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Corona-Virus (Teil III)


Thread wurde von SGE_Werner am Freitag, 21. Mai 2021, 09:04 Uhr um 09:04 Uhr gesperrt weil:
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Zum Thema Solidarität unter Fußballfans/beim Stadionbesuch muss man sich nur die letzten Proteste anschauen.

Besonders solidarisch verhalten sich leider einige nicht (jetzt wieder Corona), was für die große Mehrheit leider weitreichende Folgen hat.
Ob es Parties, Gottesdienste, Besuche, Maskenverweigerung oder was auch immer ist.

ich hab auch den Eindruck, dass mehr und mehr eigene Bedürfniss die Richtschnur für das eigene Verhalten austarieren als solidarisch durch diese Krise zu kommen und diese Bedürfnisse für einige weitere Monate radikal hinten anzustellen.
Das ist schwierig für manche (ich bin auch häufiger genervt, keine Frage) aber verdammt wichtig.
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Zum Thema Solidarität unter Fußballfans/beim Stadionbesuch muss man sich nur die letzten Proteste anschauen.

Besonders solidarisch verhalten sich leider einige nicht (jetzt wieder Corona), was für die große Mehrheit leider weitreichende Folgen hat.
Ob es Parties, Gottesdienste, Besuche, Maskenverweigerung oder was auch immer ist.

ich hab auch den Eindruck, dass mehr und mehr eigene Bedürfniss die Richtschnur für das eigene Verhalten austarieren als solidarisch durch diese Krise zu kommen und diese Bedürfnisse für einige weitere Monate radikal hinten anzustellen.
Das ist schwierig für manche (ich bin auch häufiger genervt, keine Frage) aber verdammt wichtig.
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Ich weiß nicht. Natürlich fallen Unsolidarische besonders auf, sie erscheinen im Polizeibericht oder fallen durch ihr Verhalten auf der Straße auf.
Sie fallen aber eben vor allem deshalb auf, weil sie aus der Masse der Verständigen, Vernünftigen und Solidarischen herausstechen. Wir hatten weiter oben das Thema Ausgangssperre: egal ob das jetzt aus Vernunft, aus Solidarität oder aus Angst vor dem Virus oder der Strafverfolgung ist - das Befolgen der Ausgangssperre ist schon bemerkenswert. Sollte es in Hessen soweit kommen, kannst du dich davon überzeugen.

@ sonofanarchy
Ja, es geht mir natürlich auch um die Wirtschaft, vor allem natürlich um Gastwirte, Fitnessstudiobetreiber, Frisöre usw. Es geht mir aber auch darum, insgesamt ein Zeichen der Hoffnung auszusenden, indem man sieht, dass die Normalität nicht mehr allzu weit entfernt ist. Für alle Noch-nicht-Geimpften sozusagen zum Greifen nah.

@ motoguzzi
Ich finde das ermutigend, dass die Impfgegner wieder gegen Impfungen demonstrieren dürfen, sofern sie geimpft sind. 😁
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Zum Thema Solidarität unter Fußballfans/beim Stadionbesuch muss man sich nur die letzten Proteste anschauen.

Besonders solidarisch verhalten sich leider einige nicht (jetzt wieder Corona), was für die große Mehrheit leider weitreichende Folgen hat.
Ob es Parties, Gottesdienste, Besuche, Maskenverweigerung oder was auch immer ist.

ich hab auch den Eindruck, dass mehr und mehr eigene Bedürfniss die Richtschnur für das eigene Verhalten austarieren als solidarisch durch diese Krise zu kommen und diese Bedürfnisse für einige weitere Monate radikal hinten anzustellen.
Das ist schwierig für manche (ich bin auch häufiger genervt, keine Frage) aber verdammt wichtig.
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reggaetyp schrieb:

Zum Thema Solidarität unter Fußballfans/beim Stadionbesuch muss man sich nur die letzten Proteste anschauen.

