Äh, sorry, Bobic ist/war die verantwortliche Führungsetage! Und auch Hütter gehört als Cheftrainer in einem Fußballklub zur Führung ... Oder soll nach Deiner Vorstellung der Aufsichtsrat bis in die Mannschaftsaufstellung durchregieren?
In solch einer außergewöhnlichen Situation ja. Es gab einfach überhaupt keine sportliche Führung und wenn auf der „Top-Management-Ebene“ bekannt ist, dass da nur noch „seelenlose Körper“ das Szepter schwingen, hätte es in irgendeiner Form durchgreifen müssen. Wenn es nicht bekannt war, umso schlimmer. Kannst du dir eine ähnliche Situation bei Bayern, Dortmund, Real, United, Inter, oder wo auch immer vorstellen, in der ein so dramatischer und plötzlicher Leistungseinbruch offensichtliche Ursachen hat, aber weiterhin „business as usual“ betrieben wird? Da hätte Rumenigge, Perez und wie die alle heißen die Spieler gekreuzigt und den Trainer sofort mit dem Jugend-Trainer ersetzt. Auf diesem hohen Anspruchsniveau sind wir (noch) nicht, aber dahin sollten wir uns entwicklen wollen. Und das fängt eben ganz oben an.
Eben. Und ein AR einer AG, der sich entgegen seiner ureigenen Aufgaben in's operative Geschäft einmischt und den Trainer bei X Punkten Vorsprung auf Platz 5 feuert, einen Trainer, der mit einer beispiellosen Siegesserie die Mannschaft erst dahin gebracht hat, wo sie steht - und dann die Restsaison genau so oder ähnlich verläuft (siehe HSV) - was meinst du, was man mit diesem AR gemacht hätte?
Seid ihr euch eigentlich über die Konsequenzen von dem, was ihr da fordert, bewusst? Gut, ihr müsst sie ja nicht tragen. Da kann ich auch leicht reden.
Eben. Und ein AR einer AG, der sich entgegen seiner ureigenen Aufgaben in's operative Geschäft einmischt und den Trainer bei X Punkten Vorsprung auf Platz 5 feuert, einen Trainer, der mit einer beispiellosen Siegesserie die Mannschaft erst dahin gebracht hat, wo sie steht - und dann die Restsaison genau so oder ähnlich verläuft (siehe HSV) - was meinst du, was man mit diesem AR gemacht hätte?
Seid ihr euch eigentlich über die Konsequenzen von dem, was ihr da fordert, bewusst? Gut, ihr müsst sie ja nicht tragen. Da kann ich auch leicht reden.
Es kommt doch einfach darauf an, wovon man überzeugt war. Man war offenkundig davon überzeugt, dass man seine Ziele eher zusammen mit Hütter erreichen wird können. War ich auch.
Hinterher ist man natürlich immer schlauer. Unsere Fphrungskräfte treffen sicherlich Entscheidungen, durch welche sie sich den größtmöglichen Erfolg versprechen, darauf kann man sich wohl verlassen. Wären sie von was anderem überzeugt gewesen (sollte es ein anderes Mal geben, wird man evtl anders agieren), hätten sie anders gehandelt.
Eben. Und ein AR einer AG, der sich entgegen seiner ureigenen Aufgaben in's operative Geschäft einmischt und den Trainer bei X Punkten Vorsprung auf Platz 5 feuert, einen Trainer, der mit einer beispiellosen Siegesserie die Mannschaft erst dahin gebracht hat, wo sie steht - und dann die Restsaison genau so oder ähnlich verläuft (siehe HSV) - was meinst du, was man mit diesem AR gemacht hätte?
Seid ihr euch eigentlich über die Konsequenzen von dem, was ihr da fordert, bewusst? Gut, ihr müsst sie ja nicht tragen. Da kann ich auch leicht reden.
Ich kann Deine Meinung verstehen, wünschte mir aber, dass wir nach dem 0:4 gegen seinen neuen Club ihn freigestellt hätten. Und dann denke ich, wären wir auch in die Champions League gekommen. Und dies hätte sämtliches überstrahlt.
Und auch wenn es nicht geklappt hätte, wäre es richtig gewesen. Weil das so läuft überall wo es um so viel Kohle geht!
Eben. Und ein AR einer AG, der sich entgegen seiner ureigenen Aufgaben in's operative Geschäft einmischt und den Trainer bei X Punkten Vorsprung auf Platz 5 feuert, einen Trainer, der mit einer beispiellosen Siegesserie die Mannschaft erst dahin gebracht hat, wo sie steht - und dann die Restsaison genau so oder ähnlich verläuft (siehe HSV) - was meinst du, was man mit diesem AR gemacht hätte?
Seid ihr euch eigentlich über die Konsequenzen von dem, was ihr da fordert, bewusst? Gut, ihr müsst sie ja nicht tragen. Da kann ich auch leicht reden.
Nein, nicht bei X Punkten Vorsprung, sondern als es klar war, dass die Mannschaft nicht mehr wieder zu erkennen war.
Hast aber meine (zugegebenermaßen rhetorische) Frage nicht beantwortet: Kannst dir so eine Situation bei einem Top-Verein vorstellen?
Eben. Und ein AR einer AG, der sich entgegen seiner ureigenen Aufgaben in's operative Geschäft einmischt und den Trainer bei X Punkten Vorsprung auf Platz 5 feuert, einen Trainer, der mit einer beispiellosen Siegesserie die Mannschaft erst dahin gebracht hat, wo sie steht - und dann die Restsaison genau so oder ähnlich verläuft (siehe HSV) - was meinst du, was man mit diesem AR gemacht hätte?
Seid ihr euch eigentlich über die Konsequenzen von dem, was ihr da fordert, bewusst? Gut, ihr müsst sie ja nicht tragen. Da kann ich auch leicht reden.
Du hast ja vollkommen Recht, dass eine Freistellung Hütters nach dem Gladbach-Spiel (später hätte wahrscheinlich keinen Sinn mehr gemacht, weil Vorsprung und Selbstvertrauen dann schon weg waren) kaum vermittelbar gewesen wäre und ein hohes Maß an Risiko für die Entscheidungsträger bedeutet hätte. Zumal es persönlich wenig zu Gewinnen gab, weil ja selbst im Erfolgsfall jeder gesagt hätte, dass wir das mit Hütter auch geschafft hätten. Von daher ist die Entscheidung absolut nachvollziehbar und die allermeisten hätten an Stelle von Vorstand und AR wohl genauso gehandelt.
Dennoch war es im Nachhinein wahrscheinlich die falsche Entscheidung, zumal Zweifel intern ja scheinbar durchaus vorhanden waren. So interpretiere ich zumindest die Aussage von Sebastian Rode, man habe sich eingeredet, dass es funktioniert. Sollte es stimmen, dass man nicht mehr von Hütter überzeugt war, aber gehofft hat, dass der Vorsprung halt reicht, wäre es für mich immer noch absolut nachvollziehbar, aber halt auch kein Zeichen für Führungsstärke.
So wie wir von unseren Politikern erwarten Entscheidungen zu treffen, die sich am bestmöglichen Erfolg für das Land und nicht am eigenen Machterhalt ausrichten, so sollte auch ein Vorstand oder Aufsichtsrat die zum Wohle des Vereins bestmögliche Entscheidung treffen auch wenn dies mit medialem Gegenwind und einem persönlichen Risiko verbunden ist. Dass die Prioritäten am Ende doch meist anders gesetzt werden, ist wie gesagt nachvollziehbar, aber schade.
Ich frage mich ja, ob wir es ohne das Theater wirklich geschafft hätten. So klar ist das für mich nicht. Dortmund hat gut Druck gemacht und die Erkenntnis, jetzt etwas verlieren zu können, hätte vielleicht schon gereicht, dass die Lockerheit verloren geht. Und Mentalitätsmonster sind wir wohl leider nicht, ohne jemandem zu nahe treten zu wollen.
Hellmann hat recht, jetzt ist nicht die Zeit, über den fünften Platz zu jubeln - und trotzdem kann ich nicht anders, als es in vermutlich ein paar Tagen mehr oder weniger abzuhaken und mich wieder auf die neue Saison zu freuen.
DelmeSGE schrieb: ... ... Warum darf ein Trainer nicht das, was Spieler ständig machen? ... .. ... .. ...
Naja, dürfen ja, aber trotzdem erwartet man von einem 49jährigen mehr menschliche Reife als zum Beispiel von einem Dembélé oder Streit. Mehr Bewusstsein über die eigene Vorbildfunktion für die ganze Gruppe, für all die 20jährigen Tutas, die mit 18 ihre oft bildungsschwache Heimat verlassen um einen Traum zu verfolgen. Woran soll sich so ein junger Mensch halten, wenn nicht an seinen Trainer, Ausbilder, Coach? Und da liegt dann halt der Unterschied: Tuta darf verunsichert sein und schlecht spielen. Von seinem Trainer erwarte ich viel mehr
DelmeSGE schrieb: ... ... Warum darf ein Trainer nicht das, was Spieler ständig machen? ... .. ... .. ...
