Das Giesskannen Prinzip bei diesen Entlastingen wird zu recht kritisiert, eine Staffelung nach Bedürftigkeit hätte ich begrüßt. Wie viele Generationen das alles später bezahlen, weiss ich nicht
Das Giesskannen Prinzip bei diesen Entlastingen wird zu recht kritisiert, eine Staffelung nach Bedürftigkeit hätte ich begrüßt. Wie viele Generationen das alles später bezahlen, weiss ich nicht
"Der Tankrabatt ist übrigens nicht nur ökologischer und sozialer Unsinn. Sondern auch falsch in Sachen Geschlechtergerechtigkeit. Denn Männer fahren häufiger Auto und längere Strecken als Frauen und würden überproportional davon profitieren." (Swantje Michaelsen, Die Grünen, Mitglied des Bundestages.)
Tafelberg hat völlig recht. Wenigstens eine finanzielle Differenzierung zwischen Mann und Frau wäre doch möglich gewesen. Für "Divers" weiß ich jetzt auch nicht.
Das Giesskannen Prinzip bei diesen Entlastingen wird zu recht kritisiert, eine Staffelung nach Bedürftigkeit hätte ich begrüßt. Wie viele Generationen das alles später bezahlen, weiss ich nicht
"Der Tankrabatt ist übrigens nicht nur ökologischer und sozialer Unsinn. Sondern auch falsch in Sachen Geschlechtergerechtigkeit. Denn Männer fahren häufiger Auto und längere Strecken als Frauen und würden überproportional davon profitieren." (Swantje Michaelsen, Die Grünen, Mitglied des Bundestages.)
Tafelberg hat völlig recht. Wenigstens eine finanzielle Differenzierung zwischen Mann und Frau wäre doch möglich gewesen. Für "Divers" weiß ich jetzt auch nicht.
Ich dachte, die Zeiten seien vorbei, in denen man(n) glaubte, sich über jeden Ansatz zum Thema "Geschlechtergerechtigkeit" lustig machen zu müssen. Scheinbar weder hier noch im Bundestag ist das so. Vergleiche:
Geschlechtergerechtigkeit ist völlig ok. Man kann aber auch auf diesem Feld sinnfreie Äußerungen als das bezeichnen. Übrigens, Frau Lambrecht hat ihren Job nur bekommen um die Quote zu erfüllen. Was dabei rauskommen kann, sieht man. Der Kanzler spricht direkt mit dem Generalinspekteur der Bundeswehr hinsichtlich der 100 Milliarden. Die Verteidigungsministerin ist nur dabei. Meine Kritik schließt die beiden Vorgängerinnen von Frau Lambrecht ausdrücklich ein. Und die an Frau Klöckner und (CSU-Quote) Herrn - wie hieß er noch gleich - Verkehrsminister.
Ich dachte, die Zeiten seien vorbei, in denen man(n) glaubte, sich über jeden Ansatz zum Thema "Geschlechtergerechtigkeit" lustig machen zu müssen. Scheinbar weder hier noch im Bundestag ist das so. Vergleiche:
Joa, die einen brauchen gefühlt 100 Jahre, bis sie es kapiert haben, die anderen bereiten den Weg, verlaufen sich manchmal, bekommen dafür dann (zurecht) Kritik (siehe Debatte im Thread "Kulturelle Aneignung").
Ich dachte, die Zeiten seien vorbei, in denen man(n) glaubte, sich über jeden Ansatz zum Thema "Geschlechtergerechtigkeit" lustig machen zu müssen. Scheinbar weder hier noch im Bundestag ist das so. Vergleiche:
Geschlechtergerechtigkeit ist völlig ok. Man kann aber auch auf diesem Feld sinnfreie Äußerungen als das bezeichnen. Übrigens, Frau Lambrecht hat ihren Job nur bekommen um die Quote zu erfüllen. Was dabei rauskommen kann, sieht man. Der Kanzler spricht direkt mit dem Generalinspekteur der Bundeswehr hinsichtlich der 100 Milliarden. Die Verteidigungsministerin ist nur dabei. Meine Kritik schließt die beiden Vorgängerinnen von Frau Lambrecht ausdrücklich ein. Und die an Frau Klöckner und (CSU-Quote) Herrn - wie hieß er noch gleich - Verkehrsminister.
Geschlechtergerechtigkeit ist völlig ok. Man kann aber auch auf diesem Feld sinnfreie Äußerungen als das bezeichnen. Übrigens, Frau Lambrecht hat ihren Job nur bekommen um die Quote zu erfüllen. Was dabei rauskommen kann, sieht man. Der Kanzler spricht direkt mit dem Generalinspekteur der Bundeswehr hinsichtlich der 100 Milliarden. Die Verteidigungsministerin ist nur dabei. Meine Kritik schließt die beiden Vorgängerinnen von Frau Lambrecht ausdrücklich ein. Und die an Frau Klöckner und (CSU-Quote) Herrn - wie hieß er noch gleich - Verkehrsminister.
Hört sich bissl nach "Frauen können keine Knarre" an.
Ich dachte, die Zeiten seien vorbei, in denen man(n) glaubte, sich über jeden Ansatz zum Thema "Geschlechtergerechtigkeit" lustig machen zu müssen. Scheinbar weder hier noch im Bundestag ist das so. Vergleiche:
Ich dachte, die Zeiten seien vorbei, in denen man(n) glaubte, sich über jeden Ansatz zum Thema "Geschlechtergerechtigkeit" lustig machen zu müssen. Scheinbar weder hier noch im Bundestag ist das so. Vergleiche:
Joa, die einen brauchen gefühlt 100 Jahre, bis sie es kapiert haben, die anderen bereiten den Weg, verlaufen sich manchmal, bekommen dafür dann (zurecht) Kritik (siehe Debatte im Thread "Kulturelle Aneignung").
Geschlechtergerechtigkeit ist völlig ok. Man kann aber auch auf diesem Feld sinnfreie Äußerungen als das bezeichnen. Übrigens, Frau Lambrecht hat ihren Job nur bekommen um die Quote zu erfüllen. Was dabei rauskommen kann, sieht man. Der Kanzler spricht direkt mit dem Generalinspekteur der Bundeswehr hinsichtlich der 100 Milliarden. Die Verteidigungsministerin ist nur dabei. Meine Kritik schließt die beiden Vorgängerinnen von Frau Lambrecht ausdrücklich ein. Und die an Frau Klöckner und (CSU-Quote) Herrn - wie hieß er noch gleich - Verkehrsminister.
