"Der Landesverband der Jüdischen Gemeinden ... äußerte seine Befremdung über ... Neubauers Aussagen. Vorstandsvorsitzender ... Horowitz erklärte, es sei äußerst befremdlich, wie der Vorwurf des Antisemitismus hier strategisch eingesetzt werde. »Als jüdische Gemeinschaft erwarten wir von der Politik, dass Antisemitismus entschieden und mit allen Mitteln des demokratischen Rechtsstaates bekämpft wird. Wer Antisemitismus nutzt,um im Wahlkampf zu punkten, verhöhnt dessen tägliche Opfer«, betonte Horowitz.
[i]"Der Landesverband der Jüdischen Gemeinden ... äußerte seine Befremdung über ... Neubauers Aussagen. Vorstandsvorsitzender ... Horowitz erklärte, es sei äußerst befremdlich, wie der Vorwurf des Antisemitismus hier strategisch eingesetzt werde.
Aha, also weil in Herr Horiwitz das sagt muß sich Neubauer entschuldigen.
Kurze Zwischenfrage, Meron Mendel, muß der sich jetzt auch entschuldigen, weil Goyim was gelesen hat?
ZEIT ONLINE: Herr Mendel, bei Anne Will warf die Klimaaktivistin Luisa Neubauer dem ehemaligen Verfassungsschutzchef und Thüringer CDU-Bundestagskandidaten Hans-Georg Maaßen die Verbreitung antisemitischer Inhalte vor. Stimmen Sie ihr zu?
Meron Mendel: Ja. Maaßen bedient antisemitische Verschwörungsmythen. Aus meiner Sicht tut er das ganz bewusst.
Aha, also weil in Herr Horiwitz das sagt muß sich Neubauer entschuldigen.
"Muß" schon mal gar nicht. Ansonsten lese ich heraus, dass nicht Horowitz als Person Horowitz, sondern in der Funktion des VV für jüdische Gemeinden spricht. Die Kernaussage verstehe ich so, dass der strategische Einsatz des Antisemitismus für das Befremden sorgte und man dies als Verhöhnung dessen täglicher Opfer ansieht. Alles Andere, wie auch die Aussage Meron Mendels, standen für die vertetenen Gemeinden - in diesem Zusammenhang - gar nicht zur Bewertung. Es wurde nur Neubauer für ihr Fehlverhalten in den Senkel gestellt. Die Deutungshoheit diesbezüglich liegt aber, wie ich zuvor schon schrieb, nicht bei Dir, mir, uns, sondern bei den betroffenen Personen, den jüdischen Gemeinden ...
giordani schrieb:
Meron Mendel, muß der sich jetzt auch entschuldigen,
Was hat Mendels Aussage mit der Causa Neubauer zu tun? Und: "muß" wäre aber auch sowieso wieder die falsche Wortwahl. Weiterhin. nur damit das klar ist, bzgl. der Mendel-Aussage: "Ja. Maaßen bedient antisemitische Verschwörungsmythen." wirst Du hier im Forum (bei den regelmäßig schreibenden Teilnehmnern) niemanden finden, der das nicht so sehen würde ... hat nur nichts mit dem Makel zu tun, den sich Neubauer eingefangen hat.
Adlerdenis eröffnet die Debatte um vermeintliche Kinderficker aufgrund von mehr als 45j Jahre zurückliegenden doofen Aussagen von Dany Cohn-Bendit. Zu Colonia Dignidad und den den Verwicklungen der Union oder zu den Bestrebungen der FDP zum Thema in den späten 70ern und frühen 80ern; Nichts.
Das ist BILD und AfD style, nichts anderes. Unterirdisch. Abfuck, asozial.
Da hatte ich doch ziemlich einen im Kahn. Sorry für meine Wortwahl, AfD-Vorwurf bitte ich zu entschuldigen, Dennis.
Übrig bleibt, dass ich nicht verstehe, wie man bei dem uralten Kinderfickervorwurf an die Grünen bleiben und die Colonia Dignidad Verwicklungen und Vertuschungen oder die Pädofantasien der FDP komplett unkommentiert lassen kann.
Sehe ich ähnlich. Die Grünen haben sich aber auch bis heute nicht wirklich davon distanziert. Grüne, FDP und Union sind für mich auch aus vielen anderen Gründen, neben den Arschlöchern für Dummheit, unwählbar. Generell bin ich überzeugter Sozialdemokrat, leider gibt's davon in der SPD nur noch auf kommunaler Ebene einige. Die Wahlen werden mit jeder Runde schwieriger. Man wählt das kleinere Übel.
Ok, dann bitte ich gleich auch um Entschuldigung für diesen Ausraster und die Betitelung als Doppelmoral-König. Mir aber AFD-Nähe vorzuhalten, da verliere ich wirklich die Conentance. Ich verstehe nur nicht, warum man den jetzt in Schutz nehmen muss. Und nur um das nochmal klarzustellen: Es war nie meine Intention, die Debatte auf Cohn-Bendit zu lenken oder hier den "dreckigen Wahlkampf" zu eröffnen. Und ich hatte gestern Abend wirklich einfach keine Zeit.
Da hatte ich doch ziemlich einen im Kahn. Sorry für meine Wortwahl, AfD-Vorwurf bitte ich zu entschuldigen, Dennis.
Übrig bleibt, dass ich nicht verstehe, wie man bei dem uralten Kinderfickervorwurf an die Grünen bleiben und die Colonia Dignidad Verwicklungen und Vertuschungen oder die Pädofantasien der FDP komplett unkommentiert lassen kann.
Sehe ich ähnlich. Die Grünen haben sich aber auch bis heute nicht wirklich davon distanziert. Grüne, FDP und Union sind für mich auch aus vielen anderen Gründen, neben den Arschlöchern für Dummheit, unwählbar. Generell bin ich überzeugter Sozialdemokrat, leider gibt's davon in der SPD nur noch auf kommunaler Ebene einige. Die Wahlen werden mit jeder Runde schwieriger. Man wählt das kleinere Übel.
