Nach der Bundestagswahl 2021 - Regierungsarbeit und mehr
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Es ist immer dasselbe. Wenn Posten aufgrund von Quoten vergeben werden, und nicht aufgrund von Kompetenz, dann ist das problematisch.
Egal ob aus Regionalproporz, eine Hand wäscht die andere, Flügelbeachtung oder was auch immer.
Eine alter Artikel, der das ganz gut beschreibt.
https://www.wiwo.de/politik/deutschland/regionalproporz-wie-der-geburtsort-kompetenz-vernichtet/9230356.html
Ministerposter scheinen allgemein nicht nach Kompetenz vergeben zu werden.
Die Quote ist doch überhaupt nicht das Problem. Wenn wir mal davon ausgehen, dass Kompetenzen über Frauen und Männer hinweg gleichverteilt sind, dann können wir doch endlich froh sein, dass nun gleichtverteilt wird, da man nun zumindest die Möglichkeit hat, aus der anderen Hälfte des Teichs die Kompetenten herauszufischen, und die Stellen nicht einfach, so wie in der Vergangenheit geschehen, mit unfähigen Männern besetzt.
Dass es trotzdem zu Fehlbesetzungen kommen kann, mag sein, dafür aber die Quote verantwortlich zu machen, ist doch Quatsch. Deshalb mein Verweis auf das Verkehrministerium.
Ich habe mit sehr vielen Auftraggebern zu tun und die Menge an Inkompetenz im mittleren und unteren Management war für mich am Anfang erschreckend.
Inzwischen habe ich mich damit abgefunden, dass die Mehrheit der Menschen mäßig kompetent ist.
Ist oft der Unternehmensblase geschuldet, in denen diese Personen aufsteigen.
Selbst mein einer Geschäftsführer, super Visionär, tolle Ideen, Bezug zur Praxis und zur realen Arbeit ist aber 0.
In der Regierung fällt es halt stärker auf und es gucken einem eher Leute auf die Finger.
Unsere Gesellschaft ist halt 0 dazu ausgelegt, dass die besten und klügsten Köpfe gezielt im Staatsdienst landen.
Ich habe mit sehr vielen Auftraggebern zu tun und die Menge an Inkompetenz im mittleren und unteren Management war für mich am Anfang erschreckend.
Inzwischen habe ich mich damit abgefunden, dass die Mehrheit der Menschen mäßig kompetent ist.
Ist oft der Unternehmensblase geschuldet, in denen diese Personen aufsteigen.
Selbst mein einer Geschäftsführer, super Visionär, tolle Ideen, Bezug zur Praxis und zur realen Arbeit ist aber 0.
In der Regierung fällt es halt stärker auf und es gucken einem eher Leute auf die Finger.
Unsere Gesellschaft ist halt 0 dazu ausgelegt, dass die besten und klügsten Köpfe gezielt im Staatsdienst landen.
Das stimmt wohl, hat aber auch mit vielen Hindernissen zu tun....von der Bezahlung bis zur mittleren Ebene mal abgesehen, die ja so üppig auch nicht ist, ist es vor allem die überbordende Bürokratie und die langen Entscheidungswege.
Da kann keiner direkt zum Chef gehen, sondern muß noch zahllose Gruppen-und Abteilungsleiter, Referenten und sonstige Wichtigtuer kontaktieren und mit einbinden, weil man keinen übergehen darf, der sich damit in seiner scheinbaren Wichtigkeit beeinträchtigt fühlen würde....ich hab das alles auch erlebt und für jemand, der schnell eine finale Entscheidung benötigt, ist solch ein System nicht attraktiv.
Das hat mich beim Militär seinerzeit im Stabsdienst schon genervt und später in der öffentlichen Verwaltung genauso...ich hatte das Gefühl, als einziger eine Kerze zu halten und je weiter es nach oben ging, desto dunkler wurde es....heute weiß ich es, damals konnte ich mir nicht vorstellen, das auch höhere Kommandoränge derart unterbelichtet sein konnten.....
Ich habe mit sehr vielen Auftraggebern zu tun und die Menge an Inkompetenz im mittleren und unteren Management war für mich am Anfang erschreckend.
Inzwischen habe ich mich damit abgefunden, dass die Mehrheit der Menschen mäßig kompetent ist.
Ist oft der Unternehmensblase geschuldet, in denen diese Personen aufsteigen.
Selbst mein einer Geschäftsführer, super Visionär, tolle Ideen, Bezug zur Praxis und zur realen Arbeit ist aber 0.
In der Regierung fällt es halt stärker auf und es gucken einem eher Leute auf die Finger.
Unsere Gesellschaft ist halt 0 dazu ausgelegt, dass die besten und klügsten Köpfe gezielt im Staatsdienst landen.
