Die Flut hebt alle Boote und die Ebbe senkt sie, durch Corona fallen auch Mitbieter weg oder bekommen Probleme. Ich glaube nicht dass wir durch Corona im Verhältnis zu unseren direkten Mitbewerbern schlechter stehen.
Die Flut hebt alle Boote und die Ebbe senkt sie, durch Corona fallen auch Mitbieter weg oder bekommen Probleme. Ich glaube nicht dass wir durch Corona im Verhältnis zu unseren direkten Mitbewerbern schlechter stehen.
Vielleicht sogar eher das Gegenteil. Aber natürlich nur, wenn wir die Klasse halten.
Ich fand diese Meinung auch vor 5 Monaten nicht unpopulär. Vom Halbfinale in der vergangenen Saison können wir uns leider nix kaufen. Und meiner Meinung nach ist es nicht zu spät. Denn es muss irgendwas passieren und selbst ohne Trainer kann das Spiel nicht ideenloser werden. Wir haben keinen großen Vorsprung mehr und müssen noch gegen die da unten ran. Und das ist sicherlich kein Vorteil, weil wir da nicht einen Punkt holen, in dieser Verfassung.
Die Entlassung von AH wird kommen. Ich habe nach dem Paderborn Spiel geschrieben spätestens nach dem die Panik gekommen ist. Wer FB gestern im Sportstudio gehört hat weiß das man sich die Situation noch schön redet. Das erste was er gesagt hat war das man mit einem Sieg einen großen Sprung nach oben gemacht hätte. Die Herren sind noch nicht im Abstiegskampf angekommen. Ich befürchte das sich das noch ändern wird. Außerdem traue ich Bremen spätestens seit dem Pokalspiel gegen Dortmund eine kleine Serie zu.
Gerade nach dem Paderborn Spiel war ich dezent angefressen (weil ich mir das Spektakel u.a. live im Stadion anschauen durfte) und Hütter kritisiert. Ich mag Adi, halte ihn für einen anständigen und sympathischen Kerl und für einen guten Trainer. Nur war da, und dem vorangegangenen Köln Spiel, eine fast schon schockierende Ideen- und Mutlosigkeit zu erkennen die ich auch dem Trainer ankreide. Ich hatte gehofft das zum Beginn der Rückrunde das Ruder herum gerissen wo nach es auch fast aussah... ja auch nur fast...
Gerade nach dem Paderborn Spiel war ich dezent angefressen (weil ich mir das Spektakel u.a. live im Stadion anschauen durfte) und hab Hütter kritisiert.
Gerade nach dem Paderborn Spiel war ich dezent angefressen (weil ich mir das Spektakel u.a. live im Stadion anschauen durfte) und Hütter kritisiert. Ich mag Adi, halte ihn für einen anständigen und sympathischen Kerl und für einen guten Trainer. Nur war da, und dem vorangegangenen Köln Spiel, eine fast schon schockierende Ideen- und Mutlosigkeit zu erkennen die ich auch dem Trainer ankreide. Ich hatte gehofft das zum Beginn der Rückrunde das Ruder herum gerissen wo nach es auch fast aussah... ja auch nur fast...
Hütter wurde ja nicht für Abstiegskampf verpflichtet, sondern für das mögliche Erreichen oberer Tabellenplätze. Das sich das jetzt ins Gegenteil verkehrt, kann man ihm nur bedingt anlasten, gleichwohl er damit wohl nicht umgehen kann. Wenn seine Vorgesetzten sich aber auch noch (nach außen) der offensichtlichen Dramatik entziehen, die unsere Situation annimmt, darf man sich auch nicht wundern. Die immer noch vorherrschende meinung scheint ja zu sein, alles noch nicht so schlimm, wir werden unsere Punkte noch holen und alles wird gut. Schön, wenn es so kommt, aber wenn nicht....? Ich mache mir selbst den Vorwurf, das ich mich von der Euphorie und Erfolgen der letzten Jahre habe anstecken lassen und sichtbare Defizite aufgrunddessen verdrängt habe....aber weggucken kann jetzt keiner mehr...
Ich fand diese Meinung auch vor 5 Monaten nicht unpopulär. Vom Halbfinale in der vergangenen Saison können wir uns leider nix kaufen. Und meiner Meinung nach ist es nicht zu spät. Denn es muss irgendwas passieren und selbst ohne Trainer kann das Spiel nicht ideenloser werden. Wir haben keinen großen Vorsprung mehr und müssen noch gegen die da unten ran. Und das ist sicherlich kein Vorteil, weil wir da nicht einen Punkt holen, in dieser Verfassung.
Die Entlassung von AH wird kommen. Ich habe nach dem Paderborn Spiel geschrieben spätestens nach dem die Panik gekommen ist. Wer FB gestern im Sportstudio gehört hat weiß das man sich die Situation noch schön redet. Das erste was er gesagt hat war das man mit einem Sieg einen großen Sprung nach oben gemacht hätte. Die Herren sind noch nicht im Abstiegskampf angekommen. Ich befürchte das sich das noch ändern wird. Außerdem traue ich Bremen spätestens seit dem Pokalspiel gegen Dortmund eine kleine Serie zu.
Gerade nach dem Paderborn Spiel war ich dezent angefressen (weil ich mir das Spektakel u.a. live im Stadion anschauen durfte) und Hütter kritisiert. Ich mag Adi, halte ihn für einen anständigen und sympathischen Kerl und für einen guten Trainer. Nur war da, und dem vorangegangenen Köln Spiel, eine fast schon schockierende Ideen- und Mutlosigkeit zu erkennen die ich auch dem Trainer ankreide. Ich hatte gehofft das zum Beginn der Rückrunde das Ruder herum gerissen wo nach es auch fast aussah... ja auch nur fast...
Gerade nach dem Paderborn Spiel war ich dezent angefressen (weil ich mir das Spektakel u.a. live im Stadion anschauen durfte) und hab Hütter kritisiert.
Mit Stuttgart ist Bobic als sportlicher Leiter in 4 Jahren auch von Platz 6 auf Platz 15 gerauscht. Mir scheint das da aktuell vieles im argen hängt mit den Aktivitäten von Trainer, Mannschaft und sportlicher Leitung. Einer alleine trägt nicht die Schuld. Wie 2011 oder 2016 ist es ein "Gemeinschaftsptodukt".
Mit Stuttgart ist Bobic als sportlicher Leiter in 4 Jahren auch von Platz 6 auf Platz 15 gerauscht. Mir scheint das da aktuell vieles im argen hängt mit den Aktivitäten von Trainer, Mannschaft und sportlicher Leitung. Einer alleine trägt nicht die Schuld. Wie 2011 oder 2016 ist es ein "Gemeinschaftsptodukt".
Auch wenn diese Transferperiode gewaltig in die Hose gegangen ist (besonders das im Winter), ist der Vergleich mit der Stuttgarter Zeit unangebracht. Man sollte sich über die damals herrschenden Umstände dort informieren, bevor man urteilt.
Mit Stuttgart ist Bobic als sportlicher Leiter in 4 Jahren auch von Platz 6 auf Platz 15 gerauscht. Mir scheint das da aktuell vieles im argen hängt mit den Aktivitäten von Trainer, Mannschaft und sportlicher Leitung. Einer alleine trägt nicht die Schuld. Wie 2011 oder 2016 ist es ein "Gemeinschaftsptodukt".