Tjoa, ich als überzeugter Soze hab die letzte Wahl voller überzeugung die Grünen wählen müssen. Es gab sonst nichts was ich als Alternative sah. Sie waren das kleinste aller Übel.
Sehe ich ähnlich. Die Grünen haben sich aber auch bis heute nicht wirklich davon distanziert.
Das ist schlicht und einfach falsch. Im übrigen haben die Grünen eine Studie in Auftrag gegeben zu dem Thema in ihrer Partei. Das Werk wurde veröffentlicht, Herausgeber waren die Parteiforscher Frank Walter und Stefan Klecha.
Walter betonte aber stets, es sei vertraglich festgelegt, dass die Grünen keinen Einfluss auf die Vorgehensweise nehmen: "Wir legen fest, was wir wann und wie publizieren." Bei der Vorstellung in Berlin lobt Walter die Grünen: "Wir haben selten mit so wenig Einflussnahme geforscht." Nur ab September seien "die Gesichter etwas verbiestert" gewesen, scherzt er.
Der letzte Satz bezieht sich auf Teilveröffentlichungen mitten im Bundestagswahlkampf.
"Die damals gefassten Beschlüsse waren nicht akzeptabel", sagt die Grünen-Bundesvorsitzende Simone Peter. "Bündnis 90/Die Grünen distanzieren sich in aller Entschlossenheit von diesen Forderungen. Wir bedauern, dass es in der frühen Parteigeschichte zu solchen Entscheidungen kommen konnte." Klar sei, dass die Partei "viel zu spät auf die Debatte reagiert" habe, sagt Peter. "Aber wir hätten den Prozess gerne in Ruhe außerhalb des Wahlkampfs geführt."
Sehe ich ähnlich. Die Grünen haben sich aber auch bis heute nicht wirklich davon distanziert. Grüne, FDP und Union sind für mich auch aus vielen anderen Gründen, neben den Arschlöchern für Dummheit, unwählbar. Generell bin ich überzeugter Sozialdemokrat, leider gibt's davon in der SPD nur noch auf kommunaler Ebene einige. Die Wahlen werden mit jeder Runde schwieriger. Man wählt das kleinere Übel.
Tjoa, ich als überzeugter Soze hab die letzte Wahl voller überzeugung die Grünen wählen müssen. Es gab sonst nichts was ich als Alternative sah. Sie waren das kleinste aller Übel.
Tjoa, ich als überzeugter Soze hab die letzte Wahl voller überzeugung die Grünen wählen müssen. Es gab sonst nichts was ich als Alternative sah. Sie waren das kleinste aller Übel.
Ich stehe im Herbst vor einer ähnlichen Entscheidung. Eigentlich wollte ich als ebenfalls überzeugter Sozi und Gewerkschafter die SPD wählen, vor allen Dingen, um mich bei Lauterbach für seine Rolle als "Bad Cop" während der Pandemie zu bedanken, die zwingend notwendig war und die er beeindruckend stoisch und ungeirrt sämtlicher Shitstorms ausgefüllt hat. Allerdings komme ich mittlerweile ins Wanken, weil ich schon ein Interesse an Veränderung habe und mir nicht sicher bin, ob da eine Stimme für die SPD taktisch klug ist. Daher würde mich interessieren, warum die Grünen für Dich das kleinere Übel waren als bspw. die SPD.
[i]"Der Landesverband der Jüdischen Gemeinden ... äußerte seine Befremdung über ... Neubauers Aussagen. Vorstandsvorsitzender ... Horowitz erklärte, es sei äußerst befremdlich, wie der Vorwurf des Antisemitismus hier strategisch eingesetzt werde.
Aha, also weil in Herr Horiwitz das sagt muß sich Neubauer entschuldigen.
Kurze Zwischenfrage, Meron Mendel, muß der sich jetzt auch entschuldigen, weil Goyim was gelesen hat?
ZEIT ONLINE: Herr Mendel, bei Anne Will warf die Klimaaktivistin Luisa Neubauer dem ehemaligen Verfassungsschutzchef und Thüringer CDU-Bundestagskandidaten Hans-Georg Maaßen die Verbreitung antisemitischer Inhalte vor. Stimmen Sie ihr zu?
Meron Mendel: Ja. Maaßen bedient antisemitische Verschwörungsmythen. Aus meiner Sicht tut er das ganz bewusst.
Aha, also weil in Herr Horiwitz das sagt muß sich Neubauer entschuldigen.
"Muß" schon mal gar nicht. Ansonsten lese ich heraus, dass nicht Horowitz als Person Horowitz, sondern in der Funktion des VV für jüdische Gemeinden spricht. Die Kernaussage verstehe ich so, dass der strategische Einsatz des Antisemitismus für das Befremden sorgte und man dies als Verhöhnung dessen täglicher Opfer ansieht. Alles Andere, wie auch die Aussage Meron Mendels, standen für die vertetenen Gemeinden - in diesem Zusammenhang - gar nicht zur Bewertung. Es wurde nur Neubauer für ihr Fehlverhalten in den Senkel gestellt. Die Deutungshoheit diesbezüglich liegt aber, wie ich zuvor schon schrieb, nicht bei Dir, mir, uns, sondern bei den betroffenen Personen, den jüdischen Gemeinden ...
giordani schrieb:
Meron Mendel, muß der sich jetzt auch entschuldigen,
Was hat Mendels Aussage mit der Causa Neubauer zu tun? Und: "muß" wäre aber auch sowieso wieder die falsche Wortwahl. Weiterhin. nur damit das klar ist, bzgl. der Mendel-Aussage: "Ja. Maaßen bedient antisemitische Verschwörungsmythen." wirst Du hier im Forum (bei den regelmäßig schreibenden Teilnehmnern) niemanden finden, der das nicht so sehen würde ... hat nur nichts mit dem Makel zu tun, den sich Neubauer eingefangen hat.
