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Corona-Virus (Teil III)


Thread wurde von SGE_Werner am Freitag, 21. Mai 2021, 09:04 Uhr um 09:04 Uhr gesperrt weil:
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Ich greife nur mal eben den letzten Punkt heraus. Man findet einiges dazu im Netz. Hier z.B. etwas von der Charite:

https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-06/coronavirus-kreuzimmunitaet-immunsystem-t-zellen-schnupfenviren-forschung/komplettansicht
"Vergangene Erkältungen könnten vor einem schweren Verlauf schützen"

Ob und inwieweit das bereits überholt ist, vermag ich jedoch nicht einzuschätzen.
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Misanthrop schrieb:

Ob und inwieweit das bereits überholt ist, vermag ich jedoch nicht einzuschätzen.


"Weite Teile der Bevölkerung haben T-Zellen, die das neue Coronavirus erkennen und bei einer Infektion aktiviert werden. Aber nur ein Teil davon, etwa 30 Prozent, erkennt für die Immunabwehr wichtige Teile des neuen Virus, wie etwa das Stachelprotein."

https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2021-01/leif-erik-sander-coronavirus-impfung-infektiologe-mutationen-mrna-herdenimmunitaet/komplettansicht
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Ich greife nur mal eben den letzten Punkt heraus. Man findet einiges dazu im Netz. Hier z.B. etwas von der Charite:

https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-06/coronavirus-kreuzimmunitaet-immunsystem-t-zellen-schnupfenviren-forschung/komplettansicht
"Vergangene Erkältungen könnten vor einem schweren Verlauf schützen"

Ob und inwieweit das bereits überholt ist, vermag ich jedoch nicht einzuschätzen.
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Auch dieses Argument verfängt nicht, da es ja nicht nur um die Folgen einer Ansteckung geht, die einen selbst betreffen, sondern auch um die Weitergabe des Virus und mithin die Gefährdung anderer, die evtl. keine vergangenen Erkältungen hatten und somit sterben könnten.
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Ich habe heute nach elf Stunden offen gestanden keine Lust mehr, das Urteil ganz in Ruhe zu lesen.

Deshalb gebe ich jetzt einfach mal den Advocatus Diaboli:
Was, wenn das Gesetz unsauber formuliert sein sollte und das Vorliegen einer Epidemie erfordert?

Es dürfte die Grenzen der möglichen Auslegung überschreiten, das Vorliegen in ein bald mögliches Vorliegen einer Epidemie umzudeuten.
Das wäre für einen Strafrichter skandalös.
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Misanthrop schrieb:

Ich habe heute nach elf Stunden offen gestanden keine Lust mehr, das Urteil ganz in Ruhe zu lesen.

Deshalb gebe ich jetzt einfach mal den Advocatus Diaboli:

Beides finde ich völlig ok und letzteres wünsche ich mir von Dir.
Misanthrop schrieb:

Was, wenn das Gesetz unsauber formuliert sein sollte und das Vorliegen einer Epidemie erfordert?

Covid19 wurde wurde am 11. März zur weltweiten Pandemie erklärt.
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Misanthrop schrieb:

Ob und inwieweit das bereits überholt ist, vermag ich jedoch nicht einzuschätzen.


"Weite Teile der Bevölkerung haben T-Zellen, die das neue Coronavirus erkennen und bei einer Infektion aktiviert werden. Aber nur ein Teil davon, etwa 30 Prozent, erkennt für die Immunabwehr wichtige Teile des neuen Virus, wie etwa das Stachelprotein."

https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2021-01/leif-erik-sander-coronavirus-impfung-infektiologe-mutationen-mrna-herdenimmunitaet/komplettansicht
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Danke.

Damit wäre dann wohl widerlegt, dass es zur KreuzzellenImmunität keine Forschungsansätze gäbe.
So ganz falsch war die richterliche Annahme demnach nicht.
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Ich greife nur mal eben den letzten Punkt heraus. Man findet einiges dazu im Netz. Hier z.B. etwas von der Charite:

https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-06/coronavirus-kreuzimmunitaet-immunsystem-t-zellen-schnupfenviren-forschung/komplettansicht
"Vergangene Erkältungen könnten vor einem schweren Verlauf schützen"

Ob und inwieweit das bereits überholt ist, vermag ich jedoch nicht einzuschätzen.
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Misanthrop schrieb:

Ich greife nur mal eben den letzten Punkt heraus. Man findet einiges dazu im Netz. Hier z.B. etwas von der Charite:

https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-06/coronavirus-kreuzimmunitaet-immunsystem-t-zellen-schnupfenviren-forschung/komplettansicht
"Vergangene Erkältungen könnten vor einem schweren Verlauf schützen"

Ob und inwieweit das bereits überholt ist, vermag ich jedoch nicht einzuschätzen.