Geschlechtergerechtigkeit ist völlig ok. Man kann aber auch auf diesem Feld sinnfreie Äußerungen als das bezeichnen. Übrigens, Frau Lambrecht hat ihren Job nur bekommen um die Quote zu erfüllen. Was dabei rauskommen kann, sieht man. Der Kanzler spricht direkt mit dem Generalinspekteur der Bundeswehr hinsichtlich der 100 Milliarden. Die Verteidigungsministerin ist nur dabei. Meine Kritik schließt die beiden Vorgängerinnen von Frau Lambrecht ausdrücklich ein. Und die an Frau Klöckner und (CSU-Quote) Herrn - wie hieß er noch gleich - Verkehrsminister.
Hört sich bissl nach "Frauen können keine Knarre" an.
Es sind die schlichten Fakten. AkK hat von Merkel den Job bekommen um sich für ihre Nachfolger vorzubereiten bei Uschi habe ich es nie verstanden, sie wohl auch nicht und sie hat dann auch noch eine McKinsey - Beraterin als Staatssekretärin geholt. War auch nix.
Der letzte Verteidigungsminister der den Namen verdient hat, war Peter Struck.
Geschlechtergerechtigkeit ist völlig ok. Man kann aber auch auf diesem Feld sinnfreie Äußerungen als das bezeichnen. Übrigens, Frau Lambrecht hat ihren Job nur bekommen um die Quote zu erfüllen. Was dabei rauskommen kann, sieht man. Der Kanzler spricht direkt mit dem Generalinspekteur der Bundeswehr hinsichtlich der 100 Milliarden. Die Verteidigungsministerin ist nur dabei. Meine Kritik schließt die beiden Vorgängerinnen von Frau Lambrecht ausdrücklich ein. Und die an Frau Klöckner und (CSU-Quote) Herrn - wie hieß er noch gleich - Verkehrsminister.
Hört sich bissl nach "Frauen können keine Knarre" an.
Es sind die schlichten Fakten. AkK hat von Merkel den Job bekommen um sich für ihre Nachfolger vorzubereiten bei Uschi habe ich es nie verstanden, sie wohl auch nicht und sie hat dann auch noch eine McKinsey - Beraterin als Staatssekretärin geholt. War auch nix.
Der letzte Verteidigungsminister der den Namen verdient hat, war Peter Struck.
Es sind die schlichten Fakten. AkK hat von Merkel den Job bekommen um sich für ihre Nachfolger vorzubereiten bei Uschi habe ich es nie verstanden, sie wohl auch nicht und sie hat dann auch noch eine McKinsey - Beraterin als Staatssekretärin geholt. War auch nix.
Der letzte Verteidigungsminister der den Namen verdient hat, war Peter Struck.
Es hat ausschließlich was den Kompetenzen der Menschen zu tun, nicht aber mit ihrem Geschlecht.
Das Verkehrsministerium wurde ja in den letzten Jahren auch nur von männlichen Vertretern geführt, eine Diskussion übers Geschlecht gab es hier nie, völlig zurecht.
Die Scheindiskussion, die von Merz and friends da angestoßen worden ist, ist einfach nur peinlich.
Es sind die schlichten Fakten. AkK hat von Merkel den Job bekommen um sich für ihre Nachfolger vorzubereiten bei Uschi habe ich es nie verstanden, sie wohl auch nicht und sie hat dann auch noch eine McKinsey - Beraterin als Staatssekretärin geholt. War auch nix.
Der letzte Verteidigungsminister der den Namen verdient hat, war Peter Struck.
Es sind die schlichten Fakten. AkK hat von Merkel den Job bekommen um sich für ihre Nachfolger vorzubereiten bei Uschi habe ich es nie verstanden, sie wohl auch nicht und sie hat dann auch noch eine McKinsey - Beraterin als Staatssekretärin geholt. War auch nix.
Der letzte Verteidigungsminister der den Namen verdient hat, war Peter Struck.
Es hat ausschließlich was den Kompetenzen der Menschen zu tun, nicht aber mit ihrem Geschlecht.
Das Verkehrsministerium wurde ja in den letzten Jahren auch nur von männlichen Vertretern geführt, eine Diskussion übers Geschlecht gab es hier nie, völlig zurecht.
Die Scheindiskussion, die von Merz and friends da angestoßen worden ist, ist einfach nur peinlich.
Es sind die schlichten Fakten. AkK hat von Merkel den Job bekommen um sich für ihre Nachfolger vorzubereiten bei Uschi habe ich es nie verstanden, sie wohl auch nicht und sie hat dann auch noch eine McKinsey - Beraterin als Staatssekretärin geholt. War auch nix.
Der letzte Verteidigungsminister der den Namen verdient hat, war Peter Struck.
Es hat ausschließlich was den Kompetenzen der Menschen zu tun, nicht aber mit ihrem Geschlecht.
Das Verkehrsministerium wurde ja in den letzten Jahren auch nur von männlichen Vertretern geführt, eine Diskussion übers Geschlecht gab es hier nie, völlig zurecht.
Die Scheindiskussion, die von Merz and friends da angestoßen worden ist, ist einfach nur peinlich.
Es ist immer dasselbe. Wenn Posten aufgrund von Quoten vergeben werden, und nicht aufgrund von Kompetenz, dann ist das problematisch. Egal ob aus Regionalproporz, eine Hand wäscht die andere, Flügelbeachtung oder was auch immer.
Es sind die schlichten Fakten. AkK hat von Merkel den Job bekommen um sich für ihre Nachfolger vorzubereiten bei Uschi habe ich es nie verstanden, sie wohl auch nicht und sie hat dann auch noch eine McKinsey - Beraterin als Staatssekretärin geholt. War auch nix.
Der letzte Verteidigungsminister der den Namen verdient hat, war Peter Struck.
Es hat ausschließlich was den Kompetenzen der Menschen zu tun, nicht aber mit ihrem Geschlecht.
Das Verkehrsministerium wurde ja in den letzten Jahren auch nur von männlichen Vertretern geführt, eine Diskussion übers Geschlecht gab es hier nie, völlig zurecht.
Die Scheindiskussion, die von Merz and friends da angestoßen worden ist, ist einfach nur peinlich.
Es sind die schlichten Fakten. AkK hat von Merkel den Job bekommen um sich für ihre Nachfolger vorzubereiten bei Uschi habe ich es nie verstanden, sie wohl auch nicht und sie hat dann auch noch eine McKinsey - Beraterin als Staatssekretärin geholt. War auch nix.