Sehe ich ähnlich. Die Grünen haben sich aber auch bis heute nicht wirklich davon distanziert. Grüne, FDP und Union sind für mich auch aus vielen anderen Gründen, neben den Arschlöchern für Dummheit, unwählbar. Generell bin ich überzeugter Sozialdemokrat, leider gibt's davon in der SPD nur noch auf kommunaler Ebene einige. Die Wahlen werden mit jeder Runde schwieriger. Man wählt das kleinere Übel.
Sehe ich ähnlich. Die Grünen haben sich aber auch bis heute nicht wirklich davon distanziert.
Das ist schlicht und einfach falsch. Im übrigen haben die Grünen eine Studie in Auftrag gegeben zu dem Thema in ihrer Partei. Das Werk wurde veröffentlicht, Herausgeber waren die Parteiforscher Frank Walter und Stefan Klecha.
Walter betonte aber stets, es sei vertraglich festgelegt, dass die Grünen keinen Einfluss auf die Vorgehensweise nehmen: "Wir legen fest, was wir wann und wie publizieren." Bei der Vorstellung in Berlin lobt Walter die Grünen: "Wir haben selten mit so wenig Einflussnahme geforscht." Nur ab September seien "die Gesichter etwas verbiestert" gewesen, scherzt er.
Der letzte Satz bezieht sich auf Teilveröffentlichungen mitten im Bundestagswahlkampf.
"Die damals gefassten Beschlüsse waren nicht akzeptabel", sagt die Grünen-Bundesvorsitzende Simone Peter. "Bündnis 90/Die Grünen distanzieren sich in aller Entschlossenheit von diesen Forderungen. Wir bedauern, dass es in der frühen Parteigeschichte zu solchen Entscheidungen kommen konnte." Klar sei, dass die Partei "viel zu spät auf die Debatte reagiert" habe, sagt Peter. "Aber wir hätten den Prozess gerne in Ruhe außerhalb des Wahlkampfs geführt."
Adlerdenis eröffnet die Debatte um vermeintliche Kinderficker aufgrund von mehr als 45j Jahre zurückliegenden doofen Aussagen von Dany Cohn-Bendit. Zu Colonia Dignidad und den den Verwicklungen der Union oder zu den Bestrebungen der FDP zum Thema in den späten 70ern und frühen 80ern; Nichts.
Das ist BILD und AfD style, nichts anderes. Unterirdisch. Abfuck, asozial.
Alter, also erstens: Ich antworte dann wann es mir passt, und bestimmt nicht dann, wann es dir passt: Und zweitens hast DU diese beschissene Debatte losgetreten, ich hab nur Beispiele genannt, dass es auch anderswo gewaltigen Dreck gab bzw. gibt, du wolltest es dann genau wissen und deinen alten Bekannten Dany beteiligen. Und nur, damit dass nochmal jedem klar ist: Das, was Reggaetyp hier als "doofe" Aussagen "von vor 45 Jahren" bagatellisiert, sind die perversen Kinderf*cker-Phantasien eines stadtbekannten Dr**********, die auch in weiteren 45 Jahren noch widerlich sein werden. Dann hast du auf deine verbitterte Art mit reichlich Schaum vorm Mund krampfhaft versucht, da eine Retour-Kutsche zu fahren mit FJS (mit dem ich nix am Hut), und als Krönung des Ganzen beschwerst du dich dann noch, dass ich da nicht drauf einsteige. Ausgerechnet du, der sich bei unliebsamen Gruppen wie der Union oder der Polizei über jeden Scheiß echauffiert, für die Schandtaten seines eigenen Lagers aber nur Schweigen oder Verharmlosung übrig hat, anscheinend sogar, wenn es um Pädo-Unterstützer geht. Du bist der Mr. Doppelmoral dieses Unterforums, willst mir aber einer erzählen. Unfassbar.
[Edit Werner: Können wir aufgrund NQ nicht stehen lassen]
Da hatte ich doch ziemlich einen im Kahn. Sorry für meine Wortwahl, AfD-Vorwurf bitte ich zu entschuldigen, Dennis.
Übrig bleibt, dass ich nicht verstehe, wie man bei dem uralten Kinderfickervorwurf an die Grünen bleiben und die Colonia Dignidad Verwicklungen und Vertuschungen oder die Pädofantasien der FDP komplett unkommentiert lassen kann.
Ok, dann bitte ich gleich auch um Entschuldigung für diesen Ausraster und die Betitelung als Doppelmoral-König. Mir aber AFD-Nähe vorzuhalten, da verliere ich wirklich die Conentance. Ich verstehe nur nicht, warum man den jetzt in Schutz nehmen muss. Und nur um das nochmal klarzustellen: Es war nie meine Intention, die Debatte auf Cohn-Bendit zu lenken oder hier den "dreckigen Wahlkampf" zu eröffnen. Und ich hatte gestern Abend wirklich einfach keine Zeit.
Tjoa, ich als überzeugter Soze hab die letzte Wahl voller überzeugung die Grünen wählen müssen. Es gab sonst nichts was ich als Alternative sah. Sie waren das kleinste aller Übel.
Tjoa, ich als überzeugter Soze hab die letzte Wahl voller überzeugung die Grünen wählen müssen. Es gab sonst nichts was ich als Alternative sah. Sie waren das kleinste aller Übel.
Ich stehe im Herbst vor einer ähnlichen Entscheidung. Eigentlich wollte ich als ebenfalls überzeugter Sozi und Gewerkschafter die SPD wählen, vor allen Dingen, um mich bei Lauterbach für seine Rolle als "Bad Cop" während der Pandemie zu bedanken, die zwingend notwendig war und die er beeindruckend stoisch und ungeirrt sämtlicher Shitstorms ausgefüllt hat. Allerdings komme ich mittlerweile ins Wanken, weil ich schon ein Interesse an Veränderung habe und mir nicht sicher bin, ob da eine Stimme für die SPD taktisch klug ist. Daher würde mich interessieren, warum die Grünen für Dich das kleinere Übel waren als bspw. die SPD.
