Eine großartige Rede. Wird aber bei den hohl Köpfen nicht verstanden werden, ist zu schwierig für diese Menschen
Ich glaube er hat schon so manche erreicht. Die peinliche Stille im Publikum bei der Feststellung dass in Stuttgart an die 130.000 Teilnehmer teilnähmen, wenn das in der Vorwoche in Berlin 1,3 Millionrn waren, war für viele entlarvend.
Es gab ab der Mitte seines Auftritts Passagen in denen er das Publikum gespalten hat. Er wurde zeitgleich bejubelt und ausgebuht. Da werden einige mit Fragezeichen nach Hause gegangen sein.
Eine großartige Rede. Wird aber bei den hohl Köpfen nicht verstanden werden, ist zu schwierig für diese Menschen
Ich glaube er hat schon so manche erreicht. Die peinliche Stille im Publikum bei der Feststellung dass in Stuttgart an die 130.000 Teilnehmer teilnähmen, wenn das in der Vorwoche in Berlin 1,3 Millionrn waren, war für viele entlarvend.
Es gab ab der Mitte seines Auftritts Passagen in denen er das Publikum gespalten hat. Er wurde zeitgleich bejubelt und ausgebuht. Da werden einige mit Fragezeichen nach Hause gegangen sein.
Ich glaube auch, dass er da den ein oder anderen erreicht hat, der evtl gerade vom Kurs abgenommen ist. Natürlich wird er nicht alle erreichen, wahrscheinlich auch nicht die meisten. Evtl braucht es bei dem ein oder anderen auch noch ein oder zwei Gespräche mehr. Ich bin mir aber sicher, dass es sich gelohnt hat.
Das war ein konstruktiver Auftritt, da er sich in die Höhle des Löwen getraut hat und die Leute auf sehr intelligente Weise gezwungen hat, ihm zuzuhören.
Ich glaube auch, dass er da den ein oder anderen erreicht hat, der evtl gerade vom Kurs abgenommen ist. Natürlich wird er nicht alle erreichen, wahrscheinlich auch nicht die meisten. Evtl braucht es bei dem ein oder anderen auch noch ein oder zwei Gespräche mehr. Ich bin mir aber sicher, dass es sich gelohnt hat.
Das war ein konstruktiver Auftritt, da er sich in die Höhle des Löwen getraut hat und die Leute auf sehr intelligente Weise gezwungen hat, ihm zuzuhören.
Ich glaube es war vergebene Liebesmüh. Das Nachdenken der Leute war beim nächsten Redner schon wieder ad Acta gelegt.
Übrigens lohnt sich das Ansehen des Bertholdauftritts. Vom ersten bis zum letzten Satz. Mir gefiel auch sehr seine Begrüßung an den „Ghanesen“. Das war schon alles richtig klasse, denn jetzt weiß endlich auch der Letzte in welche Ecke Berthold gehört.
Eine großartige Rede. Wird aber bei den hohl Köpfen nicht verstanden werden, ist zu schwierig für diese Menschen
Ich glaube er hat schon so manche erreicht. Die peinliche Stille im Publikum bei der Feststellung dass in Stuttgart an die 130.000 Teilnehmer teilnähmen, wenn das in der Vorwoche in Berlin 1,3 Millionrn waren, war für viele entlarvend.
Es gab ab der Mitte seines Auftritts Passagen in denen er das Publikum gespalten hat. Er wurde zeitgleich bejubelt und ausgebuht. Da werden einige mit Fragezeichen nach Hause gegangen sein.
Klassisch das Publikum mit den eigenen Waffen geschlagen. Tatsächlich hat er das komplett durchgezogen. These - Antithese - Prothese... so wie er das das angekündigt hat [immer noch fehlender Thumbs-Up-Smiley]
Im übrigen hatte sich eine Schule dieser Form der Dialektik sehr stark verschreiben... die Schule eines Herrn Adorno, Horkheimer oder Habermas, die in der "kritischen Theorie" eine starke Anwendung fand. Diese spezifische Form der Schule hatte auch einen bestimmten Namen, da sie durch die o.g. Herren an einer Universität dieser Stadt gelehrt wurde und eine ganze Generation Studenten beeinflusste. Na, Herr Berthold, wissen Sie es? Genau! Die klassische Frankfurter Schule. Aus der Stadt ohne Demo-Kultur
Zdf heute Eine Frau von der Dortmunder Demo Es hat schon immer Tote gegeben bei Viren, ist halt so Was willst Du da diskutieren, außer was wäre wenn es Ihre Eltern sind?