Der letzte Verteidigungsminister der den Namen verdient hat, war Peter Struck.
Es hat ausschließlich was den Kompetenzen der Menschen zu tun, nicht aber mit ihrem Geschlecht.
Das Verkehrsministerium wurde ja in den letzten Jahren auch nur von männlichen Vertretern geführt, eine Diskussion übers Geschlecht gab es hier nie, völlig zurecht.
Die Scheindiskussion, die von Merz and friends da angestoßen worden ist, ist einfach nur peinlich.
Es sind die schlichten Fakten. AkK hat von Merkel den Job bekommen um sich für ihre Nachfolger vorzubereiten bei Uschi habe ich es nie verstanden, sie wohl auch nicht und sie hat dann auch noch eine McKinsey - Beraterin als Staatssekretärin geholt. War auch nix.
Der letzte Verteidigungsminister der den Namen verdient hat, war Peter Struck.
Es hat ausschließlich was den Kompetenzen der Menschen zu tun, nicht aber mit ihrem Geschlecht.
Das Verkehrsministerium wurde ja in den letzten Jahren auch nur von männlichen Vertretern geführt, eine Diskussion übers Geschlecht gab es hier nie, völlig zurecht.
Die Scheindiskussion, die von Merz and friends da angestoßen worden ist, ist einfach nur peinlich.
Es ist immer dasselbe. Wenn Posten aufgrund von Quoten vergeben werden, und nicht aufgrund von Kompetenz, dann ist das problematisch. Egal ob aus Regionalproporz, eine Hand wäscht die andere, Flügelbeachtung oder was auch immer.
Es werden schon seit vielen Jahren Posten mit Leuten besetzt die kaum oder keine Kompetenz haben, da gab es noch keine Quote, da wurden Posten nur besetzt weil jemand zuviel Vitamin B hatte. Außerdem ist es peinlich wenn Männer immer mit der Quote kommen nur weil kein unfähiger Mann hin gesetzt wurde.
Es sind die schlichten Fakten. AkK hat von Merkel den Job bekommen um sich für ihre Nachfolger vorzubereiten bei Uschi habe ich es nie verstanden, sie wohl auch nicht und sie hat dann auch noch eine McKinsey - Beraterin als Staatssekretärin geholt. War auch nix.
Der letzte Verteidigungsminister der den Namen verdient hat, war Peter Struck.
Es hat ausschließlich was den Kompetenzen der Menschen zu tun, nicht aber mit ihrem Geschlecht.
Das Verkehrsministerium wurde ja in den letzten Jahren auch nur von männlichen Vertretern geführt, eine Diskussion übers Geschlecht gab es hier nie, völlig zurecht.
Die Scheindiskussion, die von Merz and friends da angestoßen worden ist, ist einfach nur peinlich.
Es ist immer dasselbe. Wenn Posten aufgrund von Quoten vergeben werden, und nicht aufgrund von Kompetenz, dann ist das problematisch. Egal ob aus Regionalproporz, eine Hand wäscht die andere, Flügelbeachtung oder was auch immer.
Ministerposter scheinen allgemein nicht nach Kompetenz vergeben zu werden.
Die Quote ist doch überhaupt nicht das Problem. Wenn wir mal davon ausgehen, dass Kompetenzen über Frauen und Männer hinweg gleichverteilt sind, dann können wir doch endlich froh sein, dass nun gleichtverteilt wird, da man nun zumindest die Möglichkeit hat, aus der anderen Hälfte des Teichs die Kompetenten herauszufischen, und die Stellen nicht einfach, so wie in der Vergangenheit geschehen, mit unfähigen Männern besetzt.
Dass es trotzdem zu Fehlbesetzungen kommen kann, mag sein, dafür aber die Quote verantwortlich zu machen, ist doch Quatsch. Deshalb mein Verweis auf das Verkehrministerium.
Es sind die schlichten Fakten. AkK hat von Merkel den Job bekommen um sich für ihre Nachfolger vorzubereiten bei Uschi habe ich es nie verstanden, sie wohl auch nicht und sie hat dann auch noch eine McKinsey - Beraterin als Staatssekretärin geholt. War auch nix.
Der letzte Verteidigungsminister der den Namen verdient hat, war Peter Struck.
Es hat ausschließlich was den Kompetenzen der Menschen zu tun, nicht aber mit ihrem Geschlecht.
Das Verkehrsministerium wurde ja in den letzten Jahren auch nur von männlichen Vertretern geführt, eine Diskussion übers Geschlecht gab es hier nie, völlig zurecht.
Die Scheindiskussion, die von Merz and friends da angestoßen worden ist, ist einfach nur peinlich.
Es ist immer dasselbe. Wenn Posten aufgrund von Quoten vergeben werden, und nicht aufgrund von Kompetenz, dann ist das problematisch. Egal ob aus Regionalproporz, eine Hand wäscht die andere, Flügelbeachtung oder was auch immer.
Es werden schon seit vielen Jahren Posten mit Leuten besetzt die kaum oder keine Kompetenz haben, da gab es noch keine Quote, da wurden Posten nur besetzt weil jemand zuviel Vitamin B hatte. Außerdem ist es peinlich wenn Männer immer mit der Quote kommen nur weil kein unfähiger Mann hin gesetzt wurde.
Es werden schon seit vielen Jahren Posten mit Leuten besetzt die kaum oder keine Kompetenz haben, da gab es noch keine Quote, da wurden Posten nur besetzt weil jemand zuviel Vitamin B hatte. Außerdem ist es peinlich wenn Männer immer mit der Quote kommen nur weil kein unfähiger Mann hin gesetzt wurde.
Hast du auch ein Bespiel und eine Quelle für deine Behauptung mit dem Vitamin B?
Es werden schon seit vielen Jahren Posten mit Leuten besetzt die kaum oder keine Kompetenz haben, da gab es noch keine Quote, da wurden Posten nur besetzt weil jemand zuviel Vitamin B hatte. Außerdem ist es peinlich wenn Männer immer mit der Quote kommen nur weil kein unfähiger Mann hin gesetzt wurde.
Es werden schon seit vielen Jahren Posten mit Leuten besetzt die kaum oder keine Kompetenz haben, da gab es noch keine Quote, da wurden Posten nur besetzt weil jemand zuviel Vitamin B hatte. Außerdem ist es peinlich wenn Männer immer mit der Quote kommen nur weil kein unfähiger Mann hin gesetzt wurde.
