Lustig : Die haben noch Ausgangssperren und harte Massnahmen. Saufen ist nicht , auch nicht draussen. Ins Bett gehts um 22.00 , eher früher. Masken überall. Ob die Touris das wissen ? Ich wette da gurken einige hin und denken : Irgendwas wird schon gehen. Notfalls Bier aus dem Supermarkt und Autoradio. Ich würde für so was eingeschränktes nicht dahin fliegen. Aber wer es braucht ... Ausserdem : Noch sitzen die nicht im Bomber. Ich hab da so eine Ahnung , dass es da noch Stress gibt , wenn das so weitersteigt. Ach so : Hier bekenne ich mich zu meiner Schadenfreude , sollte es so sein. Dann wird es mir eine Freude sein , das Gestammel auf der Kommentarseite von WELT.de zu lesen.
Das geht mir schon wieder ein bisschen zu sehr in Richtung Ballermann-Polemik. Mallorca ist nicht nur saufen und rumvögeln. Die Leute die jetzt da runterfliegen werden das sicherlich nicht wegen der Partys tun sondern eher um die Natur und die Sonne zu genießen. Das Thema hatten wir letztes Jahr hier ja auch schon. Grundsätzlich: Ob ich jetzt nach Sylt oder Rügen fahre um etwas auszuspannen in einem Ferienhaus (oder leergefegten Hotel) oder nach Mallorca wird für das Infektionsgeschehen eine untergeordnete Rolle spielen, vermutlich sogar gar keine Rolle.
Das heißt natürlich trotzdem nicht das ich das zum jetzigen Zeitpunkt super toll finde. Zumal in Deutschland alles zu hat. Das ist schon arg schräg. Und freuen könnte ich mich auf so einen Urlaub zur Zeit sowieso nicht. Daher käme ich gar nicht erst auf die Idee jetzt einen Flieger zu buchen. Aber die Leute die das dennoch tun sind nicht automatisch verblödete, nach Alkohol-und Party suchende Ballermann-Touris...
Ich glaube es würde niemandem ein Zacken aus der Krone fallen, wenn man einfach mit seinem Malle-Trip noch bis Sommer warten würde, auch wenn man vor Ort alleine im Wald haust. Ich weiß nicht, wie hoch die Ansteckungsgefahr ist aber in Zeiten, in denen alle möglichst zuhause bleiben sollen und eine hochansteckende Mutante sich breitmacht, empfinde ich Auslandstourismus grundsätzlich als blanken Hohn, überflüssig und ein ganz fatales Zeichen.
Lustig : Die haben noch Ausgangssperren und harte Massnahmen. Saufen ist nicht , auch nicht draussen. Ins Bett gehts um 22.00 , eher früher. Masken überall. Ob die Touris das wissen ? Ich wette da gurken einige hin und denken : Irgendwas wird schon gehen. Notfalls Bier aus dem Supermarkt und Autoradio. Ich würde für so was eingeschränktes nicht dahin fliegen. Aber wer es braucht ... Ausserdem : Noch sitzen die nicht im Bomber. Ich hab da so eine Ahnung , dass es da noch Stress gibt , wenn das so weitersteigt. Ach so : Hier bekenne ich mich zu meiner Schadenfreude , sollte es so sein. Dann wird es mir eine Freude sein , das Gestammel auf der Kommentarseite von WELT.de zu lesen.
Das geht mir schon wieder ein bisschen zu sehr in Richtung Ballermann-Polemik. Mallorca ist nicht nur saufen und rumvögeln. Die Leute die jetzt da runterfliegen werden das sicherlich nicht wegen der Partys tun sondern eher um die Natur und die Sonne zu genießen. Das Thema hatten wir letztes Jahr hier ja auch schon. Grundsätzlich: Ob ich jetzt nach Sylt oder Rügen fahre um etwas auszuspannen in einem Ferienhaus (oder leergefegten Hotel) oder nach Mallorca wird für das Infektionsgeschehen eine untergeordnete Rolle spielen, vermutlich sogar gar keine Rolle.
Das heißt natürlich trotzdem nicht das ich das zum jetzigen Zeitpunkt super toll finde. Zumal in Deutschland alles zu hat. Das ist schon arg schräg. Und freuen könnte ich mich auf so einen Urlaub zur Zeit sowieso nicht. Daher käme ich gar nicht erst auf die Idee jetzt einen Flieger zu buchen. Aber die Leute die das dennoch tun sind nicht automatisch verblödete, nach Alkohol-und Party suchende Ballermann-Touris...
Das Thema hatten wir letztes Jahr hier ja auch schon. Grundsätzlich: Ob ich jetzt nach Sylt oder Rügen fahre um etwas auszuspannen in einem Ferienhaus (oder leergefegten Hotel) oder nach Mallorca wird für das Infektionsgeschehen eine untergeordnete Rolle spielen, vermutlich sogar gar keine Rolle.
Ja, hatten wir. Und es blieb hängen, dass die wenigsten mit dem privaten Boot nach Mallorca segeln werden. Allein schon im an den Flughäfen oder im Flugzeug dürfte ein erhöhtes Infektionsgeschehen herrschen, auch wenn die Airlines damals ebenso kategorisch ausgeschlossen haben, dass man sich im Flieger anstecken wie Spahn und Co., dass man sich in der Schule infizieren könne.
Bin mal gespannt, wie es mit AZ weitergeht. Mittlerweile ja 13 Hirnvenen-Thrombosen bei ca. 1,8 Mio Impfungen (wovon ca. 1,4-1,5 Mio schon mehr als 4-5 Tage her sind)
Davon 12 Frauen... Wobei der Frauenanteil grundsätzlich bei AZ höher sein müsste, da vor allem auch Pflegekräfte, ErzieherInnen usw. geimpft wurden mit AZ.
Wenn dann noch bei einer Zweitimpfung sowas wieder passieren kann, dann sind wir schon bei einer Wahrscheinlichkeit von bis zu 1:50.000, das wäre dann schon etwas problematischer.
Es gibt wohl schon Stimmen die AZ den alten Leuten geben sollen (weil besser verträglich) und Biontech den jüngeren Leuten. Wäre dann aber schon lustig, wenn die Impfstoffe die Altersgruppen tauschen
Es gibt wohl schon Stimmen die AZ den alten Leuten geben sollen (weil besser verträglich) und Biontech den jüngeren Leuten. Wäre dann aber schon lustig, wenn die Impfstoffe die Altersgruppen tauschen
Da vertraue ich wirklich den Wissenschaftlern, die sollen eben Risikominimierung betreiben und Hinweise geben. Wenn man zB auch weiß, auf was man für Nebenwirkungen achten soll und zB bei Blutflecken und starkem Kopfweh sofort ins Krankenhaus soll, dann ist das völlig in Ordnung.
Es gibt wohl schon Stimmen die AZ den alten Leuten geben sollen (weil besser verträglich) und Biontech den jüngeren Leuten. Wäre dann aber schon lustig, wenn die Impfstoffe die Altersgruppen tauschen
Hintergrund dazu ist nach Christian Drosten wohl ein grundsätzlich geringeres Risiko für diese speziellen Thrombosen bei Älteren Personen. Da in Großbritannien überwiegend Ältere mit AZ geimpft wurden, sind entsprechende Fälle dort auch nicht gehäuft aufgetreten.
Lustig : Die haben noch Ausgangssperren und harte Massnahmen. Saufen ist nicht , auch nicht draussen. Ins Bett gehts um 22.00 , eher früher. Masken überall. Ob die Touris das wissen ? Ich wette da gurken einige hin und denken : Irgendwas wird schon gehen. Notfalls Bier aus dem Supermarkt und Autoradio. Ich würde für so was eingeschränktes nicht dahin fliegen. Aber wer es braucht ... Ausserdem : Noch sitzen die nicht im Bomber. Ich hab da so eine Ahnung , dass es da noch Stress gibt , wenn das so weitersteigt. Ach so : Hier bekenne ich mich zu meiner Schadenfreude , sollte es so sein. Dann wird es mir eine Freude sein , das Gestammel auf der Kommentarseite von WELT.de zu lesen.
Das geht mir schon wieder ein bisschen zu sehr in Richtung Ballermann-Polemik. Mallorca ist nicht nur saufen und rumvögeln. Die Leute die jetzt da runterfliegen werden das sicherlich nicht wegen der Partys tun sondern eher um die Natur und die Sonne zu genießen. Das Thema hatten wir letztes Jahr hier ja auch schon. Grundsätzlich: Ob ich jetzt nach Sylt oder Rügen fahre um etwas auszuspannen in einem Ferienhaus (oder leergefegten Hotel) oder nach Mallorca wird für das Infektionsgeschehen eine untergeordnete Rolle spielen, vermutlich sogar gar keine Rolle.
Das heißt natürlich trotzdem nicht das ich das zum jetzigen Zeitpunkt super toll finde. Zumal in Deutschland alles zu hat. Das ist schon arg schräg. Und freuen könnte ich mich auf so einen Urlaub zur Zeit sowieso nicht. Daher käme ich gar nicht erst auf die Idee jetzt einen Flieger zu buchen. Aber die Leute die das dennoch tun sind nicht automatisch verblödete, nach Alkohol-und Party suchende Ballermann-Touris...