Zdf heute Eine Frau von der Dortmunder Demo Es hat schon immer Tote gegeben bei Viren, ist halt so Was willst Du da diskutieren, außer was wäre wenn es Ihre Eltern sind?
Man könnte sie fragen, ob sie das bei Ebola auch so sehen würde.
Basierend auf der möglichen Erkenntnis, dass es durchaus unliebsame Viren gibt, die wir gerne konsequent abwehren möchten, könnte man fragen, ob die Einschätzung des Gefährdungspotentials jedem selbst oder vielleicht gerade da wo die Gefährdung nicht ganz eindeutig für jeden erkennbar ist, doch lieber Menschen überlassen werden sollte, die sich damit über viele Jahre hinweg beruflich auseinandergesetzt haben.
Man könnte sogar noch die Frage stellen, ob es nicht des Volkes Auftrag an die Regierung sein müsse, die besten und angesehensten Experten zu solch schwerwiegenden Entscheidungen zu konsultieren.
Jaja ich ahne wie die Reaktion ausfallen könnte...
Zdf heute Eine Frau von der Dortmunder Demo Es hat schon immer Tote gegeben bei Viren, ist halt so Was willst Du da diskutieren, außer was wäre wenn es Ihre Eltern sind?
Zdf heute Eine Frau von der Dortmunder Demo Es hat schon immer Tote gegeben bei Viren, ist halt so Was willst Du da diskutieren, außer was wäre wenn es Ihre Eltern sind?
Man könnte sie fragen, ob sie das bei Ebola auch so sehen würde.
Basierend auf der möglichen Erkenntnis, dass es durchaus unliebsame Viren gibt, die wir gerne konsequent abwehren möchten, könnte man fragen, ob die Einschätzung des Gefährdungspotentials jedem selbst oder vielleicht gerade da wo die Gefährdung nicht ganz eindeutig für jeden erkennbar ist, doch lieber Menschen überlassen werden sollte, die sich damit über viele Jahre hinweg beruflich auseinandergesetzt haben.
Man könnte sogar noch die Frage stellen, ob es nicht des Volkes Auftrag an die Regierung sein müsse, die besten und angesehensten Experten zu solch schwerwiegenden Entscheidungen zu konsultieren.
Jaja ich ahne wie die Reaktion ausfallen könnte...
es kann ja sein, dass es der besagten Dame tatsächlich egal ist, ob sie oder ihre Angehörigen betroffen sind, mir wäre es nicht egal. Da sind wir wieder bei dem Punkt, es kann alle betreffen und was mit Verantwortung zu tun. Ich frage mich gerade, warum schreibe ich das eigentlich, hier weiß das ja jeder, hoffentlich.
Mir geht eines von Florian Schröders Auftritt nicht aus dem Kopf.
Schaut euch mal die Schlusspose an und vergleicht diese mit der Schlusspose von Charlie Chaplin in "Der große Diktator".
Inhaltlich gibt es eine Übereinstimmung im verwendeten Bild der Ketten, die bei Charlie Chaplin gesprengt und bei Florian Schröder nicht angelegt werden sollen sowie der Vernunft, die siegen soll.
Zdf heute Eine Frau von der Dortmunder Demo Es hat schon immer Tote gegeben bei Viren, ist halt so Was willst Du da diskutieren, außer was wäre wenn es Ihre Eltern sind?
Man könnte sie fragen, ob sie das bei Ebola auch so sehen würde.
Basierend auf der möglichen Erkenntnis, dass es durchaus unliebsame Viren gibt, die wir gerne konsequent abwehren möchten, könnte man fragen, ob die Einschätzung des Gefährdungspotentials jedem selbst oder vielleicht gerade da wo die Gefährdung nicht ganz eindeutig für jeden erkennbar ist, doch lieber Menschen überlassen werden sollte, die sich damit über viele Jahre hinweg beruflich auseinandergesetzt haben.
Man könnte sogar noch die Frage stellen, ob es nicht des Volkes Auftrag an die Regierung sein müsse, die besten und angesehensten Experten zu solch schwerwiegenden Entscheidungen zu konsultieren.
Jaja ich ahne wie die Reaktion ausfallen könnte...
es kann ja sein, dass es der besagten Dame tatsächlich egal ist, ob sie oder ihre Angehörigen betroffen sind, mir wäre es nicht egal. Da sind wir wieder bei dem Punkt, es kann alle betreffen und was mit Verantwortung zu tun. Ich frage mich gerade, warum schreibe ich das eigentlich, hier weiß das ja jeder, hoffentlich.
es kann ja sein, dass es der besagten Dame tatsächlich egal ist, ob sie oder ihre Angehörigen betroffen sind, mir wäre es nicht egal. Da sind wir wieder bei dem Punkt, es kann alle betreffen und was mit Verantwortung zu tun. Ich frage mich gerade, warum schreibe ich das eigentlich, hier weiß das ja jeder, hoffentlich.