Hast du auch ein Bespiel und eine Quelle für deine Behauptung mit dem Vitamin B?
Es werden schon seit vielen Jahren Posten mit Leuten besetzt die kaum oder keine Kompetenz haben, da gab es noch keine Quote, da wurden Posten nur besetzt weil jemand zuviel Vitamin B hatte. Außerdem ist es peinlich wenn Männer immer mit der Quote kommen nur weil kein unfähiger Mann hin gesetzt wurde.
Hast du auch ein Bespiel und eine Quelle für deine Behauptung mit dem Vitamin B?
Ich kann nichts dafür das du viele Jahre verpennt hast. Willst du mir erzählen ein Scheuer hätte den Posten als Verkehrsminister wegen seiner Qualitäten bekommen?
Es werden schon seit vielen Jahren Posten mit Leuten besetzt die kaum oder keine Kompetenz haben, da gab es noch keine Quote, da wurden Posten nur besetzt weil jemand zuviel Vitamin B hatte. Außerdem ist es peinlich wenn Männer immer mit der Quote kommen nur weil kein unfähiger Mann hin gesetzt wurde.
Hast du auch ein Bespiel und eine Quelle für deine Behauptung mit dem Vitamin B?
Es werden schon seit vielen Jahren Posten mit Leuten besetzt die kaum oder keine Kompetenz haben, da gab es noch keine Quote, da wurden Posten nur besetzt weil jemand zuviel Vitamin B hatte. Außerdem ist es peinlich wenn Männer immer mit der Quote kommen nur weil kein unfähiger Mann hin gesetzt wurde.
Hast du auch ein Bespiel und eine Quelle für deine Behauptung mit dem Vitamin B?
Ich kann nichts dafür das du viele Jahre verpennt hast. Willst du mir erzählen ein Scheuer hätte den Posten als Verkehrsminister wegen seiner Qualitäten bekommen?
Es werden schon seit vielen Jahren Posten mit Leuten besetzt die kaum oder keine Kompetenz haben, da gab es noch keine Quote, da wurden Posten nur besetzt weil jemand zuviel Vitamin B hatte. Außerdem ist es peinlich wenn Männer immer mit der Quote kommen nur weil kein unfähiger Mann hin gesetzt wurde.
Hast du auch ein Bespiel und eine Quelle für deine Behauptung mit dem Vitamin B?
Ich kann nichts dafür das du viele Jahre verpennt hast. Willst du mir erzählen ein Scheuer hätte den Posten als Verkehrsminister wegen seiner Qualitäten bekommen?
Scheuer musste nach dem Machtwechsel von Seehofer zu Söder in Bayern, von seinem CSU Generalsekretärsposten entfernt werden und durfte nur nach oben fallen. Scheuers Arbeit als Generalsekretär der Schwarzen, war nett ausgedrückt, ein einziges Desaster. Er war hauptverantwortlich für die zwischenzeitliche Kampagne gegen Geflüchtete, die der CSU arg auf die Füße gefallen ist. Und er ist kein Mann Söders. Folgerichtig musste er nen Ministerposten bekommen um seine Hausmacht ruhig zu halten. Und den bekam er dann halt auch. Und Bayern bekam dafür den Löwenanteil des Geldes für Straßen und Infrastruktur. Und die Republik bekam, was sie erwarten durfte: einen durch und durch unfähigen Klientelpolitiker. Warum man sich da aufregt oder auch nur wundert ist mir ein Rätsel. Scheuer war doch ein klassischer Unions Move!
Es werden schon seit vielen Jahren Posten mit Leuten besetzt die kaum oder keine Kompetenz haben, da gab es noch keine Quote, da wurden Posten nur besetzt weil jemand zuviel Vitamin B hatte. Außerdem ist es peinlich wenn Männer immer mit der Quote kommen nur weil kein unfähiger Mann hin gesetzt wurde.
Hast du auch ein Bespiel und eine Quelle für deine Behauptung mit dem Vitamin B?
Ich kann nichts dafür das du viele Jahre verpennt hast. Willst du mir erzählen ein Scheuer hätte den Posten als Verkehrsminister wegen seiner Qualitäten bekommen?
Es werden schon seit vielen Jahren Posten mit Leuten besetzt die kaum oder keine Kompetenz haben, da gab es noch keine Quote, da wurden Posten nur besetzt weil jemand zuviel Vitamin B hatte. Außerdem ist es peinlich wenn Männer immer mit der Quote kommen nur weil kein unfähiger Mann hin gesetzt wurde.
Hast du auch ein Bespiel und eine Quelle für deine Behauptung mit dem Vitamin B?
Ich kann nichts dafür das du viele Jahre verpennt hast. Willst du mir erzählen ein Scheuer hätte den Posten als Verkehrsminister wegen seiner Qualitäten bekommen?
Scheuer musste nach dem Machtwechsel von Seehofer zu Söder in Bayern, von seinem CSU Generalsekretärsposten entfernt werden und durfte nur nach oben fallen. Scheuers Arbeit als Generalsekretär der Schwarzen, war nett ausgedrückt, ein einziges Desaster. Er war hauptverantwortlich für die zwischenzeitliche Kampagne gegen Geflüchtete, die der CSU arg auf die Füße gefallen ist. Und er ist kein Mann Söders. Folgerichtig musste er nen Ministerposten bekommen um seine Hausmacht ruhig zu halten. Und den bekam er dann halt auch. Und Bayern bekam dafür den Löwenanteil des Geldes für Straßen und Infrastruktur. Und die Republik bekam, was sie erwarten durfte: einen durch und durch unfähigen Klientelpolitiker. Warum man sich da aufregt oder auch nur wundert ist mir ein Rätsel. Scheuer war doch ein klassischer Unions Move!
Es werden schon seit vielen Jahren Posten mit Leuten besetzt die kaum oder keine Kompetenz haben, da gab es noch keine Quote, da wurden Posten nur besetzt weil jemand zuviel Vitamin B hatte. Außerdem ist es peinlich wenn Männer immer mit der Quote kommen nur weil kein unfähiger Mann hin gesetzt wurde.
Hast du auch ein Bespiel und eine Quelle für deine Behauptung mit dem Vitamin B?
Ich kann nichts dafür das du viele Jahre verpennt hast. Willst du mir erzählen ein Scheuer hätte den Posten als Verkehrsminister wegen seiner Qualitäten bekommen?