Lustig : Die haben noch Ausgangssperren und harte Massnahmen. Saufen ist nicht , auch nicht draussen. Ins Bett gehts um 22.00 , eher früher. Masken überall. Ob die Touris das wissen ? Ich wette da gurken einige hin und denken : Irgendwas wird schon gehen. Notfalls Bier aus dem Supermarkt und Autoradio. Ich würde für so was eingeschränktes nicht dahin fliegen. Aber wer es braucht ... Ausserdem : Noch sitzen die nicht im Bomber. Ich hab da so eine Ahnung , dass es da noch Stress gibt , wenn das so weitersteigt. Ach so : Hier bekenne ich mich zu meiner Schadenfreude , sollte es so sein. Dann wird es mir eine Freude sein , das Gestammel auf der Kommentarseite von WELT.de zu lesen.
Das geht mir schon wieder ein bisschen zu sehr in Richtung Ballermann-Polemik. Mallorca ist nicht nur saufen und rumvögeln. Die Leute die jetzt da runterfliegen werden das sicherlich nicht wegen der Partys tun sondern eher um die Natur und die Sonne zu genießen. Das Thema hatten wir letztes Jahr hier ja auch schon. Grundsätzlich: Ob ich jetzt nach Sylt oder Rügen fahre um etwas auszuspannen in einem Ferienhaus (oder leergefegten Hotel) oder nach Mallorca wird für das Infektionsgeschehen eine untergeordnete Rolle spielen, vermutlich sogar gar keine Rolle.
Das heißt natürlich trotzdem nicht das ich das zum jetzigen Zeitpunkt super toll finde. Zumal in Deutschland alles zu hat. Das ist schon arg schräg. Und freuen könnte ich mich auf so einen Urlaub zur Zeit sowieso nicht. Daher käme ich gar nicht erst auf die Idee jetzt einen Flieger zu buchen. Aber die Leute die das dennoch tun sind nicht automatisch verblödete, nach Alkohol-und Party suchende Ballermann-Touris...
OT : Ich bin mit Ibiza verbunden ( auf diverse Art ). Für die allermeisten bekennenden Ibiza Anhänger ist Malle eben Malle. Wer mit Residenten dort zusammensitzt , hört das auch. Ist halt ein Vorurteil , geb ich zu ( ungern ). Selbstverständlich sind das nicht nur Ballermänner. Ibiza hat in San An auch so was , das stimmt ebenfalls ( leider ).
Es gibt wohl schon Stimmen die AZ den alten Leuten geben sollen (weil besser verträglich) und Biontech den jüngeren Leuten. Wäre dann aber schon lustig, wenn die Impfstoffe die Altersgruppen tauschen
Es gibt wohl schon Stimmen die AZ den alten Leuten geben sollen (weil besser verträglich) und Biontech den jüngeren Leuten. Wäre dann aber schon lustig, wenn die Impfstoffe die Altersgruppen tauschen
Da vertraue ich wirklich den Wissenschaftlern, die sollen eben Risikominimierung betreiben und Hinweise geben. Wenn man zB auch weiß, auf was man für Nebenwirkungen achten soll und zB bei Blutflecken und starkem Kopfweh sofort ins Krankenhaus soll, dann ist das völlig in Ordnung.
Lustig : Die haben noch Ausgangssperren und harte Massnahmen. Saufen ist nicht , auch nicht draussen. Ins Bett gehts um 22.00 , eher früher. Masken überall. Ob die Touris das wissen ? Ich wette da gurken einige hin und denken : Irgendwas wird schon gehen. Notfalls Bier aus dem Supermarkt und Autoradio. Ich würde für so was eingeschränktes nicht dahin fliegen. Aber wer es braucht ... Ausserdem : Noch sitzen die nicht im Bomber. Ich hab da so eine Ahnung , dass es da noch Stress gibt , wenn das so weitersteigt. Ach so : Hier bekenne ich mich zu meiner Schadenfreude , sollte es so sein. Dann wird es mir eine Freude sein , das Gestammel auf der Kommentarseite von WELT.de zu lesen.
Das geht mir schon wieder ein bisschen zu sehr in Richtung Ballermann-Polemik. Mallorca ist nicht nur saufen und rumvögeln. Die Leute die jetzt da runterfliegen werden das sicherlich nicht wegen der Partys tun sondern eher um die Natur und die Sonne zu genießen. Das Thema hatten wir letztes Jahr hier ja auch schon. Grundsätzlich: Ob ich jetzt nach Sylt oder Rügen fahre um etwas auszuspannen in einem Ferienhaus (oder leergefegten Hotel) oder nach Mallorca wird für das Infektionsgeschehen eine untergeordnete Rolle spielen, vermutlich sogar gar keine Rolle.
Das heißt natürlich trotzdem nicht das ich das zum jetzigen Zeitpunkt super toll finde. Zumal in Deutschland alles zu hat. Das ist schon arg schräg. Und freuen könnte ich mich auf so einen Urlaub zur Zeit sowieso nicht. Daher käme ich gar nicht erst auf die Idee jetzt einen Flieger zu buchen. Aber die Leute die das dennoch tun sind nicht automatisch verblödete, nach Alkohol-und Party suchende Ballermann-Touris...
Ob ich jetzt nach Sylt oder Rügen fahre um etwas auszuspannen in einem Ferienhaus (oder leergefegten Hotel) oder nach Mallorca wird für das Infektionsgeschehen eine untergeordnete Rolle spielen, vermutlich sogar gar keine Rolle.
Stimmt. Macht überhaupt keinen Unterschied, ob ich zu zweit/dritt/viert im Auto sitze oder mit 200 Leuten in einem Flieger.
Diegito schrieb:
Aber die Leute die das dennoch tun sind nicht automatisch verblödete,
Doch! Genau das sind sie. Wer in diesen Zeiten unbedingt nach Malle fliegen muss, ist ein verblödetes egoistisches A.....
Ob ich jetzt nach Sylt oder Rügen fahre um etwas auszuspannen in einem Ferienhaus (oder leergefegten Hotel) oder nach Mallorca wird für das Infektionsgeschehen eine untergeordnete Rolle spielen, vermutlich sogar gar keine Rolle.
Stimmt. Macht überhaupt keinen Unterschied, ob ich zu zweit/dritt/viert im Auto sitze oder mit 200 Leuten in einem Flieger.
Das wurde hier schon so oft durch gekaut... wer es immer noch nicht verstehen kann oder will dem fehlt halt auch irgendwie was...
50% der menschen quer durch alle altersgruppen sind in risikogruppen
selbst aktuell ist es nicht so, dass man nur auf die inzidenz schaut, idealerweise richten sich die grenzwerte nach sekundaeren paramtern.
die inzidenz beeinflusst die intensivbelegung, todesfaelle etc. da die inzidenz aber deutlich frueher steigt, als die beiden anderen kriterien ist es absolut sinnvoll grenzwerte an inzidenzen zu orientieren. es ist einfach der parameter, der als erstes auffaellt!
dazu gibt es neben akuten todesfaellen das thema longcovid, das 10-30% der infizierten betrifft, ein thema, bei dem man die langzeitfolgen noch nicht konkret abschaetzen kann (und damit meine ich die, die ueber 12 monate hinausgehen)
ich sehe keinen vernuenftigen grund, warum man inzidenzen nicht mehr oder nur noch untergeordnet betrachten solle.
alleine die grenzwerte mag man verhandeln koennen, aber ich sehe die inzidenz immer noch als das mittel der wahl, womit sich die ausbreitung am ehesten steuern laesst.
Alles richtig. Aber je mehr Menschen geimpft sind und je weniger Todesfälle und schwere Erkrankungen passieren desto weniger bedeutend wird die Inzidenz. Zumal die extrem abhängig ist von der Anzahl der Testungen und der Teststrategie im allgemeinen. Wenn wir beispielsweise über den Sommer gesehen durch Öffnungen, Lockerungen und vermehrtes Testen wieder erhöhte Inzidenzen bekommen, die Ü60 jährigen aber quasi alle geimpft sind darf die Inzidenz nicht mehr der entscheidende Faktor sein. Natürlich kann es auch jüngere erwischen, natürlich ist Long-Covid nicht zu unterschätzen, aber erhebliche Einschränkungen werden dann nicht mehr verhältnismäßig sein.
Ich könnte mir sogar vorstellen das wir auch in den nächsten Jahren jeweils in den Wintermonaten erhöhte Inzidenzen bekommen werden, entweder durch lokale Ausbrüche, durch neue Mutationen, vielleicht wirkt auch der Impfstoff mal nicht so gut... da wird man nicht gleich bei einer Inzidenz von 50 oder 100 alles zumachen können. das wäre ja quasi ein nie endender Kreislauf.
