Schade, dass es erst Deiner eigenen Erfahrung bedurfte, bestimmte Zweifel zu wecken.
Ein Schxxx wurde geweckt! In aller Deutlichkeit: nichts von dem was ich hier an Erfahrungen teile, ist dazu geeignet um von einem Querdenker wie dir instrumentalisiert zu werden.
Ypsilon schrieb:
Dämmert's langsam, was mit PCR-Tests bezweckt werden könnte? Zur Erinnerung: die alltäglich uns präsentierte Inzidenz basiert auf positiven PCR-Tests. Dein Erlebnisbericht ist gerade das schillernde Beispiel dafür, warum die Statistik - im Gegensatz zum Vorjahr - wohl zum größten Teil auf den Daten Ungeimpfter mit Symptomen basiert.
Die Empfehlung wäre auch Ungeimpften nicht ausgesprochen worden, nur damit das klar gestellt ist! Du kannst dir deine Lügenpropaganda an dieser Stelle also schenken! Auch bei Ungeimpften wäre Quarantäne angesagt und auf den Hausarzt verwiesen worden.
Ypsilon schrieb:
Worin nun der Vorteil sowohl aus persönlicher gesundheitlicher als auch epidemiologischer Sicht bestehen soll, wenn man als doppelt Geimpfter Erkältungssymptome hat, der Schnelltest positiv anschlägt, man aufgrund dessen aber trotzdem keinen kostenlosen PCR-Test ohne Weiteres erhält (außer vielleicht beim Hausarzt) geschweige denn vorsorglich erstmal in Quarantäne geschickt wird, erschließt sich mir nicht so ganz.
Ich WURDE in Quarantäne geschickt. Das habe ich in einem früheren Post auch erwähnt. Der Vorteil für mich ist an dieser Stelle auch nicht das Thema. Eher geht es darum Leute wie dich, die potentielle Superspreader sind als Ungeimpfte nicht anzustecken um darüber die Ungeschützten ohne Impfmöglichkeit vor deinesgleichen Potential zu schützen.
Ypsilon schrieb:
Wie auch immer: Dir ist schon klar, dass dich nur ein Boostershot vor künftigen Überraschungen dieser Art "retten" wird - sofern man die absehbare regelmäßige Impfauffrischerei für erstrebenswert hält. Zumindet behauptet man das aufgrund von Studiendaten u.a. aus Israel.
Fazit: Die mRNA-Impfung schützt vielleicht zuverlässiger als die jährliche Grippeimpfung, muss dafür aber offensichtlich alle 6 Monate aufgefrischt werden und nicht einmal pro Jahr wie die Grippeimpfung. Und das wird uns als "Fortschritt" verkauft.
Und? Welches Problem sollte ich damit haben mir nach sechs Monaten ne Boosterimpfung zu holen? Und was genau lässt dich an einem Fortschritt zweifeln, wenn eine wissenschaftliche Glanzleistung wie die Entwicklung mehrer derart wirkmächtiger Impfstoffe in dieser verdammt kurzen Zeit gelingt, die augenscheinlich auch noch sehr gut vertragen werden? Man muss schon nicht von dieser Welt sein, um Humbug auf diesem Niveau zu posten!
Ypsilon schrieb:
Ich persönlich bin und bleibe Fan von (sofortigen) Symptombehandlungen mit "Hausmittelchen", was aber bitte ausdrücklich nicht als allgemeine Handlungsempfehlung missverstanden werden sollte. Jeder muss seinen eigenen Weg finden, Gefahren für die eigene Gesundheit abzuwehren. Es wird sicher nicht immer der richtige Weg sein, schlauer ist man immer erst hinterher, aber es ist der Eigene basierend auf einer souveränen Entscheidung. Ein ganz hohes Gut der freiheitlichen Demokratie.
Nur zu. Solidarität ist für das libertäre Selbstoptimierungsgekreuche dieser spätkapitalistischen Wirklichkeitsausprägung mit Sicherheit nichts was handlungsleitend ist. Sei nur vorsichtig, dass du nicht selbst irgendwann auf Solidarität angewiesen bist. Es könnte dann der eine oder die andere auf die Idee kommen, deine persönliche Freiheit so zu interpretieren, dass es für dich schmerzhaft wird.
Zu guter Letzt würde ich dich bitten, dich nicht noch einmal dazu hinreisen zu lassen, einen meiner Beiträge zu instrumentalisieren.
Zu guter Letzt würde ich dich bitten, dich nicht noch einmal dazu hinreisen zu lassen, einen meiner Beiträge zu instrumentalisieren.
Nicht schlecht, mir "Instrumentalisierung" zu unterstellen. Deutlicher als in meinem letzten Absatz, dass der beste Weg jedem selbst überlassen sein soll, kann ich meine Absicht, eben NICHT irgend jemanden "instrumentalisieren" zu wollen, nicht ausdrücken.
Darüber hinaus:
Ypsilon schrieb:
Dämmert's langsam, was mit PCR-Tests bezweckt werden könnte? Zur Erinnerung: die alltäglich uns präsentierte Inzidenz basiert auf positiven PCR-Tests. Dein Erlebnisbericht ist gerade das schillernde Beispiel dafür, warum die Statistik - im Gegensatz zum Vorjahr - wohl zum größten Teil auf den Daten Ungeimpfter mit Symptomen basiert.
FrankenAdler schrieb:
Die Empfehlung wäre auch Ungeimpften nicht ausgesprochen worden, nur damit das klar gestellt ist! Du kannst dir deine Lügenpropaganda an dieser Stelle also schenken! Auch bei Ungeimpften wäre Quarantäne angesagt und auf den Hausarzt verwiesen worden.
1. Ich bitte um Mäßigung ("Lügenpropaganda")
2. Schon klar, dass Quarantäne allen mit Symptomen empfohlen wird. BEfohlen wird Quarantäne aber erst nach der PCR-Bestätigung (oder nicht?). Und Deine eigene Erfahrung hast Du selbst beschrieben: nämlich dass es Corona-Hotlines oder Testcenter offenbar nicht so ernst mit der PCR-Bestätigung nehmen und für eilig erachten, solange gerade Feiertag und der PCR-Antragsteller geimpft ist. Geimpft und krank wird also von vornherein offenbar weniger dramatisch angesehen als ungeimpft und krank. Ich persönlich finde das ziemlich merkwürdig. Selbst wenn ein Geimpfter mit Symptomen weniger infektiös wäre, als ein Ungeimpfter mit Symptomen, wäre er dennoch ansteckend, das ist ja längst bewiesen. Warum also wird nur bei Geimpften von einer sofortigen PCR-Testpflicht abgesehen? Weil sie "weniger" Leute anstecken können als der Ungeimpfte? Was für eine bekloppte Bevorteilung ist das denn? Wieviele darf man denn als Geimpfter anstecken und wieviele als Ungeimpfter? Sollen wir eine Superspreader-Obergrenze definieren?
Interessieren würde mich noch, ob Du wirklich verbindlich in Quarantäne geschickt wurdest auf Basis Deiner drei positiven Schnelltests oder ob Dir das nur nahegelegt wurde.
Nicht schlecht, mir "Instrumentalisierung" zu unterstellen. Deutlicher als in meinem letzten Absatz, dass der beste Weg jedem selbst überlassen sein soll, kann ich meine Absicht, eben NICHT irgend jemanden "instrumentalisieren" zu wollen, nicht ausdrücken.
Dann eben überdeutlich: du verdrehst meine Aussagen und versuchst darüber deine Querdenker Lügenpropaganda aufzuziehen! Das ist instrumentalisieren in Reinform. Das selbe machst du jetzt wieder. Allein am nächsten Absatz wird dein wenig geschicktes verdrehen von zunächst einer Frage an mich, die du dir dann selbst im Sinne deiner Querdenker Lügenpropaganda beantwortest um dann direkt im nächsten Satz so zu tun, als würden wir von feststehenden Tatsachen sprechen.
Ypsilon schrieb:
2. Schon klar, dass Quarantäne allen mit Symptomen empfohlen wird. BEfohlen wird Quarantäne aber erst nach der PCR-Bestätigung (oder nicht?). Und Deine eigene Erfahrung hast Du selbst beschrieben: nämlich dass es Corona-Hotlines oder Testcenter offenbar nicht so ernst mit der PCR-Bestätigung nehmen und für eilig erachten, solange gerade Feiertag und der PCR-Antragsteller geimpft ist. Geimpft und krank wird also von vornherein offenbar weniger dramatisch angesehen als ungeimpft und krank. Ich persönlich finde das ziemlich merkwürdig. Selbst wenn ein Geimpfter mit Symptomen weniger infektiös wäre, als ein Ungeimpfter mit Symptomen, wäre er dennoch ansteckend, das ist ja längst bewiesen. Warum also wird nur bei Geimpften von einer sofortigen PCR-Testpflicht abgesehen? Weil sie "weniger" Leute anstecken können als der Ungeimpfte? Was für eine bekloppte Bevorteilung ist das denn? Wieviele darf man denn als Geimpfter anstecken und wieviele als Ungeimpfter? Sollen wir eine Superspreader-Obergrenze definieren?
Bereits meiner letzten Antwort konntest du entnehmen, dass zum einen Quarantäne angeordnet wurde bis zum Erhalt des PCR Testergebnisses, zum anderen dass auch Ungeimpfte an den Hausarzt verwiesen werden. Das hast du halt überlesen, weil es dir nicht in deine Querdenker Lügenpropaganda passt.
Entsprechend ist all das was in diesem Absatz danach folgt schlicht Unsinn, der so schon richtig gestellt wurde. Aber wen sollte es überraschen, dass die Wirklichkeit für dich ein hochproblematisches Kondtrukt ist?!
Ypsilon schrieb:
Interessieren würde mich noch, ob Du wirklich verbindlich in Quarantäne geschickt wurdest auf Basis Deiner drei positiven Schnelltests oder ob Dir das nur nahegelegt wurde.
