Solange die Vereine dann nicht mehr in den nationalen Ligen spielen dürfen, bin ich absolut dafür, diese Quatschliga einzuführen. Das könnte eine Wiedergeburt des Fussballs werden. Wenn es aber irgendwelche Kompromisse - sprich: Überschneidungen - geben sollte, dann wird es natürlich der endgültige Tod des Fussballs sein.
Solange die Vereine dann nicht mehr in den nationalen Ligen spielen dürfen, bin ich absolut dafür, diese Quatschliga einzuführen. Das könnte eine Wiedergeburt des Fussballs werden. Wenn es aber irgendwelche Kompromisse - sprich: Überschneidungen - geben sollte, dann wird es natürlich der endgültige Tod des Fussballs sein.
Ich bin hin und hergerissen. Ich wünsche mir schon so lange, dass die Bayern aus der Liga verschwinden. Aber auf die Wiedergeburt des Fussballs zu hoffen, ist eher naiv. Keiner der Verantwortlichen/Machthaber hatte und hat künftig daran Interesse, weder Bayern (und deren Spielball DFL) noch Superliga oder UEFA. Trotzdem grandios: Gary Neville (leider gibts in D keine vergleichbare Legende, die sich so deutlich äussert) https://www.youtube.com/watch?v=GP05EDm9EB8&list=RDCMUCNAf1k0yIjyGu3k9BwAg3lg&start_radio=1&t=0
Wenn es tatsächlich dazu kommen sollte dann ist die Champions League auch im Eimer. Dann sprudelt nichts mehr ohne diese Clubs. Das wäre natürlich die Chance zurück zu den Ursprüngen zu kommen. Cup der Landesmeister Uefa Cup Cup der Pokalsieger
Wegen mir dann auch jedes Spiel im Pay und Free TV wenn der Preis fair ist, auch wenn das Radio damals ein wichtiger Begleiter war.
Ich erinnere mich da sofort spontan zurück an 1989,wo die Eintracht durch einen Treffer von Marc Wilmots im Viertelfinale der Pokalsieger beim KV Mechelen ausgeschieden ist. Dieses Rückspiel hatte ich im damals im Wohnzimmer meiner Eltern neben einem Röhrenradio auf HR 1 gebannt mitverfolgt.
Man wird eine gewisse Entwicklung vielleicht einbremsen aber dauerhaft nicht stoppen können. Die Uefa wird vor den "großen 12" so lange buckeln um die Champions League zu retten, bis die materiellen Forderungen weitestgehend erfüllt sind. Irgendwann wird dann ein Verein wie Eintracht Frankfurt noch Geld mitbringen müssen um in diesem Zirkus mitspielen zu dürfen. Ähnlich wie bei Cockpitvergaben in der Formel 1.
igorpamic schrieb: ... ... Man wird eine gewisse Entwicklung vielleicht einbremsen aber dauerhaft nicht stoppen können. Die Uefa wird vor den "großen 12" so lange buckeln um die Champions League zu retten, bis die materiellen Forderungen weitestgehend erfüllt sind. ... ...
Die 12 sind aber grade dermaßen vor die Wand gelaufen, dass sie die UEFA ij Zukunft mit ihrer Superliga nicht mehr so leicht erschrecken können. Insofern haben sich da tatsächlich die Machtverhältnisse ein wenig verschoben. Das könnten die Verbände eigentlich gut nutzen, um auch diesen kranken Kompromiss der CL-Reform nochmal in die Hand zu nehmen...
12 Vereine haben heute bekannt gemacht, dass sie die Superliga vorsichtshalber schon mal gründen wollen 3 aus Spanien, 3 aus Italien und 6 aus England, 4 Städte sind doppelt vertreten ...
Diesen 12 Vereinen geht die eh schon völlige ungerechte und unsportliche Reform der UEFA nicht weit genug im Sinne der angestrebten geschlossenen Gewinngemeinschaft. Franzosen und Bayern sind erstmal nicht dabei.
Immerhin haben die UEFA und FIFA - beide jetzt auch nicht grade als Kämpfer für die Gerechtigkeit bekannt (FFP hahaha) und deswegen eher aus Eigeninteresse denn zur Rettung des sportlichen Wettbewerbs unterwegs - direkt mal angedroht, dass die Vereine, die an diesem Sonderligadings teilnehmen, aus allen anderen Wettbewerben ausgeschlossen werden und auch die Spieler dieser Vereine nicht mehr bei Welt- oder Kontinentalmeisterschaften oder anderen Länderspielen zugelassen werden.
Das ist - wenn auch nicht aus den komplett richtigen Motiven heraus - durchaus ein richtiger Weg, diesen Franchise-Liga-Fanatikern von Klubs, die sich für größer als den fairen Sport halten, mal eins mit dem Zaunpfahl überzubraten.
Viel wesentlicher als den fehlgeleiteten Vereinen zu drohen wäre für die Verbände aber wahrscheinlich, sich mal mit dem möglichen Geldgebern dieser Superliga (JPMorgan ist federführend und hat die Adressen der anderen) zusammenzusetzen und ihnen zu sagen, dass sie mit der Idee nicht sehr weit kommen werden, wenn sie sich für die Interessen der amerikanischen Werbe- und chinesischen Wettwirtschaft und gegen die Prinzipien der Fairness im Sport stellen.
Noch wesentlicher ist allerdings folgender Aspekt: Mich kriegen sie mit dieser Superliga eh nicht! Die Hälfte der potentiellen Teilnehmer find ich eh jetzt schon Scheiße. Solche Subventionsbetrüger wie Real oder Großschuldner wie Barca, die mehr Schulden haben als ein durchschnittlicher Buli-Verein in 10 Jahren Umsatz macht, können mir gestohlen bleiben. Von Man City oder Chelsea brauch ich gar nicht anfangen. Die dürfen sich alle gerne selber von der Landkarte des Fußballs ausradieren.