Naja, dürfen ja, aber trotzdem erwartet man von einem 49jährigen mehr menschliche Reife als zum Beispiel von einem Dembélé oder Streit. Mehr Bewusstsein über die eigene Vorbildfunktion für die ganze Gruppe, für all die 20jährigen Tutas, die mit 18 ihre oft bildungsschwache Heimat verlassen um einen Traum zu verfolgen. Woran soll sich so ein junger Mensch halten, wenn nicht an seinen Trainer, Ausbilder, Coach? Und da liegt dann halt der Unterschied: Tuta darf verunsichert sein und schlecht spielen. Von seinem Trainer erwarte ich viel mehr
Schön dargestellt. Natürlich geht es nicht ums "Dürfen". Aber eine Führungskraft hat nunmal mehr Einfluss als ein einzelner Spieler auf das Gesamtgefüge und damit auch mehr Verantwortung. Wenn diese Person dann frühzeitig den Abflug macht, wirds nunmal Auswirkungen haben.
Hätte es keine Auswirkungen, könnte sich der Trainer fragen, warum es ihn überhaupt gebraucht hat. Das hatte schon seine Gründe, warum es diese Entwicklungen bisher so noch nicht gegeben hat und es wird sicherlich Reaktionen darauf in der Branche geben.
Überleg mal: ist das nicht alles eine ziemlich gerechte und auch legitime Retourkutsche, die die Trainer hier fahren?
Bei Misserfolg fliegen sie in der Regel und müssen kleinere Brötchen backen. Von heute auf morgen. Als Trost gibt's ne Abfindung. Bei Erfolg ziehen sie jetzt Ausstiegsklauseln und dürfen größere Brötchen backen. Als Trost gibt's ne Ablöse.
DelmeSGE schrieb: ... ... Warum darf ein Trainer nicht das, was Spieler ständig machen? ... .. ... .. ...
Naja, dürfen ja, aber trotzdem erwartet man von einem 49jährigen mehr menschliche Reife als zum Beispiel von einem Dembélé oder Streit. Mehr Bewusstsein über die eigene Vorbildfunktion für die ganze Gruppe, für all die 20jährigen Tutas, die mit 18 ihre oft bildungsschwache Heimat verlassen um einen Traum zu verfolgen. Woran soll sich so ein junger Mensch halten, wenn nicht an seinen Trainer, Ausbilder, Coach? Und da liegt dann halt der Unterschied: Tuta darf verunsichert sein und schlecht spielen. Von seinem Trainer erwarte ich viel mehr
Schön dargestellt. Natürlich geht es nicht ums "Dürfen". Aber eine Führungskraft hat nunmal mehr Einfluss als ein einzelner Spieler auf das Gesamtgefüge und damit auch mehr Verantwortung. Wenn diese Person dann frühzeitig den Abflug macht, wirds nunmal Auswirkungen haben.
Hätte es keine Auswirkungen, könnte sich der Trainer fragen, warum es ihn überhaupt gebraucht hat. Das hatte schon seine Gründe, warum es diese Entwicklungen bisher so noch nicht gegeben hat und es wird sicherlich Reaktionen darauf in der Branche geben.
Überleg mal: ist das nicht alles eine ziemlich gerechte und auch legitime Retourkutsche, die die Trainer hier fahren?
Bei Misserfolg fliegen sie in der Regel und müssen kleinere Brötchen backen. Von heute auf morgen. Als Trost gibt's ne Abfindung. Bei Erfolg ziehen sie jetzt Ausstiegsklauseln und dürfen größere Brötchen backen. Als Trost gibt's ne Ablöse.
Ich hab kein Problem damit wenn ein Trainer eine AK zieht. Dennoch gibt es einen Verhaltenskodex den man guten Gewissens einhalten kann: Einfach vorher keine unnötigen Treueschwüre abgeben. Mehr verlange ich nicht. Offen und ehrlich damit umgehen. Nicht mehr und nicht weniger.
Überleg mal: ist das nicht alles eine ziemlich gerechte und auch legitime Retourkutsche, die die Trainer hier fahren?
Bei Misserfolg fliegen sie in der Regel und müssen kleinere Brötchen backen. Von heute auf morgen. Als Trost gibt's ne Abfindung. Bei Erfolg ziehen sie jetzt Ausstiegsklauseln und dürfen größere Brötchen backen. Als Trost gibt's ne Ablöse.
Klingt erstmal ziemlich gerecht.
Eintracht Frankfurt hat sich in den vergangenen 20 Jahren extrem vertrauensvoll gegenüber ihren Trainern gezeigt, teilweise sogar zu vertrauensvoll (Skibbe).
Insofern war das jetzt eine Retourkutsche gegen wen?
Ich verstehe natürlich was du meinst, ändert aber trotzdem nichts daran, dass man als Eintracht Frankfurt in Zukunft so gut es geht Gegenmaßnahmen treffen muss. Mir ging es ja wie nun schon mehrmals dargestellt nicht darum AKs zu verteufeln und natürlich gönne ich es jedem Trainer, wenn er erfolgreich ist auch den nächsten Schritt machen zu können.
Es geht mir einzig und alleine darum, dass dann aber nicht der aktuelle Erfolg der Saison gefährdet werden darf. Hätte Hütter nach der Saison verkündet, dass er geht, gerne. Dann hätte es aber mit Sicherheit diesen Einbruch nicht gegeben.
Überleg mal: ist das nicht alles eine ziemlich gerechte und auch legitime Retourkutsche, die die Trainer hier fahren?
Bei Misserfolg fliegen sie in der Regel und müssen kleinere Brötchen backen. Von heute auf morgen. Als Trost gibt's ne Abfindung. Bei Erfolg ziehen sie jetzt Ausstiegsklauseln und dürfen größere Brötchen backen. Als Trost gibt's ne Ablöse.
Klingt erstmal ziemlich gerecht.
Ihr müsst euch entschieden, entweder ihr seid Eintracht Fans oder selbst Verliebte und Besserwisser - Experten. Fakt ist, der Trainer hat mit seiner Entscheidung die Eintracht zu verlassen, zu einem Konkurrenten, kurz vor dem Spiel, die Eintracht erlegt hat. Und die Äußerungen die Herr Hütter nach dem Gladbachspiel und Woche für Woche gegeben hat, waren für seine Mannschaft zerstörerisch. Und wenn ihr Experten jetzt eine 7 Punkte Vorsprung und ein Schmach gegen Schalke, relativiert und schön redet, dann habt ihr die Champions League nie verdient
Dann nehme ich es zurück. Es handelt sich sicher um den zweiten Teil der Ausführungen, von denen ich die Unterstellungen übrigens sehr frech finde. Muss man also auch nicht verstehen.
Überleg mal: ist das nicht alles eine ziemlich gerechte und auch legitime Retourkutsche, die die Trainer hier fahren?
Bei Misserfolg fliegen sie in der Regel und müssen kleinere Brötchen backen. Von heute auf morgen. Als Trost gibt's ne Abfindung. Bei Erfolg ziehen sie jetzt Ausstiegsklauseln und dürfen größere Brötchen backen. Als Trost gibt's ne Ablöse.
Das Dumme ist, dass jetzt die die AK ziehen, die bei Vereinen sind, die nicht so leichtfertig Trainer rauswerfen (Frankfurt, Gladbach, Dosen usw.).
Das liegt in der Natur der Sache: ist der Verein erfolgreich, muss er keine Trainer entlassen. Gleichzeitig steigt die Chance des Trainers auf einen lukrativen Wechsel. 😊 Sozusagen der Fluch der guten Tat.
Das Dumme ist, dass jetzt die die AK ziehen, die bei Vereinen sind, die nicht so leichtfertig Trainer rauswerfen (Frankfurt, Gladbach, Dosen usw.).
Das liegt in der Natur der Sache: ist der Verein erfolgreich, muss er keine Trainer entlassen. Gleichzeitig steigt die Chance des Trainers auf einen lukrativen Wechsel. 😊 Sozusagen der Fluch der guten Tat.
Überleg mal: ist das nicht alles eine ziemlich gerechte und auch legitime Retourkutsche, die die Trainer hier fahren?
Bei Misserfolg fliegen sie in der Regel und müssen kleinere Brötchen backen. Von heute auf morgen. Als Trost gibt's ne Abfindung. Bei Erfolg ziehen sie jetzt Ausstiegsklauseln und dürfen größere Brötchen backen. Als Trost gibt's ne Ablöse.
Ich hab kein Problem damit wenn ein Trainer eine AK zieht. Dennoch gibt es einen Verhaltenskodex den man guten Gewissens einhalten kann: Einfach vorher keine unnötigen Treueschwüre abgeben. Mehr verlange ich nicht. Offen und ehrlich damit umgehen. Nicht mehr und nicht weniger.
Überleg mal: ist das nicht alles eine ziemlich gerechte und auch legitime Retourkutsche, die die Trainer hier fahren?
Bei Misserfolg fliegen sie in der Regel und müssen kleinere Brötchen backen. Von heute auf morgen. Als Trost gibt's ne Abfindung. Bei Erfolg ziehen sie jetzt Ausstiegsklauseln und dürfen größere Brötchen backen. Als Trost gibt's ne Ablöse.
Überleg mal: ist das nicht alles eine ziemlich gerechte und auch legitime Retourkutsche, die die Trainer hier fahren?
Bei Misserfolg fliegen sie in der Regel und müssen kleinere Brötchen backen. Von heute auf morgen. Als Trost gibt's ne Abfindung. Bei Erfolg ziehen sie jetzt Ausstiegsklauseln und dürfen größere Brötchen backen. Als Trost gibt's ne Ablöse.
Klingt erstmal ziemlich gerecht.
Eintracht Frankfurt hat sich in den vergangenen 20 Jahren extrem vertrauensvoll gegenüber ihren Trainern gezeigt, teilweise sogar zu vertrauensvoll (Skibbe).
Insofern war das jetzt eine Retourkutsche gegen wen?