Ich hatte das ja bereits beantwortet! Hilfreich für sinnerfassendes Lesen könnte sein, nicht nur andauernd um die eigene Selbstbesoffenheit zu kreisen. Da erschließen sich dann dem "subjektiv Empfindenden" gegebenenfalls auch mal ein paar objektivierte Sachverhalte.
Und jetzt, zum zweiten Mal, bitte, hör auf meine Beiträge für deine Propagandaagenda zu nutzen. Ich bin grad etwas dünnhäutig 6nd hätte gerne Abstand von solchem Dreck!
Zu guter Letzt würde ich dich bitten, dich nicht noch einmal dazu hinreisen zu lassen, einen meiner Beiträge zu instrumentalisieren.
Nicht schlecht, mir "Instrumentalisierung" zu unterstellen. Deutlicher als in meinem letzten Absatz, dass der beste Weg jedem selbst überlassen sein soll, kann ich meine Absicht, eben NICHT irgend jemanden "instrumentalisieren" zu wollen, nicht ausdrücken.
Darüber hinaus:
Ypsilon schrieb:
Dämmert's langsam, was mit PCR-Tests bezweckt werden könnte? Zur Erinnerung: die alltäglich uns präsentierte Inzidenz basiert auf positiven PCR-Tests. Dein Erlebnisbericht ist gerade das schillernde Beispiel dafür, warum die Statistik - im Gegensatz zum Vorjahr - wohl zum größten Teil auf den Daten Ungeimpfter mit Symptomen basiert.
FrankenAdler schrieb:
Die Empfehlung wäre auch Ungeimpften nicht ausgesprochen worden, nur damit das klar gestellt ist! Du kannst dir deine Lügenpropaganda an dieser Stelle also schenken! Auch bei Ungeimpften wäre Quarantäne angesagt und auf den Hausarzt verwiesen worden.
1. Ich bitte um Mäßigung ("Lügenpropaganda")
2. Schon klar, dass Quarantäne allen mit Symptomen empfohlen wird. BEfohlen wird Quarantäne aber erst nach der PCR-Bestätigung (oder nicht?). Und Deine eigene Erfahrung hast Du selbst beschrieben: nämlich dass es Corona-Hotlines oder Testcenter offenbar nicht so ernst mit der PCR-Bestätigung nehmen und für eilig erachten, solange gerade Feiertag und der PCR-Antragsteller geimpft ist. Geimpft und krank wird also von vornherein offenbar weniger dramatisch angesehen als ungeimpft und krank. Ich persönlich finde das ziemlich merkwürdig. Selbst wenn ein Geimpfter mit Symptomen weniger infektiös wäre, als ein Ungeimpfter mit Symptomen, wäre er dennoch ansteckend, das ist ja längst bewiesen. Warum also wird nur bei Geimpften von einer sofortigen PCR-Testpflicht abgesehen? Weil sie "weniger" Leute anstecken können als der Ungeimpfte? Was für eine bekloppte Bevorteilung ist das denn? Wieviele darf man denn als Geimpfter anstecken und wieviele als Ungeimpfter? Sollen wir eine Superspreader-Obergrenze definieren?
Interessieren würde mich noch, ob Du wirklich verbindlich in Quarantäne geschickt wurdest auf Basis Deiner drei positiven Schnelltests oder ob Dir das nur nahegelegt wurde.
Nicht schlecht, mir "Instrumentalisierung" zu unterstellen. Deutlicher als in meinem letzten Absatz, dass der beste Weg jedem selbst überlassen sein soll, kann ich meine Absicht, eben NICHT irgend jemanden "instrumentalisieren" zu wollen, nicht ausdrücken.
Dann eben überdeutlich: du verdrehst meine Aussagen und versuchst darüber deine Querdenker Lügenpropaganda aufzuziehen! Das ist instrumentalisieren in Reinform. Das selbe machst du jetzt wieder. Allein am nächsten Absatz wird dein wenig geschicktes verdrehen von zunächst einer Frage an mich, die du dir dann selbst im Sinne deiner Querdenker Lügenpropaganda beantwortest um dann direkt im nächsten Satz so zu tun, als würden wir von feststehenden Tatsachen sprechen.
Ypsilon schrieb:
2. Schon klar, dass Quarantäne allen mit Symptomen empfohlen wird. BEfohlen wird Quarantäne aber erst nach der PCR-Bestätigung (oder nicht?). Und Deine eigene Erfahrung hast Du selbst beschrieben: nämlich dass es Corona-Hotlines oder Testcenter offenbar nicht so ernst mit der PCR-Bestätigung nehmen und für eilig erachten, solange gerade Feiertag und der PCR-Antragsteller geimpft ist. Geimpft und krank wird also von vornherein offenbar weniger dramatisch angesehen als ungeimpft und krank. Ich persönlich finde das ziemlich merkwürdig. Selbst wenn ein Geimpfter mit Symptomen weniger infektiös wäre, als ein Ungeimpfter mit Symptomen, wäre er dennoch ansteckend, das ist ja längst bewiesen. Warum also wird nur bei Geimpften von einer sofortigen PCR-Testpflicht abgesehen? Weil sie "weniger" Leute anstecken können als der Ungeimpfte? Was für eine bekloppte Bevorteilung ist das denn? Wieviele darf man denn als Geimpfter anstecken und wieviele als Ungeimpfter? Sollen wir eine Superspreader-Obergrenze definieren?
Bereits meiner letzten Antwort konntest du entnehmen, dass zum einen Quarantäne angeordnet wurde bis zum Erhalt des PCR Testergebnisses, zum anderen dass auch Ungeimpfte an den Hausarzt verwiesen werden. Das hast du halt überlesen, weil es dir nicht in deine Querdenker Lügenpropaganda passt.
Entsprechend ist all das was in diesem Absatz danach folgt schlicht Unsinn, der so schon richtig gestellt wurde. Aber wen sollte es überraschen, dass die Wirklichkeit für dich ein hochproblematisches Kondtrukt ist?!
Ypsilon schrieb:
Interessieren würde mich noch, ob Du wirklich verbindlich in Quarantäne geschickt wurdest auf Basis Deiner drei positiven Schnelltests oder ob Dir das nur nahegelegt wurde.
Ich hatte das ja bereits beantwortet! Hilfreich für sinnerfassendes Lesen könnte sein, nicht nur andauernd um die eigene Selbstbesoffenheit zu kreisen. Da erschließen sich dann dem "subjektiv Empfindenden" gegebenenfalls auch mal ein paar objektivierte Sachverhalte.
Und jetzt, zum zweiten Mal, bitte, hör auf meine Beiträge für deine Propagandaagenda zu nutzen. Ich bin grad etwas dünnhäutig 6nd hätte gerne Abstand von solchem Dreck!
Netter Versuch, mich herauszufordern, das könnt Ihr Euch aber abschminken. Laut Evidenzmedizin schützt nur die Impfung sicher vor einem schweren Verlauf, demzufolge also sicherer, als das eigene Immunsystem ohne (Corona-)Impfung.
Beim Anflug von Kribbeln im Hals setze ich u.a. auf Gurgeln mit diversen pflanzlichen Mittelchen (nein, nicht Domestos) und überlasse ansonsten zunächst die Schlacht meinem Immunsystem. Ich ignoriere auch nicht die Funktion von Schleimhäuten. Nicht umsonst bildet sich Sekret in der Nase bei Kälte. Das ist nichts anderes als die erste Front, die Viren vom Körper fernhält, indem sie sie im Rotz binden. Leider wird diese, wie ich finde nicht unwichtige, Barriere der Schleimhäute bei einer Impf-Spritze übergangen. Ich hoffe insofern noch auf so etwas wie eine Coronaimpfung durch Gurgeln, vielleicht wird die ja noch entwickelt.
Ich verstehe dass eine Verdrehung von Tatsachen nicht unkommentiert stehen bleiben sollte und die Gegenrede passiert ja auch. Aber deshalb muss es doch nicht ins Gebabbel ausarten - damit hätte Ypsilon letztlich dann sein Ziel erreicht, diesen Thread unleserlich zu machen.
Ich verstehe dass eine Verdrehung von Tatsachen nicht unkommentiert stehen bleiben sollte und die Gegenrede passiert ja auch. Aber deshalb muss es doch nicht ins Gebabbel ausarten - damit hätte Ypsilon letztlich dann sein Ziel erreicht, diesen Thread unleserlich zu machen.
Tatsächlich ist mein Beitrag nicht als Gebabbel zu verstehen. Es gibt die Menschen, die die Einnahme von Bleichmittel befürworten. Deren Vordenker behauptet von sich eine Gottheit aus der Andromeda Galaxie zu sein. Und ganz ehrlich: Ich kann bei der Nennung von Hausmitteln nicht wissen, zu welchen Rezepten der Kollege neigt und die meisten der Bleichmittelverehrer kennen die Hintergründe ihrer Vordenker nicht.
Ergänzend noch was aus der Zahlenwelt. Seit gestern bzw vor allem seit heute sind die Covid-Intensivpatientenzahlen niedriger als die am Vorjahrestag. Das ist das erste Mal, dass dies der Fall ist.
Auch wenn der starke Anstieg dieses Jahr zwei Wochen später war, scheinen die Zahlen insgesamt auch weniger stark anzusteigen als Im Vorjahr bei ähnlicher Inzidenz-Lage kurz zuvor.
Das dürfte dann die Differenz sein, die durch Impfungen entsteht und schwere Verläufe verringert.
Ich verstehe dass eine Verdrehung von Tatsachen nicht unkommentiert stehen bleiben sollte und die Gegenrede passiert ja auch. Aber deshalb muss es doch nicht ins Gebabbel ausarten - damit hätte Ypsilon letztlich dann sein Ziel erreicht, diesen Thread unleserlich zu machen.
