Was mich nahezu wahnsinnig macht ist die Tatsache, dass die Herrschaften überhaupt nicht zu wissen scheinen, worum es eigentlich geht.
Beispiel Wohnen. Laschet: wir müssen bauen, bauen, bauen. Ja, wo denn, Herr Laschet? Wollen wir die restlichen Wiesen, Felder, Wälder auch noch zubauen? Der Fehler ist doch ein ganz anderer: Beispiel Bayern. Söder verkauft zehntausende gemeinnützigen Wohnungen an einen Wohnungsgiganten, um die Löcher aus der Alpe Adria Affäre zu stopfen. Was macht der? Wandelt in Eigentumswohnungen um, macht aus 4 Zimmern 2 x 2. Die neuen Eigentümer wollen Kohle sehen, erhöhen die Mieten. 4-Zimmer-Wohnungen für Familien gibt es keine mehr, die 2-Zimmer-Wohnungen werden sukzessive immer teurer. Das Ergebnis haben wir jetzt.
Will man da gegensteuern, schreit der Boulevard sofort: Enteignung! Und schon ist das Thema vom Tisch, die Fehler der Vergangenheit werden nicht korrigiert, der Mietendeckel ist wirkungslos. Schaut euch doch mal in eurer näheren Umgebung um: wo ist denn da Bauland für 400.000 Wohnungen p.a.?
Das Problem ist m.E. zu vielschichtig und Du schaust m.E. auch nur recht begrenzt darauf (Versiegelung / hohe Teuerungen / Investitionsspekulation usw.)
Tatsächlich muss ich hier Laschet einen kleinen Pluspunkt bringen, dass er nämlich das Wohnen auf dem Lande erwähnt hat und die anderen das eher ausgeblendet haben. Wir haben ein erhebliches Problem beim Wohnen, dass alle in die Städte wollen und dort praktisch kein Bauland mehr besteht (außer Verdichtungen). Wer in Stuttgart ein WG-Zimmer sucht von 12 qm , muss mittlerweile 800 Euro zahlen. Demnach müssen bestehende Wohnungen auf dem Land (zumindest außerhalb des direkten Speckgürtels) attraktiv bleiben und das geht eben nur mit vernünftiger Verkehrsanbindung (auch Bahn) , mit Ausbau von Homeoffice usw. , mit Ansiedlung von Ärzten usw. Und genau das wäre dann auch in der Verantwortung der Union gewesen das zu fördern und das Wohnen auf dem Land attraktiv zu halten, auch für Jüngere. Und genau da hat die Union eben auch immer wieder versagt.
Wir müssen m.E. davon wegkommen, dass alle in die Innenstädte wollen.
Was mich nahezu wahnsinnig macht ist die Tatsache, dass die Herrschaften überhaupt nicht zu wissen scheinen, worum es eigentlich geht.
Überrascht dich das? Ich glaube jeder/jede von uns hat ein Spezialgebiet, in dem er oder sie sich besonders gut auskennt. Und wenn man dann zu diesem Spezialgebiet Äußerungen von Politikern und Politikerinnen (unabhängig von der Partei) in den Medien hört, kann man oft nur die Hände über dem Kopf zusammen schlagen und beten, dass nicht in allen anderen Spezialgebieten politisch so stümperhaft vorgegangen wird.
WürzburgerAdler schrieb:
Will man da gegensteuern, schreit der Boulevard sofort: Enteignung!
Den Grünen eilt ja - vor allem hier im ländlichen Bereich - der Ruf voraus, eine Verbotspartei zu sein. Dieses Klischee wird vom Boulevard immer weiter befeuert. Dabei ist es lediglich der Hinweis, dass die Grünen möglicherweise die einzige Partei sind, die die größte politische Lebenslüge der letzten 25 Jahre erkannt haben, wonach angeblich "der Markt alles regelt".
Genau mit diesem Punkt hat ja auch Laschet in seinem Schluss-Statement gespielt.
Was mich nahezu wahnsinnig macht ist die Tatsache, dass die Herrschaften überhaupt nicht zu wissen scheinen, worum es eigentlich geht.
Beispiel Wohnen. Laschet: wir müssen bauen, bauen, bauen. Ja, wo denn, Herr Laschet? Wollen wir die restlichen Wiesen, Felder, Wälder auch noch zubauen? Der Fehler ist doch ein ganz anderer: Beispiel Bayern. Söder verkauft zehntausende gemeinnützigen Wohnungen an einen Wohnungsgiganten, um die Löcher aus der Alpe Adria Affäre zu stopfen. Was macht der? Wandelt in Eigentumswohnungen um, macht aus 4 Zimmern 2 x 2. Die neuen Eigentümer wollen Kohle sehen, erhöhen die Mieten. 4-Zimmer-Wohnungen für Familien gibt es keine mehr, die 2-Zimmer-Wohnungen werden sukzessive immer teurer. Das Ergebnis haben wir jetzt.
