Sechs Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus unterschiedlichen Disziplinen versuchen hier erneut ein Szenario aus dem Dauer-Lockdown aufzuzeigen.
Sechs Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus unterschiedlichen Disziplinen versuchen hier erneut ein Szenario aus dem Dauer-Lockdown aufzuzeigen.
Sechs Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus unterschiedlichen Disziplinen versuchen hier erneut ein Szenario aus dem Dauer-Lockdown aufzuzeigen.
Man wird sich jetzt noch bis Juni durchhangeln und ich glaube nicht das man da wirklich innovativ wird. Einen harten Lockdown wird wohl auch nicht kommen. Der Artikel ist gut geschrieben und nachvollziehbar. Das man es dahingehend ändert wohl kaum. Schon alleine das man jetzt noch einen Brückenlockdown braucht um das mit den Testen hin zu bekommen, zeigt ja wie hirnrissig das mittlerweile ist. Der Fokus liegt nur noch aufs impfen und die Regierung wird da weiter auf Sicht agieren.
Sechs Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus unterschiedlichen Disziplinen versuchen hier erneut ein Szenario aus dem Dauer-Lockdown aufzuzeigen.
Sechs Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus unterschiedlichen Disziplinen versuchen hier erneut ein Szenario aus dem Dauer-Lockdown aufzuzeigen.
Nein, ganz unrecht hat er nicht. Auch wenn ich seine Aussage, 99,9 % infizieren sich nicht draußen für gewagt halte. Was er aber vollkommen verkennt, ist:
Beim Skifahren stecken sich die Leute vermutlich nicht an. Aber in der Gondel und beim Après Ski. Im Stadion stecken sich die Leute vermutlich nicht an. Aber in der S-Bahn auf der Fahrt zum Spiel. Oder wenn sie herumbrüllen und sich vor Freude in die Arme fallen. Bei der Ausgangssperre stecken sich die Leute, die trotzdem nach draußen gehen, vermutlich nicht an. Aber wenn sie zu Freunden zum Feiern oder gemütlichen Plausch fahren. Beim Wandern stecken sich die Leute vermutlich nicht an. Aber bei der gemeinsamen Fahrt zum Wanderort im Auto schon. usw.
Ist halt wie so oft nicht zu Ende gedacht. Aber jeder weiß halt irgendwas und gibt fleißig Interviews.
Nein, ganz unrecht hat er nicht. Auch wenn ich seine Aussage, 99,9 % infizieren sich nicht draußen für gewagt halte. Was er aber vollkommen verkennt, ist:
Beim Skifahren stecken sich die Leute vermutlich nicht an. Aber in der Gondel und beim Après Ski. Im Stadion stecken sich die Leute vermutlich nicht an. Aber in der S-Bahn auf der Fahrt zum Spiel. Oder wenn sie herumbrüllen und sich vor Freude in die Arme fallen. Bei der Ausgangssperre stecken sich die Leute, die trotzdem nach draußen gehen, vermutlich nicht an. Aber wenn sie zu Freunden zum Feiern oder gemütlichen Plausch fahren. Beim Wandern stecken sich die Leute vermutlich nicht an. Aber bei der gemeinsamen Fahrt zum Wanderort im Auto schon. usw.
Ist halt wie so oft nicht zu Ende gedacht. Aber jeder weiß halt irgendwas und gibt fleißig Interviews.
Es gibt halt auch so unsinnige Dinge wie Verweilverbote, Verbote auf der Parkbank zu sitzen, draußen Maske tragen... das habe ich nie wirklich verstanden. Und halte es weiterhin für reine Symbolmaßnahmen. Man sollte sich auf die wirklich effektiven Dinge konzentrieren und besonders effektiv wäre es halt alle Sachen die im "Inneren" stattfinden irgendwie zu vermeiden oder einzuschränken... im Privatleben, wie im Berufsleben. Der Sommer bietet dafür einige gute Möglichkeiten.
Eine der wichtigsten Aussagen aus dem Zeit-Artikel finde ich folgende:
"Handeln die Länderregierungen weiterhin bürokratisch träge, unabgestimmt und von der vergeblichen Hoffnung geleitet, sich bis zur Durchimpfung der Bevölkerung durchwurschteln zu können, werden nicht nur die nächsten Monate furchtbar. Auch das "Danach" könnte sich immer weiter nach hinten verschieben und mitnichten so stabil werden, wie bisweilen suggeriert wird."
Es gibt ja durchaus unterschiedliche Ansätze um politisch durch so eine Pandemie zu manövrieren. Da man sich politisch offenbar dazu entschieden hat, die Pandemie nicht mehr einzudämmen sondern darauf setzt mit hohen Inzidenzen, mit Alibi-Maßnahmen eines Dowerlockdown-Lights, mit hoffen auf Glück bzw. hoffen auf ein Wunder und mit Durchseuchung irgendwie knapp unter der Triage durch den Sommer zu kommen, sollte man nun aber auch den Mut haben, der Bevölkerung klipp und klar zu sagen, was das bedeutet. Man sollte offen kommunizieren, dass dann in diesem Schuljahr kein Regelbetrieb an Schulen mehr statt finden wird. Man sollte offen darauf hinweisen, dass Sommerurlaub in diesem Sommer kaum möglich sein wird. Sport- und Kulturveranstaltungen werden ausfallen oder ohne Zuschauer Vorort stattfinden. Man sollte auch so ehrlich sein, dass diese Strategie tausende Menschenleben kosten wird und es auch in der jüngeren Altersgruppe zahlreiche Tote geben wird. Und dass viele Menschen (auch Kinder und Jugendliche) unter erheblichen Spätfolgen einer Erkrankung leiden werden. Genau so müsste man offen die weiteren Risiken benennen: nämlich dass der Weg aus der Pandemie beschwerlicher, unsicherer, länger und unvorhersehbar wird. Eine Rückkehr zu einer Normalität wie vor März 2020 rückt mit dem Vorgehen der politisch Verantwortlichen in weite Ferne.
Wenn man den Mut hätte, dass so offen auszusprechen, wäre es wenigstens konsequent.
Sechs Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus unterschiedlichen Disziplinen versuchen hier erneut ein Szenario aus dem Dauer-Lockdown aufzuzeigen.