Besonders solidarisch verhalten sich leider einige nicht (jetzt wieder Corona), was für die große Mehrheit leider weitreichende Folgen hat.
Ob es Parties, Gottesdienste, Besuche, Maskenverweigerung oder was auch immer ist.

ich hab auch den Eindruck, dass mehr und mehr eigene Bedürfniss die Richtschnur für das eigene Verhalten austarieren als solidarisch durch diese Krise zu kommen und diese Bedürfnisse für einige weitere Monate radikal hinten anzustellen.
Das ist schwierig für manche (ich bin auch häufiger genervt, keine Frage) aber verdammt wichtig.


Solidarität bedeutet halt das alle an einen Strang ziehen und hinter der Sache stehen. Und genau das ist ja das Dilema, es hat sich da schon eine Kluft gebildet. Da wird die eine Seite als Schafe bezeichnet und die andere als Leugner. Schwierig da die nötige Solidarität von allen zu fordern. Der ganze Wischiwaschi Kurs der seit Monaten läuft ist Gift und den Leuten zu vermitteln doch solidarisch zu zeigen. Kann verstehen das viele das nicht mehr mitgehen wollen. Da hätte einfach viel mehr Einigkeit zwischen Bund und Ländern herrschen müssen. Erinnert an die Kleinstaaterei im Mittelalter. Jeder will sein eigenes Süppchen brauen und keine Sau blickt da durch.
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reggaetyp schrieb:

Zum Thema Solidarität unter Fußballfans/beim Stadionbesuch muss man sich nur die letzten Proteste anschauen.

Besonders solidarisch verhalten sich leider einige nicht (jetzt wieder Corona), was für die große Mehrheit leider weitreichende Folgen hat.
Ob es Parties, Gottesdienste, Besuche, Maskenverweigerung oder was auch immer ist.

ich hab auch den Eindruck, dass mehr und mehr eigene Bedürfniss die Richtschnur für das eigene Verhalten austarieren als solidarisch durch diese Krise zu kommen und diese Bedürfnisse für einige weitere Monate radikal hinten anzustellen.
Das ist schwierig für manche (ich bin auch häufiger genervt, keine Frage) aber verdammt wichtig.


Solidarität bedeutet halt das alle an einen Strang ziehen und hinter der Sache stehen. Und genau das ist ja das Dilema, es hat sich da schon eine Kluft gebildet. Da wird die eine Seite als Schafe bezeichnet und die andere als Leugner. Schwierig da die nötige Solidarität von allen zu fordern. Der ganze Wischiwaschi Kurs der seit Monaten läuft ist Gift und den Leuten zu vermitteln doch solidarisch zu zeigen. Kann verstehen das viele das nicht mehr mitgehen wollen. Da hätte einfach viel mehr Einigkeit zwischen Bund und Ländern herrschen müssen. Erinnert an die Kleinstaaterei im Mittelalter. Jeder will sein eigenes Süppchen brauen und keine Sau blickt da durch.
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planscher08 schrieb:

Solidarität bedeutet halt das alle an einen Strang ziehen und hinter der Sache stehen. Und genau das ist ja das Dilema, es hat sich da schon eine Kluft gebildet. Da wird die eine Seite als Schafe bezeichnet und die andere als Leugner. Schwierig da die nötige Solidarität von allen zu fordern. Der ganze Wischiwaschi Kurs der seit Monaten läuft ist Gift und den Leuten zu vermitteln doch solidarisch zu zeigen. Kann verstehen das viele das nicht mehr mitgehen wollen. Da hätte einfach viel mehr Einigkeit zwischen Bund und Ländern herrschen müssen. Erinnert an die Kleinstaaterei im Mittelalter. Jeder will sein eigenes Süppchen brauen und keine Sau blickt da durch.

Ja. Der Schlingerkurs und die Kleinstaaterei nervt tierisch. Allerdings ist dies auch der Tatsache geschuldet, dass man wenig Erfahrung mit einer solchen Situation hat. Nicht nur mit dem Virus und der Pandemie an sich, sondern auch mit den Begleiterscheinungen (von Querdenkerdemos bis zu der Verschiedenartigkeit der wirtschaftlichen Folgen).
Dies alles ist jedoch Null Grund, nicht solidarisch zu sein. Kein Schlingerkurs und keine einzige dumme Politikeräußerung hat mich während all der Zeit daran zweifeln lassen, was jetzt zu tun ist.
Wie auch. Ich bin ja nicht ganz blöd.
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Dann geh doch nach drüben.
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Misanthrop schrieb:

Dann geh doch nach drüben.