Das stimmt wohl, hat aber auch mit vielen Hindernissen zu tun....von der Bezahlung bis zur mittleren Ebene mal abgesehen, die ja so üppig auch nicht ist, ist es vor allem die überbordende Bürokratie und die langen Entscheidungswege.
Da kann keiner direkt zum Chef gehen, sondern muß noch zahllose Gruppen-und Abteilungsleiter, Referenten und sonstige Wichtigtuer kontaktieren und mit einbinden, weil man keinen übergehen darf, der sich damit in seiner scheinbaren Wichtigkeit beeinträchtigt fühlen würde....ich hab das alles auch erlebt und für jemand, der schnell eine finale Entscheidung benötigt, ist solch ein System nicht attraktiv.
Das hat mich beim Militär seinerzeit im Stabsdienst schon genervt und später in der öffentlichen Verwaltung genauso...ich hatte das Gefühl, als einziger eine Kerze zu halten und je weiter es nach oben ging, desto dunkler wurde es....heute weiß ich es, damals konnte ich mir nicht vorstellen, das auch höhere Kommandoränge derart unterbelichtet sein konnten.....
https://www.google.com/search?q=Bilderwitz+Hierarchien&client=firefox-b-m&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwjppO6szej2AhXP1qQKHfFqDboQ_AUIBigB&biw=384&bih=773#imgrc=JAgVPNmzd6CeJM
Ministerposter scheinen allgemein nicht nach Kompetenz vergeben zu werden.
Die Quote ist doch überhaupt nicht das Problem. Wenn wir mal davon ausgehen, dass Kompetenzen über Frauen und Männer hinweg gleichverteilt sind, dann können wir doch endlich froh sein, dass nun gleichtverteilt wird, da man nun zumindest die Möglichkeit hat, aus der anderen Hälfte des Teichs die Kompetenten herauszufischen, und die Stellen nicht einfach, so wie in der Vergangenheit geschehen, mit unfähigen Männern besetzt.
Dass es trotzdem zu Fehlbesetzungen kommen kann, mag sein, dafür aber die Quote verantwortlich zu machen, ist doch Quatsch. Deshalb mein Verweis auf das Verkehrministerium.
Also seit Einführung der Quote machst du dir jetzt darum Sorgen, dass bestimmte Positionen nicht mit kompetenten Menschen besetzt werden könnten?
Und davor? Als für gefühlte Ewigkeiten nur Menschen aus einem Teich in bestimmte Positionen gebracht worden sind, hat dich das nicht gestört, obwohl wir uns als Menschen um die Hälfte unserer Kompetenzen beraubt haben? Das ist alles, aber nicht überzeugend.
Die Quote führt dazu, dass wir uns mit der Zeit nicht mehr selbst "berauben", weil wir weiterhin in einer männerdominierenden Gesellschaft leben und von alleine, sprich ohne Quote, sich nichts ändern würde. Die Quote ist ein notwendiges Korrektiv. Mindestens das kleinere Übel, wenn es evtl auch mal den falschen erwischen sollte (ind nochmal, es geht doch allgemein nicht nach Kompetenz). Aber dass es in deinen dargestellten Fällen überhaupt den falschen erwischt haben soll, ist eh nie aufzuklären. Wer wäre denn geeigneter gewesen? Und kann man dieses Spiel nicht bei jeder vergebenen Position spielen, ganz unabhängig von der Quote? Hammer, definitiv....
Die Bundeswehr wurde von Hern Eichel an die Wand gefahren und von Herrn Gutenberg engültig pulverisiert.
Da kann jetzt keine AKK und keine Flinten-Uschie was für.
Und: Wer wäre denn aus Deiner Sicht der übergangene männliche Qualifizierte aus den Truppen der Ampel?
Dazu kommt noch, dass keine der regierenden Parteien das Verteidigungsministerium wollte.
Das stimmt wohl, hat aber auch mit vielen Hindernissen zu tun....von der Bezahlung bis zur mittleren Ebene mal abgesehen, die ja so üppig auch nicht ist, ist es vor allem die überbordende Bürokratie und die langen Entscheidungswege.
Da kann keiner direkt zum Chef gehen, sondern muß noch zahllose Gruppen-und Abteilungsleiter, Referenten und sonstige Wichtigtuer kontaktieren und mit einbinden, weil man keinen übergehen darf, der sich damit in seiner scheinbaren Wichtigkeit beeinträchtigt fühlen würde....ich hab das alles auch erlebt und für jemand, der schnell eine finale Entscheidung benötigt, ist solch ein System nicht attraktiv.