Will man da gegensteuern, schreit der Boulevard sofort: Enteignung! Und schon ist das Thema vom Tisch, die Fehler der Vergangenheit werden nicht korrigiert, der Mietendeckel ist wirkungslos. Schaut euch doch mal in eurer näheren Umgebung um: wo ist denn da Bauland für 400.000 Wohnungen p.a.?
Das Problem ist m.E. zu vielschichtig und Du schaust m.E. auch nur recht begrenzt darauf (Versiegelung / hohe Teuerungen / Investitionsspekulation usw.)
Tatsächlich muss ich hier Laschet einen kleinen Pluspunkt bringen, dass er nämlich das Wohnen auf dem Lande erwähnt hat und die anderen das eher ausgeblendet haben. Wir haben ein erhebliches Problem beim Wohnen, dass alle in die Städte wollen und dort praktisch kein Bauland mehr besteht (außer Verdichtungen). Wer in Stuttgart ein WG-Zimmer sucht von 12 qm , muss mittlerweile 800 Euro zahlen. Demnach müssen bestehende Wohnungen auf dem Land (zumindest außerhalb des direkten Speckgürtels) attraktiv bleiben und das geht eben nur mit vernünftiger Verkehrsanbindung (auch Bahn) , mit Ausbau von Homeoffice usw. , mit Ansiedlung von Ärzten usw. Und genau das wäre dann auch in der Verantwortung der Union gewesen das zu fördern und das Wohnen auf dem Land attraktiv zu halten, auch für Jüngere. Und genau da hat die Union eben auch immer wieder versagt.
Wir müssen m.E. davon wegkommen, dass alle in die Innenstädte wollen.
Ja, da hast du recht. Bin etwas in Eile und habe deshalb nur ein von vielen Versäumnisen und Fehlern angesprochen, die beim Thema Wohnen gemacht, aber nie korrigiert wurden.
Das Problem ist m.E. zu vielschichtig und Du schaust m.E. auch nur recht begrenzt darauf (Versiegelung / hohe Teuerungen / Investitionsspekulation usw.)
Tatsächlich muss ich hier Laschet einen kleinen Pluspunkt bringen, dass er nämlich das Wohnen auf dem Lande erwähnt hat und die anderen das eher ausgeblendet haben. Wir haben ein erhebliches Problem beim Wohnen, dass alle in die Städte wollen und dort praktisch kein Bauland mehr besteht (außer Verdichtungen). Wer in Stuttgart ein WG-Zimmer sucht von 12 qm , muss mittlerweile 800 Euro zahlen. Demnach müssen bestehende Wohnungen auf dem Land (zumindest außerhalb des direkten Speckgürtels) attraktiv bleiben und das geht eben nur mit vernünftiger Verkehrsanbindung (auch Bahn) , mit Ausbau von Homeoffice usw. , mit Ansiedlung von Ärzten usw. Und genau das wäre dann auch in der Verantwortung der Union gewesen das zu fördern und das Wohnen auf dem Land attraktiv zu halten, auch für Jüngere. Und genau da hat die Union eben auch immer wieder versagt.
Wir müssen m.E. davon wegkommen, dass alle in die Innenstädte wollen.
Wie du es schreibst: Das Thema ist vielschichtig. Es gibt glaube ich auch eine starke Bewegung von Menschen, die gerade raus aus den Innenstädten wollen. Insbesondere junge Familien, aber auch andere Bevölkerungsteile, zieht es ja geradezu raus aufs Land. Die Pandemie hat diese Entwicklung massiv befeuert. Viele ländliche Gebiete erleben gerade eine Gentrifizierung auf dem Lande. Überspitzt ausgedrückt: "Die Uckermark ist der Prenzlauer Berg von heute". Grundstückspreise schießen in die Höhe, durch immer mehr Zuzug und neuen Wohnungsbau wird die ohnehin schon schwache Infrastruktur auf dem Land, z.B. bzgl. Arztpraxen, Schulen, Verkehr usw. ans Limit gefahren, zahlreiche Dörfer erleben einen massiven Strukturwandel (das meine ich erstmal völlig wertfrei).
Wie gesgat: Vielschichtiges und interessantes Thema.
Insgesamt mE ein eher schwaches Triell. Sehr viel Fachsprache, technische Themen, kaum griffige statements oder gut gesetzte Pointen. Am besten noch Baerbock, als am Anfang ne Kulisse umfiel.
Und auch viel zu wenig Programmatik. 5 Minuten mit dieser Durchsuchung im Finanzministerium vergeudet. Dass keine Koalitionsaussagen kommen, war auch klar.
Was mich nahezu wahnsinnig macht ist die Tatsache, dass die Herrschaften überhaupt nicht zu wissen scheinen, worum es eigentlich geht.
