Das Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen hat viele Corona-Beschränkungen im Einzelhandel für NRW außer Kraft gesetzt. Ab sofort gelte im gesamten Einzelhandel im bevölkerungsreichsten Bundesland keine Kundenbegrenzung pro Quadratmeter mehr und auch das Erfordernis der Terminbuchung entfalle, teilte ein Sprecher des Gerichts in Münster mit. Die Beschränkungen verstießen in ihrer derzeitigen Ausgestaltung gegen den verfassungsrechtlichen Gleichbehandlungsgrundsatz, so das Gericht.
Das Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen hat viele Corona-Beschränkungen im Einzelhandel für NRW außer Kraft gesetzt. Ab sofort gelte im gesamten Einzelhandel im bevölkerungsreichsten Bundesland keine Kundenbegrenzung pro Quadratmeter mehr und auch das Erfordernis der Terminbuchung entfalle, teilte ein Sprecher des Gerichts in Münster mit. Die Beschränkungen verstießen in ihrer derzeitigen Ausgestaltung gegen den verfassungsrechtlichen Gleichbehandlungsgrundsatz, so das Gericht.
Mal schauen, ob wir hier eine ähnliche Welle wie mit den Beherbergungsverboten im letzten Jahr erleben werden.
14:38 Uhr NRW setzt Corona-Auflagen für Handel wieder in Kraft Die nordrhein-westfälische Landesregierung hat die vorübergehend aufgehobenen Corona-Beschränkungen im Einzelhandel mit einer Überarbeitung der Corona-Verordnung wieder in Kraft gesetzt. Für Schreibwarengeschäfte, Buchhandlungen und Gartenmärkte bedeutet die Neuregelung schärfere Auflagen, teilte das NRW-Gesundheitsministerium mit.Das Oberverwaltungsgericht Münster hatte viele Corona-Beschränkungen im Einzelhandel außer Kraft gesetzt. Diese verstießen "in ihrer derzeitigen Ausgestaltung gegen den verfassungsrechtlichen Gleichbehandlungsgrundsatz", entschieden die Richter nach einer Klage eines Media-Marktes. Damit galt zwischendurch im gesamten Einzelhandel in Nordrhein-Westfalen keine Kundenbegrenzung pro Quadratmeter mehr, auch Terminbuchungen waren nicht mehr zwingend.
Wenn ich die aktuellen Infos zur MP Konferenz Lese bekomme ich das erste mal Hass auf die Politik.
Während ein Teil auf Malle urlaubt und der andere Teil sich Termine bei Ikea und co holt hab ich die Aussicht das wir Ostern und den zweiten Kindsgeburtstag erneut nicht mal im Beisein der Großeltern und der beiden Tanten und Onkel "Feiern" zu dürfen. Und das Trotz selbstverordneter 7 tägiger Isolation aller und vorherigem Schnelltest.
Ein zweijähriges Kind welches quasi nicht mal die engste Verwandtschaft kennt und bereits beide Geburtstage und 2 Oster und ein Weihnachtsfest verpasst hat. Dazu alle Fördermaßnahmen wie Krabbelgruppe etc.
Aktuell hab ich nur einen Gedanken: Freu dich ganz hart... Corona,Politik und Wissenschaft.
Das Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen hat viele Corona-Beschränkungen im Einzelhandel für NRW außer Kraft gesetzt. Ab sofort gelte im gesamten Einzelhandel im bevölkerungsreichsten Bundesland keine Kundenbegrenzung pro Quadratmeter mehr und auch das Erfordernis der Terminbuchung entfalle, teilte ein Sprecher des Gerichts in Münster mit. Die Beschränkungen verstießen in ihrer derzeitigen Ausgestaltung gegen den verfassungsrechtlichen Gleichbehandlungsgrundsatz, so das Gericht.
Mal schauen, ob wir hier eine ähnliche Welle wie mit den Beherbergungsverboten im letzten Jahr erleben werden.
14:38 Uhr NRW setzt Corona-Auflagen für Handel wieder in Kraft Die nordrhein-westfälische Landesregierung hat die vorübergehend aufgehobenen Corona-Beschränkungen im Einzelhandel mit einer Überarbeitung der Corona-Verordnung wieder in Kraft gesetzt. Für Schreibwarengeschäfte, Buchhandlungen und Gartenmärkte bedeutet die Neuregelung schärfere Auflagen, teilte das NRW-Gesundheitsministerium mit.Das Oberverwaltungsgericht Münster hatte viele Corona-Beschränkungen im Einzelhandel außer Kraft gesetzt. Diese verstießen "in ihrer derzeitigen Ausgestaltung gegen den verfassungsrechtlichen Gleichbehandlungsgrundsatz", entschieden die Richter nach einer Klage eines Media-Marktes. Damit galt zwischendurch im gesamten Einzelhandel in Nordrhein-Westfalen keine Kundenbegrenzung pro Quadratmeter mehr, auch Terminbuchungen waren nicht mehr zwingend.
Die Regeln sind nicht gesetzesmässig! Alle müssen es leichter haben! Resultat: Schwerer für Alle.
Ich finds gut
Ehrlich gesagt weiß ich nicht so genau was ich davon halten soll.
Unserer großen Nation fällt ja augenscheinlich nix mehr anderes ein außer Sachen zuzumachen bzw. zu verbieten .. von daher legt sich die Legislative das so zurecht wie man es grade braucht.
Wir sind also wieder da wo wir vor 3 Wochen schon waren. Und eventuell noch "schlimmer". Tolle Politik muss ich da sagen. Absolutes Fachperson in Berlin und in den Landesministerien.
Wie hat Bouffier gesagt::„Die Leute haben die Schnauze voll.“ Ja hab ich... von solchen Hackfressen in der Politik die anscheinend keine Ahnung davon haben was sie überhaupt machen.
Die Regeln sind nicht gesetzesmässig! Alle müssen es leichter haben! Resultat: Schwerer für Alle.
Ich finds gut
Ehrlich gesagt weiß ich nicht so genau was ich davon halten soll.
Unserer großen Nation fällt ja augenscheinlich nix mehr anderes ein außer Sachen zuzumachen bzw. zu verbieten .. von daher legt sich die Legislative das so zurecht wie man es grade braucht.
Verstehe die Aufregung nicht ganz. Was ist denn an der Situation neu?
Für mich steht seit Langem fest: so lange nicht a) ca. 70 % geimpft sind und/oder b) die Inzidenzen unter 30 sind
gibt es keine Normalität. Das sagt mir mein Verstand. Und so schwer es auch ist: auf den hör ich und verhalte mich entsprechend. Mit allem Verzicht, der auch mich hart trifft. Was zwischenzeitlich Politiker reden, entscheiden oder sagen ist vollkommen irrelevant. Selbst wenn sie morgen alles wieder öffnen, werde ich meine Enkel erst wieder treffen, wenn a) oder b) erfüllt sind.
Was gibts da zu diskutieren, ärgern, verzweifeln? Wir haben es selbst in der Hand.
Verstehe die Aufregung nicht ganz. Was ist denn an der Situation neu?
Für mich steht seit Langem fest: so lange nicht a) ca. 70 % geimpft sind und/oder b) die Inzidenzen unter 30 sind
gibt es keine Normalität. Das sagt mir mein Verstand. Und so schwer es auch ist: auf den hör ich und verhalte mich entsprechend. Mit allem Verzicht, der auch mich hart trifft. Was zwischenzeitlich Politiker reden, entscheiden oder sagen ist vollkommen irrelevant. Selbst wenn sie morgen alles wieder öffnen, werde ich meine Enkel erst wieder treffen, wenn a) oder b) erfüllt sind.
Was gibts da zu diskutieren, ärgern, verzweifeln? Wir haben es selbst in der Hand.
Selbst wenn sie morgen alles wieder öffnen, werde ich meine Enkel erst wieder treffen, wenn a) oder b) erfüllt sind.
Was gibts da zu diskutieren, ärgern, verzweifeln? Wir haben es selbst in der Hand.
Aber genau das habe ich nicht selbst in der Hand. Dank Eingriff wieviel Leute ich anhand der Haushaltszahl treffen darf. Währenddessen springt Hinz und Kunz überall Rum.
Soll jedem der in Rostock im Stadion war ein drittes Ei wachsen, jedem der seit Öffnung bei Ikea oder dem Frisör war ein drittes Ohr.
Ich möchte meine engste Familie zusammen Trommeln, für mein Kind und mich. Mit vorher Isolation und Tests und das ist verboten. Das ich dann ggf bald wieder um 20 Uhr zu Hause sein muss überseh ich dann sogar wohlwollenden weil ausser Gassi gehen ist danach eh nix mehr zu tun.
Was du für dich ansetzt sei dir unternommen. Aber seh das nicht als Gott gegeben. Ich hab die Schnauze voll das mein Kind so aufwachsen muss.
Das tut ihm nicht gut und auch der kompletten Familie nicht. Nix gegen Gebote aber diese Konferenz mit dem aktuellen geschehen mit Malle.
Naja hier ist das fehl am Platze. Hier gibts ja nur die extreme ... Ich hab aktuell einfach Hass auf alle.