Scheuer musste nach dem Machtwechsel von Seehofer zu Söder in Bayern, von seinem CSU Generalsekretärsposten entfernt werden und durfte nur nach oben fallen. Scheuers Arbeit als Generalsekretär der Schwarzen, war nett ausgedrückt, ein einziges Desaster. Er war hauptverantwortlich für die zwischenzeitliche Kampagne gegen Geflüchtete, die der CSU arg auf die Füße gefallen ist. Und er ist kein Mann Söders. Folgerichtig musste er nen Ministerposten bekommen um seine Hausmacht ruhig zu halten. Und den bekam er dann halt auch. Und Bayern bekam dafür den Löwenanteil des Geldes für Straßen und Infrastruktur. Und die Republik bekam, was sie erwarten durfte: einen durch und durch unfähigen Klientelpolitiker. Warum man sich da aufregt oder auch nur wundert ist mir ein Rätsel. Scheuer war doch ein klassischer Unions Move!
Soviel inkompetente Selbstentlarvung, gepaart mit administrativer Unfähigkeit und dem Hang zur Mauschelei wird überall bemerkt, nur in Bayern selbst nicht...ist aber auch kein Wunder, weil alles andere parteischädigend wäre.....
Stimmt und die Erkenntnis, dass Ministerposten nach Kriterien vergeben werden, die nicht den Eignungsanforderungen voll entsprechen ist nicht neu. Siehe meinen Beitrag weiter oben. Wenn man sieht wie die Frau Spiegel sich an ihren Job klammert, ist das verständlich, die Frau hat nach ihrem Magister in Geisterwissenschaften zwei Jahre als Sprachtrainerin gearbeitet. Das war's als Berufserfahrung. Wenn die zurücktritt geht's zum Jobcenter. Das scheint immer mehr ein Problem zu werden, unabhängig von Parteien, dass Leute in die Parlamente sich wählen lassen, die finanziell von Partei und/oder Mandat abhängig sind.
Es werden schon seit vielen Jahren Posten mit Leuten besetzt die kaum oder keine Kompetenz haben, da gab es noch keine Quote, da wurden Posten nur besetzt weil jemand zuviel Vitamin B hatte. Außerdem ist es peinlich wenn Männer immer mit der Quote kommen nur weil kein unfähiger Mann hin gesetzt wurde.
Hast du auch ein Bespiel und eine Quelle für deine Behauptung mit dem Vitamin B?
Ich kann nichts dafür das du viele Jahre verpennt hast. Willst du mir erzählen ein Scheuer hätte den Posten als Verkehrsminister wegen seiner Qualitäten bekommen?
Scheuer musste nach dem Machtwechsel von Seehofer zu Söder in Bayern, von seinem CSU Generalsekretärsposten entfernt werden und durfte nur nach oben fallen. Scheuers Arbeit als Generalsekretär der Schwarzen, war nett ausgedrückt, ein einziges Desaster. Er war hauptverantwortlich für die zwischenzeitliche Kampagne gegen Geflüchtete, die der CSU arg auf die Füße gefallen ist. Und er ist kein Mann Söders. Folgerichtig musste er nen Ministerposten bekommen um seine Hausmacht ruhig zu halten. Und den bekam er dann halt auch. Und Bayern bekam dafür den Löwenanteil des Geldes für Straßen und Infrastruktur. Und die Republik bekam, was sie erwarten durfte: einen durch und durch unfähigen Klientelpolitiker. Warum man sich da aufregt oder auch nur wundert ist mir ein Rätsel. Scheuer war doch ein klassischer Unions Move!
Es werden schon seit vielen Jahren Posten mit Leuten besetzt die kaum oder keine Kompetenz haben, da gab es noch keine Quote, da wurden Posten nur besetzt weil jemand zuviel Vitamin B hatte. Außerdem ist es peinlich wenn Männer immer mit der Quote kommen nur weil kein unfähiger Mann hin gesetzt wurde.
Hast du auch ein Bespiel und eine Quelle für deine Behauptung mit dem Vitamin B?
Ich kann nichts dafür das du viele Jahre verpennt hast. Willst du mir erzählen ein Scheuer hätte den Posten als Verkehrsminister wegen seiner Qualitäten bekommen?
Scheuer musste nach dem Machtwechsel von Seehofer zu Söder in Bayern, von seinem CSU Generalsekretärsposten entfernt werden und durfte nur nach oben fallen. Scheuers Arbeit als Generalsekretär der Schwarzen, war nett ausgedrückt, ein einziges Desaster. Er war hauptverantwortlich für die zwischenzeitliche Kampagne gegen Geflüchtete, die der CSU arg auf die Füße gefallen ist. Und er ist kein Mann Söders. Folgerichtig musste er nen Ministerposten bekommen um seine Hausmacht ruhig zu halten. Und den bekam er dann halt auch. Und Bayern bekam dafür den Löwenanteil des Geldes für Straßen und Infrastruktur. Und die Republik bekam, was sie erwarten durfte: einen durch und durch unfähigen Klientelpolitiker. Warum man sich da aufregt oder auch nur wundert ist mir ein Rätsel. Scheuer war doch ein klassischer Unions Move!
Soviel inkompetente Selbstentlarvung, gepaart mit administrativer Unfähigkeit und dem Hang zur Mauschelei wird überall bemerkt, nur in Bayern selbst nicht...ist aber auch kein Wunder, weil alles andere parteischädigend wäre.....
Das ist doch allgemein so. Gerade bei Koalitionsverhandlungen werden die Posten nach Parteibuch vergeben und nicht danach ob jemand wirklich qualifiziert ist. Auch kommen in Parteien nicht selten die Leute nach oben die recht kritiklos mitschwimmen und der Parteispitze am Besten nach dem Mund reden. Wir haben seit vielen Jahren immer wieder Leute auf Posten sitzen wo sich diese Leute nicht auskennen. Kaum werden mehr Frauen auf solche Posten gesetzt ist es ein großes Thema und man redet immer von Quote.
Es werden schon seit vielen Jahren Posten mit Leuten besetzt die kaum oder keine Kompetenz haben, da gab es noch keine Quote, da wurden Posten nur besetzt weil jemand zuviel Vitamin B hatte. Außerdem ist es peinlich wenn Männer immer mit der Quote kommen nur weil kein unfähiger Mann hin gesetzt wurde.
Hast du auch ein Bespiel und eine Quelle für deine Behauptung mit dem Vitamin B?
