Für jeden, der mehr über die strukturelle Benachteiligung von Schwarzen (und „Benachteiligung“ ist schon völlig untertrieben), die mit dem 13 Gesetz in der Verfassung der USA nach der Sklaverei ihren weiteren Verlauf genommen hat, verstehen möchte, ein absolutes Muss. Im Grunde kann man fast so weit gehen und sagen, dass die Sklaverei in den USA nie richtig geendet hat.
Man wird richtig sauer, wenn man diese Doku sieht. Ich habe gestern Nacht richtig gekotzt.
DDR ein Untechtsstaat? Gewiss. Die USA stehen dem aber in keiner Weise nach...
Für jeden, der mehr über die strukturelle Benachteiligung von Schwarzen (und „Benachteiligung“ ist schon völlig untertrieben), die mit dem 13 Gesetz in der Verfassung der USA nach der Sklaverei ihren weiteren Verlauf genommen hat, verstehen möchte, ein absolutes Muss. Im Grunde kann man fast so weit gehen und sagen, dass die Sklaverei in den USA nie richtig geendet hat.
Man wird richtig sauer, wenn man diese Doku sieht. Ich habe gestern Nacht richtig gekotzt.
DDR ein Untechtsstaat? Gewiss. Die USA stehen dem aber in keiner Weise nach...
Da Tom meets Zizou, The Other Final und vor allem Tomorrow nun schon genannt wurden...
Home von Yann Arthus-Betrand: Weniger wegen seines Inhalts (Kritik am westlichen Wohlstandsmodell), sondern vielmehr wegen seiner wunderbaren Landschaftsaufnahmen (ggf. kennt man seine Kalender "Die Erde von Oben") immer wieder schön zu sehen.
More than Honey vom Markus Imhoof über das Bienensterben, dessen Ursachen und Folgen.
Die Doku ist tatsächlich 6 Jahre alt, was deutlich macht, wie lange diese Zustände schon bekannt sind. Sie berichtet über das Zentrum der deutschen Massentierhaltung und Schlachtindustrie. In den gezeigten Kreisen wurden übrigens keine flächendeckenden Corona-Tests bei den Mitarbeitern durchgeführt ....
Hatten wir schon "searching for sugarman"? Rodriguez, ein hispano aus Detroit komponiert und singt, nimmt Platten auf, wird von Kritikern gelobt und mit den allergrößten seiner Zeit verglichen. Platten verkauft er aber praktisch gar nicht. Denkt er, denn in Südafrika war er der vielleicht berühmteste Musiker seiner Zeit, größer als Elvis oder die Beatles, zuhause existiert es als Künstler quasi nicht. Frustriert begeht er auf der Bühne Selbstmord? Oder nicht? Niemanden in den USA interessiert es und unter dem Apartheid-Regime sind Infos von außerhalb praktisch nicht zu bekommen. Als das Land seine Freiheit erlangt, finden sich Fans, die endlich wissen wollen, wie Rodriguez zu Tode kam. Eine großartige Doku, fast schon eine Art Road-Movie mit interessanten Interviews, phantastischer Musik, sowie Stimmungsschwankungen zwischen ungläubigem Kopfschütteln, dem sprichwörtlichen Messer, das einem in der Tasche aufgeht und Tränen der Rührung.
Wow. Dass den noch jemand kennt.... Ein phantastischer Film, großartige Musik und eine unglaubliche Story. Du hast das Wichtigste eigentlich gar nicht erwähnt: Rodriguez selbst wusste viele Jahre lang gar nichts von dem überwältigenden Erfolg seiner Platten in Südafrika. Dümpelte in Detroit vor sich hin, während er dort unten ein Gott war, ohne es zu wissen. Heute unvorstellbar.
Ergreifend, als Rodriguez dann endlich sein erstes Konzert in Südafrika gibt, auf die Bühne kommt und gar nicht zum Spielen kommt ob des frenetischen Jubels seiner Fans. So spielt er das Intro minutenlang, fast starr vor ungläubiger Freude, und die Leute unten weinen vor Glück. Gänsehaut wie beim Pokalfinale.
Ich hab auch den Soundtrack und höre das immer wieder wahnsinnig gern. Eine der besten Musikdokus, die ich je gesehen habe. Danke fürs Erwähnen.
Hatten wir schon "searching for sugarman"? Rodriguez, ein hispano aus Detroit komponiert und singt, nimmt Platten auf, wird von Kritikern gelobt und mit den allergrößten seiner Zeit verglichen. Platten verkauft er aber praktisch gar nicht. Denkt er, denn in Südafrika war er der vielleicht berühmteste Musiker seiner Zeit, größer als Elvis oder die Beatles, zuhause existiert es als Künstler quasi nicht. Frustriert begeht er auf der Bühne Selbstmord? Oder nicht? Niemanden in den USA interessiert es und unter dem Apartheid-Regime sind Infos von außerhalb praktisch nicht zu bekommen. Als das Land seine Freiheit erlangt, finden sich Fans, die endlich wissen wollen, wie Rodriguez zu Tode kam. Eine großartige Doku, fast schon eine Art Road-Movie mit interessanten Interviews, phantastischer Musik, sowie Stimmungsschwankungen zwischen ungläubigem Kopfschütteln, dem sprichwörtlichen Messer, das einem in der Tasche aufgeht und Tränen der Rührung.
