und ich persönlich bin der Meinung, dass in Deutschland irgendwelche Rechtsvorstellungen aus dem Islam oder sonstigen Religionen GAR NICHT anerkannt werden sollen.
Also ist die Todesstrafe ok? Weil die Ablehnung eben jener basiert in vielen Argumentationen auf dem Alten Testament.
Ach, das hast du auch abgelehnt.
Recht Sinnfreier Standpunkt wenn die größte Volkspartei "Christlich" im Namen hat. Weil nach deiner Aussage müsstest du diese Partei so ablehnen wie ich die AFD.
und ich persönlich bin der Meinung, dass in Deutschland irgendwelche Rechtsvorstellungen aus dem Islam oder sonstigen Religionen GAR NICHT anerkannt werden sollen.
Also ist die Todesstrafe ok? Weil die Ablehnung eben jener basiert in vielen Argumentationen auf dem Alten Testament.
Ach, das hast du auch abgelehnt.
Recht Sinnfreier Standpunkt wenn die größte Volkspartei "Christlich" im Namen hat. Weil nach deiner Aussage müsstest du diese Partei so ablehnen wie ich die AFD.
Ich lehne weder das Alte Testament noch den Koran ab. Aber warum dein Vergleich hinten und vorne hinkt, weißt du wohl selbst.
Aber warum dein Vergleich hinten und vorne hinkt, weißt du wohl selbst.
Ja ja, es sind immer die Aussagen der Anderen die hinken.
Deine Aussage war absolut eindeutig, wie du es dir zurecht biegst, dass das Christentum keine "sonstige Religion" ist sondern gute deutsche Wertvorstellungsgrundlage, das ist mir mal schurz.
Ich kann dir jedenfalls sagen, wo fast jeder, der am GG mitgeschrieben hat seinen Sonntag Vormittag verbracht hat. Na ja und dann ist da noch dieses doofe C im Namen der größten deutschen Volkspartei.
Da wir es mit der NZZ hatten, hier übrigens mal ein schöner Artikel über Laschets Auftritt und die Methoden des ÖR, und warum das Vertrauen in diesen außerhalb gewisser begünstiger Lager mehr und mehr schwindet:
Nun gut, dann lese ich den Artikel mal und übergehe das nicht so charmant wie du letztens den aus der TAZ.
Wie passt es denn in die "linker Staatsfunk" Erzählung des Artikels, dass Baerbock an gleicher Stelle kritische Fragen zur Energiewende von einem Braunkohlemanager von Vattenfall (CDU-Mitglied) und einem AfD-Lokalpolitiker gestellt wurden?
Da wir es mit der NZZ hatten, hier übrigens mal ein schöner Artikel über Laschets Auftritt und die Methoden des ÖR, und warum das Vertrauen in diesen außerhalb gewisser begünstiger Lager mehr und mehr schwindet:
Die NZZ ist hier übrigens nicht weit weg von Springer entfernt. Sie schreibt von vorne bis hinten Unsinn. Sie kritisiert ausgerechnet also die öffentlich-rechtlichen Medien, die sich z.B. nach der satirischen Überspitzung "Meine Oma ist ne alte Umweltsau" im vorrauseilenden Gehorsam vor der rechts-konservativen Bubbel in Form des WDR-Intendanten und des Programmchefs für dieses künstlerische Stilmittel entschuldigt haben und so rechtskonservativen Protesten auf der Straße den Weg bereitet haben. Man kann sich daher nur schlapp lachen über die vermeintliche Kritik in dieser Veröffentlichung der NZZ.
Es bleibt dabei: Jeder und jede dreht sich die Welt, wie sie ihm oder ihr gefällt.
Da wir es mit der NZZ hatten, hier übrigens mal ein schöner Artikel über Laschets Auftritt und die Methoden des ÖR, und warum das Vertrauen in diesen außerhalb gewisser begünstiger Lager mehr und mehr schwindet:
Nun gut, dann lese ich den Artikel mal und übergehe das nicht so charmant wie du letztens den aus der TAZ.