Das hat mich beim Militär seinerzeit im Stabsdienst schon genervt und später in der öffentlichen Verwaltung genauso...ich hatte das Gefühl, als einziger eine Kerze zu halten und je weiter es nach oben ging, desto dunkler wurde es....heute weiß ich es, damals konnte ich mir nicht vorstellen, das auch höhere Kommandoränge derart unterbelichtet sein konnten.....
https://www.google.com/search?q=Bilderwitz+Hierarchien&client=firefox-b-m&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwjppO6szej2AhXP1qQKHfFqDboQ_AUIBigB&biw=384&bih=773#imgrc=JAgVPNmzd6CeJM
Also seit Einführung der Quote machst du dir jetzt darum Sorgen, dass bestimmte Positionen nicht mit kompetenten Menschen besetzt werden könnten?
Und davor? Als für gefühlte Ewigkeiten nur Menschen aus einem Teich in bestimmte Positionen gebracht worden sind, hat dich das nicht gestört, obwohl wir uns als Menschen um die Hälfte unserer Kompetenzen beraubt haben? Das ist alles, aber nicht überzeugend.
Die Quote führt dazu, dass wir uns mit der Zeit nicht mehr selbst "berauben", weil wir weiterhin in einer männerdominierenden Gesellschaft leben und von alleine, sprich ohne Quote, sich nichts ändern würde. Die Quote ist ein notwendiges Korrektiv. Mindestens das kleinere Übel, wenn es evtl auch mal den falschen erwischen sollte (ind nochmal, es geht doch allgemein nicht nach Kompetenz). Aber dass es in deinen dargestellten Fällen überhaupt den falschen erwischt haben soll, ist eh nie aufzuklären. Wer wäre denn geeigneter gewesen? Und kann man dieses Spiel nicht bei jeder vergebenen Position spielen, ganz unabhängig von der Quote? Hammer, definitiv....
Nein, mein Beispiel am Regionalproporz hat gezeigt, dass Kompetenz anderen Gegebenheiten weichen muss. Gestört hat mich das immer.
Niemand hindert heutzutage die Frauen sich um Positionen zu bewerben und Kompetenzen aufzubauen.
Leider wollen viele sich den Stress nicht antun. Meine berufliche Erfahrung liegt hauptsächlich im MINT-Beteich. Da wäre ich dafür 50% der Studienplätze mit Frauen zu belegen. Nur die wollen nicht. Maschinenbau, Elektrotechnik, Informatik ist nicht angesagt. Und dann beschwert man sich, dass in diesen Wirtschaftsbereichen zu wenige Frauen in Führungspositionen sind.
Langsam glaube ich, in der Erziehung wird zuviel falsch gemacht. Von der Mutterbrust bis zu Abitur, Frauen. In der Kita, Kindergarten, Schule, ein hoher Prozentsatz Frauen, die sich um die Kids kümmern. Das Ergebnis ist wie es ist.
Mein Eindruck ist, zunehmend jüngere Frauen wollen keine Quotenfrau sein. Sie argumentieren, man wolle sich durch eine gesetzliche Quote nicht "verzwergen" lassen.
Also seit Einführung der Quote machst du dir jetzt darum Sorgen, dass bestimmte Positionen nicht mit kompetenten Menschen besetzt werden könnten?
Und davor? Als für gefühlte Ewigkeiten nur Menschen aus einem Teich in bestimmte Positionen gebracht worden sind, hat dich das nicht gestört, obwohl wir uns als Menschen um die Hälfte unserer Kompetenzen beraubt haben? Das ist alles, aber nicht überzeugend.
Die Quote führt dazu, dass wir uns mit der Zeit nicht mehr selbst "berauben", weil wir weiterhin in einer männerdominierenden Gesellschaft leben und von alleine, sprich ohne Quote, sich nichts ändern würde. Die Quote ist ein notwendiges Korrektiv. Mindestens das kleinere Übel, wenn es evtl auch mal den falschen erwischen sollte (ind nochmal, es geht doch allgemein nicht nach Kompetenz). Aber dass es in deinen dargestellten Fällen überhaupt den falschen erwischt haben soll, ist eh nie aufzuklären. Wer wäre denn geeigneter gewesen? Und kann man dieses Spiel nicht bei jeder vergebenen Position spielen, ganz unabhängig von der Quote? Hammer, definitiv....
Nein, mein Beispiel am Regionalproporz hat gezeigt, dass Kompetenz anderen Gegebenheiten weichen muss. Gestört hat mich das immer.
Niemand hindert heutzutage die Frauen sich um Positionen zu bewerben und Kompetenzen aufzubauen.