Beispiel Wohnen. Laschet: wir müssen bauen, bauen, bauen. Ja, wo denn, Herr Laschet? Wollen wir die restlichen Wiesen, Felder, Wälder auch noch zubauen? Der Fehler ist doch ein ganz anderer: Beispiel Bayern. Söder verkauft zehntausende gemeinnützigen Wohnungen an einen Wohnungsgiganten, um die Löcher aus der Alpe Adria Affäre zu stopfen. Was macht der? Wandelt in Eigentumswohnungen um, macht aus 4 Zimmern 2 x 2. Die neuen Eigentümer wollen Kohle sehen, erhöhen die Mieten. 4-Zimmer-Wohnungen für Familien gibt es keine mehr, die 2-Zimmer-Wohnungen werden sukzessive immer teurer. Das Ergebnis haben wir jetzt.
Will man da gegensteuern, schreit der Boulevard sofort: Enteignung! Und schon ist das Thema vom Tisch, die Fehler der Vergangenheit werden nicht korrigiert, der Mietendeckel ist wirkungslos. Schaut euch doch mal in eurer näheren Umgebung um: wo ist denn da Bauland für 400.000 Wohnungen p.a.?
Was mich nahezu wahnsinnig macht ist die Tatsache, dass die Herrschaften überhaupt nicht zu wissen scheinen, worum es eigentlich geht.
Überrascht dich das? Ich glaube jeder/jede von uns hat ein Spezialgebiet, in dem er oder sie sich besonders gut auskennt. Und wenn man dann zu diesem Spezialgebiet Äußerungen von Politikern und Politikerinnen (unabhängig von der Partei) in den Medien hört, kann man oft nur die Hände über dem Kopf zusammen schlagen und beten, dass nicht in allen anderen Spezialgebieten politisch so stümperhaft vorgegangen wird.
WürzburgerAdler schrieb:
Will man da gegensteuern, schreit der Boulevard sofort: Enteignung!
Den Grünen eilt ja - vor allem hier im ländlichen Bereich - der Ruf voraus, eine Verbotspartei zu sein. Dieses Klischee wird vom Boulevard immer weiter befeuert. Dabei ist es lediglich der Hinweis, dass die Grünen möglicherweise die einzige Partei sind, die die größte politische Lebenslüge der letzten 25 Jahre erkannt haben, wonach angeblich "der Markt alles regelt".
Genau mit diesem Punkt hat ja auch Laschet in seinem Schluss-Statement gespielt.
Den Grünen eilt ja - vor allem hier im ländlichen Bereich - der Ruf voraus, eine Verbotspartei zu sein. Dieses Klischee wird vom Boulevard immer weiter befeuert. Dabei ist es lediglich der Hinweis, dass die Grünen möglicherweise die einzige Partei sind, die die größte politische Lebenslüge der letzten 25 Jahre erkannt haben, wonach angeblich "der Markt alles regelt".
Richtig. Und die zweite Lebenslüge, nämlich, dass nur Wachstum Wohlstand bringt oder sichert, erkennen sie vielleicht auch noch.
Den Grünen eilt ja - vor allem hier im ländlichen Bereich - der Ruf voraus, eine Verbotspartei zu sein. Dieses Klischee wird vom Boulevard immer weiter befeuert. Dabei ist es lediglich der Hinweis, dass die Grünen möglicherweise die einzige Partei sind, die die größte politische Lebenslüge der letzten 25 Jahre erkannt haben, wonach angeblich "der Markt alles regelt".
Ernsthaft? Die „Lebenslüge“ und die Diskussion darum existiert spätestens seit 1776, als Adam Smith sie in „An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations“ aufgegriffen hat. Seitdem schwenkt das Pendel der Deutungshoheit mal mehr in Richtung Markt und mal mehr in Richtung Regulierung.
Auch in den letzten 25 Jahren haben die Linke und Teile der SPD immer wieder eine tatsächlich oder auch nur vermeintliche Fixierung auf den Markt kritisiert. Die Grünen sind eigentlich erst eingestiegen, als diese Kritik wieder hip und mehrheitsfähig wurde.
Den Grünen eilt ja - vor allem hier im ländlichen Bereich - der Ruf voraus, eine Verbotspartei zu sein. Dieses Klischee wird vom Boulevard immer weiter befeuert. Dabei ist es lediglich der Hinweis, dass die Grünen möglicherweise die einzige Partei sind, die die größte politische Lebenslüge der letzten 25 Jahre erkannt haben, wonach angeblich "der Markt alles regelt".
Genau mit diesem Punkt hat ja auch Laschet in seinem Schluss-Statement gespielt.
Baerbock schrieb: „Jedes Verbot ist auch ein Innovationstreiber.“
Ich denke, den Satz kann man für sich sprechen lassen. Und das der Markt alles regelt ist eigentlich unbestritten. Nur ob das auch gut so ist und dem Allgemeinwohl zuträglich, das darf dann doch bezweifelt werden.
Das Problem ist m.E. zu vielschichtig und Du schaust m.E. auch nur recht begrenzt darauf (Versiegelung / hohe Teuerungen / Investitionsspekulation usw.)