Ich verstehe dass eine Verdrehung von Tatsachen nicht unkommentiert stehen bleiben sollte und die Gegenrede passiert ja auch. Aber deshalb muss es doch nicht ins Gebabbel ausarten - damit hätte Ypsilon letztlich dann sein Ziel erreicht, diesen Thread unleserlich zu machen.
Tatsächlich ist mein Beitrag nicht als Gebabbel zu verstehen. Es gibt die Menschen, die die Einnahme von Bleichmittel befürworten. Deren Vordenker behauptet von sich eine Gottheit aus der Andromeda Galaxie zu sein. Und ganz ehrlich: Ich kann bei der Nennung von Hausmitteln nicht wissen, zu welchen Rezepten der Kollege neigt und die meisten der Bleichmittelverehrer kennen die Hintergründe ihrer Vordenker nicht.
Wie lange ist man ungefähr ansteckend?Haben zwar die Tochter erstmal in ihr Zimmer isoliert, aber das ist natürlich für sie fast der Horror. Ist ein ziemliches Anhängsel und will ungern alleine sein. Bis jetzt hat sie kaum Symptome. Zum Glück
Wie lange ist man ungefähr ansteckend?Haben zwar die Tochter erstmal in ihr Zimmer isoliert, aber das ist natürlich für sie fast der Horror. Ist ein ziemliches Anhängsel und will ungern alleine sein. Bis jetzt hat sie kaum Symptome. Zum Glück
Das kann man schwer sagen. Wie alt ist sie denn eure Kleine?
Wie lange ist man ungefähr ansteckend?Haben zwar die Tochter erstmal in ihr Zimmer isoliert, aber das ist natürlich für sie fast der Horror. Ist ein ziemliches Anhängsel und will ungern alleine sein. Bis jetzt hat sie kaum Symptome. Zum Glück
Wie lange ist man ungefähr ansteckend?Haben zwar die Tochter erstmal in ihr Zimmer isoliert, aber das ist natürlich für sie fast der Horror. Ist ein ziemliches Anhängsel und will ungern alleine sein. Bis jetzt hat sie kaum Symptome. Zum Glück
Das kann man schwer sagen. Wie alt ist sie denn eure Kleine?
Wie lange ist man ungefähr ansteckend?Haben zwar die Tochter erstmal in ihr Zimmer isoliert, aber das ist natürlich für sie fast der Horror. Ist ein ziemliches Anhängsel und will ungern alleine sein. Bis jetzt hat sie kaum Symptome. Zum Glück
Das kann man schwer sagen. Wie alt ist sie denn eure Kleine?
Ist 7 Jahre. Morgen kommt das Ergebnis des PCR Tests. Vielleicht ist es ja irgendwie aussagekräftig ob sie ansteckend ist. Hoffentlich nicht. Das würde alles etwas entspannen, auch wenn seine trotzdem 14 Tage zuhause bleiben muss
Wie lange ist man ungefähr ansteckend?Haben zwar die Tochter erstmal in ihr Zimmer isoliert, aber das ist natürlich für sie fast der Horror. Ist ein ziemliches Anhängsel und will ungern alleine sein. Bis jetzt hat sie kaum Symptome. Zum Glück
Das kann man schwer sagen. Wie alt ist sie denn eure Kleine?
Wie lange ist man ungefähr ansteckend?Haben zwar die Tochter erstmal in ihr Zimmer isoliert, aber das ist natürlich für sie fast der Horror. Ist ein ziemliches Anhängsel und will ungern alleine sein. Bis jetzt hat sie kaum Symptome. Zum Glück
Das kann man schwer sagen. Wie alt ist sie denn eure Kleine?
Ist 7 Jahre. Morgen kommt das Ergebnis des PCR Tests. Vielleicht ist es ja irgendwie aussagekräftig ob sie ansteckend ist. Hoffentlich nicht. Das würde alles etwas entspannen, auch wenn seine trotzdem 14 Tage zuhause bleiben muss
Eine siebenjährige würde ich nicht in ihrem Zimmer isolieren. Meine war fünf als sie Corona bekam, wir waren zwar alle in Quarantäne aber innerhalb des Hauses, haben wir normal gelebt.
Jetzt wird's absurd! Meine Hausärztin hat diese Woche zu. Die Vertretungspraxis bietet mir einen Termin morgen früh an. Man müsse dann eh mit bis zu drei Tagen Wartezeit rechnen, würde mich prophylaktisch aber für 7 Tage krankschreiben. Ich hätte strengstens die Quarantäne einzuhalten und dürfe auch nicht an das Testzentrum in Nürnberg fahren um mich kostenpflichtig eines PCR Tests mit längstens 6 oder 12 Stunden Wartezeit zu unterziehen. Für meine KollegInnen sei das, sofern sie geimpft seien ja unerheblich.
Die spinnen doch alle!
Ich werd jetzt mal versuchen ein paar andere Ärzte hier anzurufen.
Ich hab starken Husten und Schnupfen. Mein Hausarzt hat zu, 5 weitere hier auch, eine Praxis macht erstmal einen PCR Tesr bevor ich rein darf, dauert bis zu zwei Tage, zwei weitere Praxen nehmen keine Neupatienten mit Infekt auf. 4 Selbsttests waren negativ
Jetzt wird's absurd! Meine Hausärztin hat diese Woche zu. Die Vertretungspraxis bietet mir einen Termin morgen früh an. Man müsse dann eh mit bis zu drei Tagen Wartezeit rechnen, würde mich prophylaktisch aber für 7 Tage krankschreiben. Ich hätte strengstens die Quarantäne einzuhalten und dürfe auch nicht an das Testzentrum in Nürnberg fahren um mich kostenpflichtig eines PCR Tests mit längstens 6 oder 12 Stunden Wartezeit zu unterziehen. Für meine KollegInnen sei das, sofern sie geimpft seien ja unerheblich.
Die spinnen doch alle!
Ich werd jetzt mal versuchen ein paar andere Ärzte hier anzurufen.
Ich hab starken Husten und Schnupfen. Mein Hausarzt hat zu, 5 weitere hier auch, eine Praxis macht erstmal einen PCR Tesr bevor ich rein darf, dauert bis zu zwei Tage, zwei weitere Praxen nehmen keine Neupatienten mit Infekt auf. 4 Selbsttests waren negativ
Vorausgesetzt Du bist (doppelt) geimpft, kann ich den Grund Deiner Aufregung nicht ganz nachvollziehen, weil Du doch aufgrund der Impfung ohnehin eine geringere Wahrscheinlichkeit hast, schwer zu erkranken? Selbst wenn Dein Schnelltest also positiv wäre, bestünde doch eigentlich kein Grund zu (großer) Sorge.
Eine ungeimpfte Bekannte von mir hat eine Woche lang infolge von etwas, das man früher Erkältung nannte, solange man nicht gerade 40 Fieber mit Schüttelfrost hatte, flach gelegen und mehrere Schnelltests waren wie bei Dir stets negativ. In der Nase hat sie sich nicht herumstochern lassen (was ich für Ungeimpfte ziemlich gewagt halte). Sie hat das Ganze wie früher halt einfach ausgestanden nach dem Motto "ich rufe erst den Arzt, wenn ich ihn brauche oder der Schnelltest positiv wird". Kann bei Corona schon mal nach hinten losgehen, diese Einstellung.
Die wirklich zuverlässigste Lösung in Verdachtsfällen kann also eigentlich nur sein, so schnell wie möglich einen PCR-Test zu machen (auf den man bedauerlicherweise bis zu 48 Stunden warten und für den man mittlerweile oft selbst löhnen muss). Und erst, wenn der negativ ist, kann man im wahrsten Sinne des Wortes aufatmen. Dann hätte man zumindest fast hundertprozentige Gewissheit, zumal als Geimpfter, vor künstlicher Beatmung.
Nun gut, diese Gewissheit schwindet halt zunehmend, je mehr Zeit seit der Impfung verstrichen ist.
Ein Schnelltest dagegen stiftet nur Verwirrung, wenn man krank ist und er negativ anschlägt. In Deinem Fall ist dieser also meiner Meinung nach ziemlich sinnlos. Die einzig logische Handlungsempfehlung für Dich als Geimpften genau wie für Ungeimpfte ist also der PCR-Test bei Symptomen, egal ob Dein Schnelltest negativ oder positiv anschlägt.
Vorausgesetzt Du bist (doppelt) geimpft, kann ich den Grund Deiner Aufregung nicht ganz nachvollziehen, weil Du doch aufgrund der Impfung ohnehin eine geringere Wahrscheinlichkeit hast, schwer zu erkranken? Selbst wenn Dein Schnelltest also positiv wäre, bestünde doch eigentlich kein Grund zu (großer) Sorge.
ich kann aus Bradys Beitrag nicht die große Sorge erkennen, es war nur eine Feststellung. Es geht ja übrigens nicht nur einem selbst, sondern um das Umfeld, Brady ist Familienvater.
Vorausgesetzt Du bist (doppelt) geimpft, kann ich den Grund Deiner Aufregung nicht ganz nachvollziehen, weil Du doch aufgrund der Impfung ohnehin eine geringere Wahrscheinlichkeit hast, schwer zu erkranken?
Er ist aber nun mal nicht allein auf der Welt. Weißt Du, ob er nicht vielleicht ein Kind hat, das noch nicht geimpft werden kann? Da würde sich jeder Sorgen machen.
Vorausgesetzt Du bist (doppelt) geimpft, kann ich den Grund Deiner Aufregung nicht ganz nachvollziehen, weil Du doch aufgrund der Impfung ohnehin eine geringere Wahrscheinlichkeit hast, schwer zu erkranken?
Einige von uns denken nicht nur an sich!