Mit dem Satz "Jeder sollte selbst entscheiden, ob er eine Maske tragen möchte, um sich zu schützen oder nicht.", zeigt man doch ganz klar schon, dass man es nicht verstanden hat, worum es hier geht.
Denkt wahrscheinlich auch so, dass Fußgängerampeln nur dafür da sind, dass die Fußgänger seinen Porsche nicht zerbeulen.
Also nach den eben von mir geposteten link, geht es in dem Buch bereits um rassistische Verschwörungstheorien und steht oder stand deswegen auf dem Index.
Hier ist auch ein Artikel, der sich mit der somit quasi unerlaubten Werbung durch Berthold und buecher.de beschäftigt.
Dort steht zu dem Buch: "Unter dem Pseudonym Jan van Helsing behauptet er Haarsträubendes: Die Juden hätten Deutschland 1933 den Krieg erklärt, und selbst die Nazis seien von jüdischen Geheimbünden unterwandert gewesen. Ein Kultbuch der rechten Szene, das der Verfassungsschutz 1996 bundesweit beschlagnahmen ließ und dessen Verkauf und Vertrieb seitdem in Deutschland verboten ist. "
Das ist dann schon stark, dass sowas als "Lieblings Sachbuch" von unserem selbsternannten Eintracht Experten betittelt wird. Und die beiden von mir geposteten Links sind von 1999, als man sich noch nicht so schnell über sowas empörte (weswegen die Geschichte mit Berthold wahrscheinlich an den meisten auch vorbei gegangen ist),
Also nach den eben von mir geposteten link, geht es in dem Buch bereits um rassistische Verschwörungstheorien und steht oder stand deswegen auf dem Index.
Hier ist auch ein Artikel, der sich mit der somit quasi unerlaubten Werbung durch Berthold und buecher.de beschäftigt.
Dort steht zu dem Buch: "Unter dem Pseudonym Jan van Helsing behauptet er Haarsträubendes: Die Juden hätten Deutschland 1933 den Krieg erklärt, und selbst die Nazis seien von jüdischen Geheimbünden unterwandert gewesen. Ein Kultbuch der rechten Szene, das der Verfassungsschutz 1996 bundesweit beschlagnahmen ließ und dessen Verkauf und Vertrieb seitdem in Deutschland verboten ist. "
Das ist dann schon stark, dass sowas als "Lieblings Sachbuch" von unserem selbsternannten Eintracht Experten betittelt wird. Und die beiden von mir geposteten Links sind von 1999, als man sich noch nicht so schnell über sowas empörte (weswegen die Geschichte mit Berthold wahrscheinlich an den meisten auch vorbei gegangen ist),
Ich glaube er hat schon so manche erreicht. Die peinliche Stille im Publikum bei der Feststellung dass in Stuttgart an die 130.000 Teilnehmer teilnähmen, wenn das in der Vorwoche in Berlin 1,3 Millionrn waren, war für viele entlarvend.
Es gab ab der Mitte seines Auftritts Passagen in denen er das Publikum gespalten hat. Er wurde zeitgleich bejubelt und ausgebuht. Da werden einige mit Fragezeichen nach Hause gegangen sein.
Ich glaube auch, dass er da den ein oder anderen erreicht hat, der evtl gerade vom Kurs abgenommen ist. Natürlich wird er nicht alle erreichen, wahrscheinlich auch nicht die meisten. Evtl braucht es bei dem ein oder anderen auch noch ein oder zwei Gespräche mehr. Ich bin mir aber sicher, dass es sich gelohnt hat.
Das war ein konstruktiver Auftritt, da er sich in die Höhle des Löwen getraut hat und die Leute auf sehr intelligente Weise gezwungen hat, ihm zuzuhören.
Ich glaube es war vergebene Liebesmüh. Das Nachdenken der Leute war beim nächsten Redner schon wieder ad Acta gelegt.
Übrigens lohnt sich das Ansehen des Bertholdauftritts. Vom ersten bis zum letzten Satz. Mir gefiel auch sehr seine Begrüßung an den „Ghanesen“. Das war schon alles richtig klasse, denn jetzt weiß endlich auch der Letzte in welche Ecke Berthold gehört.