Sechs Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus unterschiedlichen Disziplinen versuchen hier erneut ein Szenario aus dem Dauer-Lockdown aufzuzeigen.
Man wird sich jetzt noch bis Juni durchhangeln und ich glaube nicht das man da wirklich innovativ wird. Einen harten Lockdown wird wohl auch nicht kommen. Der Artikel ist gut geschrieben und nachvollziehbar. Das man es dahingehend ändert wohl kaum. Schon alleine das man jetzt noch einen Brückenlockdown braucht um das mit den Testen hin zu bekommen, zeigt ja wie hirnrissig das mittlerweile ist. Der Fokus liegt nur noch aufs impfen und die Regierung wird da weiter auf Sicht agieren.
Der Fokus liegt nur noch aufs impfen und die Regierung wird da weiter auf Sicht agieren.
Und auch auf die Gefahr, die von einer Strategie ausgeht, in der man bei hoher Inzidenz auf das Durchimpfen der Bevölkerung setzt, haben zahlreiche Wissenschaftler/innen in den letzten Monaten immer wieder aufmerksam gemacht. Aber Wissenschaftsleugnung gehört ja nicht erst seit gestern zur Strategie von Laschet und seinen Kollegen.
Sechs Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus unterschiedlichen Disziplinen versuchen hier erneut ein Szenario aus dem Dauer-Lockdown aufzuzeigen.
Man wird sich jetzt noch bis Juni durchhangeln und ich glaube nicht das man da wirklich innovativ wird. Einen harten Lockdown wird wohl auch nicht kommen. Der Artikel ist gut geschrieben und nachvollziehbar. Das man es dahingehend ändert wohl kaum. Schon alleine das man jetzt noch einen Brückenlockdown braucht um das mit den Testen hin zu bekommen, zeigt ja wie hirnrissig das mittlerweile ist. Der Fokus liegt nur noch aufs impfen und die Regierung wird da weiter auf Sicht agieren.
Der Fokus liegt nur noch aufs impfen und die Regierung wird da weiter auf Sicht agieren.
Und auch auf die Gefahr, die von einer Strategie ausgeht, in der man bei hoher Inzidenz auf das Durchimpfen der Bevölkerung setzt, haben zahlreiche Wissenschaftler/innen in den letzten Monaten immer wieder aufmerksam gemacht. Aber Wissenschaftsleugnung gehört ja nicht erst seit gestern zur Strategie von Laschet und seinen Kollegen.
Der Fokus liegt nur noch aufs impfen und die Regierung wird da weiter auf Sicht agieren.
Und auch auf die Gefahr, die von einer Strategie ausgeht, in der man bei hoher Inzidenz auf das Durchimpfen der Bevölkerung setzt, haben zahlreiche Wissenschaftler/innen in den letzten Monaten immer wieder aufmerksam gemacht. Aber Wissenschaftsleugnung gehört ja nicht erst seit gestern zur Strategie von Laschet und seinen Kollegen.
Bekam heute die Nachricht von einer Familie, die in Gänze auf Intensiv liegt. Alle müssen beatmet werden: Vater, Mutter, alle Kinder. Ein Wahnsinn, was die Mutationen alles verändern.
Bekam heute die Nachricht von einer Familie, die in Gänze auf Intensiv liegt. Alle müssen beatmet werden: Vater, Mutter, alle Kinder. Ein Wahnsinn, was die Mutationen alles verändern.
Und die MPs schauen zu.
Gottgütiger, das ist schlimm. Ich hoffe, es geht bald aufwärts für sie.
Jetzt mal wirklich : Was haben die vor ? In der Zeit steht , dass die Intensivbetten in kurzer Zeit knapp werden könnten ( 1 Woche ? ). Es kann doch nicht sein , dass die einfach die Leute verr.. ähhh zu Schaden kommen lassen. Befürchtet habe ich das , aber glauben konnte ich das nicht. Das können die nicht machen. Wir sind doch nicht Dondestan
Jetzt mal wirklich : Was haben die vor ? In der Zeit steht , dass die Intensivbetten in kurzer Zeit knapp werden könnten ( 1 Woche ? ). Es kann doch nicht sein , dass die einfach die Leute verr.. ähhh zu Schaden kommen lassen. Befürchtet habe ich das , aber glauben konnte ich das nicht. Das können die nicht machen. Wir sind doch nicht Dondestan
Jetzt mal wirklich : Was haben die vor ? In der Zeit steht , dass die Intensivbetten in kurzer Zeit knapp werden könnten ( 1 Woche ? ). Es kann doch nicht sein , dass die einfach die Leute verr.. ähhh zu Schaden kommen lassen. Befürchtet habe ich das , aber glauben konnte ich das nicht. Das können die nicht machen. Wir sind doch nicht Dondestan
Momentan hat man wichtigeres zu tun...die Kanzlerkandidatur. Da muss die Pandemie noch etwas warten
In der Zeit steht , dass die Intensivbetten in kurzer Zeit knapp werden könnten ( 1 Woche ? ).
Ja, wobei die 1 Woche wirklich unrealistisch ist. Aber wenn wir mal über 6.000 belegte Intensivbetten haben, wird es personell eng. Betten gibt es ohnehin genug, die sind nicht das Problem. Es fehlt halt das Personal. Die aktuelle Bettenzahl, die verfügbar ist, ist die, für die der bestehende Personalschlüssel etwa ausreicht.
Bleiben wir beim aktuellen Tempo, erreichen wir die 6.000 circa am Monatsende. Maßnahmen, die wir jetzt ergreifen würden, würden zumindest dafür sorgen, dass wir dann bei dieser Marke stehen bleiben würden. Jede Woche später bedeutet vermutlich auch 10 % mehr Intensivpatienten.
