Nach der Bundestagswahl 2021 - Regierungsarbeit und mehr
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Wie viele Generationen das alles später bezahlen, weiss ich nicht
"Der Tankrabatt ist übrigens nicht nur ökologischer und sozialer Unsinn. Sondern auch falsch in Sachen Geschlechtergerechtigkeit. Denn Männer fahren häufiger Auto und längere Strecken als Frauen und würden überproportional davon profitieren."
(Swantje Michaelsen, Die Grünen, Mitglied des Bundestages.)
Tafelberg hat völlig recht. Wenigstens eine finanzielle Differenzierung zwischen Mann und Frau wäre doch möglich gewesen.
Für "Divers" weiß ich jetzt auch nicht.
"Der Tankrabatt ist übrigens nicht nur ökologischer und sozialer Unsinn. Sondern auch falsch in Sachen Geschlechtergerechtigkeit. Denn Männer fahren häufiger Auto und längere Strecken als Frauen und würden überproportional davon profitieren."
(Swantje Michaelsen, Die Grünen, Mitglied des Bundestages.)
Tafelberg hat völlig recht. Wenigstens eine finanzielle Differenzierung zwischen Mann und Frau wäre doch möglich gewesen.
Für "Divers" weiß ich jetzt auch nicht.
Scheinbar weder hier noch im Bundestag ist das so.
Vergleiche:
https://youtu.be/ud2KoLbHl5g
Übrigens, Frau Lambrecht hat ihren Job nur bekommen um die Quote zu erfüllen. Was dabei rauskommen kann, sieht man.
Der Kanzler spricht direkt mit dem Generalinspekteur der Bundeswehr hinsichtlich der 100 Milliarden. Die Verteidigungsministerin ist nur dabei.
Meine Kritik schließt die beiden Vorgängerinnen von Frau Lambrecht ausdrücklich ein. Und die an Frau Klöckner und (CSU-Quote) Herrn - wie hieß er noch gleich - Verkehrsminister.
Joa, die einen brauchen gefühlt 100 Jahre, bis sie es kapiert haben, die anderen bereiten den Weg, verlaufen sich manchmal, bekommen dafür dann (zurecht) Kritik (siehe Debatte im Thread "Kulturelle Aneignung").
Insofern, jeder so gut er kann.
Scheinbar weder hier noch im Bundestag ist das so.
Vergleiche:
https://youtu.be/ud2KoLbHl5g
Übrigens, Frau Lambrecht hat ihren Job nur bekommen um die Quote zu erfüllen. Was dabei rauskommen kann, sieht man.
Der Kanzler spricht direkt mit dem Generalinspekteur der Bundeswehr hinsichtlich der 100 Milliarden. Die Verteidigungsministerin ist nur dabei.
Meine Kritik schließt die beiden Vorgängerinnen von Frau Lambrecht ausdrücklich ein. Und die an Frau Klöckner und (CSU-Quote) Herrn - wie hieß er noch gleich - Verkehrsminister.
Hört sich bissl nach "Frauen können keine Knarre" an.
Scheinbar weder hier noch im Bundestag ist das so.
Vergleiche:
https://youtu.be/ud2KoLbHl5g
Joa, die einen brauchen gefühlt 100 Jahre, bis sie es kapiert haben, die anderen bereiten den Weg, verlaufen sich manchmal, bekommen dafür dann (zurecht) Kritik (siehe Debatte im Thread "Kulturelle Aneignung").
Insofern, jeder so gut er kann.
Übrigens, Frau Lambrecht hat ihren Job nur bekommen um die Quote zu erfüllen. Was dabei rauskommen kann, sieht man.
Der Kanzler spricht direkt mit dem Generalinspekteur der Bundeswehr hinsichtlich der 100 Milliarden. Die Verteidigungsministerin ist nur dabei.
Meine Kritik schließt die beiden Vorgängerinnen von Frau Lambrecht ausdrücklich ein. Und die an Frau Klöckner und (CSU-Quote) Herrn - wie hieß er noch gleich - Verkehrsminister.
Hört sich bissl nach "Frauen können keine Knarre" an.
Der letzte Verteidigungsminister der den Namen verdient hat, war Peter Struck.
Hört sich bissl nach "Frauen können keine Knarre" an.
Der letzte Verteidigungsminister der den Namen verdient hat, war Peter Struck.
Es hat ausschließlich was den Kompetenzen der Menschen zu tun, nicht aber mit ihrem Geschlecht.
Das Verkehrsministerium wurde ja in den letzten Jahren auch nur von männlichen Vertretern geführt, eine Diskussion übers Geschlecht gab es hier nie, völlig zurecht.
Die Scheindiskussion, die von Merz and friends da angestoßen worden ist, ist einfach nur peinlich.
Der letzte Verteidigungsminister der den Namen verdient hat, war Peter Struck.
Es hat ausschließlich was den Kompetenzen der Menschen zu tun, nicht aber mit ihrem Geschlecht.
Das Verkehrsministerium wurde ja in den letzten Jahren auch nur von männlichen Vertretern geführt, eine Diskussion übers Geschlecht gab es hier nie, völlig zurecht.