Auch wenn diese Transferperiode gewaltig in die Hose gegangen ist (besonders das im Winter), ist der Vergleich mit der Stuttgarter Zeit unangebracht. Man sollte sich über die damals herrschenden Umstände dort informieren, bevor man urteilt.
Ich beginne das was in Stuttgart passiert ist ohne Details zu kennen langsam zu verstehen. Inzwischen frage ich mich ob FB in der Lage zu Selbstkritik ist. Wenn die Sache dieses Jahr gut ausgeht wird er als starke ruhige Führungspersönlichkeit die sich unaufgeregt nicht aus der Ruhe bringen lässt auftreten. Wenn es schief geht dann hat er in einem Jahr alles was er vorher aufgebaut hat kaputt gemacht mit seinem überheblichen um nicht zu sagen arrogantem Auftreten. (Jeder der Eintracht Frankfurt mit dem Abstieg in Verbindung bringt hat keine Ahnung von Fußball) Ich frage mich wie weit ist er bereit zu gehen um das positive Bild durchzudrücken? Nimmt er dafür den Abstieg als Risiko in kauf?
Was das Verleihen von Spielern betrifft, sehe ich das ähnlich. Und ich gestehe der Mannschaft und den Planern sowie dem Trainer auch grds. zu, dass wir eben eine Übergangssaison haben. Ich denke auch, dass wir das so geplant haben und den jungen, auch technisch starken Spielern nun eben die Chance geben zu reifen bevor die Karten dann in der kommenden Saison neu gemischt werden. Von Tuta z.B. verspreche ich mir viel. Aber dieses Jahr schien es eben noch zu früh zu sein.
Was mir dann wirklich Angst macht, ist halt dass wir mit drei DM auflaufen von denen keiner wirklich kreativ oder ein Spielmacher ist. Dazu passt eben die Einstellung überhaupt nicht. Wir haben damit nicht nur einen katastrophalen (praktisch gar keinen) Spielaufbau sondern auch null Bindung der einzelnen Mannschaftsteile zueinander und - was das Schlimmst ist - nicht den Ansatz von Kampf oder dem Wille sich aufzubäumen. Wenn man sieht, wie lange Diagonalbälle in der Luft sein können ohne dass auch nur die Defensivspieler halbwegs zügig oder geordnet zurück laufen, wird mir Angst und Bange. Vom eigentlichen Arbeiten gegen den Ball wollen wir gar nicht reden. Da vermisse ich dann Gacinovic und Fernandes mehr als schmerzlich.
Die Frage, die ich mir stelle, ist halt, wie man eine Mannschaft motivieren können soll, wenn man die Saison sowieso nur irgendwie überbrücken will. Da muss der Antrieb dann von den Spielern selbst kommen, nehme ich an. Mir würde es als Trainer jedenfalls schwer fallen, die Leute zu motivieren, wenn das Ziel sowieso ist, nächste Saison wieder was zu bewegen. Auch wenn ich einem guten Teil unserer Spieler zutraue, deutlich mehr zu können als sie in gut zwei Dritteln dieser Saison gezeigt haben, würde ich dann wohl eher diejenigen aufbieten, von denen zu erwarten ist, dass sie sich zerreißen. Denn dieses wiederholte "sich ergeben" bevor das Spiel überhaupt begonnen hat, kotzt mich fundamental an.
Was mir dann wirklich Angst macht, ist halt dass wir mit drei DM auflaufen von denen keiner wirklich kreativ oder ein Spielmacher ist. Dazu passt eben die Einstellung überhaupt nicht. Wir haben damit nicht nur einen katastrophalen (praktisch gar keinen) Spielaufbau sondern auch null Bindung der einzelnen Mannschaftsteile zueinander und - was das Schlimmst ist - nicht den Ansatz von Kampf oder dem Wille sich aufzubäumen. Wenn man sieht, wie lange Diagonalbälle in der Luft sein können ohne dass auch nur die Defensivspieler halbwegs zügig oder geordnet zurück laufen, wird mir Angst und Bange. Vom eigentlichen Arbeiten gegen den Ball wollen wir gar nicht reden. Da vermisse ich dann Gacinovic und Fernandes mehr als schmerzlich.
Dem kann man nur zustimmen und ist für mich der Beweis das AH keinen Plan mehr hat. Das weiß auch die Mannschaft. Ilse auf der 6 geht gar nicht. Warum lässt man nicht mal die Mannschaft vom Pokal gegen Leipzig ran. Das man damals sofort wieder umgestellt hat muss ich zumindest nicht verstehen.
Wenn man die Aussage von Hinteregger nach dem Spiel liest, weiß man Bescheid. Gladbach war ein starker Gegner, das Spiel lief ungünstig und das eigene Spiel war eigentlich "richtig gut". Es hat sich angefühlt wie ein Testspiel. Er hat den Ernst der Lage offensichtlich nicht verstanden. Er wird sicher auch nicht der einzige sein, der das so sieht. Wenn da nicht bald jemand auf den Tisch haut, wird das noch ein böses Erwachen geben.
Wenn man die Aussage von Hinteregger nach dem Spiel liest, weiß man Bescheid. Gladbach war ein starker Gegner, das Spiel lief ungünstig und das eigene Spiel war eigentlich "richtig gut". Es hat sich angefühlt wie ein Testspiel. Er hat den Ernst der Lage offensichtlich nicht verstanden. Er wird sicher auch nicht der einzige sein, der das so sieht. Wenn da nicht bald jemand auf den Tisch haut, wird das noch ein böses Erwachen geben.
Da war ich auch etwas geschockt. Und auch Trapps Analyse klang eher nach „Anfang verpennt aber danach spielerisch deutlich besser“ Ist bei so Aussagen die Frage, ob unsere Spieler Abstiegskampf können.
Ich wünsche mir derzeit, dass Hasebe wieder von Anfang an spielt und wieder auf 5-er Kette umgestellt wird.
Da war ich auch etwas geschockt. Und auch Trapps Analyse klang eher nach „Anfang verpennt aber danach spielerisch deutlich besser“ Ist bei so Aussagen die Frage, ob unsere Spieler Abstiegskampf können.
Ich wünsche mir derzeit, dass Hasebe wieder von Anfang an spielt und wieder auf 5-er Kette umgestellt wird.
Was das Verleihen von Spielern betrifft, sehe ich das ähnlich. Und ich gestehe der Mannschaft und den Planern sowie dem Trainer auch grds. zu, dass wir eben eine Übergangssaison haben. Ich denke auch, dass wir das so geplant haben und den jungen, auch technisch starken Spielern nun eben die Chance geben zu reifen bevor die Karten dann in der kommenden Saison neu gemischt werden. Von Tuta z.B. verspreche ich mir viel. Aber dieses Jahr schien es eben noch zu früh zu sein.
Was mir dann wirklich Angst macht, ist halt dass wir mit drei DM auflaufen von denen keiner wirklich kreativ oder ein Spielmacher ist. Dazu passt eben die Einstellung überhaupt nicht. Wir haben damit nicht nur einen katastrophalen (praktisch gar keinen) Spielaufbau sondern auch null Bindung der einzelnen Mannschaftsteile zueinander und - was das Schlimmst ist - nicht den Ansatz von Kampf oder dem Wille sich aufzubäumen. Wenn man sieht, wie lange Diagonalbälle in der Luft sein können ohne dass auch nur die Defensivspieler halbwegs zügig oder geordnet zurück laufen, wird mir Angst und Bange. Vom eigentlichen Arbeiten gegen den Ball wollen wir gar nicht reden. Da vermisse ich dann Gacinovic und Fernandes mehr als schmerzlich.
