Ich höre das immer wieder. Dass die Medien eine Kampagne gegen Baerbock fahren. Wie passt das mit den linksgrünen Lügenmedien zusammen? Ja, gibt genug Medien mit Tendenzen, aber man bewegt sich derzeit auch in der grünen Bubble in den Gefilden der Schwurbler. Die Argumente sind derzeit ähnlich. Das ist nicht an dich gerichtet, sondern eine allgemeine Auffassung, die sich in den letzten Wochen gerade in den sozialen Medien ergibt.
Ansonsten hat Baerbock, wie du schon sagst, sehr viel Eigenanteil an dem Absturz. Aber auch die Grünen generell, die eben auch keine Politik für jedes Einkommen anbieten
In erster Linie hat die Bild eine Kampagne gefahren, was es da für Schlagzeilen gegen Baerbock gab in den letzten Wochen war schon grenzwertig. Wenn es um die Bewertung von Glaubwürdigkeit von Politikern geht müsste jetzt eine wochenlange Kampagne gegen Laschet gestartet werden, man müsste ihn zum sofortigen Rücktritt auffordern. Lachend und feixend in einem Krisengebiet und während der Trauerrede des Bundespräsidenten... das wiegt deutlich schwerer als irgendwelche Fehler im Lebenslauf. Wird natürlich nicht passieren. Man wird sich damit rühmen das man auch mal was negatives über Laschet geschrieben hat und man ja "überparteilich" und "neutral" sei um direkt wieder mit dem Grünen-Bashing weiterzumachen...
Ich bin auch kein großer Freund der Grünen und Baerbock finde ich alles andere als dolle, als Kanzlerin taugt sie m.E. überhaupt nicht. Trotzdem werde ich erstmals die Grünen wählen, soll sie es ruhig 4 Jahre lang machen... Das Thema Klima ist zu wichtig als das ich diesmal irgendeine andere Partei wählen könnte.
Lachend und feixend in einem Krisengebiet und während der Trauerrede des Bundespräsidenten... das wiegt deutlich schwerer als irgendwelche Fehler im Lebenslauf.
Damit hat der Laschet bewiesen das er richtig erbärmlich ist. Er scheint das alles sehr lustig zu finden was da passiert ist. Einfach nur ekelhaft sein Benehmen und ein Schlag ins Gesicht der Angehörigen und Geschädigten. Man kann doch wohl erwarten das ein Kanzlerkanditat bei einer solchen Gelegenheit mit dem nötigen Ernst bei der Sache ist und nicht rumkaspert.
Dass er die Situation dort vor Ort lustig finden könnte, empfinde ich als ziemlich unverschämte Unterstellung. Wer sowas unterstellt, braucht sich hier auch nicht mehr über die Kampagnen gegen Baerbock beklagen und ist auf dem Niveau der Springer-Presse angelangt.
Dass Laschet aber anscheinend nicht den notwendigen Anstand und die notwendige Empathie hat, um sich zusammenzureißen und mal sich so zu verhalten, wie sich fast jeder Mensch in so ner Situation verhalten würde, das sehe ich genauso.
Dass er die Situation dort vor Ort lustig finden könnte, empfinde ich als ziemlich unverschämte Unterstellung. Wer sowas unterstellt, braucht sich hier auch nicht mehr über die Kampagnen gegen Baerbock beklagen und ist auf dem Niveau der Springer-Presse angelangt.
Dass Laschet aber anscheinend nicht den notwendigen Anstand und die notwendige Empathie hat, um sich zusammenzureißen und mal sich so zu verhalten, wie sich fast jeder Mensch in so ner Situation verhalten würde, das sehe ich genauso.
Schon Scheiße wenn man die Bedeutung des Wortes "scheint" nicht kennt.
Schon scheiße, wenn man den Konjunktiv im Begriff "könnte" nicht erkennt.
Allein die Erwägung, dass es so sein könnte ("scheint so"), habe ich kritisiert.
Die auf Wortklauberei beruhenden Reibereien könnt ihr Beiden gerne auch mal stecken lassen.
Der Laschet ist verbrannt, sollte es meiner Meinung nach zumindest sein ... Jeder anständige CDU-Wähler müsste sich sofort gegen die Kandidatur dieses empathielosen Menschen aussprechen und offensiv den Rücktritt fordern. Jedes CDU-Mitglied sowieso ...
Ich würde, würde ich als Gegenkandidat unsachlich angegriffen werden, stets auf den. im Angesicht der vielen Toten und Verletzen, der plötzlich mittellosen und verstörten Menschen einer zerstörten Region, auf den gickelnden feixenden Typen verweisen, der ohne jedwedes Mitgefühl in einer solchen Situation seinen Spaß (wegen was auch immer!) hatte. OK, nein, das würde ich nicht machen, wegen Instrumentalisierung und weil ich mich letztendlich nicht auf die niedrige Ebene begeben wöllte. Verlockend wäre es halt vermutlich aber schon.
So blöd und selbstverliebt der eitle Söder auch sein mag, ein derart unmenschliches Verhalten würde ich ihm nicht zutrauen. Auch der Merz, hätte es denn unbedingt einen CDU-Kandidaten geben sollen, wäre mir mittlerweils als Mensch sympathischer (und das will etwas heissen!).
Die Tragik ist, dass es selten einen schwächeren Kandidaten der Union als Laschet gab und der allgemeine Trend so stark wie nie zuvor in Richtung in Richtung Grün zeigt, aber man diese historische Chance vermutlich trotzdem nicht nutzen kann.
Und das schlussendlich nur, weil man sich aus ideologischen Gründen für die mit dem Kanzleramt aller Wahrscheinlichkeit nach komplett überforderte Baerbock entschieden hat, obwohl man mit Robert Habeck einen sicheren und über die Parteigrenzen hinaus anerkannten Kandidaten in den eigenen Reihe hat.
Die Tragik ist, dass es selten einen schwächeren Kandidaten der Union als Laschet gab und der allgemeine Trend so stark wie nie zuvor in Richtung in Richtung Grün zeigt, aber man diese historische Chance vermutlich trotzdem nicht nutzen kann.
Und das schlussendlich nur, weil man sich aus ideologischen Gründen für die mit dem Kanzleramt aller Wahrscheinlichkeit nach komplett überforderte Baerbock entschieden hat, obwohl man mit Robert Habeck einen sicheren und über die Parteigrenzen hinaus anerkannten Kandidaten in den eigenen Reihe hat.
Springer hat doch die Kampagne gegen Habeck in der Schublade liegen. Wäre er Kanzlerkandidat geworden, hätten sie halt die andere Schublade gezogen. Die hätten den lachenden Laschet auch gegen Habeck ins Kanzleramt gehetzt.
Die hätten den lachenden Laschet auch gegen Habeck ins Kanzleramt gehetzt.
Springer-Hetze funktioniert aber auch nur, wenn der Wähler ihr auch folgt. Die Springer-Hetze ist dieses Jahr so offensichtlich, da muss man dann die Schuld beim Wähler suchen, wenn er die CDU statt den Grünen wählt, weil Baerbock Zitate falsch markiert hat usw.