Ich werde mir kein einziges Spiel von diesen Superliga-Spacken angucken! Kein einziger Euro geht in irgendein PayTV-Drecksloch, dass diesen asozialen Unfug zeigt! Ich werde alle Unternehmen, die damit werben oder sich im Umfeld präsentieren, konsequent boykottieren Keine coca, kein Burger, kein Auto - ich werde in meinem Leben nichts mehr anfassen, was sich irgendwie im Kunstlicht dieser bescheuerten Plastikliga interessant machen will. Man muss den Geldgebern hinter diesem Plastikwettbewerb klar machen, dass sie eher Kunden verlieren werden als gewinnen, wenn sie sich so offen für dieses asoziale Projekt engagieren.
Will sagen: wir brauchen da eine Graswurzelbewegung gegen diese Milliardäre. Es ist dasselbe wie auch im richtigen Leben. Man darf sich die Ausräuberung der Welt durch diese ganze kranken Geldwechsler einfach nicht mehr gefallen lassen. Und der Fußball könnte hier - natürlich nicht durch EUFA oder FIFA vertreten (da die ja auch schon länger nicht mehr die Basis vertreten, sondern nur ihre eigenen finanziellen Belange verteidigen wollen) - ... der Fußball als gesellschaftliche Kraft könnte nicht nur den Stinkefinger auspacken, sondern diesen Pleite- und Profitgeiern mal breitflächig Paroli bieten.
Am besten indem die hunderte von Millionen Fans von all den Erst-, Zweit-, Dritt- und Wasweißichsonstfürligisten in Europa zusammenstehen und genau den oben skizzierten Boykott androhen und durchziehen, den die Banker, Ölscheichs und Turbokaputtalisten nicht für möglich halten. Dass wir nicht nur die Konsumenten sind, egal welchen Scheiß sie sich ausdenken, sondern dass uns der Sportsgeist und die Fairness mehr am Herzen liegen, als die sich überhaupt vorstellen können.
An irgendeinem Punkt muss man dieser von Profitgier zerfressenen Welt und ihren selbsternannten Herrschern auf die Füße treten. Und ich denke, am diesem Punkt sollten wir echten Fußballfans eine sanfte Revolution starten ...
Ich merkt, ich bin sauer, aber ich bin es meiner Meinung nach zurecht. Der Fußball gehört diesen Leuten nicht. Es gibt einfach Bereiche im Leben, die nicht bis zum letzten Erbrechen kommerzialisiert gehören. Ich will ja auch nicht, dass Infrastruktur durch private Unternehmen erstellt wird. Die bauen dann nur dort eine superschicke Mautautobahn, wo sie glauben, viel Geld abgreifen zu können. Und werden in diesem Leben auch nicht mehr begreifen, dass ihre Autobahn ohne all die von der Gesellschaft geleisteten Anbindungen mit Landstraßen einfach gar nichts wert ist. Und so ist das mit dem Fußball auch: ohne die Basis ist diese Spitze sinnlos.
Ich weiss nicht wie viele von euch sich gerade mit Predatory Short Selling, Gamestop, Libor, Hyperinflation und anderen vermeintlichen Konspirationstheorien auseinandersetzen. Es sieht jedoch ganz so aus, als ob sich wirklich etwas zusammenbraut, das 2008 uebertreffen koennte.
Die ganz ploetzliche Verkuendung des Deals (potentielle Milliarden-Investitionen von JPM) in Kombination mit unueblicher Buero-Aktivitaet ueber das Wochenende bei etlichen Grossbanken und Hedgefonds weltweit, haben einige Reddit-User zu dem Schluss kommen lassen, dass der Deal aus wirtschaftlichen Gruenden jetzt abgewickelt werden musste.
Ist nur eine Vermutung, koennte aber wegen der irren Summen ein weiteres Puzzleteil im Geflecht von unglaublichen Aktivitaeten sein, die durch Reddit-User aufgedeckt worden sind. Die verantwortliche Institutionen haben nach Jahrzehnten des Nichtstuns still und heimlich begonnen die Regeln in Rekordzeit zu aendern, was immernoch das beste Indiz ist, dass wirklich etwas faul ist...
Leider waer es komplett Off-Topic die Hintergruende weiter zu beleuchten, daher mein Rat an alle, die sich selbst ein Bild machen wollen: Schaut im Superstonk oder GME subreddit nach "DD" postings - insbesondere vom user atobit in denen es um Rehypothecation geht. Diese beiden Videos sind ein guter Start, wenn ihr euch ueber Predatory Short Selling und Failure to Deliver informieren wollt:
WENN die UEFA, FIFA und die nationalen Verbände ihre Drohungen wahr machen, könnte das sogar eine Chance für den restlichen Fussball sein.
Das große Kapital wird dann aus den kleinen Ligen und dem "alten" Europapokal hin zur neuen Super League fließen, in den alten Ligen könnten, aufgrund der geringeren Werbe- Transfer- und Fernseheinnahmen, die traditionellen Einnahmequellen ggf. wieder wichtiger werden, ähnlich wie es momentan in der 3. Liga der Fall ist. Mit etwas Glück wird dann die Bundesliga für gewisse Marketingkonstrukte auch uninteressant und sie verschwinden wieder.
Was tangiert uns letztlich in Frankfurt, wenn Spiele zwischen Real und Barca oder United und ManCity nicht mehr in der CL, PL oder LaLiga, sondern in der Super League statfinden? Solche Sphären sind ohnehin unerreichbar. Das Stadion wird gegen Gladbach, Stuttgart oder den HSV trotzdem voll werden, und wir werden uns dennoch genauso über 3 Punkte freuen. Eine CL-Gruppe mit Monaco, Napoli und Ajax hat für mich die gleiche Wertigkeit wie eine mit Tottenham und Atletico.
Der Schlüssel liegt für mich, wie gesagt, in der Standhaftigkeit der Verbände. Die Hauptsache ist, dass die SuperLeague getrennt vom restlichen Fussball stattfindet, und nicht zum neuen, geschlossenen Überbau wird.