Zumal die extrem abhängig ist von der Anzahl der Testungen und der Teststrategie im allgemeinen. Wenn wir beispielsweise über den Sommer gesehen durch Öffnungen, Lockerungen und vermehrtes Testen wieder erhöhte Inzidenzen bekommen, die Ü60 jährigen aber quasi alle geimpft sind darf die Inzidenz nicht mehr der entscheidende Faktor sein. Natürlich kann es auch jüngere erwischen, natürlich ist Long-Covid nicht zu unterschätzen, aber erhebliche Einschränkungen werden dann nicht mehr verhältnismäßig sein.
genau, es kann auch juengere treffen, es verursacht auch bei jungen menscchen 10-30% longcovid, aber die todesfaelle werden sinken.
d.h. auch im sommer wird die inzidenz die anzahl der todesfaelle, die belegung der intensivstationen und die anzahl der menschen beeinflussen, die longcovid haben.
mit sinkendem altersschnitt gehen natuerlich auch die todesfaelle zurueck, die belegung der intensiv wird langsamer reagieren, aber es gibt immer noch einen zusammenhang zur inzidenz, weshalb ich keinen grund sehe die inzidenz zu vernachlaessigen, zumal b117 eine um 60% hoehere Hospitalisierungsrate und Sterblichkeit hat.
solange es diese zusammenhaenge gibt, inkl. des potentiellen kippens der pandemie (also des zuegigen anziehens der infektionszahlen), kann ich nicht verstehen, warum man dieses kriterium aufgeben soll. mit zunehmender immunisierung wird es dazu vermutlich einfacher die werte niedrig zu halten.
ich vermute eher, dass es einen kipppunkt gibt, an dem die inzidenzen selbst bei oeffnungen zurueckgehen, weil das das angebot an nicht immunisierten zurueckgeht.
als letztes sind kinder und jugendliche dran geimpft zu werden, die werden bis zum ende der pandemie dem virus zur freien verfuegung stehen, wenn wir sie nicht schuetzen.
im winter wird die situation def. anders sein, denn es wird auf eine groesstenteils immunisierte bevoelkerung treffen. ob und was dann an neuen mutationen unterwegs sein wird, muss man sehen.
es bleibt zu vermuten, dass b117 nicht die letzte sein wird und man wird vorbereitet sein muessen. die reaktionen sollten davon abhaengen, was notwendig ist.
wenn es eine mutation ist, gegen die die impfung ueberhaupt nicht hilft und dann aehnlich wirkt, corona jetzt, wird man aehnlich reagieren muessen, bis hin zu lockdowns, ja oder wuerdest du es dann einfach laufen lassen?
an einen ewig waehrenden kreislauf dieser art glaube ich dann aber trotzdem nicht.
Neee , das wird wieder vorbeigehen , wie jede Pandemie. Das sage ich ohne einen Wissenschaftler konsultiert zu haben. Beweis : Es gibt uns noch. Das ist nicht die erste Pandemie , die es gab. Die Pest ging auch vorüber , die spanische Grippe ebenfalls. Wie der Mechanismus funktioniert , währe mal von Interesse. Ob eine Pandemie das Potential hat , die Menscheit auszurotten , wenn kein Gegenmittel besteht ist allerdings doch eine interessante Frage.
Das geht sogar am schnellsten vorbei, wenn wir alle Einschränkungen aufheben und alle zum fröhlichen Rudelbums verpflichten. Dann dürften schon im Mai die Zahlen rapide sinken. Das Problem ist halt, dass das Gesundheitssystem dann kollabiert und dadurch sehr viele Menschen sterben würden, die bis August auch geimpft sein könnten.
Nein, es ist eigentlich ziemlich klar, dass wir mit den Impfungen dem ganzen Spuk ein Ende bereiten. Nur dauert das halt deutlich länger als viele erwartet haben. Aber eigentlich ist es nur noch eine Frage von Monaten. Bis September sollte auch bei schleppendem Impfverlauf ein deutlich freieres Leben möglich sein.
Neee , das wird wieder vorbeigehen , wie jede Pandemie. Das sage ich ohne einen Wissenschaftler konsultiert zu haben. Beweis : Es gibt uns noch. Das ist nicht die erste Pandemie , die es gab. Die Pest ging auch vorüber , die spanische Grippe ebenfalls. Wie der Mechanismus funktioniert , währe mal von Interesse. Ob eine Pandemie das Potential hat , die Menscheit auszurotten , wenn kein Gegenmittel besteht ist allerdings doch eine interessante Frage.
Ob eine Pandemie das Potential hat , die Menscheit auszurotten , wenn kein Gegenmittel besteht ist allerdings doch eine interessante Frage.
Bis jetzt hat das noch keine Pandemie geschafft. Höchstens die Sintflut. Und die auch nur fast (Noah, seine Familie und die Tiere überlebten).
Das Problem einer Pandemie ist in unseren Zeiten aber ein anderes: wir haben ein multilateral vernetztes, engmaschiges Wirtschafts- und Versorgungssystem. Das allein wäre nicht problematisch. Problematisch ist, dass dieses System in den entwickelten Ländern nicht mehr auf Vorratshaltung und Regionalität, sondern auf just-in-time Lieferungen über weite Entfernungen angelegt ist. Auch der Grad der Selbstversorgung ist auf einen Minianteil geschrumpft.
Heißt: wenn dieses System, das die Bereiche Lebensmittel und Energie betrifft, pandemiebedingt zusammenbricht, wird's sehr schnell duster. Und sehr schnell heißt: innerhalb weniger Tage.
Auch hierzu gibt es im Alten Testament eine Parallele: Joseph empfahl dem Pharao im reichen Ägypten die Anlegung riesiger Getreidelager. Der weise Herrscher folgte seinem Rat. Dann kamen die Heuschrecken und eine 7-jährige Dürre.
50% der menschen quer durch alle altersgruppen sind in risikogruppen
selbst aktuell ist es nicht so, dass man nur auf die inzidenz schaut, idealerweise richten sich die grenzwerte nach sekundaeren paramtern.
die inzidenz beeinflusst die intensivbelegung, todesfaelle etc. da die inzidenz aber deutlich frueher steigt, als die beiden anderen kriterien ist es absolut sinnvoll grenzwerte an inzidenzen zu orientieren. es ist einfach der parameter, der als erstes auffaellt!
dazu gibt es neben akuten todesfaellen das thema longcovid, das 10-30% der infizierten betrifft, ein thema, bei dem man die langzeitfolgen noch nicht konkret abschaetzen kann (und damit meine ich die, die ueber 12 monate hinausgehen)
ich sehe keinen vernuenftigen grund, warum man inzidenzen nicht mehr oder nur noch untergeordnet betrachten solle.
alleine die grenzwerte mag man verhandeln koennen, aber ich sehe die inzidenz immer noch als das mittel der wahl, womit sich die ausbreitung am ehesten steuern laesst.
50% der menschen quer durch alle altersgruppen sind in risikogruppen
hast du dazu eine Quelle?, wie ist dort Risikogruppe definiert. Bei mittlerweile ca 10 Millionen Infektionen (Dunkelziffer) in Dtl hätte es doch entsprechende Einweisungen in Krankenhäuser geben müssen.
Xaver08 schrieb:
das thema longcovid, das 10-30% der infizierten betrifft, ein thema, bei dem man die langzeitfolgen noch nicht konkret abschaetzen kann (und damit meine ich die, die ueber 12 monate hinausgehen)
Du vergisst hier regelmäßig zu erwähnen, dass nach 12 Wochen(!) nur noch ca 2% von Symptomen berichten und diese schwächer werden. Nach allem was ich bis jetzt darüber gelesen habe scheint es reversibel zu sein, hast du weiter gehende Erkenntnisse?
und es gibt auch andere zahlen, als die aus dem Podcast von anfang dezember letzten jahres, z.b. gibt es im guardian was aktuelleres von anfang maerz diesen jahres>
The evidence so far shows that 20% of people who have had Covid still have some symptoms of it after four weeks and that 10% are still debilitated by it – sometimes very badly – after 12 weeks.
und auch die US Health Agency schaetzt das Thema als sehr ernst ein und moechte 1 Milliarde Dollar fuer die Forschung investieren.
A study of 177 people published last month determined that 9 months after infection with SARS-CoV-2, one-third of them were still reporting symptoms such as fatigue.
Das Problem bei LongCovid ist, dass wir aktuell nicht einschaetzen koennen, wie gross das Problem sein wird. Es scheint aber nach Einschaetzung diverser Stellen die Wahrscheinlichkeit von gravierenden Folgen mit den entpsprechenden Konsequenzen fuer die Gesundheitssysteme zu geben.
In Deutschland faengt man gerade erst an, genauer hinzuschauen.
Alles gute Gruende die Infektionszahlen niedrig zu halten.
Neee , das wird wieder vorbeigehen , wie jede Pandemie. Das sage ich ohne einen Wissenschaftler konsultiert zu haben. Beweis : Es gibt uns noch. Das ist nicht die erste Pandemie , die es gab. Die Pest ging auch vorüber , die spanische Grippe ebenfalls. Wie der Mechanismus funktioniert , währe mal von Interesse. Ob eine Pandemie das Potential hat , die Menscheit auszurotten , wenn kein Gegenmittel besteht ist allerdings doch eine interessante Frage.
Das geht sogar am schnellsten vorbei, wenn wir alle Einschränkungen aufheben und alle zum fröhlichen Rudelbums verpflichten. Dann dürften schon im Mai die Zahlen rapide sinken. Das Problem ist halt, dass das Gesundheitssystem dann kollabiert und dadurch sehr viele Menschen sterben würden, die bis August auch geimpft sein könnten.
Nein, es ist eigentlich ziemlich klar, dass wir mit den Impfungen dem ganzen Spuk ein Ende bereiten. Nur dauert das halt deutlich länger als viele erwartet haben. Aber eigentlich ist es nur noch eine Frage von Monaten. Bis September sollte auch bei schleppendem Impfverlauf ein deutlich freieres Leben möglich sein.