Tjoa, ich als überzeugter Soze hab die letzte Wahl voller überzeugung die Grünen wählen müssen. Es gab sonst nichts was ich als Alternative sah. Sie waren das kleinste aller Übel.
Ich stehe im Herbst vor einer ähnlichen Entscheidung. Eigentlich wollte ich als ebenfalls überzeugter Sozi und Gewerkschafter die SPD wählen, vor allen Dingen, um mich bei Lauterbach für seine Rolle als "Bad Cop" während der Pandemie zu bedanken, die zwingend notwendig war und die er beeindruckend stoisch und ungeirrt sämtlicher Shitstorms ausgefüllt hat. Allerdings komme ich mittlerweile ins Wanken, weil ich schon ein Interesse an Veränderung habe und mir nicht sicher bin, ob da eine Stimme für die SPD taktisch klug ist. Daher würde mich interessieren, warum die Grünen für Dich das kleinere Übel waren als bspw. die SPD.
Ein Wort bei der letzten Wahl. Schulz! Der hatte mich sowas von abgeschreckt, er war alles nur kein Aufbruch. Bei den Grünen sah ich eine Chance das die SPD in die Opposition geht und sich neu erfindet während die Grünen sich mal mit den Schwarzen beweisen durften. Ist ja komplett anners gekommen dank den Feiglingen der FDP.
Tjoa, ich als überzeugter Soze hab die letzte Wahl voller überzeugung die Grünen wählen müssen. Es gab sonst nichts was ich als Alternative sah. Sie waren das kleinste aller Übel.
Ich stehe im Herbst vor einer ähnlichen Entscheidung. Eigentlich wollte ich als ebenfalls überzeugter Sozi und Gewerkschafter die SPD wählen, vor allen Dingen, um mich bei Lauterbach für seine Rolle als "Bad Cop" während der Pandemie zu bedanken, die zwingend notwendig war und die er beeindruckend stoisch und ungeirrt sämtlicher Shitstorms ausgefüllt hat. Allerdings komme ich mittlerweile ins Wanken, weil ich schon ein Interesse an Veränderung habe und mir nicht sicher bin, ob da eine Stimme für die SPD taktisch klug ist. Daher würde mich interessieren, warum die Grünen für Dich das kleinere Übel waren als bspw. die SPD.
Tjoa, ich als überzeugter Soze hab die letzte Wahl voller überzeugung die Grünen wählen müssen. Es gab sonst nichts was ich als Alternative sah. Sie waren das kleinste aller Übel.
Ich stehe im Herbst vor einer ähnlichen Entscheidung. Eigentlich wollte ich als ebenfalls überzeugter Sozi und Gewerkschafter die SPD wählen, vor allen Dingen, um mich bei Lauterbach für seine Rolle als "Bad Cop" während der Pandemie zu bedanken, die zwingend notwendig war und die er beeindruckend stoisch und ungeirrt sämtlicher Shitstorms ausgefüllt hat. Allerdings komme ich mittlerweile ins Wanken, weil ich schon ein Interesse an Veränderung habe und mir nicht sicher bin, ob da eine Stimme für die SPD taktisch klug ist. Daher würde mich interessieren, warum die Grünen für Dich das kleinere Übel waren als bspw. die SPD.
Ein Wort bei der letzten Wahl. Schulz! Der hatte mich sowas von abgeschreckt, er war alles nur kein Aufbruch. Bei den Grünen sah ich eine Chance das die SPD in die Opposition geht und sich neu erfindet während die Grünen sich mal mit den Schwarzen beweisen durften. Ist ja komplett anners gekommen dank den Feiglingen der FDP.
Tjoa, ich als überzeugter Soze hab die letzte Wahl voller überzeugung die Grünen wählen müssen. Es gab sonst nichts was ich als Alternative sah. Sie waren das kleinste aller Übel.
Ich stehe im Herbst vor einer ähnlichen Entscheidung. Eigentlich wollte ich als ebenfalls überzeugter Sozi und Gewerkschafter die SPD wählen, vor allen Dingen, um mich bei Lauterbach für seine Rolle als "Bad Cop" während der Pandemie zu bedanken, die zwingend notwendig war und die er beeindruckend stoisch und ungeirrt sämtlicher Shitstorms ausgefüllt hat. Allerdings komme ich mittlerweile ins Wanken, weil ich schon ein Interesse an Veränderung habe und mir nicht sicher bin, ob da eine Stimme für die SPD taktisch klug ist. Daher würde mich interessieren, warum die Grünen für Dich das kleinere Übel waren als bspw. die SPD.
Ein Wort bei der letzten Wahl. Schulz! Der hatte mich sowas von abgeschreckt, er war alles nur kein Aufbruch. Bei den Grünen sah ich eine Chance das die SPD in die Opposition geht und sich neu erfindet während die Grünen sich mal mit den Schwarzen beweisen durften. Ist ja komplett anners gekommen dank den Feiglingen der FDP.
Interessant - ich sah das etwas anders. Vielleicht bin ich auch nur dem Hype zum Opfer gefallen, aber für mich war Schulz nach Jahren des Lavierens tatsächlich ziemlich griffig, mit klaren Standpunkten und eine klaren Ziel. Es ist natürlich zu diskutieren, ob das noch grundsätzlich sozialdemokratische Ziele waren. Aber gefallen hat mir, dass er angriffslustig war und sich klar und deutlich gegen die Union positioniert hat. Das hat mir ehrlichgesagt auch bei Steinbrück schon imponiert, aber ich weiß natürlich, dass auch er kein Sozialdemokrat im ureigenen Sinne mehr war, sondern fast das Gegenteil. Hatte sich dann ja eh erledigt, weil die Hochwohlgeborenen zutiefst gekränkt waren, wegen eines Stinkefingers.
Tjoa, ich als überzeugter Soze hab die letzte Wahl voller überzeugung die Grünen wählen müssen. Es gab sonst nichts was ich als Alternative sah. Sie waren das kleinste aller Übel.