Wie passt es denn in die "linker Staatsfunk" Erzählung des Artikels, dass Baerbock an gleicher Stelle kritische Fragen zur Energiewende von einem Braunkohlemanager von Vattenfall (CDU-Mitglied) und einem AfD-Lokalpolitiker gestellt wurden?
Nun gut, dann lese ich den Artikel mal und übergehe das nicht so charmant wie du letztens den aus der TAZ.
Wie passt es denn in die "linker Staatsfunk" Erzählung des Artikels, dass Baerbock an gleicher Stelle kritische Fragen zur Energiewende von einem Braunkohlemanager von Vattenfall (CDU-Mitglied) und einem AfD-Lokalpolitiker gestellt wurden?
Ich habe den Taz-Artikel sehr wohl gelesen. "Linker Staatsfunk" wird da mit keinem Wort verwendet. Diese Formulierung ist nur Taktik, um diese Meinung in die Nähe von Rechten zu rücken und lächerlich zu machen. Dafür bin ich zu lange im Forum, als dass die Nummer noch zieht. Und zum Rest: Du findest also, dass all das, was da aufgeführt wird (man könnte ja noch weitermachen, z. B. mit dem Böhmermännchen), durch einen Kohlemanager ausgeglichen wird? Die ganze Themensetzung und fragwürdige Auswahl irgendwelcher "Aktivisten"? Irgendwie muss man den Schein ja wahren, damit nicht noch mehr Menschen die GEZ-Zahlung verweigern.
Nun gut, dann lese ich den Artikel mal und übergehe das nicht so charmant wie du letztens den aus der TAZ.
Wie passt es denn in die "linker Staatsfunk" Erzählung des Artikels, dass Baerbock an gleicher Stelle kritische Fragen zur Energiewende von einem Braunkohlemanager von Vattenfall (CDU-Mitglied) und einem AfD-Lokalpolitiker gestellt wurden?
Heute: - riesen Mantelbogen: wir klären die Zukunft Deutschlands - im Politikteil: die SPD hat ihr Justizministerium nicht im Griff (knapp eine Seite) - eine halbseitige, sich über zwei Seiten erstreckende Anzeige des INSM (das sind die Turboliberalen mit dem Baerbock-10-Gebote-Bild): Deutschland regiert man nicht mit links und nicht mit rechts, sondern mit sozialer Marktwirtschaft.
Viel lustiger finde ich, dass die den QR-Code entdeckt haben. Habe ich schon gesagt, dass ich Brückentechnologien knuffig finde? Kann sich noch jemand an Pager (z.B Scall) erinnern?
Was soll eigentlich dieses Geraune über manche Medien? Für mich auch nicht so weit entfernt von „Lügenpresse“. Jede Meinung die von der eigenen Sicht abweicht ist Kampagne, keine gute Entwicklung fürchte ich. Übrigens auch eine ganze Seite Werbung von PeTA zur Wahl in der heutigen FAZ - keine Ahnung was dies jetzt zu bedeuten hat.
Heute: - riesen Mantelbogen: wir klären die Zukunft Deutschlands - im Politikteil: die SPD hat ihr Justizministerium nicht im Griff (knapp eine Seite) - eine halbseitige, sich über zwei Seiten erstreckende Anzeige des INSM (das sind die Turboliberalen mit dem Baerbock-10-Gebote-Bild): Deutschland regiert man nicht mit links und nicht mit rechts, sondern mit sozialer Marktwirtschaft.
Heute: - riesen Mantelbogen: wir klären die Zukunft Deutschlands - im Politikteil: die SPD hat ihr Justizministerium nicht im Griff (knapp eine Seite) - eine halbseitige, sich über zwei Seiten erstreckende Anzeige des INSM (das sind die Turboliberalen mit dem Baerbock-10-Gebote-Bild): Deutschland regiert man nicht mit links und nicht mit rechts, sondern mit sozialer Marktwirtschaft.