Da war ich doch schon. 😊
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WuerzburgerAdler schrieb:

Impfungen: keine oder keine Meldungen?


Sonntag veröffentlicht das RKI wohl keine Zahlen, nur an Werktagen.
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SGE_Werner schrieb:

WuerzburgerAdler schrieb:

Impfungen: keine oder keine Meldungen?


Sonntag veröffentlicht das RKI wohl keine Zahlen, nur an Werktagen.

Dann ergänze ich mal von heute, 11 Uhr: 91.137 Impfungen. Geht doch.
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planscher08 schrieb:

Solidarität bedeutet halt das alle an einen Strang ziehen und hinter der Sache stehen. Und genau das ist ja das Dilema, es hat sich da schon eine Kluft gebildet. Da wird die eine Seite als Schafe bezeichnet und die andere als Leugner. Schwierig da die nötige Solidarität von allen zu fordern. Der ganze Wischiwaschi Kurs der seit Monaten läuft ist Gift und den Leuten zu vermitteln doch solidarisch zu zeigen. Kann verstehen das viele das nicht mehr mitgehen wollen. Da hätte einfach viel mehr Einigkeit zwischen Bund und Ländern herrschen müssen. Erinnert an die Kleinstaaterei im Mittelalter. Jeder will sein eigenes Süppchen brauen und keine Sau blickt da durch.

Ja. Der Schlingerkurs und die Kleinstaaterei nervt tierisch. Allerdings ist dies auch der Tatsache geschuldet, dass man wenig Erfahrung mit einer solchen Situation hat. Nicht nur mit dem Virus und der Pandemie an sich, sondern auch mit den Begleiterscheinungen (von Querdenkerdemos bis zu der Verschiedenartigkeit der wirtschaftlichen Folgen).
Dies alles ist jedoch Null Grund, nicht solidarisch zu sein. Kein Schlingerkurs und keine einzige dumme Politikeräußerung hat mich während all der Zeit daran zweifeln lassen, was jetzt zu tun ist.
Wie auch. Ich bin ja nicht ganz blöd.
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WuerzburgerAdler schrieb:

planscher08 schrieb:

Solidarität bedeutet halt das alle an einen Strang ziehen und hinter der Sache stehen. Und genau das ist ja das Dilema, es hat sich da schon eine Kluft gebildet. Da wird die eine Seite als Schafe bezeichnet und die andere als Leugner. Schwierig da die nötige Solidarität von allen zu fordern. Der ganze Wischiwaschi Kurs der seit Monaten läuft ist Gift und den Leuten zu vermitteln doch solidarisch zu zeigen. Kann verstehen das viele das nicht mehr mitgehen wollen. Da hätte einfach viel mehr Einigkeit zwischen Bund und Ländern herrschen müssen. Erinnert an die Kleinstaaterei im Mittelalter. Jeder will sein eigenes Süppchen brauen und keine Sau blickt da durch.

Ja. Der Schlingerkurs und die Kleinstaaterei nervt tierisch. Allerdings ist dies auch der Tatsache geschuldet, dass man wenig Erfahrung mit einer solchen Situation hat. Nicht nur mit dem Virus und der Pandemie an sich, sondern auch mit den Begleiterscheinungen (von Querdenkerdemos bis zu der Verschiedenartigkeit der wirtschaftlichen Folgen).
Dies alles ist jedoch Null Grund, nicht solidarisch zu sein. Kein Schlingerkurs und keine einzige dumme Politikeräußerung hat mich während all der Zeit daran zweifeln lassen, was jetzt zu tun ist.
Wie auch. Ich bin ja nicht ganz blöd.