Die Regeln sind nicht gesetzesmässig! Alle müssen es leichter haben! Resultat: Schwerer für Alle.
Ich finds gut
Ehrlich gesagt weiß ich nicht so genau was ich davon halten soll.
Unserer großen Nation fällt ja augenscheinlich nix mehr anderes ein außer Sachen zuzumachen bzw. zu verbieten .. von daher legt sich die Legislative das so zurecht wie man es grade braucht.
Verstehe die Aufregung nicht ganz. Was ist denn an der Situation neu?
Für mich steht seit Langem fest: so lange nicht a) ca. 70 % geimpft sind und/oder b) die Inzidenzen unter 30 sind
gibt es keine Normalität. Das sagt mir mein Verstand. Und so schwer es auch ist: auf den hör ich und verhalte mich entsprechend. Mit allem Verzicht, der auch mich hart trifft. Was zwischenzeitlich Politiker reden, entscheiden oder sagen ist vollkommen irrelevant. Selbst wenn sie morgen alles wieder öffnen, werde ich meine Enkel erst wieder treffen, wenn a) oder b) erfüllt sind.
Was gibts da zu diskutieren, ärgern, verzweifeln? Wir haben es selbst in der Hand.
Verstehe die Aufregung nicht ganz. Was ist denn an der Situation neu?
Für mich steht seit Langem fest: so lange nicht a) ca. 70 % geimpft sind und/oder b) die Inzidenzen unter 30 sind
gibt es keine Normalität. Das sagt mir mein Verstand. Und so schwer es auch ist: auf den hör ich und verhalte mich entsprechend. Mit allem Verzicht, der auch mich hart trifft. Was zwischenzeitlich Politiker reden, entscheiden oder sagen ist vollkommen irrelevant. Selbst wenn sie morgen alles wieder öffnen, werde ich meine Enkel erst wieder treffen, wenn a) oder b) erfüllt sind.
Was gibts da zu diskutieren, ärgern, verzweifeln? Wir haben es selbst in der Hand.
Ja, kann sein. Was ich meine, ist: wir haben jetzt über 1 Jahr Pandemie. Da sollte eigentlich jeder so seine Erfahrungen gemacht und verarbeitet haben. Für mich sind das Werte, bei denen ich nachdenken würde, aus der Isolation zu treten. Was nicht heißt, das ich das dann auch machen würde. Aber anschauen würde ich mir die Sache dann schon mal.
Abseits dieser Werte können Politiker reden und entscheiden, was sie wollen. Es ändert nichts. Also brauch ich mich auch nicht darüber aufzuregen. Aussagen seriöser Wissenschaftler sind was anderes. Da höre ich schon seit einem Jahr genau hin.
Aber bei allem Respekt: Wir brauchen bei den Mutationen dann 90 % Impf-Herdenimmunität und die werden wir nicht erreichen ohne Impfpflicht. Und ne Impfpflicht wird es nicht geben. Letztlich zirkuliert dann das Virus durch die Reihen derer, die sich nicht impfen lassen wollten mit allen bekannten Risiken (auch der von Mutationen). Dann bleibt nur eins: Aufgrund der damit verbundenen Gefahren alle, die sich nicht impfen lassen wollen, nicht auf Menschenmassen loslassen (zB Konzerte).
Aber ich sehe nicht ein, dass, wenn mal alle geimpft sind, die geimpft werden wollten, ich noch Rücksicht auf Inzidenzen nehmen soll, die nur deswegen dann erhöht sind, weil die sich gegenseitig anstecken. Wobei das vermutlich dann auch über einen längeren Zeitraum abläuft. Und rechtlich lassen sich die Einschränkungen ohnehin nicht aufrechterhalten, wenn jeder geimpft wurde, der es wollte.
Wer egoistisch denkt, kann nicht erwarten, dass ich dafür noch Solidarität zeige. Ausnahme sind nur die Leute, die sich nicht impfen lassen können aus zB med. Gründen.
Verstehe die Aufregung nicht ganz. Was ist denn an der Situation neu?
Für mich steht seit Langem fest: so lange nicht a) ca. 70 % geimpft sind und/oder b) die Inzidenzen unter 30 sind
gibt es keine Normalität. Das sagt mir mein Verstand. Und so schwer es auch ist: auf den hör ich und verhalte mich entsprechend. Mit allem Verzicht, der auch mich hart trifft. Was zwischenzeitlich Politiker reden, entscheiden oder sagen ist vollkommen irrelevant. Selbst wenn sie morgen alles wieder öffnen, werde ich meine Enkel erst wieder treffen, wenn a) oder b) erfüllt sind.
Was gibts da zu diskutieren, ärgern, verzweifeln? Wir haben es selbst in der Hand.
Ja, kann sein. Was ich meine, ist: wir haben jetzt über 1 Jahr Pandemie. Da sollte eigentlich jeder so seine Erfahrungen gemacht und verarbeitet haben. Für mich sind das Werte, bei denen ich nachdenken würde, aus der Isolation zu treten. Was nicht heißt, das ich das dann auch machen würde. Aber anschauen würde ich mir die Sache dann schon mal.
Abseits dieser Werte können Politiker reden und entscheiden, was sie wollen. Es ändert nichts. Also brauch ich mich auch nicht darüber aufzuregen. Aussagen seriöser Wissenschaftler sind was anderes. Da höre ich schon seit einem Jahr genau hin.
Verstehe die Aufregung nicht ganz. Was ist denn an der Situation neu?
Für mich steht seit Langem fest: so lange nicht a) ca. 70 % geimpft sind und/oder b) die Inzidenzen unter 30 sind
gibt es keine Normalität. Das sagt mir mein Verstand. Und so schwer es auch ist: auf den hör ich und verhalte mich entsprechend. Mit allem Verzicht, der auch mich hart trifft. Was zwischenzeitlich Politiker reden, entscheiden oder sagen ist vollkommen irrelevant. Selbst wenn sie morgen alles wieder öffnen, werde ich meine Enkel erst wieder treffen, wenn a) oder b) erfüllt sind.
Was gibts da zu diskutieren, ärgern, verzweifeln? Wir haben es selbst in der Hand.
Selbst wenn sie morgen alles wieder öffnen, werde ich meine Enkel erst wieder treffen, wenn a) oder b) erfüllt sind.
Was gibts da zu diskutieren, ärgern, verzweifeln? Wir haben es selbst in der Hand.
Aber genau das habe ich nicht selbst in der Hand. Dank Eingriff wieviel Leute ich anhand der Haushaltszahl treffen darf. Währenddessen springt Hinz und Kunz überall Rum.
Soll jedem der in Rostock im Stadion war ein drittes Ei wachsen, jedem der seit Öffnung bei Ikea oder dem Frisör war ein drittes Ohr.
Ich möchte meine engste Familie zusammen Trommeln, für mein Kind und mich. Mit vorher Isolation und Tests und das ist verboten. Das ich dann ggf bald wieder um 20 Uhr zu Hause sein muss überseh ich dann sogar wohlwollenden weil ausser Gassi gehen ist danach eh nix mehr zu tun.
Was du für dich ansetzt sei dir unternommen. Aber seh das nicht als Gott gegeben. Ich hab die Schnauze voll das mein Kind so aufwachsen muss.
Das tut ihm nicht gut und auch der kompletten Familie nicht. Nix gegen Gebote aber diese Konferenz mit dem aktuellen geschehen mit Malle.
Naja hier ist das fehl am Platze. Hier gibts ja nur die extreme ... Ich hab aktuell einfach Hass auf alle.
Ich hatte dich schon verstanden. Denkst du, mir geht es anders?
Es gibt in dieser Pandemie viel Gutes, Vernünftiges, Mut machendes. In allen Bereichen. Zum Beispiel die Wissenschaft, die grandiosen Erklärungen, die extrem schnelle Entwicklung von Impfstoffen, die aufopferungsvolle Arbeit von Medizinern und Pflegern, die noch immer funktionierende Versorgung der Bevölkerung und die Disziplin einer klaren Mehrheit in der Bevölkerung. Und eine Politik, die im Grundsatz eben keine Politik eines Bolsonaro oder eines Trump ist.
Und dann gibt es halt noch die Schwurbler, die Egoisten, die Besserwisser auf der einen und unfähige Politiker auf der anderen Seite - zumeist auf Länderebene, aber auch im Bund - aber nicht nur auf der Regierungsbank. So ist das halt - was willst du machen? Es bleibt real doch nur, sich einen eigenen Pandemieplan zu machen. Darauf wollte ich hinaus.
Was zum Teufel hast du als mit den Frisören? Was bitte haben jetzt Leute, die unter Hygienevorschriften beim Friseur waren, mit deinem familiären Problemen zu tun? Soll ich mich jetzt schämen, weil ich beim Friseur war, du aber kein Familienfest feiern darfst? Ich sehe da keine Logik drin.
Verstehe die Aufregung nicht ganz. Was ist denn an der Situation neu?