Viel lustiger finde ich, dass die den QR-Code entdeckt haben. Habe ich schon gesagt, dass ich Brückentechnologien knuffig finde? Kann sich noch jemand an Pager (z.B Scall) erinnern?
Heute: - riesen Mantelbogen: wir klären die Zukunft Deutschlands - im Politikteil: die SPD hat ihr Justizministerium nicht im Griff (knapp eine Seite) - eine halbseitige, sich über zwei Seiten erstreckende Anzeige des INSM (das sind die Turboliberalen mit dem Baerbock-10-Gebote-Bild): Deutschland regiert man nicht mit links und nicht mit rechts, sondern mit sozialer Marktwirtschaft.
Was soll eigentlich dieses Geraune über manche Medien? Für mich auch nicht so weit entfernt von „Lügenpresse“. Jede Meinung die von der eigenen Sicht abweicht ist Kampagne, keine gute Entwicklung fürchte ich. Übrigens auch eine ganze Seite Werbung von PeTA zur Wahl in der heutigen FAZ - keine Ahnung was dies jetzt zu bedeuten hat.
Was soll eigentlich dieses Geraune über manche Medien? Für mich auch nicht so weit entfernt von „Lügenpresse“. Jede Meinung die von der eigenen Sicht abweicht ist Kampagne, keine gute Entwicklung fürchte ich. Übrigens auch eine ganze Seite Werbung von PeTA zur Wahl in der heutigen FAZ - keine Ahnung was dies jetzt zu bedeuten hat.
und ich persönlich bin der Meinung, dass in Deutschland irgendwelche Rechtsvorstellungen aus dem Islam oder sonstigen Religionen GAR NICHT anerkannt werden sollen.
Also ist die Todesstrafe ok? Weil die Ablehnung eben jener basiert in vielen Argumentationen auf dem Alten Testament.
Ach, das hast du auch abgelehnt.
Recht Sinnfreier Standpunkt wenn die größte Volkspartei "Christlich" im Namen hat. Weil nach deiner Aussage müsstest du diese Partei so ablehnen wie ich die AFD.
Ich lehne weder das Alte Testament noch den Koran ab. Aber warum dein Vergleich hinten und vorne hinkt, weißt du wohl selbst.
Aber warum dein Vergleich hinten und vorne hinkt, weißt du wohl selbst.
Ja ja, es sind immer die Aussagen der Anderen die hinken.
Deine Aussage war absolut eindeutig, wie du es dir zurecht biegst, dass das Christentum keine "sonstige Religion" ist sondern gute deutsche Wertvorstellungsgrundlage, das ist mir mal schurz.
Ich kann dir jedenfalls sagen, wo fast jeder, der am GG mitgeschrieben hat seinen Sonntag Vormittag verbracht hat. Na ja und dann ist da noch dieses doofe C im Namen der größten deutschen Volkspartei.
Aber warum dein Vergleich hinten und vorne hinkt, weißt du wohl selbst.
Ja ja, es sind immer die Aussagen der Anderen die hinken.
Deine Aussage war absolut eindeutig, wie du es dir zurecht biegst, dass das Christentum keine "sonstige Religion" ist sondern gute deutsche Wertvorstellungsgrundlage, das ist mir mal schurz.
Ich kann dir jedenfalls sagen, wo fast jeder, der am GG mitgeschrieben hat seinen Sonntag Vormittag verbracht hat. Na ja und dann ist da noch dieses doofe C im Namen der größten deutschen Volkspartei.
Äh, was bitte? Ok, dann muss ich es doch ausführen: Du vergleichst hier einen losen Zusammenhang christlicher Werte mit der westlichen Gesetzgebung mit einer direkten Anwendung des Scharia-Rechts. Da ist "hinken" noch freundlich.