Gruß
tobago
Klassisch das Publikum mit den eigenen Waffen geschlagen. Tatsächlich hat er das komplett durchgezogen. These - Antithese - Prothese... so wie er das das angekündigt hat [immer noch fehlender Thumbs-Up-Smiley]
Im übrigen hatte sich eine Schule dieser Form der Dialektik sehr stark verschreiben... die Schule eines Herrn Adorno, Horkheimer oder Habermas, die in der "kritischen Theorie" eine starke Anwendung fand. Diese spezifische Form der Schule hatte auch einen bestimmten Namen, da sie durch die o.g. Herren an einer Universität dieser Stadt gelehrt wurde und eine ganze Generation Studenten beeinflusste. Na, Herr Berthold, wissen Sie es? Genau! Die klassische Frankfurter Schule. Aus der Stadt ohne Demo-Kultur
Egal woher, das ging ein bissel unter.
Uffs Maul?
Egal woher, das ging ein bissel unter.
Eine Frau von der Dortmunder Demo
Es hat schon immer Tote gegeben bei Viren, ist halt so
Was willst Du da diskutieren, außer was wäre wenn es Ihre Eltern sind?
Man könnte sie fragen, ob sie das bei Ebola auch so sehen würde.
Basierend auf der möglichen Erkenntnis, dass es durchaus unliebsame Viren gibt, die wir gerne konsequent abwehren möchten, könnte man fragen, ob die Einschätzung des Gefährdungspotentials jedem selbst oder vielleicht gerade da wo die Gefährdung nicht ganz eindeutig für jeden erkennbar ist, doch lieber Menschen überlassen werden sollte, die sich damit über viele Jahre hinweg beruflich auseinandergesetzt haben.
Man könnte sogar noch die Frage stellen, ob es nicht des Volkes Auftrag an die Regierung sein müsse, die besten und angesehensten Experten zu solch schwerwiegenden Entscheidungen zu konsultieren.
Jaja ich ahne wie die Reaktion ausfallen könnte...
Uffs Maul?
https://www.sport1.de/fussball/2020/08/thomas-berthold-verteidigt-rede-bei-demo-gegen-corona-schutzmassnahmen
https://www.sport1.de/fussball/2020/08/thomas-berthold-verteidigt-rede-bei-demo-gegen-corona-schutzmassnahmen
Auch die haben ein wenig Würde...irgendwo
Auch die haben ein wenig Würde...irgendwo
Eine Frau von der Dortmunder Demo
Es hat schon immer Tote gegeben bei Viren, ist halt so
Was willst Du da diskutieren, außer was wäre wenn es Ihre Eltern sind?
Man könnte sie fragen, ob sie das bei Ebola auch so sehen würde.
Basierend auf der möglichen Erkenntnis, dass es durchaus unliebsame Viren gibt, die wir gerne konsequent abwehren möchten, könnte man fragen, ob die Einschätzung des Gefährdungspotentials jedem selbst oder vielleicht gerade da wo die Gefährdung nicht ganz eindeutig für jeden erkennbar ist, doch lieber Menschen überlassen werden sollte, die sich damit über viele Jahre hinweg beruflich auseinandergesetzt haben.
Man könnte sogar noch die Frage stellen, ob es nicht des Volkes Auftrag an die Regierung sein müsse, die besten und angesehensten Experten zu solch schwerwiegenden Entscheidungen zu konsultieren.
Jaja ich ahne wie die Reaktion ausfallen könnte...
Ich frage mich gerade, warum schreibe ich das eigentlich, hier weiß das ja jeder, hoffentlich.
Egal woher, das ging ein bissel unter.
Schaut euch mal die Schlusspose an und vergleicht diese mit der Schlusspose von Charlie Chaplin in "Der große Diktator".
Inhaltlich gibt es eine Übereinstimmung im verwendeten Bild der Ketten, die bei Charlie Chaplin gesprengt und bei Florian Schröder nicht angelegt werden sollen sowie der Vernunft, die siegen soll.
Man könnte sie fragen, ob sie das bei Ebola auch so sehen würde.
Basierend auf der möglichen Erkenntnis, dass es durchaus unliebsame Viren gibt, die wir gerne konsequent abwehren möchten, könnte man fragen, ob die Einschätzung des Gefährdungspotentials jedem selbst oder vielleicht gerade da wo die Gefährdung nicht ganz eindeutig für jeden erkennbar ist, doch lieber Menschen überlassen werden sollte, die sich damit über viele Jahre hinweg beruflich auseinandergesetzt haben.