Für mich steht seit Langem fest: so lange nicht a) ca. 70 % geimpft sind und/oder b) die Inzidenzen unter 30 sind
gibt es keine Normalität. Das sagt mir mein Verstand. Und so schwer es auch ist: auf den hör ich und verhalte mich entsprechend. Mit allem Verzicht, der auch mich hart trifft. Was zwischenzeitlich Politiker reden, entscheiden oder sagen ist vollkommen irrelevant. Selbst wenn sie morgen alles wieder öffnen, werde ich meine Enkel erst wieder treffen, wenn a) oder b) erfüllt sind.
Was gibts da zu diskutieren, ärgern, verzweifeln? Wir haben es selbst in der Hand.
Aber bei allem Respekt: Wir brauchen bei den Mutationen dann 90 % Impf-Herdenimmunität und die werden wir nicht erreichen ohne Impfpflicht. Und ne Impfpflicht wird es nicht geben. Letztlich zirkuliert dann das Virus durch die Reihen derer, die sich nicht impfen lassen wollten mit allen bekannten Risiken (auch der von Mutationen). Dann bleibt nur eins: Aufgrund der damit verbundenen Gefahren alle, die sich nicht impfen lassen wollen, nicht auf Menschenmassen loslassen (zB Konzerte).
Aber ich sehe nicht ein, dass, wenn mal alle geimpft sind, die geimpft werden wollten, ich noch Rücksicht auf Inzidenzen nehmen soll, die nur deswegen dann erhöht sind, weil die sich gegenseitig anstecken. Wobei das vermutlich dann auch über einen längeren Zeitraum abläuft. Und rechtlich lassen sich die Einschränkungen ohnehin nicht aufrechterhalten, wenn jeder geimpft wurde, der es wollte.
Wer egoistisch denkt, kann nicht erwarten, dass ich dafür noch Solidarität zeige. Ausnahme sind nur die Leute, die sich nicht impfen lassen können aus zB med. Gründen.
Wenn man das liest ist das ziemlich ernüchternd und man würde in der Lockdown-Dauerschleife hängen bleiben. Irgendwann muss man halt auch abschätzen ob es Sinn macht wegen Impfverweigerer noch weiter im Lockdown zu verharren. Dann muss es persönliches Risiko sein. Spätestens im August muss Schluss sein mit Lockdown
Aber ich sehe nicht ein, dass, wenn mal alle geimpft sind, die geimpft werden wollten, ich noch Rücksicht auf Inzidenzen nehmen soll, die nur deswegen dann erhöht sind, weil die sich gegenseitig anstecken.
Was sollen denn die Heimbewohner gerade sagen? Ich würde mir an deren Stelle total verarscht vorkommen. Der Artikel ist zwar schon ein paar Tage alt, aber geändert hat sich nichts soweit ich weiß.
Aber bei allem Respekt: Wir brauchen bei den Mutationen dann 90 % Impf-Herdenimmunität und die werden wir nicht erreichen ohne Impfpflicht. Und ne Impfpflicht wird es nicht geben. Letztlich zirkuliert dann das Virus durch die Reihen derer, die sich nicht impfen lassen wollten mit allen bekannten Risiken (auch der von Mutationen). Dann bleibt nur eins: Aufgrund der damit verbundenen Gefahren alle, die sich nicht impfen lassen wollen, nicht auf Menschenmassen loslassen (zB Konzerte).
Aber ich sehe nicht ein, dass, wenn mal alle geimpft sind, die geimpft werden wollten, ich noch Rücksicht auf Inzidenzen nehmen soll, die nur deswegen dann erhöht sind, weil die sich gegenseitig anstecken. Wobei das vermutlich dann auch über einen längeren Zeitraum abläuft. Und rechtlich lassen sich die Einschränkungen ohnehin nicht aufrechterhalten, wenn jeder geimpft wurde, der es wollte.
Wer egoistisch denkt, kann nicht erwarten, dass ich dafür noch Solidarität zeige. Ausnahme sind nur die Leute, die sich nicht impfen lassen können aus zB med. Gründen.
Der Artikel hat mich ehrlich gesagt auch stutzig gemacht. Vor allem dieser Absatz:
Ähnlich sieht das auch Gesundheitsexperte Karl Lauterbach: "Würden wir nach Impfung aller Impfwilligen alle AHAL-Regeln fallen lassen, sterben viele", schreibt der SPD-Politiker als Reaktion auf die Studie auf Twitter. Da ohne Corona-Maßnahmen die Virusvariante B.1.1.7 "voll durchliefe" in der Gruppe der Ungeimpften. "Selbst wenn das meist Jüngere/Menschen im mittleren Alter wären, wäre das Ergebnis verheerend", so Lauterbach. Das bedeute auch, dass je höher der Anteil der nicht geimpften Bürger sei, sich umso stärker alle anderen einschränken müssten, um weitere große Wellen zu verhindern. "Die meisten Geimpften werden zwar nicht schwer krank, aber viele doch."
Das hieße verkürzt gesagt: Kein normales Leben mehr für alle geimpften, selbst wenn alle Menschen die Möglichkeit hatten sich impfen zu lassen. Einschränkungen und AHA-Regeln bis zum Lebensende. Vielleicht hat sich Lauterbach nur unglücklich ausgedrückt (wie leider schon so oft)... oder er wurde falsch zitiert (wie leider auch schon oft)... bin gerade etwas verunsichert.
Selbst wenn sie morgen alles wieder öffnen, werde ich meine Enkel erst wieder treffen, wenn a) oder b) erfüllt sind.
Was gibts da zu diskutieren, ärgern, verzweifeln? Wir haben es selbst in der Hand.
Aber genau das habe ich nicht selbst in der Hand. Dank Eingriff wieviel Leute ich anhand der Haushaltszahl treffen darf. Währenddessen springt Hinz und Kunz überall Rum.
Soll jedem der in Rostock im Stadion war ein drittes Ei wachsen, jedem der seit Öffnung bei Ikea oder dem Frisör war ein drittes Ohr.
Ich möchte meine engste Familie zusammen Trommeln, für mein Kind und mich. Mit vorher Isolation und Tests und das ist verboten. Das ich dann ggf bald wieder um 20 Uhr zu Hause sein muss überseh ich dann sogar wohlwollenden weil ausser Gassi gehen ist danach eh nix mehr zu tun.
Was du für dich ansetzt sei dir unternommen. Aber seh das nicht als Gott gegeben. Ich hab die Schnauze voll das mein Kind so aufwachsen muss.
Das tut ihm nicht gut und auch der kompletten Familie nicht. Nix gegen Gebote aber diese Konferenz mit dem aktuellen geschehen mit Malle.
Naja hier ist das fehl am Platze. Hier gibts ja nur die extreme ... Ich hab aktuell einfach Hass auf alle.
Ich hatte dich schon verstanden. Denkst du, mir geht es anders?
Es gibt in dieser Pandemie viel Gutes, Vernünftiges, Mut machendes. In allen Bereichen. Zum Beispiel die Wissenschaft, die grandiosen Erklärungen, die extrem schnelle Entwicklung von Impfstoffen, die aufopferungsvolle Arbeit von Medizinern und Pflegern, die noch immer funktionierende Versorgung der Bevölkerung und die Disziplin einer klaren Mehrheit in der Bevölkerung. Und eine Politik, die im Grundsatz eben keine Politik eines Bolsonaro oder eines Trump ist.
Und dann gibt es halt noch die Schwurbler, die Egoisten, die Besserwisser auf der einen und unfähige Politiker auf der anderen Seite - zumeist auf Länderebene, aber auch im Bund - aber nicht nur auf der Regierungsbank. So ist das halt - was willst du machen? Es bleibt real doch nur, sich einen eigenen Pandemieplan zu machen. Darauf wollte ich hinaus.
Wir haben einen Plan. Besser als alles was uns die Regierung bietet. Leider im Gegensatz zu Ikea, Stadion, Malle illegal.
2 Kleinkinder deren Eltern komplett zu Hause sind, 3 erstgeimpfte ü75 die trotzdem keinerlei Kontakte haben und 3 weitere Personen die ab nächsten Montag Urlaub genommen haben, sich 6 Tage in Selbstisolation begeben .
Und alle machen 1 Tag vorm Treffen einen Schnelltest in der Apotheke.
4 Haushalte ... illegal. Wie gesagt, die beiden Kinder (meine wird zu Ostern zwei, das andere ist 12 Monate alt) Kennen sich nicht (Schwester wohnt in Bayern) , Kennen nicht mal wirklich die Familie.
Und wenn man dann hört das Kitas und Schulen bis zu einer Inzidenz 200 geöffnet bleiben können wenn 2mal getestet wird und auch andere Sachen erlaubt sind ... Sorry ich bin gerade ob dieser Verbote richtig sauer und bleib dabei: Gebote statt verbote. Wenn Hunderttausende direkt montags zum Frisör rennen ist es mir mittlerweile scheißegal ob die Long covid oder sonst was bekommen.
Selbst wenn sie morgen alles wieder öffnen, werde ich meine Enkel erst wieder treffen, wenn a) oder b) erfüllt sind.
Was gibts da zu diskutieren, ärgern, verzweifeln? Wir haben es selbst in der Hand.