Und der Rest entstammt komplett deiner Fantasie. Weder stimmt es, dass ich das Alte Testament ablehne, noch den Koran, nur weil ich diese nicht als legitime Grundlage in einem rechtstaatlichen System ansehe, noch stimmt dieser Blödsinn, dass ich mir da irgendwas zurecht drehe, noch stört es mich, dass Verfasser des GG in der Kirche waren. Ich weiß gar nicht, wo du diesen ganzen Käse hernimmst. Aus meinen Beiträgen jedenfalls nicht. Meine Position war eigentlich recht einfach und klar verständlich: Trennung zwischen Rechtstaatlichkeit und religiös legitimierten Rechtsvorstellungen.
Aber warum dein Vergleich hinten und vorne hinkt, weißt du wohl selbst.
Ja ja, es sind immer die Aussagen der Anderen die hinken.
Deine Aussage war absolut eindeutig, wie du es dir zurecht biegst, dass das Christentum keine "sonstige Religion" ist sondern gute deutsche Wertvorstellungsgrundlage, das ist mir mal schurz.
Ich kann dir jedenfalls sagen, wo fast jeder, der am GG mitgeschrieben hat seinen Sonntag Vormittag verbracht hat. Na ja und dann ist da noch dieses doofe C im Namen der größten deutschen Volkspartei.
Aber warum dein Vergleich hinten und vorne hinkt, weißt du wohl selbst.
Ja ja, es sind immer die Aussagen der Anderen die hinken.
Deine Aussage war absolut eindeutig, wie du es dir zurecht biegst, dass das Christentum keine "sonstige Religion" ist sondern gute deutsche Wertvorstellungsgrundlage, das ist mir mal schurz.
Ich kann dir jedenfalls sagen, wo fast jeder, der am GG mitgeschrieben hat seinen Sonntag Vormittag verbracht hat. Na ja und dann ist da noch dieses doofe C im Namen der größten deutschen Volkspartei.
Aber warum dein Vergleich hinten und vorne hinkt, weißt du wohl selbst.
Ja ja, es sind immer die Aussagen der Anderen die hinken.
Deine Aussage war absolut eindeutig, wie du es dir zurecht biegst, dass das Christentum keine "sonstige Religion" ist sondern gute deutsche Wertvorstellungsgrundlage, das ist mir mal schurz.
Ich kann dir jedenfalls sagen, wo fast jeder, der am GG mitgeschrieben hat seinen Sonntag Vormittag verbracht hat. Na ja und dann ist da noch dieses doofe C im Namen der größten deutschen Volkspartei.
Äh, was bitte? Ok, dann muss ich es doch ausführen: Du vergleichst hier einen losen Zusammenhang christlicher Werte mit der westlichen Gesetzgebung mit einer direkten Anwendung des Scharia-Rechts. Da ist "hinken" noch freundlich.
Und der Rest entstammt komplett deiner Fantasie. Weder stimmt es, dass ich das Alte Testament ablehne, noch den Koran, nur weil ich diese nicht als legitime Grundlage in einem rechtstaatlichen System ansehe, noch stimmt dieser Blödsinn, dass ich mir da irgendwas zurecht drehe, noch stört es mich, dass Verfasser des GG in der Kirche waren. Ich weiß gar nicht, wo du diesen ganzen Käse hernimmst. Aus meinen Beiträgen jedenfalls nicht. Meine Position war eigentlich recht einfach und klar verständlich: Trennung zwischen Rechtstaatlichkeit und religiös legitimierten Rechtsvorstellungen.
Trennung zwischen Rechtstaatlichkeit und religiös legitimierten Rechtsvorstellungen.
„Ich schwöre, das Grundgesetz und alle in der Bundesrepublik Deutschland geltenden Gesetze zu wahren und meine Amtspflichten gewissenhaft zu erfüllen, so wahr mir Gott helfe. “
Aber warum dein Vergleich hinten und vorne hinkt, weißt du wohl selbst.
Ja ja, es sind immer die Aussagen der Anderen die hinken.
Deine Aussage war absolut eindeutig, wie du es dir zurecht biegst, dass das Christentum keine "sonstige Religion" ist sondern gute deutsche Wertvorstellungsgrundlage, das ist mir mal schurz.