Neee , das wird wieder vorbeigehen , wie jede Pandemie. Das sage ich ohne einen Wissenschaftler konsultiert zu haben. Beweis : Es gibt uns noch. Das ist nicht die erste Pandemie , die es gab. Die Pest ging auch vorüber , die spanische Grippe ebenfalls. Wie der Mechanismus funktioniert , währe mal von Interesse. Ob eine Pandemie das Potential hat , die Menscheit auszurotten , wenn kein Gegenmittel besteht ist allerdings doch eine interessante Frage.
Neee , das wird wieder vorbeigehen , wie jede Pandemie. Das sage ich ohne einen Wissenschaftler konsultiert zu haben. Beweis : Es gibt uns noch. Das ist nicht die erste Pandemie , die es gab. Die Pest ging auch vorüber , die spanische Grippe ebenfalls. Wie der Mechanismus funktioniert , währe mal von Interesse. Ob eine Pandemie das Potential hat , die Menscheit auszurotten , wenn kein Gegenmittel besteht ist allerdings doch eine interessante Frage.
Neee , das wird wieder vorbeigehen , wie jede Pandemie. Das sage ich ohne einen Wissenschaftler konsultiert zu haben. Beweis : Es gibt uns noch. Das ist nicht die erste Pandemie , die es gab. Die Pest ging auch vorüber , die spanische Grippe ebenfalls. Wie der Mechanismus funktioniert , währe mal von Interesse. Ob eine Pandemie das Potential hat , die Menscheit auszurotten , wenn kein Gegenmittel besteht ist allerdings doch eine interessante Frage.
Ob eine Pandemie das Potential hat , die Menscheit auszurotten , wenn kein Gegenmittel besteht ist allerdings doch eine interessante Frage.
Bis jetzt hat das noch keine Pandemie geschafft. Höchstens die Sintflut. Und die auch nur fast (Noah, seine Familie und die Tiere überlebten).
Das Problem einer Pandemie ist in unseren Zeiten aber ein anderes: wir haben ein multilateral vernetztes, engmaschiges Wirtschafts- und Versorgungssystem. Das allein wäre nicht problematisch. Problematisch ist, dass dieses System in den entwickelten Ländern nicht mehr auf Vorratshaltung und Regionalität, sondern auf just-in-time Lieferungen über weite Entfernungen angelegt ist. Auch der Grad der Selbstversorgung ist auf einen Minianteil geschrumpft.
Heißt: wenn dieses System, das die Bereiche Lebensmittel und Energie betrifft, pandemiebedingt zusammenbricht, wird's sehr schnell duster. Und sehr schnell heißt: innerhalb weniger Tage.
Auch hierzu gibt es im Alten Testament eine Parallele: Joseph empfahl dem Pharao im reichen Ägypten die Anlegung riesiger Getreidelager. Der weise Herrscher folgte seinem Rat. Dann kamen die Heuschrecken und eine 7-jährige Dürre.
Ob ich jetzt nach Sylt oder Rügen fahre um etwas auszuspannen in einem Ferienhaus (oder leergefegten Hotel) oder nach Mallorca wird für das Infektionsgeschehen eine untergeordnete Rolle spielen, vermutlich sogar gar keine Rolle.
Stimmt. Macht überhaupt keinen Unterschied, ob ich zu zweit/dritt/viert im Auto sitze oder mit 200 Leuten in einem Flieger.
Diegito schrieb:
Aber die Leute die das dennoch tun sind nicht automatisch verblödete,
Doch! Genau das sind sie. Wer in diesen Zeiten unbedingt nach Malle fliegen muss, ist ein verblödetes egoistisches A.....
Ob ich jetzt nach Sylt oder Rügen fahre um etwas auszuspannen in einem Ferienhaus (oder leergefegten Hotel) oder nach Mallorca wird für das Infektionsgeschehen eine untergeordnete Rolle spielen, vermutlich sogar gar keine Rolle.
Stimmt. Macht überhaupt keinen Unterschied, ob ich zu zweit/dritt/viert im Auto sitze oder mit 200 Leuten in einem Flieger.
Das wurde hier schon so oft durch gekaut... wer es immer noch nicht verstehen kann oder will dem fehlt halt auch irgendwie was...
Ob ich jetzt nach Sylt oder Rügen fahre um etwas auszuspannen in einem Ferienhaus (oder leergefegten Hotel) oder nach Mallorca wird für das Infektionsgeschehen eine untergeordnete Rolle spielen, vermutlich sogar gar keine Rolle.
Stimmt. Macht überhaupt keinen Unterschied, ob ich zu zweit/dritt/viert im Auto sitze oder mit 200 Leuten in einem Flieger.
Das wurde hier schon so oft durch gekaut... wer es immer noch nicht verstehen kann oder will dem fehlt halt auch irgendwie was...
Du hättest mich ja auch für meine engelsgleiche Geduld loben können.
Mir ist selbst klar, dass meine Papiermülltonne es eher verstanden hätte. Die weigert sich wenigstens nicht Vernunft anzunehmen.
50% der menschen quer durch alle altersgruppen sind in risikogruppen
hast du dazu eine Quelle?, wie ist dort Risikogruppe definiert. Bei mittlerweile ca 10 Millionen Infektionen (Dunkelziffer) in Dtl hätte es doch entsprechende Einweisungen in Krankenhäuser geben müssen.
Xaver08 schrieb:
das thema longcovid, das 10-30% der infizierten betrifft, ein thema, bei dem man die langzeitfolgen noch nicht konkret abschaetzen kann (und damit meine ich die, die ueber 12 monate hinausgehen)
Du vergisst hier regelmäßig zu erwähnen, dass nach 12 Wochen(!) nur noch ca 2% von Symptomen berichten und diese schwächer werden. Nach allem was ich bis jetzt darüber gelesen habe scheint es reversibel zu sein, hast du weiter gehende Erkenntnisse?
und es gibt auch andere zahlen, als die aus dem Podcast von anfang dezember letzten jahres, z.b. gibt es im guardian was aktuelleres von anfang maerz diesen jahres>
The evidence so far shows that 20% of people who have had Covid still have some symptoms of it after four weeks and that 10% are still debilitated by it – sometimes very badly – after 12 weeks.
und auch die US Health Agency schaetzt das Thema als sehr ernst ein und moechte 1 Milliarde Dollar fuer die Forschung investieren.
A study of 177 people published last month determined that 9 months after infection with SARS-CoV-2, one-third of them were still reporting symptoms such as fatigue.
Das Problem bei LongCovid ist, dass wir aktuell nicht einschaetzen koennen, wie gross das Problem sein wird. Es scheint aber nach Einschaetzung diverser Stellen die Wahrscheinlichkeit von gravierenden Folgen mit den entpsprechenden Konsequenzen fuer die Gesundheitssysteme zu geben.
In Deutschland faengt man gerade erst an, genauer hinzuschauen.
Alles gute Gruende die Infektionszahlen niedrig zu halten.
vllt hast du dich etwas unglücklich ausgedrückt "50% der menschen quer durch alle altersgruppen sind in risikogruppen" verstehe ich so dass in jeder Altersgruppe die Hälfte ein erhöhtes Risiko hat die Abb 1 zeigt ein anderes Bild.
Fraglich ist weiterhin ob ein übergewichtiger 20 Jähriger dasselbe Risiko wie eine Person hat, die älter als 65 aber weitesgehend fit ist. Zumindest die Totenzahlen deuten keinesfalls daraufhin. Ich denke es liest sich eher "hat im Vergleich zu Gleichaltrigen ein erhöhtes Risiko" aber nicht "ist in der selben Risikoklasse wie eine andere Personengruppe"
Mal abseits davon gibt es auch Daten über Krankenhausaufenthalte im Zusammenhang mit Corona nach Altersklassen?
Es gibt wohl schon Stimmen die AZ den alten Leuten geben sollen (weil besser verträglich) und Biontech den jüngeren Leuten. Wäre dann aber schon lustig, wenn die Impfstoffe die Altersgruppen tauschen
Es gibt wohl schon Stimmen die AZ den alten Leuten geben sollen (weil besser verträglich) und Biontech den jüngeren Leuten. Wäre dann aber schon lustig, wenn die Impfstoffe die Altersgruppen tauschen
Hintergrund dazu ist nach Christian Drosten wohl ein grundsätzlich geringeres Risiko für diese speziellen Thrombosen bei Älteren Personen. Da in Großbritannien überwiegend Ältere mit AZ geimpft wurden, sind entsprechende Fälle dort auch nicht gehäuft aufgetreten.
Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA empfiehlt die AstraZeneca-Impfung weiterhin. Das gab die Behörde am Donnerstagnachmittag auf einer Pressekonferenz bekannt. „Die Risiken sind geringer als der Nutzen“, so EMA-Chefin Emer Cooke. Ein Zusammenhang von aufgetretenen Thrombose-Fällen mit der Impfung sei dennoch nicht völlig auszuschließen, so Cooke. „Dieses Vakzin ist sicher und wirksam“, betonte sie. Es werde aber eine extra Warnung vor möglichen seltenen Blutgerinnseln (Thrombosen) in Hirnvenen bei den möglichen Nebenwirkungen aufgenommen.
Diese ganze hin und her und ggf. schwindende Akzeptanz muss sich das PEI auf die Fahne schreiben. Was eine lächerliche Scharade!
Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA empfiehlt die AstraZeneca-Impfung weiterhin. Das gab die Behörde am Donnerstagnachmittag auf einer Pressekonferenz bekannt. „Die Risiken sind geringer als der Nutzen“, so EMA-Chefin Emer Cooke. Ein Zusammenhang von aufgetretenen Thrombose-Fällen mit der Impfung sei dennoch nicht völlig auszuschließen, so Cooke. „Dieses Vakzin ist sicher und wirksam“, betonte sie. Es werde aber eine extra Warnung vor möglichen seltenen Blutgerinnseln (Thrombosen) in Hirnvenen bei den möglichen Nebenwirkungen aufgenommen.
Diese ganze hin und her und ggf. schwindende Akzeptanz muss sich das PEI auf die Fahne schreiben. Was eine lächerliche Scharade!
Gott sei Dank.
Trotzdem wird man den faden Beigeschmack nicht mehr wegbekommen. Der Impfstoff ist verbrannt. Ich könnte mir vorstellen das viele Frauen jüngeren u. mittleren Alters davon Abstand nehmen werden.
Die Idee das man jetzt verstärkt Ältere damit impft ist wohl nicht die schlechteste... Oder man gibt ihn frei für jedermann, ohne Priorisierung. Ich mache meinen Arm sofort frei.
Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA empfiehlt die AstraZeneca-Impfung weiterhin. Das gab die Behörde am Donnerstagnachmittag auf einer Pressekonferenz bekannt. „Die Risiken sind geringer als der Nutzen“, so EMA-Chefin Emer Cooke. Ein Zusammenhang von aufgetretenen Thrombose-Fällen mit der Impfung sei dennoch nicht völlig auszuschließen, so Cooke. „Dieses Vakzin ist sicher und wirksam“, betonte sie. Es werde aber eine extra Warnung vor möglichen seltenen Blutgerinnseln (Thrombosen) in Hirnvenen bei den möglichen Nebenwirkungen aufgenommen.
Diese ganze hin und her und ggf. schwindende Akzeptanz muss sich das PEI auf die Fahne schreiben. Was eine lächerliche Scharade!
Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA empfiehlt die AstraZeneca-Impfung weiterhin. Das gab die Behörde am Donnerstagnachmittag auf einer Pressekonferenz bekannt. „Die Risiken sind geringer als der Nutzen“, so EMA-Chefin Emer Cooke. Ein Zusammenhang von aufgetretenen Thrombose-Fällen mit der Impfung sei dennoch nicht völlig auszuschließen, so Cooke. „Dieses Vakzin ist sicher und wirksam“, betonte sie. Es werde aber eine extra Warnung vor möglichen seltenen Blutgerinnseln (Thrombosen) in Hirnvenen bei den möglichen Nebenwirkungen aufgenommen.
Diese ganze hin und her und ggf. schwindende Akzeptanz muss sich das PEI auf die Fahne schreiben. Was eine lächerliche Scharade!
Gott sei Dank.
Trotzdem wird man den faden Beigeschmack nicht mehr wegbekommen. Der Impfstoff ist verbrannt. Ich könnte mir vorstellen das viele Frauen jüngeren u. mittleren Alters davon Abstand nehmen werden.
Die Idee das man jetzt verstärkt Ältere damit impft ist wohl nicht die schlechteste... Oder man gibt ihn frei für jedermann, ohne Priorisierung. Ich mache meinen Arm sofort frei.
Ob ich jetzt nach Sylt oder Rügen fahre um etwas auszuspannen in einem Ferienhaus (oder leergefegten Hotel) oder nach Mallorca wird für das Infektionsgeschehen eine untergeordnete Rolle spielen, vermutlich sogar gar keine Rolle.
Stimmt. Macht überhaupt keinen Unterschied, ob ich zu zweit/dritt/viert im Auto sitze oder mit 200 Leuten in einem Flieger.
Das wurde hier schon so oft durch gekaut... wer es immer noch nicht verstehen kann oder will dem fehlt halt auch irgendwie was...
Ob ich jetzt nach Sylt oder Rügen fahre um etwas auszuspannen in einem Ferienhaus (oder leergefegten Hotel) oder nach Mallorca wird für das Infektionsgeschehen eine untergeordnete Rolle spielen, vermutlich sogar gar keine Rolle.
Stimmt. Macht überhaupt keinen Unterschied, ob ich zu zweit/dritt/viert im Auto sitze oder mit 200 Leuten in einem Flieger.
Das wurde hier schon so oft durch gekaut... wer es immer noch nicht verstehen kann oder will dem fehlt halt auch irgendwie was...
Du hättest mich ja auch für meine engelsgleiche Geduld loben können.
Mir ist selbst klar, dass meine Papiermülltonne es eher verstanden hätte. Die weigert sich wenigstens nicht Vernunft anzunehmen.
und es gibt auch andere zahlen, als die aus dem Podcast von anfang dezember letzten jahres, z.b. gibt es im guardian was aktuelleres von anfang maerz diesen jahres>
The evidence so far shows that 20% of people who have had Covid still have some symptoms of it after four weeks and that 10% are still debilitated by it – sometimes very badly – after 12 weeks.
und auch die US Health Agency schaetzt das Thema als sehr ernst ein und moechte 1 Milliarde Dollar fuer die Forschung investieren.
A study of 177 people published last month determined that 9 months after infection with SARS-CoV-2, one-third of them were still reporting symptoms such as fatigue.
Das Problem bei LongCovid ist, dass wir aktuell nicht einschaetzen koennen, wie gross das Problem sein wird. Es scheint aber nach Einschaetzung diverser Stellen die Wahrscheinlichkeit von gravierenden Folgen mit den entpsprechenden Konsequenzen fuer die Gesundheitssysteme zu geben.
In Deutschland faengt man gerade erst an, genauer hinzuschauen.
Alles gute Gruende die Infektionszahlen niedrig zu halten.
vllt hast du dich etwas unglücklich ausgedrückt "50% der menschen quer durch alle altersgruppen sind in risikogruppen" verstehe ich so dass in jeder Altersgruppe die Hälfte ein erhöhtes Risiko hat die Abb 1 zeigt ein anderes Bild.
Fraglich ist weiterhin ob ein übergewichtiger 20 Jähriger dasselbe Risiko wie eine Person hat, die älter als 65 aber weitesgehend fit ist. Zumindest die Totenzahlen deuten keinesfalls daraufhin. Ich denke es liest sich eher "hat im Vergleich zu Gleichaltrigen ein erhöhtes Risiko" aber nicht "ist in der selben Risikoklasse wie eine andere Personengruppe"
Mal abseits davon gibt es auch Daten über Krankenhausaufenthalte im Zusammenhang mit Corona nach Altersklassen?
vllt hast du dich etwas unglücklich ausgedrückt "50% der menschen quer durch alle altersgruppen sind in risikogruppen" verstehe ich so dass in jeder Altersgruppe die Hälfte ein erhöhtes Risiko hat die Abb 1 zeigt ein anderes Bild.
Fraglich ist weiterhin ob ein übergewichtiger 20 Jähriger dasselbe Risiko wie eine Person hat, die älter als 65 aber weitesgehend fit ist. Zumindest die Totenzahlen deuten keinesfalls daraufhin. Ich denke es liest sich eher "hat im Vergleich zu Gleichaltrigen ein erhöhtes Risiko" aber nicht "ist in der selben Risikoklasse wie eine andere Personengruppe"
Mal abseits davon gibt es auch Daten über Krankenhausaufenthalte im Zusammenhang mit Corona nach Altersklassen?
Ich nehme einfach mal meine eigenen Erfahrungen und da gibt's 3 Long Covid, die alle über 6 Monate an der Shice laborieren. 2 immer noch arbeitsunfähig, einer inzwischen vom Lagerarbeiter ins Büro umtrainiert, da kann er aber auch nur 4 statt 8 Stunden.
Dieses shice relativieren geht mir ganz schön auf den Sack.
Das geht mir schon wieder ein bisschen zu sehr in Richtung Ballermann-Polemik.
Mallorca ist nicht nur saufen und rumvögeln.
Die Leute die jetzt da runterfliegen werden das sicherlich nicht wegen der Partys tun sondern eher um die Natur und die Sonne zu genießen. Das Thema hatten wir letztes Jahr hier ja auch schon. Grundsätzlich: Ob ich jetzt nach Sylt oder Rügen fahre um etwas auszuspannen in einem Ferienhaus (oder leergefegten Hotel) oder nach Mallorca wird für das Infektionsgeschehen eine untergeordnete Rolle spielen, vermutlich sogar gar keine Rolle.
Das heißt natürlich trotzdem nicht das ich das zum jetzigen Zeitpunkt super toll finde. Zumal in Deutschland alles zu hat. Das ist schon arg schräg. Und freuen könnte ich mich auf so einen Urlaub zur Zeit sowieso nicht. Daher käme ich gar nicht erst auf die Idee jetzt einen Flieger zu buchen. Aber die Leute die das dennoch tun sind nicht automatisch verblödete, nach Alkohol-und Party suchende Ballermann-Touris...
Das geht mir schon wieder ein bisschen zu sehr in Richtung Ballermann-Polemik.
Mallorca ist nicht nur saufen und rumvögeln.