So wie WürzburgerAdler und Du kann auch ich diese Doku nur jedem empfehlen. Sie gehört definitiv in die Kategorie "Beste Doku aller Zeiten". Ganze drei mal habe ich sie mir angeschaut und hatte immer wieder Gänsehaut. Die Geschichte von Sixto Rodriguez ist einfach der Wahnsinn.
Was mich wirklich enttäuscht ist die vom User " Anthrax" eingefügte Kritik des "Deutschlandradios Kultur". Deren Behauptungen "halbe Wahrheit", "Märchen", "außerhalb der USA erfolgreich" "rührende Südafrika-Geschichte" sind verlogen, respektlos und unverschämt gegenüber Rodriguez und den Machern der Doku.
Es wird klar erzählt das er am Anfang seiner Musikkarriere von Profis aus dem Musikbusiness als genialer Musiker erkannt wurde. Das er "regional" erfolgreiche Auftritte in Clubs der USA hatte und einen Plattenvertrag bekam. Es aber keinen Durchbruch gab.
Das es 1970 auch ein paar erfolgreiche Auftritte in Australien gab muss nicht in dieser Doku erwähnt werden, weil es nichts mit der Geschichte in Südafrika zu tun hat. Er war alles, aber mit Sicherheit kein(wissentlich!) erfolgreicher Musiker der von dieser Musik Leben konnte. Wer arbeitet denn freiwillig jahrelang auf dem Bau um seine Familie ernähren zu können, wenn er doch ein so erfolgreicher Rockstar ist. Diese Doku ist auch in keiner Weise schmalzig aufgebaut und berührt dennoch das Herz. Es ist einfach eine unglaubliche und wahre Geschichte.
Erwähnen sollte man auch das diese Doku zurecht! einen Oscar erhalten hat.
Einen kleinen Geheimtipp habe ich auch noch !
Der rote Elvis
Die Geschichte von dem US-amerikanischen Sänger und Schauspieler Dean Reed der in den USA ein Star in Südamerika ein Superstar war. Er wurde dann ein bekennender Sozialist und lebte ab Anfang der 70ziger in der DDR. Dort wurde er auch zum Superstar im Sozialismus. Der Rote Elvis halt.
So als kleiner Tipp. Wer sich danach aufgrund Verzweiflung ob der Dummheit der Menschen oder der geringen Bedeutung von uns Menschen am liebsten umbringen möchte, hat mein vollstes Verständnis.
So als kleiner Tipp. Wer sich danach aufgrund Verzweiflung ob der Dummheit der Menschen oder der geringen Bedeutung von uns Menschen am liebsten umbringen möchte, hat mein vollstes Verständnis.
Hatten wir schon "searching for sugarman"? Rodriguez, ein hispano aus Detroit komponiert und singt, nimmt Platten auf, wird von Kritikern gelobt und mit den allergrößten seiner Zeit verglichen. Platten verkauft er aber praktisch gar nicht. Denkt er, denn in Südafrika war er der vielleicht berühmteste Musiker seiner Zeit, größer als Elvis oder die Beatles, zuhause existiert es als Künstler quasi nicht. Frustriert begeht er auf der Bühne Selbstmord? Oder nicht? Niemanden in den USA interessiert es und unter dem Apartheid-Regime sind Infos von außerhalb praktisch nicht zu bekommen. Als das Land seine Freiheit erlangt, finden sich Fans, die endlich wissen wollen, wie Rodriguez zu Tode kam. Eine großartige Doku, fast schon eine Art Road-Movie mit interessanten Interviews, phantastischer Musik, sowie Stimmungsschwankungen zwischen ungläubigem Kopfschütteln, dem sprichwörtlichen Messer, das einem in der Tasche aufgeht und Tränen der Rührung.
Wow. Dass den noch jemand kennt.... Ein phantastischer Film, großartige Musik und eine unglaubliche Story. Du hast das Wichtigste eigentlich gar nicht erwähnt: Rodriguez selbst wusste viele Jahre lang gar nichts von dem überwältigenden Erfolg seiner Platten in Südafrika. Dümpelte in Detroit vor sich hin, während er dort unten ein Gott war, ohne es zu wissen. Heute unvorstellbar.
Ergreifend, als Rodriguez dann endlich sein erstes Konzert in Südafrika gibt, auf die Bühne kommt und gar nicht zum Spielen kommt ob des frenetischen Jubels seiner Fans. So spielt er das Intro minutenlang, fast starr vor ungläubiger Freude, und die Leute unten weinen vor Glück. Gänsehaut wie beim Pokalfinale.
Ich hab auch den Soundtrack und höre das immer wieder wahnsinnig gern. Eine der besten Musikdokus, die ich je gesehen habe. Danke fürs Erwähnen.