Ich kann dir jedenfalls sagen, wo fast jeder, der am GG mitgeschrieben hat seinen Sonntag Vormittag verbracht hat. Na ja und dann ist da noch dieses doofe C im Namen der größten deutschen Volkspartei.
Äh, was bitte? Ok, dann muss ich es doch ausführen: Du vergleichst hier einen losen Zusammenhang christlicher Werte mit der westlichen Gesetzgebung mit einer direkten Anwendung des Scharia-Rechts. Da ist "hinken" noch freundlich.
Und der Rest entstammt komplett deiner Fantasie. Weder stimmt es, dass ich das Alte Testament ablehne, noch den Koran, nur weil ich diese nicht als legitime Grundlage in einem rechtstaatlichen System ansehe, noch stimmt dieser Blödsinn, dass ich mir da irgendwas zurecht drehe, noch stört es mich, dass Verfasser des GG in der Kirche waren. Ich weiß gar nicht, wo du diesen ganzen Käse hernimmst. Aus meinen Beiträgen jedenfalls nicht. Meine Position war eigentlich recht einfach und klar verständlich: Trennung zwischen Rechtstaatlichkeit und religiös legitimierten Rechtsvorstellungen.
Trennung zwischen Rechtstaatlichkeit und religiös legitimierten Rechtsvorstellungen.
„Ich schwöre, das Grundgesetz und alle in der Bundesrepublik Deutschland geltenden Gesetze zu wahren und meine Amtspflichten gewissenhaft zu erfüllen, so wahr mir Gott helfe. “
Trennung zwischen Rechtstaatlichkeit und religiös legitimierten Rechtsvorstellungen.
„Ich schwöre, das Grundgesetz und alle in der Bundesrepublik Deutschland geltenden Gesetze zu wahren und meine Amtspflichten gewissenhaft zu erfüllen, so wahr mir Gott helfe. “
Ach komm. Du weißt wahrscheinlich genauso wie ich, dass der Amtseid in Deutschland schon lange ohne religiösen Bezug geleistet werden kann. Darf ich dich mal fragen, warum dir so daran gelegen ist, die Anwendung der Scharia mit sehr bemühten Vergleichen zum Christentum zu verteidigen?
Also ist die Todesstrafe ok?
Weil die Ablehnung eben jener basiert in vielen Argumentationen auf dem Alten Testament.
Ach, das hast du auch abgelehnt.
Recht Sinnfreier Standpunkt wenn die größte Volkspartei "Christlich" im Namen hat.
Weil nach deiner Aussage müsstest du diese Partei so ablehnen wie ich die AFD.
Ich lehne weder das Alte Testament noch den Koran ab.
Aber warum dein Vergleich hinten und vorne hinkt, weißt du wohl selbst.
Ja ja, es sind immer die Aussagen der Anderen die hinken.
Deine Aussage war absolut eindeutig, wie du es dir zurecht biegst, dass das Christentum keine "sonstige Religion" ist sondern gute deutsche Wertvorstellungsgrundlage, das ist mir mal schurz.
Ich kann dir jedenfalls sagen, wo fast jeder, der am GG mitgeschrieben hat seinen Sonntag Vormittag verbracht hat.
Na ja und dann ist da noch dieses doofe C im Namen der größten deutschen Volkspartei.
https://www.nzz.ch/meinung/der-andere-blick/armin-laschet-in-der-wahlarena-die-konstruierte-wirklichkeit-ld.1645882
Wie passt es denn in die "linker Staatsfunk" Erzählung des Artikels, dass Baerbock an gleicher Stelle kritische Fragen zur Energiewende von einem Braunkohlemanager von Vattenfall (CDU-Mitglied) und einem AfD-Lokalpolitiker gestellt wurden?