Während es im April nur Vermutungen gab, ist die Lage inzwischen klar

Und ja, diese Zellen können, weil sie andere Coronaviren schon kennen, auch Sars-CoV-2 erkennen, obwohl das menschliche Immunsystem das Virus bisher nicht kannte. Doch an dieser Stelle bremst Scheffold die Hoffnung, dass dies auch für mehr Schutz vor einer Covid-19-Erkrankung sorgen könnte: "Wir haben uns dazu die Qualität der Zellen angeguckt und gesehen, dass sie nicht besonders gut das Sars-CoV-2-Virus erkennen. Und konnten eigentlich ausschließen, dass sie in einer Infektion hilfreich sein können.

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Misanthrop schrieb:

Ich habe heute nach elf Stunden offen gestanden keine Lust mehr, das Urteil ganz in Ruhe zu lesen.

Deshalb gebe ich jetzt einfach mal den Advocatus Diaboli:

Beides finde ich völlig ok und letzteres wünsche ich mir von Dir.
Misanthrop schrieb:

Was, wenn das Gesetz unsauber formuliert sein sollte und das Vorliegen einer Epidemie erfordert?

Covid19 wurde wurde am 11. März zur weltweiten Pandemie erklärt.
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Luzbert schrieb:

Misanthrop schrieb:

Ich habe heute nach elf Stunden offen gestanden keine Lust mehr, das Urteil ganz in Ruhe zu lesen.

Deshalb gebe ich jetzt einfach mal den Advocatus Diaboli:

Beides finde ich völlig ok und letzteres wünsche ich mir von Dir.
Misanthrop schrieb:

Was, wenn das Gesetz unsauber formuliert sein sollte und das Vorliegen einer Epidemie erfordert?

Covid19 wurde wurde am 11. März zur weltweiten Pandemie erklärt.

Sorry, Luzbert, aber was man in Genf zu den welteweiten Auswirkungen einer Epidemie verlautbart, kann in Deutschland keine Grundrechtseinschränkungen nach sich ziehen.

Sieh es doch einfach mal aus der Sicht des Angeklagten.
Es kann doch nicht sein, dass sich dessen Strafbarkeit danach richtet, ob in Genf jemand gehustet hat.

Wir reden doch hier nicht über Spasseken, sondern darum  ob sich jemand strafbar gemacht hat. Da kann ich doch nicht mal eben Fünfe gerade sein lassen.

Leute! Wir haben doch jetzt vier Jahre lang schockiert zugesehen, wie über dem Teich eine Demokratie zurechtgebogen wurde. Das sind doch ernste Vorhänge.
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Luzbert schrieb:

Misanthrop schrieb:

Ich habe heute nach elf Stunden offen gestanden keine Lust mehr, das Urteil ganz in Ruhe zu lesen.

Deshalb gebe ich jetzt einfach mal den Advocatus Diaboli:

Beides finde ich völlig ok und letzteres wünsche ich mir von Dir.
Misanthrop schrieb:

Was, wenn das Gesetz unsauber formuliert sein sollte und das Vorliegen einer Epidemie erfordert?

Covid19 wurde wurde am 11. März zur weltweiten Pandemie erklärt.

Sorry, Luzbert, aber was man in Genf zu den welteweiten Auswirkungen einer Epidemie verlautbart, kann in Deutschland keine Grundrechtseinschränkungen nach sich ziehen.

Sieh es doch einfach mal aus der Sicht des Angeklagten.
Es kann doch nicht sein, dass sich dessen Strafbarkeit danach richtet, ob in Genf jemand gehustet hat.

Wir reden doch hier nicht über Spasseken, sondern darum  ob sich jemand strafbar gemacht hat. Da kann ich doch nicht mal eben Fünfe gerade sein lassen.

Leute! Wir haben doch jetzt vier Jahre lang schockiert zugesehen, wie über dem Teich eine Demokratie zurechtgebogen wurde. Das sind doch ernste Vorhänge.
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Meine Kommentare zu dem Urteil sollen nicht dahingehend interpretiert werden, dass ich Vorhalte bezüglich der Einschränkungen von Grund- und Freiheitsrechten grundsätzlich ablehne. Im Gegenteil. Es ist beruhigend zu wissen, dass selbst angesichts einer solchen Bedrohung von vielen Menschen immer auch die Frage nach ebendiesen Rechten beleuchtet wird. So soll das sein und so muss das auch sein.

