb:

PhillySGE schrieb:

Keiner von denen ist rechts, religiös oder leugnet Corona, sondern haben ein Problem mit dem Umgang bzw die Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen. und der Zahlen von WHO und RKI.

Darf man fragen, mit welchen Maßnahmen und welchen Zahlen sie da genau ein Problem haben? So ist das ja erstmal eine sehr pauschale Aussage, unter der ich mir nichts vorstellen kann.

Mit der Verhältnismäßkeit der Maßnahmen wie den Lockdown an für sich und das komplette Runterfahren der Wirtschaft, Kurzarbeit , Arbeitsplatzverlusten und den Corona-Paketen in Milliardenhöhe zu Lasten der Steuerzahler. Rauszuhören aus den Gesprächen war Angst vor der eigenen Zukunft und der Kinder
Ich muss sagen, dass viele von den Jungs selbständig sind und bei denen totale Flaute seit März herrscht. Die Rücklagen sind aufgebraucht, Raten für Haus, Auto, Gewerbe, Mieten, Schulen etc. läuft weiter. Viele haben gut gehende Gewerbe und volle Auftragsbücher gehabt, 2 arbeiten in der Gastro.
Mit und ohne Migrationshintergrund/Farbige/Weisse, keine Freikirchler oder Fundamentalisten, kein Freitagsgebet in der muslimischen Gemeinde.


Ich finde, man kann rückblickend natürlich über die Sinnhaftigkeit einzelner Maßnahmen unterschiedlicher Meinung sein. Auch will ich nicht über Leute pauschal urteilen, deren Finanzplan so entworfen war, dass er einige Wochen oder Monate Einnahmenausfall nicht übersteht. Darüber kann man sich kontrovers streiten. Und sicher werden sich im Rückblick ein paar Maßnahmen als überzogen herausstellen.  Aber findest du diese Gründe reichen aus, um sich auf einer Demonstration gemein zu machen, mit strammen Nazis, Putin-Anhängern, Reisbürgern, durchgedrehten Esoterikern und Leuten, denen die Lüge reicht, dass Trump in der Stadt sei, um das Parlament zu stürmen? Selbst wenn es da  halt auch viele durchgedrehte aber friedliche Bob Marley Fans, Che Guevare Fahnenträger und Klangschalen-Gedöns-Leute gab.

Um eine gestalterische Legitimation zu erhalten, fehlt es mir bei dieser Bewegung übrigens an den Dingen FÜR die diese Bewegung steht. Eine Bewegung die immer nur GEGEN Sachen ist, ist eine schwache Bewegung. Ich höre immer nur: Man ist gegen die Maßnahmen, man ist gegen Beschränkungen oder gar "die Maske ist der neue Judenstern".  Konstruktives kommt von dieser Seite null! Gut, man ist "für die Freiheit". Aber daran gekoppelt kommt dann eben sogleich die Verschwörung: Virus-Leugnung, Gates nutzt das als Vorwand um uns alle zu chippen und außerdem werden wir von einem Deep-State unterdrückt, der Kinderblut säuft. Und die, die  Putin feiern, die Trump als Befreier ansehen und einem Deutschen Reich nachtrauern, in dem sie niedergeknüppelt und zwangs-geimpft worden wären, die kann ich nicht ernst nehmen. Und auch nicht Leute, die mit solchen Leuten auf einer Demo auftreten, obwohl sie ja angeblich normale, menschliche Forderungen umtreiben. Diese Demo war einfach nur Sünde. Von vorne bis hinten.
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Ich empfehle jetzt gerade ZDF Frontal 21, gruselig was da abging in Berlin...
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PhillySGE schrieb:

Brodowin schrieb:

PhillySGE schrieb:

Keiner von denen ist rechts, religiös oder leugnet Corona, sondern haben ein Problem mit dem Umgang bzw die Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen. und der Zahlen von WHO und RKI.

Darf man fragen, mit welchen Maßnahmen und welchen Zahlen sie da genau ein Problem haben? So ist das ja erstmal eine sehr pauschale Aussage, unter der ich mir nichts vorstellen kann.