Die Scheindiskussion, die von Merz and friends da angestoßen worden ist, ist einfach nur peinlich.
...war immer sehr ausreichend besetzt!
Es ist immer dasselbe. Wenn Posten aufgrund von Quoten vergeben werden, und nicht aufgrund von Kompetenz, dann ist das problematisch.
Egal ob aus Regionalproporz, eine Hand wäscht die andere, Flügelbeachtung oder was auch immer.
Eine alter Artikel, der das ganz gut beschreibt.
https://www.wiwo.de/politik/deutschland/regionalproporz-wie-der-geburtsort-kompetenz-vernichtet/9230356.html
Es hat ausschließlich was den Kompetenzen der Menschen zu tun, nicht aber mit ihrem Geschlecht.
Das Verkehrsministerium wurde ja in den letzten Jahren auch nur von männlichen Vertretern geführt, eine Diskussion übers Geschlecht gab es hier nie, völlig zurecht.
Die Scheindiskussion, die von Merz and friends da angestoßen worden ist, ist einfach nur peinlich.
...war immer sehr ausreichend besetzt!
Meinst Du das quantitativ oder qualitativ?
Es hat ausschließlich was den Kompetenzen der Menschen zu tun, nicht aber mit ihrem Geschlecht.
Das Verkehrsministerium wurde ja in den letzten Jahren auch nur von männlichen Vertretern geführt, eine Diskussion übers Geschlecht gab es hier nie, völlig zurecht.
Die Scheindiskussion, die von Merz and friends da angestoßen worden ist, ist einfach nur peinlich.
Es ist immer dasselbe. Wenn Posten aufgrund von Quoten vergeben werden, und nicht aufgrund von Kompetenz, dann ist das problematisch.
Egal ob aus Regionalproporz, eine Hand wäscht die andere, Flügelbeachtung oder was auch immer.
Eine alter Artikel, der das ganz gut beschreibt.
https://www.wiwo.de/politik/deutschland/regionalproporz-wie-der-geburtsort-kompetenz-vernichtet/9230356.html
Ministerposter scheinen allgemein nicht nach Kompetenz vergeben zu werden.
Die Quote ist doch überhaupt nicht das Problem. Wenn wir mal davon ausgehen, dass Kompetenzen über Frauen und Männer hinweg gleichverteilt sind, dann können wir doch endlich froh sein, dass nun gleichtverteilt wird, da man nun zumindest die Möglichkeit hat, aus der anderen Hälfte des Teichs die Kompetenten herauszufischen, und die Stellen nicht einfach, so wie in der Vergangenheit geschehen, mit unfähigen Männern besetzt.
Dass es trotzdem zu Fehlbesetzungen kommen kann, mag sein, dafür aber die Quote verantwortlich zu machen, ist doch Quatsch. Deshalb mein Verweis auf das Verkehrministerium.
...war immer sehr ausreichend besetzt!
Meinst Du das quantitativ oder qualitativ?
Das hat m.W. auch nie jemand anders gesehen.
Das hat m.W. auch nie jemand anders gesehen.
Es ist immer dasselbe. Wenn Posten aufgrund von Quoten vergeben werden, und nicht aufgrund von Kompetenz, dann ist das problematisch.
Egal ob aus Regionalproporz, eine Hand wäscht die andere, Flügelbeachtung oder was auch immer.
Eine alter Artikel, der das ganz gut beschreibt.
https://www.wiwo.de/politik/deutschland/regionalproporz-wie-der-geburtsort-kompetenz-vernichtet/9230356.html
Hast du auch ein Bespiel und eine Quelle für deine Behauptung mit dem Vitamin B?
Hast du auch ein Bespiel und eine Quelle für deine Behauptung mit dem Vitamin B?
Ich kann nichts dafür das du viele Jahre verpennt hast. Willst du mir erzählen ein Scheuer hätte den Posten als Verkehrsminister wegen seiner Qualitäten bekommen?
Hast du auch ein Bespiel und eine Quelle für deine Behauptung mit dem Vitamin B?
Ich kann nichts dafür das du viele Jahre verpennt hast. Willst du mir erzählen ein Scheuer hätte den Posten als Verkehrsminister wegen seiner Qualitäten bekommen?
Scheuer musste nach dem Machtwechsel von Seehofer zu Söder in Bayern, von seinem CSU Generalsekretärsposten entfernt werden und durfte nur nach oben fallen.
Scheuers Arbeit als Generalsekretär der Schwarzen, war nett ausgedrückt, ein einziges Desaster. Er war hauptverantwortlich für die zwischenzeitliche Kampagne gegen Geflüchtete, die der CSU arg auf die Füße gefallen ist.
Und er ist kein Mann Söders.
Folgerichtig musste er nen Ministerposten bekommen um seine Hausmacht ruhig zu halten.
Und den bekam er dann halt auch.
Und Bayern bekam dafür den Löwenanteil des Geldes für Straßen und Infrastruktur.
Und die Republik bekam, was sie erwarten durfte: einen durch und durch unfähigen Klientelpolitiker.