Tatsächlich muss ich hier Laschet einen kleinen Pluspunkt bringen, dass er nämlich das Wohnen auf dem Lande erwähnt hat und die anderen das eher ausgeblendet haben. Wir haben ein erhebliches Problem beim Wohnen, dass alle in die Städte wollen und dort praktisch kein Bauland mehr besteht (außer Verdichtungen). Wer in Stuttgart ein WG-Zimmer sucht von 12 qm , muss mittlerweile 800 Euro zahlen. Demnach müssen bestehende Wohnungen auf dem Land (zumindest außerhalb des direkten Speckgürtels) attraktiv bleiben und das geht eben nur mit vernünftiger Verkehrsanbindung (auch Bahn) , mit Ausbau von Homeoffice usw. , mit Ansiedlung von Ärzten usw. Und genau das wäre dann auch in der Verantwortung der Union gewesen das zu fördern und das Wohnen auf dem Land attraktiv zu halten, auch für Jüngere. Und genau da hat die Union eben auch immer wieder versagt.
Wir müssen m.E. davon wegkommen, dass alle in die Innenstädte wollen.
Ja, da hast du recht. Bin etwas in Eile und habe deshalb nur ein von vielen Versäumnisen und Fehlern angesprochen, die beim Thema Wohnen gemacht, aber nie korrigiert wurden.
Ja, da hast du recht. Bin etwas in Eile und habe deshalb nur ein von vielen Versäumnisen und Fehlern angesprochen, die beim Thema Wohnen gemacht, aber nie korrigiert wurden.
Wie kann man sonntags abends um 10 Uhr 8 in Eile sein? 😁
Ja, da hast du recht. Bin etwas in Eile und habe deshalb nur ein von vielen Versäumnisen und Fehlern angesprochen, die beim Thema Wohnen gemacht, aber nie korrigiert wurden.
Alles gut. Ich finde, die Wohnproblematik kann man nicht mit einem Instrument lösen und da muss ich tatsächlich alle Parteien kritisieren, weil diese immer nur sich das raussuchen bei den Instrumenten, die ihnen am besten ideologisch passen. Die einen wollen enteignen oder wenigstens deckeln, die anderen wollen der Wirtschaft in den Ar... kriechen mit Geld und so weiter...
Ja, da hast du recht. Bin etwas in Eile und habe deshalb nur ein von vielen Versäumnisen und Fehlern angesprochen, die beim Thema Wohnen gemacht, aber nie korrigiert wurden.
Ja, da hast du recht. Bin etwas in Eile und habe deshalb nur ein von vielen Versäumnisen und Fehlern angesprochen, die beim Thema Wohnen gemacht, aber nie korrigiert wurden.
Wie kann man sonntags abends um 10 Uhr 8 in Eile sein? 😁
Ja, da hast du recht. Bin etwas in Eile und habe deshalb nur ein von vielen Versäumnisen und Fehlern angesprochen, die beim Thema Wohnen gemacht, aber nie korrigiert wurden.
Wie kann man sonntags abends um 10 Uhr 8 in Eile sein? 😁
Ja, da hast du recht. Bin etwas in Eile und habe deshalb nur ein von vielen Versäumnisen und Fehlern angesprochen, die beim Thema Wohnen gemacht, aber nie korrigiert wurden.
Wie kann man sonntags abends um 10 Uhr 8 in Eile sein? 😁
Vielleicht werden morgen bei ihm die gelben Säcke abgeholt und das ist ihm gerade eingefallen.
Was mich nahezu wahnsinnig macht ist die Tatsache, dass die Herrschaften überhaupt nicht zu wissen scheinen, worum es eigentlich geht.
Überrascht dich das? Ich glaube jeder/jede von uns hat ein Spezialgebiet, in dem er oder sie sich besonders gut auskennt. Und wenn man dann zu diesem Spezialgebiet Äußerungen von Politikern und Politikerinnen (unabhängig von der Partei) in den Medien hört, kann man oft nur die Hände über dem Kopf zusammen schlagen und beten, dass nicht in allen anderen Spezialgebieten politisch so stümperhaft vorgegangen wird.
WürzburgerAdler schrieb:
Will man da gegensteuern, schreit der Boulevard sofort: Enteignung!
Den Grünen eilt ja - vor allem hier im ländlichen Bereich - der Ruf voraus, eine Verbotspartei zu sein. Dieses Klischee wird vom Boulevard immer weiter befeuert. Dabei ist es lediglich der Hinweis, dass die Grünen möglicherweise die einzige Partei sind, die die größte politische Lebenslüge der letzten 25 Jahre erkannt haben, wonach angeblich "der Markt alles regelt".
Genau mit diesem Punkt hat ja auch Laschet in seinem Schluss-Statement gespielt.
Den Grünen eilt ja - vor allem hier im ländlichen Bereich - der Ruf voraus, eine Verbotspartei zu sein. Dieses Klischee wird vom Boulevard immer weiter befeuert. Dabei ist es lediglich der Hinweis, dass die Grünen möglicherweise die einzige Partei sind, die die größte politische Lebenslüge der letzten 25 Jahre erkannt haben, wonach angeblich "der Markt alles regelt".