Ypsilon schrieb:
Die wirklich zuverlässigste Lösung in Verdachtsfällen kann also eigentlich nur sein, so schnell wie möglich einen PCR-Test zu machen (auf den man bedauerlicherweise bis zu 48 Stunden warten und für den man mittlerweile oft selbst löhnen muss).
Niemand der Symptome hat, muss einen PCR Test selbst zahlen. Auch wer Kontaktperson eines Erkrankten ist, kann nach Anweisung des Gesundheitsamts kostenlos getestet werden. Aber klar, du stehst ja für nichts als die reine Wahrheit! Und nein, niemals würdest du die Wahrheit, nun sagen wir mal: dehnen.
Eine ungeimpfte Bekannte von mir hat eine Woche lang infolge von etwas, das man früher Erkältung nannte, solange man nicht gerade 40 Fieber mit Schüttelfrost hatte, flach gelegen ...
Jetzt wird's absurd! Meine Hausärztin hat diese Woche zu. Die Vertretungspraxis bietet mir einen Termin morgen früh an. Man müsse dann eh mit bis zu drei Tagen Wartezeit rechnen, würde mich prophylaktisch aber für 7 Tage krankschreiben. Ich hätte strengstens die Quarantäne einzuhalten und dürfe auch nicht an das Testzentrum in Nürnberg fahren um mich kostenpflichtig eines PCR Tests mit längstens 6 oder 12 Stunden Wartezeit zu unterziehen. Für meine KollegInnen sei das, sofern sie geimpft seien ja unerheblich.
Die spinnen doch alle!
Ich werd jetzt mal versuchen ein paar andere Ärzte hier anzurufen.
Ich hab starken Husten und Schnupfen. Mein Hausarzt hat zu, 5 weitere hier auch, eine Praxis macht erstmal einen PCR Tesr bevor ich rein darf, dauert bis zu zwei Tage, zwei weitere Praxen nehmen keine Neupatienten mit Infekt auf. 4 Selbsttests waren negativ
Vorausgesetzt Du bist (doppelt) geimpft, kann ich den Grund Deiner Aufregung nicht ganz nachvollziehen, weil Du doch aufgrund der Impfung ohnehin eine geringere Wahrscheinlichkeit hast, schwer zu erkranken? Selbst wenn Dein Schnelltest also positiv wäre, bestünde doch eigentlich kein Grund zu (großer) Sorge.
Eine ungeimpfte Bekannte von mir hat eine Woche lang infolge von etwas, das man früher Erkältung nannte, solange man nicht gerade 40 Fieber mit Schüttelfrost hatte, flach gelegen und mehrere Schnelltests waren wie bei Dir stets negativ. In der Nase hat sie sich nicht herumstochern lassen (was ich für Ungeimpfte ziemlich gewagt halte). Sie hat das Ganze wie früher halt einfach ausgestanden nach dem Motto "ich rufe erst den Arzt, wenn ich ihn brauche oder der Schnelltest positiv wird". Kann bei Corona schon mal nach hinten losgehen, diese Einstellung.
Die wirklich zuverlässigste Lösung in Verdachtsfällen kann also eigentlich nur sein, so schnell wie möglich einen PCR-Test zu machen (auf den man bedauerlicherweise bis zu 48 Stunden warten und für den man mittlerweile oft selbst löhnen muss). Und erst, wenn der negativ ist, kann man im wahrsten Sinne des Wortes aufatmen. Dann hätte man zumindest fast hundertprozentige Gewissheit, zumal als Geimpfter, vor künstlicher Beatmung.
Nun gut, diese Gewissheit schwindet halt zunehmend, je mehr Zeit seit der Impfung verstrichen ist.
Ein Schnelltest dagegen stiftet nur Verwirrung, wenn man krank ist und er negativ anschlägt. In Deinem Fall ist dieser also meiner Meinung nach ziemlich sinnlos. Die einzig logische Handlungsempfehlung für Dich als Geimpften genau wie für Ungeimpfte ist also der PCR-Test bei Symptomen, egal ob Dein Schnelltest negativ oder positiv anschlägt.
Vorausgesetzt Du bist (doppelt) geimpft, kann ich den Grund Deiner Aufregung nicht ganz nachvollziehen, weil Du doch aufgrund der Impfung ohnehin eine geringere Wahrscheinlichkeit hast, schwer zu erkranken? Selbst wenn Dein Schnelltest also positiv wäre, bestünde doch eigentlich kein Grund zu (großer) Sorge.
ich kann aus Bradys Beitrag nicht die große Sorge erkennen, es war nur eine Feststellung. Es geht ja übrigens nicht nur einem selbst, sondern um das Umfeld, Brady ist Familienvater.
Vorausgesetzt Du bist (doppelt) geimpft, kann ich den Grund Deiner Aufregung nicht ganz nachvollziehen, weil Du doch aufgrund der Impfung ohnehin eine geringere Wahrscheinlichkeit hast, schwer zu erkranken? Selbst wenn Dein Schnelltest also positiv wäre, bestünde doch eigentlich kein Grund zu (großer) Sorge.
ich kann aus Bradys Beitrag nicht die große Sorge erkennen, es war nur eine Feststellung. Es geht ja übrigens nicht nur einem selbst, sondern um das Umfeld, Brady ist Familienvater.
Danke. Sorge habe ich keine. Bin seit Donnerstag daheim und brauch einfach eine Krankmeldung.
Jetzt wird's absurd! Meine Hausärztin hat diese Woche zu. Die Vertretungspraxis bietet mir einen Termin morgen früh an. Man müsse dann eh mit bis zu drei Tagen Wartezeit rechnen, würde mich prophylaktisch aber für 7 Tage krankschreiben. Ich hätte strengstens die Quarantäne einzuhalten und dürfe auch nicht an das Testzentrum in Nürnberg fahren um mich kostenpflichtig eines PCR Tests mit längstens 6 oder 12 Stunden Wartezeit zu unterziehen. Für meine KollegInnen sei das, sofern sie geimpft seien ja unerheblich.
Die spinnen doch alle!
Ich werd jetzt mal versuchen ein paar andere Ärzte hier anzurufen.
Ich hab starken Husten und Schnupfen. Mein Hausarzt hat zu, 5 weitere hier auch, eine Praxis macht erstmal einen PCR Tesr bevor ich rein darf, dauert bis zu zwei Tage, zwei weitere Praxen nehmen keine Neupatienten mit Infekt auf. 4 Selbsttests waren negativ
Vorausgesetzt Du bist (doppelt) geimpft, kann ich den Grund Deiner Aufregung nicht ganz nachvollziehen, weil Du doch aufgrund der Impfung ohnehin eine geringere Wahrscheinlichkeit hast, schwer zu erkranken? Selbst wenn Dein Schnelltest also positiv wäre, bestünde doch eigentlich kein Grund zu (großer) Sorge.
Eine ungeimpfte Bekannte von mir hat eine Woche lang infolge von etwas, das man früher Erkältung nannte, solange man nicht gerade 40 Fieber mit Schüttelfrost hatte, flach gelegen und mehrere Schnelltests waren wie bei Dir stets negativ. In der Nase hat sie sich nicht herumstochern lassen (was ich für Ungeimpfte ziemlich gewagt halte). Sie hat das Ganze wie früher halt einfach ausgestanden nach dem Motto "ich rufe erst den Arzt, wenn ich ihn brauche oder der Schnelltest positiv wird". Kann bei Corona schon mal nach hinten losgehen, diese Einstellung.
Die wirklich zuverlässigste Lösung in Verdachtsfällen kann also eigentlich nur sein, so schnell wie möglich einen PCR-Test zu machen (auf den man bedauerlicherweise bis zu 48 Stunden warten und für den man mittlerweile oft selbst löhnen muss). Und erst, wenn der negativ ist, kann man im wahrsten Sinne des Wortes aufatmen. Dann hätte man zumindest fast hundertprozentige Gewissheit, zumal als Geimpfter, vor künstlicher Beatmung.
Nun gut, diese Gewissheit schwindet halt zunehmend, je mehr Zeit seit der Impfung verstrichen ist.
Ein Schnelltest dagegen stiftet nur Verwirrung, wenn man krank ist und er negativ anschlägt. In Deinem Fall ist dieser also meiner Meinung nach ziemlich sinnlos. Die einzig logische Handlungsempfehlung für Dich als Geimpften genau wie für Ungeimpfte ist also der PCR-Test bei Symptomen, egal ob Dein Schnelltest negativ oder positiv anschlägt.
Vorausgesetzt Du bist (doppelt) geimpft, kann ich den Grund Deiner Aufregung nicht ganz nachvollziehen, weil Du doch aufgrund der Impfung ohnehin eine geringere Wahrscheinlichkeit hast, schwer zu erkranken?
Er ist aber nun mal nicht allein auf der Welt. Weißt Du, ob er nicht vielleicht ein Kind hat, das noch nicht geimpft werden kann? Da würde sich jeder Sorgen machen.
Vorausgesetzt Du bist (doppelt) geimpft, kann ich den Grund Deiner Aufregung nicht ganz nachvollziehen, weil Du doch aufgrund der Impfung ohnehin eine geringere Wahrscheinlichkeit hast, schwer zu erkranken?
Er ist aber nun mal nicht allein auf der Welt. Weißt Du, ob er nicht vielleicht ein Kind hat, das noch nicht geimpft werden kann? Da würde sich jeder Sorgen machen.
Das allerdings ergibt Sinn. Ich hätte nur eine andere Herangehensweise, was die Sorge ums eigene Kind betrifft, weil ich dazu neige, Wahrscheinlichkeitsrechnungen nicht gänzlich zu vernachlässigen. Vor einem Jahr, noch bevor die Impfkampagnen gestartet sind, war Corona bei Kindern so gut wie gar kein Thema. Ich erinnere mich gut an einen Drosten-Podcast, in dem dieser sagte, bei Kleinkindern sei der PCR-Test voll positiv angeschlagen, im Rachen seien unfassbar viele Coronaviren gewesen, aber trotzdem habe es in den seltensten Fällen schwere Verläufe gegeben - wovon wiederum fast nur Kinder mit Immunschwäche betroffen waren. Dies hätte daran gelegen, dass das Virus fast nie die Lunge erreicht hätte.