Ich verstehe natürlich was du meinst, ändert aber trotzdem nichts daran, dass man als Eintracht Frankfurt in Zukunft so gut es geht Gegenmaßnahmen treffen muss. Mir ging es ja wie nun schon mehrmals dargestellt nicht darum AKs zu verteufeln und natürlich gönne ich es jedem Trainer, wenn er erfolgreich ist auch den nächsten Schritt machen zu können.
Es geht mir einzig und alleine darum, dass dann aber nicht der aktuelle Erfolg der Saison gefährdet werden darf. Hätte Hütter nach der Saison verkündet, dass er geht, gerne. Dann hätte es aber mit Sicherheit diesen Einbruch nicht gegeben.
Es geht mir einzig und alleine darum, dass dann aber nicht der aktuelle Erfolg der Saison gefährdet werden darf. Hätte Hütter nach der Saison verkündet, dass er geht, gerne. Dann hätte es aber mit Sicherheit diesen Einbruch nicht gegeben.
Erstens ist das Spekulation. Und zweitens, wenn wir schon gerade bei Gerechtigkeit sind: den Trainer ohne Erfolg fragt auch niemand, wann er seine Sachen packen will. Er wird einfach vor die Türe gesetzt. Weil die Umstände so sind, wie sie sind. Und die Umstände für einen erfolgreichen Trainer sind eben die, dass er mitunter nicht erst nach, sondern schon während der Saison Angebote bekommt. Die er annehmen kann oder bei denen er sagen kann: ich verhandle erst nach Saisonende. Dann sagt der Anbieter: gut, dann nehmen wir einen anderen.
Ich stell das ja nur mal alles in den Raum. Zwecks Diskussionsgrundlage.
Schade Wolfsburg holt wohl ein Punkt habe gehofft das die verlieren und wir dann nächste Woche 6:0 gewinnen und die 5:0 verlieren. Dann wärs noch was geworden. Jetzt ist es offiziell😢
Du hattest echt noch Hoffnung das wir gegen Freiburg 6:0 gewinnen nach den 4 Gegentore und 0 Punkten auf Schalke ?
Schade Wolfsburg holt wohl ein Punkt habe gehofft das die verlieren und wir dann nächste Woche 6:0 gewinnen und die 5:0 verlieren. Dann wärs noch was geworden. Jetzt ist es offiziell😢
Oh je, was hast du denn getrunken um an sowas zu glauben?
Wenn der aderlass im Kader nicht zu groß wird, sollten wir in Europa eine gute Rolle spielen und Achtelfinale ist auf jeden Fall drin. Brauch die CL nicht. Wichtiger ist mir das wir guten erfolgreichen Fußball spielen und neue Spieler nach oben bringen.
Eben. Und ein AR einer AG, der sich entgegen seiner ureigenen Aufgaben in's operative Geschäft einmischt und den Trainer bei X Punkten Vorsprung auf Platz 5 feuert, einen Trainer, der mit einer beispiellosen Siegesserie die Mannschaft erst dahin gebracht hat, wo sie steht - und dann die Restsaison genau so oder ähnlich verläuft (siehe HSV) - was meinst du, was man mit diesem AR gemacht hätte?
Seid ihr euch eigentlich über die Konsequenzen von dem, was ihr da fordert, bewusst? Gut, ihr müsst sie ja nicht tragen. Da kann ich auch leicht reden.
Eben. Und ein AR einer AG, der sich entgegen seiner ureigenen Aufgaben in's operative Geschäft einmischt und den Trainer bei X Punkten Vorsprung auf Platz 5 feuert, einen Trainer, der mit einer beispiellosen Siegesserie die Mannschaft erst dahin gebracht hat, wo sie steht - und dann die Restsaison genau so oder ähnlich verläuft (siehe HSV) - was meinst du, was man mit diesem AR gemacht hätte?
Seid ihr euch eigentlich über die Konsequenzen von dem, was ihr da fordert, bewusst? Gut, ihr müsst sie ja nicht tragen. Da kann ich auch leicht reden.
Es kommt doch einfach darauf an, wovon man überzeugt war. Man war offenkundig davon überzeugt, dass man seine Ziele eher zusammen mit Hütter erreichen wird können. War ich auch.
Hinterher ist man natürlich immer schlauer. Unsere Fphrungskräfte treffen sicherlich Entscheidungen, durch welche sie sich den größtmöglichen Erfolg versprechen, darauf kann man sich wohl verlassen. Wären sie von was anderem überzeugt gewesen (sollte es ein anderes Mal geben, wird man evtl anders agieren), hätten sie anders gehandelt.
Eben. Und ein AR einer AG, der sich entgegen seiner ureigenen Aufgaben in's operative Geschäft einmischt und den Trainer bei X Punkten Vorsprung auf Platz 5 feuert, einen Trainer, der mit einer beispiellosen Siegesserie die Mannschaft erst dahin gebracht hat, wo sie steht - und dann die Restsaison genau so oder ähnlich verläuft (siehe HSV) - was meinst du, was man mit diesem AR gemacht hätte?
Seid ihr euch eigentlich über die Konsequenzen von dem, was ihr da fordert, bewusst? Gut, ihr müsst sie ja nicht tragen. Da kann ich auch leicht reden.
Eben. Und ein AR einer AG, der sich entgegen seiner ureigenen Aufgaben in's operative Geschäft einmischt und den Trainer bei X Punkten Vorsprung auf Platz 5 feuert, einen Trainer, der mit einer beispiellosen Siegesserie die Mannschaft erst dahin gebracht hat, wo sie steht - und dann die Restsaison genau so oder ähnlich verläuft (siehe HSV) - was meinst du, was man mit diesem AR gemacht hätte?
Seid ihr euch eigentlich über die Konsequenzen von dem, was ihr da fordert, bewusst? Gut, ihr müsst sie ja nicht tragen. Da kann ich auch leicht reden.
Ich kann Deine Meinung verstehen, wünschte mir aber, dass wir nach dem 0:4 gegen seinen neuen Club ihn freigestellt hätten. Und dann denke ich, wären wir auch in die Champions League gekommen. Und dies hätte sämtliches überstrahlt.
Und auch wenn es nicht geklappt hätte, wäre es richtig gewesen. Weil das so läuft überall wo es um so viel Kohle geht!
Sorry, aber das kann nicht dein Ernst sein. Ich zeichne nochmal nach:
EF hat 7 Punkte Vorsprung auf Platz 5. Der Trainer verkündet seinen Abgang, danach verliert man 0:4, hat noch immer 4 Punkte Vorsprung auf Platz 5. Der AR schaltet sich - wie auch immer geartet - ein und sorgt dafür, dass der Trainer fliegt. Die Mannschaft verspielt daraufhin die CL-Teilnahme.
Und du glaubst, dass es dann für die Aktion des AR Applaus gegeben hätte?
Überleg mal: ist das nicht alles eine ziemlich gerechte und auch legitime Retourkutsche, die die Trainer hier fahren?
Bei Misserfolg fliegen sie in der Regel und müssen kleinere Brötchen backen. Von heute auf morgen. Als Trost gibt's ne Abfindung. Bei Erfolg ziehen sie jetzt Ausstiegsklauseln und dürfen größere Brötchen backen. Als Trost gibt's ne Ablöse.
Klingt erstmal ziemlich gerecht.
Eintracht Frankfurt hat sich in den vergangenen 20 Jahren extrem vertrauensvoll gegenüber ihren Trainern gezeigt, teilweise sogar zu vertrauensvoll (Skibbe).
Insofern war das jetzt eine Retourkutsche gegen wen?
Ich verstehe natürlich was du meinst, ändert aber trotzdem nichts daran, dass man als Eintracht Frankfurt in Zukunft so gut es geht Gegenmaßnahmen treffen muss. Mir ging es ja wie nun schon mehrmals dargestellt nicht darum AKs zu verteufeln und natürlich gönne ich es jedem Trainer, wenn er erfolgreich ist auch den nächsten Schritt machen zu können.
Es geht mir einzig und alleine darum, dass dann aber nicht der aktuelle Erfolg der Saison gefährdet werden darf. Hätte Hütter nach der Saison verkündet, dass er geht, gerne. Dann hätte es aber mit Sicherheit diesen Einbruch nicht gegeben.
Es geht mir einzig und alleine darum, dass dann aber nicht der aktuelle Erfolg der Saison gefährdet werden darf. Hätte Hütter nach der Saison verkündet, dass er geht, gerne. Dann hätte es aber mit Sicherheit diesen Einbruch nicht gegeben.
Erstens ist das Spekulation. Und zweitens, wenn wir schon gerade bei Gerechtigkeit sind: den Trainer ohne Erfolg fragt auch niemand, wann er seine Sachen packen will. Er wird einfach vor die Türe gesetzt. Weil die Umstände so sind, wie sie sind. Und die Umstände für einen erfolgreichen Trainer sind eben die, dass er mitunter nicht erst nach, sondern schon während der Saison Angebote bekommt. Die er annehmen kann oder bei denen er sagen kann: ich verhandle erst nach Saisonende. Dann sagt der Anbieter: gut, dann nehmen wir einen anderen.
Ich stell das ja nur mal alles in den Raum. Zwecks Diskussionsgrundlage.
Es geht mir einzig und alleine darum, dass dann aber nicht der aktuelle Erfolg der Saison gefährdet werden darf. Hätte Hütter nach der Saison verkündet, dass er geht, gerne. Dann hätte es aber mit Sicherheit diesen Einbruch nicht gegeben.