Die Frage, die ich mir stelle, ist halt, wie man eine Mannschaft motivieren können soll, wenn man die Saison sowieso nur irgendwie überbrücken will. Da muss der Antrieb dann von den Spielern selbst kommen, nehme ich an. Mir würde es als Trainer jedenfalls schwer fallen, die Leute zu motivieren, wenn das Ziel sowieso ist, nächste Saison wieder was zu bewegen. Auch wenn ich einem guten Teil unserer Spieler zutraue, deutlich mehr zu können als sie in gut zwei Dritteln dieser Saison gezeigt haben, würde ich dann wohl eher diejenigen aufbieten, von denen zu erwarten ist, dass sie sich zerreißen. Denn dieses wiederholte "sich ergeben" bevor das Spiel überhaupt begonnen hat, kotzt mich fundamental an.
Die Frage, die ich mir stelle, ist halt, wie man eine Mannschaft motivieren können soll, wenn man die Saison sowieso nur irgendwie überbrücken will. Da muss der Antrieb dann von den Spielern selbst kommen, nehme ich an. Mir würde es als Trainer jedenfalls schwer fallen, die Leute zu motivieren, wenn das Ziel sowieso ist, nächste Saison wieder was zu bewegen. Auch wenn ich einem guten Teil unserer Spieler zutraue, deutlich mehr zu können als sie in gut zwei Dritteln dieser Saison gezeigt haben, würde ich dann wohl eher diejenigen aufbieten, von denen zu erwarten ist, dass sie sich zerreißen. Denn dieses wiederholte "sich ergeben" bevor das Spiel überhaupt begonnen hat, kotzt mich fundamental an.
Wie kann man die Mannschaft motivieren?
- Aufstellung 1: Die Spieler bekommen Spielprämien; aber sehen halt auch, dass sich Training und Lob in Pressekonferenzen sowieso nicht auszahlen, da immer wieder die gleichen spielen. Und diejenigen, die spielen, bringen dann halt ihre Leistung nicht, weil kein Druck da ist. Man spielt ja sowieso und hat einen komfortablen Vertrag bis 2023/24. Und ein Cetin und sämtliche andere Nachwuchsspieler sehen keine Perspektive und gehen woanders hin, wenn sie können (Cakar). Wie soll man auch eine Perspektive sehen, wenn Hütter niemals zum Riederwald kommt und sich mit den Spielern beschäftigt, während min. 1 Kovac-Bruder jede Woche da war?
- Aufstellung 2: Mentalitätsspieler müssen in die Mannschaft. Wenn ich mir z.B. unsere Aufstellung gegen Inter letzte Saison angucke, dann ist der einzige Unterschied zur Startelf gestern, dass unsere Stürmer viel schwächer sind. Und: Gacinovic darf nicht ran. Fernandes darf nicht ran. Hasebe darf nicht ran. Klar, Mijat hat seine Probleme und Stockfehler. Aber die haben auch Rode und Ilsanker und Sow. Und Mijat schmeißt sich wenigstens immer rein.
- Magathmethoden. Ihr wisst, was gemeint ist: Einfach nach solchen Spielen wie gestern nicht alles schönreden, sondern das Training ein paar Tage zur Hölle machen, damit die Spieler intrinsisch motiviert sind, durch Einsatz ab der 1. Sekunde im nächsten Spiel eine Wiederholung zu vermeiden.
- Da Costa: Warum darf er nicht mehr spielen? U.a., weil er sehr oft sehr schlecht gespielt hat diese Saison. Woran liegt das? U.a. daran, dass wir im RM bekanntermaßen schlecht aufgestellt sind. Wenn vorne 2 Stürmer und ein 10er sind, funktioniert es für ihn, oder im 4-4-2 ein Marius Wolf davor. Aber in der Formation mit den 2 Sechsern und einem schlechten Achter, so wie aktuell, hat er nicht genug Anspielziele für seine (zugegenermaßen meist unplatzierten) Flanken. Von mir aus darf Danny gerne wieder ran, oder auch Timmy - aber sie brauchen Mitspieler auf ihrer Seite. Links hat man Kostic, rechts niemand. Also geht es durch die Mitte. Die Mitte machen die Gegner zu. Fertig.
Mit Stuttgart ist Bobic als sportlicher Leiter in 4 Jahren auch von Platz 6 auf Platz 15 gerauscht. Mir scheint das da aktuell vieles im argen hängt mit den Aktivitäten von Trainer, Mannschaft und sportlicher Leitung. Einer alleine trägt nicht die Schuld. Wie 2011 oder 2016 ist es ein "Gemeinschaftsptodukt".
Auch wenn diese Transferperiode gewaltig in die Hose gegangen ist (besonders das im Winter), ist der Vergleich mit der Stuttgarter Zeit unangebracht. Man sollte sich über die damals herrschenden Umstände dort informieren, bevor man urteilt.
Mit Stuttgart ist Bobic als sportlicher Leiter in 4 Jahren auch von Platz 6 auf Platz 15 gerauscht. Mir scheint das da aktuell vieles im argen hängt mit den Aktivitäten von Trainer, Mannschaft und sportlicher Leitung. Einer alleine trägt nicht die Schuld. Wie 2011 oder 2016 ist es ein "Gemeinschaftsptodukt".
Auch wenn diese Transferperiode gewaltig in die Hose gegangen ist (besonders das im Winter), ist der Vergleich mit der Stuttgarter Zeit unangebracht. Man sollte sich über die damals herrschenden Umstände dort informieren, bevor man urteilt.
Ich beginne das was in Stuttgart passiert ist ohne Details zu kennen langsam zu verstehen. Inzwischen frage ich mich ob FB in der Lage zu Selbstkritik ist. Wenn die Sache dieses Jahr gut ausgeht wird er als starke ruhige Führungspersönlichkeit die sich unaufgeregt nicht aus der Ruhe bringen lässt auftreten. Wenn es schief geht dann hat er in einem Jahr alles was er vorher aufgebaut hat kaputt gemacht mit seinem überheblichen um nicht zu sagen arrogantem Auftreten. (Jeder der Eintracht Frankfurt mit dem Abstieg in Verbindung bringt hat keine Ahnung von Fußball) Ich frage mich wie weit ist er bereit zu gehen um das positive Bild durchzudrücken? Nimmt er dafür den Abstieg als Risiko in kauf?
Das Problem ist doch das bei Erfolg die größten Fehler gemacht werden. Man hat die Linie diese Saison verloren. Mit viel Geld kaum was auf die Kette bekommen. Ohne Geld haben wir da wesentlich kreativer agiert. Das ist diese Saison nix. Trapp, Rode und Hinti waren okay, aber sonst einfach schwach.
Mit Stuttgart ist Bobic als sportlicher Leiter in 4 Jahren auch von Platz 6 auf Platz 15 gerauscht. Mir scheint das da aktuell vieles im argen hängt mit den Aktivitäten von Trainer, Mannschaft und sportlicher Leitung. Einer alleine trägt nicht die Schuld. Wie 2011 oder 2016 ist es ein "Gemeinschaftsptodukt".