Richtig. Und die zweite Lebenslüge, nämlich, dass nur Wachstum Wohlstand bringt oder sichert, erkennen sie vielleicht auch noch.
Ja, da hast du recht. Bin etwas in Eile und habe deshalb nur ein von vielen Versäumnisen und Fehlern angesprochen, die beim Thema Wohnen gemacht, aber nie korrigiert wurden.
Wie kann man sonntags abends um 10 Uhr 8 in Eile sein? 😁
Ja, da hast du recht. Bin etwas in Eile und habe deshalb nur ein von vielen Versäumnisen und Fehlern angesprochen, die beim Thema Wohnen gemacht, aber nie korrigiert wurden.
Wie kann man sonntags abends um 10 Uhr 8 in Eile sein? 😁
Ja, da hast du recht. Bin etwas in Eile und habe deshalb nur ein von vielen Versäumnisen und Fehlern angesprochen, die beim Thema Wohnen gemacht, aber nie korrigiert wurden.
Ja, da hast du recht. Bin etwas in Eile und habe deshalb nur ein von vielen Versäumnisen und Fehlern angesprochen, die beim Thema Wohnen gemacht, aber nie korrigiert wurden.
Alles gut. Ich finde, die Wohnproblematik kann man nicht mit einem Instrument lösen und da muss ich tatsächlich alle Parteien kritisieren, weil diese immer nur sich das raussuchen bei den Instrumenten, die ihnen am besten ideologisch passen. Die einen wollen enteignen oder wenigstens deckeln, die anderen wollen der Wirtschaft in den Ar... kriechen mit Geld und so weiter...
Ja, da hast du recht. Bin etwas in Eile und habe deshalb nur ein von vielen Versäumnisen und Fehlern angesprochen, die beim Thema Wohnen gemacht, aber nie korrigiert wurden.
Wie kann man sonntags abends um 10 Uhr 8 in Eile sein? 😁
Ja, da hast du recht. Bin etwas in Eile und habe deshalb nur ein von vielen Versäumnisen und Fehlern angesprochen, die beim Thema Wohnen gemacht, aber nie korrigiert wurden.
Wie kann man sonntags abends um 10 Uhr 8 in Eile sein? 😁
Vielleicht werden morgen bei ihm die gelben Säcke abgeholt und das ist ihm gerade eingefallen.
Ja, da hast du recht. Bin etwas in Eile und habe deshalb nur ein von vielen Versäumnisen und Fehlern angesprochen, die beim Thema Wohnen gemacht, aber nie korrigiert wurden.
Wie kann man sonntags abends um 10 Uhr 8 in Eile sein? 😁
Vielleicht werden morgen bei ihm die gelben Säcke abgeholt und das ist ihm gerade eingefallen.
Ja, da hast du recht. Bin etwas in Eile und habe deshalb nur ein von vielen Versäumnisen und Fehlern angesprochen, die beim Thema Wohnen gemacht, aber nie korrigiert wurden.
Wie kann man sonntags abends um 10 Uhr 8 in Eile sein? 😁
Vielleicht werden morgen bei ihm die gelben Säcke abgeholt und das ist ihm gerade eingefallen.
Ja, da hast du recht. Bin etwas in Eile und habe deshalb nur ein von vielen Versäumnisen und Fehlern angesprochen, die beim Thema Wohnen gemacht, aber nie korrigiert wurden.
Wie kann man sonntags abends um 10 Uhr 8 in Eile sein? 😁
Vielleicht werden morgen bei ihm die gelben Säcke abgeholt und das ist ihm gerade eingefallen.
Ja, da hast du recht. Bin etwas in Eile und habe deshalb nur ein von vielen Versäumnisen und Fehlern angesprochen, die beim Thema Wohnen gemacht, aber nie korrigiert wurden.
Wie kann man sonntags abends um 10 Uhr 8 in Eile sein? 😁
Vielleicht werden morgen bei ihm die gelben Säcke abgeholt und das ist ihm gerade eingefallen.
Ne, der hat beim Müll eine Negativbilanz 😊
Ich muss bis morgen früh auch noch den Inhalt von 4 gelben Säcken upcyceln.
Ja, da hast du recht. Bin etwas in Eile und habe deshalb nur ein von vielen Versäumnisen und Fehlern angesprochen, die beim Thema Wohnen gemacht, aber nie korrigiert wurden.
Wie kann man sonntags abends um 10 Uhr 8 in Eile sein? 😁
Vielleicht werden morgen bei ihm die gelben Säcke abgeholt und das ist ihm gerade eingefallen.
Beispiel Wohnen. Laschet: wir müssen bauen, bauen, bauen. Ja, wo denn, Herr Laschet? Wollen wir die restlichen Wiesen, Felder, Wälder auch noch zubauen? Der Fehler ist doch ein ganz anderer:
Beispiel Bayern. Söder verkauft zehntausende gemeinnützigen Wohnungen an einen Wohnungsgiganten, um die Löcher aus der Alpe Adria Affäre zu stopfen. Was macht der? Wandelt in Eigentumswohnungen um, macht aus 4 Zimmern 2 x 2. Die neuen Eigentümer wollen Kohle sehen, erhöhen die Mieten. 4-Zimmer-Wohnungen für Familien gibt es keine mehr, die 2-Zimmer-Wohnungen werden sukzessive immer teurer. Das Ergebnis haben wir jetzt.