Die Leute die jetzt da runterfliegen werden das sicherlich nicht wegen der Partys tun sondern eher um die Natur und die Sonne zu genießen. Das Thema hatten wir letztes Jahr hier ja auch schon. Grundsätzlich: Ob ich jetzt nach Sylt oder Rügen fahre um etwas auszuspannen in einem Ferienhaus (oder leergefegten Hotel) oder nach Mallorca wird für das Infektionsgeschehen eine untergeordnete Rolle spielen, vermutlich sogar gar keine Rolle.
Das heißt natürlich trotzdem nicht das ich das zum jetzigen Zeitpunkt super toll finde. Zumal in Deutschland alles zu hat. Das ist schon arg schräg. Und freuen könnte ich mich auf so einen Urlaub zur Zeit sowieso nicht. Daher käme ich gar nicht erst auf die Idee jetzt einen Flieger zu buchen. Aber die Leute die das dennoch tun sind nicht automatisch verblödete, nach Alkohol-und Party suchende Ballermann-Touris...
Ja, hatten wir. Und es blieb hängen, dass die wenigsten mit dem privaten Boot nach Mallorca segeln werden. Allein schon im an den Flughäfen oder im Flugzeug dürfte ein erhöhtes Infektionsgeschehen herrschen, auch wenn die Airlines damals ebenso kategorisch ausgeschlossen haben, dass man sich im Flieger anstecken wie Spahn und Co., dass man sich in der Schule infizieren könne.
https://www.n-tv.de/panorama/Inzwischen-13-Hirnvenen-Thrombosen-gemeldet-article22434243.html
Davon 12 Frauen... Wobei der Frauenanteil grundsätzlich bei AZ höher sein müsste, da vor allem auch Pflegekräfte, ErzieherInnen usw. geimpft wurden mit AZ.
Wenn dann noch bei einer Zweitimpfung sowas wieder passieren kann, dann sind wir schon bei einer Wahrscheinlichkeit von bis zu 1:50.000, das wäre dann schon etwas problematischer.
Da vertraue ich wirklich den Wissenschaftlern, die sollen eben Risikominimierung betreiben und Hinweise geben. Wenn man zB auch weiß, auf was man für Nebenwirkungen achten soll und zB bei Blutflecken und starkem Kopfweh sofort ins Krankenhaus soll, dann ist das völlig in Ordnung.
Hintergrund dazu ist nach Christian Drosten wohl ein grundsätzlich geringeres Risiko für diese speziellen Thrombosen bei Älteren Personen.
Da in Großbritannien überwiegend Ältere mit AZ geimpft wurden, sind entsprechende Fälle dort auch nicht gehäuft aufgetreten.
Das geht mir schon wieder ein bisschen zu sehr in Richtung Ballermann-Polemik.
Mallorca ist nicht nur saufen und rumvögeln.
Die Leute die jetzt da runterfliegen werden das sicherlich nicht wegen der Partys tun sondern eher um die Natur und die Sonne zu genießen. Das Thema hatten wir letztes Jahr hier ja auch schon. Grundsätzlich: Ob ich jetzt nach Sylt oder Rügen fahre um etwas auszuspannen in einem Ferienhaus (oder leergefegten Hotel) oder nach Mallorca wird für das Infektionsgeschehen eine untergeordnete Rolle spielen, vermutlich sogar gar keine Rolle.
Das heißt natürlich trotzdem nicht das ich das zum jetzigen Zeitpunkt super toll finde. Zumal in Deutschland alles zu hat. Das ist schon arg schräg. Und freuen könnte ich mich auf so einen Urlaub zur Zeit sowieso nicht. Daher käme ich gar nicht erst auf die Idee jetzt einen Flieger zu buchen. Aber die Leute die das dennoch tun sind nicht automatisch verblödete, nach Alkohol-und Party suchende Ballermann-Touris...
OT : Ich bin mit Ibiza verbunden ( auf diverse Art ). Für die allermeisten bekennenden Ibiza Anhänger ist Malle eben Malle. Wer mit Residenten dort zusammensitzt , hört das auch. Ist halt ein Vorurteil , geb ich zu ( ungern ). Selbstverständlich sind das nicht nur Ballermänner. Ibiza hat in San An auch so was , das stimmt ebenfalls ( leider ).
Da vertraue ich wirklich den Wissenschaftlern, die sollen eben Risikominimierung betreiben und Hinweise geben. Wenn man zB auch weiß, auf was man für Nebenwirkungen achten soll und zB bei Blutflecken und starkem Kopfweh sofort ins Krankenhaus soll, dann ist das völlig in Ordnung.
Das geht mir schon wieder ein bisschen zu sehr in Richtung Ballermann-Polemik.
Mallorca ist nicht nur saufen und rumvögeln.
Die Leute die jetzt da runterfliegen werden das sicherlich nicht wegen der Partys tun sondern eher um die Natur und die Sonne zu genießen. Das Thema hatten wir letztes Jahr hier ja auch schon. Grundsätzlich: Ob ich jetzt nach Sylt oder Rügen fahre um etwas auszuspannen in einem Ferienhaus (oder leergefegten Hotel) oder nach Mallorca wird für das Infektionsgeschehen eine untergeordnete Rolle spielen, vermutlich sogar gar keine Rolle.
Das heißt natürlich trotzdem nicht das ich das zum jetzigen Zeitpunkt super toll finde. Zumal in Deutschland alles zu hat. Das ist schon arg schräg. Und freuen könnte ich mich auf so einen Urlaub zur Zeit sowieso nicht. Daher käme ich gar nicht erst auf die Idee jetzt einen Flieger zu buchen. Aber die Leute die das dennoch tun sind nicht automatisch verblödete, nach Alkohol-und Party suchende Ballermann-Touris...
Stimmt. Macht überhaupt keinen Unterschied, ob ich zu zweit/dritt/viert im Auto sitze oder mit 200 Leuten in einem Flieger.
Doch! Genau das sind sie. Wer in diesen Zeiten unbedingt nach Malle fliegen muss, ist ein verblödetes egoistisches A.....
Das wurde hier schon so oft durch gekaut... wer es immer noch nicht verstehen kann oder will dem fehlt halt auch irgendwie was...
Alles richtig. Aber je mehr Menschen geimpft sind und je weniger Todesfälle und schwere Erkrankungen passieren desto weniger bedeutend wird die Inzidenz.
Zumal die extrem abhängig ist von der Anzahl der Testungen und der Teststrategie im allgemeinen.
Wenn wir beispielsweise über den Sommer gesehen durch Öffnungen, Lockerungen und vermehrtes Testen wieder erhöhte Inzidenzen bekommen, die Ü60 jährigen aber quasi alle geimpft sind darf die Inzidenz nicht mehr der entscheidende Faktor sein. Natürlich kann es auch jüngere erwischen, natürlich ist Long-Covid nicht zu unterschätzen, aber erhebliche Einschränkungen werden dann nicht mehr verhältnismäßig sein.
Ich könnte mir sogar vorstellen das wir auch in den nächsten Jahren jeweils in den Wintermonaten erhöhte Inzidenzen bekommen werden, entweder durch lokale Ausbrüche, durch neue Mutationen, vielleicht wirkt auch der Impfstoff mal nicht so gut... da wird man nicht gleich bei einer Inzidenz von 50 oder 100 alles zumachen können. das wäre ja quasi ein nie endender Kreislauf.
genau, es kann auch juengere treffen, es verursacht auch bei jungen menscchen 10-30% longcovid, aber die todesfaelle werden sinken.
d.h. auch im sommer wird die inzidenz die anzahl der todesfaelle, die belegung der intensivstationen und die anzahl der menschen beeinflussen, die longcovid haben.
mit sinkendem altersschnitt gehen natuerlich auch die todesfaelle zurueck, die belegung der intensiv wird langsamer reagieren, aber es gibt immer noch einen zusammenhang zur inzidenz, weshalb ich keinen grund sehe die inzidenz zu vernachlaessigen, zumal b117 eine um 60% hoehere Hospitalisierungsrate und Sterblichkeit hat.
solange es diese zusammenhaenge gibt, inkl. des potentiellen kippens der pandemie (also des zuegigen anziehens der infektionszahlen), kann ich nicht verstehen, warum man dieses kriterium aufgeben soll. mit zunehmender immunisierung wird es dazu vermutlich einfacher die werte niedrig zu halten.
ich vermute eher, dass es einen kipppunkt gibt, an dem die inzidenzen selbst bei oeffnungen zurueckgehen, weil das das angebot an nicht immunisierten zurueckgeht.
als letztes sind kinder und jugendliche dran geimpft zu werden, die werden bis zum ende der pandemie dem virus zur freien verfuegung stehen, wenn wir sie nicht schuetzen.
im winter wird die situation def. anders sein, denn es wird auf eine groesstenteils immunisierte bevoelkerung treffen. ob und was dann an neuen mutationen unterwegs sein wird, muss man sehen.
es bleibt zu vermuten, dass b117 nicht die letzte sein wird und man wird vorbereitet sein muessen. die reaktionen sollten davon abhaengen, was notwendig ist.
wenn es eine mutation ist, gegen die die impfung ueberhaupt nicht hilft und dann aehnlich wirkt, corona jetzt, wird man aehnlich reagieren muessen, bis hin zu lockdowns, ja oder wuerdest du es dann einfach laufen lassen?
an einen ewig waehrenden kreislauf dieser art glaube ich dann aber trotzdem nicht.
Die Pest ging auch vorüber , die spanische Grippe ebenfalls. Wie der Mechanismus funktioniert , währe mal von Interesse.