Mir fehlt etwas die Phantasie, um in den Plänen eine Wiederauferstehung für den Rest des europäischen oder deutschen Fußballs erhoffen zu können.
Dieser neue Zirkus wird sich selbstverständlich weiterhin beim verbleibenden Zirkus hinsichtlich neuer "Attraktionen", sprich Spielern, bedienen müssen.
Und mit den mutmaßlich zu erwartenden wirtschaftlichen Mitteln wird ein Rode, Jovic usw. dann eben noch rascher und sorgloser weggeramscht werden können. Oder man bastelt sich eben Farmteams in den nationalen Ligen, die wieder über deutlich überdurchschnittliche Möglichkeiten verfügen würden. Leipzig hat doch vorgemacht wie sowas geht.
Der Unterschied wäre vielleicht, dass sich Spieler eventuell lieber für die Nationalmanschaft und sportlichen Wettbewerb entscheiden, anstatt Teil der Operette zu werden. Ansonsten sehe ich bezüglich "wegramschen" keine Verschlechterung zum Status Quo.
Dass diese Entwicklung dem restlichen Fußball hilft ist ungefähr so realistisch, wie die Hoffnung, dass die Corona Pandemie grundsätzlich und nachhaltig etwas an den offensichtlich werdenden Baustellen unserer Gesellschaft ändert.
Mir fehlt etwas die Phantasie, um in den Plänen eine Wiederauferstehung für den Rest des europäischen oder deutschen Fußballs erhoffen zu können.
Dieser neue Zirkus wird sich selbstverständlich weiterhin beim verbleibenden Zirkus hinsichtlich neuer "Attraktionen", sprich Spielern, bedienen müssen.
Und mit den mutmaßlich zu erwartenden wirtschaftlichen Mitteln wird ein Rode, Jovic usw. dann eben noch rascher und sorgloser weggeramscht werden können. Oder man bastelt sich eben Farmteams in den nationalen Ligen, die wieder über deutlich überdurchschnittliche Möglichkeiten verfügen würden. Leipzig hat doch vorgemacht wie sowas geht.
Der Unterschied wäre vielleicht, dass sich Spieler eventuell lieber für die Nationalmanschaft und sportlichen Wettbewerb entscheiden, anstatt Teil der Operette zu werden. Ansonsten sehe ich bezüglich "wegramschen" keine Verschlechterung zum Status Quo.
Ich bin jetzt kein großer Kenner des American Football. Aber will da nicht auch jeder vielversprechende Highschool-Spieler in die Mäzenen-NFL?
Und das Thema Nationalmannschaften könnte sicherlich den ein oder anderen abhalten. Aber auch da dürfte der Charakter und Ehrgeiz einiger Spieler durch eine Ver-x-fachung der monatlichen Bezüge womöglich rascher in den Hintergrund geraten als wenn es nur das Doppelte gäbe.
Mir fehlt etwas die Phantasie, um in den Plänen eine Wiederauferstehung für den Rest des europäischen oder deutschen Fußballs erhoffen zu können.
Dieser neue Zirkus wird sich selbstverständlich weiterhin beim verbleibenden Zirkus hinsichtlich neuer "Attraktionen", sprich Spielern, bedienen müssen.
Und mit den mutmaßlich zu erwartenden wirtschaftlichen Mitteln wird ein Rode, Jovic usw. dann eben noch rascher und sorgloser weggeramscht werden können. Oder man bastelt sich eben Farmteams in den nationalen Ligen, die wieder über deutlich überdurchschnittliche Möglichkeiten verfügen würden. Leipzig hat doch vorgemacht wie sowas geht.
Dass diese Entwicklung dem restlichen Fußball hilft ist ungefähr so realistisch, wie die Hoffnung, dass die Corona Pandemie grundsätzlich und nachhaltig etwas an den offensichtlich werdenden Baustellen unserer Gesellschaft ändert.
Dass diese Entwicklung dem restlichen Fußball hilft ist ungefähr so realistisch, wie die Hoffnung, dass die Corona Pandemie grundsätzlich und nachhaltig etwas an den offensichtlich werdenden Baustellen unserer Gesellschaft ändert.
Wenn uns die Coronakrise etwas gelehrt hat, dann genau das. Und, Signore Ceferin: viel besser ist deine CL auch nicht. Weder die alte noch die reformierte.
Ist halt schon irgendwie witzig. Die UEFA und FIFA verkaufen die Seele des Fußball und treiben den größten Mist mit den europäischen Pokalwettbewerben. Kaum spalten sich dann aber die Top-Klubs Europas (Tottenham mal ausgelassen) ab und wollen ihr eigenes Ding aufziehen geht es auf einmal um Solidarität und Integrität - dass ich nicht lache. Das Einzige, wovor die UEFA Angst hat ist das Schrumpfen der eigenen Macht und vor allem der eigenen Geldbörse.
Der Unterschied wäre vielleicht, dass sich Spieler eventuell lieber für die Nationalmanschaft und sportlichen Wettbewerb entscheiden, anstatt Teil der Operette zu werden. Ansonsten sehe ich bezüglich "wegramschen" keine Verschlechterung zum Status Quo.
Ich bin jetzt kein großer Kenner des American Football. Aber will da nicht auch jeder vielversprechende Highschool-Spieler in die Mäzenen-NFL?
Und das Thema Nationalmannschaften könnte sicherlich den ein oder anderen abhalten. Aber auch da dürfte der Charakter und Ehrgeiz einiger Spieler durch eine Ver-x-fachung der monatlichen Bezüge womöglich rascher in den Hintergrund geraten als wenn es nur das Doppelte gäbe.
Ich bin jetzt kein großer Kenner des American Football. Aber will da nicht auch jeder vielversprechende Highschool-Spieler in die Mäzenen-NFL?