Und genau das ist die größte Schwachstelle dieser "Doku"
Von Wiki:
Deutschlandradio Kultur kritisierte:
„Dokumentarfilme wie ‚Searching for Sugarman‘ (…) erzählen von der Wiederentdeckung verschollener Künstler. Doch die Zuschauer bekommen dabei oft nur die halbe Wahrheit zu sehen. (…) Das Märchen von dem ahnungslosen Musiker fällt komplett in sich zusammen, wenn man endlich versteht, dass Rodriguez nicht ahnungslos durchs Leben gelaufen ist, sondern durchaus schon sehr früh wusste, dass man seine Musik außerhalb der USA kannte und schätzte. Das passierte in den 70er-Jahren in Australien. Rodriguez flog hin und hatte Riesenerfolg bei Konzerten. Das lässt der Film einfach weg, zu Gunsten der rührenden Südafrika-Geschichte, die bereits in den 90er-Jahren eigentlich auserzählt war, als Sixto Rodriguez nach Südafrika flog und dort Konzerte gab.[...]"
Wow. Dass den noch jemand kennt.... Ein phantastischer Film, großartige Musik und eine unglaubliche Story. Du hast das Wichtigste eigentlich gar nicht erwähnt: Rodriguez selbst wusste viele Jahre lang gar nichts von dem überwältigenden Erfolg seiner Platten in Südafrika. Dümpelte in Detroit vor sich hin, während er dort unten ein Gott war, ohne es zu wissen. Heute unvorstellbar.
Ergreifend, als Rodriguez dann endlich sein erstes Konzert in Südafrika gibt, auf die Bühne kommt und gar nicht zum Spielen kommt ob des frenetischen Jubels seiner Fans. So spielt er das Intro minutenlang, fast starr vor ungläubiger Freude, und die Leute unten weinen vor Glück. Gänsehaut wie beim Pokalfinale.
Ich hab auch den Soundtrack und höre das immer wieder wahnsinnig gern. Eine der besten Musikdokus, die ich je gesehen habe. Danke fürs Erwähnen.
Und genau das ist die größte Schwachstelle dieser "Doku"
Von Wiki:
Deutschlandradio Kultur kritisierte:
„Dokumentarfilme wie ‚Searching for Sugarman‘ (…) erzählen von der Wiederentdeckung verschollener Künstler. Doch die Zuschauer bekommen dabei oft nur die halbe Wahrheit zu sehen. (…) Das Märchen von dem ahnungslosen Musiker fällt komplett in sich zusammen, wenn man endlich versteht, dass Rodriguez nicht ahnungslos durchs Leben gelaufen ist, sondern durchaus schon sehr früh wusste, dass man seine Musik außerhalb der USA kannte und schätzte. Das passierte in den 70er-Jahren in Australien. Rodriguez flog hin und hatte Riesenerfolg bei Konzerten. Das lässt der Film einfach weg, zu Gunsten der rührenden Südafrika-Geschichte, die bereits in den 90er-Jahren eigentlich auserzählt war, als Sixto Rodriguez nach Südafrika flog und dort Konzerte gab.[...]"
Ja, ich weiß. Ich habe das aber erst lange nachdem ich den Film im Kino sah, erfahren.
Diesen kleinen Makel nehme ich gerne in Kauf. Denn die eigentliche Botschaft wird dadurch nicht verfälscht. Tatsächlich wusste Rodriguez von Südafrika nichts. Und das lag an der Apartheid. Und sein Erfolg gründete sich ebenfalls - auf die Apartheid. Denn in seinen Songs fand sich die Jugend Südafrikas, die nach Freiheit dürstete und der Apartheid überdrüssig war, wieder.
Und genau das ist die größte Schwachstelle dieser "Doku"
Von Wiki:
Deutschlandradio Kultur kritisierte:
„Dokumentarfilme wie ‚Searching for Sugarman‘ (…) erzählen von der Wiederentdeckung verschollener Künstler. Doch die Zuschauer bekommen dabei oft nur die halbe Wahrheit zu sehen. (…) Das Märchen von dem ahnungslosen Musiker fällt komplett in sich zusammen, wenn man endlich versteht, dass Rodriguez nicht ahnungslos durchs Leben gelaufen ist, sondern durchaus schon sehr früh wusste, dass man seine Musik außerhalb der USA kannte und schätzte. Das passierte in den 70er-Jahren in Australien. Rodriguez flog hin und hatte Riesenerfolg bei Konzerten. Das lässt der Film einfach weg, zu Gunsten der rührenden Südafrika-Geschichte, die bereits in den 90er-Jahren eigentlich auserzählt war, als Sixto Rodriguez nach Südafrika flog und dort Konzerte gab.[...]"
Ja, ich weiß. Ich habe das aber erst lange nachdem ich den Film im Kino sah, erfahren.
Diesen kleinen Makel nehme ich gerne in Kauf. Denn die eigentliche Botschaft wird dadurch nicht verfälscht. Tatsächlich wusste Rodriguez von Südafrika nichts. Und das lag an der Apartheid. Und sein Erfolg gründete sich ebenfalls - auf die Apartheid. Denn in seinen Songs fand sich die Jugend Südafrikas, die nach Freiheit dürstete und der Apartheid überdrüssig war, wieder.
eine erschreckende Doku, die einen ganz normalen Tag (sofern man das über diesen Ort jemals sagen kann) in Auschwitz anhand eines Wachmannes und eines Häftlinges zeigt, deren Wege sich anhand einer Fotografie gekreuzt haben.
