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Verschwörungstheorien der "Querfront" in Coronazeiten


Thread wurde von SGE_Werner am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:00 Uhr um 16:00 Uhr gesperrt weil:
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Die einzige Frage bei den Impfungen bleibt für mich, ob sie bei jüngeren Menschen wirklich unter dem Strich für alle sinnvoll waren. Hier fallen natürlich die üblichen Nebenwirkungsfälle mehr ins Gewicht, weil der direkte Nutzen für die jeweilige Person nicht so groß sein kann wie bei Menschen mit Vorerkrankungen, die zumeist eben dann älter sind.

Und die Jüngeren waren es auch, die zum Einbremsen der Pandemie besonders unter den Einschränkungen gelitten haben. Inklusive Jugendliche und Kinder.

Nur muss man ehrlich sagen, dass den meisten Maßnahmen- und Impfgegnern diese jungen Menschen abseits der Instrumentalisierung von deren Problemen für ihre eigenen Interessen egal waren. Wer schreibt von denen denn über die sozialen Folgen oder kämpft für mehr Therapieplätze? Da wird es dünn.

Man muss am Ende dieser Pandemie einfach schauen, wie es zB im deutlich impffauleren und maßnahmenärmeren Osten und Südosten Europas geendet hat. Rechnet man das auf Deutschland um, hätten wir 100.000 bis 150.000 Tote mehr. Am Ende muss man feststellen, dass alle Fehler gemacht haben. Aber vorgehalten werden diese Fehler derzeit nur von einer Seite. Man muss nur mal mit Impfgegnern reden... "jetzt ist es raus. Wir hatten mit allem recht". Dabei kommt dann raus, dass sie vllt mit 5 Prozent richtig gelegen haben. Diese 5 Prozent werden gefeiert und so getan, als wären die anderen 95 Prozent, bei denen sie Unrecht hatten, nie da gewesen.

Letztlich sollte man einfach dieses Anpampen lassen und mal schauen, wie wir in so einer Situation das nächste Mal besser handeln könnten, so dass wir eine gesunde Balance finden.
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Ypsilon schrieb:

Mach es Dir nicht schwerer als es ist. Soll ich einfach sämtliche Vergleiche streichen, nur weil diese naturgemäß nie genau passen?

Man kann echt Dinge absichtlich falsch verstehen. Ich vergleiche nicht Hunde mit Menschen, sondern betone die natürliche Abscheu von Lebewesen und den Instinkt, Dinge loszuwerden, die ihre natürlichen Reflexe (wie z.B. das Atmen) behindern.

Uch bin ja dafür, wenn du mal operiert wirst, dass die Ärzte und Schwestern keine Maske tragen.
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Brady74 schrieb:

wenn du mal operiert wirst, dass die Ärzte und Schwestern keine Maske tragen.


Mal Spaß beiseite. Letztes Mal bei ner Doku über ein Krankenhaus die Kommentare unter dem Video "warum tragen die diesen albernen Lappen"

Manchmal verliert man den Glauben an die Menschheit.
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Mach es Dir nicht schwerer als es ist. Soll ich einfach sämtliche Vergleiche streichen, nur weil diese naturgemäß nie genau passen?

Man kann echt Dinge absichtlich falsch verstehen. Ich vergleiche nicht Hunde mit Menschen, sondern betone die natürliche Abscheu von Lebewesen und den Instinkt, Dinge loszuwerden, die ihre natürlichen Reflexe (wie z.B. das Atmen) behindern.
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Hast recht. Ich sollte gelassener bleiben.
Ypsilon schrieb:

Mach es Dir nicht schwerer als es ist. Soll ich einfach sämtliche Vergleiche streichen, nur weil diese naturgemäß nie genau passen?

Man kann echt Dinge absichtlich falsch verstehen


...aber Deine Vergleiche sind so extrem gewählt, dass Du sie vielleicht überdenken solltest.
Ypsilon schrieb:

[...]sondern betone die natürliche Abscheu von Lebewesen und den Instinkt, Dinge loszuwerden, die ihre natürlichen Reflexe (wie z.B. das Atmen) behindern.