US-Sportarten eignen sich zu keiner Zeit mit für Vergleiche mit europäischen Sportarten in Liga-Systemen. Aber natürlich will jeder High-School-Spieler in die NFL, sofern es sein Traum ist.
Der VfB 03 Hilden bestätigt die Gespräche über eine mögliche Super Oberleague. In den vergangenen Wochen haben sich die Vertreter der Oberligavereine aus dem Kreis Mettmann (SSVg Velbert 02, Sportfreunde Baumberg e.V., Ratingen 04/19, TVD Velbert 1870 e.V., SC Velbert und VfB 03 Hilden) zusammengesetzt und über eine mögliche Super Oberleague diskutiert. Auch Vertreter der umliegenden Kreise aus Düsseldorf und Wuppertal haben Interesse an einer solchen Reform gezeigt. Hintergrund sind zu erwartende steigende Einnahmen im Hörfunk (Radio Neandertal), um die finanzielle Lücke aus den letzten zwölf Monaten schließen zu können. Hildens 1. Vorsitzender Maximilian Kulesza sieht in dem Modell "eine Chance für den Amateursport, um aus der Not eine regionale Tugend zu machen und in Zeiten wie diesen mit proaktivem Ideentum zu punkten". Des Weiteren soll mit den jeweiligen Partnerstädten Warrington (GB), Morag (PL), Kokkola (FIN) und Tirat Carmel (ISR) gesprochen werden, um die Super Oberleague internationaler auszurichten und weitere Märkte zu eröffnen. Eine Entscheidung soll hierzu in den kommenden Tagen fallen.
Der VfB 03 Hilden bestätigt die Gespräche über eine mögliche Super Oberleague. In den vergangenen Wochen haben sich die Vertreter der Oberligavereine aus dem Kreis Mettmann (SSVg Velbert 02, Sportfreunde Baumberg e.V., Ratingen 04/19, TVD Velbert 1870 e.V., SC Velbert und VfB 03 Hilden) zusammengesetzt und über eine mögliche Super Oberleague diskutiert. Auch Vertreter der umliegenden Kreise aus Düsseldorf und Wuppertal haben Interesse an einer solchen Reform gezeigt. Hintergrund sind zu erwartende steigende Einnahmen im Hörfunk (Radio Neandertal), um die finanzielle Lücke aus den letzten zwölf Monaten schließen zu können. Hildens 1. Vorsitzender Maximilian Kulesza sieht in dem Modell "eine Chance für den Amateursport, um aus der Not eine regionale Tugend zu machen und in Zeiten wie diesen mit proaktivem Ideentum zu punkten". Des Weiteren soll mit den jeweiligen Partnerstädten Warrington (GB), Morag (PL), Kokkola (FIN) und Tirat Carmel (ISR) gesprochen werden, um die Super Oberleague internationaler auszurichten und weitere Märkte zu eröffnen. Eine Entscheidung soll hierzu in den kommenden Tagen fallen.
Ich bin jetzt kein großer Kenner des American Football. Aber will da nicht auch jeder vielversprechende Highschool-Spieler in die Mäzenen-NFL?
Und das Thema Nationalmannschaften könnte sicherlich den ein oder anderen abhalten. Aber auch da dürfte der Charakter und Ehrgeiz einiger Spieler durch eine Ver-x-fachung der monatlichen Bezüge womöglich rascher in den Hintergrund geraten als wenn es nur das Doppelte gäbe.
Ich bin jetzt kein großer Kenner des American Football. Aber will da nicht auch jeder vielversprechende Highschool-Spieler in die Mäzenen-NFL?
US-Sportarten eignen sich zu keiner Zeit mit für Vergleiche mit europäischen Sportarten in Liga-Systemen. Aber natürlich will jeder High-School-Spieler in die NFL, sofern es sein Traum ist.
Ich bin jetzt kein großer Kenner des American Football. Aber will da nicht auch jeder vielversprechende Highschool-Spieler in die Mäzenen-NFL?
US-Sportarten eignen sich zu keiner Zeit mit für Vergleiche mit europäischen Sportarten in Liga-Systemen. Aber natürlich will jeder High-School-Spieler in die NFL, sofern es sein Traum ist.
Daher mein Vergleich, bzw. meine Frage, falls es dieses Liga-System durch eine Supi-Liga nicht länger durchgängig gäbe.
Der VfB 03 Hilden bestätigt die Gespräche über eine mögliche Super Oberleague. In den vergangenen Wochen haben sich die Vertreter der Oberligavereine aus dem Kreis Mettmann (SSVg Velbert 02, Sportfreunde Baumberg e.V., Ratingen 04/19, TVD Velbert 1870 e.V., SC Velbert und VfB 03 Hilden) zusammengesetzt und über eine mögliche Super Oberleague diskutiert. Auch Vertreter der umliegenden Kreise aus Düsseldorf und Wuppertal haben Interesse an einer solchen Reform gezeigt. Hintergrund sind zu erwartende steigende Einnahmen im Hörfunk (Radio Neandertal), um die finanzielle Lücke aus den letzten zwölf Monaten schließen zu können. Hildens 1. Vorsitzender Maximilian Kulesza sieht in dem Modell "eine Chance für den Amateursport, um aus der Not eine regionale Tugend zu machen und in Zeiten wie diesen mit proaktivem Ideentum zu punkten". Des Weiteren soll mit den jeweiligen Partnerstädten Warrington (GB), Morag (PL), Kokkola (FIN) und Tirat Carmel (ISR) gesprochen werden, um die Super Oberleague internationaler auszurichten und weitere Märkte zu eröffnen. Eine Entscheidung soll hierzu in den kommenden Tagen fallen.
Ich bin jetzt kein großer Kenner des American Football. Aber will da nicht auch jeder vielversprechende Highschool-Spieler in die Mäzenen-NFL?
US-Sportarten eignen sich zu keiner Zeit mit für Vergleiche mit europäischen Sportarten in Liga-Systemen. Aber natürlich will jeder High-School-Spieler in die NFL, sofern es sein Traum ist.