In diesem Fall hege ich allerdings den Verdacht, dass hier ein Richter nachgerade verzweifelt versucht, Argumente, Urteile und Gesetzestexte zu sammeln, um die Maßnahmen zu torpedieren. Dies kann er eigentlich, wie das Beispiel der KreuzzellenImmunität deutlich zeigt, bei zahlreichen seiner Argumente, nur anhand vorgeladener Sachverständiger tun. Hat er das? Ich bezweifle es.

Wie kann er dann aber festlegen, was eine epidemische Lage ist, ob es die KreuzzellenImmunität tatsächlich gibt, ob und wie sie wirkt und viele andere Fragen mehr, die er aber forsch selbst beantwortet. Oder wie siehst du das?
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Meine Kommentare zu dem Urteil sollen nicht dahingehend interpretiert werden, dass ich Vorhalte bezüglich der Einschränkungen von Grund- und Freiheitsrechten grundsätzlich ablehne. Im Gegenteil. Es ist beruhigend zu wissen, dass selbst angesichts einer solchen Bedrohung von vielen Menschen immer auch die Frage nach ebendiesen Rechten beleuchtet wird. So soll das sein und so muss das auch sein.

In diesem Fall hege ich allerdings den Verdacht, dass hier ein Richter nachgerade verzweifelt versucht, Argumente, Urteile und Gesetzestexte zu sammeln, um die Maßnahmen zu torpedieren. Dies kann er eigentlich, wie das Beispiel der KreuzzellenImmunität deutlich zeigt, bei zahlreichen seiner Argumente, nur anhand vorgeladener Sachverständiger tun. Hat er das? Ich bezweifle es.

Wie kann er dann aber festlegen, was eine epidemische Lage ist, ob es die KreuzzellenImmunität tatsächlich gibt, ob und wie sie wirkt und viele andere Fragen mehr, die er aber forsch selbst beantwortet. Oder wie siehst du das?
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WuerzburgerAdler schrieb:

Wie kann er dann aber festlegen, was eine epidemische Lage ist, ob es die KreuzzellenImmunität tatsächlich gibt, ob und wie sie wirkt und viele andere Fragen mehr, die er aber forsch selbst beantwortet. Oder wie siehst du das?
     


Das frage ich mich auch.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Wie kann er dann aber festlegen, was eine epidemische Lage ist, ob es die KreuzzellenImmunität tatsächlich gibt, ob und wie sie wirkt und viele andere Fragen mehr, die er aber forsch selbst beantwortet. Oder wie siehst du das?
     


Das frage ich mich auch.
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SGE_Werner schrieb:

WuerzburgerAdler schrieb:

Wie kann er dann aber festlegen, was eine epidemische Lage ist, ob es die KreuzzellenImmunität tatsächlich gibt, ob und wie sie wirkt und viele andere Fragen mehr, die er aber forsch selbst beantwortet. Oder wie siehst du das?
     


Das frage ich mich auch.

Das ist eine verfahrensrechtliche Frage.
Wenn das Gericht meint, eigene Sachkunde genüge zur Urteilsfindung, dann muss das im Urteil entsprechend dargelegt werden.
Es steht den Beteiligten dann frei, das in einem Berufungs- oder Revisionsverfahren als unzureichende Sachverhaltsaufklärung zu rügen.

Ich würde mich freuen, wenn das Urteil auf den Prüfstand gestellt werden würde.
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Luzbert schrieb:

Misanthrop schrieb:

Ich habe heute nach elf Stunden offen gestanden keine Lust mehr, das Urteil ganz in Ruhe zu lesen.

Deshalb gebe ich jetzt einfach mal den Advocatus Diaboli:

Beides finde ich völlig ok und letzteres wünsche ich mir von Dir.
Misanthrop schrieb:

Was, wenn das Gesetz unsauber formuliert sein sollte und das Vorliegen einer Epidemie erfordert?

Covid19 wurde wurde am 11. März zur weltweiten Pandemie erklärt.

Sorry, Luzbert, aber was man in Genf zu den welteweiten Auswirkungen einer Epidemie verlautbart, kann in Deutschland keine Grundrechtseinschränkungen nach sich ziehen.