Hier eine Doku-Empfehlung. Ob es die beste Doku aller Zeiten ist oder auch nur in die Nähe kommt, spielt in diesem Fall keine Rolle. Es war jedenfalls der einzige Film in den letzten drei Monaten, für den ich mir die Zeit genommen habe, ihn komplett anzuschauen.
Es geht in der NDR-Doku grob zusammengefasst um zwei Männer, die alltagssprachlich als "Geistig Behindert" bezeichnet werden. Und die beiden machen sich in dem Film auf die Suche nach den Eltern und den Wurzeln des einen von beiden. In der ganzen Geschichte äußern die beiden so viele tiefgründige, bedeutende und schlaue Sachen, dass es einem die Schuhe auszieht. Klar, man muss sich auf das Genre einlassen und ein bissi "open-minded" sein, aber dann kann man sich dem Film und der Genialität der Protagonisten nicht entziehen. Ich hab jedenfalls zwischendrin und am Ende geheult.
Hier eine Doku-Empfehlung. Ob es die beste Doku aller Zeiten ist oder auch nur in die Nähe kommt, spielt in diesem Fall keine Rolle. Es war jedenfalls der einzige Film in den letzten drei Monaten, für den ich mir die Zeit genommen habe, ihn komplett anzuschauen.
Es geht in der NDR-Doku grob zusammengefasst um zwei Männer, die alltagssprachlich als "Geistig Behindert" bezeichnet werden. Und die beiden machen sich in dem Film auf die Suche nach den Eltern und den Wurzeln des einen von beiden. In der ganzen Geschichte äußern die beiden so viele tiefgründige, bedeutende und schlaue Sachen, dass es einem die Schuhe auszieht. Klar, man muss sich auf das Genre einlassen und ein bissi "open-minded" sein, aber dann kann man sich dem Film und der Genialität der Protagonisten nicht entziehen. Ich hab jedenfalls zwischendrin und am Ende geheult.
Vielen Dank! Fahr mir das gerade nebenher im HomeOffice rein. Und da ich zu Hause auch rauchen darf, hab ich dabei eine Pfeife an.
Entsprechend witzig war die Szene, als einer von beiden im Berliner Hotel angekommen erstmal eine Pfeife anmacht.
Hier eine Doku-Empfehlung. Ob es die beste Doku aller Zeiten ist oder auch nur in die Nähe kommt, spielt in diesem Fall keine Rolle. Es war jedenfalls der einzige Film in den letzten drei Monaten, für den ich mir die Zeit genommen habe, ihn komplett anzuschauen.
Es geht in der NDR-Doku grob zusammengefasst um zwei Männer, die alltagssprachlich als "Geistig Behindert" bezeichnet werden. Und die beiden machen sich in dem Film auf die Suche nach den Eltern und den Wurzeln des einen von beiden. In der ganzen Geschichte äußern die beiden so viele tiefgründige, bedeutende und schlaue Sachen, dass es einem die Schuhe auszieht. Klar, man muss sich auf das Genre einlassen und ein bissi "open-minded" sein, aber dann kann man sich dem Film und der Genialität der Protagonisten nicht entziehen. Ich hab jedenfalls zwischendrin und am Ende geheult.
Ich muss mich nochmal dafür bedanken. Das war zwar dramatisch und auch traurig, aber am Ende wird - wie in allen guten Filmen - alles gut. Ich würde das tatsächlich als waschechten RoadMovie bezeichnen wollen. Hat mir wirklich die Laune an diesem doch grässlichen Montag und der auch der letzten Zeit gehoben.
So als kleiner Tipp. Wer sich danach aufgrund Verzweiflung ob der Dummheit der Menschen oder der geringen Bedeutung von uns Menschen am liebsten umbringen möchte, hat mein vollstes Verständnis.
So als kleiner Tipp. Wer sich danach aufgrund Verzweiflung ob der Dummheit der Menschen oder der geringen Bedeutung von uns Menschen am liebsten umbringen möchte, hat mein vollstes Verständnis.
Hier eine Doku-Empfehlung. Ob es die beste Doku aller Zeiten ist oder auch nur in die Nähe kommt, spielt in diesem Fall keine Rolle. Es war jedenfalls der einzige Film in den letzten drei Monaten, für den ich mir die Zeit genommen habe, ihn komplett anzuschauen.
Es geht in der NDR-Doku grob zusammengefasst um zwei Männer, die alltagssprachlich als "Geistig Behindert" bezeichnet werden. Und die beiden machen sich in dem Film auf die Suche nach den Eltern und den Wurzeln des einen von beiden. In der ganzen Geschichte äußern die beiden so viele tiefgründige, bedeutende und schlaue Sachen, dass es einem die Schuhe auszieht. Klar, man muss sich auf das Genre einlassen und ein bissi "open-minded" sein, aber dann kann man sich dem Film und der Genialität der Protagonisten nicht entziehen. Ich hab jedenfalls zwischendrin und am Ende geheult.
Hier eine Doku-Empfehlung. Ob es die beste Doku aller Zeiten ist oder auch nur in die Nähe kommt, spielt in diesem Fall keine Rolle. Es war jedenfalls der einzige Film in den letzten drei Monaten, für den ich mir die Zeit genommen habe, ihn komplett anzuschauen.