Jetzt mal wirklich : Was haben die vor ? In der Zeit steht , dass die Intensivbetten in kurzer Zeit knapp werden könnten ( 1 Woche ? ). Es kann doch nicht sein , dass die einfach die Leute verr.. ähhh zu Schaden kommen lassen. Befürchtet habe ich das , aber glauben konnte ich das nicht. Das können die nicht machen. Wir sind doch nicht Dondestan
Jetzt mal wirklich : Was haben die vor ? In der Zeit steht , dass die Intensivbetten in kurzer Zeit knapp werden könnten ( 1 Woche ? ). Es kann doch nicht sein , dass die einfach die Leute verr.. ähhh zu Schaden kommen lassen. Befürchtet habe ich das , aber glauben konnte ich das nicht. Das können die nicht machen. Wir sind doch nicht Dondestan
Momentan hat man wichtigeres zu tun...die Kanzlerkandidatur. Da muss die Pandemie noch etwas warten
Jetzt mal wirklich : Was haben die vor ? In der Zeit steht , dass die Intensivbetten in kurzer Zeit knapp werden könnten ( 1 Woche ? ). Es kann doch nicht sein , dass die einfach die Leute verr.. ähhh zu Schaden kommen lassen. Befürchtet habe ich das , aber glauben konnte ich das nicht. Das können die nicht machen. Wir sind doch nicht Dondestan
Momentan hat man wichtigeres zu tun...die Kanzlerkandidatur. Da muss die Pandemie noch etwas warten
Jetzt versteh ich das auch Danke danke danke so erhellend
Jetzt mal wirklich : Was haben die vor ? In der Zeit steht , dass die Intensivbetten in kurzer Zeit knapp werden könnten ( 1 Woche ? ). Es kann doch nicht sein , dass die einfach die Leute verr.. ähhh zu Schaden kommen lassen. Befürchtet habe ich das , aber glauben konnte ich das nicht. Das können die nicht machen. Wir sind doch nicht Dondestan
In der Zeit steht , dass die Intensivbetten in kurzer Zeit knapp werden könnten ( 1 Woche ? ).
Ja, wobei die 1 Woche wirklich unrealistisch ist. Aber wenn wir mal über 6.000 belegte Intensivbetten haben, wird es personell eng. Betten gibt es ohnehin genug, die sind nicht das Problem. Es fehlt halt das Personal. Die aktuelle Bettenzahl, die verfügbar ist, ist die, für die der bestehende Personalschlüssel etwa ausreicht.
Bleiben wir beim aktuellen Tempo, erreichen wir die 6.000 circa am Monatsende. Maßnahmen, die wir jetzt ergreifen würden, würden zumindest dafür sorgen, dass wir dann bei dieser Marke stehen bleiben würden. Jede Woche später bedeutet vermutlich auch 10 % mehr Intensivpatienten.
In der Zeit steht , dass die Intensivbetten in kurzer Zeit knapp werden könnten ( 1 Woche ? ).
Ja, wobei die 1 Woche wirklich unrealistisch ist. Aber wenn wir mal über 6.000 belegte Intensivbetten haben, wird es personell eng. Betten gibt es ohnehin genug, die sind nicht das Problem. Es fehlt halt das Personal. Die aktuelle Bettenzahl, die verfügbar ist, ist die, für die der bestehende Personalschlüssel etwa ausreicht.
Bleiben wir beim aktuellen Tempo, erreichen wir die 6.000 circa am Monatsende. Maßnahmen, die wir jetzt ergreifen würden, würden zumindest dafür sorgen, dass wir dann bei dieser Marke stehen bleiben würden. Jede Woche später bedeutet vermutlich auch 10 % mehr Intensivpatienten.
Ok , Sprachregelung : In absehbarer Zeit ? In der Zeit war es eine Woche ...
Die Frage ist : Welche Massnahmen konkret , damit wir da stehenbleiben. Es wird der Tag kommen müssen , an dem nur ein vollständiger Lockdown helfen kann , sollten die so weitermachen. Totale Ausgangssperre , 1h am Tag zum Einkaufen.
Jetzt mal wirklich : Was haben die vor ? In der Zeit steht , dass die Intensivbetten in kurzer Zeit knapp werden könnten ( 1 Woche ? ). Es kann doch nicht sein , dass die einfach die Leute verr.. ähhh zu Schaden kommen lassen. Befürchtet habe ich das , aber glauben konnte ich das nicht. Das können die nicht machen. Wir sind doch nicht Dondestan
Momentan hat man wichtigeres zu tun...die Kanzlerkandidatur. Da muss die Pandemie noch etwas warten
Jetzt mal wirklich : Was haben die vor ? In der Zeit steht , dass die Intensivbetten in kurzer Zeit knapp werden könnten ( 1 Woche ? ). Es kann doch nicht sein , dass die einfach die Leute verr.. ähhh zu Schaden kommen lassen. Befürchtet habe ich das , aber glauben konnte ich das nicht. Das können die nicht machen. Wir sind doch nicht Dondestan
Momentan hat man wichtigeres zu tun...die Kanzlerkandidatur. Da muss die Pandemie noch etwas warten
Jetzt versteh ich das auch Danke danke danke so erhellend
In der Zeit steht , dass die Intensivbetten in kurzer Zeit knapp werden könnten ( 1 Woche ? ).
Ja, wobei die 1 Woche wirklich unrealistisch ist. Aber wenn wir mal über 6.000 belegte Intensivbetten haben, wird es personell eng. Betten gibt es ohnehin genug, die sind nicht das Problem. Es fehlt halt das Personal. Die aktuelle Bettenzahl, die verfügbar ist, ist die, für die der bestehende Personalschlüssel etwa ausreicht.
Bleiben wir beim aktuellen Tempo, erreichen wir die 6.000 circa am Monatsende. Maßnahmen, die wir jetzt ergreifen würden, würden zumindest dafür sorgen, dass wir dann bei dieser Marke stehen bleiben würden. Jede Woche später bedeutet vermutlich auch 10 % mehr Intensivpatienten.
In der Zeit steht , dass die Intensivbetten in kurzer Zeit knapp werden könnten ( 1 Woche ? ).
Ja, wobei die 1 Woche wirklich unrealistisch ist. Aber wenn wir mal über 6.000 belegte Intensivbetten haben, wird es personell eng. Betten gibt es ohnehin genug, die sind nicht das Problem. Es fehlt halt das Personal. Die aktuelle Bettenzahl, die verfügbar ist, ist die, für die der bestehende Personalschlüssel etwa ausreicht.