Schon Scheiße wenn man die Bedeutung des Wortes "scheint" nicht kennt.
Schon scheiße, wenn man den Konjunktiv im Begriff "könnte" nicht erkennt.
Allein die Erwägung, dass es so sein könnte ("scheint so"), habe ich kritisiert.
Die auf Wortklauberei beruhenden Reibereien könnt ihr Beiden gerne auch mal stecken lassen.
Der Laschet ist verbrannt, sollte es meiner Meinung nach zumindest sein ... Jeder anständige CDU-Wähler müsste sich sofort gegen die Kandidatur dieses empathielosen Menschen aussprechen und offensiv den Rücktritt fordern. Jedes CDU-Mitglied sowieso ...
Ich würde, würde ich als Gegenkandidat unsachlich angegriffen werden, stets auf den. im Angesicht der vielen Toten und Verletzen, der plötzlich mittellosen und verstörten Menschen einer zerstörten Region, auf den gickelnden feixenden Typen verweisen, der ohne jedwedes Mitgefühl in einer solchen Situation seinen Spaß (wegen was auch immer!) hatte. OK, nein, das würde ich nicht machen, wegen Instrumentalisierung und weil ich mich letztendlich nicht auf die niedrige Ebene begeben wöllte. Verlockend wäre es halt vermutlich aber schon.
So blöd und selbstverliebt der eitle Söder auch sein mag, ein derart unmenschliches Verhalten würde ich ihm nicht zutrauen. Auch der Merz, hätte es denn unbedingt einen CDU-Kandidaten geben sollen, wäre mir mittlerweils als Mensch sympathischer (und das will etwas heissen!).
Ich hab 2015/6 so glaube ich 786 Mal gehört, dass Trump verbrannt ist.
Die Zeiten haben sich geändert. Laschet wird Kanzler, der könnte jedem Flutopfer vor Kameras im 24/7 Livestream vor die Füße kacken und die Union würde stärkste Fraktion.
Denn schließlich müssen ja die Grünen verhindert werden. Und am Ende wird Springer gewinnen.
Die Tragik ist, dass es selten einen schwächeren Kandidaten der Union als Laschet gab und der allgemeine Trend so stark wie nie zuvor in Richtung in Richtung Grün zeigt, aber man diese historische Chance vermutlich trotzdem nicht nutzen kann.
Und das schlussendlich nur, weil man sich aus ideologischen Gründen für die mit dem Kanzleramt aller Wahrscheinlichkeit nach komplett überforderte Baerbock entschieden hat, obwohl man mit Robert Habeck einen sicheren und über die Parteigrenzen hinaus anerkannten Kandidaten in den eigenen Reihe hat.
Springer hat doch die Kampagne gegen Habeck in der Schublade liegen. Wäre er Kanzlerkandidat geworden, hätten sie halt die andere Schublade gezogen. Die hätten den lachenden Laschet auch gegen Habeck ins Kanzleramt gehetzt.
Die hätten den lachenden Laschet auch gegen Habeck ins Kanzleramt gehetzt.
Springer-Hetze funktioniert aber auch nur, wenn der Wähler ihr auch folgt. Die Springer-Hetze ist dieses Jahr so offensichtlich, da muss man dann die Schuld beim Wähler suchen, wenn er die CDU statt den Grünen wählt, weil Baerbock Zitate falsch markiert hat usw.
da muss man dann die Schuld beim Wähler suchen, wenn er die CDU statt den Grünen wählt, weil Baerbock Zitate falsch markiert hat usw.
Baerbock hat schon Einiges mehr ver"bockt" als ein paar Zitate falsch markiert. Hätten die Grünen ihre Mitglieder gefragt, wäre sie sicher nicht die Nr.1 ... Genauso wie halt bei der Union kein Laschet an der Spitze stehen würde.
Manchmal sollte man die (eigenen) Leute fragen anstatt im elitären Kreis die (offensichtlich) falschen Entscheidungen zu treffen. Die Parteien scheinen echt immer schlimmer zu werden, was den Unterschied der Basis zur Spitze betrifft. Oft möchte man meinen dass das gar nicht mehr zusammenpasst.
Die hätten den lachenden Laschet auch gegen Habeck ins Kanzleramt gehetzt.
Springer-Hetze funktioniert aber auch nur, wenn der Wähler ihr auch folgt. Die Springer-Hetze ist dieses Jahr so offensichtlich, da muss man dann die Schuld beim Wähler suchen, wenn er die CDU statt den Grünen wählt, weil Baerbock Zitate falsch markiert hat usw.
da muss man dann die Schuld beim Wähler suchen, wenn er die CDU statt den Grünen wählt, weil Baerbock Zitate falsch markiert hat usw.
Baerbock hat schon Einiges mehr ver"bockt" als ein paar Zitate falsch markiert. Hätten die Grünen ihre Mitglieder gefragt, wäre sie sicher nicht die Nr.1 ... Genauso wie halt bei der Union kein Laschet an der Spitze stehen würde.
Manchmal sollte man die (eigenen) Leute fragen anstatt im elitären Kreis die (offensichtlich) falschen Entscheidungen zu treffen. Die Parteien scheinen echt immer schlimmer zu werden, was den Unterschied der Basis zur Spitze betrifft. Oft möchte man meinen dass das gar nicht mehr zusammenpasst.
Baerbock hat schon Einiges mehr ver"bockt" als ein paar Zitate falsch markiert.
Fehler hat sie sicherlich gemacht, aber ich würde diese Art von Fehlern nicht zu hoch hängen.
Die Transformation der Autoindustrie hat sie schon mal nicht verschlafen, auch nicht die Digitalisierung. Affären hat sie auch keine an der Backe (Masken, Maut). Und es sind noch 10 Wochen. Genug Zeit für alle Beteiligten Fehler machen zu können.
da muss man dann die Schuld beim Wähler suchen, wenn er die CDU statt den Grünen wählt, weil Baerbock Zitate falsch markiert hat usw.
Baerbock hat schon Einiges mehr ver"bockt" als ein paar Zitate falsch markiert. Hätten die Grünen ihre Mitglieder gefragt, wäre sie sicher nicht die Nr.1 ... Genauso wie halt bei der Union kein Laschet an der Spitze stehen würde.
Manchmal sollte man die (eigenen) Leute fragen anstatt im elitären Kreis die (offensichtlich) falschen Entscheidungen zu treffen. Die Parteien scheinen echt immer schlimmer zu werden, was den Unterschied der Basis zur Spitze betrifft. Oft möchte man meinen dass das gar nicht mehr zusammenpasst.
Ja, als Habeck im April bereits anfing den Schwanz einzuziehen, kam unmittelbar ihr Aufschwung. Sie hatte Habeck dann sogar noch deutlich überholt! Das war vielleicht der Folgsamkeit der Masse geschuldet, nicht der Überzeugung. Wird man nie erfahren ...