Im Osten z.B. hat sich durch die Wende ein ziemlicher Antikurs gegenüber der Regierung gebildet. Das gerade in Sachsen die Pandemie so wütet wundert mich nicht. Da scheißt man sprichwörtlich auf die Regierung. Komme selbst aus Sachsen und kenne die Haltung die die Leute vertreten. Da gibt es auch Solidarität, aber nicht wie man es z.B. in Westdeutschland kennt. Schwierig das ganze. Ziemlich zerrissen alles
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WuerzburgerAdler schrieb:

planscher08 schrieb:

Solidarität bedeutet halt das alle an einen Strang ziehen und hinter der Sache stehen. Und genau das ist ja das Dilema, es hat sich da schon eine Kluft gebildet. Da wird die eine Seite als Schafe bezeichnet und die andere als Leugner. Schwierig da die nötige Solidarität von allen zu fordern. Der ganze Wischiwaschi Kurs der seit Monaten läuft ist Gift und den Leuten zu vermitteln doch solidarisch zu zeigen. Kann verstehen das viele das nicht mehr mitgehen wollen. Da hätte einfach viel mehr Einigkeit zwischen Bund und Ländern herrschen müssen. Erinnert an die Kleinstaaterei im Mittelalter. Jeder will sein eigenes Süppchen brauen und keine Sau blickt da durch.

Ja. Der Schlingerkurs und die Kleinstaaterei nervt tierisch. Allerdings ist dies auch der Tatsache geschuldet, dass man wenig Erfahrung mit einer solchen Situation hat. Nicht nur mit dem Virus und der Pandemie an sich, sondern auch mit den Begleiterscheinungen (von Querdenkerdemos bis zu der Verschiedenartigkeit der wirtschaftlichen Folgen).
Dies alles ist jedoch Null Grund, nicht solidarisch zu sein. Kein Schlingerkurs und keine einzige dumme Politikeräußerung hat mich während all der Zeit daran zweifeln lassen, was jetzt zu tun ist.
Wie auch. Ich bin ja nicht ganz blöd.


Im Osten z.B. hat sich durch die Wende ein ziemlicher Antikurs gegenüber der Regierung gebildet. Das gerade in Sachsen die Pandemie so wütet wundert mich nicht. Da scheißt man sprichwörtlich auf die Regierung. Komme selbst aus Sachsen und kenne die Haltung die die Leute vertreten. Da gibt es auch Solidarität, aber nicht wie man es z.B. in Westdeutschland kennt. Schwierig das ganze. Ziemlich zerrissen alles
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planscher08 schrieb:

Im Osten z.B. hat sich durch die Wende ein ziemlicher Antikurs gegenüber der Regierung gebildet.

Das soll einer verstehen.
Ihr wolltet die Wende doch.
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planscher08 schrieb:

Im Osten z.B. hat sich durch die Wende ein ziemlicher Antikurs gegenüber der Regierung gebildet.

Das soll einer verstehen.
Ihr wolltet die Wende doch.
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Misanthrop schrieb:

planscher08 schrieb:

Im Osten z.B. hat sich durch die Wende ein ziemlicher Antikurs gegenüber der Regierung gebildet.

Das soll einer verstehen.
Ihr wolltet die Wende doch.


Ohne da weiter auszuführen ist da vieles schief gelaufen und vor allem hat man vergessen die Leute mit zu nehmen und auch mit zu gestalten. Die Sachsen waren schon immer ein Völkchen für sich und das die Wende erst durch die Montagsdemos in Leipzig seinen Anfang nahmen spricht auch für sich.

Hoffe das es bald ein Ende nimmt mit der Pandemie. Das zermürbt unglaublich.
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Misanthrop schrieb:

planscher08 schrieb:

Im Osten z.B. hat sich durch die Wende ein ziemlicher Antikurs gegenüber der Regierung gebildet.

Das soll einer verstehen.
Ihr wolltet die Wende doch.


Ohne da weiter auszuführen ist da vieles schief gelaufen und vor allem hat man vergessen die Leute mit zu nehmen und auch mit zu gestalten. Die Sachsen waren schon immer ein Völkchen für sich und das die Wende erst durch die Montagsdemos in Leipzig seinen Anfang nahmen spricht auch für sich.

Hoffe das es bald ein Ende nimmt mit der Pandemie. Das zermürbt unglaublich.
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planscher08 schrieb:

Misanthrop schrieb:

planscher08 schrieb:

Im Osten z.B. hat sich durch die Wende ein ziemlicher Antikurs gegenüber der Regierung gebildet.

Das soll einer verstehen.
Ihr wolltet die Wende doch.