Bleiben wir beim aktuellen Tempo, erreichen wir die 6.000 circa am Monatsende. Maßnahmen, die wir jetzt ergreifen würden, würden zumindest dafür sorgen, dass wir dann bei dieser Marke stehen bleiben würden. Jede Woche später bedeutet vermutlich auch 10 % mehr Intensivpatienten.
Ok , Sprachregelung : In absehbarer Zeit ? In der Zeit war es eine Woche ...
Die Frage ist : Welche Massnahmen konkret , damit wir da stehenbleiben. Es wird der Tag kommen müssen , an dem nur ein vollständiger Lockdown helfen kann , sollten die so weitermachen. Totale Ausgangssperre , 1h am Tag zum Einkaufen.
Ja, das ist die absolute Negativprognose, aber es ist auch die Frage, ab wann halt was knapp ist. Eigentlich gilt ab 80 % Belegung ja laut Artikel es als überlastet und ab 90 % denke ich, wird es langsam happig werden. Diese Marke kratzt man gerade in Berlin an, auch in Hessen und Thüringen geht es da langsam in die Richtung.
90 % Auslastung deutschlandweit wäre übrigens bei ca. 6.200 Covid-Patienten erreicht. Und wie gesagt, man kann natürlich auch noch paar Operationen hier oder da verschieben und Platz schaffen für ein paar hundert mehr. Das geht aber dann zu Lasten anderer Kranker und verzögert das Problem bestenfalls.
Wir nähern uns Stück für Stück richtig kritischen Werten.
In der Zeit steht , dass die Intensivbetten in kurzer Zeit knapp werden könnten ( 1 Woche ? ).
Ja, wobei die 1 Woche wirklich unrealistisch ist. Aber wenn wir mal über 6.000 belegte Intensivbetten haben, wird es personell eng. Betten gibt es ohnehin genug, die sind nicht das Problem. Es fehlt halt das Personal. Die aktuelle Bettenzahl, die verfügbar ist, ist die, für die der bestehende Personalschlüssel etwa ausreicht.
Bleiben wir beim aktuellen Tempo, erreichen wir die 6.000 circa am Monatsende. Maßnahmen, die wir jetzt ergreifen würden, würden zumindest dafür sorgen, dass wir dann bei dieser Marke stehen bleiben würden. Jede Woche später bedeutet vermutlich auch 10 % mehr Intensivpatienten.
Ok , Sprachregelung : In absehbarer Zeit ? In der Zeit war es eine Woche ...
Die Frage ist : Welche Massnahmen konkret , damit wir da stehenbleiben. Es wird der Tag kommen müssen , an dem nur ein vollständiger Lockdown helfen kann , sollten die so weitermachen. Totale Ausgangssperre , 1h am Tag zum Einkaufen.
Ja, das ist die absolute Negativprognose, aber es ist auch die Frage, ab wann halt was knapp ist. Eigentlich gilt ab 80 % Belegung ja laut Artikel es als überlastet und ab 90 % denke ich, wird es langsam happig werden. Diese Marke kratzt man gerade in Berlin an, auch in Hessen und Thüringen geht es da langsam in die Richtung.
90 % Auslastung deutschlandweit wäre übrigens bei ca. 6.200 Covid-Patienten erreicht. Und wie gesagt, man kann natürlich auch noch paar Operationen hier oder da verschieben und Platz schaffen für ein paar hundert mehr. Das geht aber dann zu Lasten anderer Kranker und verzögert das Problem bestenfalls.
Wir nähern uns Stück für Stück richtig kritischen Werten.
Ja, das ist die absolute Negativprognose, aber es ist auch die Frage, ab wann halt was knapp ist. Eigentlich gilt ab 80 % Belegung ja laut Artikel es als überlastet und ab 90 % denke ich, wird es langsam happig werden. Diese Marke kratzt man gerade in Berlin an, auch in Hessen und Thüringen geht es da langsam in die Richtung.
90 % Auslastung deutschlandweit wäre übrigens bei ca. 6.200 Covid-Patienten erreicht. Und wie gesagt, man kann natürlich auch noch paar Operationen hier oder da verschieben und Platz schaffen für ein paar hundert mehr. Das geht aber dann zu Lasten anderer Kranker und verzögert das Problem bestenfalls.
Wir nähern uns Stück für Stück richtig kritischen Werten.
Und dann ?
Wer nimmt die Opfer auf sich ? Wer steht gerade dafür ? Müssen dann welche politisches Asyl beantragen ( Brasilien bietet sich momentan an ) ?
Wir nähern uns Stück für Stück richtig kritischen Werten.
An dieser Stelle vielleicht noch mal ein etwas längeres Zitat vom RKI-Präsidenten von letztem Freitag vor der Bundespressekonferenz. Lothar Wieler sagte u.a. folgendes:
"Die Entwicklung in den Krankenhäusern zeigt leider, dass die Lage sehr, sehr ernst ist. Es ist leider abzusehen, dass die Krankenhäuser und Intensivstationen in den kommenden Wochen massiv belastet sein werden und auch im Hinblick darauf, dass jüngere Patienten länger auf Intensivstationen bleiben, als ältere. Und ich möchte hier auch noch mal ganz deutlich klar machen: Es geht hier nicht nur darum, dass Geräte oder Betten ausgelastet sind. Nein, sondern auch die Menschen, die dort ihre Pflicht tun, Tag und Nacht, seit vielen Monaten, die sind überlastet. Ärzte, Pflegepersonal, Krankenschwestern. Wenn wir nicht in einen Lockdown gehen, das heißt, wenn wir die Mobilität nicht stärker einschränken, wir haben ja entsprechende Modellierungen auch publiziert - im Epidemiologische Bulletin unter anderem - dann werden eben die Zahlen steigen und dann werden ebene auch viele Menschen ihr Leben verlieren in unserem Land. Also dem Infektionsschutz gegen Covid 19 ist diese Situation nicht zuträglich. Das ist offensichtlich, das wissen wir, das ist allgemeines Wissen und da muss man auch nicht drüber diskutieren oder schön reden oder schlecht reden. (…) In einigen Regionen wird im Moment bei 7-Tages-Inzidenzen um 100 gelockert. Im Hinblick auf die eben beschriebene Situation in unseren Krankenhäusern und Intensivstationen ist das bedenklich. Zumindest so lange wirksame zusätzliche Konzepte zur Pandemie-Eindämmung fehlen. Denken sie daran: Unter diesen Umständen bedeuten Lockerungen nicht, dass die Menschen jetzt einem niedrigeren Infektionsrisiko ausgesetzt sind, es bedeutet viel mehr, dass die Verantwortungsträger die Verantwortung der Pandemiebewältigung auf die Einzelnen abgeben. Umso wichtiger ist es, dass wir uns alle schützen." (Zitat-Ende)
Das finde ich schon einen ziemlich eindringlichen Appell und gleichzeitig eine gewaltige Schelle für die politischen Entscheidungsträger/innen. Um es mal etwas überspitzt zusammen zu fassen klingt das für mich wie folgt:
"Leute, die Kacke ist am Dampfen, aber mal so richtig! Und es wird nicht besser es wird schlimmer. Die politischen Entscheidungsträger/innen versagen, sie machen nix. Rette sich wer kann!"