Heute wird behauptet bzw. laut bestimmten Studien ist es "Evidenz", dass infolge der Mutation nun zunehmend Kinder schwer erkranken würden - allerdings wiederum vorwiegend solche mit Immunschwäche, nur eben mehr als vor einem Jahr.
Unterm Strich ist die Wahrscheinlichkeit also vermutlich gestiegen, trotzdem ist sie - unabhängig vom Impfstatus bei Kindern - noch immer so gering, dass die STIKO sich bekanntermaßen erst nach Wochen der Abwägung zu einer Impfempfehlung für U18 durchgerungen hat.
Dieses Zögern der Stiko ist der Hauptgrund, weshalb ich persönlich mir bei einer eigenen (Corona-)Ansteckung nicht die größten Sorgen machen würde, und zwar weder um mich selbst, noch um mein Kind, jedoch ganz sicher um meine Eltern.
Wäre das nicht das Best Case Szenario? Das Virus rauscht gnadenlos durch, alle kriegen nur harmlose Erkältungen und man erreicht dadurch die Herdenimmunität. Mit einer sehr hohen Impfquote und zügig verabreichten Booster-Impfungen wäre das machbar. Lauterbach hat ja auch gesagt das man 85-90% Impfquote unter Erwachsenen erreichen müsste, dann wäre der Käse gegessen und die Pandemie beendet. Das es bei den Kindern eine Durchseuchung geben wird war von vorneherein klar, schlicht weil es keine Impf-Zulassung für U12 gibt und man die Schulen nicht mehr schließen will(völlig zurecht).
Nur mal so spontan darauf: die Kollateralschäden einer solchen Durchseuchung in Form von Todesfällen kennst du schon? Auch die Dauer dieses Prozesses? Hast du mal hochgerechnet, wie lange es dauern würde, bis 85 % erreicht wären? Die Langzeitfolgen für Erkrankte? Die Tatsache, dass es nicht nur Ungeimpfte erwischt? Die Tatsache, dass den Kindern, für die es noch keinen Impfstoff gibt, nur eines hilft, nämlich eine niedrige Inzidenz?
So wie ich das sehe ist ein Best-case-Szenario was anderes.
Also wenn ich mal aktuell nach Spanien und Portugal schaue... da gibt's auch keine Impfzulassung für die Kinder, die Impfquote ist aber überragend hoch, mit dem Ergebnis das sich die Fallzahlen auf sehr niedrigem Niveau bewegen und es kaum noch Todesfälle gibt. Für mich, Stand jetzt, ein Best Case Szenario was dort passiert. Wäre hier genauso auch möglich....theoretisch
Also wenn ich mal aktuell nach Spanien und Portugal schaue... da gibt's auch keine Impfzulassung für die Kinder, die Impfquote ist aber überragend hoch, mit dem Ergebnis das sich die Fallzahlen auf sehr niedrigem Niveau bewegen und es kaum noch Todesfälle gibt.
Es wurden im Laufe der Pandemie ja schon viele Länder von verschiedenen Seiten zum "Vorbild" erkoren, aber mitunter hat sich die Lage da dann doch recht schnell wieder verschlechtert. In Israel ging es ja z.B. auch wieder los.
Da es in Spanien und Portugal wettermäßig um die Jahreszeit noch ein bisschen besser aussehen dürfte als hier und man in D. schon krass gemerkt hat, wie schnell das alles hochging, als es nasser und kälter wurde, würde ich da also nicht verfrüht jubeln. Aber es wird interessant sein, das zu beobachten. Auch wenns nix bringt, weil das wenig Auswirkung darauf haben wird, ob sich hier jemand doch noch impfen lässt.
Also wenn ich mal aktuell nach Spanien und Portugal schaue... da gibt's auch keine Impfzulassung für die Kinder, die Impfquote ist aber überragend hoch, mit dem Ergebnis das sich die Fallzahlen auf sehr niedrigem Niveau bewegen und es kaum noch Todesfälle gibt.
Es wurden im Laufe der Pandemie ja schon viele Länder von verschiedenen Seiten zum "Vorbild" erkoren, aber mitunter hat sich die Lage da dann doch recht schnell wieder verschlechtert. In Israel ging es ja z.B. auch wieder los.
Da es in Spanien und Portugal wettermäßig um die Jahreszeit noch ein bisschen besser aussehen dürfte als hier und man in D. schon krass gemerkt hat, wie schnell das alles hochging, als es nasser und kälter wurde, würde ich da also nicht verfrüht jubeln. Aber es wird interessant sein, das zu beobachten. Auch wenns nix bringt, weil das wenig Auswirkung darauf haben wird, ob sich hier jemand doch noch impfen lässt.
Da es in Spanien und Portugal wettermäßig um die Jahreszeit noch ein bisschen besser aussehen dürfte als hier und man in D. schon krass gemerkt hat, wie schnell das alles hochging, als es nasser und kälter wurde, würde ich da also nicht verfrüht jubeln. Aber es wird interessant sein, das zu beobachten. Auch wenns nix bringt, weil das wenig Auswirkung darauf haben wird, ob sich hier jemand doch noch impfen lässt.
Natürlich spielt das Wetter den Spaniern und Portugiesen in die Karten. Dort wird es sicherlich auch noch zu Steigerungen der Fallzahlen kommen. Am Beispiel Dänemark sieht man aber wie vorzüglich eine hohe Impfquote wirken kann auf die Gesamtsituation. Die Inzidenz steigt dort zwar(weil es kalt ist und es kaum Einschränkungen gibt) aber es gibt quasi keine Todesfälle mehr. Ich denke in Spanien/Portugal wird es ähnlich laufen. Bei uns halt leider nicht...
Da es in Spanien und Portugal wettermäßig um die Jahreszeit noch ein bisschen besser aussehen dürfte als hier und man in D. schon krass gemerkt hat, wie schnell das alles hochging, als es nasser und kälter wurde, würde ich da also nicht verfrüht jubeln
Beide Länder hatten letztes Jahr einen sehr starken Anstieg Ende Oktober und höhere Inzidenz als wir. Deren 3. Welle war halt noch mal stärker im Januar mir der britischen Mutation und einem spürbaren Rückgang vor Weihnachten durch Lockdown. Bei uns war es durchgängiger. Nur mal zur Statistik-Einordnung.
Vorausgesetzt Du bist (doppelt) geimpft, kann ich den Grund Deiner Aufregung nicht ganz nachvollziehen, weil Du doch aufgrund der Impfung ohnehin eine geringere Wahrscheinlichkeit hast, schwer zu erkranken? Selbst wenn Dein Schnelltest also positiv wäre, bestünde doch eigentlich kein Grund zu (großer) Sorge.
ich kann aus Bradys Beitrag nicht die große Sorge erkennen, es war nur eine Feststellung. Es geht ja übrigens nicht nur einem selbst, sondern um das Umfeld, Brady ist Familienvater.
Vorausgesetzt Du bist (doppelt) geimpft, kann ich den Grund Deiner Aufregung nicht ganz nachvollziehen, weil Du doch aufgrund der Impfung ohnehin eine geringere Wahrscheinlichkeit hast, schwer zu erkranken? Selbst wenn Dein Schnelltest also positiv wäre, bestünde doch eigentlich kein Grund zu (großer) Sorge.
ich kann aus Bradys Beitrag nicht die große Sorge erkennen, es war nur eine Feststellung. Es geht ja übrigens nicht nur einem selbst, sondern um das Umfeld, Brady ist Familienvater.
Danke. Sorge habe ich keine. Bin seit Donnerstag daheim und brauch einfach eine Krankmeldung.
Wie lange ist man ungefähr ansteckend?Haben zwar die Tochter erstmal in ihr Zimmer isoliert, aber das ist natürlich für sie fast der Horror. Ist ein ziemliches Anhängsel und will ungern alleine sein. Bis jetzt hat sie kaum Symptome. Zum Glück
Das kann man schwer sagen. Wie alt ist sie denn eure Kleine?
Ist 7 Jahre. Morgen kommt das Ergebnis des PCR Tests. Vielleicht ist es ja irgendwie aussagekräftig ob sie ansteckend ist. Hoffentlich nicht. Das würde alles etwas entspannen, auch wenn seine trotzdem 14 Tage zuhause bleiben muss
Eine siebenjährige würde ich nicht in ihrem Zimmer isolieren. Meine war fünf als sie Corona bekam, wir waren zwar alle in Quarantäne aber innerhalb des Hauses, haben wir normal gelebt.
Eine siebenjährige würde ich nicht in ihrem Zimmer isolieren. Meine war fünf als sie Corona bekam, wir waren zwar alle in Quarantäne aber innerhalb des Hauses, haben wir normal gelebt.
Mir tut das ja auch richtig leid. Bei mir turnen halt noch 2 Kinder zusätzlich rum. Kleinste ist erst 1 Jahr. Schon Mist sowas. Vielleicht werden wir die Maske auflasssen. Jedenfalls holen ich morgen eine Switch. Da dürfte die Quarantäne etwas erträglicher sein.
Eine siebenjährige würde ich nicht in ihrem Zimmer isolieren. Meine war fünf als sie Corona bekam, wir waren zwar alle in Quarantäne aber innerhalb des Hauses, haben wir normal gelebt.
Dem möchte ich mich anschließen! Ihr solltet nach Möglichkeit normal weiter leben und euer Ding machen. Alternativ, so ihr beide geimpft seid, wäre es ja ne Möglichkeit, dass eine/r von euch mit dem Kind zu Hause bleibt und der/die andere solange wo ande4s residiert. Eine 7jährige zu isolieren halte ich fast schon für seelische Grausamkeit.