Anfänglich fand ich es noch ganz interessant, dass sie ihre "ich habe als Frau die alleinige Entscheidungsgewalt"-Karte zog und als selbsternannte "Völkerrechtlerin" den "Kuhmelker" abgekanzelt hat. Mittlerweile finde ich das ärgerlich, da ich mit Habeck vielleicht sogar ausnahmsweise mal wieder die Grünen hätte wählen können.
da muss man dann die Schuld beim Wähler suchen, wenn er die CDU statt den Grünen wählt, weil Baerbock Zitate falsch markiert hat usw.
Baerbock hat schon Einiges mehr ver"bockt" als ein paar Zitate falsch markiert. Hätten die Grünen ihre Mitglieder gefragt, wäre sie sicher nicht die Nr.1 ... Genauso wie halt bei der Union kein Laschet an der Spitze stehen würde.
Manchmal sollte man die (eigenen) Leute fragen anstatt im elitären Kreis die (offensichtlich) falschen Entscheidungen zu treffen. Die Parteien scheinen echt immer schlimmer zu werden, was den Unterschied der Basis zur Spitze betrifft. Oft möchte man meinen dass das gar nicht mehr zusammenpasst.
Baerbock hat schon Einiges mehr ver"bockt" als ein paar Zitate falsch markiert.
Fehler hat sie sicherlich gemacht, aber ich würde diese Art von Fehlern nicht zu hoch hängen.
Die Transformation der Autoindustrie hat sie schon mal nicht verschlafen, auch nicht die Digitalisierung. Affären hat sie auch keine an der Backe (Masken, Maut). Und es sind noch 10 Wochen. Genug Zeit für alle Beteiligten Fehler machen zu können.
Fehler hat sie sicherlich gemacht, aber ich würde diese Art von Fehlern nicht zu hoch hängen.
Ja, das ist richtig. Im Vergleich zur Konkurrenz ist sie geradezu ein Unschuldslamm, mit ihrer Lebenslaufverschönerung, der "vergessenen" Meldung der (zweifellos eher geringen) Einnahmen und der "Buch-Affäre".
Vertrauen ist trotzdem dahin, das ist in der Summe für mich einfach (schon) zu viel für eine potentielle Kanzlerin ... Die Messlatte liegt da bei mir schon ziemlich hoch, nach 16 Jahren (durch und durch integerer) Merkel.
Ja, als Habeck im April bereits anfing den Schwanz einzuziehen, kam unmittelbar ihr Aufschwung. Sie hatte Habeck dann sogar noch deutlich überholt! Das war vielleicht der Folgsamkeit der Masse geschuldet, nicht der Überzeugung. Wird man nie erfahren ...
Anfänglich fand ich es noch ganz interessant, dass sie ihre "ich habe als Frau die alleinige Entscheidungsgewalt"-Karte zog und als selbsternannte "Völkerrechtlerin" den "Kuhmelker" abgekanzelt hat. Mittlerweile finde ich das ärgerlich, da ich mit Habeck vielleicht sogar ausnahmsweise mal wieder die Grünen hätte wählen können.
Ja, als Habeck im April bereits anfing den Schwanz einzuziehen, kam unmittelbar ihr Aufschwung.
Ein halbes Jahr zuvor stand es mit 65 zu 59 aber auch nicht so klar, als dass man von einem riesigen Aufschwung reden kann. Baerbock hat bereits 2019 / Anfang 2020 aufgeholt und nur noch knapp in den Umfragen hinter Habeck gelegen.
Ich glaub, Du hast ein bisschen falsche Erinnerung.
Ja, als Habeck im April bereits anfing den Schwanz einzuziehen, kam unmittelbar ihr Aufschwung. Sie hatte Habeck dann sogar noch deutlich überholt! Das war vielleicht der Folgsamkeit der Masse geschuldet, nicht der Überzeugung. Wird man nie erfahren ...
Anfänglich fand ich es noch ganz interessant, dass sie ihre "ich habe als Frau die alleinige Entscheidungsgewalt"-Karte zog und als selbsternannte "Völkerrechtlerin" den "Kuhmelker" abgekanzelt hat. Mittlerweile finde ich das ärgerlich, da ich mit Habeck vielleicht sogar ausnahmsweise mal wieder die Grünen hätte wählen können.
Ja, als Habeck im April bereits anfing den Schwanz einzuziehen, kam unmittelbar ihr Aufschwung.
Ein halbes Jahr zuvor stand es mit 65 zu 59 aber auch nicht so klar, als dass man von einem riesigen Aufschwung reden kann. Baerbock hat bereits 2019 / Anfang 2020 aufgeholt und nur noch knapp in den Umfragen hinter Habeck gelegen.
Ich glaub, Du hast ein bisschen falsche Erinnerung.
Ich glaub, Du hast ein bisschen falsche Erinnerung.
Nein, habe ich nicht --- mit den Fuss aufstampf!
Es gab eine etwas anders formulierte Umfrage, also ein "entweder oder" Da stand Habeck sehr weit vorne, falls ich keine "falsche Erinnerung" daran habe.
Ist aber auch nicht so wichtig, Hauptsache Habeck war "immer" vorne ...
Baerbock hat schon Einiges mehr ver"bockt" als ein paar Zitate falsch markiert.
Fehler hat sie sicherlich gemacht, aber ich würde diese Art von Fehlern nicht zu hoch hängen.
Die Transformation der Autoindustrie hat sie schon mal nicht verschlafen, auch nicht die Digitalisierung. Affären hat sie auch keine an der Backe (Masken, Maut). Und es sind noch 10 Wochen. Genug Zeit für alle Beteiligten Fehler machen zu können.
Fehler hat sie sicherlich gemacht, aber ich würde diese Art von Fehlern nicht zu hoch hängen.
Ja, das ist richtig. Im Vergleich zur Konkurrenz ist sie geradezu ein Unschuldslamm, mit ihrer Lebenslaufverschönerung, der "vergessenen" Meldung der (zweifellos eher geringen) Einnahmen und der "Buch-Affäre".
Vertrauen ist trotzdem dahin, das ist in der Summe für mich einfach (schon) zu viel für eine potentielle Kanzlerin ... Die Messlatte liegt da bei mir schon ziemlich hoch, nach 16 Jahren (durch und durch integerer) Merkel.
Fehler hat sie sicherlich gemacht, aber ich würde diese Art von Fehlern nicht zu hoch hängen.
Ja, das ist richtig. Im Vergleich zur Konkurrenz ist sie geradezu ein Unschuldslamm, mit ihrer Lebenslaufverschönerung, der "vergessenen" Meldung der (zweifellos eher geringen) Einnahmen und der "Buch-Affäre".
Vertrauen ist trotzdem dahin, das ist in der Summe für mich einfach (schon) zu viel für eine potentielle Kanzlerin ... Die Messlatte liegt da bei mir schon ziemlich hoch, nach 16 Jahren (durch und durch integerer) Merkel.
Merkel stand und steht für pure Integrität. Habe sie selbst sogar mal gewählt. Insgesamt schätze ich sie, gerade in Zeiten von Populisten. Trotzdem, sie hat dennoch krasse Fehler begangen insbesondere die Autoindustrie sowie die Digitalisierung betreffend.