Ja, das ist die absolute Negativprognose, aber es ist auch die Frage, ab wann halt was knapp ist. Eigentlich gilt ab 80 % Belegung ja laut Artikel es als überlastet und ab 90 % denke ich, wird es langsam happig werden. Diese Marke kratzt man gerade in Berlin an, auch in Hessen und Thüringen geht es da langsam in die Richtung.
90 % Auslastung deutschlandweit wäre übrigens bei ca. 6.200 Covid-Patienten erreicht. Und wie gesagt, man kann natürlich auch noch paar Operationen hier oder da verschieben und Platz schaffen für ein paar hundert mehr. Das geht aber dann zu Lasten anderer Kranker und verzögert das Problem bestenfalls.
Wir nähern uns Stück für Stück richtig kritischen Werten.
Ja, das ist die absolute Negativprognose, aber es ist auch die Frage, ab wann halt was knapp ist. Eigentlich gilt ab 80 % Belegung ja laut Artikel es als überlastet und ab 90 % denke ich, wird es langsam happig werden. Diese Marke kratzt man gerade in Berlin an, auch in Hessen und Thüringen geht es da langsam in die Richtung.
90 % Auslastung deutschlandweit wäre übrigens bei ca. 6.200 Covid-Patienten erreicht. Und wie gesagt, man kann natürlich auch noch paar Operationen hier oder da verschieben und Platz schaffen für ein paar hundert mehr. Das geht aber dann zu Lasten anderer Kranker und verzögert das Problem bestenfalls.
Wir nähern uns Stück für Stück richtig kritischen Werten.
Und dann ?
Wer nimmt die Opfer auf sich ? Wer steht gerade dafür ? Müssen dann welche politisches Asyl beantragen ( Brasilien bietet sich momentan an ) ?
Ja, das ist die absolute Negativprognose, aber es ist auch die Frage, ab wann halt was knapp ist. Eigentlich gilt ab 80 % Belegung ja laut Artikel es als überlastet und ab 90 % denke ich, wird es langsam happig werden. Diese Marke kratzt man gerade in Berlin an, auch in Hessen und Thüringen geht es da langsam in die Richtung.
90 % Auslastung deutschlandweit wäre übrigens bei ca. 6.200 Covid-Patienten erreicht. Und wie gesagt, man kann natürlich auch noch paar Operationen hier oder da verschieben und Platz schaffen für ein paar hundert mehr. Das geht aber dann zu Lasten anderer Kranker und verzögert das Problem bestenfalls.
Wir nähern uns Stück für Stück richtig kritischen Werten.
Und dann ?
Wer nimmt die Opfer auf sich ? Wer steht gerade dafür ? Müssen dann welche politisches Asyl beantragen ( Brasilien bietet sich momentan an ) ?
Niemand. Ich glaub, das müssen wir dann an der Wahlurne mal zeigen, was wir davon halten.
Welche Alternative hat man denn an der Wahlurne? Die Grauen Panther?
Die Sozen ? Oh , halt mal , moment ...
Das ist ja das Problem. Ich kenne keine Partei, die für eine wisschenschaftsgeleitete Pandemiepolitik steht. In den Bundesländern hängen die alle mit drinne in den katastrophalen Entscheidungen. Stand jetzt werde ich vermutlich einen Mittelfinger auf den Wahlzettel kritzeln.
https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2021-04/corona-massnahmen-dritte-welle-nocovid-lockdown-schnelltests-impfung-mutanten
Genug gewartet – fünf Schritte aus der Pandemie
Einfallslos, apathisch und mit faulen Kompromissen ist Deutschland in die dritte Corona-Welle gesteuert. Was nun sinnvoll ist und wie das Testen wirklich helfen kann.
Guter Artikel. Leider macht man es halt anders...
Man wird sich jetzt noch bis Juni durchhangeln und ich glaube nicht das man da wirklich innovativ wird. Einen harten Lockdown wird wohl auch nicht kommen. Der Artikel ist gut geschrieben und nachvollziehbar. Das man es dahingehend ändert wohl kaum. Schon alleine das man jetzt noch einen Brückenlockdown braucht um das mit den Testen hin zu bekommen, zeigt ja wie hirnrissig das mittlerweile ist. Der Fokus liegt nur noch aufs impfen und die Regierung wird da weiter auf Sicht agieren.
https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2021-04/corona-massnahmen-dritte-welle-nocovid-lockdown-schnelltests-impfung-mutanten
Genug gewartet – fünf Schritte aus der Pandemie
Einfallslos, apathisch und mit faulen Kompromissen ist Deutschland in die dritte Corona-Welle gesteuert. Was nun sinnvoll ist und wie das Testen wirklich helfen kann.
Guter Artikel. Leider macht man es halt anders...
Was er aber vollkommen verkennt, ist:
Beim Skifahren stecken sich die Leute vermutlich nicht an. Aber in der Gondel und beim Après Ski.
Im Stadion stecken sich die Leute vermutlich nicht an. Aber in der S-Bahn auf der Fahrt zum Spiel. Oder wenn sie herumbrüllen und sich vor Freude in die Arme fallen.