Ohne da weiter auszuführen ist da vieles schief gelaufen und vor allem hat man vergessen die Leute mit zu nehmen und auch mit zu gestalten. Die Sachsen waren schon immer ein Völkchen für sich und das die Wende erst durch die Montagsdemos in Leipzig seinen Anfang nahmen spricht auch für sich.

Hoffe das es bald ein Ende nimmt mit der Pandemie. Das zermürbt unglaublich.

Da ich in meinem Leben sehr viel mit Sachsen zu tun hatte, kann ich da nur beipflichten. Meine Erfahrung ist, dass die Sachsen - sofern man so etwas so allgemein sagen kann, aber es sollen auch nur Indizien sein - nicht nur ein besonderes, sondern auch ein lebensfrohes, lustiges und auch ein bisschen stolzes Völkchen sind. Die ließen sich schon zu DDR-Zeiten nicht gern bevormunden und ich kenne etliche Sachsen, die damals lieber auf einen Ferienplatz an der Ostsee verzichtet haben, als dem permanenten Druck, doch bitteschön Parteimitglied zu werden, nachzukommen.

In der Folge hat sich dann ein Gemisch aus diesem Stolz/Eigensinn/Freiheitsliebe, der unglücklichen Arbeit der Treuhand und dem Einfluss von Verschwörungstheoretikern ergeben. Gerade Letztere fanden in Sachsen aufgrund des Grundmisstrauens des Völkchens vor jedweden Obrigkeiten einen fruchtbaren Boden.

Wie gesagt: sind nur meine Erfahrungen. Wobei man da zwischen Leipzig und Zwickau, Chemnitz und Dresden nochmal deutliche Unterschiede machen muss. Leipzig ist wohl die "westlichste" Stadt Sachsens, ohne seine Identität aufgegeben zu haben.

Aber das nur nebenbei, weil du es erwähnt hattest. Das Völkchen. 😊
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dass mein 90 jähriger Vater erst in 2 Monaten geimpft werden kann (im Impfzentrum Bad Hbg.), ärgert uns dann schon, aber wohl nicht zu ändern. Aussage kam telefonisch vom Landratsamt.
Derzeit werden die größeren hessischen Impfzentren mit Impfstoff beliefert.
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dass mein 90 jähriger Vater erst in 2 Monaten geimpft werden kann (im Impfzentrum Bad Hbg.), ärgert uns dann schon, aber wohl nicht zu ändern. Aussage kam telefonisch vom Landratsamt.
Derzeit werden die größeren hessischen Impfzentren mit Impfstoff beliefert.
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Tafelberg schrieb:

Derzeit werden die größeren hessischen Impfzentren mit Impfstoff beliefert.        

Dagegen hatten die Landräte der kleineren Impfzentren direkt Einspruch erhoben, als es bekannt wurde. Geholfen hat das dann wohl nichts ... Schade.
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dass mein 90 jähriger Vater erst in 2 Monaten geimpft werden kann (im Impfzentrum Bad Hbg.), ärgert uns dann schon, aber wohl nicht zu ändern. Aussage kam telefonisch vom Landratsamt.
Derzeit werden die größeren hessischen Impfzentren mit Impfstoff beliefert.
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Warts besser mal ab, obs bei den 2 Monaten bleibt. Da bin ich mal gespannt.
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dass mein 90 jähriger Vater erst in 2 Monaten geimpft werden kann (im Impfzentrum Bad Hbg.), ärgert uns dann schon, aber wohl nicht zu ändern. Aussage kam telefonisch vom Landratsamt.
Derzeit werden die größeren hessischen Impfzentren mit Impfstoff beliefert.
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Tafelberg schrieb:

dass mein 90 jähriger Vater erst in 2 Monaten geimpft werden kann (im Impfzentrum Bad Hbg.), ärgert uns dann schon, aber wohl nicht zu ändern. Aussage kam telefonisch vom Landratsamt.
Derzeit werden die größeren hessischen Impfzentren mit Impfstoff beliefert.