Aber genau das habe ich nicht selbst in der Hand. Dank Eingriff wieviel Leute ich anhand der Haushaltszahl treffen darf. Währenddessen springt Hinz und Kunz überall Rum.
Soll jedem der in Rostock im Stadion war ein drittes Ei wachsen, jedem der seit Öffnung bei Ikea oder dem Frisör war ein drittes Ohr.
Ich möchte meine engste Familie zusammen Trommeln, für mein Kind und mich. Mit vorher Isolation und Tests und das ist verboten. Das ich dann ggf bald wieder um 20 Uhr zu Hause sein muss überseh ich dann sogar wohlwollenden weil ausser Gassi gehen ist danach eh nix mehr zu tun.
Was du für dich ansetzt sei dir unternommen. Aber seh das nicht als Gott gegeben. Ich hab die Schnauze voll das mein Kind so aufwachsen muss.
Das tut ihm nicht gut und auch der kompletten Familie nicht. Nix gegen Gebote aber diese Konferenz mit dem aktuellen geschehen mit Malle.
Naja hier ist das fehl am Platze. Hier gibts ja nur die extreme ... Ich hab aktuell einfach Hass auf alle.
Was zum Teufel hast du als mit den Frisören? Was bitte haben jetzt Leute, die unter Hygienevorschriften beim Friseur waren, mit deinem familiären Problemen zu tun? Soll ich mich jetzt schämen, weil ich beim Friseur war, du aber kein Familienfest feiern darfst? Ich sehe da keine Logik drin.
Was zum Teufel hast du als mit den Frisören? Was bitte haben jetzt Leute, die unter Hygienevorschriften beim Friseur waren, mit deinem familiären Problemen zu tun? Soll ich mich jetzt schämen, weil ich beim Friseur war, du aber kein Familienfest feiern darfst? Ich sehe da keine Logik drin.
So kann man es sehen. Aber mir ist deine Frisur scheißegal und Ich sehe dort ebenfalls ein Risiko. Und mein Seelenwohl und meine Familie sind mir wichtiger.
Du darfst aber dahin, ich darf nicht "Feiern".
Ich persönlich komm damit sogar klar aber Frauen und auch Kinder nimmt so etwas richtig mit.
Ob du nicht hübsch bist interessiert aktuell doch Niemand da du ja eh nicht auf die Piste kannst.
Ich hatte dich schon verstanden. Denkst du, mir geht es anders?
Es gibt in dieser Pandemie viel Gutes, Vernünftiges, Mut machendes. In allen Bereichen. Zum Beispiel die Wissenschaft, die grandiosen Erklärungen, die extrem schnelle Entwicklung von Impfstoffen, die aufopferungsvolle Arbeit von Medizinern und Pflegern, die noch immer funktionierende Versorgung der Bevölkerung und die Disziplin einer klaren Mehrheit in der Bevölkerung. Und eine Politik, die im Grundsatz eben keine Politik eines Bolsonaro oder eines Trump ist.
Und dann gibt es halt noch die Schwurbler, die Egoisten, die Besserwisser auf der einen und unfähige Politiker auf der anderen Seite - zumeist auf Länderebene, aber auch im Bund - aber nicht nur auf der Regierungsbank. So ist das halt - was willst du machen? Es bleibt real doch nur, sich einen eigenen Pandemieplan zu machen. Darauf wollte ich hinaus.
Wir haben einen Plan. Besser als alles was uns die Regierung bietet. Leider im Gegensatz zu Ikea, Stadion, Malle illegal.
2 Kleinkinder deren Eltern komplett zu Hause sind, 3 erstgeimpfte ü75 die trotzdem keinerlei Kontakte haben und 3 weitere Personen die ab nächsten Montag Urlaub genommen haben, sich 6 Tage in Selbstisolation begeben .
Und alle machen 1 Tag vorm Treffen einen Schnelltest in der Apotheke.
4 Haushalte ... illegal. Wie gesagt, die beiden Kinder (meine wird zu Ostern zwei, das andere ist 12 Monate alt) Kennen sich nicht (Schwester wohnt in Bayern) , Kennen nicht mal wirklich die Familie.
Und wenn man dann hört das Kitas und Schulen bis zu einer Inzidenz 200 geöffnet bleiben können wenn 2mal getestet wird und auch andere Sachen erlaubt sind ... Sorry ich bin gerade ob dieser Verbote richtig sauer und bleib dabei: Gebote statt verbote. Wenn Hunderttausende direkt montags zum Frisör rennen ist es mir mittlerweile scheißegal ob die Long covid oder sonst was bekommen.
Aber bei allem Respekt: Wir brauchen bei den Mutationen dann 90 % Impf-Herdenimmunität und die werden wir nicht erreichen ohne Impfpflicht. Und ne Impfpflicht wird es nicht geben. Letztlich zirkuliert dann das Virus durch die Reihen derer, die sich nicht impfen lassen wollten mit allen bekannten Risiken (auch der von Mutationen). Dann bleibt nur eins: Aufgrund der damit verbundenen Gefahren alle, die sich nicht impfen lassen wollen, nicht auf Menschenmassen loslassen (zB Konzerte).
Aber ich sehe nicht ein, dass, wenn mal alle geimpft sind, die geimpft werden wollten, ich noch Rücksicht auf Inzidenzen nehmen soll, die nur deswegen dann erhöht sind, weil die sich gegenseitig anstecken. Wobei das vermutlich dann auch über einen längeren Zeitraum abläuft. Und rechtlich lassen sich die Einschränkungen ohnehin nicht aufrechterhalten, wenn jeder geimpft wurde, der es wollte.
Wer egoistisch denkt, kann nicht erwarten, dass ich dafür noch Solidarität zeige. Ausnahme sind nur die Leute, die sich nicht impfen lassen können aus zB med. Gründen.
Wenn man das liest ist das ziemlich ernüchternd und man würde in der Lockdown-Dauerschleife hängen bleiben. Irgendwann muss man halt auch abschätzen ob es Sinn macht wegen Impfverweigerer noch weiter im Lockdown zu verharren. Dann muss es persönliches Risiko sein. Spätestens im August muss Schluss sein mit Lockdown
Was zum Teufel hast du als mit den Frisören? Was bitte haben jetzt Leute, die unter Hygienevorschriften beim Friseur waren, mit deinem familiären Problemen zu tun? Soll ich mich jetzt schämen, weil ich beim Friseur war, du aber kein Familienfest feiern darfst? Ich sehe da keine Logik drin.
Was zum Teufel hast du als mit den Frisören? Was bitte haben jetzt Leute, die unter Hygienevorschriften beim Friseur waren, mit deinem familiären Problemen zu tun? Soll ich mich jetzt schämen, weil ich beim Friseur war, du aber kein Familienfest feiern darfst? Ich sehe da keine Logik drin.
So kann man es sehen. Aber mir ist deine Frisur scheißegal und Ich sehe dort ebenfalls ein Risiko. Und mein Seelenwohl und meine Familie sind mir wichtiger.
Du darfst aber dahin, ich darf nicht "Feiern".
Ich persönlich komm damit sogar klar aber Frauen und auch Kinder nimmt so etwas richtig mit.
Ob du nicht hübsch bist interessiert aktuell doch Niemand da du ja eh nicht auf die Piste kannst.
Was zum Teufel hast du als mit den Frisören? Was bitte haben jetzt Leute, die unter Hygienevorschriften beim Friseur waren, mit deinem familiären Problemen zu tun? Soll ich mich jetzt schämen, weil ich beim Friseur war, du aber kein Familienfest feiern darfst? Ich sehe da keine Logik drin.
So kann man es sehen. Aber mir ist deine Frisur scheißegal und Ich sehe dort ebenfalls ein Risiko. Und mein Seelenwohl und meine Familie sind mir wichtiger.
Du darfst aber dahin, ich darf nicht "Feiern".
Ich persönlich komm damit sogar klar aber Frauen und auch Kinder nimmt so etwas richtig mit.
Ob du nicht hübsch bist interessiert aktuell doch Niemand da du ja eh nicht auf die Piste kannst.
Wie Skyeagle schon sagt: Das gilt doch beides für alle. Bei dir liest sich ja das so, als wär den einen ihre amilie wichtig, den anderen halt ihre Frisur. Wir haben uns das ja nicht ausgesucht, sondern sind genauso der Politik ausgeliefert wie du. Nur weil dir deine Frisur offenbar egal ist, sind die frisierten Menschen nicht Schuld an deiner Situation. Und was du halt völlig außer Acht lässt, ist die Tatsache, dass es da nicht nur um Eitelkeiten geht, sondern auch einfach berufliche Existenzen. Versteh das bitte nicht falsch, ich will deine Situation in keinster Weise verharmlosen, aber gesellschaftlich sind Friseur-Öffnungen alleine schon deshalb wichtiger als deine Party.