Will man da gegensteuern, schreit der Boulevard sofort: Enteignung! Und schon ist das Thema vom Tisch, die Fehler der Vergangenheit werden nicht korrigiert, der Mietendeckel ist wirkungslos. Schaut euch doch mal in eurer näheren Umgebung um: wo ist denn da Bauland für 400.000 Wohnungen p.a.?
Das Problem ist m.E. zu vielschichtig und Du schaust m.E. auch nur recht begrenzt darauf (Versiegelung / hohe Teuerungen / Investitionsspekulation usw.)
Tatsächlich muss ich hier Laschet einen kleinen Pluspunkt bringen, dass er nämlich das Wohnen auf dem Lande erwähnt hat und die anderen das eher ausgeblendet haben. Wir haben ein erhebliches Problem beim Wohnen, dass alle in die Städte wollen und dort praktisch kein Bauland mehr besteht (außer Verdichtungen). Wer in Stuttgart ein WG-Zimmer sucht von 12 qm , muss mittlerweile 800 Euro zahlen.
Demnach müssen bestehende Wohnungen auf dem Land (zumindest außerhalb des direkten Speckgürtels) attraktiv bleiben und das geht eben nur mit vernünftiger Verkehrsanbindung (auch Bahn) , mit Ausbau von Homeoffice usw. , mit Ansiedlung von Ärzten usw.
Und genau das wäre dann auch in der Verantwortung der Union gewesen das zu fördern und das Wohnen auf dem Land attraktiv zu halten, auch für Jüngere. Und genau da hat die Union eben auch immer wieder versagt.
Wir müssen m.E. davon wegkommen, dass alle in die Innenstädte wollen.
Überrascht dich das? Ich glaube jeder/jede von uns hat ein Spezialgebiet, in dem er oder sie sich besonders gut auskennt. Und wenn man dann zu diesem Spezialgebiet Äußerungen von Politikern und Politikerinnen (unabhängig von der Partei) in den Medien hört, kann man oft nur die Hände über dem Kopf zusammen schlagen und beten, dass nicht in allen anderen Spezialgebieten politisch so stümperhaft vorgegangen wird.
Den Grünen eilt ja - vor allem hier im ländlichen Bereich - der Ruf voraus, eine Verbotspartei zu sein. Dieses Klischee wird vom Boulevard immer weiter befeuert. Dabei ist es lediglich der Hinweis, dass die Grünen möglicherweise die einzige Partei sind, die die größte politische Lebenslüge der letzten 25 Jahre erkannt haben, wonach angeblich "der Markt alles regelt".
Genau mit diesem Punkt hat ja auch Laschet in seinem Schluss-Statement gespielt.
Scholz hat schnell gesprochen, das hat mich vollkommen irritiert.
Im Nachbetrachtungsthread ist auch nix los. Das Forum hier baut ab, wo ist eigentlich der Frankenadler?
Glaub der fährt mit dem Motorrad in Franken auf und ab, bevor es ihm am 27. verboten wird!!!
Im Nachbetrachtungsthread ist auch nix los. Das Forum hier baut ab, wo ist eigentlich der Frankenadler?
Glaub der fährt mit dem Motorrad in Franken auf und ab, bevor es ihm am 27. verboten wird!!!
Beispiel Wohnen. Laschet: wir müssen bauen, bauen, bauen. Ja, wo denn, Herr Laschet? Wollen wir die restlichen Wiesen, Felder, Wälder auch noch zubauen? Der Fehler ist doch ein ganz anderer:
Beispiel Bayern. Söder verkauft zehntausende gemeinnützigen Wohnungen an einen Wohnungsgiganten, um die Löcher aus der Alpe Adria Affäre zu stopfen. Was macht der? Wandelt in Eigentumswohnungen um, macht aus 4 Zimmern 2 x 2. Die neuen Eigentümer wollen Kohle sehen, erhöhen die Mieten. 4-Zimmer-Wohnungen für Familien gibt es keine mehr, die 2-Zimmer-Wohnungen werden sukzessive immer teurer. Das Ergebnis haben wir jetzt.
Will man da gegensteuern, schreit der Boulevard sofort: Enteignung! Und schon ist das Thema vom Tisch, die Fehler der Vergangenheit werden nicht korrigiert, der Mietendeckel ist wirkungslos. Schaut euch doch mal in eurer näheren Umgebung um: wo ist denn da Bauland für 400.000 Wohnungen p.a.?
Das Problem ist m.E. zu vielschichtig und Du schaust m.E. auch nur recht begrenzt darauf (Versiegelung / hohe Teuerungen / Investitionsspekulation usw.)