Vorausgesetzt Du bist (doppelt) geimpft, kann ich den Grund Deiner Aufregung nicht ganz nachvollziehen, weil Du doch aufgrund der Impfung ohnehin eine geringere Wahrscheinlichkeit hast, schwer zu erkranken?
Er ist aber nun mal nicht allein auf der Welt. Weißt Du, ob er nicht vielleicht ein Kind hat, das noch nicht geimpft werden kann? Da würde sich jeder Sorgen machen.
Netter Versuch, mich herauszufordern, das könnt Ihr Euch aber abschminken. Laut Evidenzmedizin schützt nur die Impfung sicher vor einem schweren Verlauf, demzufolge also sicherer, als das eigene Immunsystem ohne (Corona-)Impfung.
Beim Anflug von Kribbeln im Hals setze ich u.a. auf Gurgeln mit diversen pflanzlichen Mittelchen (nein, nicht Domestos) und überlasse ansonsten zunächst die Schlacht meinem Immunsystem. Ich ignoriere auch nicht die Funktion von Schleimhäuten. Nicht umsonst bildet sich Sekret in der Nase bei Kälte. Das ist nichts anderes als die erste Front, die Viren vom Körper fernhält, indem sie sie im Rotz binden. Leider wird diese, wie ich finde nicht unwichtige, Barriere der Schleimhäute bei einer Impf-Spritze übergangen. Ich hoffe insofern noch auf so etwas wie eine Coronaimpfung durch Gurgeln, vielleicht wird die ja noch entwickelt.
Am besten , du kommst noch mit der Welteislehre. Dann ist alles paletti hier ...
Ein Schxxx wurde geweckt!
In aller Deutlichkeit: nichts von dem was ich hier an Erfahrungen teile, ist dazu geeignet um von einem Querdenker wie dir instrumentalisiert zu werden.
Die Empfehlung wäre auch Ungeimpften nicht ausgesprochen worden, nur damit das klar gestellt ist! Du kannst dir deine Lügenpropaganda an dieser Stelle also schenken!
Auch bei Ungeimpften wäre Quarantäne angesagt und auf den Hausarzt verwiesen worden.
Ich WURDE in Quarantäne geschickt. Das habe ich in einem früheren Post auch erwähnt. Der Vorteil für mich ist an dieser Stelle auch nicht das Thema. Eher geht es darum Leute wie dich, die potentielle Superspreader sind als Ungeimpfte nicht anzustecken um darüber die Ungeschützten ohne Impfmöglichkeit vor deinesgleichen Potential zu schützen.
Und? Welches Problem sollte ich damit haben mir nach sechs Monaten ne Boosterimpfung zu holen? Und was genau lässt dich an einem Fortschritt zweifeln, wenn eine wissenschaftliche Glanzleistung wie die Entwicklung mehrer derart wirkmächtiger Impfstoffe in dieser verdammt kurzen Zeit gelingt, die augenscheinlich auch noch sehr gut vertragen werden?
Man muss schon nicht von dieser Welt sein, um Humbug auf diesem Niveau zu posten!
Nur zu. Solidarität ist für das libertäre Selbstoptimierungsgekreuche dieser spätkapitalistischen Wirklichkeitsausprägung mit Sicherheit nichts was handlungsleitend ist. Sei nur vorsichtig, dass du nicht selbst irgendwann auf Solidarität angewiesen bist. Es könnte dann der eine oder die andere auf die Idee kommen, deine persönliche Freiheit so zu interpretieren, dass es für dich schmerzhaft wird.
Zu guter Letzt würde ich dich bitten, dich nicht noch einmal dazu hinreisen zu lassen, einen meiner Beiträge zu instrumentalisieren.
Nicht schlecht, mir "Instrumentalisierung" zu unterstellen. Deutlicher als in meinem letzten Absatz, dass der beste Weg jedem selbst überlassen sein soll, kann ich meine Absicht, eben NICHT irgend jemanden "instrumentalisieren" zu wollen, nicht ausdrücken.
Darüber hinaus:
1. Ich bitte um Mäßigung ("Lügenpropaganda")
2. Schon klar, dass Quarantäne allen mit Symptomen empfohlen wird. BEfohlen wird Quarantäne aber erst nach der PCR-Bestätigung (oder nicht?). Und Deine eigene Erfahrung hast Du selbst beschrieben: nämlich dass es Corona-Hotlines oder Testcenter offenbar nicht so ernst mit der PCR-Bestätigung nehmen und für eilig erachten, solange gerade Feiertag und der PCR-Antragsteller geimpft ist. Geimpft und krank wird also von vornherein offenbar weniger dramatisch angesehen als ungeimpft und krank. Ich persönlich finde das ziemlich merkwürdig. Selbst wenn ein Geimpfter mit Symptomen weniger infektiös wäre, als ein Ungeimpfter mit Symptomen, wäre er dennoch ansteckend, das ist ja längst bewiesen. Warum also wird nur bei Geimpften von einer sofortigen PCR-Testpflicht abgesehen? Weil sie "weniger" Leute anstecken können als der Ungeimpfte? Was für eine bekloppte Bevorteilung ist das denn? Wieviele darf man denn als Geimpfter anstecken und wieviele als Ungeimpfter? Sollen wir eine Superspreader-Obergrenze definieren?
Interessieren würde mich noch, ob Du wirklich verbindlich in Quarantäne geschickt wurdest auf Basis Deiner drei positiven Schnelltests oder ob Dir das nur nahegelegt wurde.
Dann eben überdeutlich: du verdrehst meine Aussagen und versuchst darüber deine Querdenker Lügenpropaganda aufzuziehen! Das ist instrumentalisieren in Reinform.
Das selbe machst du jetzt wieder. Allein am nächsten Absatz wird dein wenig geschicktes verdrehen von zunächst einer Frage an mich, die du dir dann selbst im Sinne deiner Querdenker Lügenpropaganda beantwortest um dann direkt im nächsten Satz so zu tun, als würden wir von feststehenden Tatsachen sprechen.
Bereits meiner letzten Antwort konntest du entnehmen, dass zum einen Quarantäne angeordnet wurde bis zum Erhalt des PCR Testergebnisses, zum anderen dass auch Ungeimpfte an den Hausarzt verwiesen werden. Das hast du halt überlesen, weil es dir nicht in deine Querdenker Lügenpropaganda passt.
Entsprechend ist all das was in diesem Absatz danach folgt schlicht Unsinn, der so schon richtig gestellt wurde.
Aber wen sollte es überraschen, dass die Wirklichkeit für dich ein hochproblematisches Kondtrukt ist?!
Ich hatte das ja bereits beantwortet! Hilfreich für sinnerfassendes Lesen könnte sein, nicht nur andauernd um die eigene Selbstbesoffenheit zu kreisen. Da erschließen sich dann dem "subjektiv Empfindenden" gegebenenfalls auch mal ein paar objektivierte Sachverhalte.
Und jetzt, zum zweiten Mal, bitte, hör auf meine Beiträge für deine Propagandaagenda zu nutzen.
Ich bin grad etwas dünnhäutig 6nd hätte gerne Abstand von solchem Dreck!
Nicht schlecht, mir "Instrumentalisierung" zu unterstellen. Deutlicher als in meinem letzten Absatz, dass der beste Weg jedem selbst überlassen sein soll, kann ich meine Absicht, eben NICHT irgend jemanden "instrumentalisieren" zu wollen, nicht ausdrücken.
Darüber hinaus:
1. Ich bitte um Mäßigung ("Lügenpropaganda")
2. Schon klar, dass Quarantäne allen mit Symptomen empfohlen wird. BEfohlen wird Quarantäne aber erst nach der PCR-Bestätigung (oder nicht?). Und Deine eigene Erfahrung hast Du selbst beschrieben: nämlich dass es Corona-Hotlines oder Testcenter offenbar nicht so ernst mit der PCR-Bestätigung nehmen und für eilig erachten, solange gerade Feiertag und der PCR-Antragsteller geimpft ist. Geimpft und krank wird also von vornherein offenbar weniger dramatisch angesehen als ungeimpft und krank. Ich persönlich finde das ziemlich merkwürdig. Selbst wenn ein Geimpfter mit Symptomen weniger infektiös wäre, als ein Ungeimpfter mit Symptomen, wäre er dennoch ansteckend, das ist ja längst bewiesen. Warum also wird nur bei Geimpften von einer sofortigen PCR-Testpflicht abgesehen? Weil sie "weniger" Leute anstecken können als der Ungeimpfte? Was für eine bekloppte Bevorteilung ist das denn? Wieviele darf man denn als Geimpfter anstecken und wieviele als Ungeimpfter? Sollen wir eine Superspreader-Obergrenze definieren?
Interessieren würde mich noch, ob Du wirklich verbindlich in Quarantäne geschickt wurdest auf Basis Deiner drei positiven Schnelltests oder ob Dir das nur nahegelegt wurde.
Dann eben überdeutlich: du verdrehst meine Aussagen und versuchst darüber deine Querdenker Lügenpropaganda aufzuziehen! Das ist instrumentalisieren in Reinform.
Das selbe machst du jetzt wieder. Allein am nächsten Absatz wird dein wenig geschicktes verdrehen von zunächst einer Frage an mich, die du dir dann selbst im Sinne deiner Querdenker Lügenpropaganda beantwortest um dann direkt im nächsten Satz so zu tun, als würden wir von feststehenden Tatsachen sprechen.
Bereits meiner letzten Antwort konntest du entnehmen, dass zum einen Quarantäne angeordnet wurde bis zum Erhalt des PCR Testergebnisses, zum anderen dass auch Ungeimpfte an den Hausarzt verwiesen werden. Das hast du halt überlesen, weil es dir nicht in deine Querdenker Lügenpropaganda passt.