Ich stehe im Herbst vor einer ähnlichen Entscheidung. Eigentlich wollte ich als ebenfalls überzeugter Sozi und Gewerkschafter die SPD wählen, vor allen Dingen, um mich bei Lauterbach für seine Rolle als "Bad Cop" während der Pandemie zu bedanken, die zwingend notwendig war und die er beeindruckend stoisch und ungeirrt sämtlicher Shitstorms ausgefüllt hat. Allerdings komme ich mittlerweile ins Wanken, weil ich schon ein Interesse an Veränderung habe und mir nicht sicher bin, ob da eine Stimme für die SPD taktisch klug ist. Daher würde mich interessieren, warum die Grünen für Dich das kleinere Übel waren als bspw. die SPD.
Ein Wort bei der letzten Wahl. Schulz! Der hatte mich sowas von abgeschreckt, er war alles nur kein Aufbruch. Bei den Grünen sah ich eine Chance das die SPD in die Opposition geht und sich neu erfindet während die Grünen sich mal mit den Schwarzen beweisen durften. Ist ja komplett anners gekommen dank den Feiglingen der FDP.
Tjoa, ich als überzeugter Soze hab die letzte Wahl voller überzeugung die Grünen wählen müssen. Es gab sonst nichts was ich als Alternative sah. Sie waren das kleinste aller Übel.
Ich stehe im Herbst vor einer ähnlichen Entscheidung. Eigentlich wollte ich als ebenfalls überzeugter Sozi und Gewerkschafter die SPD wählen, vor allen Dingen, um mich bei Lauterbach für seine Rolle als "Bad Cop" während der Pandemie zu bedanken, die zwingend notwendig war und die er beeindruckend stoisch und ungeirrt sämtlicher Shitstorms ausgefüllt hat. Allerdings komme ich mittlerweile ins Wanken, weil ich schon ein Interesse an Veränderung habe und mir nicht sicher bin, ob da eine Stimme für die SPD taktisch klug ist. Daher würde mich interessieren, warum die Grünen für Dich das kleinere Übel waren als bspw. die SPD.
Ein Wort bei der letzten Wahl. Schulz! Der hatte mich sowas von abgeschreckt, er war alles nur kein Aufbruch. Bei den Grünen sah ich eine Chance das die SPD in die Opposition geht und sich neu erfindet während die Grünen sich mal mit den Schwarzen beweisen durften. Ist ja komplett anners gekommen dank den Feiglingen der FDP.
Interessant - ich sah das etwas anders. Vielleicht bin ich auch nur dem Hype zum Opfer gefallen, aber für mich war Schulz nach Jahren des Lavierens tatsächlich ziemlich griffig, mit klaren Standpunkten und eine klaren Ziel. Es ist natürlich zu diskutieren, ob das noch grundsätzlich sozialdemokratische Ziele waren. Aber gefallen hat mir, dass er angriffslustig war und sich klar und deutlich gegen die Union positioniert hat. Das hat mir ehrlichgesagt auch bei Steinbrück schon imponiert, aber ich weiß natürlich, dass auch er kein Sozialdemokrat im ureigenen Sinne mehr war, sondern fast das Gegenteil. Hatte sich dann ja eh erledigt, weil die Hochwohlgeborenen zutiefst gekränkt waren, wegen eines Stinkefingers.
Naja Schulz war mir unsympatisch, ich fand er war ein Blender, und die SPD sah nicht aus als wollte sie wirklich was ändern. Wirkte nicht sozial... ich konnte sie einfach nicht mit gutem Gewissen wählen.
Ich fand Schulz zunächst eine gute Wahl. Er schien mir zumindest kämpferisch. Und vor seiner Nominierung hatte ich ihm immer ganz gerne zugehört. Bis er anfing, Wahlkampf mit seinen Geschichten von seinem fiktiven "Nachbarn aus Würselen" zu machen. Das war derart unbeholfen volksnah und teilweise zum Fremdschämen.
Naja Schulz war mir unsympatisch, ich fand er war ein Blender, und die SPD sah nicht aus als wollte sie wirklich was ändern. Wirkte nicht sozial... ich konnte sie einfach nicht mit gutem Gewissen wählen.
Ich fand Schulz zunächst eine gute Wahl. Er schien mir zumindest kämpferisch. Und vor seiner Nominierung hatte ich ihm immer ganz gerne zugehört. Bis er anfing, Wahlkampf mit seinen Geschichten von seinem fiktiven "Nachbarn aus Würselen" zu machen. Das war derart unbeholfen volksnah und teilweise zum Fremdschämen.
Ich verabschiede mich von der Forumsgemeinde. Mein Account wird vom Moderatorenteam endgültig gelöscht. Die Begründung kann ich nicht wiedergeben, da ich nicht aus PN zitieren darf. Tschüss.
Ich verabschiede mich von der Forumsgemeinde. Mein Account wird vom Moderatorenteam endgültig gelöscht. Die Begründung kann ich nicht wiedergeben, da ich nicht aus PN zitieren darf. Tschüss.
Ich verabschiede mich von der Forumsgemeinde. Mein Account wird vom Moderatorenteam endgültig gelöscht. Die Begründung kann ich nicht wiedergeben, da ich nicht aus PN zitieren darf. Tschüss.
Von mir noch ein Dankeschön! Deine Beiträge waren für mich ein immerwährender Ansporn mich in Gelassenheit zu üben und das eine oder andere heimliche innere Om zu chanten. Ich konnte dadurch teilweise ganze Diskussionsstränge einfach so stehen lassen ohne mich zum Larry zu machen!
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Ich verabschiede mich von der Forumsgemeinde. Mein Account wird vom Moderatorenteam endgültig gelöscht. Die Begründung kann ich nicht wiedergeben, da ich nicht aus PN zitieren darf. Tschüss.
Von mir noch ein Dankeschön! Deine Beiträge waren für mich ein immerwährender Ansporn mich in Gelassenheit zu üben und das eine oder andere heimliche innere Om zu chanten. Ich konnte dadurch teilweise ganze Diskussionsstränge einfach so stehen lassen ohne mich zum Larry zu machen!