Tatsächlich muss ich hier Laschet einen kleinen Pluspunkt bringen, dass er nämlich das Wohnen auf dem Lande erwähnt hat und die anderen das eher ausgeblendet haben. Wir haben ein erhebliches Problem beim Wohnen, dass alle in die Städte wollen und dort praktisch kein Bauland mehr besteht (außer Verdichtungen). Wer in Stuttgart ein WG-Zimmer sucht von 12 qm , muss mittlerweile 800 Euro zahlen.
Demnach müssen bestehende Wohnungen auf dem Land (zumindest außerhalb des direkten Speckgürtels) attraktiv bleiben und das geht eben nur mit vernünftiger Verkehrsanbindung (auch Bahn) , mit Ausbau von Homeoffice usw. , mit Ansiedlung von Ärzten usw.
Und genau das wäre dann auch in der Verantwortung der Union gewesen das zu fördern und das Wohnen auf dem Land attraktiv zu halten, auch für Jüngere. Und genau da hat die Union eben auch immer wieder versagt.
Wir müssen m.E. davon wegkommen, dass alle in die Innenstädte wollen.
Wie du es schreibst: Das Thema ist vielschichtig. Es gibt glaube ich auch eine starke Bewegung von Menschen, die gerade raus aus den Innenstädten wollen. Insbesondere junge Familien, aber auch andere Bevölkerungsteile, zieht es ja geradezu raus aufs Land. Die Pandemie hat diese Entwicklung massiv befeuert. Viele ländliche Gebiete erleben gerade eine Gentrifizierung auf dem Lande. Überspitzt ausgedrückt: "Die Uckermark ist der Prenzlauer Berg von heute". Grundstückspreise schießen in die Höhe, durch immer mehr Zuzug und neuen Wohnungsbau wird die ohnehin schon schwache Infrastruktur auf dem Land, z.B. bzgl. Arztpraxen, Schulen, Verkehr usw. ans Limit gefahren, zahlreiche Dörfer erleben einen massiven Strukturwandel (das meine ich erstmal völlig wertfrei).
Wie gesgat: Vielschichtiges und interessantes Thema.
Im Nachbetrachtungsthread ist auch nix los. Das Forum hier baut ab, wo ist eigentlich der Frankenadler?
Der Alexander sieht aber tatsächlich so aus, als drücke er sich nicht selten an Pommesbuden herum.
Beispiel Wohnen. Laschet: wir müssen bauen, bauen, bauen. Ja, wo denn, Herr Laschet? Wollen wir die restlichen Wiesen, Felder, Wälder auch noch zubauen? Der Fehler ist doch ein ganz anderer:
Beispiel Bayern. Söder verkauft zehntausende gemeinnützigen Wohnungen an einen Wohnungsgiganten, um die Löcher aus der Alpe Adria Affäre zu stopfen. Was macht der? Wandelt in Eigentumswohnungen um, macht aus 4 Zimmern 2 x 2. Die neuen Eigentümer wollen Kohle sehen, erhöhen die Mieten. 4-Zimmer-Wohnungen für Familien gibt es keine mehr, die 2-Zimmer-Wohnungen werden sukzessive immer teurer. Das Ergebnis haben wir jetzt.
Will man da gegensteuern, schreit der Boulevard sofort: Enteignung! Und schon ist das Thema vom Tisch, die Fehler der Vergangenheit werden nicht korrigiert, der Mietendeckel ist wirkungslos. Schaut euch doch mal in eurer näheren Umgebung um: wo ist denn da Bauland für 400.000 Wohnungen p.a.?
Überrascht dich das? Ich glaube jeder/jede von uns hat ein Spezialgebiet, in dem er oder sie sich besonders gut auskennt. Und wenn man dann zu diesem Spezialgebiet Äußerungen von Politikern und Politikerinnen (unabhängig von der Partei) in den Medien hört, kann man oft nur die Hände über dem Kopf zusammen schlagen und beten, dass nicht in allen anderen Spezialgebieten politisch so stümperhaft vorgegangen wird.
Den Grünen eilt ja - vor allem hier im ländlichen Bereich - der Ruf voraus, eine Verbotspartei zu sein. Dieses Klischee wird vom Boulevard immer weiter befeuert. Dabei ist es lediglich der Hinweis, dass die Grünen möglicherweise die einzige Partei sind, die die größte politische Lebenslüge der letzten 25 Jahre erkannt haben, wonach angeblich "der Markt alles regelt".
Genau mit diesem Punkt hat ja auch Laschet in seinem Schluss-Statement gespielt.
Richtig. Und die zweite Lebenslüge, nämlich, dass nur Wachstum Wohlstand bringt oder sichert, erkennen sie vielleicht auch noch.
Ernsthaft? Die „Lebenslüge“ und die Diskussion darum existiert spätestens seit 1776, als Adam Smith sie in „An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations“ aufgegriffen hat. Seitdem schwenkt das Pendel der Deutungshoheit mal mehr in Richtung Markt und mal mehr in Richtung Regulierung.