Leider wollen viele sich den Stress nicht antun. Meine berufliche Erfahrung liegt hauptsächlich im MINT-Beteich. Da wäre ich dafür 50% der Studienplätze mit Frauen zu belegen. Nur die wollen nicht. Maschinenbau, Elektrotechnik, Informatik ist nicht angesagt. Und dann beschwert man sich, dass in diesen Wirtschaftsbereichen zu wenige Frauen in Führungspositionen sind.
Langsam glaube ich, in der Erziehung wird zuviel falsch gemacht. Von der Mutterbrust bis zu Abitur, Frauen. In der Kita, Kindergarten, Schule, ein hoher Prozentsatz Frauen, die sich um die Kids kümmern. Das Ergebnis ist wie es ist.
Mein Eindruck ist, zunehmend jüngere Frauen wollen keine Quotenfrau sein. Sie argumentieren, man wolle sich durch eine gesetzliche Quote nicht "verzwergen" lassen.
Ich kann aber aus Erfahrung sagen, dass sie mit sehr vielen Vourteilen zu kämpfen haben. Und wenn man sich mal die Chefetagen vieler großer Unternehmen anschaut, dann sind die zum allergrößten Teil weiterhin mit Männern besetzt. Das ist ganz bestimmt nicht deshalb so, weil Frauen nicht wollen würden.
Bis diese Schieflage nicht beseitigt ist, braucht es eben bestimmte Maßnahmen. Ist für die Allgemeinheit ausschließlich vorteilhaft, wenn wir auf unser gesamtes Kompetenzpotential zurückgreifen. Eine Investition, die sich mehr als lohnt.
Dass es mehr Lehrerinnen als Lehrer gibt, ist doch bestimmt auch überholt, oder? Habe hierzu aber keine Zahlen. Und im Kitabereich werden es auch immer mehr Männer, zumindest wenn ich meiner Beobachtung trauen darf. Natürlich wirken in Teilen noch alte Rollenbilder, aber genau da bricht man eben immer mehr raus.
Nein, mein Beispiel am Regionalproporz hat gezeigt, dass Kompetenz anderen Gegebenheiten weichen muss. Gestört hat mich das immer.
Niemand hindert heutzutage die Frauen sich um Positionen zu bewerben und Kompetenzen aufzubauen.
Leider wollen viele sich den Stress nicht antun. Meine berufliche Erfahrung liegt hauptsächlich im MINT-Beteich. Da wäre ich dafür 50% der Studienplätze mit Frauen zu belegen. Nur die wollen nicht. Maschinenbau, Elektrotechnik, Informatik ist nicht angesagt. Und dann beschwert man sich, dass in diesen Wirtschaftsbereichen zu wenige Frauen in Führungspositionen sind.
Langsam glaube ich, in der Erziehung wird zuviel falsch gemacht. Von der Mutterbrust bis zu Abitur, Frauen. In der Kita, Kindergarten, Schule, ein hoher Prozentsatz Frauen, die sich um die Kids kümmern. Das Ergebnis ist wie es ist.
Mein Eindruck ist, zunehmend jüngere Frauen wollen keine Quotenfrau sein. Sie argumentieren, man wolle sich durch eine gesetzliche Quote nicht "verzwergen" lassen.
Ich kann aber aus Erfahrung sagen, dass sie mit sehr vielen Vourteilen zu kämpfen haben. Und wenn man sich mal die Chefetagen vieler großer Unternehmen anschaut, dann sind die zum allergrößten Teil weiterhin mit Männern besetzt. Das ist ganz bestimmt nicht deshalb so, weil Frauen nicht wollen würden.
Bis diese Schieflage nicht beseitigt ist, braucht es eben bestimmte Maßnahmen. Ist für die Allgemeinheit ausschließlich vorteilhaft, wenn wir auf unser gesamtes Kompetenzpotential zurückgreifen. Eine Investition, die sich mehr als lohnt.
Dass es mehr Lehrerinnen als Lehrer gibt, ist doch bestimmt auch überholt, oder? Habe hierzu aber keine Zahlen. Und im Kitabereich werden es auch immer mehr Männer, zumindest wenn ich meiner Beobachtung trauen darf. Natürlich wirken in Teilen noch alte Rollenbilder, aber genau da bricht man eben immer mehr raus.
Da kann ich helfen. Besonders in den prägenden ersten Jahren des Schulbesuches sind es Frauen, die für den Unterricht zuständig sind. In den Grundschulen 88,6 Prozent. Über alle Schularten sind es knapp Dreiviertel.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1129852/umfrage/frauenanteil-unter-den-lehrkraeften-in-deutschland-nach-schulart/
Wer wollte das bestreiten. Die Zeiten haben sich aber verändert. Schau in die Compliance-Regeln der Unternehmen. Ein Beispiel von einem Frankfurter Konzern, einem "typischen Männer Unternehmen"
https://www.kiongroup.com/de/News-Stories/Stories/Menschen/Starke-Frauen-vielseitige-Karrieren-in-der-Logistik.html
Beispiel:
"FAIRE BEDINGUNGEN
Wir zahlen unseren Mitarbeitern eine angemessene Vergütung und bieten ihnen faire Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen. Im Gegenzug erwarten wir von ihnen eine hohe Leistungsbereitschaft.