Sieh es doch einfach mal aus der Sicht des Angeklagten.
Es kann doch nicht sein, dass sich dessen Strafbarkeit danach richtet, ob in Genf jemand gehustet hat.

Wir reden doch hier nicht über Spasseken, sondern darum  ob sich jemand strafbar gemacht hat. Da kann ich doch nicht mal eben Fünfe gerade sein lassen.

Leute! Wir haben doch jetzt vier Jahre lang schockiert zugesehen, wie über dem Teich eine Demokratie zurechtgebogen wurde. Das sind doch ernste Vorhänge.
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Misanthrop schrieb:

Sorry, Luzbert, aber was man in Genf zu den welteweiten Auswirkungen einer Epidemie verlautbart, kann in Deutschland keine Grundrechtseinschränkungen nach sich ziehen.

Das ist mir durchaus bewusst.
Misanthrop schrieb:

Sieh es doch einfach mal aus der Sicht des Angeklagten.
Es kann doch nicht sein, dass sich dessen Strafbarkeit danach richtet, ob in Genf jemand gehustet hat.

Moment. Dem Angeklagten wurde nicht wegen eines Beschlusses aus Genf eine Strafzahlung aufgedrückt, sondern weil er gegen Maßnahmen verstoßen hat.

Misanthrop schrieb:

Wir reden doch hier nicht über Spasseken, sondern darum  ob sich jemand strafbar gemacht hat. Da kann ich doch nicht mal eben Fünfe gerade sein lassen.

Mir als Laien erweckt sich beim Lesen der Begründung, dass nicht geprüft wurde, inwiefern sich der Angeklagte strafbar gemacht hat, sondern ob die Basis für eine mögliche Strafbarkeit in legitimer Weise gegeben war.
Nochmal als Laie frage ich mich, ob er dabei das richtige Ziel verfolgt.
Misanthrop schrieb:

haben doch jetzt vier Jahre lang schockiert zugesehen, wie über dem Teich eine Demokratie zurechtgebogen wurde. Das sind doch ernste Vorhänge.

Deshalb habe ich ja nach dem Advocatus Diaboli gerufen 😉
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Kai Kupferschmied schreibt auf Twitter

I know I’m anthropomorphizing, but seriously, just once in this pandemic I would like #sarscov2 to not make the obvious asshole move


Was geht? Komme heute nicht dazu zu recherchieren, gehts um Mutationen und Immunität?
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Kai Kupferschmied schreibt auf Twitter

I know I’m anthropomorphizing, but seriously, just once in this pandemic I would like #sarscov2 to not make the obvious asshole move


Was geht? Komme heute nicht dazu zu recherchieren, gehts um Mutationen und Immunität?
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Xaver08 schrieb:

Was geht? Komme heute nicht dazu zu recherchieren, gehts um Mutationen und Immunität?
       


Dass B.1.1.7 eventuell eine höhere Todesrate hat vermutlich.

https://twitter.com/AdamJKucharski/status/1352682106007285761

Geht um diesen Tweet, auf den er sich bezieht, denke ich. Wobei da die Spannen so groß sind und der Vergleich, wenn ich das richtig sehe, mit den niedrigsten Werten der anderen Varianten in Relation gesetzt wird.
De facto sehe ich bisher nicht, dass die neue Variante nachweislich für sich tödlicher ist. Da ist so viel Konjunktiv drin, ich finde, das ist eher wenig hilfreich, wenn in jedem Satz "may" oder "possible" steht.
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Sieht so aus, als würde sich das "Minus" bei den Fallzahlen wieder leicht abschwächen, die Veränderungen zum Vorwochentag sind wieder etwas unter 20 %. Dafür sinken die Todeszahlen jetzt spürbar. Gut möglich, dass wir nächste Woche mal keinen Tag mit über 1.000 Meldungen haben.

Diesen Monat mit nun über 17.800 Todesopfern auch schon mehr Todesfälle als im Dezember. Am Ende des Monats dürften es gut 23.000 sein.

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Xaver08 schrieb:

Was geht? Komme heute nicht dazu zu recherchieren, gehts um Mutationen und Immunität?
       