Deshalb natürlich:
"Der Landesverband der Jüdischen Gemeinden ... äußerte seine Befremdung über ... Neubauers Aussagen. Vorstandsvorsitzender ... Horowitz erklärte, es sei äußerst befremdlich, wie der Vorwurf des Antisemitismus hier strategisch eingesetzt werde.
»Als jüdische Gemeinschaft erwarten wir von der Politik, dass Antisemitismus entschieden und mit allen Mitteln des demokratischen Rechtsstaates bekämpft wird. Wer Antisemitismus nutzt, um im Wahlkampf zu punkten, verhöhnt dessen tägliche Opfer«, betonte Horowitz.
https://www.juedische-allgemeine.de/politik/der-antisemitismus-vorwurf-ist-ein-scharfes-schwert/
Aha, also weil in Herr Horiwitz das sagt muß sich Neubauer entschuldigen.
Kurze Zwischenfrage, Meron Mendel, muß der sich jetzt auch entschuldigen, weil Goyim was gelesen hat?
"Muß" schon mal gar nicht. Ansonsten lese ich heraus, dass nicht Horowitz als Person Horowitz, sondern in der Funktion des VV für jüdische Gemeinden spricht. Die Kernaussage verstehe ich so, dass der strategische Einsatz des Antisemitismus für das Befremden sorgte und man dies als Verhöhnung dessen täglicher Opfer ansieht. Alles Andere, wie auch die Aussage Meron Mendels, standen für die vertetenen Gemeinden - in diesem Zusammenhang - gar nicht zur Bewertung. Es wurde nur Neubauer für ihr Fehlverhalten in den Senkel gestellt. Die Deutungshoheit diesbezüglich liegt aber, wie ich zuvor schon schrieb, nicht bei Dir, mir, uns, sondern bei den betroffenen Personen, den jüdischen Gemeinden ...
Was hat Mendels Aussage mit der Causa Neubauer zu tun? Und: "muß" wäre aber auch sowieso wieder die falsche Wortwahl. Weiterhin. nur damit das klar ist, bzgl. der Mendel-Aussage: "Ja. Maaßen bedient antisemitische Verschwörungsmythen." wirst Du hier im Forum (bei den regelmäßig schreibenden Teilnehmnern) niemanden finden, der das nicht so sehen würde ... hat nur nichts mit dem Makel zu tun, den sich Neubauer eingefangen hat.
Zu Colonia Dignidad und den den Verwicklungen der Union oder zu den Bestrebungen der FDP zum Thema in den späten 70ern und frühen 80ern; Nichts.
Das ist BILD und AfD style, nichts anderes.
Unterirdisch. Abfuck, asozial.
Sorry für meine Wortwahl, AfD-Vorwurf bitte ich zu entschuldigen, Dennis.
Übrig bleibt, dass ich nicht verstehe, wie man bei dem uralten Kinderfickervorwurf an die Grünen bleiben und die Colonia Dignidad Verwicklungen und Vertuschungen oder die Pädofantasien der FDP komplett unkommentiert lassen kann.
Ich verstehe nur nicht, warum man den jetzt in Schutz nehmen muss.
Und nur um das nochmal klarzustellen:
Es war nie meine Intention, die Debatte auf Cohn-Bendit zu lenken oder hier den "dreckigen Wahlkampf" zu eröffnen.
Und ich hatte gestern Abend wirklich einfach keine Zeit.
Sorry für meine Wortwahl, AfD-Vorwurf bitte ich zu entschuldigen, Dennis.
Übrig bleibt, dass ich nicht verstehe, wie man bei dem uralten Kinderfickervorwurf an die Grünen bleiben und die Colonia Dignidad Verwicklungen und Vertuschungen oder die Pädofantasien der FDP komplett unkommentiert lassen kann.
Das ist schlicht und einfach falsch.
Im übrigen haben die Grünen eine Studie in Auftrag gegeben zu dem Thema in ihrer Partei.
Das Werk wurde veröffentlicht, Herausgeber waren die Parteiforscher Frank Walter und Stefan Klecha.
Walter betonte aber stets, es sei vertraglich festgelegt, dass die Grünen keinen Einfluss auf die Vorgehensweise nehmen: "Wir legen fest, was wir wann und wie publizieren." Bei der Vorstellung in Berlin lobt Walter die Grünen: "Wir haben selten mit so wenig Einflussnahme geforscht." Nur ab September seien "die Gesichter etwas verbiestert" gewesen, scherzt er.
Der letzte Satz bezieht sich auf Teilveröffentlichungen mitten im Bundestagswahlkampf.
"Die damals gefassten Beschlüsse waren nicht akzeptabel", sagt die Grünen-Bundesvorsitzende Simone Peter. "Bündnis 90/Die Grünen distanzieren sich in aller Entschlossenheit von diesen Forderungen. Wir bedauern, dass es in der frühen Parteigeschichte zu solchen Entscheidungen kommen konnte." Klar sei, dass die Partei "viel zu spät auf die Debatte reagiert" habe, sagt Peter. "Aber wir hätten den Prozess gerne in Ruhe außerhalb des Wahlkampfs geführt."
zitate aus diesem Beitrag: https://www.spiegel.de/politik/deutschland/gruene-paedophilie-debatte-franz-walter-stellt-abschlussbericht-vor-a-1002381.html
Darf ich dich dann auch fragen, wie du es mit Unionspolitikern zum Thema Colonia Dignidad hältst?
bemerkenswert, wie hier mit zweierlei Maß gemessen wird.
Ich stehe im Herbst vor einer ähnlichen Entscheidung.
Eigentlich wollte ich als ebenfalls überzeugter Sozi und Gewerkschafter die SPD wählen, vor allen Dingen, um mich bei Lauterbach für seine Rolle als "Bad Cop" während der Pandemie zu bedanken, die zwingend notwendig war und die er beeindruckend stoisch und ungeirrt sämtlicher Shitstorms ausgefüllt hat.