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Die einzige Frage bei den Impfungen bleibt für mich, ob sie bei jüngeren Menschen wirklich unter dem Strich für alle sinnvoll waren. Hier fallen natürlich die üblichen Nebenwirkungsfälle mehr ins Gewicht, weil der direkte Nutzen für die jeweilige Person nicht so groß sein kann wie bei Menschen mit Vorerkrankungen, die zumeist eben dann älter sind.

Und die Jüngeren waren es auch, die zum Einbremsen der Pandemie besonders unter den Einschränkungen gelitten haben. Inklusive Jugendliche und Kinder.

Nur muss man ehrlich sagen, dass den meisten Maßnahmen- und Impfgegnern diese jungen Menschen abseits der Instrumentalisierung von deren Problemen für ihre eigenen Interessen egal waren. Wer schreibt von denen denn über die sozialen Folgen oder kämpft für mehr Therapieplätze? Da wird es dünn.

Man muss am Ende dieser Pandemie einfach schauen, wie es zB im deutlich impffauleren und maßnahmenärmeren Osten und Südosten Europas geendet hat. Rechnet man das auf Deutschland um, hätten wir 100.000 bis 150.000 Tote mehr. Am Ende muss man feststellen, dass alle Fehler gemacht haben. Aber vorgehalten werden diese Fehler derzeit nur von einer Seite. Man muss nur mal mit Impfgegnern reden... "jetzt ist es raus. Wir hatten mit allem recht". Dabei kommt dann raus, dass sie vllt mit 5 Prozent richtig gelegen haben. Diese 5 Prozent werden gefeiert und so getan, als wären die anderen 95 Prozent, bei denen sie Unrecht hatten, nie da gewesen.

Letztlich sollte man einfach dieses Anpampen lassen und mal schauen, wie wir in so einer Situation das nächste Mal besser handeln könnten, so dass wir eine gesunde Balance finden.
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SGE_Werner schrieb:

(...)Man muss nur mal mit Impfgegnern reden... "jetzt ist es raus. Wir hatten mit allem recht". Dabei kommt dann raus, dass sie vllt mit 5 Prozent richtig gelegen haben. Diese 5 Prozent werden gefeiert und so getan, als wären die anderen 95 Prozent, bei denen sie Unrecht hatten, nie da gewesen.(...)

Aus den 5% sind gestern 6 geworden. Der Unterscheid zwischen Schwurbel-Bhagdi und dem Ärzteblatt ist, dass er 2020 eine Vermutung abgeleitet aus seiner Erfahrung geäußert hat. Hätte er es bei dieser Vermutung belassen, würde er vielleicht bis heute Aufmerksamkeit erhalten, denn dummes Zeug war das mit der Kreuzimmunität nicht. Bhagdis Problem war, dass seine Vermutung als unbewiesener Fakt (=Schwurbelei) verstanden wurde und er sich zugleich als Gegner der mRNA-Impfungen aussprach. Eigentlich ziemlich tragisch.

Das Ärzteblatt hat jedenfalls jetzt endlich die lang ersehnte Evidenz - nachdem der Impf-Drops natürlich längst gelutscht ist, Zitat: "Infektion mit Erkältungsviren löst Kreuzimmunität gegen SARS-CoV-2-Proteine aus"

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/143244/Infektion-mit-Erkaeltungsviren-loest-Kreuzimmunitaet-gegen-SARS-CoV-2-Proteine-aus?

Was bringt diese Erkenntnis nun denjenigen jungen oder mittleren Alters, die sich impfen ließen, obwohl die meisten von ihnen, sofern sie eine Erkältung hatten, dadurch laut Ärzteblatt kreuzimmun und somit vermutlich bereits ausreichend vor einer zumindest schweren Coronainfektion geschützt waren? Richtig, exakt nichts.


Wie hätte man Kreuzimmunität damals schon messen können? Durch Titerbestimmungen. Hat die Regierung das je propagiert? Nein, nie. Bis heute nicht. Warum nicht?
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SGE_Werner schrieb:

(...)Man muss nur mal mit Impfgegnern reden... "jetzt ist es raus. Wir hatten mit allem recht". Dabei kommt dann raus, dass sie vllt mit 5 Prozent richtig gelegen haben. Diese 5 Prozent werden gefeiert und so getan, als wären die anderen 95 Prozent, bei denen sie Unrecht hatten, nie da gewesen.(...)