Als international ausgerichtetes Unternehmen begrüßen wir die Mitarbeit von Männern und Frauen aller Nationalitäten, Hautfarben, Kulturen und Religionen. Wir nehmen Neueinstellungen, Vergütungen und Beförderungen ausschließlich leistungsorientiert vor.
Der Dialog mit unseren Mitarbeitern ist uns wichtig. Wir möchten mit ihnen in regelmäßigen Abständen über die Erreichung ihrer beruflichen Ziele, ihre Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen und über ihre Qualifikationschancen sprechen. Wir sind bestrebt, allen Mitarbeitern so viel Eigenverantwortung
und Freiraum wie möglich einzuräumen. Vorgesetzte sollen ihre Mitarbeiter beruflich fördern und an Entscheidungen beteiligen.
Alle Mitarbeiter können von ihren Vorgesetzten gerechte Behandlung und Anerkennung erwarten."
https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/137012/beitraege/new?quote=true&reply_to=5423071
Natürlich kann man sagen, alles nur bedrucktes Papier. Aber aus meiner Erfahrung, es ist nicht so und es verändert sich viel. Auch ohne Quote.
Die Bundeswehr wurde von Hern Eichel an die Wand gefahren und von Herrn Gutenberg engültig pulverisiert.
Da kann jetzt keine AKK und keine Flinten-Uschie was für.
Und: Wer wäre denn aus Deiner Sicht der übergangene männliche Qualifizierte aus den Truppen der Ampel?
Dazu kommt noch, dass keine der regierenden Parteien das Verteidigungsministerium wollte.
Ich kann aber aus Erfahrung sagen, dass sie mit sehr vielen Vourteilen zu kämpfen haben. Und wenn man sich mal die Chefetagen vieler großer Unternehmen anschaut, dann sind die zum allergrößten Teil weiterhin mit Männern besetzt. Das ist ganz bestimmt nicht deshalb so, weil Frauen nicht wollen würden.
Bis diese Schieflage nicht beseitigt ist, braucht es eben bestimmte Maßnahmen. Ist für die Allgemeinheit ausschließlich vorteilhaft, wenn wir auf unser gesamtes Kompetenzpotential zurückgreifen. Eine Investition, die sich mehr als lohnt.
Dass es mehr Lehrerinnen als Lehrer gibt, ist doch bestimmt auch überholt, oder? Habe hierzu aber keine Zahlen. Und im Kitabereich werden es auch immer mehr Männer, zumindest wenn ich meiner Beobachtung trauen darf. Natürlich wirken in Teilen noch alte Rollenbilder, aber genau da bricht man eben immer mehr raus.
Da kann ich helfen. Besonders in den prägenden ersten Jahren des Schulbesuches sind es Frauen, die für den Unterricht zuständig sind. In den Grundschulen 88,6 Prozent. Über alle Schularten sind es knapp Dreiviertel.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1129852/umfrage/frauenanteil-unter-den-lehrkraeften-in-deutschland-nach-schulart/
Wer wollte das bestreiten. Die Zeiten haben sich aber verändert. Schau in die Compliance-Regeln der Unternehmen. Ein Beispiel von einem Frankfurter Konzern, einem "typischen Männer Unternehmen"
https://www.kiongroup.com/de/News-Stories/Stories/Menschen/Starke-Frauen-vielseitige-Karrieren-in-der-Logistik.html
Beispiel:
"FAIRE BEDINGUNGEN
Wir zahlen unseren Mitarbeitern eine angemessene Vergütung und bieten ihnen faire Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen. Im Gegenzug erwarten wir von ihnen eine hohe Leistungsbereitschaft.
Als international ausgerichtetes Unternehmen begrüßen wir die Mitarbeit von Männern und Frauen aller Nationalitäten, Hautfarben, Kulturen und Religionen. Wir nehmen Neueinstellungen, Vergütungen und Beförderungen ausschließlich leistungsorientiert vor.
Der Dialog mit unseren Mitarbeitern ist uns wichtig. Wir möchten mit ihnen in regelmäßigen Abständen über die Erreichung ihrer beruflichen Ziele, ihre Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen und über ihre Qualifikationschancen sprechen. Wir sind bestrebt, allen Mitarbeitern so viel Eigenverantwortung
und Freiraum wie möglich einzuräumen. Vorgesetzte sollen ihre Mitarbeiter beruflich fördern und an Entscheidungen beteiligen.