Allerdings komme ich mittlerweile ins Wanken, weil ich schon ein Interesse an Veränderung habe und mir nicht sicher bin, ob da eine Stimme für die SPD taktisch klug ist.
Daher würde mich interessieren, warum die Grünen für Dich das kleinere Übel waren als bspw. die SPD.
Aha, also weil in Herr Horiwitz das sagt muß sich Neubauer entschuldigen.
Kurze Zwischenfrage, Meron Mendel, muß der sich jetzt auch entschuldigen, weil Goyim was gelesen hat?
"Muß" schon mal gar nicht. Ansonsten lese ich heraus, dass nicht Horowitz als Person Horowitz, sondern in der Funktion des VV für jüdische Gemeinden spricht. Die Kernaussage verstehe ich so, dass der strategische Einsatz des Antisemitismus für das Befremden sorgte und man dies als Verhöhnung dessen täglicher Opfer ansieht. Alles Andere, wie auch die Aussage Meron Mendels, standen für die vertetenen Gemeinden - in diesem Zusammenhang - gar nicht zur Bewertung. Es wurde nur Neubauer für ihr Fehlverhalten in den Senkel gestellt. Die Deutungshoheit diesbezüglich liegt aber, wie ich zuvor schon schrieb, nicht bei Dir, mir, uns, sondern bei den betroffenen Personen, den jüdischen Gemeinden ...
Was hat Mendels Aussage mit der Causa Neubauer zu tun? Und: "muß" wäre aber auch sowieso wieder die falsche Wortwahl. Weiterhin. nur damit das klar ist, bzgl. der Mendel-Aussage: "Ja. Maaßen bedient antisemitische Verschwörungsmythen." wirst Du hier im Forum (bei den regelmäßig schreibenden Teilnehmnern) niemanden finden, der das nicht so sehen würde ... hat nur nichts mit dem Makel zu tun, den sich Neubauer eingefangen hat.
Das ist schlicht und einfach falsch.
Im übrigen haben die Grünen eine Studie in Auftrag gegeben zu dem Thema in ihrer Partei.
Das Werk wurde veröffentlicht, Herausgeber waren die Parteiforscher Frank Walter und Stefan Klecha.
Walter betonte aber stets, es sei vertraglich festgelegt, dass die Grünen keinen Einfluss auf die Vorgehensweise nehmen: "Wir legen fest, was wir wann und wie publizieren." Bei der Vorstellung in Berlin lobt Walter die Grünen: "Wir haben selten mit so wenig Einflussnahme geforscht." Nur ab September seien "die Gesichter etwas verbiestert" gewesen, scherzt er.
Der letzte Satz bezieht sich auf Teilveröffentlichungen mitten im Bundestagswahlkampf.
"Die damals gefassten Beschlüsse waren nicht akzeptabel", sagt die Grünen-Bundesvorsitzende Simone Peter. "Bündnis 90/Die Grünen distanzieren sich in aller Entschlossenheit von diesen Forderungen. Wir bedauern, dass es in der frühen Parteigeschichte zu solchen Entscheidungen kommen konnte." Klar sei, dass die Partei "viel zu spät auf die Debatte reagiert" habe, sagt Peter. "Aber wir hätten den Prozess gerne in Ruhe außerhalb des Wahlkampfs geführt."
zitate aus diesem Beitrag: https://www.spiegel.de/politik/deutschland/gruene-paedophilie-debatte-franz-walter-stellt-abschlussbericht-vor-a-1002381.html
Darf ich dich dann auch fragen, wie du es mit Unionspolitikern zum Thema Colonia Dignidad hältst?
bemerkenswert, wie hier mit zweierlei Maß gemessen wird.
Zu Colonia Dignidad und den den Verwicklungen der Union oder zu den Bestrebungen der FDP zum Thema in den späten 70ern und frühen 80ern; Nichts.
Das ist BILD und AfD style, nichts anderes.
Unterirdisch. Abfuck, asozial.
Und zweitens hast DU diese beschissene Debatte losgetreten, ich hab nur Beispiele genannt, dass es auch anderswo gewaltigen Dreck gab bzw. gibt, du wolltest es dann genau wissen und deinen alten Bekannten Dany beteiligen.
Und nur, damit dass nochmal jedem klar ist: Das, was Reggaetyp hier als "doofe" Aussagen "von vor 45 Jahren" bagatellisiert, sind die perversen Kinderf*cker-Phantasien eines stadtbekannten Dr**********, die auch in weiteren 45 Jahren noch widerlich sein werden.
Dann hast du auf deine verbitterte Art mit reichlich Schaum vorm Mund krampfhaft versucht, da eine Retour-Kutsche zu fahren mit FJS (mit dem ich nix am Hut), und als Krönung des Ganzen beschwerst du dich dann noch, dass ich da nicht drauf einsteige.
Ausgerechnet du, der sich bei unliebsamen Gruppen wie der Union oder der Polizei über jeden Scheiß echauffiert, für die Schandtaten seines eigenen Lagers aber nur Schweigen oder Verharmlosung übrig hat, anscheinend sogar, wenn es um Pädo-Unterstützer geht.
Du bist der Mr. Doppelmoral dieses Unterforums, willst mir aber einer erzählen. Unfassbar.
[Edit Werner: Können wir aufgrund NQ nicht stehen lassen]
Sorry für meine Wortwahl, AfD-Vorwurf bitte ich zu entschuldigen, Dennis.
Übrig bleibt, dass ich nicht verstehe, wie man bei dem uralten Kinderfickervorwurf an die Grünen bleiben und die Colonia Dignidad Verwicklungen und Vertuschungen oder die Pädofantasien der FDP komplett unkommentiert lassen kann.
Ich verstehe nur nicht, warum man den jetzt in Schutz nehmen muss.