Auch wenn diese Transferperiode gewaltig in die Hose gegangen ist (besonders das im Winter), ist der Vergleich mit der Stuttgarter Zeit unangebracht. Man sollte sich über die damals herrschenden Umstände dort informieren, bevor man urteilt.
Ich beginne das was in Stuttgart passiert ist ohne Details zu kennen langsam zu verstehen. Inzwischen frage ich mich ob FB in der Lage zu Selbstkritik ist. Wenn die Sache dieses Jahr gut ausgeht wird er als starke ruhige Führungspersönlichkeit die sich unaufgeregt nicht aus der Ruhe bringen lässt auftreten. Wenn es schief geht dann hat er in einem Jahr alles was er vorher aufgebaut hat kaputt gemacht mit seinem überheblichen um nicht zu sagen arrogantem Auftreten. (Jeder der Eintracht Frankfurt mit dem Abstieg in Verbindung bringt hat keine Ahnung von Fußball) Ich frage mich wie weit ist er bereit zu gehen um das positive Bild durchzudrücken? Nimmt er dafür den Abstieg als Risiko in kauf?
Vor allem sind Bobics öffentliche Auftritte mitunter einfach peinlich. Sich im Februar quasi mit offener Hose vor die Presse zu stellen und Leute lächerlich zu machen, die im November und Dezember völlig zu Recht die Leistungen sowie die Transferpolitik kritisiert haben. Ganz klar, die Schwätzer haben alle keine Ahnung und es gibt keinerlei Grund zu Kritik. Sieht man ja. Da ist einem der Erfolg der letzten Jahre ein bisschen viel zu Kopf gestiegen...
Das wäre dann allenfalls mal der Anfang Deiner Serie und der erste Sieg seit dem Pokalspiel gegen Dortmund.
Wenn wir tatsächlich noch von diesen unterirdischen Bremern überholt werden wären wir der verdienteste Absteiger seit Tasmania Berlin.
Ich bin da nicht ganz so drinnen, aber Bremen hatte wohl viele Ausfälle zu beklagen die jetzt wieder an Bord sind. Außerdem ist diese Mannschaft schon seit Jahren mit schwankenden Leistungen unterwegs. Wenn wir nach dem Bayernspiel immer noch 10 Punkte Vorsprung haben werden sie uns nicht einholen. Das denke ich auch.
Gerade nach dem Paderborn Spiel war ich dezent angefressen (weil ich mir das Spektakel u.a. live im Stadion anschauen durfte) und Hütter kritisiert. Ich mag Adi, halte ihn für einen anständigen und sympathischen Kerl und für einen guten Trainer. Nur war da, und dem vorangegangenen Köln Spiel, eine fast schon schockierende Ideen- und Mutlosigkeit zu erkennen die ich auch dem Trainer ankreide. Ich hatte gehofft das zum Beginn der Rückrunde das Ruder herum gerissen wo nach es auch fast aussah... ja auch nur fast...
Gerade nach dem Paderborn Spiel war ich dezent angefressen (weil ich mir das Spektakel u.a. live im Stadion anschauen durfte) und Hütter kritisiert. Ich mag Adi, halte ihn für einen anständigen und sympathischen Kerl und für einen guten Trainer. Nur war da, und dem vorangegangenen Köln Spiel, eine fast schon schockierende Ideen- und Mutlosigkeit zu erkennen die ich auch dem Trainer ankreide. Ich hatte gehofft das zum Beginn der Rückrunde das Ruder herum gerissen wo nach es auch fast aussah... ja auch nur fast...
Hütter wurde ja nicht für Abstiegskampf verpflichtet, sondern für das mögliche Erreichen oberer Tabellenplätze. Das sich das jetzt ins Gegenteil verkehrt, kann man ihm nur bedingt anlasten, gleichwohl er damit wohl nicht umgehen kann. Wenn seine Vorgesetzten sich aber auch noch (nach außen) der offensichtlichen Dramatik entziehen, die unsere Situation annimmt, darf man sich auch nicht wundern. Die immer noch vorherrschende meinung scheint ja zu sein, alles noch nicht so schlimm, wir werden unsere Punkte noch holen und alles wird gut. Schön, wenn es so kommt, aber wenn nicht....? Ich mache mir selbst den Vorwurf, das ich mich von der Euphorie und Erfolgen der letzten Jahre habe anstecken lassen und sichtbare Defizite aufgrunddessen verdrängt habe....aber weggucken kann jetzt keiner mehr...
Was das Verleihen von Spielern betrifft, sehe ich das ähnlich. Und ich gestehe der Mannschaft und den Planern sowie dem Trainer auch grds. zu, dass wir eben eine Übergangssaison haben. Ich denke auch, dass wir das so geplant haben und den jungen, auch technisch starken Spielern nun eben die Chance geben zu reifen bevor die Karten dann in der kommenden Saison neu gemischt werden. Von Tuta z.B. verspreche ich mir viel. Aber dieses Jahr schien es eben noch zu früh zu sein.
Was mir dann wirklich Angst macht, ist halt dass wir mit drei DM auflaufen von denen keiner wirklich kreativ oder ein Spielmacher ist. Dazu passt eben die Einstellung überhaupt nicht. Wir haben damit nicht nur einen katastrophalen (praktisch gar keinen) Spielaufbau sondern auch null Bindung der einzelnen Mannschaftsteile zueinander und - was das Schlimmst ist - nicht den Ansatz von Kampf oder dem Wille sich aufzubäumen. Wenn man sieht, wie lange Diagonalbälle in der Luft sein können ohne dass auch nur die Defensivspieler halbwegs zügig oder geordnet zurück laufen, wird mir Angst und Bange. Vom eigentlichen Arbeiten gegen den Ball wollen wir gar nicht reden. Da vermisse ich dann Gacinovic und Fernandes mehr als schmerzlich.
Die Frage, die ich mir stelle, ist halt, wie man eine Mannschaft motivieren können soll, wenn man die Saison sowieso nur irgendwie überbrücken will. Da muss der Antrieb dann von den Spielern selbst kommen, nehme ich an. Mir würde es als Trainer jedenfalls schwer fallen, die Leute zu motivieren, wenn das Ziel sowieso ist, nächste Saison wieder was zu bewegen. Auch wenn ich einem guten Teil unserer Spieler zutraue, deutlich mehr zu können als sie in gut zwei Dritteln dieser Saison gezeigt haben, würde ich dann wohl eher diejenigen aufbieten, von denen zu erwarten ist, dass sie sich zerreißen. Denn dieses wiederholte "sich ergeben" bevor das Spiel überhaupt begonnen hat, kotzt mich fundamental an.
Von dem was wir letzte Saison gezeigt haben ist nichts mehr übrig. Es fehlt an allem, Leidenschaft und Kampfgeist. Die Ausrede das die 3 Büffel weg sind lasse ich nicht gelten, deshalb muss man nicht die ganze Saison so einen Schritt spielen lassen. Der Hütter will auf Teufel komm raus seinen Spielstil durch setzen, dabei ist es ihm scheißegal was am Ende raus kommt. Ein guter Trainer geht anders.