Bei der Ausgangssperre stecken sich die Leute, die trotzdem nach draußen gehen, vermutlich nicht an. Aber wenn sie zu Freunden zum Feiern oder gemütlichen Plausch fahren.
Beim Wandern stecken sich die Leute vermutlich nicht an. Aber bei der gemeinsamen Fahrt zum Wanderort im Auto schon.
usw.
Ist halt wie so oft nicht zu Ende gedacht. Aber jeder weiß halt irgendwas und gibt fleißig Interviews.
Es gibt halt auch so unsinnige Dinge wie Verweilverbote, Verbote auf der Parkbank zu sitzen, draußen Maske tragen... das habe ich nie wirklich verstanden. Und halte es weiterhin für reine Symbolmaßnahmen.
Man sollte sich auf die wirklich effektiven Dinge konzentrieren und besonders effektiv wäre es halt alle Sachen die im "Inneren" stattfinden irgendwie zu vermeiden oder einzuschränken... im Privatleben, wie im Berufsleben.
Der Sommer bietet dafür einige gute Möglichkeiten.
"Handeln die Länderregierungen weiterhin bürokratisch träge, unabgestimmt und von der vergeblichen Hoffnung geleitet, sich bis zur Durchimpfung der Bevölkerung durchwurschteln zu können, werden nicht nur die nächsten Monate furchtbar. Auch das "Danach" könnte sich immer weiter nach hinten verschieben und mitnichten so stabil werden, wie bisweilen suggeriert wird."
Es gibt ja durchaus unterschiedliche Ansätze um politisch durch so eine Pandemie zu manövrieren. Da man sich politisch offenbar dazu entschieden hat, die Pandemie nicht mehr einzudämmen sondern darauf setzt mit hohen Inzidenzen, mit Alibi-Maßnahmen eines Dowerlockdown-Lights, mit hoffen auf Glück bzw. hoffen auf ein Wunder und mit Durchseuchung irgendwie knapp unter der Triage durch den Sommer zu kommen, sollte man nun aber auch den Mut haben, der Bevölkerung klipp und klar zu sagen, was das bedeutet. Man sollte offen kommunizieren, dass dann in diesem Schuljahr kein Regelbetrieb an Schulen mehr statt finden wird. Man sollte offen darauf hinweisen, dass Sommerurlaub in diesem Sommer kaum möglich sein wird. Sport- und Kulturveranstaltungen werden ausfallen oder ohne Zuschauer Vorort stattfinden. Man sollte auch so ehrlich sein, dass diese Strategie tausende Menschenleben kosten wird und es auch in der jüngeren Altersgruppe zahlreiche Tote geben wird. Und dass viele Menschen (auch Kinder und Jugendliche) unter erheblichen Spätfolgen einer Erkrankung leiden werden. Genau so müsste man offen die weiteren Risiken benennen: nämlich dass der Weg aus der Pandemie beschwerlicher, unsicherer, länger und unvorhersehbar wird. Eine Rückkehr zu einer Normalität wie vor März 2020 rückt mit dem Vorgehen der politisch Verantwortlichen in weite Ferne.
Wenn man den Mut hätte, dass so offen auszusprechen, wäre es wenigstens konsequent.
https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2021-04/corona-massnahmen-dritte-welle-nocovid-lockdown-schnelltests-impfung-mutanten
Genug gewartet – fünf Schritte aus der Pandemie
Einfallslos, apathisch und mit faulen Kompromissen ist Deutschland in die dritte Corona-Welle gesteuert. Was nun sinnvoll ist und wie das Testen wirklich helfen kann.
Man wird sich jetzt noch bis Juni durchhangeln und ich glaube nicht das man da wirklich innovativ wird. Einen harten Lockdown wird wohl auch nicht kommen. Der Artikel ist gut geschrieben und nachvollziehbar. Das man es dahingehend ändert wohl kaum. Schon alleine das man jetzt noch einen Brückenlockdown braucht um das mit den Testen hin zu bekommen, zeigt ja wie hirnrissig das mittlerweile ist. Der Fokus liegt nur noch aufs impfen und die Regierung wird da weiter auf Sicht agieren.
Und auch auf die Gefahr, die von einer Strategie ausgeht, in der man bei hoher Inzidenz auf das Durchimpfen der Bevölkerung setzt, haben zahlreiche Wissenschaftler/innen in den letzten Monaten immer wieder aufmerksam gemacht. Aber Wissenschaftsleugnung gehört ja nicht erst seit gestern zur Strategie von Laschet und seinen Kollegen.
Man wird sich jetzt noch bis Juni durchhangeln und ich glaube nicht das man da wirklich innovativ wird. Einen harten Lockdown wird wohl auch nicht kommen. Der Artikel ist gut geschrieben und nachvollziehbar. Das man es dahingehend ändert wohl kaum. Schon alleine das man jetzt noch einen Brückenlockdown braucht um das mit den Testen hin zu bekommen, zeigt ja wie hirnrissig das mittlerweile ist. Der Fokus liegt nur noch aufs impfen und die Regierung wird da weiter auf Sicht agieren.
Und auch auf die Gefahr, die von einer Strategie ausgeht, in der man bei hoher Inzidenz auf das Durchimpfen der Bevölkerung setzt, haben zahlreiche Wissenschaftler/innen in den letzten Monaten immer wieder aufmerksam gemacht. Aber Wissenschaftsleugnung gehört ja nicht erst seit gestern zur Strategie von Laschet und seinen Kollegen.
Die Frage ist nur, ob wir dank Politik bis dahin noch mal 10.000 oder 50.000 Tote mehr haben (oder so).
Und auch auf die Gefahr, die von einer Strategie ausgeht, in der man bei hoher Inzidenz auf das Durchimpfen der Bevölkerung setzt, haben zahlreiche Wissenschaftler/innen in den letzten Monaten immer wieder aufmerksam gemacht. Aber Wissenschaftsleugnung gehört ja nicht erst seit gestern zur Strategie von Laschet und seinen Kollegen.
Ja. Nachdenken bis zur Herdenimmunität.
Und die MPs schauen zu.
Gottgütiger, das ist schlimm. Ich hoffe, es geht bald aufwärts für sie.