Ich bin jetzt kein großer Kenner des American Football. Aber will da nicht auch jeder vielversprechende Highschool-Spieler in die Mäzenen-NFL?
US-Sportarten eignen sich zu keiner Zeit mit für Vergleiche mit europäischen Sportarten in Liga-Systemen. Aber natürlich will jeder High-School-Spieler in die NFL, sofern es sein Traum ist.
Daher mein Vergleich, bzw. meine Frage, falls es dieses Liga-System durch eine Supi-Liga nicht länger durchgängig gäbe.
Daher mein Vergleich, bzw. meine Frage, falls es dieses Liga-System durch eine Supi-Liga nicht länger durchgängig gäbe.
Die US-amerikanischen Sportligen sind mehr oder weniger geschlossene Systeme bis runter zur High School, mit keiner ernstzunehmenden Konkurrenz. Daher funktioniert das auch so gut bzw. kann erst funktionieren. Zumal dort die Thematik der Eigner nicht so aufgenommen wird wie im Fußball, da kein "großes" Ungleichgewicht herrscht, alle nur den gleichen Betrag an Gehälter zahlen dürfen und es auch eher keine Ablösesummen in $ bei Spielerwechseln gibt.
Ich bin jetzt kein großer Kenner des American Football. Aber will da nicht auch jeder vielversprechende Highschool-Spieler in die Mäzenen-NFL?
US-Sportarten eignen sich zu keiner Zeit mit für Vergleiche mit europäischen Sportarten in Liga-Systemen. Aber natürlich will jeder High-School-Spieler in die NFL, sofern es sein Traum ist.
Daher mein Vergleich, bzw. meine Frage, falls es dieses Liga-System durch eine Supi-Liga nicht länger durchgängig gäbe.
Daher mein Vergleich, bzw. meine Frage, falls es dieses Liga-System durch eine Supi-Liga nicht länger durchgängig gäbe.
Die US-amerikanischen Sportligen sind mehr oder weniger geschlossene Systeme bis runter zur High School, mit keiner ernstzunehmenden Konkurrenz. Daher funktioniert das auch so gut bzw. kann erst funktionieren. Zumal dort die Thematik der Eigner nicht so aufgenommen wird wie im Fußball, da kein "großes" Ungleichgewicht herrscht, alle nur den gleichen Betrag an Gehälter zahlen dürfen und es auch eher keine Ablösesummen in $ bei Spielerwechseln gibt.
UEFA + FIFA: Super League hat mit dem Sport nix zu tun!
Auch UEFA am selben Tag: Wenn ihr mitten in der Pandemie keine Zuschauer garantieren könnt während der EM, dann nehmen wir euch die Spiele weg!
FIFA an jedem anderen Tag: Geld! Geld! Geld! Geld! Geld! Geld! Geld! Geld! Äh... Menschen....rech...te? Kennen wir nicht, können nicht wichtig sein, ist kein Geld.
@FIFA und @UEFA: Wer Geld über alles stellt darf sich nicht beschweren, wenn Geld über alles gestellt wird.
Durch die Superleague ändert sich vermutlich erstmal gar nicht. Ich rechne auch nicht damit, dass die so kommen wird. Letztlich werden UEFA und FIFA kuschen um ihre Wettbewerbe zu retten. Die Superleague wird, aber unter dem Dach der UEFA. Ich hingegen werde dann gehen mit hoffentlich vielen anderen.
Durch die Superleague ändert sich vermutlich erstmal gar nicht. Ich rechne auch nicht damit, dass die so kommen wird. Letztlich werden UEFA und FIFA kuschen um ihre Wettbewerbe zu retten. Die Superleague wird, aber unter dem Dach der UEFA. Ich hingegen werde dann gehen mit hoffentlich vielen anderen.
Ich bin hin und hergerissen. Ich wünsche mir schon so lange, dass die Bayern aus der Liga verschwinden. Aber auf die Wiedergeburt des Fussballs zu hoffen, ist eher naiv. Keiner der Verantwortlichen/Machthaber hatte und hat künftig daran Interesse, weder Bayern (und deren Spielball DFL) noch Superliga oder UEFA.
Trotzdem grandios: Gary Neville (leider gibts in D keine vergleichbare Legende, die sich so deutlich äussert)
https://www.youtube.com/watch?v=GP05EDm9EB8&list=RDCMUCNAf1k0yIjyGu3k9BwAg3lg&start_radio=1&t=0
Sehr geil! Danke für den Link! Klarer kann man es nicht auf den Punkt bringen!
Das wäre natürlich die Chance zurück zu den Ursprüngen zu kommen.
Cup der Landesmeister
Uefa Cup
Cup der Pokalsieger
Wegen mir dann auch jedes Spiel im Pay und Free TV wenn der Preis fair ist, auch wenn das Radio damals ein wichtiger Begleiter war.
Ich erinnere mich da sofort spontan zurück an 1989,wo die Eintracht durch einen Treffer von Marc Wilmots im Viertelfinale der Pokalsieger beim KV Mechelen ausgeschieden ist. Dieses Rückspiel hatte ich im damals im Wohnzimmer meiner Eltern neben einem Röhrenradio auf HR 1 gebannt mitverfolgt.
Man wird eine gewisse Entwicklung vielleicht einbremsen aber dauerhaft nicht stoppen können.
Die Uefa wird vor den "großen 12" so lange buckeln um die Champions League zu retten, bis die materiellen Forderungen weitestgehend erfüllt sind. Irgendwann wird dann ein Verein wie Eintracht Frankfurt noch Geld mitbringen müssen um in diesem Zirkus mitspielen zu dürfen.
Ähnlich wie bei Cockpitvergaben in der Formel 1.