Ich kann nichts dafür das du viele Jahre verpennt hast. Willst du mir erzählen ein Scheuer hätte den Posten als Verkehrsminister wegen seiner Qualitäten bekommen?
Scheuer musste nach dem Machtwechsel von Seehofer zu Söder in Bayern, von seinem CSU Generalsekretärsposten entfernt werden und durfte nur nach oben fallen. Scheuers Arbeit als Generalsekretär der Schwarzen, war nett ausgedrückt, ein einziges Desaster. Er war hauptverantwortlich für die zwischenzeitliche Kampagne gegen Geflüchtete, die der CSU arg auf die Füße gefallen ist. Und er ist kein Mann Söders. Folgerichtig musste er nen Ministerposten bekommen um seine Hausmacht ruhig zu halten. Und den bekam er dann halt auch. Und Bayern bekam dafür den Löwenanteil des Geldes für Straßen und Infrastruktur. Und die Republik bekam, was sie erwarten durfte: einen durch und durch unfähigen Klientelpolitiker. Warum man sich da aufregt oder auch nur wundert ist mir ein Rätsel. Scheuer war doch ein klassischer Unions Move!
Stimmt und die Erkenntnis, dass Ministerposten nach Kriterien vergeben werden, die nicht den Eignungsanforderungen voll entsprechen ist nicht neu. Siehe meinen Beitrag weiter oben. Wenn man sieht wie die Frau Spiegel sich an ihren Job klammert, ist das verständlich, die Frau hat nach ihrem Magister in Geisterwissenschaften zwei Jahre als Sprachtrainerin gearbeitet. Das war's als Berufserfahrung. Wenn die zurücktritt geht's zum Jobcenter. Das scheint immer mehr ein Problem zu werden, unabhängig von Parteien, dass Leute in die Parlamente sich wählen lassen, die finanziell von Partei und/oder Mandat abhängig sind.
Es werden schon seit vielen Jahren Posten mit Leuten besetzt die kaum oder keine Kompetenz haben, da gab es noch keine Quote, da wurden Posten nur besetzt weil jemand zuviel Vitamin B hatte. Außerdem ist es peinlich wenn Männer immer mit der Quote kommen nur weil kein unfähiger Mann hin gesetzt wurde.
Hast du auch ein Bespiel und eine Quelle für deine Behauptung mit dem Vitamin B?
Ich kann nichts dafür das du viele Jahre verpennt hast. Willst du mir erzählen ein Scheuer hätte den Posten als Verkehrsminister wegen seiner Qualitäten bekommen?
Scheuer musste nach dem Machtwechsel von Seehofer zu Söder in Bayern, von seinem CSU Generalsekretärsposten entfernt werden und durfte nur nach oben fallen. Scheuers Arbeit als Generalsekretär der Schwarzen, war nett ausgedrückt, ein einziges Desaster. Er war hauptverantwortlich für die zwischenzeitliche Kampagne gegen Geflüchtete, die der CSU arg auf die Füße gefallen ist. Und er ist kein Mann Söders. Folgerichtig musste er nen Ministerposten bekommen um seine Hausmacht ruhig zu halten. Und den bekam er dann halt auch. Und Bayern bekam dafür den Löwenanteil des Geldes für Straßen und Infrastruktur. Und die Republik bekam, was sie erwarten durfte: einen durch und durch unfähigen Klientelpolitiker. Warum man sich da aufregt oder auch nur wundert ist mir ein Rätsel. Scheuer war doch ein klassischer Unions Move!
Soviel inkompetente Selbstentlarvung, gepaart mit administrativer Unfähigkeit und dem Hang zur Mauschelei wird überall bemerkt, nur in Bayern selbst nicht...ist aber auch kein Wunder, weil alles andere parteischädigend wäre.....
Das ist doch allgemein so. Gerade bei Koalitionsverhandlungen werden die Posten nach Parteibuch vergeben und nicht danach ob jemand wirklich qualifiziert ist. Auch kommen in Parteien nicht selten die Leute nach oben die recht kritiklos mitschwimmen und der Parteispitze am Besten nach dem Mund reden. Wir haben seit vielen Jahren immer wieder Leute auf Posten sitzen wo sich diese Leute nicht auskennen. Kaum werden mehr Frauen auf solche Posten gesetzt ist es ein großes Thema und man redet immer von Quote.
Wie viele Generationen das alles später bezahlen, weiss ich nicht
"Der Tankrabatt ist übrigens nicht nur ökologischer und sozialer Unsinn. Sondern auch falsch in Sachen Geschlechtergerechtigkeit. Denn Männer fahren häufiger Auto und längere Strecken als Frauen und würden überproportional davon profitieren."
(Swantje Michaelsen, Die Grünen, Mitglied des Bundestages.)
Tafelberg hat völlig recht. Wenigstens eine finanzielle Differenzierung zwischen Mann und Frau wäre doch möglich gewesen.
Für "Divers" weiß ich jetzt auch nicht.
"Der Tankrabatt ist übrigens nicht nur ökologischer und sozialer Unsinn. Sondern auch falsch in Sachen Geschlechtergerechtigkeit. Denn Männer fahren häufiger Auto und längere Strecken als Frauen und würden überproportional davon profitieren."
(Swantje Michaelsen, Die Grünen, Mitglied des Bundestages.)
Tafelberg hat völlig recht. Wenigstens eine finanzielle Differenzierung zwischen Mann und Frau wäre doch möglich gewesen.
Für "Divers" weiß ich jetzt auch nicht.
Scheinbar weder hier noch im Bundestag ist das so.
Vergleiche:
https://youtu.be/ud2KoLbHl5g
Übrigens, Frau Lambrecht hat ihren Job nur bekommen um die Quote zu erfüllen. Was dabei rauskommen kann, sieht man.
Der Kanzler spricht direkt mit dem Generalinspekteur der Bundeswehr hinsichtlich der 100 Milliarden. Die Verteidigungsministerin ist nur dabei.
Meine Kritik schließt die beiden Vorgängerinnen von Frau Lambrecht ausdrücklich ein. Und die an Frau Klöckner und (CSU-Quote) Herrn - wie hieß er noch gleich - Verkehrsminister.
Joa, die einen brauchen gefühlt 100 Jahre, bis sie es kapiert haben, die anderen bereiten den Weg, verlaufen sich manchmal, bekommen dafür dann (zurecht) Kritik (siehe Debatte im Thread "Kulturelle Aneignung").
Insofern, jeder so gut er kann.