Ob eine Pandemie das Potential hat , die Menscheit auszurotten , wenn kein Gegenmittel besteht ist allerdings doch eine interessante Frage.
Das Problem ist halt, dass das Gesundheitssystem dann kollabiert und dadurch sehr viele Menschen sterben würden, die bis August auch geimpft sein könnten.
Nein, es ist eigentlich ziemlich klar, dass wir mit den Impfungen dem ganzen Spuk ein Ende bereiten. Nur dauert das halt deutlich länger als viele erwartet haben. Aber eigentlich ist es nur noch eine Frage von Monaten. Bis September sollte auch bei schleppendem Impfverlauf ein deutlich freieres Leben möglich sein.
Zur spanischen Grippe habe ich vor einiger Zeit diese Doku aus 2019 gesehen:
https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/spanische-grippe-das-geheimnis-des-killer-virus-102.html
Ist noch bis 24.03.2021 online.
Die Frage "Was wäre, wenn eine solch apokalyptische Pandemie erneut auftreten würde?" dürfte wohl mittlerweile jeder beantworten können...
Bis jetzt hat das noch keine Pandemie geschafft. Höchstens die Sintflut. Und die auch nur fast (Noah, seine Familie und die Tiere überlebten).
Das Problem einer Pandemie ist in unseren Zeiten aber ein anderes: wir haben ein multilateral vernetztes, engmaschiges Wirtschafts- und Versorgungssystem. Das allein wäre nicht problematisch. Problematisch ist, dass dieses System in den entwickelten Ländern nicht mehr auf Vorratshaltung und Regionalität, sondern auf just-in-time Lieferungen über weite Entfernungen angelegt ist. Auch der Grad der Selbstversorgung ist auf einen Minianteil geschrumpft.
Heißt: wenn dieses System, das die Bereiche Lebensmittel und Energie betrifft, pandemiebedingt zusammenbricht, wird's sehr schnell duster. Und sehr schnell heißt: innerhalb weniger Tage.
Auch hierzu gibt es im Alten Testament eine Parallele: Joseph empfahl dem Pharao im reichen Ägypten die Anlegung riesiger Getreidelager. Der weise Herrscher folgte seinem Rat. Dann kamen die Heuschrecken und eine 7-jährige Dürre.
https://www.youtube.com/watch?v=tVQtO6SzcEM
selbst aktuell ist es nicht so, dass man nur auf die inzidenz schaut, idealerweise richten sich die grenzwerte nach sekundaeren paramtern.
die inzidenz beeinflusst die intensivbelegung, todesfaelle etc.
da die inzidenz aber deutlich frueher steigt, als die beiden anderen kriterien ist es absolut sinnvoll grenzwerte an inzidenzen zu orientieren. es ist einfach der parameter, der als erstes auffaellt!
dazu gibt es neben akuten todesfaellen das thema longcovid, das 10-30% der infizierten betrifft, ein thema, bei dem man die langzeitfolgen noch nicht konkret abschaetzen kann (und damit meine ich die, die ueber 12 monate hinausgehen)
ich sehe keinen vernuenftigen grund, warum man inzidenzen nicht mehr oder nur noch untergeordnet betrachten solle.
alleine die grenzwerte mag man verhandeln koennen, aber ich sehe die inzidenz immer noch als das mittel der wahl, womit sich die ausbreitung am ehesten steuern laesst.
hast du dazu eine Quelle?, wie ist dort Risikogruppe definiert. Bei mittlerweile ca 10 Millionen Infektionen (Dunkelziffer) in Dtl hätte es doch entsprechende Einweisungen in Krankenhäuser geben müssen.
Du vergisst hier regelmäßig zu erwähnen, dass nach 12 Wochen(!) nur noch ca 2% von Symptomen berichten und diese schwächer werden. Nach allem was ich bis jetzt darüber gelesen habe scheint es reversibel zu sein, hast du weiter gehende Erkenntnisse?
Ein Link der das Thema ganz gut anschneidet
https://www.ndr.de/nachrichten/info/67-Coronavirus-Update-Der-lange-Schatten-des-Virus,podcastcoronavirus268.html#Symptome
ja, ist vom rki, hatte ich hier
https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/135998?page=165#5283908
bereits verlinkt.
und du vergisst zu erwaehnen, dass das alles andere als eine abschliessende aussage ist.
dass man das ausmass des phaenomens noch nicht abschaetzen kann, habe ich nicht nur einmal erwaehnt, aber u.a. hier
https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/135998?page=187#5287712
und es gibt auch andere zahlen, als die aus dem Podcast von anfang dezember letzten jahres, z.b. gibt es im guardian was aktuelleres von anfang maerz diesen jahres>
https://www.theguardian.com/society/2021/mar/05/nhs-long-covid-patients-after-pandemic?utm_term=Autofeed&CMP=twt_gu&utm_medium&utm_source=Twitter#Echobox=1614969344
und auch die US Health Agency schaetzt das Thema als sehr ernst ein und moechte 1 Milliarde Dollar fuer die Forschung investieren.
https://www.nature.com/articles/d41586-021-00586-y
Hier wird sich auf eine andere Studie bezogen
Das Problem bei LongCovid ist, dass wir aktuell nicht einschaetzen koennen, wie gross das Problem sein wird.
Es scheint aber nach Einschaetzung diverser Stellen die Wahrscheinlichkeit von gravierenden Folgen mit den entpsprechenden Konsequenzen fuer die Gesundheitssysteme zu geben.
In Deutschland faengt man gerade erst an, genauer hinzuschauen.
Alles gute Gruende die Infektionszahlen niedrig zu halten.
Die Pest ging auch vorüber , die spanische Grippe ebenfalls. Wie der Mechanismus funktioniert , währe mal von Interesse.
Ob eine Pandemie das Potential hat , die Menscheit auszurotten , wenn kein Gegenmittel besteht ist allerdings doch eine interessante Frage.
Das Problem ist halt, dass das Gesundheitssystem dann kollabiert und dadurch sehr viele Menschen sterben würden, die bis August auch geimpft sein könnten.
Nein, es ist eigentlich ziemlich klar, dass wir mit den Impfungen dem ganzen Spuk ein Ende bereiten. Nur dauert das halt deutlich länger als viele erwartet haben. Aber eigentlich ist es nur noch eine Frage von Monaten. Bis September sollte auch bei schleppendem Impfverlauf ein deutlich freieres Leben möglich sein.
Die Pest ging auch vorüber , die spanische Grippe ebenfalls. Wie der Mechanismus funktioniert , währe mal von Interesse.
Ob eine Pandemie das Potential hat , die Menscheit auszurotten , wenn kein Gegenmittel besteht ist allerdings doch eine interessante Frage.
Zur spanischen Grippe habe ich vor einiger Zeit diese Doku aus 2019 gesehen:
https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/spanische-grippe-das-geheimnis-des-killer-virus-102.html
Ist noch bis 24.03.2021 online.
Die Frage "Was wäre, wenn eine solch apokalyptische Pandemie erneut auftreten würde?" dürfte wohl mittlerweile jeder beantworten können...
Die Pest ging auch vorüber , die spanische Grippe ebenfalls. Wie der Mechanismus funktioniert , währe mal von Interesse.
Ob eine Pandemie das Potential hat , die Menscheit auszurotten , wenn kein Gegenmittel besteht ist allerdings doch eine interessante Frage.
Bis jetzt hat das noch keine Pandemie geschafft. Höchstens die Sintflut. Und die auch nur fast (Noah, seine Familie und die Tiere überlebten).
Das Problem einer Pandemie ist in unseren Zeiten aber ein anderes: wir haben ein multilateral vernetztes, engmaschiges Wirtschafts- und Versorgungssystem. Das allein wäre nicht problematisch. Problematisch ist, dass dieses System in den entwickelten Ländern nicht mehr auf Vorratshaltung und Regionalität, sondern auf just-in-time Lieferungen über weite Entfernungen angelegt ist. Auch der Grad der Selbstversorgung ist auf einen Minianteil geschrumpft.
Heißt: wenn dieses System, das die Bereiche Lebensmittel und Energie betrifft, pandemiebedingt zusammenbricht, wird's sehr schnell duster. Und sehr schnell heißt: innerhalb weniger Tage.
Auch hierzu gibt es im Alten Testament eine Parallele: Joseph empfahl dem Pharao im reichen Ägypten die Anlegung riesiger Getreidelager. Der weise Herrscher folgte seinem Rat. Dann kamen die Heuschrecken und eine 7-jährige Dürre.
Stimmt. Macht überhaupt keinen Unterschied, ob ich zu zweit/dritt/viert im Auto sitze oder mit 200 Leuten in einem Flieger.
Doch! Genau das sind sie. Wer in diesen Zeiten unbedingt nach Malle fliegen muss, ist ein verblödetes egoistisches A.....
Das wurde hier schon so oft durch gekaut... wer es immer noch nicht verstehen kann oder will dem fehlt halt auch irgendwie was...
Du hättest mich ja auch für meine engelsgleiche Geduld loben können.
Mir ist selbst klar, dass meine Papiermülltonne es eher verstanden hätte. Die weigert sich wenigstens nicht Vernunft anzunehmen.
hast du dazu eine Quelle?, wie ist dort Risikogruppe definiert. Bei mittlerweile ca 10 Millionen Infektionen (Dunkelziffer) in Dtl hätte es doch entsprechende Einweisungen in Krankenhäuser geben müssen.