Man könnte sogar noch die Frage stellen, ob es nicht des Volkes Auftrag an die Regierung sein müsse, die besten und angesehensten Experten zu solch schwerwiegenden Entscheidungen zu konsultieren.
Jaja ich ahne wie die Reaktion ausfallen könnte...
Ich frage mich gerade, warum schreibe ich das eigentlich, hier weiß das ja jeder, hoffentlich.
Ich frage mich gerade, warum schreibe ich das eigentlich, hier weiß das ja jeder, hoffentlich.
https://www.n-tv.de/sport/Berthold-bereut-Corona-Rede-gar-nicht-article21961935.html
http://www.akdh.ch/pm/pm_06.html
Hm. Hier sind bestimmt auch Leute, die das Kapital von Marx schätzen und Marx war auch Antisemit (weiß, 19. Jahrhundert)...
Da muss man vorsichtig sein...
Bei Berthold kann man sich aber wirklich gut vorstellen, dass er den Autor auch deswegen schätzt.
Denkt wahrscheinlich auch so, dass Fußgängerampeln nur dafür da sind, dass die Fußgänger seinen Porsche nicht zerbeulen.
https://www.n-tv.de/sport/Berthold-bereut-Corona-Rede-gar-nicht-article21961935.html
http://www.akdh.ch/pm/pm_06.html
https://www.n-tv.de/sport/Berthold-bereut-Corona-Rede-gar-nicht-article21961935.html
Hm. Hier sind bestimmt auch Leute, die das Kapital von Marx schätzen und Marx war auch Antisemit (weiß, 19. Jahrhundert)...
Da muss man vorsichtig sein...
Bei Berthold kann man sich aber wirklich gut vorstellen, dass er den Autor auch deswegen schätzt.
Hier ist auch ein Artikel, der sich mit der somit quasi unerlaubten Werbung durch Berthold und buecher.de beschäftigt.
https://www.neues-deutschland.de/artikel/773543.geschaefte-ohne-grenzen.html
Dort steht zu dem Buch: "Unter dem Pseudonym Jan van Helsing behauptet er Haarsträubendes: Die Juden hätten Deutschland 1933 den Krieg erklärt, und selbst die Nazis seien von jüdischen Geheimbünden unterwandert gewesen.
Ein Kultbuch der rechten Szene, das der Verfassungsschutz 1996 bundesweit beschlagnahmen ließ und dessen Verkauf und Vertrieb seitdem in Deutschland verboten ist. "
Das ist dann schon stark, dass sowas als "Lieblings Sachbuch" von unserem selbsternannten Eintracht Experten betittelt wird. Und die beiden von mir geposteten Links sind von 1999, als man sich noch nicht so schnell über sowas empörte (weswegen die Geschichte mit Berthold wahrscheinlich an den meisten auch vorbei gegangen ist),
Hm. Hier sind bestimmt auch Leute, die das Kapital von Marx schätzen und Marx war auch Antisemit (weiß, 19. Jahrhundert)...
Da muss man vorsichtig sein...
Bei Berthold kann man sich aber wirklich gut vorstellen, dass er den Autor auch deswegen schätzt.
Hier ist auch ein Artikel, der sich mit der somit quasi unerlaubten Werbung durch Berthold und buecher.de beschäftigt.
https://www.neues-deutschland.de/artikel/773543.geschaefte-ohne-grenzen.html
Dort steht zu dem Buch: "Unter dem Pseudonym Jan van Helsing behauptet er Haarsträubendes: Die Juden hätten Deutschland 1933 den Krieg erklärt, und selbst die Nazis seien von jüdischen Geheimbünden unterwandert gewesen.
Ein Kultbuch der rechten Szene, das der Verfassungsschutz 1996 bundesweit beschlagnahmen ließ und dessen Verkauf und Vertrieb seitdem in Deutschland verboten ist. "
Das ist dann schon stark, dass sowas als "Lieblings Sachbuch" von unserem selbsternannten Eintracht Experten betittelt wird. Und die beiden von mir geposteten Links sind von 1999, als man sich noch nicht so schnell über sowas empörte (weswegen die Geschichte mit Berthold wahrscheinlich an den meisten auch vorbei gegangen ist),
http://www.akdh.ch/pm/pm_06.html
Hm. Hier sind bestimmt auch Leute, die das Kapital von Marx schätzen und Marx war auch Antisemit (weiß, 19. Jahrhundert)...
Da muss man vorsichtig sein...
Bei Berthold kann man sich aber wirklich gut vorstellen, dass er den Autor auch deswegen schätzt.