Aus den 5% sind gestern 6 geworden. Der Unterscheid zwischen Schwurbel-Bhagdi und dem Ärzteblatt ist, dass er 2020 eine Vermutung abgeleitet aus seiner Erfahrung geäußert hat. Hätte er es bei dieser Vermutung belassen, würde er vielleicht bis heute Aufmerksamkeit erhalten, denn dummes Zeug war das mit der Kreuzimmunität nicht. Bhagdis Problem war, dass seine Vermutung als unbewiesener Fakt (=Schwurbelei) verstanden wurde und er sich zugleich als Gegner der mRNA-Impfungen aussprach. Eigentlich ziemlich tragisch.

Das Ärzteblatt hat jedenfalls jetzt endlich die lang ersehnte Evidenz - nachdem der Impf-Drops natürlich längst gelutscht ist, Zitat: "Infektion mit Erkältungsviren löst Kreuzimmunität gegen SARS-CoV-2-Proteine aus"

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/143244/Infektion-mit-Erkaeltungsviren-loest-Kreuzimmunitaet-gegen-SARS-CoV-2-Proteine-aus?

Was bringt diese Erkenntnis nun denjenigen jungen oder mittleren Alters, die sich impfen ließen, obwohl die meisten von ihnen, sofern sie eine Erkältung hatten, dadurch laut Ärzteblatt kreuzimmun und somit vermutlich bereits ausreichend vor einer zumindest schweren Coronainfektion geschützt waren? Richtig, exakt nichts.


Wie hätte man Kreuzimmunität damals schon messen können? Durch Titerbestimmungen. Hat die Regierung das je propagiert? Nein, nie. Bis heute nicht. Warum nicht?
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Ypsilon schrieb:

Wie hätte man Kreuzimmunität damals schon messen können? Durch Titerbestimmungen. Hat die Regierung das je propagiert? Nein, nie. Bis heute nicht. Warum nicht?
   

Ja nun. Was glaubst du denn, warum "die Regierung" das nicht "propagiert" hat?
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SGE_Werner schrieb:

(...)Man muss nur mal mit Impfgegnern reden... "jetzt ist es raus. Wir hatten mit allem recht". Dabei kommt dann raus, dass sie vllt mit 5 Prozent richtig gelegen haben. Diese 5 Prozent werden gefeiert und so getan, als wären die anderen 95 Prozent, bei denen sie Unrecht hatten, nie da gewesen.(...)

Aus den 5% sind gestern 6 geworden. Der Unterscheid zwischen Schwurbel-Bhagdi und dem Ärzteblatt ist, dass er 2020 eine Vermutung abgeleitet aus seiner Erfahrung geäußert hat. Hätte er es bei dieser Vermutung belassen, würde er vielleicht bis heute Aufmerksamkeit erhalten, denn dummes Zeug war das mit der Kreuzimmunität nicht. Bhagdis Problem war, dass seine Vermutung als unbewiesener Fakt (=Schwurbelei) verstanden wurde und er sich zugleich als Gegner der mRNA-Impfungen aussprach. Eigentlich ziemlich tragisch.

Das Ärzteblatt hat jedenfalls jetzt endlich die lang ersehnte Evidenz - nachdem der Impf-Drops natürlich längst gelutscht ist, Zitat: "Infektion mit Erkältungsviren löst Kreuzimmunität gegen SARS-CoV-2-Proteine aus"

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/143244/Infektion-mit-Erkaeltungsviren-loest-Kreuzimmunitaet-gegen-SARS-CoV-2-Proteine-aus?

Was bringt diese Erkenntnis nun denjenigen jungen oder mittleren Alters, die sich impfen ließen, obwohl die meisten von ihnen, sofern sie eine Erkältung hatten, dadurch laut Ärzteblatt kreuzimmun und somit vermutlich bereits ausreichend vor einer zumindest schweren Coronainfektion geschützt waren? Richtig, exakt nichts.