Du vergisst hier regelmäßig zu erwähnen, dass nach 12 Wochen(!) nur noch ca 2% von Symptomen berichten und diese schwächer werden. Nach allem was ich bis jetzt darüber gelesen habe scheint es reversibel zu sein, hast du weiter gehende Erkenntnisse?
Ein Link der das Thema ganz gut anschneidet
https://www.ndr.de/nachrichten/info/67-Coronavirus-Update-Der-lange-Schatten-des-Virus,podcastcoronavirus268.html#Symptome
ja, ist vom rki, hatte ich hier
https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/135998?page=165#5283908
bereits verlinkt.
und du vergisst zu erwaehnen, dass das alles andere als eine abschliessende aussage ist.
dass man das ausmass des phaenomens noch nicht abschaetzen kann, habe ich nicht nur einmal erwaehnt, aber u.a. hier
https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/135998?page=187#5287712
und es gibt auch andere zahlen, als die aus dem Podcast von anfang dezember letzten jahres, z.b. gibt es im guardian was aktuelleres von anfang maerz diesen jahres>
https://www.theguardian.com/society/2021/mar/05/nhs-long-covid-patients-after-pandemic?utm_term=Autofeed&CMP=twt_gu&utm_medium&utm_source=Twitter#Echobox=1614969344
und auch die US Health Agency schaetzt das Thema als sehr ernst ein und moechte 1 Milliarde Dollar fuer die Forschung investieren.
https://www.nature.com/articles/d41586-021-00586-y
Hier wird sich auf eine andere Studie bezogen
Das Problem bei LongCovid ist, dass wir aktuell nicht einschaetzen koennen, wie gross das Problem sein wird.
Es scheint aber nach Einschaetzung diverser Stellen die Wahrscheinlichkeit von gravierenden Folgen mit den entpsprechenden Konsequenzen fuer die Gesundheitssysteme zu geben.
In Deutschland faengt man gerade erst an, genauer hinzuschauen.
Alles gute Gruende die Infektionszahlen niedrig zu halten.
https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Gesundheitsberichterstattung/GBEDownloadsJ/JoHM_S2_2021_Risikogruppen_COVID_19.pdf?__blob=publicationFile
vllt hast du dich etwas unglücklich ausgedrückt "50% der menschen quer durch alle altersgruppen sind in risikogruppen" verstehe ich so dass in jeder Altersgruppe die Hälfte ein erhöhtes Risiko hat die Abb 1 zeigt ein anderes Bild.
Fraglich ist weiterhin ob ein übergewichtiger 20 Jähriger dasselbe Risiko wie eine Person hat, die älter als 65 aber weitesgehend fit ist. Zumindest die Totenzahlen deuten keinesfalls daraufhin. Ich denke es liest sich eher "hat im Vergleich zu Gleichaltrigen ein erhöhtes Risiko" aber nicht "ist in der selben Risikoklasse wie eine andere Personengruppe"
Mal abseits davon gibt es auch Daten über Krankenhausaufenthalte im Zusammenhang mit Corona nach Altersklassen?
ich habe nur diese Veröffentlichung gefunden
https://www.thelancet.com/journals/lanres/article/PIIS2213-2600(20)30316-7/fulltext
in der genialer Weise die Altersklassen 18 bis 59 zusammengefasst werden, was eine genauere Analyse nicht erleichtert
Hintergrund dazu ist nach Christian Drosten wohl ein grundsätzlich geringeres Risiko für diese speziellen Thrombosen bei Älteren Personen.
Da in Großbritannien überwiegend Ältere mit AZ geimpft wurden, sind entsprechende Fälle dort auch nicht gehäuft aufgetreten.
Ein Zusammenhang von aufgetretenen Thrombose-Fällen mit der Impfung sei dennoch nicht völlig auszuschließen, so Cooke. „Dieses Vakzin ist sicher und wirksam“, betonte sie.
Es werde aber eine extra Warnung vor möglichen seltenen Blutgerinnseln (Thrombosen) in Hirnvenen bei den möglichen Nebenwirkungen aufgenommen.
Diese ganze hin und her und ggf. schwindende Akzeptanz muss sich das PEI auf die Fahne schreiben.
Was eine lächerliche Scharade!
Gott sei Dank.
Trotzdem wird man den faden Beigeschmack nicht mehr wegbekommen. Der Impfstoff ist verbrannt.
Ich könnte mir vorstellen das viele Frauen jüngeren u. mittleren Alters davon Abstand nehmen werden.
Die Idee das man jetzt verstärkt Ältere damit impft ist wohl nicht die schlechteste...
Oder man gibt ihn frei für jedermann, ohne Priorisierung. Ich mache meinen Arm sofort frei.
Ein Zusammenhang von aufgetretenen Thrombose-Fällen mit der Impfung sei dennoch nicht völlig auszuschließen, so Cooke. „Dieses Vakzin ist sicher und wirksam“, betonte sie.
Es werde aber eine extra Warnung vor möglichen seltenen Blutgerinnseln (Thrombosen) in Hirnvenen bei den möglichen Nebenwirkungen aufgenommen.
Diese ganze hin und her und ggf. schwindende Akzeptanz muss sich das PEI auf die Fahne schreiben.
Was eine lächerliche Scharade!
Gott sei Dank.
Trotzdem wird man den faden Beigeschmack nicht mehr wegbekommen. Der Impfstoff ist verbrannt.
Ich könnte mir vorstellen das viele Frauen jüngeren u. mittleren Alters davon Abstand nehmen werden.
Die Idee das man jetzt verstärkt Ältere damit impft ist wohl nicht die schlechteste...
Oder man gibt ihn frei für jedermann, ohne Priorisierung. Ich mache meinen Arm sofort frei.
Das wurde hier schon so oft durch gekaut... wer es immer noch nicht verstehen kann oder will dem fehlt halt auch irgendwie was...
Du hättest mich ja auch für meine engelsgleiche Geduld loben können.
Mir ist selbst klar, dass meine Papiermülltonne es eher verstanden hätte. Die weigert sich wenigstens nicht Vernunft anzunehmen.
ja, ist vom rki, hatte ich hier
https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/135998?page=165#5283908
bereits verlinkt.
und du vergisst zu erwaehnen, dass das alles andere als eine abschliessende aussage ist.
dass man das ausmass des phaenomens noch nicht abschaetzen kann, habe ich nicht nur einmal erwaehnt, aber u.a. hier
https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/135998?page=187#5287712
und es gibt auch andere zahlen, als die aus dem Podcast von anfang dezember letzten jahres, z.b. gibt es im guardian was aktuelleres von anfang maerz diesen jahres>
https://www.theguardian.com/society/2021/mar/05/nhs-long-covid-patients-after-pandemic?utm_term=Autofeed&CMP=twt_gu&utm_medium&utm_source=Twitter#Echobox=1614969344
und auch die US Health Agency schaetzt das Thema als sehr ernst ein und moechte 1 Milliarde Dollar fuer die Forschung investieren.
https://www.nature.com/articles/d41586-021-00586-y
Hier wird sich auf eine andere Studie bezogen
Das Problem bei LongCovid ist, dass wir aktuell nicht einschaetzen koennen, wie gross das Problem sein wird.
Es scheint aber nach Einschaetzung diverser Stellen die Wahrscheinlichkeit von gravierenden Folgen mit den entpsprechenden Konsequenzen fuer die Gesundheitssysteme zu geben.
In Deutschland faengt man gerade erst an, genauer hinzuschauen.
Alles gute Gruende die Infektionszahlen niedrig zu halten.
https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Gesundheitsberichterstattung/GBEDownloadsJ/JoHM_S2_2021_Risikogruppen_COVID_19.pdf?__blob=publicationFile
vllt hast du dich etwas unglücklich ausgedrückt "50% der menschen quer durch alle altersgruppen sind in risikogruppen" verstehe ich so dass in jeder Altersgruppe die Hälfte ein erhöhtes Risiko hat die Abb 1 zeigt ein anderes Bild.
Fraglich ist weiterhin ob ein übergewichtiger 20 Jähriger dasselbe Risiko wie eine Person hat, die älter als 65 aber weitesgehend fit ist. Zumindest die Totenzahlen deuten keinesfalls daraufhin. Ich denke es liest sich eher "hat im Vergleich zu Gleichaltrigen ein erhöhtes Risiko" aber nicht "ist in der selben Risikoklasse wie eine andere Personengruppe"
Mal abseits davon gibt es auch Daten über Krankenhausaufenthalte im Zusammenhang mit Corona nach Altersklassen?
ich habe nur diese Veröffentlichung gefunden
https://www.thelancet.com/journals/lanres/article/PIIS2213-2600(20)30316-7/fulltext
in der genialer Weise die Altersklassen 18 bis 59 zusammengefasst werden, was eine genauere Analyse nicht erleichtert
Rumfragen ohne eigenes Statement? Kenn' ich.
Ich nehme einfach mal meine eigenen Erfahrungen und da gibt's 3 Long Covid, die alle über 6 Monate an der Shice laborieren. 2 immer noch arbeitsunfähig, einer inzwischen vom Lagerarbeiter ins Büro umtrainiert, da kann er aber auch nur 4 statt 8 Stunden.
Dieses shice relativieren geht mir ganz schön auf den Sack.