Alle Mitarbeiter können von ihren Vorgesetzten gerechte Behandlung und Anerkennung erwarten."
https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/137012/beitraege/new?quote=true&reply_to=5423071
Natürlich kann man sagen, alles nur bedrucktes Papier. Aber aus meiner Erfahrung, es ist nicht so und es verändert sich viel. Auch ohne Quote.
😉
https://www.haufe.de/personal/hr-management/frauenanteil-in-aufsichtsrat-vorstand-und-fuehrungspositionen_80_482366.html
Und in der Spitzenpolitik ist es bei manchen Parteien weiterhin äußerst problematisch.
Schnellstmöglich auf das volle Potenzial zugreifen zu können, sollte doch allen etwas Wert sein. Vor allem wenn es darum geht, dass wir langfristig die Chancen signifikant erhöhen, dass Positionen mit kompetenten Menschen besetzt werden.
Da kann ich helfen. Besonders in den prägenden ersten Jahren des Schulbesuches sind es Frauen, die für den Unterricht zuständig sind. In den Grundschulen 88,6 Prozent. Über alle Schularten sind es knapp Dreiviertel.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1129852/umfrage/frauenanteil-unter-den-lehrkraeften-in-deutschland-nach-schulart/
Wer wollte das bestreiten. Die Zeiten haben sich aber verändert. Schau in die Compliance-Regeln der Unternehmen. Ein Beispiel von einem Frankfurter Konzern, einem "typischen Männer Unternehmen"
https://www.kiongroup.com/de/News-Stories/Stories/Menschen/Starke-Frauen-vielseitige-Karrieren-in-der-Logistik.html
Beispiel:
"FAIRE BEDINGUNGEN
Wir zahlen unseren Mitarbeitern eine angemessene Vergütung und bieten ihnen faire Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen. Im Gegenzug erwarten wir von ihnen eine hohe Leistungsbereitschaft.
Als international ausgerichtetes Unternehmen begrüßen wir die Mitarbeit von Männern und Frauen aller Nationalitäten, Hautfarben, Kulturen und Religionen. Wir nehmen Neueinstellungen, Vergütungen und Beförderungen ausschließlich leistungsorientiert vor.
Der Dialog mit unseren Mitarbeitern ist uns wichtig. Wir möchten mit ihnen in regelmäßigen Abständen über die Erreichung ihrer beruflichen Ziele, ihre Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen und über ihre Qualifikationschancen sprechen. Wir sind bestrebt, allen Mitarbeitern so viel Eigenverantwortung
und Freiraum wie möglich einzuräumen. Vorgesetzte sollen ihre Mitarbeiter beruflich fördern und an Entscheidungen beteiligen.
Alle Mitarbeiter können von ihren Vorgesetzten gerechte Behandlung und Anerkennung erwarten."
https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/137012/beitraege/new?quote=true&reply_to=5423071
Natürlich kann man sagen, alles nur bedrucktes Papier. Aber aus meiner Erfahrung, es ist nicht so und es verändert sich viel. Auch ohne Quote.
😉
Ich hab jetzt 15 Jahre Personalverantwortung in der freien Wirtschaft.
Wann immer ich es hinbekomme stelle ich Frauen ein. Auch und sehr gerne in technischen und/oder Führungs/Funktionen.
Weil die Damen meistens schneller denken, härter arbeiten, weniger jammern und härter fighten als die Typen.
😉
Ich hab jetzt 15 Jahre Personalverantwortung in der freien Wirtschaft.
Wann immer ich es hinbekomme stelle ich Frauen ein. Auch und sehr gerne in technischen und/oder Führungs/Funktionen.
Weil die Damen meistens schneller denken, härter arbeiten, weniger jammern und härter fighten als die Typen.
Was soll's.
Hab heute die Spendierhosen an und hau' noch einen raus zum Thema Diversität und Geschlechtergerechtigkeit.
Prost. Auf F. Merz.
https://assets.euautomation.com/automated/guides/de/TheAddedValueOfDiversityDE.pdf
Da kann ich helfen. Besonders in den prägenden ersten Jahren des Schulbesuches sind es Frauen, die für den Unterricht zuständig sind. In den Grundschulen 88,6 Prozent. Über alle Schularten sind es knapp Dreiviertel.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1129852/umfrage/frauenanteil-unter-den-lehrkraeften-in-deutschland-nach-schulart/
Wer wollte das bestreiten. Die Zeiten haben sich aber verändert. Schau in die Compliance-Regeln der Unternehmen. Ein Beispiel von einem Frankfurter Konzern, einem "typischen Männer Unternehmen"
https://www.kiongroup.com/de/News-Stories/Stories/Menschen/Starke-Frauen-vielseitige-Karrieren-in-der-Logistik.html
Beispiel:
"FAIRE BEDINGUNGEN
Wir zahlen unseren Mitarbeitern eine angemessene Vergütung und bieten ihnen faire Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen. Im Gegenzug erwarten wir von ihnen eine hohe Leistungsbereitschaft.