Mit der Verhältnismäßkeit der Maßnahmen wie den Lockdown an für sich und das komplette Runterfahren der Wirtschaft, Kurzarbeit , Arbeitsplatzverlusten und den Corona-Paketen in Milliardenhöhe zu Lasten der Steuerzahler. Rauszuhören aus den Gesprächen war Angst vor der eigenen Zukunft und der Kinder
Ich muss sagen, dass viele von den Jungs selbständig sind und bei denen totale Flaute seit März herrscht. Die Rücklagen sind aufgebraucht, Raten für Haus, Auto, Gewerbe, Mieten, Schulen etc. läuft weiter. Viele haben gut gehende Gewerbe und volle Auftragsbücher gehabt, 2 arbeiten in der Gastro.
Mit und ohne Migrationshintergrund/Farbige/Weisse, keine Freikirchler oder Fundamentalisten, kein Freitagsgebet in der muslimischen Gemeinde.


Ich finde, man kann rückblickend natürlich über die Sinnhaftigkeit einzelner Maßnahmen unterschiedlicher Meinung sein. Auch will ich nicht über Leute pauschal urteilen, deren Finanzplan so entworfen war, dass er einige Wochen oder Monate Einnahmenausfall nicht übersteht. Darüber kann man sich kontrovers streiten. Und sicher werden sich im Rückblick ein paar Maßnahmen als überzogen herausstellen.  Aber findest du diese Gründe reichen aus, um sich auf einer Demonstration gemein zu machen, mit strammen Nazis, Putin-Anhängern, Reisbürgern, durchgedrehten Esoterikern und Leuten, denen die Lüge reicht, dass Trump in der Stadt sei, um das Parlament zu stürmen? Selbst wenn es da  halt auch viele durchgedrehte aber friedliche Bob Marley Fans, Che Guevare Fahnenträger und Klangschalen-Gedöns-Leute gab.

Um eine gestalterische Legitimation zu erhalten, fehlt es mir bei dieser Bewegung übrigens an den Dingen FÜR die diese Bewegung steht. Eine Bewegung die immer nur GEGEN Sachen ist, ist eine schwache Bewegung. Ich höre immer nur: Man ist gegen die Maßnahmen, man ist gegen Beschränkungen oder gar "die Maske ist der neue Judenstern".  Konstruktives kommt von dieser Seite null! Gut, man ist "für die Freiheit". Aber daran gekoppelt kommt dann eben sogleich die Verschwörung: Virus-Leugnung, Gates nutzt das als Vorwand um uns alle zu chippen und außerdem werden wir von einem Deep-State unterdrückt, der Kinderblut säuft. Und die, die  Putin feiern, die Trump als Befreier ansehen und einem Deutschen Reich nachtrauern, in dem sie niedergeknüppelt und zwangs-geimpft worden wären, die kann ich nicht ernst nehmen. Und auch nicht Leute, die mit solchen Leuten auf einer Demo auftreten, obwohl sie ja angeblich normale, menschliche Forderungen umtreiben. Diese Demo war einfach nur Sünde. Von vorne bis hinten.
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Brodowin schrieb:

Reisbürgern

Hast Du was gegen Asiaten?
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Brodowin schrieb:

Reisbürgern

Hast Du was gegen Asiaten?
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Basaltkopp schrieb:

Brodowin schrieb:

Reisbürgern

Hast Du was gegen Asiaten?


Ich jage ja meine Beiträge in der Regel durch einen Rechtschrei-Check in Word bevor ich sie raus haue. Und "Reisbürger" wurde  nicht beanstandet.
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Basaltkopp schrieb:

Brodowin schrieb:

Reisbürgern

Hast Du was gegen Asiaten?


Ich jage ja meine Beiträge in der Regel durch einen Rechtschrei-Check in Word bevor ich sie raus haue. Und "Reisbürger" wurde  nicht beanstandet.
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vielleicht gibt es asiatische Reichsbürger?

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Basaltkopp schrieb:

Brodowin schrieb:

Reisbürgern

Hast Du was gegen Asiaten?


Ich jage ja meine Beiträge in der Regel durch einen Rechtschrei-Check in Word bevor ich sie raus haue. Und "Reisbürger" wurde  nicht beanstandet.
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Brodowin schrieb:

Rechtschrei

Das übrigens auch nicht
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Basaltkopp schrieb:

Brodowin schrieb:

Reisbürgern

Hast Du was gegen Asiaten?