Es geht in der NDR-Doku grob zusammengefasst um zwei Männer, die alltagssprachlich als "Geistig Behindert" bezeichnet werden. Und die beiden machen sich in dem Film auf die Suche nach den Eltern und den Wurzeln des einen von beiden. In der ganzen Geschichte äußern die beiden so viele tiefgründige, bedeutende und schlaue Sachen, dass es einem die Schuhe auszieht. Klar, man muss sich auf das Genre einlassen und ein bissi "open-minded" sein, aber dann kann man sich dem Film und der Genialität der Protagonisten nicht entziehen. Ich hab jedenfalls zwischendrin und am Ende geheult.
Vielen Dank! Fahr mir das gerade nebenher im HomeOffice rein. Und da ich zu Hause auch rauchen darf, hab ich dabei eine Pfeife an.
Entsprechend witzig war die Szene, als einer von beiden im Berliner Hotel angekommen erstmal eine Pfeife anmacht.
Für jeden, der mehr über die strukturelle Benachteiligung von Schwarzen (und „Benachteiligung“ ist schon völlig untertrieben), die mit dem 13 Gesetz in der Verfassung der USA nach der Sklaverei ihren weiteren Verlauf genommen hat, verstehen möchte, ein absolutes Muss. Im Grunde kann man fast so weit gehen und sagen, dass die Sklaverei in den USA nie richtig geendet hat.
Man wird richtig sauer, wenn man diese Doku sieht. Ich habe gestern Nacht richtig gekotzt.
DDR ein Untechtsstaat? Gewiss. Die USA stehen dem aber in keiner Weise nach...
Achso, gibt es auf Netflix.
https://www.youtube.com/watch?v=8nlkrxQevvo
bei YT sind auch alle 6 Folgen zu finden
Für jeden, der mehr über die strukturelle Benachteiligung von Schwarzen (und „Benachteiligung“ ist schon völlig untertrieben), die mit dem 13 Gesetz in der Verfassung der USA nach der Sklaverei ihren weiteren Verlauf genommen hat, verstehen möchte, ein absolutes Muss. Im Grunde kann man fast so weit gehen und sagen, dass die Sklaverei in den USA nie richtig geendet hat.
Man wird richtig sauer, wenn man diese Doku sieht. Ich habe gestern Nacht richtig gekotzt.
DDR ein Untechtsstaat? Gewiss. Die USA stehen dem aber in keiner Weise nach...
Achso, gibt es auf Netflix.
Home von Yann Arthus-Betrand: Weniger wegen seines Inhalts (Kritik am westlichen Wohlstandsmodell), sondern vielmehr wegen seiner wunderbaren Landschaftsaufnahmen (ggf. kennt man seine Kalender "Die Erde von Oben") immer wieder schön zu sehen.
More than Honey vom Markus Imhoof über das Bienensterben, dessen Ursachen und Folgen.
https://www.youtube.com/watch?time_continue=434&v=EEThtpVsb1U&feature=emb_logo
Die Doku ist tatsächlich 6 Jahre alt, was deutlich macht, wie lange diese Zustände schon bekannt sind. Sie berichtet über das Zentrum der deutschen Massentierhaltung und Schlachtindustrie. In den gezeigten Kreisen wurden übrigens keine flächendeckenden Corona-Tests bei den Mitarbeitern durchgeführt ....
Rodriguez, ein hispano aus Detroit komponiert und singt, nimmt Platten auf, wird von Kritikern gelobt und mit den allergrößten seiner Zeit verglichen. Platten verkauft er aber praktisch gar nicht. Denkt er, denn in Südafrika war er der vielleicht berühmteste Musiker seiner Zeit, größer als Elvis oder die Beatles, zuhause existiert es als Künstler quasi nicht. Frustriert begeht er auf der Bühne Selbstmord? Oder nicht? Niemanden in den USA interessiert es und unter dem Apartheid-Regime sind Infos von außerhalb praktisch nicht zu bekommen. Als das Land seine Freiheit erlangt, finden sich Fans, die endlich wissen wollen, wie Rodriguez zu Tode kam.
Eine großartige Doku, fast schon eine Art Road-Movie mit interessanten Interviews, phantastischer Musik, sowie Stimmungsschwankungen zwischen ungläubigem Kopfschütteln, dem sprichwörtlichen Messer, das einem in der Tasche aufgeht und Tränen der Rührung.
Ein phantastischer Film, großartige Musik und eine unglaubliche Story. Du hast das Wichtigste eigentlich gar nicht erwähnt: Rodriguez selbst wusste viele Jahre lang gar nichts von dem überwältigenden Erfolg seiner Platten in Südafrika. Dümpelte in Detroit vor sich hin, während er dort unten ein Gott war, ohne es zu wissen. Heute unvorstellbar.
Ergreifend, als Rodriguez dann endlich sein erstes Konzert in Südafrika gibt, auf die Bühne kommt und gar nicht zum Spielen kommt ob des frenetischen Jubels seiner Fans. So spielt er das Intro minutenlang, fast starr vor ungläubiger Freude, und die Leute unten weinen vor Glück. Gänsehaut wie beim Pokalfinale.
Ich hab auch den Soundtrack und höre das immer wieder wahnsinnig gern. Eine der besten Musikdokus, die ich je gesehen habe. Danke fürs Erwähnen.