Die 12 sind aber grade dermaßen vor die Wand gelaufen, dass sie die UEFA ij Zukunft mit ihrer Superliga nicht mehr so leicht erschrecken können. Insofern haben sich da tatsächlich die Machtverhältnisse ein wenig verschoben. Das könnten die Verbände eigentlich gut nutzen, um auch diesen kranken Kompromiss der CL-Reform nochmal in die Hand zu nehmen...
3 aus Spanien, 3 aus Italien und 6 aus England, 4 Städte sind doppelt vertreten ...
Diesen 12 Vereinen geht die eh schon völlige ungerechte und unsportliche Reform der UEFA nicht weit genug im Sinne der angestrebten geschlossenen Gewinngemeinschaft. Franzosen und Bayern sind erstmal nicht dabei.
Immerhin haben die UEFA und FIFA - beide jetzt auch nicht grade als Kämpfer für die Gerechtigkeit bekannt (FFP hahaha) und deswegen eher aus Eigeninteresse denn zur Rettung des sportlichen Wettbewerbs unterwegs - direkt mal angedroht, dass die Vereine, die an diesem Sonderligadings teilnehmen, aus allen anderen Wettbewerben ausgeschlossen werden und auch die Spieler dieser Vereine nicht mehr bei Welt- oder Kontinentalmeisterschaften oder anderen Länderspielen zugelassen werden.
Das ist - wenn auch nicht aus den komplett richtigen Motiven heraus - durchaus ein richtiger Weg, diesen Franchise-Liga-Fanatikern von Klubs, die sich für größer als den fairen Sport halten, mal eins mit dem Zaunpfahl überzubraten.
Viel wesentlicher als den fehlgeleiteten Vereinen zu drohen wäre für die Verbände aber wahrscheinlich, sich mal mit dem möglichen Geldgebern dieser Superliga (JPMorgan ist federführend und hat die Adressen der anderen) zusammenzusetzen und ihnen zu sagen, dass sie mit der Idee nicht sehr weit kommen werden, wenn sie sich für die Interessen der amerikanischen Werbe- und chinesischen Wettwirtschaft und gegen die Prinzipien der Fairness im Sport stellen.
Noch wesentlicher ist allerdings folgender Aspekt:
Mich kriegen sie mit dieser Superliga eh nicht! Die Hälfte der potentiellen Teilnehmer find ich eh jetzt schon Scheiße. Solche Subventionsbetrüger wie Real oder Großschuldner wie Barca, die mehr Schulden haben als ein durchschnittlicher Buli-Verein in 10 Jahren Umsatz macht, können mir gestohlen bleiben. Von Man City oder Chelsea brauch ich gar nicht anfangen. Die dürfen sich alle gerne selber von der Landkarte des Fußballs ausradieren.
Ich werde mir kein einziges Spiel von diesen Superliga-Spacken angucken!
Kein einziger Euro geht in irgendein PayTV-Drecksloch, dass diesen asozialen Unfug zeigt!
Ich werde alle Unternehmen, die damit werben oder sich im Umfeld präsentieren, konsequent boykottieren
Keine coca, kein Burger, kein Auto - ich werde in meinem Leben nichts mehr anfassen, was sich irgendwie im Kunstlicht dieser bescheuerten Plastikliga interessant machen will.
Man muss den Geldgebern hinter diesem Plastikwettbewerb klar machen, dass sie eher Kunden verlieren werden als gewinnen, wenn sie sich so offen für dieses asoziale Projekt engagieren.
Will sagen: wir brauchen da eine Graswurzelbewegung gegen diese Milliardäre. Es ist dasselbe wie auch im richtigen Leben. Man darf sich die Ausräuberung der Welt durch diese ganze kranken Geldwechsler einfach nicht mehr gefallen lassen. Und der Fußball könnte hier - natürlich nicht durch EUFA oder FIFA vertreten (da die ja auch schon länger nicht mehr die Basis vertreten, sondern nur ihre eigenen finanziellen Belange verteidigen wollen) - ... der Fußball als gesellschaftliche Kraft könnte nicht nur den Stinkefinger auspacken, sondern diesen Pleite- und Profitgeiern mal breitflächig Paroli bieten.
Am besten indem die hunderte von Millionen Fans von all den Erst-, Zweit-, Dritt- und Wasweißichsonstfürligisten in Europa zusammenstehen und genau den oben skizzierten Boykott androhen und durchziehen, den die Banker, Ölscheichs und Turbokaputtalisten nicht für möglich halten.
Dass wir nicht nur die Konsumenten sind, egal welchen Scheiß sie sich ausdenken, sondern dass uns der Sportsgeist und die Fairness mehr am Herzen liegen, als die sich überhaupt vorstellen können.
An irgendeinem Punkt muss man dieser von Profitgier zerfressenen Welt und ihren selbsternannten Herrschern auf die Füße treten. Und ich denke, am diesem Punkt sollten wir echten Fußballfans eine sanfte Revolution starten ...
Ich merkt, ich bin sauer, aber ich bin es meiner Meinung nach zurecht. Der Fußball gehört diesen Leuten nicht. Es gibt einfach Bereiche im Leben, die nicht bis zum letzten Erbrechen kommerzialisiert gehören. Ich will ja auch nicht, dass Infrastruktur durch private Unternehmen erstellt wird. Die bauen dann nur dort eine superschicke Mautautobahn, wo sie glauben, viel Geld abgreifen zu können. Und werden in diesem Leben auch nicht mehr begreifen, dass ihre Autobahn ohne all die von der Gesellschaft geleisteten Anbindungen mit Landstraßen einfach gar nichts wert ist. Und so ist das mit dem Fußball auch: ohne die Basis ist diese Spitze sinnlos.
Ich weiss nicht wie viele von euch sich gerade mit Predatory Short Selling, Gamestop, Libor, Hyperinflation und anderen vermeintlichen Konspirationstheorien auseinandersetzen. Es sieht jedoch ganz so aus, als ob sich wirklich etwas zusammenbraut, das 2008 uebertreffen koennte.