Warum man sich da aufregt oder auch nur wundert ist mir ein Rätsel. Scheuer war doch ein klassischer Unions Move!
Ich kann nichts dafür das du viele Jahre verpennt hast. Willst du mir erzählen ein Scheuer hätte den Posten als Verkehrsminister wegen seiner Qualitäten bekommen?
Scheuer musste nach dem Machtwechsel von Seehofer zu Söder in Bayern, von seinem CSU Generalsekretärsposten entfernt werden und durfte nur nach oben fallen.
Scheuers Arbeit als Generalsekretär der Schwarzen, war nett ausgedrückt, ein einziges Desaster. Er war hauptverantwortlich für die zwischenzeitliche Kampagne gegen Geflüchtete, die der CSU arg auf die Füße gefallen ist.
Und er ist kein Mann Söders.
Folgerichtig musste er nen Ministerposten bekommen um seine Hausmacht ruhig zu halten.
Und den bekam er dann halt auch.
Und Bayern bekam dafür den Löwenanteil des Geldes für Straßen und Infrastruktur.
Und die Republik bekam, was sie erwarten durfte: einen durch und durch unfähigen Klientelpolitiker.
Warum man sich da aufregt oder auch nur wundert ist mir ein Rätsel. Scheuer war doch ein klassischer Unions Move!
Soviel inkompetente Selbstentlarvung, gepaart mit administrativer Unfähigkeit und dem Hang zur Mauschelei wird überall bemerkt, nur in Bayern selbst nicht...ist aber auch kein Wunder, weil alles andere parteischädigend wäre.....
Wenn man sieht wie die Frau Spiegel sich an ihren Job klammert, ist das verständlich, die Frau hat nach ihrem Magister in Geisterwissenschaften zwei Jahre als Sprachtrainerin gearbeitet. Das war's als Berufserfahrung. Wenn die zurücktritt geht's zum Jobcenter.
Das scheint immer mehr ein Problem zu werden, unabhängig von Parteien, dass Leute in die Parlamente sich wählen lassen, die finanziell von Partei und/oder Mandat abhängig sind.
Scheuer musste nach dem Machtwechsel von Seehofer zu Söder in Bayern, von seinem CSU Generalsekretärsposten entfernt werden und durfte nur nach oben fallen.
Scheuers Arbeit als Generalsekretär der Schwarzen, war nett ausgedrückt, ein einziges Desaster. Er war hauptverantwortlich für die zwischenzeitliche Kampagne gegen Geflüchtete, die der CSU arg auf die Füße gefallen ist.
Und er ist kein Mann Söders.
Folgerichtig musste er nen Ministerposten bekommen um seine Hausmacht ruhig zu halten.
Und den bekam er dann halt auch.
Und Bayern bekam dafür den Löwenanteil des Geldes für Straßen und Infrastruktur.
Und die Republik bekam, was sie erwarten durfte: einen durch und durch unfähigen Klientelpolitiker.
Warum man sich da aufregt oder auch nur wundert ist mir ein Rätsel. Scheuer war doch ein klassischer Unions Move!
Soviel inkompetente Selbstentlarvung, gepaart mit administrativer Unfähigkeit und dem Hang zur Mauschelei wird überall bemerkt, nur in Bayern selbst nicht...ist aber auch kein Wunder, weil alles andere parteischädigend wäre.....
Scheuer musste nach dem Machtwechsel von Seehofer zu Söder in Bayern, von seinem CSU Generalsekretärsposten entfernt werden und durfte nur nach oben fallen.
Scheuers Arbeit als Generalsekretär der Schwarzen, war nett ausgedrückt, ein einziges Desaster. Er war hauptverantwortlich für die zwischenzeitliche Kampagne gegen Geflüchtete, die der CSU arg auf die Füße gefallen ist.
Und er ist kein Mann Söders.
Folgerichtig musste er nen Ministerposten bekommen um seine Hausmacht ruhig zu halten.
Und den bekam er dann halt auch.
Und Bayern bekam dafür den Löwenanteil des Geldes für Straßen und Infrastruktur.
Und die Republik bekam, was sie erwarten durfte: einen durch und durch unfähigen Klientelpolitiker.
Warum man sich da aufregt oder auch nur wundert ist mir ein Rätsel. Scheuer war doch ein klassischer Unions Move!
Wenn man sieht wie die Frau Spiegel sich an ihren Job klammert, ist das verständlich, die Frau hat nach ihrem Magister in Geisterwissenschaften zwei Jahre als Sprachtrainerin gearbeitet. Das war's als Berufserfahrung. Wenn die zurücktritt geht's zum Jobcenter.
Das scheint immer mehr ein Problem zu werden, unabhängig von Parteien, dass Leute in die Parlamente sich wählen lassen, die finanziell von Partei und/oder Mandat abhängig sind.
Soviel inkompetente Selbstentlarvung, gepaart mit administrativer Unfähigkeit und dem Hang zur Mauschelei wird überall bemerkt, nur in Bayern selbst nicht...ist aber auch kein Wunder, weil alles andere parteischädigend wäre.....