Für mich ist es an der Zeit nur noch auf Inhalte zu schauen und nicht von "Lebenslaufverschönerungen" oder sonst was ablenken zu lassen. Klar, bei einer echten Affäre würde auch ich meine Meinung ändern, aber nicht bei dem, was da "zu Tage getragen" worden ist. Mir auch aus oben genannten Gründen völlig Wumpe ob Habeck oder Baerbock.
Ja, als Habeck im April bereits anfing den Schwanz einzuziehen, kam unmittelbar ihr Aufschwung. Sie hatte Habeck dann sogar noch deutlich überholt! Das war vielleicht der Folgsamkeit der Masse geschuldet, nicht der Überzeugung. Wird man nie erfahren ...
Anfänglich fand ich es noch ganz interessant, dass sie ihre "ich habe als Frau die alleinige Entscheidungsgewalt"-Karte zog und als selbsternannte "Völkerrechtlerin" den "Kuhmelker" abgekanzelt hat. Mittlerweile finde ich das ärgerlich, da ich mit Habeck vielleicht sogar ausnahmsweise mal wieder die Grünen hätte wählen können.
Mittlerweile finde ich das ärgerlich, da ich mit Habeck vielleicht sogar ausnahmsweise mal wieder die Grünen hät
CDUler wählen ja auch CDU trotz Laschet. Warum nicht Grün wählen trotz Baerbock? 🤔
... ich bin jedoch nicht mehr an irgendeine Partei gebunden und suche mir bei jeder Wahl die Partei aus, die ich am Liebsten unterstützen mag. Seit einiger Zeit sind das nur noch selten etablierte Parteien. Das macht es mir am Wahlabend aber auch etwas leichter, da ich mich nicht mehr zu sehr ärgern muss (zumindest solange der blaue Balken nicht 'gen Himmel ragt).
Ja, als Habeck im April bereits anfing den Schwanz einzuziehen, kam unmittelbar ihr Aufschwung.
Ein halbes Jahr zuvor stand es mit 65 zu 59 aber auch nicht so klar, als dass man von einem riesigen Aufschwung reden kann. Baerbock hat bereits 2019 / Anfang 2020 aufgeholt und nur noch knapp in den Umfragen hinter Habeck gelegen.
Ich glaub, Du hast ein bisschen falsche Erinnerung.
Ich glaub, Du hast ein bisschen falsche Erinnerung.
Nein, habe ich nicht --- mit den Fuss aufstampf!
Es gab eine etwas anders formulierte Umfrage, also ein "entweder oder" Da stand Habeck sehr weit vorne, falls ich keine "falsche Erinnerung" daran habe.
Ist aber auch nicht so wichtig, Hauptsache Habeck war "immer" vorne ...
Mittlerweile finde ich das ärgerlich, da ich mit Habeck vielleicht sogar ausnahmsweise mal wieder die Grünen hät
CDUler wählen ja auch CDU trotz Laschet. Warum nicht Grün wählen trotz Baerbock? 🤔
... ich bin jedoch nicht mehr an irgendeine Partei gebunden und suche mir bei jeder Wahl die Partei aus, die ich am Liebsten unterstützen mag. Seit einiger Zeit sind das nur noch selten etablierte Parteien. Das macht es mir am Wahlabend aber auch etwas leichter, da ich mich nicht mehr zu sehr ärgern muss (zumindest solange der blaue Balken nicht 'gen Himmel ragt).
Mittlerweile finde ich das ärgerlich, da ich mit Habeck vielleicht sogar ausnahmsweise mal wieder die Grünen hät
CDUler wählen ja auch CDU trotz Laschet. Warum nicht Grün wählen trotz Baerbock? 🤔
... ich bin jedoch nicht mehr an irgendeine Partei gebunden und suche mir bei jeder Wahl die Partei aus, die ich am Liebsten unterstützen mag. Seit einiger Zeit sind das nur noch selten etablierte Parteien. Das macht es mir am Wahlabend aber auch etwas leichter, da ich mich nicht mehr zu sehr ärgern muss (zumindest solange der blaue Balken nicht 'gen Himmel ragt).
Fehler hat sie sicherlich gemacht, aber ich würde diese Art von Fehlern nicht zu hoch hängen.
Ja, das ist richtig. Im Vergleich zur Konkurrenz ist sie geradezu ein Unschuldslamm, mit ihrer Lebenslaufverschönerung, der "vergessenen" Meldung der (zweifellos eher geringen) Einnahmen und der "Buch-Affäre".
Vertrauen ist trotzdem dahin, das ist in der Summe für mich einfach (schon) zu viel für eine potentielle Kanzlerin ... Die Messlatte liegt da bei mir schon ziemlich hoch, nach 16 Jahren (durch und durch integerer) Merkel.
Fehler hat sie sicherlich gemacht, aber ich würde diese Art von Fehlern nicht zu hoch hängen.
Ja, das ist richtig. Im Vergleich zur Konkurrenz ist sie geradezu ein Unschuldslamm, mit ihrer Lebenslaufverschönerung, der "vergessenen" Meldung der (zweifellos eher geringen) Einnahmen und der "Buch-Affäre".
Vertrauen ist trotzdem dahin, das ist in der Summe für mich einfach (schon) zu viel für eine potentielle Kanzlerin ... Die Messlatte liegt da bei mir schon ziemlich hoch, nach 16 Jahren (durch und durch integerer) Merkel.
Merkel stand und steht für pure Integrität. Habe sie selbst sogar mal gewählt. Insgesamt schätze ich sie, gerade in Zeiten von Populisten. Trotzdem, sie hat dennoch krasse Fehler begangen insbesondere die Autoindustrie sowie die Digitalisierung betreffend.
Für mich ist es an der Zeit nur noch auf Inhalte zu schauen und nicht von "Lebenslaufverschönerungen" oder sonst was ablenken zu lassen. Klar, bei einer echten Affäre würde auch ich meine Meinung ändern, aber nicht bei dem, was da "zu Tage getragen" worden ist. Mir auch aus oben genannten Gründen völlig Wumpe ob Habeck oder Baerbock.
Schon Scheiße wenn man die Bedeutung des Wortes "scheint" nicht kennt.
Schon scheiße, wenn man den Konjunktiv im Begriff "könnte" nicht erkennt.
Allein die Erwägung, dass es so sein könnte ("scheint so"), habe ich kritisiert.
Die auf Wortklauberei beruhenden Reibereien könnt ihr Beiden gerne auch mal stecken lassen.
Der Laschet ist verbrannt, sollte es meiner Meinung nach zumindest sein ... Jeder anständige CDU-Wähler müsste sich sofort gegen die Kandidatur dieses empathielosen Menschen aussprechen und offensiv den Rücktritt fordern. Jedes CDU-Mitglied sowieso ...