Scheinbar weder hier noch im Bundestag ist das so.
Vergleiche:
https://youtu.be/ud2KoLbHl5g
Übrigens, Frau Lambrecht hat ihren Job nur bekommen um die Quote zu erfüllen. Was dabei rauskommen kann, sieht man.
Der Kanzler spricht direkt mit dem Generalinspekteur der Bundeswehr hinsichtlich der 100 Milliarden. Die Verteidigungsministerin ist nur dabei.
Meine Kritik schließt die beiden Vorgängerinnen von Frau Lambrecht ausdrücklich ein. Und die an Frau Klöckner und (CSU-Quote) Herrn - wie hieß er noch gleich - Verkehrsminister.
Hört sich bissl nach "Frauen können keine Knarre" an.
Scheinbar weder hier noch im Bundestag ist das so.
Vergleiche:
https://youtu.be/ud2KoLbHl5g
Joa, die einen brauchen gefühlt 100 Jahre, bis sie es kapiert haben, die anderen bereiten den Weg, verlaufen sich manchmal, bekommen dafür dann (zurecht) Kritik (siehe Debatte im Thread "Kulturelle Aneignung").
Insofern, jeder so gut er kann.
Übrigens, Frau Lambrecht hat ihren Job nur bekommen um die Quote zu erfüllen. Was dabei rauskommen kann, sieht man.
Der Kanzler spricht direkt mit dem Generalinspekteur der Bundeswehr hinsichtlich der 100 Milliarden. Die Verteidigungsministerin ist nur dabei.
Meine Kritik schließt die beiden Vorgängerinnen von Frau Lambrecht ausdrücklich ein. Und die an Frau Klöckner und (CSU-Quote) Herrn - wie hieß er noch gleich - Verkehrsminister.
Hört sich bissl nach "Frauen können keine Knarre" an.
Der letzte Verteidigungsminister der den Namen verdient hat, war Peter Struck.
Hört sich bissl nach "Frauen können keine Knarre" an.
Der letzte Verteidigungsminister der den Namen verdient hat, war Peter Struck.
Es hat ausschließlich was den Kompetenzen der Menschen zu tun, nicht aber mit ihrem Geschlecht.
Das Verkehrsministerium wurde ja in den letzten Jahren auch nur von männlichen Vertretern geführt, eine Diskussion übers Geschlecht gab es hier nie, völlig zurecht.
Die Scheindiskussion, die von Merz and friends da angestoßen worden ist, ist einfach nur peinlich.
Der letzte Verteidigungsminister der den Namen verdient hat, war Peter Struck.
Es hat ausschließlich was den Kompetenzen der Menschen zu tun, nicht aber mit ihrem Geschlecht.
Das Verkehrsministerium wurde ja in den letzten Jahren auch nur von männlichen Vertretern geführt, eine Diskussion übers Geschlecht gab es hier nie, völlig zurecht.
Die Scheindiskussion, die von Merz and friends da angestoßen worden ist, ist einfach nur peinlich.
...war immer sehr ausreichend besetzt!
Es ist immer dasselbe. Wenn Posten aufgrund von Quoten vergeben werden, und nicht aufgrund von Kompetenz, dann ist das problematisch.
Egal ob aus Regionalproporz, eine Hand wäscht die andere, Flügelbeachtung oder was auch immer.
Eine alter Artikel, der das ganz gut beschreibt.
https://www.wiwo.de/politik/deutschland/regionalproporz-wie-der-geburtsort-kompetenz-vernichtet/9230356.html
Es hat ausschließlich was den Kompetenzen der Menschen zu tun, nicht aber mit ihrem Geschlecht.
Das Verkehrsministerium wurde ja in den letzten Jahren auch nur von männlichen Vertretern geführt, eine Diskussion übers Geschlecht gab es hier nie, völlig zurecht.
Die Scheindiskussion, die von Merz and friends da angestoßen worden ist, ist einfach nur peinlich.
...war immer sehr ausreichend besetzt!
Meinst Du das quantitativ oder qualitativ?
Es hat ausschließlich was den Kompetenzen der Menschen zu tun, nicht aber mit ihrem Geschlecht.
Das Verkehrsministerium wurde ja in den letzten Jahren auch nur von männlichen Vertretern geführt, eine Diskussion übers Geschlecht gab es hier nie, völlig zurecht.
Die Scheindiskussion, die von Merz and friends da angestoßen worden ist, ist einfach nur peinlich.
Es ist immer dasselbe. Wenn Posten aufgrund von Quoten vergeben werden, und nicht aufgrund von Kompetenz, dann ist das problematisch.
Egal ob aus Regionalproporz, eine Hand wäscht die andere, Flügelbeachtung oder was auch immer.
Eine alter Artikel, der das ganz gut beschreibt.
https://www.wiwo.de/politik/deutschland/regionalproporz-wie-der-geburtsort-kompetenz-vernichtet/9230356.html
Ministerposter scheinen allgemein nicht nach Kompetenz vergeben zu werden.
Die Quote ist doch überhaupt nicht das Problem. Wenn wir mal davon ausgehen, dass Kompetenzen über Frauen und Männer hinweg gleichverteilt sind, dann können wir doch endlich froh sein, dass nun gleichtverteilt wird, da man nun zumindest die Möglichkeit hat, aus der anderen Hälfte des Teichs die Kompetenten herauszufischen, und die Stellen nicht einfach, so wie in der Vergangenheit geschehen, mit unfähigen Männern besetzt.
Dass es trotzdem zu Fehlbesetzungen kommen kann, mag sein, dafür aber die Quote verantwortlich zu machen, ist doch Quatsch. Deshalb mein Verweis auf das Verkehrministerium.
...war immer sehr ausreichend besetzt!
Meinst Du das quantitativ oder qualitativ?
Das hat m.W. auch nie jemand anders gesehen.
Das hat m.W. auch nie jemand anders gesehen.
Es ist immer dasselbe. Wenn Posten aufgrund von Quoten vergeben werden, und nicht aufgrund von Kompetenz, dann ist das problematisch.
Egal ob aus Regionalproporz, eine Hand wäscht die andere, Flügelbeachtung oder was auch immer.
Eine alter Artikel, der das ganz gut beschreibt.
https://www.wiwo.de/politik/deutschland/regionalproporz-wie-der-geburtsort-kompetenz-vernichtet/9230356.html
Hast du auch ein Bespiel und eine Quelle für deine Behauptung mit dem Vitamin B?