Ja. Nachdenken bis zur Herdenimmunität.
Jetzt mal wirklich : Was haben die vor ? In der Zeit steht , dass die Intensivbetten in kurzer Zeit knapp werden könnten ( 1 Woche ? ). Es kann doch nicht sein , dass die einfach die Leute verr.. ähhh zu Schaden kommen lassen. Befürchtet habe ich das , aber glauben konnte ich das nicht.
Das können die nicht machen. Wir sind doch nicht Dondestan
Ja. Nachdenken bis zur Herdenimmunität.
Jetzt mal wirklich : Was haben die vor ? In der Zeit steht , dass die Intensivbetten in kurzer Zeit knapp werden könnten ( 1 Woche ? ). Es kann doch nicht sein , dass die einfach die Leute verr.. ähhh zu Schaden kommen lassen. Befürchtet habe ich das , aber glauben konnte ich das nicht.
Das können die nicht machen. Wir sind doch nicht Dondestan
Momentan hat man wichtigeres zu tun...die Kanzlerkandidatur. Da muss die Pandemie noch etwas warten
Ja, wobei die 1 Woche wirklich unrealistisch ist. Aber wenn wir mal über 6.000 belegte Intensivbetten haben, wird es personell eng. Betten gibt es ohnehin genug, die sind nicht das Problem. Es fehlt halt das Personal. Die aktuelle Bettenzahl, die verfügbar ist, ist die, für die der bestehende Personalschlüssel etwa ausreicht.
Bleiben wir beim aktuellen Tempo, erreichen wir die 6.000 circa am Monatsende.
Maßnahmen, die wir jetzt ergreifen würden, würden zumindest dafür sorgen, dass wir dann bei dieser Marke stehen bleiben würden. Jede Woche später bedeutet vermutlich auch 10 % mehr Intensivpatienten.
Jetzt mal wirklich : Was haben die vor ? In der Zeit steht , dass die Intensivbetten in kurzer Zeit knapp werden könnten ( 1 Woche ? ). Es kann doch nicht sein , dass die einfach die Leute verr.. ähhh zu Schaden kommen lassen. Befürchtet habe ich das , aber glauben konnte ich das nicht.
Das können die nicht machen. Wir sind doch nicht Dondestan
Momentan hat man wichtigeres zu tun...die Kanzlerkandidatur. Da muss die Pandemie noch etwas warten
Jetzt versteh ich das auch Danke danke danke so erhellend
Das ist natürlich wichtiger.
Jetzt mal wirklich : Was haben die vor ? In der Zeit steht , dass die Intensivbetten in kurzer Zeit knapp werden könnten ( 1 Woche ? ). Es kann doch nicht sein , dass die einfach die Leute verr.. ähhh zu Schaden kommen lassen. Befürchtet habe ich das , aber glauben konnte ich das nicht.
Das können die nicht machen. Wir sind doch nicht Dondestan
Ja, wobei die 1 Woche wirklich unrealistisch ist. Aber wenn wir mal über 6.000 belegte Intensivbetten haben, wird es personell eng. Betten gibt es ohnehin genug, die sind nicht das Problem. Es fehlt halt das Personal. Die aktuelle Bettenzahl, die verfügbar ist, ist die, für die der bestehende Personalschlüssel etwa ausreicht.
Bleiben wir beim aktuellen Tempo, erreichen wir die 6.000 circa am Monatsende.
Maßnahmen, die wir jetzt ergreifen würden, würden zumindest dafür sorgen, dass wir dann bei dieser Marke stehen bleiben würden. Jede Woche später bedeutet vermutlich auch 10 % mehr Intensivpatienten.
Ok , Sprachregelung : In absehbarer Zeit ? In der Zeit war es eine Woche ...
Die Frage ist : Welche Massnahmen konkret , damit wir da stehenbleiben.
Es wird der Tag kommen müssen , an dem nur ein vollständiger Lockdown helfen kann , sollten die so weitermachen. Totale Ausgangssperre , 1h am Tag zum Einkaufen.
Momentan hat man wichtigeres zu tun...die Kanzlerkandidatur. Da muss die Pandemie noch etwas warten
Jetzt versteh ich das auch Danke danke danke so erhellend
Das ist natürlich wichtiger.
Ja, wobei die 1 Woche wirklich unrealistisch ist. Aber wenn wir mal über 6.000 belegte Intensivbetten haben, wird es personell eng. Betten gibt es ohnehin genug, die sind nicht das Problem. Es fehlt halt das Personal. Die aktuelle Bettenzahl, die verfügbar ist, ist die, für die der bestehende Personalschlüssel etwa ausreicht.
Bleiben wir beim aktuellen Tempo, erreichen wir die 6.000 circa am Monatsende.
Maßnahmen, die wir jetzt ergreifen würden, würden zumindest dafür sorgen, dass wir dann bei dieser Marke stehen bleiben würden. Jede Woche später bedeutet vermutlich auch 10 % mehr Intensivpatienten.
Ok , Sprachregelung : In absehbarer Zeit ? In der Zeit war es eine Woche ...
Die Frage ist : Welche Massnahmen konkret , damit wir da stehenbleiben.
Es wird der Tag kommen müssen , an dem nur ein vollständiger Lockdown helfen kann , sollten die so weitermachen. Totale Ausgangssperre , 1h am Tag zum Einkaufen.
Ja, das ist die absolute Negativprognose, aber es ist auch die Frage, ab wann halt was knapp ist. Eigentlich gilt ab 80 % Belegung ja laut Artikel es als überlastet und ab 90 % denke ich, wird es langsam happig werden. Diese Marke kratzt man gerade in Berlin an, auch in Hessen und Thüringen geht es da langsam in die Richtung.
90 % Auslastung deutschlandweit wäre übrigens bei ca. 6.200 Covid-Patienten erreicht. Und wie gesagt, man kann natürlich auch noch paar Operationen hier oder da verschieben und Platz schaffen für ein paar hundert mehr.
Das geht aber dann zu Lasten anderer Kranker und verzögert das Problem bestenfalls.
Wir nähern uns Stück für Stück richtig kritischen Werten.
Ok , Sprachregelung : In absehbarer Zeit ? In der Zeit war es eine Woche ...