Erstens ist das Spekulation. Und zweitens, wenn wir schon gerade bei Gerechtigkeit sind: den Trainer ohne Erfolg fragt auch niemand, wann er seine Sachen packen will. Er wird einfach vor die Türe gesetzt. Weil die Umstände so sind, wie sie sind. Und die Umstände für einen erfolgreichen Trainer sind eben die, dass er mitunter nicht erst nach, sondern schon während der Saison Angebote bekommt. Die er annehmen kann oder bei denen er sagen kann: ich verhandle erst nach Saisonende. Dann sagt der Anbieter: gut, dann nehmen wir einen anderen.
Ich stell das ja nur mal alles in den Raum. Zwecks Diskussionsgrundlage.
Die Indizien, dass mit solchen Konstellationen wie bei uns oder auch bei Gladbach der Erfolg gefährdet wird, sind aus meiner Sicht erdrückend, insbesondere wenn man weiß, dass auch Fußballer keine Maschinen sind.
Ein Trainer, der keinen Erfolg hat, wird nunmal früher oder später freigestellt, alles andere wäre ja auch irgendwie komisch. Er bekommt schließlich weiterhin sein Gehalt und damit seine vertragliche Gegenleistung. Was wäre denn die Alternative? Mit dem Trainer bis in Liga 5 gehen? Was ist daran also nicht fair? Und trotzdem hat er nunmal mehr Verantwortung für den Erfolg als ein einzelner Spieler. Das ist Teil seines Jobs.
Und warum sollte man es nun regelmäßig hinnehmen müssen, dass der eigene Erfolg gefährdet wird, weil ein Trainer bei Erfolg während einer Saison den Abflug ankündigt. Ich bin mir sicher Eintracht Frankfurt wird in Zukunft alles unternehmen, dass solche Konstellationen nicht mehr vorkommen. Ein Trainer, der nicht bereit ist ein entsprechendes Committment zu geben, wird wohl nicht mehr hier anfangen dürfen.
Eben. Und ein AR einer AG, der sich entgegen seiner ureigenen Aufgaben in's operative Geschäft einmischt und den Trainer bei X Punkten Vorsprung auf Platz 5 feuert, einen Trainer, der mit einer beispiellosen Siegesserie die Mannschaft erst dahin gebracht hat, wo sie steht - und dann die Restsaison genau so oder ähnlich verläuft (siehe HSV) - was meinst du, was man mit diesem AR gemacht hätte?
Seid ihr euch eigentlich über die Konsequenzen von dem, was ihr da fordert, bewusst? Gut, ihr müsst sie ja nicht tragen. Da kann ich auch leicht reden.
Ich kann Deine Meinung verstehen, wünschte mir aber, dass wir nach dem 0:4 gegen seinen neuen Club ihn freigestellt hätten. Und dann denke ich, wären wir auch in die Champions League gekommen. Und dies hätte sämtliches überstrahlt.
Und auch wenn es nicht geklappt hätte, wäre es richtig gewesen. Weil das so läuft überall wo es um so viel Kohle geht!
Sorry, aber das kann nicht dein Ernst sein. Ich zeichne nochmal nach:
EF hat 7 Punkte Vorsprung auf Platz 5. Der Trainer verkündet seinen Abgang, danach verliert man 0:4, hat noch immer 4 Punkte Vorsprung auf Platz 5. Der AR schaltet sich - wie auch immer geartet - ein und sorgt dafür, dass der Trainer fliegt. Die Mannschaft verspielt daraufhin die CL-Teilnahme.
Und du glaubst, dass es dann für die Aktion des AR Applaus gegeben hätte?
Und du glaubst, dass es dann für die Aktion des AR Applaus gegeben hätte?
Der Trainer hat gelogen und hat das Vertrauen und seinen Kredit verspielt. Der Trainer ist nach dieser Aktion zu einer unautoritären Witzfigur mutiert. Ich glaube,dass genau damit der AR ein richtiges Zeichen der Mannschaft vermittelt hätte. Der Lügenbold ist fort und darf jetzt in Ruhe im grünen Stadion von der Konkurrenz träumen, während wir mit einer motivierten Interimslösung die CL Plätze anpeilen. Ob es funktioniert hätte,werden wir niemals erfahren.
Der AR hätte Haltung bewiesen und solchen Darstellern wie Hütter oder Rose gezeigt, wer in solchen Fällen am längeren Hebel sitzt.
Sorry, aber das kann nicht dein Ernst sein. Ich zeichne nochmal nach:
EF hat 7 Punkte Vorsprung auf Platz 5. Der Trainer verkündet seinen Abgang, danach verliert man 0:4, hat noch immer 4 Punkte Vorsprung auf Platz 5. Der AR schaltet sich - wie auch immer geartet - ein und sorgt dafür, dass der Trainer fliegt. Die Mannschaft verspielt daraufhin die CL-Teilnahme.
Und du glaubst, dass es dann für die Aktion des AR Applaus gegeben hätte?
Ich denke mal, dass es einfach für die meisten noch zu früh ist, so rational denken zu können oder zu wollen. Das sitzt einfach der Stachel zu tief und die Enttäuschung zu groß. Und dann gibt es noch einige, die sowieso nicht verstehen was Du meinst. Aber die schreiben eh erst wieder, wenn man wieder der Kopf des Trainers gefordert wird.
Sorry, aber das kann nicht dein Ernst sein. Ich zeichne nochmal nach:
EF hat 7 Punkte Vorsprung auf Platz 5. Der Trainer verkündet seinen Abgang, danach verliert man 0:4, hat noch immer 4 Punkte Vorsprung auf Platz 5. Der AR schaltet sich - wie auch immer geartet - ein und sorgt dafür, dass der Trainer fliegt. Die Mannschaft verspielt daraufhin die CL-Teilnahme.
Und du glaubst, dass es dann für die Aktion des AR Applaus gegeben hätte?
Es geht mir einzig und alleine darum, dass dann aber nicht der aktuelle Erfolg der Saison gefährdet werden darf. Hätte Hütter nach der Saison verkündet, dass er geht, gerne. Dann hätte es aber mit Sicherheit diesen Einbruch nicht gegeben.
Erstens ist das Spekulation. Und zweitens, wenn wir schon gerade bei Gerechtigkeit sind: den Trainer ohne Erfolg fragt auch niemand, wann er seine Sachen packen will. Er wird einfach vor die Türe gesetzt. Weil die Umstände so sind, wie sie sind. Und die Umstände für einen erfolgreichen Trainer sind eben die, dass er mitunter nicht erst nach, sondern schon während der Saison Angebote bekommt. Die er annehmen kann oder bei denen er sagen kann: ich verhandle erst nach Saisonende. Dann sagt der Anbieter: gut, dann nehmen wir einen anderen.
Ich stell das ja nur mal alles in den Raum. Zwecks Diskussionsgrundlage.
Es geht mir einzig und alleine darum, dass dann aber nicht der aktuelle Erfolg der Saison gefährdet werden darf. Hätte Hütter nach der Saison verkündet, dass er geht, gerne. Dann hätte es aber mit Sicherheit diesen Einbruch nicht gegeben.
Erstens ist das Spekulation. Und zweitens, wenn wir schon gerade bei Gerechtigkeit sind: den Trainer ohne Erfolg fragt auch niemand, wann er seine Sachen packen will. Er wird einfach vor die Türe gesetzt. Weil die Umstände so sind, wie sie sind. Und die Umstände für einen erfolgreichen Trainer sind eben die, dass er mitunter nicht erst nach, sondern schon während der Saison Angebote bekommt. Die er annehmen kann oder bei denen er sagen kann: ich verhandle erst nach Saisonende. Dann sagt der Anbieter: gut, dann nehmen wir einen anderen.
Ich stell das ja nur mal alles in den Raum. Zwecks Diskussionsgrundlage.
Die Indizien, dass mit solchen Konstellationen wie bei uns oder auch bei Gladbach der Erfolg gefährdet wird, sind aus meiner Sicht erdrückend, insbesondere wenn man weiß, dass auch Fußballer keine Maschinen sind.
Ein Trainer, der keinen Erfolg hat, wird nunmal früher oder später freigestellt, alles andere wäre ja auch irgendwie komisch. Er bekommt schließlich weiterhin sein Gehalt und damit seine vertragliche Gegenleistung. Was wäre denn die Alternative? Mit dem Trainer bis in Liga 5 gehen? Was ist daran also nicht fair? Und trotzdem hat er nunmal mehr Verantwortung für den Erfolg als ein einzelner Spieler. Das ist Teil seines Jobs.
Und warum sollte man es nun regelmäßig hinnehmen müssen, dass der eigene Erfolg gefährdet wird, weil ein Trainer bei Erfolg während einer Saison den Abflug ankündigt. Ich bin mir sicher Eintracht Frankfurt wird in Zukunft alles unternehmen, dass solche Konstellationen nicht mehr vorkommen. Ein Trainer, der nicht bereit ist ein entsprechendes Committment zu geben, wird wohl nicht mehr hier anfangen dürfen.
Die Frage ist auch nicht ob man im vorliegenden Fall hätte reagieren sollen, sondern wann.
Mit seiner Aussage gibt Hellmann ja zu,dass das Gerede von Bobic und Hütter kontraproduktiv ist und war.
Nach dem Gladbach Spiel - da geb ich Würze recht - wäre das trotz der dämlichen Aussagen von Hütter bezgl. Stadionfarbe noch schwer vermittelbar gewesen. Als man aber nach Augsburg und Leverkusen sehen musste, dass das ganze einen erheblichen Einfluss auf die Mannschaft hat, wäre eine Reaktion richtig gewesen. Von Bobic und Hütter kam weiter nur Schönrednerei die jetzt -allerdings zu spät -auch von Hellmann kritisiert wird.