Rodriguez, ein hispano aus Detroit komponiert und singt, nimmt Platten auf, wird von Kritikern gelobt und mit den allergrößten seiner Zeit verglichen. Platten verkauft er aber praktisch gar nicht. Denkt er, denn in Südafrika war er der vielleicht berühmteste Musiker seiner Zeit, größer als Elvis oder die Beatles, zuhause existiert es als Künstler quasi nicht. Frustriert begeht er auf der Bühne Selbstmord? Oder nicht? Niemanden in den USA interessiert es und unter dem Apartheid-Regime sind Infos von außerhalb praktisch nicht zu bekommen. Als das Land seine Freiheit erlangt, finden sich Fans, die endlich wissen wollen, wie Rodriguez zu Tode kam.
Eine großartige Doku, fast schon eine Art Road-Movie mit interessanten Interviews, phantastischer Musik, sowie Stimmungsschwankungen zwischen ungläubigem Kopfschütteln, dem sprichwörtlichen Messer, das einem in der Tasche aufgeht und Tränen der Rührung.
So wie WürzburgerAdler und Du kann auch ich diese Doku nur jedem empfehlen. Sie gehört definitiv in die Kategorie "Beste Doku aller Zeiten".
Ganze drei mal habe ich sie mir angeschaut und hatte immer wieder Gänsehaut. Die Geschichte von Sixto Rodriguez ist einfach der Wahnsinn.
Was mich wirklich enttäuscht ist die vom User " Anthrax" eingefügte Kritik des "Deutschlandradios Kultur". Deren Behauptungen "halbe Wahrheit", "Märchen", "außerhalb der USA erfolgreich" "rührende Südafrika-Geschichte" sind verlogen, respektlos und unverschämt gegenüber Rodriguez und den Machern der Doku.
Es wird klar erzählt das er am Anfang seiner Musikkarriere von Profis aus dem Musikbusiness als genialer Musiker erkannt wurde. Das er "regional" erfolgreiche Auftritte in Clubs der USA hatte und einen Plattenvertrag bekam. Es aber keinen Durchbruch gab.
Das es 1970 auch ein paar erfolgreiche Auftritte in Australien gab muss nicht in dieser Doku erwähnt werden, weil es nichts mit der Geschichte in Südafrika zu tun hat.
Er war alles, aber mit Sicherheit kein(wissentlich!) erfolgreicher Musiker der von dieser Musik Leben konnte.
Wer arbeitet denn freiwillig jahrelang auf dem Bau um seine Familie ernähren zu können, wenn er doch ein so erfolgreicher Rockstar ist.
Diese Doku ist auch in keiner Weise schmalzig aufgebaut und berührt dennoch das Herz.
Es ist einfach eine unglaubliche und wahre Geschichte.
Erwähnen sollte man auch das diese Doku zurecht! einen Oscar erhalten hat.
Einen kleinen Geheimtipp habe ich auch noch !
Der rote Elvis
Die Geschichte von dem US-amerikanischen Sänger und Schauspieler Dean Reed der in den USA ein Star in Südamerika ein Superstar war. Er wurde dann ein bekennender Sozialist und lebte ab Anfang der 70ziger in der DDR. Dort wurde er auch zum Superstar im Sozialismus. Der Rote Elvis halt.
Eine Super interessante Geschichte.
https://www.youtube.com/watch?v=nLEtkmVUMfU
So als kleiner Tipp. Wer sich danach aufgrund Verzweiflung ob der Dummheit der Menschen oder der geringen Bedeutung von uns Menschen am liebsten umbringen möchte, hat mein vollstes Verständnis.
Das wäre jetzt mein Thema gewesen.
Schade, dass der Link inzwischen ins Leere führt.
Wie hieß der Streifen denn?
Rodriguez, ein hispano aus Detroit komponiert und singt, nimmt Platten auf, wird von Kritikern gelobt und mit den allergrößten seiner Zeit verglichen. Platten verkauft er aber praktisch gar nicht. Denkt er, denn in Südafrika war er der vielleicht berühmteste Musiker seiner Zeit, größer als Elvis oder die Beatles, zuhause existiert es als Künstler quasi nicht. Frustriert begeht er auf der Bühne Selbstmord? Oder nicht? Niemanden in den USA interessiert es und unter dem Apartheid-Regime sind Infos von außerhalb praktisch nicht zu bekommen. Als das Land seine Freiheit erlangt, finden sich Fans, die endlich wissen wollen, wie Rodriguez zu Tode kam.
Eine großartige Doku, fast schon eine Art Road-Movie mit interessanten Interviews, phantastischer Musik, sowie Stimmungsschwankungen zwischen ungläubigem Kopfschütteln, dem sprichwörtlichen Messer, das einem in der Tasche aufgeht und Tränen der Rührung.
Ein phantastischer Film, großartige Musik und eine unglaubliche Story. Du hast das Wichtigste eigentlich gar nicht erwähnt: Rodriguez selbst wusste viele Jahre lang gar nichts von dem überwältigenden Erfolg seiner Platten in Südafrika. Dümpelte in Detroit vor sich hin, während er dort unten ein Gott war, ohne es zu wissen. Heute unvorstellbar.