Hast du auch ein Bespiel und eine Quelle für deine Behauptung mit dem Vitamin B?
Ich kann nichts dafür das du viele Jahre verpennt hast. Willst du mir erzählen ein Scheuer hätte den Posten als Verkehrsminister wegen seiner Qualitäten bekommen?
Hast du auch ein Bespiel und eine Quelle für deine Behauptung mit dem Vitamin B?
Ich kann nichts dafür das du viele Jahre verpennt hast. Willst du mir erzählen ein Scheuer hätte den Posten als Verkehrsminister wegen seiner Qualitäten bekommen?
Scheuer musste nach dem Machtwechsel von Seehofer zu Söder in Bayern, von seinem CSU Generalsekretärsposten entfernt werden und durfte nur nach oben fallen.
Scheuers Arbeit als Generalsekretär der Schwarzen, war nett ausgedrückt, ein einziges Desaster. Er war hauptverantwortlich für die zwischenzeitliche Kampagne gegen Geflüchtete, die der CSU arg auf die Füße gefallen ist.
Und er ist kein Mann Söders.
Folgerichtig musste er nen Ministerposten bekommen um seine Hausmacht ruhig zu halten.
Und den bekam er dann halt auch.
Und Bayern bekam dafür den Löwenanteil des Geldes für Straßen und Infrastruktur.
Und die Republik bekam, was sie erwarten durfte: einen durch und durch unfähigen Klientelpolitiker.
Warum man sich da aufregt oder auch nur wundert ist mir ein Rätsel. Scheuer war doch ein klassischer Unions Move!
Ich kann nichts dafür das du viele Jahre verpennt hast. Willst du mir erzählen ein Scheuer hätte den Posten als Verkehrsminister wegen seiner Qualitäten bekommen?
Scheuer musste nach dem Machtwechsel von Seehofer zu Söder in Bayern, von seinem CSU Generalsekretärsposten entfernt werden und durfte nur nach oben fallen.
Scheuers Arbeit als Generalsekretär der Schwarzen, war nett ausgedrückt, ein einziges Desaster. Er war hauptverantwortlich für die zwischenzeitliche Kampagne gegen Geflüchtete, die der CSU arg auf die Füße gefallen ist.
Und er ist kein Mann Söders.
Folgerichtig musste er nen Ministerposten bekommen um seine Hausmacht ruhig zu halten.
Und den bekam er dann halt auch.
Und Bayern bekam dafür den Löwenanteil des Geldes für Straßen und Infrastruktur.
Und die Republik bekam, was sie erwarten durfte: einen durch und durch unfähigen Klientelpolitiker.
Warum man sich da aufregt oder auch nur wundert ist mir ein Rätsel. Scheuer war doch ein klassischer Unions Move!
Soviel inkompetente Selbstentlarvung, gepaart mit administrativer Unfähigkeit und dem Hang zur Mauschelei wird überall bemerkt, nur in Bayern selbst nicht...ist aber auch kein Wunder, weil alles andere parteischädigend wäre.....
Wenn man sieht wie die Frau Spiegel sich an ihren Job klammert, ist das verständlich, die Frau hat nach ihrem Magister in Geisterwissenschaften zwei Jahre als Sprachtrainerin gearbeitet. Das war's als Berufserfahrung. Wenn die zurücktritt geht's zum Jobcenter.
Das scheint immer mehr ein Problem zu werden, unabhängig von Parteien, dass Leute in die Parlamente sich wählen lassen, die finanziell von Partei und/oder Mandat abhängig sind.
Scheuer musste nach dem Machtwechsel von Seehofer zu Söder in Bayern, von seinem CSU Generalsekretärsposten entfernt werden und durfte nur nach oben fallen.
Scheuers Arbeit als Generalsekretär der Schwarzen, war nett ausgedrückt, ein einziges Desaster. Er war hauptverantwortlich für die zwischenzeitliche Kampagne gegen Geflüchtete, die der CSU arg auf die Füße gefallen ist.
Und er ist kein Mann Söders.
Folgerichtig musste er nen Ministerposten bekommen um seine Hausmacht ruhig zu halten.
Und den bekam er dann halt auch.
Und Bayern bekam dafür den Löwenanteil des Geldes für Straßen und Infrastruktur.
Und die Republik bekam, was sie erwarten durfte: einen durch und durch unfähigen Klientelpolitiker.
Warum man sich da aufregt oder auch nur wundert ist mir ein Rätsel. Scheuer war doch ein klassischer Unions Move!
Soviel inkompetente Selbstentlarvung, gepaart mit administrativer Unfähigkeit und dem Hang zur Mauschelei wird überall bemerkt, nur in Bayern selbst nicht...ist aber auch kein Wunder, weil alles andere parteischädigend wäre.....
Scheuer musste nach dem Machtwechsel von Seehofer zu Söder in Bayern, von seinem CSU Generalsekretärsposten entfernt werden und durfte nur nach oben fallen.
Scheuers Arbeit als Generalsekretär der Schwarzen, war nett ausgedrückt, ein einziges Desaster. Er war hauptverantwortlich für die zwischenzeitliche Kampagne gegen Geflüchtete, die der CSU arg auf die Füße gefallen ist.
Und er ist kein Mann Söders.
Folgerichtig musste er nen Ministerposten bekommen um seine Hausmacht ruhig zu halten.
Und den bekam er dann halt auch.
Und Bayern bekam dafür den Löwenanteil des Geldes für Straßen und Infrastruktur.
Und die Republik bekam, was sie erwarten durfte: einen durch und durch unfähigen Klientelpolitiker.
Warum man sich da aufregt oder auch nur wundert ist mir ein Rätsel. Scheuer war doch ein klassischer Unions Move!
Wenn man sieht wie die Frau Spiegel sich an ihren Job klammert, ist das verständlich, die Frau hat nach ihrem Magister in Geisterwissenschaften zwei Jahre als Sprachtrainerin gearbeitet. Das war's als Berufserfahrung. Wenn die zurücktritt geht's zum Jobcenter.
Das scheint immer mehr ein Problem zu werden, unabhängig von Parteien, dass Leute in die Parlamente sich wählen lassen, die finanziell von Partei und/oder Mandat abhängig sind.
Soviel inkompetente Selbstentlarvung, gepaart mit administrativer Unfähigkeit und dem Hang zur Mauschelei wird überall bemerkt, nur in Bayern selbst nicht...ist aber auch kein Wunder, weil alles andere parteischädigend wäre.....