Ich würde, würde ich als Gegenkandidat unsachlich angegriffen werden, stets auf den. im Angesicht der vielen Toten und Verletzen, der plötzlich mittellosen und verstörten Menschen einer zerstörten Region, auf den gickelnden feixenden Typen verweisen, der ohne jedwedes Mitgefühl in einer solchen Situation seinen Spaß (wegen was auch immer!) hatte. OK, nein, das würde ich nicht machen, wegen Instrumentalisierung und weil ich mich letztendlich nicht auf die niedrige Ebene begeben wöllte. Verlockend wäre es halt vermutlich aber schon.
So blöd und selbstverliebt der eitle Söder auch sein mag, ein derart unmenschliches Verhalten würde ich ihm nicht zutrauen. Auch der Merz, hätte es denn unbedingt einen CDU-Kandidaten geben sollen, wäre mir mittlerweils als Mensch sympathischer (und das will etwas heissen!).
Ich hab 2015/6 so glaube ich 786 Mal gehört, dass Trump verbrannt ist.
Die Zeiten haben sich geändert. Laschet wird Kanzler, der könnte jedem Flutopfer vor Kameras im 24/7 Livestream vor die Füße kacken und die Union würde stärkste Fraktion.
Denn schließlich müssen ja die Grünen verhindert werden. Und am Ende wird Springer gewinnen.
Laschet wird Kanzler, der könnte jedem Flutopfer vor Kameras im 24/7 Livestream vor die Füße kacken und die Union würde stärkste Fraktion.
Das denke ich auch. Hauptsache nichts rotes, grünes oder violettes in der Regierung. In der Beziehung sind CDU Wähler halt genauso wie ich es bereits beschrieben habe. Laschet kann dabei machen was er will. Selbst wenn er auf die Gräber der verstorbenen uriniert und sagt das die selber dran schuld sind wenn sie so nah an nem Fluss bauen wird der Kanzler.
Ich hab 2015/6 so glaube ich 786 Mal gehört, dass Trump verbrannt ist.
Die Zeiten haben sich geändert.
"Radical Left"-Bashing ist halt in und voll en vogue. Die erste Welt sonnt sich halt gerade in ihrem Luxus, den sie auf Kosten der Dritt-Welt-Länder und künftiger Generationen genießt. Ist halt fein, die Vorzüge zu genießen, um 1 Uhr nachts noch einen schönen Big Mac reinzuziehen, um danach mit 180 auf der Autobahn von Frankfurt nach Bad Homburg zu rasen. Und die, die es zu weniger geschafft haben, können es ja auf die Einwanderer und die Links-Grün-Versifften schieben, sogar öffentlich dagegen vorgehen, ohne dass viel passiert.
Jede noch so kleine Abweichung von ihrer Freiheit ist ein Angriff... und sei es eine kleine verfickte Stoffmaske. Bzw.: Jaja, die Welt sollte sich schon ändern... aber das sollte sie nicht betreffen. Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass! Somit sind die, welche die Verhaltensweisen stark drehen wollen, der Feind. Und wenn so ein Feind noch politisch erstarkt: "Zu den Waffeln, (Reichs)-Bürger!"
Der Zustand ist in den USA krasser, hier aber auch schon vorhanden. Ich bin trotzdem gespannt, ob die Jugend irgendwann die jetzige Generation überrollt und vor die Füße der Konservativen kackt... wie du es ja so schön ausdrückst
Ich glaube, die meisten CDU-Wähler hätten am liebsten Merz als Kanzlerkandidat gesehen...
Die meisten Grünenwähler auch.
In erster Linie hat die Bild eine Kampagne gefahren, was es da für Schlagzeilen gegen Baerbock gab in den letzten Wochen war schon grenzwertig. Wenn es um die Bewertung von Glaubwürdigkeit von Politikern geht müsste jetzt eine wochenlange Kampagne gegen Laschet gestartet werden, man müsste ihn zum sofortigen Rücktritt auffordern. Lachend und feixend in einem Krisengebiet und während der Trauerrede des Bundespräsidenten... das wiegt deutlich schwerer als irgendwelche Fehler im Lebenslauf.
Wird natürlich nicht passieren. Man wird sich damit rühmen das man auch mal was negatives über Laschet geschrieben hat und man ja "überparteilich" und "neutral" sei um direkt wieder mit dem Grünen-Bashing weiterzumachen...
Ich bin auch kein großer Freund der Grünen und Baerbock finde ich alles andere als dolle, als Kanzlerin taugt sie m.E. überhaupt nicht. Trotzdem werde ich erstmals die Grünen wählen, soll sie es ruhig 4 Jahre lang machen...
Das Thema Klima ist zu wichtig als das ich diesmal irgendeine andere Partei wählen könnte.
Damit hat der Laschet bewiesen das er richtig erbärmlich ist. Er scheint das alles sehr lustig zu finden was da passiert ist. Einfach nur ekelhaft sein Benehmen und ein Schlag ins Gesicht der Angehörigen und Geschädigten. Man kann doch wohl erwarten das ein Kanzlerkanditat bei einer solchen Gelegenheit mit dem nötigen Ernst bei der Sache ist und nicht rumkaspert.
Dass Laschet aber anscheinend nicht den notwendigen Anstand und die notwendige Empathie hat, um sich zusammenzureißen und mal sich so zu verhalten, wie sich fast jeder Mensch in so ner Situation verhalten würde, das sehe ich genauso.
Das war gestern jedenfalls ein schönes Eigentor.
Dass Laschet aber anscheinend nicht den notwendigen Anstand und die notwendige Empathie hat, um sich zusammenzureißen und mal sich so zu verhalten, wie sich fast jeder Mensch in so ner Situation verhalten würde, das sehe ich genauso.
Das war gestern jedenfalls ein schönes Eigentor.
Schon scheiße, wenn man den Konjunktiv im Begriff "könnte" nicht erkennt.
Allein die Erwägung, dass es so sein könnte ("scheint so"), habe ich kritisiert.
Schon scheiße, wenn man den Konjunktiv im Begriff "könnte" nicht erkennt.
Allein die Erwägung, dass es so sein könnte ("scheint so"), habe ich kritisiert.
Die auf Wortklauberei beruhenden Reibereien könnt ihr Beiden gerne auch mal stecken lassen.
Der Laschet ist verbrannt, sollte es meiner Meinung nach zumindest sein ... Jeder anständige CDU-Wähler müsste sich sofort gegen die Kandidatur dieses empathielosen Menschen aussprechen und offensiv den Rücktritt fordern. Jedes CDU-Mitglied sowieso ...
Ich würde, würde ich als Gegenkandidat unsachlich angegriffen werden, stets auf den. im Angesicht der vielen Toten und Verletzen, der plötzlich mittellosen und verstörten Menschen einer zerstörten Region, auf den gickelnden feixenden Typen verweisen, der ohne jedwedes Mitgefühl in einer solchen Situation seinen Spaß (wegen was auch immer!) hatte. OK, nein, das würde ich nicht machen, wegen Instrumentalisierung und weil ich mich letztendlich nicht auf die niedrige Ebene begeben wöllte. Verlockend wäre es halt vermutlich aber schon.
So blöd und selbstverliebt der eitle Söder auch sein mag, ein derart unmenschliches Verhalten würde ich ihm nicht zutrauen. Auch der Merz, hätte es denn unbedingt einen CDU-Kandidaten geben sollen, wäre mir mittlerweils als Mensch sympathischer (und das will etwas heissen!).