Die NZZ ist hier übrigens nicht weit weg von Springer entfernt. Sie schreibt von vorne bis hinten Unsinn. Sie kritisiert ausgerechnet also die öffentlich-rechtlichen Medien, die sich z.B. nach der satirischen Überspitzung "Meine Oma ist ne alte Umweltsau" im vorrauseilenden Gehorsam vor der rechts-konservativen Bubbel in Form des WDR-Intendanten und des Programmchefs für dieses künstlerische Stilmittel entschuldigt haben und so rechtskonservativen Protesten auf der Straße den Weg bereitet haben. Man kann sich daher nur schlapp lachen über die vermeintliche Kritik in dieser Veröffentlichung der NZZ.
Es bleibt dabei: Jeder und jede dreht sich die Welt, wie sie ihm oder ihr gefällt.
https://www.nzz.ch/meinung/der-andere-blick/armin-laschet-in-der-wahlarena-die-konstruierte-wirklichkeit-ld.1645882
Wie passt es denn in die "linker Staatsfunk" Erzählung des Artikels, dass Baerbock an gleicher Stelle kritische Fragen zur Energiewende von einem Braunkohlemanager von Vattenfall (CDU-Mitglied) und einem AfD-Lokalpolitiker gestellt wurden?
Ich habe den Taz-Artikel sehr wohl gelesen.
"Linker Staatsfunk" wird da mit keinem Wort verwendet. Diese Formulierung ist nur Taktik, um diese Meinung in die Nähe von Rechten zu rücken und lächerlich zu machen. Dafür bin ich zu lange im Forum, als dass die Nummer noch zieht.
Und zum Rest: Du findest also, dass all das, was da aufgeführt wird (man könnte ja noch weitermachen, z. B. mit dem Böhmermännchen), durch einen Kohlemanager ausgeglichen wird? Die ganze Themensetzung und fragwürdige Auswahl irgendwelcher "Aktivisten"?
Irgendwie muss man den Schein ja wahren, damit nicht noch mehr Menschen die GEZ-Zahlung verweigern.
Wie passt es denn in die "linker Staatsfunk" Erzählung des Artikels, dass Baerbock an gleicher Stelle kritische Fragen zur Energiewende von einem Braunkohlemanager von Vattenfall (CDU-Mitglied) und einem AfD-Lokalpolitiker gestellt wurden?
Heute:
- riesen Mantelbogen: wir klären die Zukunft Deutschlands
- im Politikteil: die SPD hat ihr Justizministerium nicht im Griff (knapp eine Seite)
- eine halbseitige, sich über zwei Seiten erstreckende Anzeige des INSM (das sind die Turboliberalen mit dem Baerbock-10-Gebote-Bild): Deutschland regiert man nicht mit links und nicht mit rechts, sondern mit sozialer Marktwirtschaft.
Aussagekräftiger als jede Umfrage 😆🤣
Was soll eigentlich dieses Geraune über manche Medien? Für mich auch nicht so weit entfernt von „Lügenpresse“. Jede Meinung die von der eigenen Sicht abweicht ist Kampagne, keine gute Entwicklung fürchte ich.
Übrigens auch eine ganze Seite Werbung von PeTA zur Wahl in der heutigen FAZ - keine Ahnung was dies jetzt zu bedeuten hat.
Heute:
- riesen Mantelbogen: wir klären die Zukunft Deutschlands
- im Politikteil: die SPD hat ihr Justizministerium nicht im Griff (knapp eine Seite)
- eine halbseitige, sich über zwei Seiten erstreckende Anzeige des INSM (das sind die Turboliberalen mit dem Baerbock-10-Gebote-Bild): Deutschland regiert man nicht mit links und nicht mit rechts, sondern mit sozialer Marktwirtschaft.
Aussagekräftiger als jede Umfrage 😆🤣
bei Rockantenne gabs nen Basis-Wahlwerbespot, brauche ich jetzt nen anderen Sender?
Heute:
- riesen Mantelbogen: wir klären die Zukunft Deutschlands
- im Politikteil: die SPD hat ihr Justizministerium nicht im Griff (knapp eine Seite)
- eine halbseitige, sich über zwei Seiten erstreckende Anzeige des INSM (das sind die Turboliberalen mit dem Baerbock-10-Gebote-Bild): Deutschland regiert man nicht mit links und nicht mit rechts, sondern mit sozialer Marktwirtschaft.