Und nur um das nochmal klarzustellen:
Es war nie meine Intention, die Debatte auf Cohn-Bendit zu lenken oder hier den "dreckigen Wahlkampf" zu eröffnen.
Und ich hatte gestern Abend wirklich einfach keine Zeit.
Ich stehe im Herbst vor einer ähnlichen Entscheidung.
Eigentlich wollte ich als ebenfalls überzeugter Sozi und Gewerkschafter die SPD wählen, vor allen Dingen, um mich bei Lauterbach für seine Rolle als "Bad Cop" während der Pandemie zu bedanken, die zwingend notwendig war und die er beeindruckend stoisch und ungeirrt sämtlicher Shitstorms ausgefüllt hat.
Allerdings komme ich mittlerweile ins Wanken, weil ich schon ein Interesse an Veränderung habe und mir nicht sicher bin, ob da eine Stimme für die SPD taktisch klug ist.
Daher würde mich interessieren, warum die Grünen für Dich das kleinere Übel waren als bspw. die SPD.
Ein Wort bei der letzten Wahl. Schulz! Der hatte mich sowas von abgeschreckt, er war alles nur kein Aufbruch. Bei den Grünen sah ich eine Chance das die SPD in die Opposition geht und sich neu erfindet während die Grünen sich mal mit den Schwarzen beweisen durften. Ist ja komplett anners gekommen dank den Feiglingen der FDP.
Ich stehe im Herbst vor einer ähnlichen Entscheidung.
Eigentlich wollte ich als ebenfalls überzeugter Sozi und Gewerkschafter die SPD wählen, vor allen Dingen, um mich bei Lauterbach für seine Rolle als "Bad Cop" während der Pandemie zu bedanken, die zwingend notwendig war und die er beeindruckend stoisch und ungeirrt sämtlicher Shitstorms ausgefüllt hat.
Allerdings komme ich mittlerweile ins Wanken, weil ich schon ein Interesse an Veränderung habe und mir nicht sicher bin, ob da eine Stimme für die SPD taktisch klug ist.
Daher würde mich interessieren, warum die Grünen für Dich das kleinere Übel waren als bspw. die SPD.
Ein Wort bei der letzten Wahl. Schulz! Der hatte mich sowas von abgeschreckt, er war alles nur kein Aufbruch. Bei den Grünen sah ich eine Chance das die SPD in die Opposition geht und sich neu erfindet während die Grünen sich mal mit den Schwarzen beweisen durften. Ist ja komplett anners gekommen dank den Feiglingen der FDP.
Interessant - ich sah das etwas anders.
Vielleicht bin ich auch nur dem Hype zum Opfer gefallen, aber für mich war Schulz nach Jahren des Lavierens tatsächlich ziemlich griffig, mit klaren Standpunkten und eine klaren Ziel. Es ist natürlich zu diskutieren, ob das noch grundsätzlich sozialdemokratische Ziele waren. Aber gefallen hat mir, dass er angriffslustig war und sich klar und deutlich gegen die Union positioniert hat. Das hat mir ehrlichgesagt auch bei Steinbrück schon imponiert, aber ich weiß natürlich, dass auch er kein Sozialdemokrat im ureigenen Sinne mehr war, sondern fast das Gegenteil. Hatte sich dann ja eh erledigt, weil die Hochwohlgeborenen zutiefst gekränkt waren, wegen eines Stinkefingers.
Ein Wort bei der letzten Wahl. Schulz! Der hatte mich sowas von abgeschreckt, er war alles nur kein Aufbruch. Bei den Grünen sah ich eine Chance das die SPD in die Opposition geht und sich neu erfindet während die Grünen sich mal mit den Schwarzen beweisen durften. Ist ja komplett anners gekommen dank den Feiglingen der FDP.
Interessant - ich sah das etwas anders.
Vielleicht bin ich auch nur dem Hype zum Opfer gefallen, aber für mich war Schulz nach Jahren des Lavierens tatsächlich ziemlich griffig, mit klaren Standpunkten und eine klaren Ziel. Es ist natürlich zu diskutieren, ob das noch grundsätzlich sozialdemokratische Ziele waren. Aber gefallen hat mir, dass er angriffslustig war und sich klar und deutlich gegen die Union positioniert hat. Das hat mir ehrlichgesagt auch bei Steinbrück schon imponiert, aber ich weiß natürlich, dass auch er kein Sozialdemokrat im ureigenen Sinne mehr war, sondern fast das Gegenteil. Hatte sich dann ja eh erledigt, weil die Hochwohlgeborenen zutiefst gekränkt waren, wegen eines Stinkefingers.
Bis er anfing, Wahlkampf mit seinen Geschichten von seinem fiktiven "Nachbarn aus Würselen" zu machen. Das war derart unbeholfen volksnah und teilweise zum Fremdschämen.
Bis er anfing, Wahlkampf mit seinen Geschichten von seinem fiktiven "Nachbarn aus Würselen" zu machen. Das war derart unbeholfen volksnah und teilweise zum Fremdschämen.
Tschüss.
Alter Reaktionär ✊
Hä?
Von mir noch ein Dankeschön! Deine Beiträge waren für mich ein immerwährender Ansporn mich in Gelassenheit zu üben und das eine oder andere heimliche innere Om zu chanten.
Ich konnte dadurch teilweise ganze Diskussionsstränge einfach so stehen lassen ohne mich zum Larry zu machen!
Schade dass du gehen musst!
Tschüss.
Alter Reaktionär ✊
Tschüss.
Hä?
Tschüss.
Tschüss.
Von mir noch ein Dankeschön! Deine Beiträge waren für mich ein immerwährender Ansporn mich in Gelassenheit zu üben und das eine oder andere heimliche innere Om zu chanten.
Ich konnte dadurch teilweise ganze Diskussionsstränge einfach so stehen lassen ohne mich zum Larry zu machen!
Schade dass du gehen musst!
Wen nicht? Eine sehr unangenehme Situation, finde ich ...
Wen nicht? Eine sehr unangenehme Situation, finde ich ...
Die Mods, den User, uns...?