Bobic hat sich seine Autorität komplett verspielt als er sich vom Vorstand vorführen und der Lüge überführen lassen musste. Dass man von dem Moment an in dieser Position handlungsunfähig ist und nur noch körperlich anwesend ist, hätte dem Vorstand schon auch klar sein sollen.
Damit hat man ein Machtvakuum zugelassen, dass im Grunde dazu führte dass man nur noch lame ducks rumsitzen hatte bei der die eine der anderen natürlich die Stange hält.
Ein Vorstand, der die Kompetenz hat, Bobic und jetzt Krösche zu suchen hat auch die Kompetenz sie abzuberufen.
Und eine Trainer Interimslösung wäre natürlich zu finden gewesen, weil es eh nur noch auf den psychologischen Moment angekommen wäre.
Im Ergebnis hat man die Verantwortung für alles 2 Lügnern und lame ducks und einem zukünftigen Rentner überlassen. Also 3 lame ducks.
Sorry, aber das kann nicht dein Ernst sein. Ich zeichne nochmal nach:
EF hat 7 Punkte Vorsprung auf Platz 5. Der Trainer verkündet seinen Abgang, danach verliert man 0:4, hat noch immer 4 Punkte Vorsprung auf Platz 5. Der AR schaltet sich - wie auch immer geartet - ein und sorgt dafür, dass der Trainer fliegt. Die Mannschaft verspielt daraufhin die CL-Teilnahme.
Und du glaubst, dass es dann für die Aktion des AR Applaus gegeben hätte?
Und du glaubst, dass es dann für die Aktion des AR Applaus gegeben hätte?
Der Trainer hat gelogen und hat das Vertrauen und seinen Kredit verspielt. Der Trainer ist nach dieser Aktion zu einer unautoritären Witzfigur mutiert. Ich glaube,dass genau damit der AR ein richtiges Zeichen der Mannschaft vermittelt hätte. Der Lügenbold ist fort und darf jetzt in Ruhe im grünen Stadion von der Konkurrenz träumen, während wir mit einer motivierten Interimslösung die CL Plätze anpeilen. Ob es funktioniert hätte,werden wir niemals erfahren.
Der AR hätte Haltung bewiesen und solchen Darstellern wie Hütter oder Rose gezeigt, wer in solchen Fällen am längeren Hebel sitzt.
Der Trainer hat gelogen und hat das Vertrauen und seinen Kredit verspielt. Der Trainer ist nach dieser Aktion zu einer unautoritären Witzfigur mutiert. Ich glaube,dass genau damit der AR ein richtiges Zeichen der Mannschaft vermittelt hätte. Der Lügenbold ist fort und darf jetzt in Ruhe im grünen Stadion von der Konkurrenz träumen, während wir mit einer motivierten Interimslösung die CL Plätze anpeilen. Ob es funktioniert hätte,werden wir niemals erfahren.
Der AR hätte Haltung bewiesen und solchen Darstellern wie Hütter oder Rose gezeigt, wer in solchen Fällen am längeren Hebel sitzt.
Dafür hätte ich den AR abgefeiert.
Selbst falls es - wegen der Zeitabfolge der Ereignisse - keine Lüge gewesen sein sollte, sondern nur eine unsägliche Schwurbelei, so gefällt mir die Aussage mit der Mutation zur Witzfigur ganz gut.
Der AR hätte erst Bobic entlassen müssen, danach einen neuen Sportvorstand einsetzen müssen und der hätte dann Hütter entlassen müssen. Um das zu erreichen, hätte man also zwei Personalien im Petto haben müssen. Sportvorstand oder Interimssportvorstand, Trainer oder Interimstrainer. Klar, alles möglich, aber ich bin mir nicht sicher ob ich wirklich möchte das der AR so sehr ins operative Geschäft eingreift. Und ich bin mir nicht sicher ob wir wirklich einen vernünftigen Interimstrainer gefunden hätten. Komm mir keiner mit den Jugendtrainern, dass kann man mal für ein, zwei Spiele machen, aber nicht für 6 (so viele waren es noch nach Hütters Verkündung). Klar, jetzt im Nachgang hätte man das natürlich so gemacht, wir alle wissen ja das es nicht viel schlechter geht. Aber an dem Wochenende mit der Niederlage in Gladbach war das nicht so einfach zu entscheiden. Da hat die Mannschaft zwar schlecht gespielt, aber so deutlich wie das Ergebnis war die Niederlage nicht. Das der Sportvorstand und der Trainer gleichzeitig in Sack hauen ist extrem unglücklich und das zusätzlich noch der sportliche Leiter vorher sein Ausscheiden in die Rente bekannt gibt kommt noch dazu. Diese Situation befriedigend zu lösen ist so gut wie unmöglich. Außer man kann in die Zukunft schauen und kennt das jetzige Ergebnis. Der einzige Zeitpunkt wo man wirklich darüber hätte nachdenken können war nach der Niederlage in Leverkusen. Keine Ahnung ob man das gemacht hat und was der Grund war weiter auf Hütter zu setzen.
Der Trainer hat gelogen und hat das Vertrauen und seinen Kredit verspielt. Der Trainer ist nach dieser Aktion zu einer unautoritären Witzfigur mutiert. Ich glaube,dass genau damit der AR ein richtiges Zeichen der Mannschaft vermittelt hätte. Der Lügenbold ist fort und darf jetzt in Ruhe im grünen Stadion von der Konkurrenz träumen, während wir mit einer motivierten Interimslösung die CL Plätze anpeilen. Ob es funktioniert hätte,werden wir niemals erfahren.
Der AR hätte Haltung bewiesen und solchen Darstellern wie Hütter oder Rose gezeigt, wer in solchen Fällen am längeren Hebel sitzt.
Dafür hätte ich den AR abgefeiert.
So ist es. Und es geht nicht einmal in erster Linie darum, dass er gelogen hat, sondern, dass seine Lüge mitten in der heißen Phase entlarvt wurde. Das hätte er niemals zulassen dürfen. Und wenn er es nicht verhindern konnte, dann muss er doch mit den Konsequenzen leben. Das Wohl des Vereins steht über solche Schuldzuweisungen bezüglich wer wann was hat durchsickern lassen. Schaden angerichtet, man
Der AR hätte Haltung bewiesen und solchen Darstellern wie Hütter oder Rose gezeigt, wer in solchen Fällen am längeren Hebel sitzt.
Dafür hätte ich den AR abgefeiert.
Sehr schmaler Grat. Das ist nicht die Aufgabe des AR. Der AR sollte erst eingreifen, wenn sich der Vorstand als komplett unfähig herausstellt. Ich will keinen Chaosverein, in dem sich irgendwelche Wichtigtuer im AR ins operative Geschäft einmischen. Insbesondere nicht, weil sie Geld in den Verein investiert haben und jetzt glauben mitreden zu wollen, obwohl sie keine Ahnung haben. Ich bin froh, dass der AR hier nicht gehandelt hat. Womöglich war es ein Fehler, dass man Hütter nicht freigestellt hat, wird werden es nie erfahren, wie es gelaufen wäre wenn man es getan hätte. Es gibt einige gute Argumente, wieso man Hütter hätte freistellen sollen, aber insbesondere Würzi hat auch sehr gut argumentiert, wieso eine Entlassung nicht unbedingt was gebracht hätte.
2019 standen wir sogar nach dem 31. Spieltag noch auf Platz 4 und haben es noch verkackt. Und das lag nicht nur an dem M1 Spiel drei Tage nach dem Aus in Chelsea.
Man kann gerne darüber diiskutieren, ob eine Entlassung von Hütter richtig oder falsch gewesen wäre. Aber eigentlich darf es keine zwei Meinungen geben, dass es falsch gewesen wäre, wenn der AR hier eingegriffen hätte.
Ich kann die Fresse vom GröLaZ 2.0 auch nicht mehr sehen, ich hätte ihn auch am liebsten schon nach dem Gladbach Spiel entlassen. Habe aber die ganze Zeit versucht rational zu denken und bin deshalb der Meinung gewesen, dass ein anderer Trainer für 5 Spiele auch nichts gebracht hätte. Hrubesch beim HSV war ja auch nur ein Strohfeuer. Ballern bei seinem ersten Spiel daheim Nürnberg 5:2 aus dem Stadion, um dann beim Vorletzten, der zuvor 13 Heimspiele in Folge verloren hat, zu verlieren. Also ein Trainerwechsel ist kein Allheilmittel, aber das ist ja eh bekannt. Kürzlich hat hier mal jemand eine Statistik gepostet, aus der hervorging, dass ein Trainerwechsel sogar in den meisten Fällen nichts bringt und Sind nicht nur Schalke oder Hamburg untersucht worden.
Ich habe immer gedacht, dass es eine relativ einmalige Sache für uns sei, sich für die CL qualifizieren zu können, aber das stimmt nicht. Und wir waren auch nicht so lange auf Platz 4, weil andere geschwächelt haben. Wir waren einfach so gut. Und so sehr mir Hütter inzwischen auf den Sack geht - schaut doch mal nach, unter welchem Trainer wir zuletzt 28 Punkte aus 10 Spielen geholt haben. Viel Spaß beim Suchen!