Aussagekräftiger als jede Umfrage 😆🤣
Heute:
- riesen Mantelbogen: wir klären die Zukunft Deutschlands
- im Politikteil: die SPD hat ihr Justizministerium nicht im Griff (knapp eine Seite)
- eine halbseitige, sich über zwei Seiten erstreckende Anzeige des INSM (das sind die Turboliberalen mit dem Baerbock-10-Gebote-Bild): Deutschland regiert man nicht mit links und nicht mit rechts, sondern mit sozialer Marktwirtschaft.
Aussagekräftiger als jede Umfrage 😆🤣
Was soll eigentlich dieses Geraune über manche Medien? Für mich auch nicht so weit entfernt von „Lügenpresse“. Jede Meinung die von der eigenen Sicht abweicht ist Kampagne, keine gute Entwicklung fürchte ich.
Übrigens auch eine ganze Seite Werbung von PeTA zur Wahl in der heutigen FAZ - keine Ahnung was dies jetzt zu bedeuten hat.
Kampagnen sehen ganz anders aus
Was soll eigentlich dieses Geraune über manche Medien? Für mich auch nicht so weit entfernt von „Lügenpresse“. Jede Meinung die von der eigenen Sicht abweicht ist Kampagne, keine gute Entwicklung fürchte ich.
Übrigens auch eine ganze Seite Werbung von PeTA zur Wahl in der heutigen FAZ - keine Ahnung was dies jetzt zu bedeuten hat.
Kampagnen sehen ganz anders aus
bei Rockantenne gabs nen Basis-Wahlwerbespot, brauche ich jetzt nen anderen Sender?
Ich lehne weder das Alte Testament noch den Koran ab.
Aber warum dein Vergleich hinten und vorne hinkt, weißt du wohl selbst.
Ja ja, es sind immer die Aussagen der Anderen die hinken.
Deine Aussage war absolut eindeutig, wie du es dir zurecht biegst, dass das Christentum keine "sonstige Religion" ist sondern gute deutsche Wertvorstellungsgrundlage, das ist mir mal schurz.
Ich kann dir jedenfalls sagen, wo fast jeder, der am GG mitgeschrieben hat seinen Sonntag Vormittag verbracht hat.
Na ja und dann ist da noch dieses doofe C im Namen der größten deutschen Volkspartei.
In welcher Hinsicht?
Äh, was bitte?
Ok, dann muss ich es doch ausführen: Du vergleichst hier einen losen Zusammenhang christlicher Werte mit der westlichen Gesetzgebung mit einer direkten Anwendung des Scharia-Rechts. Da ist "hinken" noch freundlich.
Und der Rest entstammt komplett deiner Fantasie. Weder stimmt es, dass ich das Alte Testament ablehne, noch den Koran, nur weil ich diese nicht als legitime Grundlage in einem rechtstaatlichen System ansehe, noch stimmt dieser Blödsinn, dass ich mir da irgendwas zurecht drehe, noch stört es mich, dass Verfasser des GG in der Kirche waren. Ich weiß gar nicht, wo du diesen ganzen Käse hernimmst. Aus meinen Beiträgen jedenfalls nicht.
Meine Position war eigentlich recht einfach und klar verständlich: Trennung zwischen Rechtstaatlichkeit und religiös legitimierten Rechtsvorstellungen.
Ja ja, es sind immer die Aussagen der Anderen die hinken.
Deine Aussage war absolut eindeutig, wie du es dir zurecht biegst, dass das Christentum keine "sonstige Religion" ist sondern gute deutsche Wertvorstellungsgrundlage, das ist mir mal schurz.
Ich kann dir jedenfalls sagen, wo fast jeder, der am GG mitgeschrieben hat seinen Sonntag Vormittag verbracht hat.
Na ja und dann ist da noch dieses doofe C im Namen der größten deutschen Volkspartei.
In welcher Hinsicht?
Parteimitglieder (CDU/CSU zähle ich in Bezug auf Deutschland zusammen)
In welcher Hinsicht?