Aber bei allem Respekt: Wir brauchen bei den Mutationen dann 90 % Impf-Herdenimmunität und die werden wir nicht erreichen ohne Impfpflicht. Und ne Impfpflicht wird es nicht geben. Letztlich zirkuliert dann das Virus durch die Reihen derer, die sich nicht impfen lassen wollten mit allen bekannten Risiken (auch der von Mutationen). Dann bleibt nur eins: Aufgrund der damit verbundenen Gefahren alle, die sich nicht impfen lassen wollen, nicht auf Menschenmassen loslassen (zB Konzerte).
Aber ich sehe nicht ein, dass, wenn mal alle geimpft sind, die geimpft werden wollten, ich noch Rücksicht auf Inzidenzen nehmen soll, die nur deswegen dann erhöht sind, weil die sich gegenseitig anstecken. Wobei das vermutlich dann auch über einen längeren Zeitraum abläuft. Und rechtlich lassen sich die Einschränkungen ohnehin nicht aufrechterhalten, wenn jeder geimpft wurde, der es wollte.
Wer egoistisch denkt, kann nicht erwarten, dass ich dafür noch Solidarität zeige. Ausnahme sind nur die Leute, die sich nicht impfen lassen können aus zB med. Gründen.
Aber ich sehe nicht ein, dass, wenn mal alle geimpft sind, die geimpft werden wollten, ich noch Rücksicht auf Inzidenzen nehmen soll, die nur deswegen dann erhöht sind, weil die sich gegenseitig anstecken.
Was sollen denn die Heimbewohner gerade sagen? Ich würde mir an deren Stelle total verarscht vorkommen. Der Artikel ist zwar schon ein paar Tage alt, aber geändert hat sich nichts soweit ich weiß.
Was zum Teufel hast du als mit den Frisören? Was bitte haben jetzt Leute, die unter Hygienevorschriften beim Friseur waren, mit deinem familiären Problemen zu tun? Soll ich mich jetzt schämen, weil ich beim Friseur war, du aber kein Familienfest feiern darfst? Ich sehe da keine Logik drin.
So kann man es sehen. Aber mir ist deine Frisur scheißegal und Ich sehe dort ebenfalls ein Risiko. Und mein Seelenwohl und meine Familie sind mir wichtiger.
Du darfst aber dahin, ich darf nicht "Feiern".
Ich persönlich komm damit sogar klar aber Frauen und auch Kinder nimmt so etwas richtig mit.
Ob du nicht hübsch bist interessiert aktuell doch Niemand da du ja eh nicht auf die Piste kannst.
Was zum Teufel hast du als mit den Frisören? Was bitte haben jetzt Leute, die unter Hygienevorschriften beim Friseur waren, mit deinem familiären Problemen zu tun? Soll ich mich jetzt schämen, weil ich beim Friseur war, du aber kein Familienfest feiern darfst? Ich sehe da keine Logik drin.
So kann man es sehen. Aber mir ist deine Frisur scheißegal und Ich sehe dort ebenfalls ein Risiko. Und mein Seelenwohl und meine Familie sind mir wichtiger.
Du darfst aber dahin, ich darf nicht "Feiern".
Ich persönlich komm damit sogar klar aber Frauen und auch Kinder nimmt so etwas richtig mit.
Ob du nicht hübsch bist interessiert aktuell doch Niemand da du ja eh nicht auf die Piste kannst.
Was zum Teufel hast du als mit den Frisören? Was bitte haben jetzt Leute, die unter Hygienevorschriften beim Friseur waren, mit deinem familiären Problemen zu tun? Soll ich mich jetzt schämen, weil ich beim Friseur war, du aber kein Familienfest feiern darfst? Ich sehe da keine Logik drin.
So kann man es sehen. Aber mir ist deine Frisur scheißegal und Ich sehe dort ebenfalls ein Risiko. Und mein Seelenwohl und meine Familie sind mir wichtiger.
Du darfst aber dahin, ich darf nicht "Feiern".
Ich persönlich komm damit sogar klar aber Frauen und auch Kinder nimmt so etwas richtig mit.
Ob du nicht hübsch bist interessiert aktuell doch Niemand da du ja eh nicht auf die Piste kannst.
Was zum Teufel hast du als mit den Frisören? Was bitte haben jetzt Leute, die unter Hygienevorschriften beim Friseur waren, mit deinem familiären Problemen zu tun? Soll ich mich jetzt schämen, weil ich beim Friseur war, du aber kein Familienfest feiern darfst? Ich sehe da keine Logik drin.
So kann man es sehen. Aber mir ist deine Frisur scheißegal und Ich sehe dort ebenfalls ein Risiko. Und mein Seelenwohl und meine Familie sind mir wichtiger.
Du darfst aber dahin, ich darf nicht "Feiern".
Ich persönlich komm damit sogar klar aber Frauen und auch Kinder nimmt so etwas richtig mit.
Ob du nicht hübsch bist interessiert aktuell doch Niemand da du ja eh nicht auf die Piste kannst.
Wie Skyeagle schon sagt: Das gilt doch beides für alle. Bei dir liest sich ja das so, als wär den einen ihre amilie wichtig, den anderen halt ihre Frisur. Wir haben uns das ja nicht ausgesucht, sondern sind genauso der Politik ausgeliefert wie du. Nur weil dir deine Frisur offenbar egal ist, sind die frisierten Menschen nicht Schuld an deiner Situation. Und was du halt völlig außer Acht lässt, ist die Tatsache, dass es da nicht nur um Eitelkeiten geht, sondern auch einfach berufliche Existenzen. Versteh das bitte nicht falsch, ich will deine Situation in keinster Weise verharmlosen, aber gesellschaftlich sind Friseur-Öffnungen alleine schon deshalb wichtiger als deine Party.
https://www.n-tv.de/politik/NRW-Gericht-kippt-Einzelhandel-Beschraenkungen-article22442204.html
Mal schauen, ob wir hier eine ähnliche Welle wie mit den Beherbergungsverboten im letzten Jahr erleben werden.
14:38 Uhr
NRW setzt Corona-Auflagen für Handel wieder in Kraft
Die nordrhein-westfälische Landesregierung hat die vorübergehend aufgehobenen Corona-Beschränkungen im Einzelhandel mit einer Überarbeitung der Corona-Verordnung wieder in Kraft gesetzt. Für Schreibwarengeschäfte, Buchhandlungen und Gartenmärkte bedeutet die Neuregelung schärfere Auflagen, teilte das NRW-Gesundheitsministerium mit.Das Oberverwaltungsgericht Münster hatte viele Corona-Beschränkungen im Einzelhandel außer Kraft gesetzt. Diese verstießen "in ihrer derzeitigen Ausgestaltung gegen den verfassungsrechtlichen Gleichbehandlungsgrundsatz", entschieden die Richter nach einer Klage eines Media-Marktes. Damit galt zwischendurch im gesamten Einzelhandel in Nordrhein-Westfalen keine Kundenbegrenzung pro Quadratmeter mehr, auch Terminbuchungen waren nicht mehr zwingend.
Quelle: Tagesschau
Hat ja nicht sonderlich lang gehalten
Hach, ist das nicht toll...
Die Regeln sind nicht gesetzesmässig! Alle müssen es leichter haben!
Resultat: Schwerer für Alle.
Ich finds gut
Während ein Teil auf Malle urlaubt und der andere Teil sich Termine bei Ikea und co holt hab ich die Aussicht das wir Ostern und den zweiten Kindsgeburtstag erneut nicht mal im Beisein der Großeltern und der beiden Tanten und Onkel "Feiern" zu dürfen. Und das Trotz selbstverordneter 7 tägiger Isolation aller und vorherigem Schnelltest.
Ein zweijähriges Kind welches quasi nicht mal die engste Verwandtschaft kennt und bereits beide Geburtstage und 2 Oster und ein Weihnachtsfest verpasst hat. Dazu alle Fördermaßnahmen wie Krabbelgruppe etc.
Aktuell hab ich nur einen Gedanken: Freu dich ganz hart... Corona,Politik und Wissenschaft.
14:38 Uhr
NRW setzt Corona-Auflagen für Handel wieder in Kraft
Die nordrhein-westfälische Landesregierung hat die vorübergehend aufgehobenen Corona-Beschränkungen im Einzelhandel mit einer Überarbeitung der Corona-Verordnung wieder in Kraft gesetzt. Für Schreibwarengeschäfte, Buchhandlungen und Gartenmärkte bedeutet die Neuregelung schärfere Auflagen, teilte das NRW-Gesundheitsministerium mit.Das Oberverwaltungsgericht Münster hatte viele Corona-Beschränkungen im Einzelhandel außer Kraft gesetzt. Diese verstießen "in ihrer derzeitigen Ausgestaltung gegen den verfassungsrechtlichen Gleichbehandlungsgrundsatz", entschieden die Richter nach einer Klage eines Media-Marktes. Damit galt zwischendurch im gesamten Einzelhandel in Nordrhein-Westfalen keine Kundenbegrenzung pro Quadratmeter mehr, auch Terminbuchungen waren nicht mehr zwingend.
Quelle: Tagesschau
Hat ja nicht sonderlich lang gehalten
Hach, ist das nicht toll...
Die Regeln sind nicht gesetzesmässig! Alle müssen es leichter haben!
Resultat: Schwerer für Alle.