So, eine Nacht drüber geschlafen und immer noch mega angefressen wegen dem gestrigen „wie“. Selbstverständlich darf man gegen Gladbach verlieren, aber eben nicht so. Und dieses Thema „wie man verliert“ zieht sich leider wie ein roter Faden durch die Saison. Wir haben eine gute Mannschaft aber die momentane Konstellation mit Trainer und Mannschaft scheint einfach überhaupt nicht mehr zu passen, so zumindest meine Einschätzung.
Gladbach kommt mit voller Überzeugung, hat schon Tänze für die selbstverständlichen und total sicher eingeplanten Tore eingeübt und wir? Schlafen planmäßig, damit es Gladbach ja nicht zu schwer hat. Und vorne? Man hat ähnliche Möglichkeiten wie Gladbach, macht aber eben gar nichts daraus.
Es bleibt sehr beängstigend. Wenn Bremen morgen gegen Leverkusen gewinnen sollte, wird es weitere Unruhe geben, die haben schließlich noch ein Spiel mehr als wir und dürfen auch noch mal gegen uns ran. Da ist noch gar nichts entschieden. Am traurigsten ist, dass ich überhaupt kein Vertrauen mehr in die momentane Konstellation Mannschaft/ Trainer habe und im Grunde einfach nur hoffe, dass die Konkurrenz unten nicht mehr in Fahrt kommt (gerade Bremen traue ich aber noch alles zu).
So, eine Nacht drüber geschlafen und immer noch mega angefressen wegen dem gestrigen „wie“. Selbstverständlich darf man gegen Gladbach verlieren, aber eben nicht so. Und dieses Thema „wie man verliert“ zieht sich leider wie ein roter Faden durch die Saison. Wir haben eine gute Mannschaft aber die momentane Konstellation mit Trainer und Mannschaft scheint einfach überhaupt nicht mehr zu passen, so zumindest meine Einschätzung.
Gladbach kommt mit voller Überzeugung, hat schon Tänze für die selbstverständlichen und total sicher eingeplanten Tore eingeübt und wir? Schlafen planmäßig, damit es Gladbach ja nicht zu schwer hat. Und vorne? Man hat ähnliche Möglichkeiten wie Gladbach, macht aber eben gar nichts daraus.
Es bleibt sehr beängstigend. Wenn Bremen morgen gegen Leverkusen gewinnen sollte, wird es weitere Unruhe geben, die haben schließlich noch ein Spiel mehr als wir und dürfen auch noch mal gegen uns ran. Da ist noch gar nichts entschieden. Am traurigsten ist, dass ich überhaupt kein Vertrauen mehr in die momentane Konstellation Mannschaft/ Trainer habe und im Grunde einfach nur hoffe, dass die Konkurrenz unten nicht mehr in Fahrt kommt (gerade Bremen traue ich aber noch alles zu).
Wenn da unten noch paar einen Lauf bekommen und wir nicht, wird`s schnell zappenduster....
Mit Stuttgart ist Bobic als sportlicher Leiter in 4 Jahren auch von Platz 6 auf Platz 15 gerauscht. Mir scheint das da aktuell vieles im argen hängt mit den Aktivitäten von Trainer, Mannschaft und sportlicher Leitung. Einer alleine trägt nicht die Schuld. Wie 2011 oder 2016 ist es ein "Gemeinschaftsptodukt".
Auch wenn diese Transferperiode gewaltig in die Hose gegangen ist (besonders das im Winter), ist der Vergleich mit der Stuttgarter Zeit unangebracht. Man sollte sich über die damals herrschenden Umstände dort informieren, bevor man urteilt.
Ich beginne das was in Stuttgart passiert ist ohne Details zu kennen langsam zu verstehen. Inzwischen frage ich mich ob FB in der Lage zu Selbstkritik ist. Wenn die Sache dieses Jahr gut ausgeht wird er als starke ruhige Führungspersönlichkeit die sich unaufgeregt nicht aus der Ruhe bringen lässt auftreten. Wenn es schief geht dann hat er in einem Jahr alles was er vorher aufgebaut hat kaputt gemacht mit seinem überheblichen um nicht zu sagen arrogantem Auftreten. (Jeder der Eintracht Frankfurt mit dem Abstieg in Verbindung bringt hat keine Ahnung von Fußball) Ich frage mich wie weit ist er bereit zu gehen um das positive Bild durchzudrücken? Nimmt er dafür den Abstieg als Risiko in kauf?
Das Problem ist doch das bei Erfolg die größten Fehler gemacht werden. Man hat die Linie diese Saison verloren. Mit viel Geld kaum was auf die Kette bekommen. Ohne Geld haben wir da wesentlich kreativer agiert. Das ist diese Saison nix. Trapp, Rode und Hinti waren okay, aber sonst einfach schwach.
Hütter wolllte nicht das wir am Saisonende wieder einbrechen, da lässt er lieber dauernd schlecht spielen, damit es nicht wieder passiert das man am Saisonende einen Leistungsunterschied erkennen kann.
Das Problem ist doch das bei Erfolg die größten Fehler gemacht werden. Man hat die Linie diese Saison verloren. Mit viel Geld kaum was auf die Kette bekommen. Ohne Geld haben wir da wesentlich kreativer agiert. Das ist diese Saison nix. Trapp, Rode und Hinti waren okay, aber sonst einfach schwach.
Es gibt genau eine Person die dem nie zustimmen würde. Das unter anderem habe ich mit Selbstkritik gemeint.
So, eine Nacht drüber geschlafen und immer noch mega angefressen wegen dem gestrigen „wie“. Selbstverständlich darf man gegen Gladbach verlieren, aber eben nicht so. Und dieses Thema „wie man verliert“ zieht sich leider wie ein roter Faden durch die Saison. Wir haben eine gute Mannschaft aber die momentane Konstellation mit Trainer und Mannschaft scheint einfach überhaupt nicht mehr zu passen, so zumindest meine Einschätzung.
Gladbach kommt mit voller Überzeugung, hat schon Tänze für die selbstverständlichen und total sicher eingeplanten Tore eingeübt und wir? Schlafen planmäßig, damit es Gladbach ja nicht zu schwer hat. Und vorne? Man hat ähnliche Möglichkeiten wie Gladbach, macht aber eben gar nichts daraus.
Es bleibt sehr beängstigend. Wenn Bremen morgen gegen Leverkusen gewinnen sollte, wird es weitere Unruhe geben, die haben schließlich noch ein Spiel mehr als wir und dürfen auch noch mal gegen uns ran. Da ist noch gar nichts entschieden. Am traurigsten ist, dass ich überhaupt kein Vertrauen mehr in die momentane Konstellation Mannschaft/ Trainer habe und im Grunde einfach nur hoffe, dass die Konkurrenz unten nicht mehr in Fahrt kommt (gerade Bremen traue ich aber noch alles zu).
So, eine Nacht drüber geschlafen und immer noch mega angefressen wegen dem gestrigen „wie“. Selbstverständlich darf man gegen Gladbach verlieren, aber eben nicht so. Und dieses Thema „wie man verliert“ zieht sich leider wie ein roter Faden durch die Saison. Wir haben eine gute Mannschaft aber die momentane Konstellation mit Trainer und Mannschaft scheint einfach überhaupt nicht mehr zu passen, so zumindest meine Einschätzung.