Die Frage ist : Welche Massnahmen konkret , damit wir da stehenbleiben.
Es wird der Tag kommen müssen , an dem nur ein vollständiger Lockdown helfen kann , sollten die so weitermachen. Totale Ausgangssperre , 1h am Tag zum Einkaufen.
Ja, das ist die absolute Negativprognose, aber es ist auch die Frage, ab wann halt was knapp ist. Eigentlich gilt ab 80 % Belegung ja laut Artikel es als überlastet und ab 90 % denke ich, wird es langsam happig werden. Diese Marke kratzt man gerade in Berlin an, auch in Hessen und Thüringen geht es da langsam in die Richtung.
90 % Auslastung deutschlandweit wäre übrigens bei ca. 6.200 Covid-Patienten erreicht. Und wie gesagt, man kann natürlich auch noch paar Operationen hier oder da verschieben und Platz schaffen für ein paar hundert mehr.
Das geht aber dann zu Lasten anderer Kranker und verzögert das Problem bestenfalls.
Wir nähern uns Stück für Stück richtig kritischen Werten.
Und dann ?
Wer nimmt die Opfer auf sich ? Wer steht gerade dafür ?
Müssen dann welche politisches Asyl beantragen ( Brasilien bietet sich momentan an ) ?
An dieser Stelle vielleicht noch mal ein etwas längeres Zitat vom RKI-Präsidenten von letztem Freitag vor der Bundespressekonferenz. Lothar Wieler sagte u.a. folgendes:
"Die Entwicklung in den Krankenhäusern zeigt leider, dass die Lage sehr, sehr ernst ist. Es ist leider abzusehen, dass die Krankenhäuser und Intensivstationen in den kommenden Wochen massiv belastet sein werden und auch im Hinblick darauf, dass jüngere Patienten länger auf Intensivstationen bleiben, als ältere. Und ich möchte hier auch noch mal ganz deutlich klar machen: Es geht hier nicht nur darum, dass Geräte oder Betten ausgelastet sind. Nein, sondern auch die Menschen, die dort ihre Pflicht tun, Tag und Nacht, seit vielen Monaten, die sind überlastet. Ärzte, Pflegepersonal, Krankenschwestern. Wenn wir nicht in einen Lockdown gehen, das heißt, wenn wir die Mobilität nicht stärker einschränken, wir haben ja entsprechende Modellierungen auch publiziert - im Epidemiologische Bulletin unter anderem - dann werden eben die Zahlen steigen und dann werden ebene auch viele Menschen ihr Leben verlieren in unserem Land. Also dem Infektionsschutz gegen Covid 19 ist diese Situation nicht zuträglich. Das ist offensichtlich, das wissen wir, das ist allgemeines Wissen und da muss man auch nicht drüber diskutieren oder schön reden oder schlecht reden.
(…)
In einigen Regionen wird im Moment bei 7-Tages-Inzidenzen um 100 gelockert. Im Hinblick auf die eben beschriebene Situation in unseren Krankenhäusern und Intensivstationen ist das bedenklich. Zumindest so lange wirksame zusätzliche Konzepte zur Pandemie-Eindämmung fehlen. Denken sie daran: Unter diesen Umständen bedeuten Lockerungen nicht, dass die Menschen jetzt einem niedrigeren Infektionsrisiko ausgesetzt sind, es bedeutet viel mehr, dass die Verantwortungsträger die Verantwortung der Pandemiebewältigung auf die Einzelnen abgeben. Umso wichtiger ist es, dass wir uns alle schützen." (Zitat-Ende)
Das finde ich schon einen ziemlich eindringlichen Appell und gleichzeitig eine gewaltige Schelle für die politischen Entscheidungsträger/innen. Um es mal etwas überspitzt zusammen zu fassen klingt das für mich wie folgt:
"Leute, die Kacke ist am Dampfen, aber mal so richtig! Und es wird nicht besser es wird schlimmer. Die politischen Entscheidungsträger/innen versagen, sie machen nix. Rette sich wer kann!"
Ja, das ist die absolute Negativprognose, aber es ist auch die Frage, ab wann halt was knapp ist. Eigentlich gilt ab 80 % Belegung ja laut Artikel es als überlastet und ab 90 % denke ich, wird es langsam happig werden. Diese Marke kratzt man gerade in Berlin an, auch in Hessen und Thüringen geht es da langsam in die Richtung.
90 % Auslastung deutschlandweit wäre übrigens bei ca. 6.200 Covid-Patienten erreicht. Und wie gesagt, man kann natürlich auch noch paar Operationen hier oder da verschieben und Platz schaffen für ein paar hundert mehr.
Das geht aber dann zu Lasten anderer Kranker und verzögert das Problem bestenfalls.
Wir nähern uns Stück für Stück richtig kritischen Werten.
Und dann ?
Wer nimmt die Opfer auf sich ? Wer steht gerade dafür ?
Müssen dann welche politisches Asyl beantragen ( Brasilien bietet sich momentan an ) ?
Niemand. Ich glaub, das müssen wir dann an der Wahlurne mal zeigen, was wir davon halten.
Und dann ?
Wer nimmt die Opfer auf sich ? Wer steht gerade dafür ?
Müssen dann welche politisches Asyl beantragen ( Brasilien bietet sich momentan an ) ?
Niemand. Ich glaub, das müssen wir dann an der Wahlurne mal zeigen, was wir davon halten.
Welche Alternative hat man denn an der Wahlurne? Die Grauen Panther?
Niemand. Ich glaub, das müssen wir dann an der Wahlurne mal zeigen, was wir davon halten.
Welche Alternative hat man denn an der Wahlurne? Die Grauen Panther?
Die Sozen ? Oh , halt mal , moment ...
Welche Alternative hat man denn an der Wahlurne? Die Grauen Panther?
Die Sozen ? Oh , halt mal , moment ...
Das ist ja das Problem. Ich kenne keine Partei, die für eine wisschenschaftsgeleitete Pandemiepolitik steht. In den Bundesländern hängen die alle mit drinne in den katastrophalen Entscheidungen. Stand jetzt werde ich vermutlich einen Mittelfinger auf den Wahlzettel kritzeln.