Und das schlussendlich nur, weil man sich aus ideologischen Gründen für die mit dem Kanzleramt aller Wahrscheinlichkeit nach komplett überforderte Baerbock entschieden hat, obwohl man mit Robert Habeck einen sicheren und über die Parteigrenzen hinaus anerkannten Kandidaten in den eigenen Reihe hat.
Springer hat doch die Kampagne gegen Habeck in der Schublade liegen. Wäre er Kanzlerkandidat geworden, hätten sie halt die andere Schublade gezogen. Die hätten den lachenden Laschet auch gegen Habeck ins Kanzleramt gehetzt.
Springer-Hetze funktioniert aber auch nur, wenn der Wähler ihr auch folgt. Die Springer-Hetze ist dieses Jahr so offensichtlich, da muss man dann die Schuld beim Wähler suchen, wenn er die CDU statt den Grünen wählt, weil Baerbock Zitate falsch markiert hat usw.
Schon scheiße, wenn man den Konjunktiv im Begriff "könnte" nicht erkennt.
Allein die Erwägung, dass es so sein könnte ("scheint so"), habe ich kritisiert.
Die auf Wortklauberei beruhenden Reibereien könnt ihr Beiden gerne auch mal stecken lassen.
Der Laschet ist verbrannt, sollte es meiner Meinung nach zumindest sein ... Jeder anständige CDU-Wähler müsste sich sofort gegen die Kandidatur dieses empathielosen Menschen aussprechen und offensiv den Rücktritt fordern. Jedes CDU-Mitglied sowieso ...
Ich würde, würde ich als Gegenkandidat unsachlich angegriffen werden, stets auf den. im Angesicht der vielen Toten und Verletzen, der plötzlich mittellosen und verstörten Menschen einer zerstörten Region, auf den gickelnden feixenden Typen verweisen, der ohne jedwedes Mitgefühl in einer solchen Situation seinen Spaß (wegen was auch immer!) hatte. OK, nein, das würde ich nicht machen, wegen Instrumentalisierung und weil ich mich letztendlich nicht auf die niedrige Ebene begeben wöllte. Verlockend wäre es halt vermutlich aber schon.
So blöd und selbstverliebt der eitle Söder auch sein mag, ein derart unmenschliches Verhalten würde ich ihm nicht zutrauen. Auch der Merz, hätte es denn unbedingt einen CDU-Kandidaten geben sollen, wäre mir mittlerweils als Mensch sympathischer (und das will etwas heissen!).
Ich hab 2015/6 so glaube ich 786 Mal gehört, dass Trump verbrannt ist.
Die Zeiten haben sich geändert.
Laschet wird Kanzler, der könnte jedem Flutopfer vor Kameras im 24/7 Livestream vor die Füße kacken und die Union würde stärkste Fraktion.
Denn schließlich müssen ja die Grünen verhindert werden.
Und am Ende wird Springer gewinnen.
Ich muss ja zugeben, den musste er verwandeln.
Springer hat doch die Kampagne gegen Habeck in der Schublade liegen. Wäre er Kanzlerkandidat geworden, hätten sie halt die andere Schublade gezogen. Die hätten den lachenden Laschet auch gegen Habeck ins Kanzleramt gehetzt.
Springer-Hetze funktioniert aber auch nur, wenn der Wähler ihr auch folgt. Die Springer-Hetze ist dieses Jahr so offensichtlich, da muss man dann die Schuld beim Wähler suchen, wenn er die CDU statt den Grünen wählt, weil Baerbock Zitate falsch markiert hat usw.
Baerbock hat schon Einiges mehr ver"bockt" als ein paar Zitate falsch markiert. Hätten die Grünen ihre Mitglieder gefragt, wäre sie sicher nicht die Nr.1 ... Genauso wie halt bei der Union kein Laschet an der Spitze stehen würde.
Manchmal sollte man die (eigenen) Leute fragen anstatt im elitären Kreis die (offensichtlich) falschen Entscheidungen zu treffen. Die Parteien scheinen echt immer schlimmer zu werden, was den Unterschied der Basis zur Spitze betrifft. Oft möchte man meinen dass das gar nicht mehr zusammenpasst.
Springer-Hetze funktioniert aber auch nur, wenn der Wähler ihr auch folgt. Die Springer-Hetze ist dieses Jahr so offensichtlich, da muss man dann die Schuld beim Wähler suchen, wenn er die CDU statt den Grünen wählt, weil Baerbock Zitate falsch markiert hat usw.
Baerbock hat schon Einiges mehr ver"bockt" als ein paar Zitate falsch markiert. Hätten die Grünen ihre Mitglieder gefragt, wäre sie sicher nicht die Nr.1 ... Genauso wie halt bei der Union kein Laschet an der Spitze stehen würde.
Manchmal sollte man die (eigenen) Leute fragen anstatt im elitären Kreis die (offensichtlich) falschen Entscheidungen zu treffen. Die Parteien scheinen echt immer schlimmer zu werden, was den Unterschied der Basis zur Spitze betrifft. Oft möchte man meinen dass das gar nicht mehr zusammenpasst.
Umfrage April 2021 unter Grünen-Anhänger
Wer wäre ein guter Kanzlerkandidat?
Habeck: 61 %
Baerbock: 60 %
Wäre mir also nicht so sicher, die waren eher gleichauf. Jedenfalls nicht "sicher".
Fehler hat sie sicherlich gemacht, aber ich würde diese Art von Fehlern nicht zu hoch hängen.
Die Transformation der Autoindustrie hat sie schon mal nicht verschlafen, auch nicht die Digitalisierung. Affären hat sie auch keine an der Backe (Masken, Maut). Und es sind noch 10 Wochen. Genug Zeit für alle Beteiligten Fehler machen zu können.
Baerbock hat schon Einiges mehr ver"bockt" als ein paar Zitate falsch markiert. Hätten die Grünen ihre Mitglieder gefragt, wäre sie sicher nicht die Nr.1 ... Genauso wie halt bei der Union kein Laschet an der Spitze stehen würde.
Manchmal sollte man die (eigenen) Leute fragen anstatt im elitären Kreis die (offensichtlich) falschen Entscheidungen zu treffen. Die Parteien scheinen echt immer schlimmer zu werden, was den Unterschied der Basis zur Spitze betrifft. Oft möchte man meinen dass das gar nicht mehr zusammenpasst.
Umfrage April 2021 unter Grünen-Anhänger
Wer wäre ein guter Kanzlerkandidat?
Habeck: 61 %
Baerbock: 60 %
Wäre mir also nicht so sicher, die waren eher gleichauf. Jedenfalls nicht "sicher".
Ja, als Habeck im April bereits anfing den Schwanz einzuziehen, kam unmittelbar ihr Aufschwung. Sie hatte Habeck dann sogar noch deutlich überholt! Das war vielleicht der Folgsamkeit der Masse geschuldet, nicht der Überzeugung. Wird man nie erfahren ...