Die ganz ploetzliche Verkuendung des Deals (potentielle Milliarden-Investitionen von JPM) in Kombination mit unueblicher Buero-Aktivitaet ueber das Wochenende bei etlichen Grossbanken und Hedgefonds weltweit, haben einige Reddit-User zu dem Schluss kommen lassen, dass der Deal aus wirtschaftlichen Gruenden jetzt abgewickelt werden musste.
Ist nur eine Vermutung, koennte aber wegen der irren Summen ein weiteres Puzzleteil im Geflecht von unglaublichen Aktivitaeten sein, die durch Reddit-User aufgedeckt worden sind. Die verantwortliche Institutionen haben nach Jahrzehnten des Nichtstuns still und heimlich begonnen die Regeln in Rekordzeit zu aendern, was immernoch das beste Indiz ist, dass wirklich etwas faul ist...
Leider waer es komplett Off-Topic die Hintergruende weiter zu beleuchten, daher mein Rat an alle, die sich selbst ein Bild machen wollen: Schaut im Superstonk oder GME subreddit nach "DD" postings - insbesondere vom user atobit in denen es um Rehypothecation geht. Diese beiden Videos sind ein guter Start, wenn ihr euch ueber Predatory Short Selling und Failure to Deliver informieren wollt:
https://www.youtube.com/watch?v=I0WXg5T3cBE
Failure To Deliver (FTD) - Where are the stocks? (10M)
https://www.youtube.com/watch?v=Kpyhnmd-ZbU (90M Doku, unbedigt zu Empfehlen!)
The Wall Street Conspiracy - Full Movie Free Online With Permission of Owner
Das große Kapital wird dann aus den kleinen Ligen und dem "alten" Europapokal hin zur neuen Super League fließen, in den alten Ligen könnten, aufgrund der geringeren Werbe- Transfer- und Fernseheinnahmen, die traditionellen Einnahmequellen ggf. wieder wichtiger werden, ähnlich wie es momentan in der 3. Liga der Fall ist. Mit etwas Glück wird dann die Bundesliga für gewisse Marketingkonstrukte auch uninteressant und sie verschwinden wieder.
Was tangiert uns letztlich in Frankfurt, wenn Spiele zwischen Real und Barca oder United und ManCity nicht mehr in der CL, PL oder LaLiga, sondern in der Super League statfinden? Solche Sphären sind ohnehin unerreichbar. Das Stadion wird gegen Gladbach, Stuttgart oder den HSV trotzdem voll werden, und wir werden uns dennoch genauso über 3 Punkte freuen. Eine CL-Gruppe mit Monaco, Napoli und Ajax hat für mich die gleiche Wertigkeit wie eine mit Tottenham und Atletico.
Der Schlüssel liegt für mich, wie gesagt, in der Standhaftigkeit der Verbände. Die Hauptsache ist, dass die SuperLeague getrennt vom restlichen Fussball stattfindet, und nicht zum neuen, geschlossenen Überbau wird.
Dieser neue Zirkus wird sich selbstverständlich weiterhin beim verbleibenden Zirkus hinsichtlich neuer "Attraktionen", sprich Spielern, bedienen müssen.
Und mit den mutmaßlich zu erwartenden wirtschaftlichen Mitteln wird ein Rode, Jovic usw. dann eben noch rascher und sorgloser weggeramscht werden können.
Oder man bastelt sich eben Farmteams in den nationalen Ligen, die wieder über deutlich überdurchschnittliche Möglichkeiten verfügen würden. Leipzig hat doch vorgemacht wie sowas geht.
Dieser neue Zirkus wird sich selbstverständlich weiterhin beim verbleibenden Zirkus hinsichtlich neuer "Attraktionen", sprich Spielern, bedienen müssen.
Und mit den mutmaßlich zu erwartenden wirtschaftlichen Mitteln wird ein Rode, Jovic usw. dann eben noch rascher und sorgloser weggeramscht werden können.
Oder man bastelt sich eben Farmteams in den nationalen Ligen, die wieder über deutlich überdurchschnittliche Möglichkeiten verfügen würden. Leipzig hat doch vorgemacht wie sowas geht.
Aber will da nicht auch jeder vielversprechende Highschool-Spieler in die Mäzenen-NFL?
Und das Thema Nationalmannschaften könnte sicherlich den ein oder anderen abhalten.
Aber auch da dürfte der Charakter und Ehrgeiz einiger Spieler durch eine Ver-x-fachung der monatlichen Bezüge womöglich rascher in den Hintergrund geraten als wenn es nur das Doppelte gäbe.
Aber ich gestehe: ich bin Misanthrop.
Dieser neue Zirkus wird sich selbstverständlich weiterhin beim verbleibenden Zirkus hinsichtlich neuer "Attraktionen", sprich Spielern, bedienen müssen.
Und mit den mutmaßlich zu erwartenden wirtschaftlichen Mitteln wird ein Rode, Jovic usw. dann eben noch rascher und sorgloser weggeramscht werden können.
Oder man bastelt sich eben Farmteams in den nationalen Ligen, die wieder über deutlich überdurchschnittliche Möglichkeiten verfügen würden. Leipzig hat doch vorgemacht wie sowas geht.
Wenn uns die Coronakrise etwas gelehrt hat, dann genau das.
Und, Signore Ceferin: viel besser ist deine CL auch nicht. Weder die alte noch die reformierte.
Aber will da nicht auch jeder vielversprechende Highschool-Spieler in die Mäzenen-NFL?
Und das Thema Nationalmannschaften könnte sicherlich den ein oder anderen abhalten.
Aber auch da dürfte der Charakter und Ehrgeiz einiger Spieler durch eine Ver-x-fachung der monatlichen Bezüge womöglich rascher in den Hintergrund geraten als wenn es nur das Doppelte gäbe.
Aber ich gestehe: ich bin Misanthrop.
US-Sportarten eignen sich zu keiner Zeit mit für Vergleiche mit europäischen Sportarten in Liga-Systemen. Aber natürlich will jeder High-School-Spieler in die NFL, sofern es sein Traum ist.