Als international ausgerichtetes Unternehmen begrüßen wir die Mitarbeit von Männern und Frauen aller Nationalitäten, Hautfarben, Kulturen und Religionen. Wir nehmen Neueinstellungen, Vergütungen und Beförderungen ausschließlich leistungsorientiert vor.
Der Dialog mit unseren Mitarbeitern ist uns wichtig. Wir möchten mit ihnen in regelmäßigen Abständen über die Erreichung ihrer beruflichen Ziele, ihre Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen und über ihre Qualifikationschancen sprechen. Wir sind bestrebt, allen Mitarbeitern so viel Eigenverantwortung
und Freiraum wie möglich einzuräumen. Vorgesetzte sollen ihre Mitarbeiter beruflich fördern und an Entscheidungen beteiligen.
Alle Mitarbeiter können von ihren Vorgesetzten gerechte Behandlung und Anerkennung erwarten."
https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/137012/beitraege/new?quote=true&reply_to=5423071
Natürlich kann man sagen, alles nur bedrucktes Papier. Aber aus meiner Erfahrung, es ist nicht so und es verändert sich viel. Auch ohne Quote.
https://www.haufe.de/personal/hr-management/frauenanteil-in-aufsichtsrat-vorstand-und-fuehrungspositionen_80_482366.html
Und in der Spitzenpolitik ist es bei manchen Parteien weiterhin äußerst problematisch.
Schnellstmöglich auf das volle Potenzial zugreifen zu können, sollte doch allen etwas Wert sein. Vor allem wenn es darum geht, dass wir langfristig die Chancen signifikant erhöhen, dass Positionen mit kompetenten Menschen besetzt werden.
So ist es...diese gesellschaftliche Diskussion wird schon seit Jahrzehnten geführt, bislang doch mit recht wenig Erfolg.
Mir fehlt die Aufgeschlossenheit und Vorurteilslosigkeit, sich endlich mal gedanklich von überkommenen Rollenbildern zu verabschieden.
Meine Generation ist mit diesen Klischees aufgewachsen und man konnte sich eigentlich auch nichts anderes vorstellen, als das eine Frau nur zwei Alltagsprobleme hat, nämlich Haushalt und Küche.
Diese Denkmuster sind längst überholt durch nachgewachsene Generationen und wenn man gesellschaftliche Veränderungen positiv begleiten will, muß man von diesem Unsinn endlich mal wegkommen.
Es zählt die Leistung und die ist nicht geschlechtsabhängig, deshalb halte ich von Quotierungen auch nichts, weil das nur Alibifunktion hat.
Die berufliche Befähigung vieler Frauen steht außer Frage und die Herren, die dem skeptisch gegenüberstehen, sollten sich mal selbst hinterfragen, ob sie dem intellektuell und leistungsmäßig gewachsen sind....
https://www.haufe.de/personal/hr-management/frauenanteil-in-aufsichtsrat-vorstand-und-fuehrungspositionen_80_482366.html
Und in der Spitzenpolitik ist es bei manchen Parteien weiterhin äußerst problematisch.
Schnellstmöglich auf das volle Potenzial zugreifen zu können, sollte doch allen etwas Wert sein. Vor allem wenn es darum geht, dass wir langfristig die Chancen signifikant erhöhen, dass Positionen mit kompetenten Menschen besetzt werden.
So ist es...diese gesellschaftliche Diskussion wird schon seit Jahrzehnten geführt, bislang doch mit recht wenig Erfolg.
Mir fehlt die Aufgeschlossenheit und Vorurteilslosigkeit, sich endlich mal gedanklich von überkommenen Rollenbildern zu verabschieden.
Meine Generation ist mit diesen Klischees aufgewachsen und man konnte sich eigentlich auch nichts anderes vorstellen, als das eine Frau nur zwei Alltagsprobleme hat, nämlich Haushalt und Küche.
Diese Denkmuster sind längst überholt durch nachgewachsene Generationen und wenn man gesellschaftliche Veränderungen positiv begleiten will, muß man von diesem Unsinn endlich mal wegkommen.
Es zählt die Leistung und die ist nicht geschlechtsabhängig, deshalb halte ich von Quotierungen auch nichts, weil das nur Alibifunktion hat.