Anfänglich fand ich es noch ganz interessant, dass sie ihre "ich habe als Frau die alleinige Entscheidungsgewalt"-Karte zog und als selbsternannte "Völkerrechtlerin" den "Kuhmelker" abgekanzelt hat. Mittlerweile finde ich das ärgerlich, da ich mit Habeck vielleicht sogar ausnahmsweise mal wieder die Grünen hätte wählen können.
Baerbock hat schon Einiges mehr ver"bockt" als ein paar Zitate falsch markiert. Hätten die Grünen ihre Mitglieder gefragt, wäre sie sicher nicht die Nr.1 ... Genauso wie halt bei der Union kein Laschet an der Spitze stehen würde.
Manchmal sollte man die (eigenen) Leute fragen anstatt im elitären Kreis die (offensichtlich) falschen Entscheidungen zu treffen. Die Parteien scheinen echt immer schlimmer zu werden, was den Unterschied der Basis zur Spitze betrifft. Oft möchte man meinen dass das gar nicht mehr zusammenpasst.
Fehler hat sie sicherlich gemacht, aber ich würde diese Art von Fehlern nicht zu hoch hängen.
Die Transformation der Autoindustrie hat sie schon mal nicht verschlafen, auch nicht die Digitalisierung. Affären hat sie auch keine an der Backe (Masken, Maut). Und es sind noch 10 Wochen. Genug Zeit für alle Beteiligten Fehler machen zu können.
Ja, das ist richtig. Im Vergleich zur Konkurrenz ist sie geradezu ein Unschuldslamm, mit ihrer Lebenslaufverschönerung, der "vergessenen" Meldung der (zweifellos eher geringen) Einnahmen und der "Buch-Affäre".
Vertrauen ist trotzdem dahin, das ist in der Summe für mich einfach (schon) zu viel für eine potentielle Kanzlerin ... Die Messlatte liegt da bei mir schon ziemlich hoch, nach 16 Jahren (durch und durch integerer) Merkel.
Umfrage April 2021 unter Grünen-Anhänger
Wer wäre ein guter Kanzlerkandidat?
Habeck: 61 %
Baerbock: 60 %
Wäre mir also nicht so sicher, die waren eher gleichauf. Jedenfalls nicht "sicher".
Ja, als Habeck im April bereits anfing den Schwanz einzuziehen, kam unmittelbar ihr Aufschwung. Sie hatte Habeck dann sogar noch deutlich überholt! Das war vielleicht der Folgsamkeit der Masse geschuldet, nicht der Überzeugung. Wird man nie erfahren ...
Anfänglich fand ich es noch ganz interessant, dass sie ihre "ich habe als Frau die alleinige Entscheidungsgewalt"-Karte zog und als selbsternannte "Völkerrechtlerin" den "Kuhmelker" abgekanzelt hat. Mittlerweile finde ich das ärgerlich, da ich mit Habeck vielleicht sogar ausnahmsweise mal wieder die Grünen hätte wählen können.
Ein halbes Jahr zuvor stand es mit 65 zu 59 aber auch nicht so klar, als dass man von einem riesigen Aufschwung reden kann. Baerbock hat bereits 2019 / Anfang 2020 aufgeholt und nur noch knapp in den Umfragen hinter Habeck gelegen.
Ich glaub, Du hast ein bisschen falsche Erinnerung.
CDUler wählen ja auch CDU trotz Laschet. Warum nicht Grün wählen trotz Baerbock? 🤔
Ja, als Habeck im April bereits anfing den Schwanz einzuziehen, kam unmittelbar ihr Aufschwung. Sie hatte Habeck dann sogar noch deutlich überholt! Das war vielleicht der Folgsamkeit der Masse geschuldet, nicht der Überzeugung. Wird man nie erfahren ...
Anfänglich fand ich es noch ganz interessant, dass sie ihre "ich habe als Frau die alleinige Entscheidungsgewalt"-Karte zog und als selbsternannte "Völkerrechtlerin" den "Kuhmelker" abgekanzelt hat. Mittlerweile finde ich das ärgerlich, da ich mit Habeck vielleicht sogar ausnahmsweise mal wieder die Grünen hätte wählen können.
Ein halbes Jahr zuvor stand es mit 65 zu 59 aber auch nicht so klar, als dass man von einem riesigen Aufschwung reden kann. Baerbock hat bereits 2019 / Anfang 2020 aufgeholt und nur noch knapp in den Umfragen hinter Habeck gelegen.
Ich glaub, Du hast ein bisschen falsche Erinnerung.
Nein, habe ich nicht --- mit den Fuss aufstampf!
Es gab eine etwas anders formulierte Umfrage, also ein "entweder oder" Da stand Habeck sehr weit vorne, falls ich keine "falsche Erinnerung" daran habe.
Ist aber auch nicht so wichtig, Hauptsache Habeck war "immer" vorne ...
Fehler hat sie sicherlich gemacht, aber ich würde diese Art von Fehlern nicht zu hoch hängen.
Die Transformation der Autoindustrie hat sie schon mal nicht verschlafen, auch nicht die Digitalisierung. Affären hat sie auch keine an der Backe (Masken, Maut). Und es sind noch 10 Wochen. Genug Zeit für alle Beteiligten Fehler machen zu können.
Ja, das ist richtig. Im Vergleich zur Konkurrenz ist sie geradezu ein Unschuldslamm, mit ihrer Lebenslaufverschönerung, der "vergessenen" Meldung der (zweifellos eher geringen) Einnahmen und der "Buch-Affäre".
Vertrauen ist trotzdem dahin, das ist in der Summe für mich einfach (schon) zu viel für eine potentielle Kanzlerin ... Die Messlatte liegt da bei mir schon ziemlich hoch, nach 16 Jahren (durch und durch integerer) Merkel.
Merkel stand und steht für pure Integrität. Habe sie selbst sogar mal gewählt. Insgesamt schätze ich sie, gerade in Zeiten von Populisten. Trotzdem, sie hat dennoch krasse Fehler begangen insbesondere die Autoindustrie sowie die Digitalisierung betreffend.
Für mich ist es an der Zeit nur noch auf Inhalte zu schauen und nicht von "Lebenslaufverschönerungen" oder sonst was ablenken zu lassen. Klar, bei einer echten Affäre würde auch ich meine Meinung ändern, aber nicht bei dem, was da "zu Tage getragen" worden ist. Mir auch aus oben genannten Gründen völlig Wumpe ob Habeck oder Baerbock.
Ja, als Habeck im April bereits anfing den Schwanz einzuziehen, kam unmittelbar ihr Aufschwung. Sie hatte Habeck dann sogar noch deutlich überholt! Das war vielleicht der Folgsamkeit der Masse geschuldet, nicht der Überzeugung. Wird man nie erfahren ...
Anfänglich fand ich es noch ganz interessant, dass sie ihre "ich habe als Frau die alleinige Entscheidungsgewalt"-Karte zog und als selbsternannte "Völkerrechtlerin" den "Kuhmelker" abgekanzelt hat. Mittlerweile finde ich das ärgerlich, da ich mit Habeck vielleicht sogar ausnahmsweise mal wieder die Grünen hätte wählen können.