Ich finds gut
Ehrlich gesagt weiß ich nicht so genau was ich davon halten soll.
Unserer großen Nation fällt ja augenscheinlich nix mehr anderes ein außer Sachen zuzumachen bzw. zu verbieten .. von daher legt sich die Legislative das so zurecht wie man es grade braucht.
Wie hat Bouffier gesagt::„Die Leute haben die Schnauze voll.“ Ja hab ich... von solchen Hackfressen in der Politik die anscheinend keine Ahnung davon haben was sie überhaupt machen.
Hach, ist das nicht toll...
Die Regeln sind nicht gesetzesmässig! Alle müssen es leichter haben!
Resultat: Schwerer für Alle.
Ich finds gut
Ehrlich gesagt weiß ich nicht so genau was ich davon halten soll.
Unserer großen Nation fällt ja augenscheinlich nix mehr anderes ein außer Sachen zuzumachen bzw. zu verbieten .. von daher legt sich die Legislative das so zurecht wie man es grade braucht.
Was?
Für mich steht seit Langem fest: so lange nicht
a) ca. 70 % geimpft sind und/oder
b) die Inzidenzen unter 30 sind
gibt es keine Normalität. Das sagt mir mein Verstand. Und so schwer es auch ist: auf den hör ich und verhalte mich entsprechend. Mit allem Verzicht, der auch mich hart trifft.
Was zwischenzeitlich Politiker reden, entscheiden oder sagen ist vollkommen irrelevant. Selbst wenn sie morgen alles wieder öffnen, werde ich meine Enkel erst wieder treffen, wenn a) oder b) erfüllt sind.
Was gibts da zu diskutieren, ärgern, verzweifeln? Wir haben es selbst in der Hand.
Schau dir mal die Erklärungen von Mai an:
https://www.youtube.com/watch?v=pGJEVXvOcRY
Diese 70% sind ziemlich theoretisch. Daran sollte man nicht festhalten, vor allem vor dem Hintergrund der ansteckenderen Mutationen.
Aber genau das habe ich nicht selbst in der Hand. Dank Eingriff wieviel Leute ich anhand der Haushaltszahl treffen darf. Währenddessen springt Hinz und Kunz überall Rum.
Soll jedem der in Rostock im Stadion war ein drittes Ei wachsen, jedem der seit Öffnung bei Ikea oder dem Frisör war ein drittes Ohr.
Ich möchte meine engste Familie zusammen Trommeln, für mein Kind und mich. Mit vorher Isolation und Tests und das ist verboten. Das ich dann ggf bald wieder um 20 Uhr zu Hause sein muss überseh ich dann sogar wohlwollenden weil ausser Gassi gehen ist danach eh nix mehr zu tun.
Was du für dich ansetzt sei dir unternommen. Aber seh das nicht als Gott gegeben. Ich hab die Schnauze voll das mein Kind so aufwachsen muss.
Das tut ihm nicht gut und auch der kompletten Familie nicht. Nix gegen Gebote aber diese Konferenz mit dem aktuellen geschehen mit Malle.
Naja hier ist das fehl am Platze. Hier gibts ja nur die extreme ... Ich hab aktuell einfach Hass auf alle.
Ehrlich gesagt weiß ich nicht so genau was ich davon halten soll.
Unserer großen Nation fällt ja augenscheinlich nix mehr anderes ein außer Sachen zuzumachen bzw. zu verbieten .. von daher legt sich die Legislative das so zurecht wie man es grade braucht.
Was?
Für mich steht seit Langem fest: so lange nicht
a) ca. 70 % geimpft sind und/oder
b) die Inzidenzen unter 30 sind
gibt es keine Normalität. Das sagt mir mein Verstand. Und so schwer es auch ist: auf den hör ich und verhalte mich entsprechend. Mit allem Verzicht, der auch mich hart trifft.
Was zwischenzeitlich Politiker reden, entscheiden oder sagen ist vollkommen irrelevant. Selbst wenn sie morgen alles wieder öffnen, werde ich meine Enkel erst wieder treffen, wenn a) oder b) erfüllt sind.
Was gibts da zu diskutieren, ärgern, verzweifeln? Wir haben es selbst in der Hand.
Schau dir mal die Erklärungen von Mai an:
https://www.youtube.com/watch?v=pGJEVXvOcRY
Diese 70% sind ziemlich theoretisch. Daran sollte man nicht festhalten, vor allem vor dem Hintergrund der ansteckenderen Mutationen.
Abseits dieser Werte können Politiker reden und entscheiden, was sie wollen. Es ändert nichts. Also brauch ich mich auch nicht darüber aufzuregen.
Aussagen seriöser Wissenschaftler sind was anderes. Da höre ich schon seit einem Jahr genau hin.
https://www.n-tv.de/wissen/Studie-B-1-1-7-torpediert-Herdenimmunitaet-article22442808.html
Passend dazu von heute...
Aber bei allem Respekt: Wir brauchen bei den Mutationen dann 90 % Impf-Herdenimmunität und die werden wir nicht erreichen ohne Impfpflicht. Und ne Impfpflicht wird es nicht geben. Letztlich zirkuliert dann das Virus durch die Reihen derer, die sich nicht impfen lassen wollten mit allen bekannten Risiken (auch der von Mutationen).
Dann bleibt nur eins: Aufgrund der damit verbundenen Gefahren alle, die sich nicht impfen lassen wollen, nicht auf Menschenmassen loslassen (zB Konzerte).
Aber ich sehe nicht ein, dass, wenn mal alle geimpft sind, die geimpft werden wollten, ich noch Rücksicht auf Inzidenzen nehmen soll, die nur deswegen dann erhöht sind, weil die sich gegenseitig anstecken. Wobei das vermutlich dann auch über einen längeren Zeitraum abläuft. Und rechtlich lassen sich die Einschränkungen ohnehin nicht aufrechterhalten, wenn jeder geimpft wurde, der es wollte.
Wer egoistisch denkt, kann nicht erwarten, dass ich dafür noch Solidarität zeige.
Ausnahme sind nur die Leute, die sich nicht impfen lassen können aus zB med. Gründen.
Schau dir mal die Erklärungen von Mai an:
https://www.youtube.com/watch?v=pGJEVXvOcRY
Diese 70% sind ziemlich theoretisch. Daran sollte man nicht festhalten, vor allem vor dem Hintergrund der ansteckenderen Mutationen.
Abseits dieser Werte können Politiker reden und entscheiden, was sie wollen. Es ändert nichts. Also brauch ich mich auch nicht darüber aufzuregen.
Aussagen seriöser Wissenschaftler sind was anderes. Da höre ich schon seit einem Jahr genau hin.
Für mich steht seit Langem fest: so lange nicht
a) ca. 70 % geimpft sind und/oder
b) die Inzidenzen unter 30 sind
gibt es keine Normalität. Das sagt mir mein Verstand. Und so schwer es auch ist: auf den hör ich und verhalte mich entsprechend. Mit allem Verzicht, der auch mich hart trifft.
Was zwischenzeitlich Politiker reden, entscheiden oder sagen ist vollkommen irrelevant. Selbst wenn sie morgen alles wieder öffnen, werde ich meine Enkel erst wieder treffen, wenn a) oder b) erfüllt sind.
Was gibts da zu diskutieren, ärgern, verzweifeln? Wir haben es selbst in der Hand.
Aber genau das habe ich nicht selbst in der Hand. Dank Eingriff wieviel Leute ich anhand der Haushaltszahl treffen darf. Währenddessen springt Hinz und Kunz überall Rum.
Soll jedem der in Rostock im Stadion war ein drittes Ei wachsen, jedem der seit Öffnung bei Ikea oder dem Frisör war ein drittes Ohr.
Ich möchte meine engste Familie zusammen Trommeln, für mein Kind und mich. Mit vorher Isolation und Tests und das ist verboten. Das ich dann ggf bald wieder um 20 Uhr zu Hause sein muss überseh ich dann sogar wohlwollenden weil ausser Gassi gehen ist danach eh nix mehr zu tun.
Was du für dich ansetzt sei dir unternommen. Aber seh das nicht als Gott gegeben. Ich hab die Schnauze voll das mein Kind so aufwachsen muss.
Das tut ihm nicht gut und auch der kompletten Familie nicht. Nix gegen Gebote aber diese Konferenz mit dem aktuellen geschehen mit Malle.
Naja hier ist das fehl am Platze. Hier gibts ja nur die extreme ... Ich hab aktuell einfach Hass auf alle.
Es gibt in dieser Pandemie viel Gutes, Vernünftiges, Mut machendes. In allen Bereichen. Zum Beispiel die Wissenschaft, die grandiosen Erklärungen, die extrem schnelle Entwicklung von Impfstoffen, die aufopferungsvolle Arbeit von Medizinern und Pflegern, die noch immer funktionierende Versorgung der Bevölkerung und die Disziplin einer klaren Mehrheit in der Bevölkerung. Und eine Politik, die im Grundsatz eben keine Politik eines Bolsonaro oder eines Trump ist.