Wie hätte man Kreuzimmunität damals schon messen können? Durch Titerbestimmungen. Hat die Regierung das je propagiert? Nein, nie. Bis heute nicht. Warum nicht?
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Yunge, was ist eigentlich dein Problem? Deine Bewegung lag damals falsch und tut es heute. Alles ein billiger Versuch, sich hinterher als Rechthaber darzustellen.
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Yunge, was ist eigentlich dein Problem? Deine Bewegung lag damals falsch und tut es heute. Alles ein billiger Versuch, sich hinterher als Rechthaber darzustellen.
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Wie die BILD-Zeitung, etliche Behauptungen raus hauen, wenn ausnahmsweise mal eine stimmt das groß heraus stellen.
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SGE_Werner schrieb:

(...)Man muss nur mal mit Impfgegnern reden... "jetzt ist es raus. Wir hatten mit allem recht". Dabei kommt dann raus, dass sie vllt mit 5 Prozent richtig gelegen haben. Diese 5 Prozent werden gefeiert und so getan, als wären die anderen 95 Prozent, bei denen sie Unrecht hatten, nie da gewesen.(...)

Aus den 5% sind gestern 6 geworden. Der Unterscheid zwischen Schwurbel-Bhagdi und dem Ärzteblatt ist, dass er 2020 eine Vermutung abgeleitet aus seiner Erfahrung geäußert hat. Hätte er es bei dieser Vermutung belassen, würde er vielleicht bis heute Aufmerksamkeit erhalten, denn dummes Zeug war das mit der Kreuzimmunität nicht. Bhagdis Problem war, dass seine Vermutung als unbewiesener Fakt (=Schwurbelei) verstanden wurde und er sich zugleich als Gegner der mRNA-Impfungen aussprach. Eigentlich ziemlich tragisch.

Das Ärzteblatt hat jedenfalls jetzt endlich die lang ersehnte Evidenz - nachdem der Impf-Drops natürlich längst gelutscht ist, Zitat: "Infektion mit Erkältungsviren löst Kreuzimmunität gegen SARS-CoV-2-Proteine aus"

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/143244/Infektion-mit-Erkaeltungsviren-loest-Kreuzimmunitaet-gegen-SARS-CoV-2-Proteine-aus?

Was bringt diese Erkenntnis nun denjenigen jungen oder mittleren Alters, die sich impfen ließen, obwohl die meisten von ihnen, sofern sie eine Erkältung hatten, dadurch laut Ärzteblatt kreuzimmun und somit vermutlich bereits ausreichend vor einer zumindest schweren Coronainfektion geschützt waren? Richtig, exakt nichts.


Wie hätte man Kreuzimmunität damals schon messen können? Durch Titerbestimmungen. Hat die Regierung das je propagiert? Nein, nie. Bis heute nicht. Warum nicht?
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Bhagdi hat stets Vermutungen als wissenschaftlichen Stand oder Fakt dargestellt. Damit hat er sich disqualifiziert.

Ypsilon schrieb:

Zitat: "Infektion mit Erkältungsviren löst Kreuzimmunität gegen SARS-CoV-2-Proteine aus"

Wichtig hierbei ist, dass es nicht um beliebige Erkältungsviren sondern um andere Coronaviren geht. So wie von Dir geschrieben, klingt es als könne man durch normale Erkältungen eine Immunität aufbauen.
Die Möglichkeit einer Kreuzimmunität wurde übrigens mehrfach im regelmäßigen Coronavirus Update thematisiert. Studien dazu lagen wohl bereita Ende 2020, Anfang 2021 vor. Es klingt für mich fast als würde die Ärztezeitung alte Erkenntnisse aufwärmen.
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Übrigens:
Bhakdi muss sich wegen des Vorwurfs der zweifachen Volksverhetzung am Dienstag vor dem Amtsgericht Plön verantworten.
Ihm wird vorgeworfen im Zusammenhang mit kritischen Äußerungen zur Impfpolitik Israels auch gegenüber in Deutschland lebenden Jüdinnen und Juden zum Hass aufgestachelt und diese als religiöse Gruppe böswillig verächtlich gemacht zu haben.


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