Dass B.1.1.7 eventuell eine höhere Todesrate hat vermutlich.

https://twitter.com/AdamJKucharski/status/1352682106007285761

Geht um diesen Tweet, auf den er sich bezieht, denke ich. Wobei da die Spannen so groß sind und der Vergleich, wenn ich das richtig sehe, mit den niedrigsten Werten der anderen Varianten in Relation gesetzt wird.
De facto sehe ich bisher nicht, dass die neue Variante nachweislich für sich tödlicher ist. Da ist so viel Konjunktiv drin, ich finde, das ist eher wenig hilfreich, wenn in jedem Satz "may" oder "possible" steht.
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SGE_Werner schrieb:

Xaver08 schrieb:

Was geht? Komme heute nicht dazu zu recherchieren, gehts um Mutationen und Immunität?
       


Dass B.1.1.7 eventuell eine höhere Todesrate hat vermutlich.

https://twitter.com/AdamJKucharski/status/1352682106007285761

Geht um diesen Tweet, auf den er sich bezieht, denke ich. Wobei da die Spannen so groß sind und der Vergleich, wenn ich das richtig sehe, mit den niedrigsten Werten der anderen Varianten in Relation gesetzt wird.
De facto sehe ich bisher nicht, dass die neue Variante nachweislich für sich tödlicher ist. Da ist so viel Konjunktiv drin, ich finde, das ist eher wenig hilfreich, wenn in jedem Satz "may" oder "possible" steht.


Ich hab jetzt schon auf fünf verschiedenen Seiten im Internet Headliner gelesen das das Virus wohl tödlicher sei und auf mindestens zehn Seiten das Drosten mit 100.000 Neuinfektionen pro Tag rechnet...Ich überspitze jetzt absichtlich mal ein bisschen, aber dieses clickbaiting ist echt zum kotzen. Da werden Aussagen dermaßen aus dem Kontext gerissen, gerade bei Drosten wurde das leider schon oft getan, woraufhin er sich ja letzten Sommer schon beschwert und sich gezwungen sah Gegendarstellungen zu veröffentlichen...
Kein Wunder das die Menschen irgendwann Gaga werden wenn ein Großteil der Medien so verkürzt und polemisch Überschriften durchs Netz jagt....
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Wtf ist im Rheingau Taunus Kreis passiert? Seit gestern ein Plus von über 1000 Neuinfektionen.
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Wtf ist im Rheingau Taunus Kreis passiert? Seit gestern ein Plus von über 1000 Neuinfektionen.
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anno-nym schrieb:

Wtf ist im Rheingau Taunus Kreis passiert? Seit gestern ein Plus von über 1000 Neuinfektionen.

Kann diese Zahl nirgends finden.
Woher stammt deine Info?
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anno-nym schrieb:

Wtf ist im Rheingau Taunus Kreis passiert? Seit gestern ein Plus von über 1000 Neuinfektionen.

Kann diese Zahl nirgends finden.
Woher stammt deine Info?
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reggaetyp schrieb:

anno-nym schrieb:

Wtf ist im Rheingau Taunus Kreis passiert? Seit gestern ein Plus von über 1000 Neuinfektionen.

Kann diese Zahl nirgends finden.
Woher stammt deine Info?


https://docs.google.com/spreadsheets/d/e/2PACX-1vTB9XnOufMUQ4Plp6JWi2UAoND8jvBH2oH_vPQGIw5btYHqnSXxeVnpCz-1cwgjNpI48tqDgs51kO7n/pubhtml#

Im Spreadsheet von Risklayer. Musst in den Tab Kreise gehen und dann nach Rheingau Taunus suchen
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reggaetyp schrieb:

anno-nym schrieb:

Wtf ist im Rheingau Taunus Kreis passiert? Seit gestern ein Plus von über 1000 Neuinfektionen.

Kann diese Zahl nirgends finden.
Woher stammt deine Info?


https://docs.google.com/spreadsheets/d/e/2PACX-1vTB9XnOufMUQ4Plp6JWi2UAoND8jvBH2oH_vPQGIw5btYHqnSXxeVnpCz-1cwgjNpI48tqDgs51kO7n/pubhtml#

Im Spreadsheet von Risklayer. Musst in den Tab Kreise gehen und dann nach Rheingau Taunus suchen
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Das können ja nur Nachmeldungen sein.
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Es wird ein Tippfehler sein, statt 4503 hat da jemand 5503 eingetragen.
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Bad News aus Berlin.
Ein Krankenhaus musste sich vom Rettungsdienst abmelden und steht komplett unter Qurantäne.
14 bestätigte Fälle der Mutante aus UK.

Das ist nicht gut. Gut ist, dass man so konsequent reagiert hat.

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bereits-14-faelle-mit-corona-mutation-erste-berliner-klinik-wegen-b117-komplett-unter-quarantaene/26845540.html


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