Entsprechend ist all das was in diesem Absatz danach folgt schlicht Unsinn, der so schon richtig gestellt wurde.
Aber wen sollte es überraschen, dass die Wirklichkeit für dich ein hochproblematisches Kondtrukt ist?!
Ich hatte das ja bereits beantwortet! Hilfreich für sinnerfassendes Lesen könnte sein, nicht nur andauernd um die eigene Selbstbesoffenheit zu kreisen. Da erschließen sich dann dem "subjektiv Empfindenden" gegebenenfalls auch mal ein paar objektivierte Sachverhalte.
Und jetzt, zum zweiten Mal, bitte, hör auf meine Beiträge für deine Propagandaagenda zu nutzen.
Ich bin grad etwas dünnhäutig 6nd hätte gerne Abstand von solchem Dreck!
Am besten , du kommst noch mit der Welteislehre. Dann ist alles paletti hier ...
Rotwein + Viagra + 0W50 + Flutschi + Domestos ( zu gleichen Teilen )
Das alles nach 23.00 bei Vollmond vermischen. 0,5l in einem Zug abkippen. Corona vorbei. Ganz sicher
Wahrscheinlich hat ein aus der Andromeda-Galaxie entsandter die Einnahme von Bleichmitteln empfohlen.
Netter Versuch, mich herauszufordern, das könnt Ihr Euch aber abschminken. Laut Evidenzmedizin schützt nur die Impfung sicher vor einem schweren Verlauf, demzufolge also sicherer, als das eigene Immunsystem ohne (Corona-)Impfung.
Beim Anflug von Kribbeln im Hals setze ich u.a. auf Gurgeln mit diversen pflanzlichen Mittelchen (nein, nicht Domestos) und überlasse ansonsten zunächst die Schlacht meinem Immunsystem. Ich ignoriere auch nicht die Funktion von Schleimhäuten. Nicht umsonst bildet sich Sekret in der Nase bei Kälte. Das ist nichts anderes als die erste Front, die Viren vom Körper fernhält, indem sie sie im Rotz binden. Leider wird diese, wie ich finde nicht unwichtige, Barriere der Schleimhäute bei einer Impf-Spritze übergangen. Ich hoffe insofern noch auf so etwas wie eine Coronaimpfung durch Gurgeln, vielleicht wird die ja noch entwickelt.
Rotwein + Viagra + 0W50 + Flutschi + Domestos ( zu gleichen Teilen )
Das alles nach 23.00 bei Vollmond vermischen. 0,5l in einem Zug abkippen. Corona vorbei. Ganz sicher
Wahrscheinlich hat ein aus der Andromeda-Galaxie entsandter die Einnahme von Bleichmitteln empfohlen.
Aber deshalb muss es doch nicht ins Gebabbel ausarten - damit hätte Ypsilon letztlich dann sein Ziel erreicht, diesen Thread unleserlich zu machen.
Tatsächlich ist mein Beitrag nicht als Gebabbel zu verstehen.
Es gibt die Menschen, die die Einnahme von Bleichmittel befürworten. Deren Vordenker behauptet von sich eine Gottheit aus der Andromeda Galaxie zu sein.
Und ganz ehrlich: Ich kann bei der Nennung von Hausmitteln nicht wissen, zu welchen Rezepten der Kollege neigt und die meisten der Bleichmittelverehrer kennen die Hintergründe ihrer Vordenker nicht.
Auch wenn der starke Anstieg dieses Jahr zwei Wochen später war, scheinen die Zahlen insgesamt auch weniger stark anzusteigen als Im Vorjahr bei ähnlicher Inzidenz-Lage kurz zuvor.
Das dürfte dann die Differenz sein, die durch Impfungen entsteht und schwere Verläufe verringert.
Aber deshalb muss es doch nicht ins Gebabbel ausarten - damit hätte Ypsilon letztlich dann sein Ziel erreicht, diesen Thread unleserlich zu machen.
Tatsächlich ist mein Beitrag nicht als Gebabbel zu verstehen.
Es gibt die Menschen, die die Einnahme von Bleichmittel befürworten. Deren Vordenker behauptet von sich eine Gottheit aus der Andromeda Galaxie zu sein.
Und ganz ehrlich: Ich kann bei der Nennung von Hausmitteln nicht wissen, zu welchen Rezepten der Kollege neigt und die meisten der Bleichmittelverehrer kennen die Hintergründe ihrer Vordenker nicht.
Das kann man schwer sagen. Wie alt ist sie denn eure Kleine?
Das kann man schwer sagen. Wie alt ist sie denn eure Kleine?
Ist 7 Jahre. Morgen kommt das Ergebnis des PCR Tests. Vielleicht ist es ja irgendwie aussagekräftig ob sie ansteckend ist. Hoffentlich nicht. Das würde alles etwas entspannen, auch wenn seine trotzdem 14 Tage zuhause bleiben muss
Das kann man schwer sagen. Wie alt ist sie denn eure Kleine?
Ist 7 Jahre. Morgen kommt das Ergebnis des PCR Tests. Vielleicht ist es ja irgendwie aussagekräftig ob sie ansteckend ist. Hoffentlich nicht. Das würde alles etwas entspannen, auch wenn seine trotzdem 14 Tage zuhause bleiben muss
Ich hab starken Husten und Schnupfen.
Mein Hausarzt hat zu, 5 weitere hier auch, eine Praxis macht erstmal einen PCR Tesr bevor ich rein darf, dauert bis zu zwei Tage, zwei weitere Praxen nehmen keine Neupatienten mit Infekt auf. 4 Selbsttests waren negativ
Vorausgesetzt Du bist (doppelt) geimpft, kann ich den Grund Deiner Aufregung nicht ganz nachvollziehen, weil Du doch aufgrund der Impfung ohnehin eine geringere Wahrscheinlichkeit hast, schwer zu erkranken? Selbst wenn Dein Schnelltest also positiv wäre, bestünde doch eigentlich kein Grund zu (großer) Sorge.
Eine ungeimpfte Bekannte von mir hat eine Woche lang infolge von etwas, das man früher Erkältung nannte, solange man nicht gerade 40 Fieber mit Schüttelfrost hatte, flach gelegen und mehrere Schnelltests waren wie bei Dir stets negativ. In der Nase hat sie sich nicht herumstochern lassen (was ich für Ungeimpfte ziemlich gewagt halte). Sie hat das Ganze wie früher halt einfach ausgestanden nach dem Motto "ich rufe erst den Arzt, wenn ich ihn brauche oder der Schnelltest positiv wird". Kann bei Corona schon mal nach hinten losgehen, diese Einstellung.
Die wirklich zuverlässigste Lösung in Verdachtsfällen kann also eigentlich nur sein, so schnell wie möglich einen PCR-Test zu machen (auf den man bedauerlicherweise bis zu 48 Stunden warten und für den man mittlerweile oft selbst löhnen muss). Und erst, wenn der negativ ist, kann man im wahrsten Sinne des Wortes aufatmen. Dann hätte man zumindest fast hundertprozentige Gewissheit, zumal als Geimpfter, vor künstlicher Beatmung.
Nun gut, diese Gewissheit schwindet halt zunehmend, je mehr Zeit seit der Impfung verstrichen ist.
Ein Schnelltest dagegen stiftet nur Verwirrung, wenn man krank ist und er negativ anschlägt. In Deinem Fall ist dieser also meiner Meinung nach ziemlich sinnlos. Die einzig logische Handlungsempfehlung für Dich als Geimpften genau wie für Ungeimpfte ist also der PCR-Test bei Symptomen, egal ob Dein Schnelltest negativ oder positiv anschlägt.
ich kann aus Bradys Beitrag nicht die große Sorge erkennen, es war nur eine Feststellung.
Es geht ja übrigens nicht nur einem selbst, sondern um das Umfeld, Brady ist Familienvater.
Er ist aber nun mal nicht allein auf der Welt. Weißt Du, ob er nicht vielleicht ein Kind hat, das noch nicht geimpft werden kann? Da würde sich jeder Sorgen machen.
Einige von uns denken nicht nur an sich!
Niemand der Symptome hat, muss einen PCR Test selbst zahlen. Auch wer Kontaktperson eines Erkrankten ist, kann nach Anweisung des Gesundheitsamts kostenlos getestet werden.
Aber klar, du stehst ja für nichts als die reine Wahrheit! Und nein, niemals würdest du die Wahrheit, nun sagen wir mal: dehnen.
Schau an, schau an, er fordert also 2G, bzw 3G+
Wie nennt man das denn heute?
Vorausgesetzt Du bist (doppelt) geimpft, kann ich den Grund Deiner Aufregung nicht ganz nachvollziehen, weil Du doch aufgrund der Impfung ohnehin eine geringere Wahrscheinlichkeit hast, schwer zu erkranken? Selbst wenn Dein Schnelltest also positiv wäre, bestünde doch eigentlich kein Grund zu (großer) Sorge.
Eine ungeimpfte Bekannte von mir hat eine Woche lang infolge von etwas, das man früher Erkältung nannte, solange man nicht gerade 40 Fieber mit Schüttelfrost hatte, flach gelegen und mehrere Schnelltests waren wie bei Dir stets negativ. In der Nase hat sie sich nicht herumstochern lassen (was ich für Ungeimpfte ziemlich gewagt halte). Sie hat das Ganze wie früher halt einfach ausgestanden nach dem Motto "ich rufe erst den Arzt, wenn ich ihn brauche oder der Schnelltest positiv wird". Kann bei Corona schon mal nach hinten losgehen, diese Einstellung.