Ich drücke ganz fest die Daumen, dass es dann auch wirklich klappt. Eigentlich müsste man die drei Wochen für die Zweitimpfung ja noch drauf rechnen.
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dass mein 90 jähriger Vater erst in 2 Monaten geimpft werden kann (im Impfzentrum Bad Hbg.), ärgert uns dann schon, aber wohl nicht zu ändern. Aussage kam telefonisch vom Landratsamt.
Derzeit werden die größeren hessischen Impfzentren mit Impfstoff beliefert.
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Tafelberg schrieb:

dass mein 90 jähriger Vater erst in 2 Monaten geimpft werden kann (im Impfzentrum Bad Hbg.), ärgert uns dann schon, aber wohl nicht zu ändern. Aussage kam telefonisch vom Landratsamt.
Derzeit werden die größeren hessischen Impfzentren mit Impfstoff beliefert.

Das ist krass! Meine Eltern, 85, sind übermorgen an der Reihe. Und das in einem kleineren Flächenlandkreis.
Naja. Ist halt Franken in Bayern. Läuft bei uns!
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Warts besser mal ab, obs bei den 2 Monaten bleibt. Da bin ich mal gespannt.
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Jojo1994 schrieb:

Warts besser mal ab, obs bei den 2 Monaten bleibt. Da bin ich mal gespannt.

Is mal gut jetzt Jojo. So beschissen läuft es gerade bei uns im Freistaat ja nicht.
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Mal zu den Impfdosen. Normalerweise bekommen wir ja gerade pro Woche ca. 600.000 - 700.000 Impfdosen, davon wird die Hälfte zurückgelegt im Normalfall. Das heißt, es müsste ca. 300.000 - 350.000 Erstimpfungen geben, dazu kommen die Zweitimpfungen derer, die vor gut 3 Wochen geimpft wurden.

Das heißt: KW 28.12. waren es ca. 280.000 , in der Woche darauf ca. 350.000 und letzte Woche ca. 500.000 Erstimpfungen. Damit kann man ganz gut damit rechnen, dass diese und nächste Woche insgesamt ca. 550.000 - 650.000 Impfdosen verabreicht werden könnten (Erst- und Zweitimpfungen) , in der ersten Februarwoche entsprechend noch etwas mehr.

Kann man sich mal so als Richtmarke nehmen, ob wir wirklich gut voran kommen mit den Impfungen oder nicht. Letzte Woche war jedenfalls gut dahingehend, dass das geimpft wurde, was wohl auch da war.
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Warts besser mal ab, obs bei den 2 Monaten bleibt. Da bin ich mal gespannt.
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Was weißt du über die Situation im Landkreis Hochtaunus, was ich nicht weiß?
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dass mein 90 jähriger Vater erst in 2 Monaten geimpft werden kann (im Impfzentrum Bad Hbg.), ärgert uns dann schon, aber wohl nicht zu ändern. Aussage kam telefonisch vom Landratsamt.
Derzeit werden die größeren hessischen Impfzentren mit Impfstoff beliefert.
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Tafelberg schrieb:

dass mein 90 jähriger Vater erst in 2 Monaten geimpft werden kann (im Impfzentrum Bad Hbg.), ärgert uns dann schon, aber wohl nicht zu ändern

Auch wenn es blöd klingt, aber das ist zumindest ein Termin.

Für die meisten Menschen in Hessen gilt:
"Alle zunächst verfügbaren 60.000 Termine sind ausgebucht"
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Tafelberg schrieb:

dass mein 90 jähriger Vater erst in 2 Monaten geimpft werden kann (im Impfzentrum Bad Hbg.), ärgert uns dann schon, aber wohl nicht zu ändern

Auch wenn es blöd klingt, aber das ist zumindest ein Termin.

Für die meisten Menschen in Hessen gilt:
"Alle zunächst verfügbaren 60.000 Termine sind ausgebucht"
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Luzbert schrieb:

"Alle zunächst verfügbaren 60.000 Termine sind ausgebucht"
     


Jep. Wobei ehrlich gesagt angesichts der vorhandenen Impfdosen pro Woche ca. 25.000 Erstimpfungen in Hessen stattfinden müssten aktuell. Ich weiß, mobile Teams sind auch noch unterwegs... aber ich glaube kaum, dass 60.000 Termine zwei Monate ausmachen.


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