In solch einer außergewöhnlichen Situation ja. Es gab einfach überhaupt keine sportliche Führung und wenn auf der „Top-Management-Ebene“ bekannt ist, dass da nur noch „seelenlose Körper“ das Szepter schwingen, hätte es in irgendeiner Form durchgreifen müssen. Wenn es nicht bekannt war, umso schlimmer. Kannst du dir eine ähnliche Situation bei Bayern, Dortmund, Real, United, Inter, oder wo auch immer vorstellen, in der ein so dramatischer und plötzlicher Leistungseinbruch offensichtliche Ursachen hat, aber weiterhin „business as usual“ betrieben wird? Da hätte Rumenigge, Perez und wie die alle heißen die Spieler gekreuzigt und den Trainer sofort mit dem Jugend-Trainer ersetzt. Auf diesem hohen Anspruchsniveau sind wir (noch) nicht, aber dahin sollten wir uns entwicklen wollen. Und das fängt eben ganz oben an.
Seid ihr euch eigentlich über die Konsequenzen von dem, was ihr da fordert, bewusst?
Gut, ihr müsst sie ja nicht tragen. Da kann ich auch leicht reden.
Es kommt doch einfach darauf an, wovon man überzeugt war. Man war offenkundig davon überzeugt, dass man seine Ziele eher zusammen mit Hütter erreichen wird können. War ich auch.
Hinterher ist man natürlich immer schlauer. Unsere Fphrungskräfte treffen sicherlich Entscheidungen, durch welche sie sich den größtmöglichen Erfolg versprechen, darauf kann man sich wohl verlassen. Wären sie von was anderem überzeugt gewesen (sollte es ein anderes Mal geben, wird man evtl anders agieren), hätten sie anders gehandelt.
Ich kann Deine Meinung verstehen, wünschte mir aber, dass wir nach dem 0:4 gegen seinen neuen Club ihn freigestellt hätten. Und dann denke ich, wären wir auch in die Champions League gekommen. Und dies hätte sämtliches überstrahlt.
Und auch wenn es nicht geklappt hätte, wäre es richtig gewesen. Weil das so läuft überall wo es um so viel Kohle geht!
Nein, nicht bei X Punkten Vorsprung, sondern als es klar war, dass die Mannschaft nicht mehr wieder zu erkennen war.
Hast aber meine (zugegebenermaßen rhetorische) Frage nicht beantwortet: Kannst dir so eine Situation bei einem Top-Verein vorstellen?
Du hast ja vollkommen Recht, dass eine Freistellung Hütters nach dem Gladbach-Spiel (später hätte wahrscheinlich keinen Sinn mehr gemacht, weil Vorsprung und Selbstvertrauen dann schon weg waren) kaum vermittelbar gewesen wäre und ein hohes Maß an Risiko für die Entscheidungsträger bedeutet hätte. Zumal es persönlich wenig zu Gewinnen gab, weil ja selbst im Erfolgsfall jeder gesagt hätte, dass wir das mit Hütter auch geschafft hätten. Von daher ist die Entscheidung absolut nachvollziehbar und die allermeisten hätten an Stelle von Vorstand und AR wohl genauso gehandelt.
Dennoch war es im Nachhinein wahrscheinlich die falsche Entscheidung, zumal Zweifel intern ja scheinbar durchaus vorhanden waren. So interpretiere ich zumindest die Aussage von Sebastian Rode, man habe sich eingeredet, dass es funktioniert. Sollte es stimmen, dass man nicht mehr von Hütter überzeugt war, aber gehofft hat, dass der Vorsprung halt reicht, wäre es für mich immer noch absolut nachvollziehbar, aber halt auch kein Zeichen für Führungsstärke.
So wie wir von unseren Politikern erwarten Entscheidungen zu treffen, die sich am bestmöglichen Erfolg für das Land und nicht am eigenen Machterhalt ausrichten, so sollte auch ein Vorstand oder Aufsichtsrat die zum Wohle des Vereins bestmögliche Entscheidung treffen auch wenn dies mit medialem Gegenwind und einem persönlichen Risiko verbunden ist. Dass die Prioritäten am Ende doch meist anders gesetzt werden, ist wie gesagt nachvollziehbar, aber schade.
Und Mentalitätsmonster sind wir wohl leider nicht, ohne jemandem zu nahe treten zu wollen.
Hellmann hat recht, jetzt ist nicht die Zeit, über den fünften Platz zu jubeln - und trotzdem kann ich nicht anders, als es in vermutlich ein paar Tagen mehr oder weniger abzuhaken und mich wieder auf die neue Saison zu freuen.
Naja, dürfen ja, aber trotzdem erwartet man von einem 49jährigen mehr menschliche Reife als zum Beispiel von einem Dembélé oder Streit. Mehr Bewusstsein über die eigene Vorbildfunktion für die ganze Gruppe, für all die 20jährigen Tutas, die mit 18 ihre oft bildungsschwache Heimat verlassen um einen Traum zu verfolgen. Woran soll sich so ein junger Mensch halten, wenn nicht an seinen Trainer, Ausbilder, Coach?
Und da liegt dann halt der Unterschied: Tuta darf verunsichert sein und schlecht spielen. Von seinem Trainer erwarte ich viel mehr
Schön dargestellt. Natürlich geht es nicht ums "Dürfen". Aber eine Führungskraft hat nunmal mehr Einfluss als ein einzelner Spieler auf das Gesamtgefüge und damit auch mehr Verantwortung. Wenn diese Person dann frühzeitig den Abflug macht, wirds nunmal Auswirkungen haben.
Hätte es keine Auswirkungen, könnte sich der Trainer fragen, warum es ihn überhaupt gebraucht hat. Das hatte schon seine Gründe, warum es diese Entwicklungen bisher so noch nicht gegeben hat und es wird sicherlich Reaktionen darauf in der Branche geben.
Bei Misserfolg fliegen sie in der Regel und müssen kleinere Brötchen backen. Von heute auf morgen. Als Trost gibt's ne Abfindung.
Bei Erfolg ziehen sie jetzt Ausstiegsklauseln und dürfen größere Brötchen backen. Als Trost gibt's ne Ablöse.
Klingt erstmal ziemlich gerecht.
Schön dargestellt. Natürlich geht es nicht ums "Dürfen". Aber eine Führungskraft hat nunmal mehr Einfluss als ein einzelner Spieler auf das Gesamtgefüge und damit auch mehr Verantwortung. Wenn diese Person dann frühzeitig den Abflug macht, wirds nunmal Auswirkungen haben.
Hätte es keine Auswirkungen, könnte sich der Trainer fragen, warum es ihn überhaupt gebraucht hat. Das hatte schon seine Gründe, warum es diese Entwicklungen bisher so noch nicht gegeben hat und es wird sicherlich Reaktionen darauf in der Branche geben.
Bei Misserfolg fliegen sie in der Regel und müssen kleinere Brötchen backen. Von heute auf morgen. Als Trost gibt's ne Abfindung.
Bei Erfolg ziehen sie jetzt Ausstiegsklauseln und dürfen größere Brötchen backen. Als Trost gibt's ne Ablöse.
Klingt erstmal ziemlich gerecht.
Das Dumme ist, dass jetzt die die AK ziehen, die bei Vereinen sind, die nicht so leichtfertig Trainer rauswerfen (Frankfurt, Gladbach, Dosen usw.).
Eintracht Frankfurt hat sich in den vergangenen 20 Jahren extrem vertrauensvoll gegenüber ihren Trainern gezeigt, teilweise sogar zu vertrauensvoll (Skibbe).
Insofern war das jetzt eine Retourkutsche gegen wen?
Ich verstehe natürlich was du meinst, ändert aber trotzdem nichts daran, dass man als Eintracht Frankfurt in Zukunft so gut es geht Gegenmaßnahmen treffen muss. Mir ging es ja wie nun schon mehrmals dargestellt nicht darum AKs zu verteufeln und natürlich gönne ich es jedem Trainer, wenn er erfolgreich ist auch den nächsten Schritt machen zu können.
Es geht mir einzig und alleine darum, dass dann aber nicht der aktuelle Erfolg der Saison gefährdet werden darf. Hätte Hütter nach der Saison verkündet, dass er geht, gerne. Dann hätte es aber mit Sicherheit diesen Einbruch nicht gegeben.
Ihr müsst euch entschieden, entweder ihr seid Eintracht Fans oder selbst Verliebte und Besserwisser - Experten. Fakt ist, der Trainer hat mit seiner Entscheidung die Eintracht zu verlassen, zu einem Konkurrenten, kurz vor dem Spiel, die Eintracht erlegt hat.
Und die Äußerungen die Herr Hütter nach dem Gladbachspiel und Woche für Woche gegeben hat, waren für seine Mannschaft zerstörerisch.
Und wenn ihr Experten jetzt eine 7 Punkte Vorsprung und ein Schmach gegen Schalke, relativiert und schön redet, dann habt ihr die Champions League nie verdient
Bei Misserfolg fliegen sie in der Regel und müssen kleinere Brötchen backen. Von heute auf morgen. Als Trost gibt's ne Abfindung.
Bei Erfolg ziehen sie jetzt Ausstiegsklauseln und dürfen größere Brötchen backen. Als Trost gibt's ne Ablöse.
Klingt erstmal ziemlich gerecht.
Das Dumme ist, dass jetzt die die AK ziehen, die bei Vereinen sind, die nicht so leichtfertig Trainer rauswerfen (Frankfurt, Gladbach, Dosen usw.).
Das liegt in der Natur der Sache: ist der Verein erfolgreich, muss er keine Trainer entlassen. Gleichzeitig steigt die Chance des Trainers auf einen lukrativen Wechsel. 😊
Sozusagen der Fluch der guten Tat.