Gladbach kommt mit voller Überzeugung, hat schon Tänze für die selbstverständlichen und total sicher eingeplanten Tore eingeübt und wir? Schlafen planmäßig, damit es Gladbach ja nicht zu schwer hat. Und vorne? Man hat ähnliche Möglichkeiten wie Gladbach, macht aber eben gar nichts daraus.
Es bleibt sehr beängstigend. Wenn Bremen morgen gegen Leverkusen gewinnen sollte, wird es weitere Unruhe geben, die haben schließlich noch ein Spiel mehr als wir und dürfen auch noch mal gegen uns ran. Da ist noch gar nichts entschieden. Am traurigsten ist, dass ich überhaupt kein Vertrauen mehr in die momentane Konstellation Mannschaft/ Trainer habe und im Grunde einfach nur hoffe, dass die Konkurrenz unten nicht mehr in Fahrt kommt (gerade Bremen traue ich aber noch alles zu).
Wenn da unten noch paar einen Lauf bekommen und wir nicht, wird`s schnell zappenduster....
Das Problem ist doch das bei Erfolg die größten Fehler gemacht werden. Man hat die Linie diese Saison verloren. Mit viel Geld kaum was auf die Kette bekommen. Ohne Geld haben wir da wesentlich kreativer agiert. Das ist diese Saison nix. Trapp, Rode und Hinti waren okay, aber sonst einfach schwach.
Hütter wolllte nicht das wir am Saisonende wieder einbrechen, da lässt er lieber dauernd schlecht spielen, damit es nicht wieder passiert das man am Saisonende einen Leistungsunterschied erkennen kann.
Ich glaube nicht dass wir durch Corona im Verhältnis zu unseren direkten Mitbewerbern schlechter stehen.
Vielleicht sogar eher das Gegenteil. Aber natürlich nur, wenn wir die Klasse halten.
Die Entlassung von AH wird kommen. Ich habe nach dem Paderborn Spiel geschrieben spätestens nach dem die Panik gekommen ist. Wer FB gestern im Sportstudio gehört hat weiß das man sich die Situation noch schön redet. Das erste was er gesagt hat war das man mit einem Sieg einen großen Sprung nach oben gemacht hätte. Die Herren sind noch nicht im Abstiegskampf angekommen. Ich befürchte das sich das noch ändern wird. Außerdem traue ich Bremen spätestens seit dem Pokalspiel gegen Dortmund eine kleine Serie zu.
Hütter wurde ja nicht für Abstiegskampf verpflichtet, sondern für das mögliche Erreichen oberer Tabellenplätze.
Das sich das jetzt ins Gegenteil verkehrt, kann man ihm nur bedingt anlasten, gleichwohl er damit wohl nicht umgehen kann.
Wenn seine Vorgesetzten sich aber auch noch (nach außen) der offensichtlichen Dramatik entziehen, die unsere Situation annimmt, darf man sich auch nicht wundern.
Die immer noch vorherrschende meinung scheint ja zu sein, alles noch nicht so schlimm, wir werden unsere Punkte noch holen und alles wird gut.
Schön, wenn es so kommt, aber wenn nicht....?
Ich mache mir selbst den Vorwurf, das ich mich von der Euphorie und Erfolgen der letzten Jahre habe anstecken lassen und sichtbare Defizite aufgrunddessen verdrängt habe....aber weggucken kann jetzt keiner mehr...
Die Entlassung von AH wird kommen. Ich habe nach dem Paderborn Spiel geschrieben spätestens nach dem die Panik gekommen ist. Wer FB gestern im Sportstudio gehört hat weiß das man sich die Situation noch schön redet. Das erste was er gesagt hat war das man mit einem Sieg einen großen Sprung nach oben gemacht hätte. Die Herren sind noch nicht im Abstiegskampf angekommen. Ich befürchte das sich das noch ändern wird. Außerdem traue ich Bremen spätestens seit dem Pokalspiel gegen Dortmund eine kleine Serie zu.
Ja sicher, dagegen war unser Sieg gegen RatBull ja gar nichts. Und das Viertelfinale gegen Bremen hätten wir auch verloren, wenn die angetreten wären.
Und die Serie der Bremer nach dem Spiel gegen Dortmund war ein Punkt aus vier Spielen.
Manchmal kann man echt nicht glauben, zu was für einen Schwachsinn so mancheiner hier fähig ist.
Hoffentlich bist am Montag Abend noch der gleichen Meinung.
Auch wenn diese Transferperiode gewaltig in die Hose gegangen ist (besonders das im Winter), ist der Vergleich mit der Stuttgarter Zeit unangebracht. Man sollte sich über die damals herrschenden Umstände dort informieren, bevor man urteilt.
Ich beginne das was in Stuttgart passiert ist ohne Details zu kennen langsam zu verstehen. Inzwischen frage ich mich ob FB in der Lage zu Selbstkritik ist. Wenn die Sache dieses Jahr gut ausgeht wird er als starke ruhige Führungspersönlichkeit die sich unaufgeregt nicht aus der Ruhe bringen lässt auftreten.
Wenn es schief geht dann hat er in einem Jahr alles was er vorher aufgebaut hat kaputt gemacht mit seinem überheblichen um nicht zu sagen arrogantem Auftreten. (Jeder der Eintracht Frankfurt mit dem Abstieg in Verbindung bringt hat keine Ahnung von Fußball)
Ich frage mich wie weit ist er bereit zu gehen um das positive Bild durchzudrücken? Nimmt er dafür den Abstieg als Risiko in kauf?
Was mir dann wirklich Angst macht, ist halt dass wir mit drei DM auflaufen von denen keiner wirklich kreativ oder ein Spielmacher ist. Dazu passt eben die Einstellung überhaupt nicht. Wir haben damit nicht nur einen katastrophalen (praktisch gar keinen) Spielaufbau sondern auch null Bindung der einzelnen Mannschaftsteile zueinander und - was das Schlimmst ist - nicht den Ansatz von Kampf oder dem Wille sich aufzubäumen. Wenn man sieht, wie lange Diagonalbälle in der Luft sein können ohne dass auch nur die Defensivspieler halbwegs zügig oder geordnet zurück laufen, wird mir Angst und Bange. Vom eigentlichen Arbeiten gegen den Ball wollen wir gar nicht reden. Da vermisse ich dann Gacinovic und Fernandes mehr als schmerzlich.
Die Frage, die ich mir stelle, ist halt, wie man eine Mannschaft motivieren können soll, wenn man die Saison sowieso nur irgendwie überbrücken will. Da muss der Antrieb dann von den Spielern selbst kommen, nehme ich an. Mir würde es als Trainer jedenfalls schwer fallen, die Leute zu motivieren, wenn das Ziel sowieso ist, nächste Saison wieder was zu bewegen. Auch wenn ich einem guten Teil unserer Spieler zutraue, deutlich mehr zu können als sie in gut zwei Dritteln dieser Saison gezeigt haben, würde ich dann wohl eher diejenigen aufbieten, von denen zu erwarten ist, dass sie sich zerreißen. Denn dieses wiederholte "sich ergeben" bevor das Spiel überhaupt begonnen hat, kotzt mich fundamental an.