Ergreifend, als Rodriguez dann endlich sein erstes Konzert in Südafrika gibt, auf die Bühne kommt und gar nicht zum Spielen kommt ob des frenetischen Jubels seiner Fans. So spielt er das Intro minutenlang, fast starr vor ungläubiger Freude, und die Leute unten weinen vor Glück. Gänsehaut wie beim Pokalfinale.
Ich hab auch den Soundtrack und höre das immer wieder wahnsinnig gern. Eine der besten Musikdokus, die ich je gesehen habe. Danke fürs Erwähnen.
Von Wiki:
Deutschlandradio Kultur kritisierte:
„Dokumentarfilme wie ‚Searching for Sugarman‘ (…) erzählen von der Wiederentdeckung verschollener Künstler. Doch die Zuschauer bekommen dabei oft nur die halbe Wahrheit zu sehen. (…) Das Märchen von dem ahnungslosen Musiker fällt komplett in sich zusammen, wenn man endlich versteht, dass Rodriguez nicht ahnungslos durchs Leben gelaufen ist, sondern durchaus schon sehr früh wusste, dass man seine Musik außerhalb der USA kannte und schätzte. Das passierte in den 70er-Jahren in Australien. Rodriguez flog hin und hatte Riesenerfolg bei Konzerten. Das lässt der Film einfach weg, zu Gunsten der rührenden Südafrika-Geschichte, die bereits in den 90er-Jahren eigentlich auserzählt war, als Sixto Rodriguez nach Südafrika flog und dort Konzerte gab.[...]"
Hervorhebung von mir.
Ein phantastischer Film, großartige Musik und eine unglaubliche Story. Du hast das Wichtigste eigentlich gar nicht erwähnt: Rodriguez selbst wusste viele Jahre lang gar nichts von dem überwältigenden Erfolg seiner Platten in Südafrika. Dümpelte in Detroit vor sich hin, während er dort unten ein Gott war, ohne es zu wissen. Heute unvorstellbar.
Ergreifend, als Rodriguez dann endlich sein erstes Konzert in Südafrika gibt, auf die Bühne kommt und gar nicht zum Spielen kommt ob des frenetischen Jubels seiner Fans. So spielt er das Intro minutenlang, fast starr vor ungläubiger Freude, und die Leute unten weinen vor Glück. Gänsehaut wie beim Pokalfinale.
Ich hab auch den Soundtrack und höre das immer wieder wahnsinnig gern. Eine der besten Musikdokus, die ich je gesehen habe. Danke fürs Erwähnen.
Von Wiki:
Deutschlandradio Kultur kritisierte:
„Dokumentarfilme wie ‚Searching for Sugarman‘ (…) erzählen von der Wiederentdeckung verschollener Künstler. Doch die Zuschauer bekommen dabei oft nur die halbe Wahrheit zu sehen. (…) Das Märchen von dem ahnungslosen Musiker fällt komplett in sich zusammen, wenn man endlich versteht, dass Rodriguez nicht ahnungslos durchs Leben gelaufen ist, sondern durchaus schon sehr früh wusste, dass man seine Musik außerhalb der USA kannte und schätzte. Das passierte in den 70er-Jahren in Australien. Rodriguez flog hin und hatte Riesenerfolg bei Konzerten. Das lässt der Film einfach weg, zu Gunsten der rührenden Südafrika-Geschichte, die bereits in den 90er-Jahren eigentlich auserzählt war, als Sixto Rodriguez nach Südafrika flog und dort Konzerte gab.[...]"
Hervorhebung von mir.
Diesen kleinen Makel nehme ich gerne in Kauf. Denn die eigentliche Botschaft wird dadurch nicht verfälscht. Tatsächlich wusste Rodriguez von Südafrika nichts. Und das lag an der Apartheid. Und sein Erfolg gründete sich ebenfalls - auf die Apartheid. Denn in seinen Songs fand sich die Jugend Südafrikas, die nach Freiheit dürstete und der Apartheid überdrüssig war, wieder.
Von Wiki:
Deutschlandradio Kultur kritisierte:
„Dokumentarfilme wie ‚Searching for Sugarman‘ (…) erzählen von der Wiederentdeckung verschollener Künstler. Doch die Zuschauer bekommen dabei oft nur die halbe Wahrheit zu sehen. (…) Das Märchen von dem ahnungslosen Musiker fällt komplett in sich zusammen, wenn man endlich versteht, dass Rodriguez nicht ahnungslos durchs Leben gelaufen ist, sondern durchaus schon sehr früh wusste, dass man seine Musik außerhalb der USA kannte und schätzte. Das passierte in den 70er-Jahren in Australien. Rodriguez flog hin und hatte Riesenerfolg bei Konzerten. Das lässt der Film einfach weg, zu Gunsten der rührenden Südafrika-Geschichte, die bereits in den 90er-Jahren eigentlich auserzählt war, als Sixto Rodriguez nach Südafrika flog und dort Konzerte gab.[...]"
Hervorhebung von mir.