Parteimitglieder (CDU/CSU zähle ich in Bezug auf Deutschland zusammen)
Parteimitglieder (CDU/CSU zähle ich in Bezug auf Deutschland zusammen)
Hey, ist doch Tradition bei uns Katholiken, daß es einen "Junior Partner" benötigt, damit der "Balken" eine ausreichende Größe erreicht 😜
Hey, ist doch Tradition bei uns Katholiken, daß es einen "Junior Partner" benötigt, damit der "Balken" eine ausreichende Größe erreicht 😜
Hey, ist doch Tradition bei uns Katholiken, daß es einen "Junior Partner" benötigt, damit der "Balken" eine ausreichende Größe erreicht 😜
Ja ja, es sind immer die Aussagen der Anderen die hinken.
Deine Aussage war absolut eindeutig, wie du es dir zurecht biegst, dass das Christentum keine "sonstige Religion" ist sondern gute deutsche Wertvorstellungsgrundlage, das ist mir mal schurz.
Ich kann dir jedenfalls sagen, wo fast jeder, der am GG mitgeschrieben hat seinen Sonntag Vormittag verbracht hat.
Na ja und dann ist da noch dieses doofe C im Namen der größten deutschen Volkspartei.
Äh, was bitte?
Ok, dann muss ich es doch ausführen: Du vergleichst hier einen losen Zusammenhang christlicher Werte mit der westlichen Gesetzgebung mit einer direkten Anwendung des Scharia-Rechts. Da ist "hinken" noch freundlich.
Und der Rest entstammt komplett deiner Fantasie. Weder stimmt es, dass ich das Alte Testament ablehne, noch den Koran, nur weil ich diese nicht als legitime Grundlage in einem rechtstaatlichen System ansehe, noch stimmt dieser Blödsinn, dass ich mir da irgendwas zurecht drehe, noch stört es mich, dass Verfasser des GG in der Kirche waren. Ich weiß gar nicht, wo du diesen ganzen Käse hernimmst. Aus meinen Beiträgen jedenfalls nicht.
Meine Position war eigentlich recht einfach und klar verständlich: Trennung zwischen Rechtstaatlichkeit und religiös legitimierten Rechtsvorstellungen.
„Ich schwöre, das Grundgesetz und alle in der Bundesrepublik Deutschland geltenden Gesetze zu wahren und meine Amtspflichten gewissenhaft zu erfüllen, so wahr mir Gott helfe. “
Äh, was bitte?
Ok, dann muss ich es doch ausführen: Du vergleichst hier einen losen Zusammenhang christlicher Werte mit der westlichen Gesetzgebung mit einer direkten Anwendung des Scharia-Rechts. Da ist "hinken" noch freundlich.
Und der Rest entstammt komplett deiner Fantasie. Weder stimmt es, dass ich das Alte Testament ablehne, noch den Koran, nur weil ich diese nicht als legitime Grundlage in einem rechtstaatlichen System ansehe, noch stimmt dieser Blödsinn, dass ich mir da irgendwas zurecht drehe, noch stört es mich, dass Verfasser des GG in der Kirche waren. Ich weiß gar nicht, wo du diesen ganzen Käse hernimmst. Aus meinen Beiträgen jedenfalls nicht.
Meine Position war eigentlich recht einfach und klar verständlich: Trennung zwischen Rechtstaatlichkeit und religiös legitimierten Rechtsvorstellungen.
„Ich schwöre, das Grundgesetz und alle in der Bundesrepublik Deutschland geltenden Gesetze zu wahren und meine Amtspflichten gewissenhaft zu erfüllen, so wahr mir Gott helfe. “
Ach komm. Du weißt wahrscheinlich genauso wie ich, dass der Amtseid in Deutschland schon lange ohne religiösen Bezug geleistet werden kann.
Darf ich dich mal fragen, warum dir so daran gelegen ist, die Anwendung der Scharia mit sehr bemühten Vergleichen zum Christentum zu verteidigen?