CDUler wählen ja auch CDU trotz Laschet. Warum nicht Grün wählen trotz Baerbock? 🤔
... ich bin jedoch nicht mehr an irgendeine Partei gebunden und suche mir bei jeder Wahl die Partei aus, die ich am Liebsten unterstützen mag. Seit einiger Zeit sind das nur noch selten etablierte Parteien. Das macht es mir am Wahlabend aber auch etwas leichter, da ich mich nicht mehr zu sehr ärgern muss (zumindest solange der blaue Balken nicht 'gen Himmel ragt).
Ein halbes Jahr zuvor stand es mit 65 zu 59 aber auch nicht so klar, als dass man von einem riesigen Aufschwung reden kann. Baerbock hat bereits 2019 / Anfang 2020 aufgeholt und nur noch knapp in den Umfragen hinter Habeck gelegen.
Ich glaub, Du hast ein bisschen falsche Erinnerung.
Nein, habe ich nicht --- mit den Fuss aufstampf!
Es gab eine etwas anders formulierte Umfrage, also ein "entweder oder" Da stand Habeck sehr weit vorne, falls ich keine "falsche Erinnerung" daran habe.
Ist aber auch nicht so wichtig, Hauptsache Habeck war "immer" vorne ...
CDUler wählen ja auch CDU trotz Laschet. Warum nicht Grün wählen trotz Baerbock? 🤔
... ich bin jedoch nicht mehr an irgendeine Partei gebunden und suche mir bei jeder Wahl die Partei aus, die ich am Liebsten unterstützen mag. Seit einiger Zeit sind das nur noch selten etablierte Parteien. Das macht es mir am Wahlabend aber auch etwas leichter, da ich mich nicht mehr zu sehr ärgern muss (zumindest solange der blaue Balken nicht 'gen Himmel ragt).
... ich bin jedoch nicht mehr an irgendeine Partei gebunden und suche mir bei jeder Wahl die Partei aus, die ich am Liebsten unterstützen mag. Seit einiger Zeit sind das nur noch selten etablierte Parteien. Das macht es mir am Wahlabend aber auch etwas leichter, da ich mich nicht mehr zu sehr ärgern muss (zumindest solange der blaue Balken nicht 'gen Himmel ragt).
Ja, das ist richtig. Im Vergleich zur Konkurrenz ist sie geradezu ein Unschuldslamm, mit ihrer Lebenslaufverschönerung, der "vergessenen" Meldung der (zweifellos eher geringen) Einnahmen und der "Buch-Affäre".
Vertrauen ist trotzdem dahin, das ist in der Summe für mich einfach (schon) zu viel für eine potentielle Kanzlerin ... Die Messlatte liegt da bei mir schon ziemlich hoch, nach 16 Jahren (durch und durch integerer) Merkel.
Merkel stand und steht für pure Integrität. Habe sie selbst sogar mal gewählt. Insgesamt schätze ich sie, gerade in Zeiten von Populisten. Trotzdem, sie hat dennoch krasse Fehler begangen insbesondere die Autoindustrie sowie die Digitalisierung betreffend.
Für mich ist es an der Zeit nur noch auf Inhalte zu schauen und nicht von "Lebenslaufverschönerungen" oder sonst was ablenken zu lassen. Klar, bei einer echten Affäre würde auch ich meine Meinung ändern, aber nicht bei dem, was da "zu Tage getragen" worden ist. Mir auch aus oben genannten Gründen völlig Wumpe ob Habeck oder Baerbock.
Die auf Wortklauberei beruhenden Reibereien könnt ihr Beiden gerne auch mal stecken lassen.
Der Laschet ist verbrannt, sollte es meiner Meinung nach zumindest sein ... Jeder anständige CDU-Wähler müsste sich sofort gegen die Kandidatur dieses empathielosen Menschen aussprechen und offensiv den Rücktritt fordern. Jedes CDU-Mitglied sowieso ...
Ich würde, würde ich als Gegenkandidat unsachlich angegriffen werden, stets auf den. im Angesicht der vielen Toten und Verletzen, der plötzlich mittellosen und verstörten Menschen einer zerstörten Region, auf den gickelnden feixenden Typen verweisen, der ohne jedwedes Mitgefühl in einer solchen Situation seinen Spaß (wegen was auch immer!) hatte. OK, nein, das würde ich nicht machen, wegen Instrumentalisierung und weil ich mich letztendlich nicht auf die niedrige Ebene begeben wöllte. Verlockend wäre es halt vermutlich aber schon.
So blöd und selbstverliebt der eitle Söder auch sein mag, ein derart unmenschliches Verhalten würde ich ihm nicht zutrauen. Auch der Merz, hätte es denn unbedingt einen CDU-Kandidaten geben sollen, wäre mir mittlerweils als Mensch sympathischer (und das will etwas heissen!).
Ich hab 2015/6 so glaube ich 786 Mal gehört, dass Trump verbrannt ist.
Die Zeiten haben sich geändert.
Laschet wird Kanzler, der könnte jedem Flutopfer vor Kameras im 24/7 Livestream vor die Füße kacken und die Union würde stärkste Fraktion.
Denn schließlich müssen ja die Grünen verhindert werden.
Und am Ende wird Springer gewinnen.
Das denke ich auch. Hauptsache nichts rotes, grünes oder violettes in der Regierung. In der Beziehung sind CDU Wähler halt genauso wie ich es bereits beschrieben habe. Laschet kann dabei machen was er will. Selbst wenn er auf die Gräber der verstorbenen uriniert und sagt das die selber dran schuld sind wenn sie so nah an nem Fluss bauen wird der Kanzler.
"Radical Left"-Bashing ist halt in und voll en vogue. Die erste Welt sonnt sich halt gerade in ihrem Luxus, den sie auf Kosten der Dritt-Welt-Länder und künftiger Generationen genießt. Ist halt fein, die Vorzüge zu genießen, um 1 Uhr nachts noch einen schönen Big Mac reinzuziehen, um danach mit 180 auf der Autobahn von Frankfurt nach Bad Homburg zu rasen. Und die, die es zu weniger geschafft haben, können es ja auf die Einwanderer und die Links-Grün-Versifften schieben, sogar öffentlich dagegen vorgehen, ohne dass viel passiert.
Jede noch so kleine Abweichung von ihrer Freiheit ist ein Angriff... und sei es eine kleine verfickte Stoffmaske. Bzw.: Jaja, die Welt sollte sich schon ändern... aber das sollte sie nicht betreffen. Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass! Somit sind die, welche die Verhaltensweisen stark drehen wollen, der Feind. Und wenn so ein Feind noch politisch erstarkt: "Zu den Waffeln, (Reichs)-Bürger!"
Der Zustand ist in den USA krasser, hier aber auch schon vorhanden. Ich bin trotzdem gespannt, ob die Jugend irgendwann die jetzige Generation überrollt und vor die Füße der Konservativen kackt... wie du es ja so schön ausdrückst