Ich jage ja meine Beiträge in der Regel durch einen Rechtschrei-Check in Word bevor ich sie raus haue. Und "Reisbürger" wurde  nicht beanstandet.
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Und was sagt Word zu Rechtschrei-Check?
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Brodowin schrieb:

Rechtschrei

Das übrigens auch nicht
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Dachte ich mir. Du solltest Deinem Word mal Nachhilfe geben
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WuerzburgerAdler schrieb:

sonofanarchy schrieb:

Basaltkopp schrieb:

Trotzdem ist es doch reichlich dumm, die Milliarden Hilfspakete auf Kosten der Steuerzahler zu kritisieren, während man gleichzeitig davon profitiert.

Vor allem auf Kosten der Steuerzahler. Da hat jemand unseren Wirtschaftskreislauf nicht ganz verstanden. Mal ganz abgesehen davon, dass es sich hier großteils nicht um Geschenke, sondern um zinstragende Verbindlichkeiten handelt, die auch wieder zurückgezahlt werden müssen.

Sorry, auch hier: Quatsch. Siehe mein Beitrag zuvor.

Bevor man etwas als Quatsch bezeichnet sollte man sich erst informieren. Es gab die Soforthilfen über 9.000 bzw. 15.000€ für kleine Betriebe, Freiberufler und Selbstständige, die nicht zurückgezahlt werden mussten. Jedoch fließt auch hier ein Teil in Form von Steuern an den Staat zurück wenn dadurch Ausgaben getätigt werden.
Zum anderen gab es aber auch Kredithilfen der KfW, welche über die Hausbank zu beantragen waren und verzinst zurückzuzahlen sind. Ich habe Kunden, kleine Unternehmen, die solche Kredite in Anspruch nehmen mussten.

https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Standardartikel/Themen/Schlaglichter/Corona-Schutzschild/2020-03-13-Milliarden-Schutzschild-fuer-Deutschland.html

Und auch hierbei fließen die von den Unternehmen in Anspruch genommenen Hilfen teilweise in Form von Steuern letztenendes wieder an den Staat zurück. Genauso wie der Kindergeldbonus kein reines Geschenk ist, sondern durch Konsum der Endverbraucher die Mehrwertsteuer wieder zurückfließt.
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Ja, sorry. Es wird viel Unsinn verbreitet, deshalb hab ich etwas gereizt reagiert. Sorry nochmal.

Was du schreibst, stimmt natürlich. Es hält sich aber hartnäckig die Mär, dass die Soforthilfen von Bund und Ländern Kredite gewesen wären. Und das waren sie halt nicht. Genauso wie sich die Mär hält, die Beantragung sei zu kompliziert gewesen und die Auszahlung langwierig. Beides stimmt auch nicht.

Lediglich die 3. Hilfe, nämlich die "Überbrückungshilfe", ist etwas anspruchsvoller in Beantragung und Begründung.
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Ja, sorry. Es wird viel Unsinn verbreitet, deshalb hab ich etwas gereizt reagiert. Sorry nochmal.

Was du schreibst, stimmt natürlich. Es hält sich aber hartnäckig die Mär, dass die Soforthilfen von Bund und Ländern Kredite gewesen wären. Und das waren sie halt nicht. Genauso wie sich die Mär hält, die Beantragung sei zu kompliziert gewesen und die Auszahlung langwierig. Beides stimmt auch nicht.

Lediglich die 3. Hilfe, nämlich die "Überbrückungshilfe", ist etwas anspruchsvoller in Beantragung und Begründung.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Ja, sorry. Es wird viel Unsinn verbreitet, deshalb hab ich etwas gereizt reagiert. Sorry nochmal.

Was du schreibst, stimmt natürlich. Es hält sich aber hartnäckig die Mär, dass die Soforthilfen von Bund und Ländern Kredite gewesen wären. Und das waren sie halt nicht. Genauso wie sich die Mär hält, die Beantragung sei zu kompliziert gewesen und die Auszahlung langwierig. Beides stimmt auch nicht.

Lediglich die 3. Hilfe, nämlich die "Überbrückungshilfe", ist etwas anspruchsvoller in Beantragung und Begründung.

Kein Problem, sind ja schließlich alles recht emotionale Themen hier 😊
Und es ist ja auch mal schön, wenn man merkt, dass man sich einig ist. Kommt ja leider selten genug vor in dieser Zeit.


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