Die berufliche Befähigung vieler Frauen steht außer Frage und die Herren, die dem skeptisch gegenüberstehen, sollten sich mal selbst hinterfragen, ob sie dem intellektuell und leistungsmäßig gewachsen sind....
Sicher mag es solche Altvorderern noch geben. Es geht aber um die Frage, ob eine Quotenregelung die Lösung erster Wahl ist.
Im öffentlichen Dienst gibt es seit langem die Regelung, bei gleichen fachlichen und persönlichen Voraussetzungen soll der Frauenanteil erhöht werden.
So ist es...diese gesellschaftliche Diskussion wird schon seit Jahrzehnten geführt, bislang doch mit recht wenig Erfolg.
Mir fehlt die Aufgeschlossenheit und Vorurteilslosigkeit, sich endlich mal gedanklich von überkommenen Rollenbildern zu verabschieden.
Meine Generation ist mit diesen Klischees aufgewachsen und man konnte sich eigentlich auch nichts anderes vorstellen, als das eine Frau nur zwei Alltagsprobleme hat, nämlich Haushalt und Küche.
Diese Denkmuster sind längst überholt durch nachgewachsene Generationen und wenn man gesellschaftliche Veränderungen positiv begleiten will, muß man von diesem Unsinn endlich mal wegkommen.
Es zählt die Leistung und die ist nicht geschlechtsabhängig, deshalb halte ich von Quotierungen auch nichts, weil das nur Alibifunktion hat.
Die berufliche Befähigung vieler Frauen steht außer Frage und die Herren, die dem skeptisch gegenüberstehen, sollten sich mal selbst hinterfragen, ob sie dem intellektuell und leistungsmäßig gewachsen sind....
Sicher mag es solche Altvorderern noch geben. Es geht aber um die Frage, ob eine Quotenregelung die Lösung erster Wahl ist.
Im öffentlichen Dienst gibt es seit langem die Regelung, bei gleichen fachlichen und persönlichen Voraussetzungen soll der Frauenanteil erhöht werden.
Keiner hat gleiche fachliche und persönliche Voraussetzungen, weil die Ausgangslagen dafür immer unterschiedlich sind und wer will und soll das überhaupt beurteilen können...?.....mir ist das viel zu pauschal gedacht..
Sicher mag es solche Altvorderern noch geben. Es geht aber um die Frage, ob eine Quotenregelung die Lösung erster Wahl ist.
Im öffentlichen Dienst gibt es seit langem die Regelung, bei gleichen fachlichen und persönlichen Voraussetzungen soll der Frauenanteil erhöht werden.
Keiner hat gleiche fachliche und persönliche Voraussetzungen, weil die Ausgangslagen dafür immer unterschiedlich sind und wer will und soll das überhaupt beurteilen können...?.....mir ist das viel zu pauschal gedacht..
Mehr Frauen in der Verantwortung macht Sinn.
https://www.zeit.de/2022/13/frauen-fuehrungspositionen-fuehrungskompetenz-gleichstellung
Aktuell kommen nur Frauen in die Reichweite dieser dort beschriebenen Positionen, die überdurchschnittlich performen, entsprechend ist es absolut selbstverständlich, dass diese Frauen besser sind als der Durchschnitt.
Am Ende des Tages macht es keinen Unterschied, das merkt man spätestens, wenn man mit Unternehmen zu tun hat, die aufgrund des Berufsfeldes zu 80%+ aus Frauen bestehen.
Mehr Frauen in der Verantwortung macht Sinn.
https://www.zeit.de/2022/13/frauen-fuehrungspositionen-fuehrungskompetenz-gleichstellung
Aktuell kommen nur Frauen in die Reichweite dieser dort beschriebenen Positionen, die überdurchschnittlich performen, entsprechend ist es absolut selbstverständlich, dass diese Frauen besser sind als der Durchschnitt.
Am Ende des Tages macht es keinen Unterschied, das merkt man spätestens, wenn man mit Unternehmen zu tun hat, die aufgrund des Berufsfeldes zu 80%+ aus Frauen bestehen.
Ich hab jetzt 15 Jahre Personalverantwortung in der freien Wirtschaft.
Wann immer ich es hinbekomme stelle ich Frauen ein. Auch und sehr gerne in technischen und/oder Führungs/Funktionen.
Weil die Damen meistens schneller denken, härter arbeiten, weniger jammern und härter fighten als die Typen.
Was soll's.
Hab heute die Spendierhosen an und hau' noch einen raus zum Thema Diversität und Geschlechtergerechtigkeit.
Prost. Auf F. Merz.
https://assets.euautomation.com/automated/guides/de/TheAddedValueOfDiversityDE.pdf