Und dann gibt es halt noch die Schwurbler, die Egoisten, die Besserwisser auf der einen und unfähige Politiker auf der anderen Seite - zumeist auf Länderebene, aber auch im Bund - aber nicht nur auf der Regierungsbank.
So ist das halt - was willst du machen? Es bleibt real doch nur, sich einen eigenen Pandemieplan zu machen. Darauf wollte ich hinaus.
Was bitte haben jetzt Leute, die unter Hygienevorschriften beim Friseur waren, mit deinem familiären Problemen zu tun?
Soll ich mich jetzt schämen, weil ich beim Friseur war, du aber kein Familienfest feiern darfst? Ich sehe da keine Logik drin.
Schau dir mal die Erklärungen von Mai an:
https://www.youtube.com/watch?v=pGJEVXvOcRY
Diese 70% sind ziemlich theoretisch. Daran sollte man nicht festhalten, vor allem vor dem Hintergrund der ansteckenderen Mutationen.
https://www.n-tv.de/wissen/Studie-B-1-1-7-torpediert-Herdenimmunitaet-article22442808.html
Passend dazu von heute...
Aber bei allem Respekt: Wir brauchen bei den Mutationen dann 90 % Impf-Herdenimmunität und die werden wir nicht erreichen ohne Impfpflicht. Und ne Impfpflicht wird es nicht geben. Letztlich zirkuliert dann das Virus durch die Reihen derer, die sich nicht impfen lassen wollten mit allen bekannten Risiken (auch der von Mutationen).
Dann bleibt nur eins: Aufgrund der damit verbundenen Gefahren alle, die sich nicht impfen lassen wollen, nicht auf Menschenmassen loslassen (zB Konzerte).
Aber ich sehe nicht ein, dass, wenn mal alle geimpft sind, die geimpft werden wollten, ich noch Rücksicht auf Inzidenzen nehmen soll, die nur deswegen dann erhöht sind, weil die sich gegenseitig anstecken. Wobei das vermutlich dann auch über einen längeren Zeitraum abläuft. Und rechtlich lassen sich die Einschränkungen ohnehin nicht aufrechterhalten, wenn jeder geimpft wurde, der es wollte.
Wer egoistisch denkt, kann nicht erwarten, dass ich dafür noch Solidarität zeige.
Ausnahme sind nur die Leute, die sich nicht impfen lassen können aus zB med. Gründen.
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-03/pflegeheime-corona-impfung-lockerungen-besuchsregeln-pandemie-politik
Was sollen denn die Heimbewohner gerade sagen? Ich würde mir an deren Stelle total verarscht vorkommen. Der Artikel ist zwar schon ein paar Tage alt, aber geändert hat sich nichts soweit ich weiß.
Der Artikel hat mich ehrlich gesagt auch stutzig gemacht.
Vor allem dieser Absatz:
Ähnlich sieht das auch Gesundheitsexperte Karl Lauterbach: "Würden wir nach Impfung aller Impfwilligen alle AHAL-Regeln fallen lassen, sterben viele", schreibt der SPD-Politiker als Reaktion auf die Studie auf Twitter. Da ohne Corona-Maßnahmen die Virusvariante B.1.1.7 "voll durchliefe" in der Gruppe der Ungeimpften. "Selbst wenn das meist Jüngere/Menschen im mittleren Alter wären, wäre das Ergebnis verheerend", so Lauterbach. Das bedeute auch, dass je höher der Anteil der nicht geimpften Bürger sei, sich umso stärker alle anderen einschränken müssten, um weitere große Wellen zu verhindern. "Die meisten Geimpften werden zwar nicht schwer krank, aber viele doch."
Das hieße verkürzt gesagt: Kein normales Leben mehr für alle geimpften, selbst wenn alle Menschen die Möglichkeit hatten sich impfen zu lassen. Einschränkungen und AHA-Regeln bis zum Lebensende.
Vielleicht hat sich Lauterbach nur unglücklich ausgedrückt (wie leider schon so oft)... oder er wurde falsch zitiert (wie leider auch schon oft)... bin gerade etwas verunsichert.
Aber genau das habe ich nicht selbst in der Hand. Dank Eingriff wieviel Leute ich anhand der Haushaltszahl treffen darf. Währenddessen springt Hinz und Kunz überall Rum.
Soll jedem der in Rostock im Stadion war ein drittes Ei wachsen, jedem der seit Öffnung bei Ikea oder dem Frisör war ein drittes Ohr.
Ich möchte meine engste Familie zusammen Trommeln, für mein Kind und mich. Mit vorher Isolation und Tests und das ist verboten. Das ich dann ggf bald wieder um 20 Uhr zu Hause sein muss überseh ich dann sogar wohlwollenden weil ausser Gassi gehen ist danach eh nix mehr zu tun.
Was du für dich ansetzt sei dir unternommen. Aber seh das nicht als Gott gegeben. Ich hab die Schnauze voll das mein Kind so aufwachsen muss.
Das tut ihm nicht gut und auch der kompletten Familie nicht. Nix gegen Gebote aber diese Konferenz mit dem aktuellen geschehen mit Malle.
Naja hier ist das fehl am Platze. Hier gibts ja nur die extreme ... Ich hab aktuell einfach Hass auf alle.
Es gibt in dieser Pandemie viel Gutes, Vernünftiges, Mut machendes. In allen Bereichen. Zum Beispiel die Wissenschaft, die grandiosen Erklärungen, die extrem schnelle Entwicklung von Impfstoffen, die aufopferungsvolle Arbeit von Medizinern und Pflegern, die noch immer funktionierende Versorgung der Bevölkerung und die Disziplin einer klaren Mehrheit in der Bevölkerung. Und eine Politik, die im Grundsatz eben keine Politik eines Bolsonaro oder eines Trump ist.
Und dann gibt es halt noch die Schwurbler, die Egoisten, die Besserwisser auf der einen und unfähige Politiker auf der anderen Seite - zumeist auf Länderebene, aber auch im Bund - aber nicht nur auf der Regierungsbank.
So ist das halt - was willst du machen? Es bleibt real doch nur, sich einen eigenen Pandemieplan zu machen. Darauf wollte ich hinaus.
Leider im Gegensatz zu Ikea, Stadion, Malle illegal.
2 Kleinkinder deren Eltern komplett zu Hause sind, 3 erstgeimpfte ü75 die trotzdem keinerlei Kontakte haben und 3 weitere Personen die ab nächsten Montag Urlaub genommen haben, sich 6 Tage in Selbstisolation begeben .
Und alle machen 1 Tag vorm Treffen einen Schnelltest in der Apotheke.
4 Haushalte ... illegal. Wie gesagt, die beiden Kinder (meine wird zu Ostern zwei, das andere ist 12 Monate alt) Kennen sich nicht (Schwester wohnt in Bayern) , Kennen nicht mal wirklich die Familie.
Und wenn man dann hört das Kitas und Schulen bis zu einer Inzidenz 200 geöffnet bleiben können wenn 2mal getestet wird und auch andere Sachen erlaubt sind ... Sorry ich bin gerade ob dieser Verbote richtig sauer und bleib dabei: Gebote statt verbote.
Wenn Hunderttausende direkt montags zum Frisör rennen ist es mir mittlerweile scheißegal ob die Long covid oder sonst was bekommen.
Aber genau das habe ich nicht selbst in der Hand. Dank Eingriff wieviel Leute ich anhand der Haushaltszahl treffen darf. Währenddessen springt Hinz und Kunz überall Rum.
Soll jedem der in Rostock im Stadion war ein drittes Ei wachsen, jedem der seit Öffnung bei Ikea oder dem Frisör war ein drittes Ohr.
Ich möchte meine engste Familie zusammen Trommeln, für mein Kind und mich. Mit vorher Isolation und Tests und das ist verboten. Das ich dann ggf bald wieder um 20 Uhr zu Hause sein muss überseh ich dann sogar wohlwollenden weil ausser Gassi gehen ist danach eh nix mehr zu tun.
Was du für dich ansetzt sei dir unternommen. Aber seh das nicht als Gott gegeben. Ich hab die Schnauze voll das mein Kind so aufwachsen muss.
Das tut ihm nicht gut und auch der kompletten Familie nicht. Nix gegen Gebote aber diese Konferenz mit dem aktuellen geschehen mit Malle.
Naja hier ist das fehl am Platze. Hier gibts ja nur die extreme ... Ich hab aktuell einfach Hass auf alle.
Was bitte haben jetzt Leute, die unter Hygienevorschriften beim Friseur waren, mit deinem familiären Problemen zu tun?
Soll ich mich jetzt schämen, weil ich beim Friseur war, du aber kein Familienfest feiern darfst? Ich sehe da keine Logik drin.
So kann man es sehen. Aber mir ist deine Frisur scheißegal und Ich sehe dort ebenfalls ein Risiko. Und mein Seelenwohl und meine Familie sind mir wichtiger.
Du darfst aber dahin, ich darf nicht "Feiern".
Ich persönlich komm damit sogar klar aber Frauen und auch Kinder nimmt so etwas richtig mit.
Ob du nicht hübsch bist interessiert aktuell doch Niemand da du ja eh nicht auf die Piste kannst.