Diesen kleinen Makel nehme ich gerne in Kauf. Denn die eigentliche Botschaft wird dadurch nicht verfälscht. Tatsächlich wusste Rodriguez von Südafrika nichts. Und das lag an der Apartheid. Und sein Erfolg gründete sich ebenfalls - auf die Apartheid. Denn in seinen Songs fand sich die Jugend Südafrikas, die nach Freiheit dürstete und der Apartheid überdrüssig war, wieder.
https://www.youtube.com/watch?v=cGiLs4i2ERQ
https://www.youtube.com/watch?v=Oq-tvCoscN0
Die Heimreise
Es geht in der NDR-Doku grob zusammengefasst um zwei Männer, die alltagssprachlich als "Geistig Behindert" bezeichnet werden. Und die beiden machen sich in dem Film auf die Suche nach den Eltern und den Wurzeln des einen von beiden. In der ganzen Geschichte äußern die beiden so viele tiefgründige, bedeutende und schlaue Sachen, dass es einem die Schuhe auszieht. Klar, man muss sich auf das Genre einlassen und ein bissi "open-minded" sein, aber dann kann man sich dem Film und der Genialität der Protagonisten nicht entziehen. Ich hab jedenfalls zwischendrin und am Ende geheult.
Vielen Dank!
Fahr mir das gerade nebenher im HomeOffice rein.
Und da ich zu Hause auch rauchen darf, hab ich dabei eine Pfeife an.
Entsprechend witzig war die Szene, als einer von beiden im Berliner Hotel angekommen erstmal eine Pfeife anmacht.
Ich muss mich nochmal dafür bedanken.
Das war zwar dramatisch und auch traurig, aber am Ende wird - wie in allen guten Filmen - alles gut.
Ich würde das tatsächlich als waschechten RoadMovie bezeichnen wollen.
Hat mir wirklich die Laune an diesem doch grässlichen Montag und der auch der letzten Zeit gehoben.
https://www.youtube.com/watch?v=nLEtkmVUMfU
So als kleiner Tipp. Wer sich danach aufgrund Verzweiflung ob der Dummheit der Menschen oder der geringen Bedeutung von uns Menschen am liebsten umbringen möchte, hat mein vollstes Verständnis.
Das wäre jetzt mein Thema gewesen.
Schade, dass der Link inzwischen ins Leere führt.
Wie hieß der Streifen denn?
https://youtu.be/N3xjGxqKpwM
Wird immer wieder hochgeladen.
Eine überschätzte Spezies
"Fraktus".
Doku über die Best Band ever.
Mit Strunk.
Vorsicht, dabei handelt es sich um eine sog. Mockumentary.
"Fraktus".
Doku über die Best Band ever.
Mit Strunk.
Vorsicht, dabei handelt es sich um eine sog. Mockumentary.
Vor dem Hintergrund muss ich das doch grad nochmal anschauen.
Womöglich ergibt sich nun ein Perspektivwechsel.
Vorsicht, dabei handelt es sich um eine sog. Mockumentary.
Vor dem Hintergrund muss ich das doch grad nochmal anschauen.
Womöglich ergibt sich nun ein Perspektivwechsel.
Das ist von den Studio Braun-Nasen zusammen mit Devid Striesow.
Aber wo kann man den Film den sehen? Würde ihn mir evtl auch nochmal anschauen.
Vor dem Hintergrund muss ich das doch grad nochmal anschauen.
Womöglich ergibt sich nun ein Perspektivwechsel.
Das ist von den Studio Braun-Nasen zusammen mit Devid Striesow.
Aber wo kann man den Film den sehen? Würde ihn mir evtl auch nochmal anschauen.
Bei Youtube zu leihen oder zu kaufen.
Teaser: https://youtu.be/yEMizZHCc9g
Bonus (Fraktus - "Das beste Interview ihrer Karriere"): https://youtu.be/FxmnCkMiHaM
Das ist von den Studio Braun-Nasen zusammen mit Devid Striesow.
Aber wo kann man den Film den sehen? Würde ihn mir evtl auch nochmal anschauen.
Bei Youtube zu leihen oder zu kaufen.
Teaser: https://youtu.be/yEMizZHCc9g
Bonus (Fraktus - "Das beste Interview ihrer Karriere"): https://youtu.be/FxmnCkMiHaM
Bei Youtube zu leihen oder zu kaufen.
Teaser: https://youtu.be/yEMizZHCc9g
Bonus (Fraktus - "Das beste Interview ihrer Karriere"): https://youtu.be/FxmnCkMiHaM
https://www.youtube.com/watch?v=Oq-tvCoscN0
Die Heimreise
Es geht in der NDR-Doku grob zusammengefasst um zwei Männer, die alltagssprachlich als "Geistig Behindert" bezeichnet werden. Und die beiden machen sich in dem Film auf die Suche nach den Eltern und den Wurzeln des einen von beiden. In der ganzen Geschichte äußern die beiden so viele tiefgründige, bedeutende und schlaue Sachen, dass es einem die Schuhe auszieht. Klar, man muss sich auf das Genre einlassen und ein bissi "open-minded" sein, aber dann kann man sich dem Film und der Genialität der Protagonisten nicht entziehen. Ich hab jedenfalls zwischendrin und am Ende geheult.
Vielen Dank!
Fahr mir das gerade nebenher im HomeOffice rein.
Und da ich zu Hause auch rauchen darf, hab ich dabei eine Pfeife an.
Entsprechend witzig war die Szene, als einer von beiden im Berliner Hotel angekommen erstmal eine Pfeife anmacht.