Dem kann man nur zustimmen und ist für mich der Beweis das AH keinen Plan mehr hat. Das weiß auch die Mannschaft. Ilse auf der 6 geht gar nicht. Warum lässt man nicht mal die Mannschaft vom Pokal gegen Leipzig ran. Das man damals sofort wieder umgestellt hat muss ich zumindest nicht verstehen.
Ja sicher, dagegen war unser Sieg gegen RatBull ja gar nichts. Und das Viertelfinale gegen Bremen hätten wir auch verloren, wenn die angetreten wären.
Und die Serie der Bremer nach dem Spiel gegen Dortmund war ein Punkt aus vier Spielen.
Manchmal kann man echt nicht glauben, zu was für einen Schwachsinn so mancheiner hier fähig ist.
Hoffentlich bist am Montag Abend noch der gleichen Meinung.
Er hat den Ernst der Lage offensichtlich nicht verstanden. Er wird sicher auch nicht der einzige sein, der das so sieht. Wenn da nicht bald jemand auf den Tisch haut, wird das noch ein böses Erwachen geben.
Das hat er gesagt?
Hoffentlich bist am Montag Abend noch der gleichen Meinung.
Wenn wir tatsächlich noch von diesen unterirdischen Bremern überholt werden wären wir der verdienteste Absteiger seit Tasmania Berlin.
Er hat den Ernst der Lage offensichtlich nicht verstanden. Er wird sicher auch nicht der einzige sein, der das so sieht. Wenn da nicht bald jemand auf den Tisch haut, wird das noch ein böses Erwachen geben.
Das hat er gesagt?
Da war ich auch etwas geschockt. Und auch Trapps Analyse klang eher nach „Anfang verpennt aber danach spielerisch deutlich besser“
Ist bei so Aussagen die Frage, ob unsere Spieler Abstiegskampf können.
Ich wünsche mir derzeit, dass Hasebe wieder von Anfang an spielt und wieder auf 5-er Kette umgestellt wird.
Wenn sich die Leute von sge4ever das Zitat nicht ausgedacht haben, hat er das.
https://www.sge4ever.de/hinteregger-hat-sich-angefuehlt-wie-ein-testspiel/
Das hat er gesagt?
Da war ich auch etwas geschockt. Und auch Trapps Analyse klang eher nach „Anfang verpennt aber danach spielerisch deutlich besser“
Ist bei so Aussagen die Frage, ob unsere Spieler Abstiegskampf können.
Ich wünsche mir derzeit, dass Hasebe wieder von Anfang an spielt und wieder auf 5-er Kette umgestellt wird.
Was mir dann wirklich Angst macht, ist halt dass wir mit drei DM auflaufen von denen keiner wirklich kreativ oder ein Spielmacher ist. Dazu passt eben die Einstellung überhaupt nicht. Wir haben damit nicht nur einen katastrophalen (praktisch gar keinen) Spielaufbau sondern auch null Bindung der einzelnen Mannschaftsteile zueinander und - was das Schlimmst ist - nicht den Ansatz von Kampf oder dem Wille sich aufzubäumen. Wenn man sieht, wie lange Diagonalbälle in der Luft sein können ohne dass auch nur die Defensivspieler halbwegs zügig oder geordnet zurück laufen, wird mir Angst und Bange. Vom eigentlichen Arbeiten gegen den Ball wollen wir gar nicht reden. Da vermisse ich dann Gacinovic und Fernandes mehr als schmerzlich.
Die Frage, die ich mir stelle, ist halt, wie man eine Mannschaft motivieren können soll, wenn man die Saison sowieso nur irgendwie überbrücken will. Da muss der Antrieb dann von den Spielern selbst kommen, nehme ich an. Mir würde es als Trainer jedenfalls schwer fallen, die Leute zu motivieren, wenn das Ziel sowieso ist, nächste Saison wieder was zu bewegen. Auch wenn ich einem guten Teil unserer Spieler zutraue, deutlich mehr zu können als sie in gut zwei Dritteln dieser Saison gezeigt haben, würde ich dann wohl eher diejenigen aufbieten, von denen zu erwarten ist, dass sie sich zerreißen. Denn dieses wiederholte "sich ergeben" bevor das Spiel überhaupt begonnen hat, kotzt mich fundamental an.
Wie kann man die Mannschaft motivieren?
- Aufstellung 1: Die Spieler bekommen Spielprämien; aber sehen halt auch, dass sich Training und Lob in Pressekonferenzen sowieso nicht auszahlen, da immer wieder die gleichen spielen. Und diejenigen, die spielen, bringen dann halt ihre Leistung nicht, weil kein Druck da ist. Man spielt ja sowieso und hat einen komfortablen Vertrag bis 2023/24.
Und ein Cetin und sämtliche andere Nachwuchsspieler sehen keine Perspektive und gehen woanders hin, wenn sie können (Cakar). Wie soll man auch eine Perspektive sehen, wenn Hütter niemals zum Riederwald kommt und sich mit den Spielern beschäftigt, während min. 1 Kovac-Bruder jede Woche da war?
- Aufstellung 2: Mentalitätsspieler müssen in die Mannschaft. Wenn ich mir z.B. unsere Aufstellung gegen Inter letzte Saison angucke, dann ist der einzige Unterschied zur Startelf gestern, dass unsere Stürmer viel schwächer sind. Und: Gacinovic darf nicht ran. Fernandes darf nicht ran. Hasebe darf nicht ran. Klar, Mijat hat seine Probleme und Stockfehler. Aber die haben auch Rode und Ilsanker und Sow. Und Mijat schmeißt sich wenigstens immer rein.
- Magathmethoden. Ihr wisst, was gemeint ist: Einfach nach solchen Spielen wie gestern nicht alles schönreden, sondern das Training ein paar Tage zur Hölle machen, damit die Spieler intrinsisch motiviert sind, durch Einsatz ab der 1. Sekunde im nächsten Spiel eine Wiederholung zu vermeiden.
- Da Costa: Warum darf er nicht mehr spielen? U.a., weil er sehr oft sehr schlecht gespielt hat diese Saison. Woran liegt das? U.a. daran, dass wir im RM bekanntermaßen schlecht aufgestellt sind. Wenn vorne 2 Stürmer und ein 10er sind, funktioniert es für ihn, oder im 4-4-2 ein Marius Wolf davor. Aber in der Formation mit den 2 Sechsern und einem schlechten Achter, so wie aktuell, hat er nicht genug Anspielziele für seine (zugegenermaßen meist unplatzierten) Flanken. Von mir aus darf Danny gerne wieder ran, oder auch Timmy - aber sie brauchen Mitspieler auf ihrer Seite. Links hat man Kostic, rechts niemand. Also geht es durch die Mitte. Die Mitte machen die Gegner zu. Fertig.
Auch wenn diese Transferperiode gewaltig in die Hose gegangen ist (besonders das im Winter), ist der Vergleich mit der Stuttgarter Zeit unangebracht. Man sollte sich über die damals herrschenden Umstände dort informieren, bevor man urteilt.
Ich beginne das was in Stuttgart passiert ist ohne Details zu kennen langsam zu verstehen. Inzwischen frage ich mich ob FB in der Lage zu Selbstkritik ist. Wenn die Sache dieses Jahr gut ausgeht wird er als starke ruhige Führungspersönlichkeit die sich unaufgeregt nicht aus der Ruhe bringen lässt auftreten.