Die wirklich zuverlässigste Lösung in Verdachtsfällen kann also eigentlich nur sein, so schnell wie möglich einen PCR-Test zu machen (auf den man bedauerlicherweise bis zu 48 Stunden warten und für den man mittlerweile oft selbst löhnen muss). Und erst, wenn der negativ ist, kann man im wahrsten Sinne des Wortes aufatmen. Dann hätte man zumindest fast hundertprozentige Gewissheit, zumal als Geimpfter, vor künstlicher Beatmung.
Nun gut, diese Gewissheit schwindet halt zunehmend, je mehr Zeit seit der Impfung verstrichen ist.
Ein Schnelltest dagegen stiftet nur Verwirrung, wenn man krank ist und er negativ anschlägt. In Deinem Fall ist dieser also meiner Meinung nach ziemlich sinnlos. Die einzig logische Handlungsempfehlung für Dich als Geimpften genau wie für Ungeimpfte ist also der PCR-Test bei Symptomen, egal ob Dein Schnelltest negativ oder positiv anschlägt.
ich kann aus Bradys Beitrag nicht die große Sorge erkennen, es war nur eine Feststellung.
Es geht ja übrigens nicht nur einem selbst, sondern um das Umfeld, Brady ist Familienvater.
Danke. Sorge habe ich keine. Bin seit Donnerstag daheim und brauch einfach eine Krankmeldung.
Vorausgesetzt Du bist (doppelt) geimpft, kann ich den Grund Deiner Aufregung nicht ganz nachvollziehen, weil Du doch aufgrund der Impfung ohnehin eine geringere Wahrscheinlichkeit hast, schwer zu erkranken? Selbst wenn Dein Schnelltest also positiv wäre, bestünde doch eigentlich kein Grund zu (großer) Sorge.
Eine ungeimpfte Bekannte von mir hat eine Woche lang infolge von etwas, das man früher Erkältung nannte, solange man nicht gerade 40 Fieber mit Schüttelfrost hatte, flach gelegen und mehrere Schnelltests waren wie bei Dir stets negativ. In der Nase hat sie sich nicht herumstochern lassen (was ich für Ungeimpfte ziemlich gewagt halte). Sie hat das Ganze wie früher halt einfach ausgestanden nach dem Motto "ich rufe erst den Arzt, wenn ich ihn brauche oder der Schnelltest positiv wird". Kann bei Corona schon mal nach hinten losgehen, diese Einstellung.
Die wirklich zuverlässigste Lösung in Verdachtsfällen kann also eigentlich nur sein, so schnell wie möglich einen PCR-Test zu machen (auf den man bedauerlicherweise bis zu 48 Stunden warten und für den man mittlerweile oft selbst löhnen muss). Und erst, wenn der negativ ist, kann man im wahrsten Sinne des Wortes aufatmen. Dann hätte man zumindest fast hundertprozentige Gewissheit, zumal als Geimpfter, vor künstlicher Beatmung.
Nun gut, diese Gewissheit schwindet halt zunehmend, je mehr Zeit seit der Impfung verstrichen ist.
Ein Schnelltest dagegen stiftet nur Verwirrung, wenn man krank ist und er negativ anschlägt. In Deinem Fall ist dieser also meiner Meinung nach ziemlich sinnlos. Die einzig logische Handlungsempfehlung für Dich als Geimpften genau wie für Ungeimpfte ist also der PCR-Test bei Symptomen, egal ob Dein Schnelltest negativ oder positiv anschlägt.
Er ist aber nun mal nicht allein auf der Welt. Weißt Du, ob er nicht vielleicht ein Kind hat, das noch nicht geimpft werden kann? Da würde sich jeder Sorgen machen.
Das allerdings ergibt Sinn. Ich hätte nur eine andere Herangehensweise, was die Sorge ums eigene Kind betrifft, weil ich dazu neige, Wahrscheinlichkeitsrechnungen nicht gänzlich zu vernachlässigen. Vor einem Jahr, noch bevor die Impfkampagnen gestartet sind, war Corona bei Kindern so gut wie gar kein Thema. Ich erinnere mich gut an einen Drosten-Podcast, in dem dieser sagte, bei Kleinkindern sei der PCR-Test voll positiv angeschlagen, im Rachen seien unfassbar viele Coronaviren gewesen, aber trotzdem habe es in den seltensten Fällen schwere Verläufe gegeben - wovon wiederum fast nur Kinder mit Immunschwäche betroffen waren. Dies hätte daran gelegen, dass das Virus fast nie die Lunge erreicht hätte.
Heute wird behauptet bzw. laut bestimmten Studien ist es "Evidenz", dass infolge der Mutation nun zunehmend Kinder schwer erkranken würden - allerdings wiederum vorwiegend solche mit Immunschwäche, nur eben mehr als vor einem Jahr.
Unterm Strich ist die Wahrscheinlichkeit also vermutlich gestiegen, trotzdem ist sie - unabhängig vom Impfstatus bei Kindern - noch immer so gering, dass die STIKO sich bekanntermaßen erst nach Wochen der Abwägung zu einer Impfempfehlung für U18 durchgerungen hat.
Dieses Zögern der Stiko ist der Hauptgrund, weshalb ich persönlich mir bei einer eigenen (Corona-)Ansteckung nicht die größten Sorgen machen würde, und zwar weder um mich selbst, noch um mein Kind, jedoch ganz sicher um meine Eltern.
Also wenn ich mal aktuell nach Spanien und Portugal schaue... da gibt's auch keine Impfzulassung für die Kinder, die Impfquote ist aber überragend hoch, mit dem Ergebnis das sich die Fallzahlen auf sehr niedrigem Niveau bewegen und es kaum noch Todesfälle gibt.
Für mich, Stand jetzt, ein Best Case Szenario was dort passiert.
Wäre hier genauso auch möglich....theoretisch
Es wurden im Laufe der Pandemie ja schon viele Länder von verschiedenen Seiten zum "Vorbild" erkoren, aber mitunter hat sich die Lage da dann doch recht schnell wieder verschlechtert. In Israel ging es ja z.B. auch wieder los.
Da es in Spanien und Portugal wettermäßig um die Jahreszeit noch ein bisschen besser aussehen dürfte als hier und man in D. schon krass gemerkt hat, wie schnell das alles hochging, als es nasser und kälter wurde, würde ich da also nicht verfrüht jubeln. Aber es wird interessant sein, das zu beobachten. Auch wenns nix bringt, weil das wenig Auswirkung darauf haben wird, ob sich hier jemand doch noch impfen lässt.
Gibt es bei deiner Freibier Feier 3G oder 3G+?
Natürlich spielt das Wetter den Spaniern und Portugiesen in die Karten. Dort wird es sicherlich auch noch zu Steigerungen der Fallzahlen kommen.
Am Beispiel Dänemark sieht man aber wie vorzüglich eine hohe Impfquote wirken kann auf die Gesamtsituation. Die Inzidenz steigt dort zwar(weil es kalt ist und es kaum Einschränkungen gibt) aber es gibt quasi keine Todesfälle mehr.
Ich denke in Spanien/Portugal wird es ähnlich laufen.
Bei uns halt leider nicht...
Beide Länder hatten letztes Jahr einen sehr starken Anstieg Ende Oktober und höhere Inzidenz als wir. Deren 3. Welle war halt noch mal stärker im Januar mir der britischen Mutation und einem spürbaren Rückgang vor Weihnachten durch Lockdown. Bei uns war es durchgängiger. Nur mal zur Statistik-Einordnung.
ich kann aus Bradys Beitrag nicht die große Sorge erkennen, es war nur eine Feststellung.
Es geht ja übrigens nicht nur einem selbst, sondern um das Umfeld, Brady ist Familienvater.
Danke. Sorge habe ich keine. Bin seit Donnerstag daheim und brauch einfach eine Krankmeldung.
Ist 7 Jahre. Morgen kommt das Ergebnis des PCR Tests. Vielleicht ist es ja irgendwie aussagekräftig ob sie ansteckend ist. Hoffentlich nicht. Das würde alles etwas entspannen, auch wenn seine trotzdem 14 Tage zuhause bleiben muss
Mir tut das ja auch richtig leid. Bei mir turnen halt noch 2 Kinder zusätzlich rum. Kleinste ist erst 1 Jahr. Schon Mist sowas. Vielleicht werden wir die Maske auflasssen. Jedenfalls holen ich morgen eine Switch. Da dürfte die Quarantäne etwas erträglicher sein.
Dem möchte ich mich anschließen!
Ihr solltet nach Möglichkeit normal weiter leben und euer Ding machen. Alternativ, so ihr beide geimpft seid, wäre es ja ne Möglichkeit, dass eine/r von euch mit dem Kind zu Hause bleibt und der/die andere solange wo ande4s residiert.
Eine 7jährige zu isolieren halte ich fast schon für seelische Grausamkeit.
Er ist aber nun mal nicht allein auf der Welt. Weißt Du, ob er nicht vielleicht ein Kind hat, das noch nicht geimpft werden kann? Da würde sich jeder Sorgen machen.
Netter Versuch, mich herauszufordern, das könnt Ihr Euch aber abschminken. Laut Evidenzmedizin schützt nur die Impfung sicher vor einem schweren Verlauf, demzufolge also sicherer, als das eigene Immunsystem ohne (Corona-)Impfung.
Beim Anflug von Kribbeln im Hals setze ich u.a. auf Gurgeln mit diversen pflanzlichen Mittelchen (nein, nicht Domestos) und überlasse ansonsten zunächst die Schlacht meinem Immunsystem. Ich ignoriere auch nicht die Funktion von Schleimhäuten. Nicht umsonst bildet sich Sekret in der Nase bei Kälte. Das ist nichts anderes als die erste Front, die Viren vom Körper fernhält, indem sie sie im Rotz binden. Leider wird diese, wie ich finde nicht unwichtige, Barriere der Schleimhäute bei einer Impf-Spritze übergangen. Ich hoffe insofern noch auf so etwas wie eine Coronaimpfung durch Gurgeln, vielleicht wird die ja noch entwickelt.