Es gibt in dieser Pandemie viel Gutes, Vernünftiges, Mut machendes. In allen Bereichen. Zum Beispiel die Wissenschaft, die grandiosen Erklärungen, die extrem schnelle Entwicklung von Impfstoffen, die aufopferungsvolle Arbeit von Medizinern und Pflegern, die noch immer funktionierende Versorgung der Bevölkerung und die Disziplin einer klaren Mehrheit in der Bevölkerung. Und eine Politik, die im Grundsatz eben keine Politik eines Bolsonaro oder eines Trump ist.
Und dann gibt es halt noch die Schwurbler, die Egoisten, die Besserwisser auf der einen und unfähige Politiker auf der anderen Seite - zumeist auf Länderebene, aber auch im Bund - aber nicht nur auf der Regierungsbank.
So ist das halt - was willst du machen? Es bleibt real doch nur, sich einen eigenen Pandemieplan zu machen. Darauf wollte ich hinaus.
Leider im Gegensatz zu Ikea, Stadion, Malle illegal.
2 Kleinkinder deren Eltern komplett zu Hause sind, 3 erstgeimpfte ü75 die trotzdem keinerlei Kontakte haben und 3 weitere Personen die ab nächsten Montag Urlaub genommen haben, sich 6 Tage in Selbstisolation begeben .
Und alle machen 1 Tag vorm Treffen einen Schnelltest in der Apotheke.
4 Haushalte ... illegal. Wie gesagt, die beiden Kinder (meine wird zu Ostern zwei, das andere ist 12 Monate alt) Kennen sich nicht (Schwester wohnt in Bayern) , Kennen nicht mal wirklich die Familie.
Und wenn man dann hört das Kitas und Schulen bis zu einer Inzidenz 200 geöffnet bleiben können wenn 2mal getestet wird und auch andere Sachen erlaubt sind ... Sorry ich bin gerade ob dieser Verbote richtig sauer und bleib dabei: Gebote statt verbote.
Wenn Hunderttausende direkt montags zum Frisör rennen ist es mir mittlerweile scheißegal ob die Long covid oder sonst was bekommen.
https://www.n-tv.de/wissen/Studie-B-1-1-7-torpediert-Herdenimmunitaet-article22442808.html
Passend dazu von heute...
Aber bei allem Respekt: Wir brauchen bei den Mutationen dann 90 % Impf-Herdenimmunität und die werden wir nicht erreichen ohne Impfpflicht. Und ne Impfpflicht wird es nicht geben. Letztlich zirkuliert dann das Virus durch die Reihen derer, die sich nicht impfen lassen wollten mit allen bekannten Risiken (auch der von Mutationen).
Dann bleibt nur eins: Aufgrund der damit verbundenen Gefahren alle, die sich nicht impfen lassen wollen, nicht auf Menschenmassen loslassen (zB Konzerte).
Aber ich sehe nicht ein, dass, wenn mal alle geimpft sind, die geimpft werden wollten, ich noch Rücksicht auf Inzidenzen nehmen soll, die nur deswegen dann erhöht sind, weil die sich gegenseitig anstecken. Wobei das vermutlich dann auch über einen längeren Zeitraum abläuft. Und rechtlich lassen sich die Einschränkungen ohnehin nicht aufrechterhalten, wenn jeder geimpft wurde, der es wollte.
Wer egoistisch denkt, kann nicht erwarten, dass ich dafür noch Solidarität zeige.
Ausnahme sind nur die Leute, die sich nicht impfen lassen können aus zB med. Gründen.
Was bitte haben jetzt Leute, die unter Hygienevorschriften beim Friseur waren, mit deinem familiären Problemen zu tun?
Soll ich mich jetzt schämen, weil ich beim Friseur war, du aber kein Familienfest feiern darfst? Ich sehe da keine Logik drin.
So kann man es sehen. Aber mir ist deine Frisur scheißegal und Ich sehe dort ebenfalls ein Risiko. Und mein Seelenwohl und meine Familie sind mir wichtiger.
Du darfst aber dahin, ich darf nicht "Feiern".
Ich persönlich komm damit sogar klar aber Frauen und auch Kinder nimmt so etwas richtig mit.
Ob du nicht hübsch bist interessiert aktuell doch Niemand da du ja eh nicht auf die Piste kannst.
Puh, über diese Aussage solltest du noch mal nachdenken.
Wie Skyeagle schon sagt: Das gilt doch beides für alle.
Bei dir liest sich ja das so, als wär den einen ihre amilie wichtig, den anderen halt ihre Frisur.
Wir haben uns das ja nicht ausgesucht, sondern sind genauso der Politik ausgeliefert wie du.
Nur weil dir deine Frisur offenbar egal ist, sind die frisierten Menschen nicht Schuld an deiner Situation.
Und was du halt völlig außer Acht lässt, ist die Tatsache, dass es da nicht nur um Eitelkeiten geht, sondern auch einfach berufliche Existenzen.
Versteh das bitte nicht falsch, ich will deine Situation in keinster Weise verharmlosen, aber gesellschaftlich sind Friseur-Öffnungen alleine schon deshalb wichtiger als deine Party.
https://www.n-tv.de/wissen/Studie-B-1-1-7-torpediert-Herdenimmunitaet-article22442808.html
Passend dazu von heute...
Aber bei allem Respekt: Wir brauchen bei den Mutationen dann 90 % Impf-Herdenimmunität und die werden wir nicht erreichen ohne Impfpflicht. Und ne Impfpflicht wird es nicht geben. Letztlich zirkuliert dann das Virus durch die Reihen derer, die sich nicht impfen lassen wollten mit allen bekannten Risiken (auch der von Mutationen).
Dann bleibt nur eins: Aufgrund der damit verbundenen Gefahren alle, die sich nicht impfen lassen wollen, nicht auf Menschenmassen loslassen (zB Konzerte).
Aber ich sehe nicht ein, dass, wenn mal alle geimpft sind, die geimpft werden wollten, ich noch Rücksicht auf Inzidenzen nehmen soll, die nur deswegen dann erhöht sind, weil die sich gegenseitig anstecken. Wobei das vermutlich dann auch über einen längeren Zeitraum abläuft. Und rechtlich lassen sich die Einschränkungen ohnehin nicht aufrechterhalten, wenn jeder geimpft wurde, der es wollte.
Wer egoistisch denkt, kann nicht erwarten, dass ich dafür noch Solidarität zeige.
Ausnahme sind nur die Leute, die sich nicht impfen lassen können aus zB med. Gründen.
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-03/pflegeheime-corona-impfung-lockerungen-besuchsregeln-pandemie-politik
Was sollen denn die Heimbewohner gerade sagen? Ich würde mir an deren Stelle total verarscht vorkommen. Der Artikel ist zwar schon ein paar Tage alt, aber geändert hat sich nichts soweit ich weiß.
So kann man es sehen. Aber mir ist deine Frisur scheißegal und Ich sehe dort ebenfalls ein Risiko. Und mein Seelenwohl und meine Familie sind mir wichtiger.
Du darfst aber dahin, ich darf nicht "Feiern".
Ich persönlich komm damit sogar klar aber Frauen und auch Kinder nimmt so etwas richtig mit.
Ob du nicht hübsch bist interessiert aktuell doch Niemand da du ja eh nicht auf die Piste kannst.
So kann man es sehen. Aber mir ist deine Frisur scheißegal und Ich sehe dort ebenfalls ein Risiko. Und mein Seelenwohl und meine Familie sind mir wichtiger.
Du darfst aber dahin, ich darf nicht "Feiern".
Ich persönlich komm damit sogar klar aber Frauen und auch Kinder nimmt so etwas richtig mit.
Ob du nicht hübsch bist interessiert aktuell doch Niemand da du ja eh nicht auf die Piste kannst.
Puh, über diese Aussage solltest du noch mal nachdenken.
So kann man es sehen. Aber mir ist deine Frisur scheißegal und Ich sehe dort ebenfalls ein Risiko. Und mein Seelenwohl und meine Familie sind mir wichtiger.
Du darfst aber dahin, ich darf nicht "Feiern".
Ich persönlich komm damit sogar klar aber Frauen und auch Kinder nimmt so etwas richtig mit.
Ob du nicht hübsch bist interessiert aktuell doch Niemand da du ja eh nicht auf die Piste kannst.
Wie Skyeagle schon sagt: Das gilt doch beides für alle.
Bei dir liest sich ja das so, als wär den einen ihre amilie wichtig, den anderen halt ihre Frisur.
Wir haben uns das ja nicht ausgesucht, sondern sind genauso der Politik ausgeliefert wie du.
Nur weil dir deine Frisur offenbar egal ist, sind die frisierten Menschen nicht Schuld an deiner Situation.
Und was du halt völlig außer Acht lässt, ist die Tatsache, dass es da nicht nur um Eitelkeiten geht, sondern auch einfach berufliche Existenzen.
Versteh das bitte nicht falsch, ich will deine Situation in keinster Weise verharmlosen, aber gesellschaftlich sind Friseur-Öffnungen alleine schon deshalb wichtiger als deine Party.