Das Dumme ist, dass jetzt die die AK ziehen, die bei Vereinen sind, die nicht so leichtfertig Trainer rauswerfen (Frankfurt, Gladbach, Dosen usw.).
Das liegt in der Natur der Sache: ist der Verein erfolgreich, muss er keine Trainer entlassen. Gleichzeitig steigt die Chance des Trainers auf einen lukrativen Wechsel. 😊
Sozusagen der Fluch der guten Tat.
Bei Misserfolg fliegen sie in der Regel und müssen kleinere Brötchen backen. Von heute auf morgen. Als Trost gibt's ne Abfindung.
Bei Erfolg ziehen sie jetzt Ausstiegsklauseln und dürfen größere Brötchen backen. Als Trost gibt's ne Ablöse.
Klingt erstmal ziemlich gerecht.
Bei Misserfolg fliegen sie in der Regel und müssen kleinere Brötchen backen. Von heute auf morgen. Als Trost gibt's ne Abfindung.
Bei Erfolg ziehen sie jetzt Ausstiegsklauseln und dürfen größere Brötchen backen. Als Trost gibt's ne Ablöse.
Klingt erstmal ziemlich gerecht.
Eintracht Frankfurt hat sich in den vergangenen 20 Jahren extrem vertrauensvoll gegenüber ihren Trainern gezeigt, teilweise sogar zu vertrauensvoll (Skibbe).
Insofern war das jetzt eine Retourkutsche gegen wen?
Ich verstehe natürlich was du meinst, ändert aber trotzdem nichts daran, dass man als Eintracht Frankfurt in Zukunft so gut es geht Gegenmaßnahmen treffen muss. Mir ging es ja wie nun schon mehrmals dargestellt nicht darum AKs zu verteufeln und natürlich gönne ich es jedem Trainer, wenn er erfolgreich ist auch den nächsten Schritt machen zu können.
Es geht mir einzig und alleine darum, dass dann aber nicht der aktuelle Erfolg der Saison gefährdet werden darf. Hätte Hütter nach der Saison verkündet, dass er geht, gerne. Dann hätte es aber mit Sicherheit diesen Einbruch nicht gegeben.
Erstens ist das Spekulation. Und zweitens, wenn wir schon gerade bei Gerechtigkeit sind: den Trainer ohne Erfolg fragt auch niemand, wann er seine Sachen packen will. Er wird einfach vor die Türe gesetzt. Weil die Umstände so sind, wie sie sind.
Und die Umstände für einen erfolgreichen Trainer sind eben die, dass er mitunter nicht erst nach, sondern schon während der Saison Angebote bekommt. Die er annehmen kann oder bei denen er sagen kann: ich verhandle erst nach Saisonende. Dann sagt der Anbieter: gut, dann nehmen wir einen anderen.
Ich stell das ja nur mal alles in den Raum. Zwecks Diskussionsgrundlage.
Du hattest echt noch Hoffnung das wir gegen Freiburg 6:0 gewinnen nach den 4 Gegentore und 0 Punkten auf Schalke ?
Oh je, was hast du denn getrunken um an sowas zu glauben?
Wenn der aderlass im Kader nicht zu groß wird, sollten wir in Europa eine gute Rolle spielen und Achtelfinale ist auf jeden Fall drin. Brauch die CL nicht.
Wichtiger ist mir das wir guten erfolgreichen Fußball spielen und neue Spieler nach oben bringen.
Seid ihr euch eigentlich über die Konsequenzen von dem, was ihr da fordert, bewusst?
Gut, ihr müsst sie ja nicht tragen. Da kann ich auch leicht reden.
Es kommt doch einfach darauf an, wovon man überzeugt war. Man war offenkundig davon überzeugt, dass man seine Ziele eher zusammen mit Hütter erreichen wird können. War ich auch.
Hinterher ist man natürlich immer schlauer. Unsere Fphrungskräfte treffen sicherlich Entscheidungen, durch welche sie sich den größtmöglichen Erfolg versprechen, darauf kann man sich wohl verlassen. Wären sie von was anderem überzeugt gewesen (sollte es ein anderes Mal geben, wird man evtl anders agieren), hätten sie anders gehandelt.
Seid ihr euch eigentlich über die Konsequenzen von dem, was ihr da fordert, bewusst?
Gut, ihr müsst sie ja nicht tragen. Da kann ich auch leicht reden.
Ich kann Deine Meinung verstehen, wünschte mir aber, dass wir nach dem 0:4 gegen seinen neuen Club ihn freigestellt hätten. Und dann denke ich, wären wir auch in die Champions League gekommen. Und dies hätte sämtliches überstrahlt.
Und auch wenn es nicht geklappt hätte, wäre es richtig gewesen. Weil das so läuft überall wo es um so viel Kohle geht!
EF hat 7 Punkte Vorsprung auf Platz 5. Der Trainer verkündet seinen Abgang, danach verliert man 0:4, hat noch immer 4 Punkte Vorsprung auf Platz 5. Der AR schaltet sich - wie auch immer geartet - ein und sorgt dafür, dass der Trainer fliegt. Die Mannschaft verspielt daraufhin die CL-Teilnahme.
Und du glaubst, dass es dann für die Aktion des AR Applaus gegeben hätte?
Eintracht Frankfurt hat sich in den vergangenen 20 Jahren extrem vertrauensvoll gegenüber ihren Trainern gezeigt, teilweise sogar zu vertrauensvoll (Skibbe).
Insofern war das jetzt eine Retourkutsche gegen wen?
Ich verstehe natürlich was du meinst, ändert aber trotzdem nichts daran, dass man als Eintracht Frankfurt in Zukunft so gut es geht Gegenmaßnahmen treffen muss. Mir ging es ja wie nun schon mehrmals dargestellt nicht darum AKs zu verteufeln und natürlich gönne ich es jedem Trainer, wenn er erfolgreich ist auch den nächsten Schritt machen zu können.
Es geht mir einzig und alleine darum, dass dann aber nicht der aktuelle Erfolg der Saison gefährdet werden darf. Hätte Hütter nach der Saison verkündet, dass er geht, gerne. Dann hätte es aber mit Sicherheit diesen Einbruch nicht gegeben.
Erstens ist das Spekulation. Und zweitens, wenn wir schon gerade bei Gerechtigkeit sind: den Trainer ohne Erfolg fragt auch niemand, wann er seine Sachen packen will. Er wird einfach vor die Türe gesetzt. Weil die Umstände so sind, wie sie sind.
Und die Umstände für einen erfolgreichen Trainer sind eben die, dass er mitunter nicht erst nach, sondern schon während der Saison Angebote bekommt. Die er annehmen kann oder bei denen er sagen kann: ich verhandle erst nach Saisonende. Dann sagt der Anbieter: gut, dann nehmen wir einen anderen.
Ich stell das ja nur mal alles in den Raum. Zwecks Diskussionsgrundlage.
Die Indizien, dass mit solchen Konstellationen wie bei uns oder auch bei Gladbach der Erfolg gefährdet wird, sind aus meiner Sicht erdrückend, insbesondere wenn man weiß, dass auch Fußballer keine Maschinen sind.
Ein Trainer, der keinen Erfolg hat, wird nunmal früher oder später freigestellt, alles andere wäre ja auch irgendwie komisch. Er bekommt schließlich weiterhin sein Gehalt und damit seine vertragliche Gegenleistung. Was wäre denn die Alternative? Mit dem Trainer bis in Liga 5 gehen? Was ist daran also nicht fair? Und trotzdem hat er nunmal mehr Verantwortung für den Erfolg als ein einzelner Spieler. Das ist Teil seines Jobs.
Und warum sollte man es nun regelmäßig hinnehmen müssen, dass der eigene Erfolg gefährdet wird, weil ein Trainer bei Erfolg während einer Saison den Abflug ankündigt. Ich bin mir sicher Eintracht Frankfurt wird in Zukunft alles unternehmen, dass solche Konstellationen nicht mehr vorkommen. Ein Trainer, der nicht bereit ist ein entsprechendes Committment zu geben, wird wohl nicht mehr hier anfangen dürfen.
Eberl hat auch gelernt...
Ich kann Deine Meinung verstehen, wünschte mir aber, dass wir nach dem 0:4 gegen seinen neuen Club ihn freigestellt hätten. Und dann denke ich, wären wir auch in die Champions League gekommen. Und dies hätte sämtliches überstrahlt.
Und auch wenn es nicht geklappt hätte, wäre es richtig gewesen. Weil das so läuft überall wo es um so viel Kohle geht!
EF hat 7 Punkte Vorsprung auf Platz 5. Der Trainer verkündet seinen Abgang, danach verliert man 0:4, hat noch immer 4 Punkte Vorsprung auf Platz 5. Der AR schaltet sich - wie auch immer geartet - ein und sorgt dafür, dass der Trainer fliegt. Die Mannschaft verspielt daraufhin die CL-Teilnahme.
Und du glaubst, dass es dann für die Aktion des AR Applaus gegeben hätte?
... von mir auf jeden Fall!
Der Trainer hat gelogen und hat das Vertrauen und seinen Kredit verspielt. Der Trainer ist nach dieser Aktion zu einer unautoritären Witzfigur mutiert.
Ich glaube,dass genau damit der AR ein richtiges Zeichen der Mannschaft vermittelt hätte.