Der VfB 03 Hilden bestätigt die Gespräche über eine mögliche Super Oberleague.
In den vergangenen Wochen haben sich die Vertreter der Oberligavereine aus dem Kreis Mettmann (SSVg Velbert 02, Sportfreunde Baumberg e.V., Ratingen 04/19, TVD Velbert 1870 e.V., SC Velbert und VfB 03 Hilden) zusammengesetzt und über eine mögliche Super Oberleague diskutiert. Auch Vertreter der umliegenden Kreise aus Düsseldorf und Wuppertal haben Interesse an einer solchen Reform gezeigt. Hintergrund sind zu erwartende steigende Einnahmen im Hörfunk (Radio Neandertal), um die finanzielle Lücke aus den letzten zwölf Monaten schließen zu können.
Hildens 1. Vorsitzender Maximilian Kulesza sieht in dem Modell "eine Chance für den Amateursport, um aus der Not eine regionale Tugend zu machen und in Zeiten wie diesen mit proaktivem Ideentum zu punkten".
Des Weiteren soll mit den jeweiligen Partnerstädten Warrington (GB), Morag (PL), Kokkola (FIN) und Tirat Carmel (ISR) gesprochen werden, um die Super Oberleague internationaler auszurichten und weitere Märkte zu eröffnen.
Eine Entscheidung soll hierzu in den kommenden Tagen fallen.
Wenn das mal nicht Superschule macht ... 😝
Aber will da nicht auch jeder vielversprechende Highschool-Spieler in die Mäzenen-NFL?
Und das Thema Nationalmannschaften könnte sicherlich den ein oder anderen abhalten.
Aber auch da dürfte der Charakter und Ehrgeiz einiger Spieler durch eine Ver-x-fachung der monatlichen Bezüge womöglich rascher in den Hintergrund geraten als wenn es nur das Doppelte gäbe.
Aber ich gestehe: ich bin Misanthrop.
US-Sportarten eignen sich zu keiner Zeit mit für Vergleiche mit europäischen Sportarten in Liga-Systemen. Aber natürlich will jeder High-School-Spieler in die NFL, sofern es sein Traum ist.
Daher mein Vergleich, bzw. meine Frage, falls es dieses Liga-System durch eine Supi-Liga nicht länger durchgängig gäbe.
Der VfB 03 Hilden bestätigt die Gespräche über eine mögliche Super Oberleague.
In den vergangenen Wochen haben sich die Vertreter der Oberligavereine aus dem Kreis Mettmann (SSVg Velbert 02, Sportfreunde Baumberg e.V., Ratingen 04/19, TVD Velbert 1870 e.V., SC Velbert und VfB 03 Hilden) zusammengesetzt und über eine mögliche Super Oberleague diskutiert. Auch Vertreter der umliegenden Kreise aus Düsseldorf und Wuppertal haben Interesse an einer solchen Reform gezeigt. Hintergrund sind zu erwartende steigende Einnahmen im Hörfunk (Radio Neandertal), um die finanzielle Lücke aus den letzten zwölf Monaten schließen zu können.
Hildens 1. Vorsitzender Maximilian Kulesza sieht in dem Modell "eine Chance für den Amateursport, um aus der Not eine regionale Tugend zu machen und in Zeiten wie diesen mit proaktivem Ideentum zu punkten".
Des Weiteren soll mit den jeweiligen Partnerstädten Warrington (GB), Morag (PL), Kokkola (FIN) und Tirat Carmel (ISR) gesprochen werden, um die Super Oberleague internationaler auszurichten und weitere Märkte zu eröffnen.
Eine Entscheidung soll hierzu in den kommenden Tagen fallen.
US-Sportarten eignen sich zu keiner Zeit mit für Vergleiche mit europäischen Sportarten in Liga-Systemen. Aber natürlich will jeder High-School-Spieler in die NFL, sofern es sein Traum ist.
Daher mein Vergleich, bzw. meine Frage, falls es dieses Liga-System durch eine Supi-Liga nicht länger durchgängig gäbe.
Die US-amerikanischen Sportligen sind mehr oder weniger geschlossene Systeme bis runter zur High School, mit keiner ernstzunehmenden Konkurrenz. Daher funktioniert das auch so gut bzw. kann erst funktionieren. Zumal dort die Thematik der Eigner nicht so aufgenommen wird wie im Fußball, da kein "großes" Ungleichgewicht herrscht, alle nur den gleichen Betrag an Gehälter zahlen dürfen und es auch eher keine Ablösesummen in $ bei Spielerwechseln gibt.
Daher mein Vergleich, bzw. meine Frage, falls es dieses Liga-System durch eine Supi-Liga nicht länger durchgängig gäbe.
Die US-amerikanischen Sportligen sind mehr oder weniger geschlossene Systeme bis runter zur High School, mit keiner ernstzunehmenden Konkurrenz. Daher funktioniert das auch so gut bzw. kann erst funktionieren. Zumal dort die Thematik der Eigner nicht so aufgenommen wird wie im Fußball, da kein "großes" Ungleichgewicht herrscht, alle nur den gleichen Betrag an Gehälter zahlen dürfen und es auch eher keine Ablösesummen in $ bei Spielerwechseln gibt.
Auch UEFA am selben Tag: Wenn ihr mitten in der Pandemie keine Zuschauer garantieren könnt während der EM, dann nehmen wir euch die Spiele weg!
FIFA an jedem anderen Tag: Geld! Geld! Geld! Geld! Geld! Geld! Geld! Geld! Äh... Menschen....rech...te? Kennen wir nicht, können nicht wichtig sein, ist kein Geld.
@FIFA und @UEFA: Wer Geld über alles stellt darf sich nicht beschweren, wenn Geld über alles gestellt wird.
Der Postillon geht nach diesem Artikel:
https://www.der-postillon.com/2021/04/super-league-schalke.html
gerade unter britischen Twitterern viral.