Auch in den letzten 25 Jahren haben die Linke und Teile der SPD immer wieder eine tatsächlich oder auch nur vermeintliche Fixierung auf den Markt kritisiert. Die Grünen sind eigentlich erst eingestiegen, als diese Kritik wieder hip und mehrheitsfähig wurde.
Ich denke, den Satz kann man für sich sprechen lassen. Und das der Markt alles regelt ist eigentlich unbestritten. Nur ob das auch gut so ist und dem Allgemeinwohl zuträglich, das darf dann doch bezweifelt werden.
Das Problem ist m.E. zu vielschichtig und Du schaust m.E. auch nur recht begrenzt darauf (Versiegelung / hohe Teuerungen / Investitionsspekulation usw.)
Tatsächlich muss ich hier Laschet einen kleinen Pluspunkt bringen, dass er nämlich das Wohnen auf dem Lande erwähnt hat und die anderen das eher ausgeblendet haben. Wir haben ein erhebliches Problem beim Wohnen, dass alle in die Städte wollen und dort praktisch kein Bauland mehr besteht (außer Verdichtungen). Wer in Stuttgart ein WG-Zimmer sucht von 12 qm , muss mittlerweile 800 Euro zahlen.
Demnach müssen bestehende Wohnungen auf dem Land (zumindest außerhalb des direkten Speckgürtels) attraktiv bleiben und das geht eben nur mit vernünftiger Verkehrsanbindung (auch Bahn) , mit Ausbau von Homeoffice usw. , mit Ansiedlung von Ärzten usw.
Und genau das wäre dann auch in der Verantwortung der Union gewesen das zu fördern und das Wohnen auf dem Land attraktiv zu halten, auch für Jüngere. Und genau da hat die Union eben auch immer wieder versagt.
Wir müssen m.E. davon wegkommen, dass alle in die Innenstädte wollen.
Wie kann man sonntags abends um 10 Uhr 8 in Eile sein? 😁
Alles gut. Ich finde, die Wohnproblematik kann man nicht mit einem Instrument lösen und da muss ich tatsächlich alle Parteien kritisieren, weil diese immer nur sich das raussuchen bei den Instrumenten, die ihnen am besten ideologisch passen. Die einen wollen enteignen oder wenigstens deckeln, die anderen wollen der Wirtschaft in den Ar... kriechen mit Geld und so weiter...
Wie kann man sonntags abends um 10 Uhr 8 in Eile sein? 😁
Vergiss nicht: in Bayern gehen die Uhren anders
Vielleicht werden morgen bei ihm die gelben Säcke abgeholt und das ist ihm gerade eingefallen.
Überrascht dich das? Ich glaube jeder/jede von uns hat ein Spezialgebiet, in dem er oder sie sich besonders gut auskennt. Und wenn man dann zu diesem Spezialgebiet Äußerungen von Politikern und Politikerinnen (unabhängig von der Partei) in den Medien hört, kann man oft nur die Hände über dem Kopf zusammen schlagen und beten, dass nicht in allen anderen Spezialgebieten politisch so stümperhaft vorgegangen wird.
Den Grünen eilt ja - vor allem hier im ländlichen Bereich - der Ruf voraus, eine Verbotspartei zu sein. Dieses Klischee wird vom Boulevard immer weiter befeuert. Dabei ist es lediglich der Hinweis, dass die Grünen möglicherweise die einzige Partei sind, die die größte politische Lebenslüge der letzten 25 Jahre erkannt haben, wonach angeblich "der Markt alles regelt".
Genau mit diesem Punkt hat ja auch Laschet in seinem Schluss-Statement gespielt.
Richtig. Und die zweite Lebenslüge, nämlich, dass nur Wachstum Wohlstand bringt oder sichert, erkennen sie vielleicht auch noch.
Wie kann man sonntags abends um 10 Uhr 8 in Eile sein? 😁
Vergiss nicht: in Bayern gehen die Uhren anders
Alles gut. Ich finde, die Wohnproblematik kann man nicht mit einem Instrument lösen und da muss ich tatsächlich alle Parteien kritisieren, weil diese immer nur sich das raussuchen bei den Instrumenten, die ihnen am besten ideologisch passen. Die einen wollen enteignen oder wenigstens deckeln, die anderen wollen der Wirtschaft in den Ar... kriechen mit Geld und so weiter...
Wie kann man sonntags abends um 10 Uhr 8 in Eile sein? 😁
Vielleicht werden morgen bei ihm die gelben Säcke abgeholt und das ist ihm gerade eingefallen.
Ne, der hat beim Müll eine Negativbilanz 😊
Vielleicht werden morgen bei ihm die gelben Säcke abgeholt und das ist ihm gerade eingefallen.
Ne, der hat beim Müll eine Negativbilanz 😊
Ich muss bis morgen früh auch noch den Inhalt von 4 gelben Säcken upcyceln.
Ne, der hat beim Müll eine Negativbilanz 😊
Neapolitanische Verhältnisse 😁
Bei Anne Will heißt es jetzt dranbleiben, da platzt einem heut noch der Kragen. Der Spahn hat eben schon schwer geatmet.