Wenn es schief geht dann hat er in einem Jahr alles was er vorher aufgebaut hat kaputt gemacht mit seinem überheblichen um nicht zu sagen arrogantem Auftreten. (Jeder der Eintracht Frankfurt mit dem Abstieg in Verbindung bringt hat keine Ahnung von Fußball)
Ich frage mich wie weit ist er bereit zu gehen um das positive Bild durchzudrücken? Nimmt er dafür den Abstieg als Risiko in kauf?
Vor allem sind Bobics öffentliche Auftritte mitunter einfach peinlich. Sich im Februar quasi mit offener Hose vor die Presse zu stellen und Leute lächerlich zu machen, die im November und Dezember völlig zu Recht die Leistungen sowie die Transferpolitik kritisiert haben. Ganz klar, die Schwätzer haben alle keine Ahnung und es gibt keinerlei Grund zu Kritik. Sieht man ja. Da ist einem der Erfolg der letzten Jahre ein bisschen viel zu Kopf gestiegen...
Wenn wir tatsächlich noch von diesen unterirdischen Bremern überholt werden wären wir der verdienteste Absteiger seit Tasmania Berlin.
Ich bin da nicht ganz so drinnen, aber Bremen hatte wohl viele Ausfälle zu beklagen die jetzt wieder an Bord sind. Außerdem ist diese Mannschaft schon seit Jahren mit schwankenden Leistungen unterwegs. Wenn wir nach dem Bayernspiel immer noch 10 Punkte Vorsprung haben werden sie uns nicht einholen. Das denke ich auch.
Hütter wurde ja nicht für Abstiegskampf verpflichtet, sondern für das mögliche Erreichen oberer Tabellenplätze.
Das sich das jetzt ins Gegenteil verkehrt, kann man ihm nur bedingt anlasten, gleichwohl er damit wohl nicht umgehen kann.
Wenn seine Vorgesetzten sich aber auch noch (nach außen) der offensichtlichen Dramatik entziehen, die unsere Situation annimmt, darf man sich auch nicht wundern.
Die immer noch vorherrschende meinung scheint ja zu sein, alles noch nicht so schlimm, wir werden unsere Punkte noch holen und alles wird gut.
Schön, wenn es so kommt, aber wenn nicht....?
Ich mache mir selbst den Vorwurf, das ich mich von der Euphorie und Erfolgen der letzten Jahre habe anstecken lassen und sichtbare Defizite aufgrunddessen verdrängt habe....aber weggucken kann jetzt keiner mehr...
Was mir dann wirklich Angst macht, ist halt dass wir mit drei DM auflaufen von denen keiner wirklich kreativ oder ein Spielmacher ist. Dazu passt eben die Einstellung überhaupt nicht. Wir haben damit nicht nur einen katastrophalen (praktisch gar keinen) Spielaufbau sondern auch null Bindung der einzelnen Mannschaftsteile zueinander und - was das Schlimmst ist - nicht den Ansatz von Kampf oder dem Wille sich aufzubäumen. Wenn man sieht, wie lange Diagonalbälle in der Luft sein können ohne dass auch nur die Defensivspieler halbwegs zügig oder geordnet zurück laufen, wird mir Angst und Bange. Vom eigentlichen Arbeiten gegen den Ball wollen wir gar nicht reden. Da vermisse ich dann Gacinovic und Fernandes mehr als schmerzlich.
Die Frage, die ich mir stelle, ist halt, wie man eine Mannschaft motivieren können soll, wenn man die Saison sowieso nur irgendwie überbrücken will. Da muss der Antrieb dann von den Spielern selbst kommen, nehme ich an. Mir würde es als Trainer jedenfalls schwer fallen, die Leute zu motivieren, wenn das Ziel sowieso ist, nächste Saison wieder was zu bewegen. Auch wenn ich einem guten Teil unserer Spieler zutraue, deutlich mehr zu können als sie in gut zwei Dritteln dieser Saison gezeigt haben, würde ich dann wohl eher diejenigen aufbieten, von denen zu erwarten ist, dass sie sich zerreißen. Denn dieses wiederholte "sich ergeben" bevor das Spiel überhaupt begonnen hat, kotzt mich fundamental an.
Gladbach kommt mit voller Überzeugung, hat schon Tänze für die selbstverständlichen und total sicher eingeplanten Tore eingeübt und wir? Schlafen planmäßig, damit es Gladbach ja nicht zu schwer hat. Und vorne? Man hat ähnliche Möglichkeiten wie Gladbach, macht aber eben gar nichts daraus.
Es bleibt sehr beängstigend. Wenn Bremen morgen gegen Leverkusen gewinnen sollte, wird es weitere Unruhe geben, die haben schließlich noch ein Spiel mehr als wir und dürfen auch noch mal gegen uns ran. Da ist noch gar nichts entschieden. Am traurigsten ist, dass ich überhaupt kein Vertrauen mehr in die momentane Konstellation Mannschaft/ Trainer habe und im Grunde einfach nur hoffe, dass die Konkurrenz unten nicht mehr in Fahrt kommt (gerade Bremen traue ich aber noch alles zu).
Wenn da unten noch paar einen Lauf bekommen und wir nicht, wird`s schnell zappenduster....
Wenn Bremen morgen gewinnt haben die noch genauso viele Spiele wie wir.
Bei einem Unentschieden und einer Niederlage übrigens auch.
Ich beginne das was in Stuttgart passiert ist ohne Details zu kennen langsam zu verstehen. Inzwischen frage ich mich ob FB in der Lage zu Selbstkritik ist. Wenn die Sache dieses Jahr gut ausgeht wird er als starke ruhige Führungspersönlichkeit die sich unaufgeregt nicht aus der Ruhe bringen lässt auftreten.
Wenn es schief geht dann hat er in einem Jahr alles was er vorher aufgebaut hat kaputt gemacht mit seinem überheblichen um nicht zu sagen arrogantem Auftreten. (Jeder der Eintracht Frankfurt mit dem Abstieg in Verbindung bringt hat keine Ahnung von Fußball)
Ich frage mich wie weit ist er bereit zu gehen um das positive Bild durchzudrücken? Nimmt er dafür den Abstieg als Risiko in kauf?
Es gibt genau eine Person die dem nie zustimmen würde. Das unter anderem habe ich mit Selbstkritik gemeint.
Gladbach kommt mit voller Überzeugung, hat schon Tänze für die selbstverständlichen und total sicher eingeplanten Tore eingeübt und wir? Schlafen planmäßig, damit es Gladbach ja nicht zu schwer hat. Und vorne? Man hat ähnliche Möglichkeiten wie Gladbach, macht aber eben gar nichts daraus.
Es bleibt sehr beängstigend. Wenn Bremen morgen gegen Leverkusen gewinnen sollte, wird es weitere Unruhe geben, die haben schließlich noch ein Spiel mehr als wir und dürfen auch noch mal gegen uns ran. Da ist noch gar nichts entschieden. Am traurigsten ist, dass ich überhaupt kein Vertrauen mehr in die momentane Konstellation Mannschaft/ Trainer habe und im Grunde einfach nur hoffe, dass die Konkurrenz unten nicht mehr in Fahrt kommt (gerade Bremen traue ich aber noch alles zu).
Wenn da unten noch paar einen Lauf bekommen und wir nicht, wird`s schnell zappenduster....