Der Lügenbold ist fort und darf jetzt in Ruhe im grünen Stadion von der Konkurrenz träumen, während wir mit einer motivierten Interimslösung die CL Plätze anpeilen. Ob es funktioniert hätte,werden wir niemals erfahren.
Der AR hätte Haltung bewiesen und solchen Darstellern wie Hütter oder Rose gezeigt, wer in solchen Fällen am längeren Hebel sitzt.
Dafür hätte ich den AR abgefeiert.
Ich denke mal, dass es einfach für die meisten noch zu früh ist, so rational denken zu können oder zu wollen. Das sitzt einfach der Stachel zu tief und die Enttäuschung zu groß.
Und dann gibt es noch einige, die sowieso nicht verstehen was Du meinst. Aber die schreiben eh erst wieder, wenn man wieder der Kopf des Trainers gefordert wird.
EF hat 7 Punkte Vorsprung auf Platz 5. Der Trainer verkündet seinen Abgang, danach verliert man 0:4, hat noch immer 4 Punkte Vorsprung auf Platz 5. Der AR schaltet sich - wie auch immer geartet - ein und sorgt dafür, dass der Trainer fliegt. Die Mannschaft verspielt daraufhin die CL-Teilnahme.
Und du glaubst, dass es dann für die Aktion des AR Applaus gegeben hätte?
... von mir auf jeden Fall!
... von mir auf jeden Fall!
Erstens ist das Spekulation. Und zweitens, wenn wir schon gerade bei Gerechtigkeit sind: den Trainer ohne Erfolg fragt auch niemand, wann er seine Sachen packen will. Er wird einfach vor die Türe gesetzt. Weil die Umstände so sind, wie sie sind.
Und die Umstände für einen erfolgreichen Trainer sind eben die, dass er mitunter nicht erst nach, sondern schon während der Saison Angebote bekommt. Die er annehmen kann oder bei denen er sagen kann: ich verhandle erst nach Saisonende. Dann sagt der Anbieter: gut, dann nehmen wir einen anderen.
Ich stell das ja nur mal alles in den Raum. Zwecks Diskussionsgrundlage.
Die Indizien, dass mit solchen Konstellationen wie bei uns oder auch bei Gladbach der Erfolg gefährdet wird, sind aus meiner Sicht erdrückend, insbesondere wenn man weiß, dass auch Fußballer keine Maschinen sind.
Ein Trainer, der keinen Erfolg hat, wird nunmal früher oder später freigestellt, alles andere wäre ja auch irgendwie komisch. Er bekommt schließlich weiterhin sein Gehalt und damit seine vertragliche Gegenleistung. Was wäre denn die Alternative? Mit dem Trainer bis in Liga 5 gehen? Was ist daran also nicht fair? Und trotzdem hat er nunmal mehr Verantwortung für den Erfolg als ein einzelner Spieler. Das ist Teil seines Jobs.
Und warum sollte man es nun regelmäßig hinnehmen müssen, dass der eigene Erfolg gefährdet wird, weil ein Trainer bei Erfolg während einer Saison den Abflug ankündigt. Ich bin mir sicher Eintracht Frankfurt wird in Zukunft alles unternehmen, dass solche Konstellationen nicht mehr vorkommen. Ein Trainer, der nicht bereit ist ein entsprechendes Committment zu geben, wird wohl nicht mehr hier anfangen dürfen.
Eberl hat auch gelernt...
Mit seiner Aussage gibt Hellmann ja zu,dass das Gerede von Bobic und Hütter kontraproduktiv ist und war.
Nach dem Gladbach Spiel - da geb ich Würze recht - wäre das trotz der dämlichen Aussagen von Hütter bezgl. Stadionfarbe noch schwer vermittelbar gewesen. Als man aber nach Augsburg und Leverkusen sehen musste, dass das ganze einen erheblichen Einfluss auf die Mannschaft hat, wäre eine Reaktion richtig gewesen. Von Bobic und Hütter kam weiter nur Schönrednerei die jetzt -allerdings zu spät -auch von Hellmann kritisiert wird.
Bobic hat sich seine Autorität komplett verspielt als er sich vom Vorstand vorführen und der Lüge überführen lassen musste. Dass man von dem Moment an in dieser Position handlungsunfähig ist und nur noch körperlich anwesend ist, hätte dem Vorstand schon auch klar sein sollen.
Damit hat man ein Machtvakuum zugelassen, dass im Grunde dazu führte dass man nur noch lame ducks rumsitzen hatte bei der die eine der anderen natürlich die Stange hält.
Ein Vorstand, der die Kompetenz hat, Bobic und jetzt Krösche zu suchen hat auch die Kompetenz sie abzuberufen.
Und eine Trainer Interimslösung wäre natürlich zu finden gewesen, weil es eh nur noch auf den psychologischen Moment angekommen wäre.
Im Ergebnis hat man die Verantwortung für alles 2 Lügnern und lame ducks und einem zukünftigen Rentner überlassen.
Also 3 lame ducks.
EF hat 7 Punkte Vorsprung auf Platz 5. Der Trainer verkündet seinen Abgang, danach verliert man 0:4, hat noch immer 4 Punkte Vorsprung auf Platz 5. Der AR schaltet sich - wie auch immer geartet - ein und sorgt dafür, dass der Trainer fliegt. Die Mannschaft verspielt daraufhin die CL-Teilnahme.
Und du glaubst, dass es dann für die Aktion des AR Applaus gegeben hätte?
Der Trainer hat gelogen und hat das Vertrauen und seinen Kredit verspielt. Der Trainer ist nach dieser Aktion zu einer unautoritären Witzfigur mutiert.
Ich glaube,dass genau damit der AR ein richtiges Zeichen der Mannschaft vermittelt hätte.
Der Lügenbold ist fort und darf jetzt in Ruhe im grünen Stadion von der Konkurrenz träumen, während wir mit einer motivierten Interimslösung die CL Plätze anpeilen. Ob es funktioniert hätte,werden wir niemals erfahren.
Der AR hätte Haltung bewiesen und solchen Darstellern wie Hütter oder Rose gezeigt, wer in solchen Fällen am längeren Hebel sitzt.
Dafür hätte ich den AR abgefeiert.
Selbst falls es - wegen der Zeitabfolge der Ereignisse - keine Lüge gewesen sein sollte, sondern nur eine unsägliche Schwurbelei, so gefällt mir die Aussage mit der Mutation zur Witzfigur ganz gut.
So ist es. Und es geht nicht einmal in erster Linie darum, dass er gelogen hat, sondern, dass seine Lüge mitten in der heißen Phase entlarvt wurde. Das hätte er niemals zulassen dürfen. Und wenn er es nicht verhindern konnte, dann muss er doch mit den Konsequenzen leben. Das Wohl des Vereins steht über solche Schuldzuweisungen bezüglich wer wann was hat durchsickern lassen. Schaden angerichtet, man
Sehr schmaler Grat. Das ist nicht die Aufgabe des AR. Der AR sollte erst eingreifen, wenn sich der Vorstand als komplett unfähig herausstellt.
Ich will keinen Chaosverein, in dem sich irgendwelche Wichtigtuer im AR ins operative Geschäft einmischen. Insbesondere nicht, weil sie Geld in den Verein investiert haben und jetzt glauben mitreden zu wollen, obwohl sie keine Ahnung haben.
Ich bin froh, dass der AR hier nicht gehandelt hat. Womöglich war es ein Fehler, dass man Hütter nicht freigestellt hat, wird werden es nie erfahren, wie es gelaufen wäre wenn man es getan hätte. Es gibt einige gute Argumente, wieso man Hütter hätte freistellen sollen, aber insbesondere Würzi hat auch sehr gut argumentiert, wieso eine Entlassung nicht unbedingt was gebracht hätte.
2019 standen wir sogar nach dem 31. Spieltag noch auf Platz 4 und haben es noch verkackt. Und das lag nicht nur an dem M1 Spiel drei Tage nach dem Aus in Chelsea.
Man kann gerne darüber diiskutieren, ob eine Entlassung von Hütter richtig oder falsch gewesen wäre. Aber eigentlich darf es keine zwei Meinungen geben, dass es falsch gewesen wäre, wenn der AR hier eingegriffen hätte.
Ich kann die Fresse vom GröLaZ 2.0 auch nicht mehr sehen, ich hätte ihn auch am liebsten schon nach dem Gladbach Spiel entlassen. Habe aber die ganze Zeit versucht rational zu denken und bin deshalb der Meinung gewesen, dass ein anderer Trainer für 5 Spiele auch nichts gebracht hätte. Hrubesch beim HSV war ja auch nur ein Strohfeuer. Ballern bei seinem ersten Spiel daheim Nürnberg 5:2 aus dem Stadion, um dann beim Vorletzten, der zuvor 13 Heimspiele in Folge verloren hat, zu verlieren. Also ein Trainerwechsel ist kein Allheilmittel, aber das ist ja eh bekannt. Kürzlich hat hier mal jemand eine Statistik gepostet, aus der hervorging, dass ein Trainerwechsel sogar in den meisten Fällen nichts bringt und Sind nicht nur Schalke oder Hamburg untersucht worden.
Ich habe immer gedacht, dass es eine relativ einmalige Sache für uns sei, sich für die CL qualifizieren zu können, aber das stimmt nicht. Und wir waren auch nicht so lange auf Platz 4, weil andere geschwächelt haben. Wir waren einfach so gut. Und so sehr mir Hütter inzwischen auf den Sack geht - schaut doch mal nach, unter welchem Trainer wir zuletzt 28 Punkte aus 10 Spielen geholt haben. Viel Spaß beim Suchen!