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Nach der Bundestagswahl 2021 - Regierungsarbeit und mehr


Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Schönesge schrieb:

hawischer schrieb:

Ich bin da mehr auf Seite des SPD-Vorsitzenden Klingbeil. Der ist nur noch "fassungslos".
Zitat: "Ich dachte eigentlich, dass alle das verstanden haben", sagte Klingbeil am Donnerstagsabend. "Das hat mich sehr fassungslos gemacht, dass es sofort mit Streit weitergeht."

Und der Herr Trittin beschwert sich daraufhin, die SPD sei "im Zweifel immer auf Seiten der FDP". Ob das die FDP auch weiß? Und die "Gießkanne" kritisiert er auch

https://twitter.com/JTrittin/status/1692434860353241127?t=ZwjL7fwpgTqt9me63evetw&s=19



Das eine ist das Miteinander, das andere sind Inhalte.

Ich differenziere da schon zwischen Inhalten, die man teilen kann oder eben nicht und eben den Umgang miteinander. Letzteres hat Gründe, die liegen wohl tief verankert in unterschiedlichen Überzeugungen. Wäre natürlich trotzdem gut, wenn man auch hier dazu lernt. Aber dieses Problem wird es bei den neuen möglichen Regierungskonstellationen weiterhin geben, egal wer regiert.

Inhaltlich kann man die eine andere Auffassung haben, nur sollte man nicht so tun, als ob man die letzte Wahrheit für sich gepachtet hat und bei der Abweichung davon alles schwarz zu malen. Letzteres ist das, was mich extrem in bestimmten (konservativen) Medien nervt, insbesondere der Welt. Immer alles schlecht zu reden, weil einem nicht gefällt, wer regiert, überzeugt mich persönlich null.

Ich habe das überarbeitete Heizungsgesetz gelobt und ebenfalls die "Zeitenwende" von Scholz und finde Baerbock ganz passabel, besser als erwartet. Gleiches gilt für Pistorius und seine Art, die Versäumnisse bei der Bundeswehr aufzuarbeiten. Auch die Schaffung des geplanten "Generationenkapitals" für die Rente ist o.k.
Nur diese Tricksereien, wie jetzt von Frau Paus und sogar gegen die eigenen Parteikollegen mag ich nicht.
Weiteres Beispiel:
Im Koalitionsvertrag ist eine Flexibilisierung für die Arbeitszeitgesetze vereinbart. Ein FDP-Thema. Was macht Herr Heil, ein Arbeitszeiterfassungsgesetz, Bürokratie pur, nur Flexibilität kommt da nicht vor. Also stoppt die FDP das Vorhaben. Nun wird man sich über die Inhalte "streiten" und rauskommen wird nichts. Die SPD wird's freuen, wollte sie die Flexibilisierung von Anfang an nicht und auf die Arbeitszeit-Erfassungsregelung kann man gut verzichten. Ergebnis dann null.

Oder bei der Bauministerin. SPD und FDP sind sich einig bessere Abschreibungsmöglichkeiten auch für den Wohnungsbau. Die Grünen wollen weitere Versiegelung der Flächen verhindern und sind dagegen. Ergebnis, weiß keiner? Mehr Wohnungen brauchen wir aber schnell. Und sie sind versprochen.

Oder Streit zwischen SPD und FDP bei der Indexmiete-Regelung. Machen muss das der Justizminuster. Will der aber nicht. Und Buschmann behindert dafür die Verlängerung der Mietpreisbremse, die die SPD will.
Und so weiter und so fort.

Man muss hier nichts schlecht reden, was offensichtlich schlecht ist. Das aber schönzureden, mit dem Hinweis auf inhaltliche Diskussionen ist nur die rosarote Brille.

In der neuesten ZDF-Umfrage kann man dem Volk aufs Maul schauen.
"Die Arbeit der Bundesregierung wird nur von 37 Prozent der Befragten als "eher gut" bewertet, von 58 Prozent als "eher schlecht".
Dass man der Union nicht viel mehr zutraut macht die Arbeit der Regierung ja nicht besser. Es drückt nur noch mehr auf die Stimmung und nutzt den Populisten.
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hawischer schrieb:

Nur diese Tricksereien, wie jetzt von Frau Paus und sogar gegen die eigenen Parteikollegen mag ich nicht.

Wart mal. Wer hat den dreckigen Move der FDP zum Heizungsgesetz hier wochenlang abgefeiert? Hmmmm. Ich komm einfach nicht drauf ... 😂
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hawischer schrieb:

Diese ständige Wiederholung der bösen Medien


Es ist ein Fakt, dass nahezu alle deutschen Zeitungen einer Handvoll von Familien/Firmen gehören und diese Entwicklung definitiv nicht zum Wohle der Medienlandschaft beigetragen hat.

Fürs Spiegel lesen wurden im konservativen Kaff, wo ich aufgewachsen bin ja quasi Steine auf einen geschmissen, das war auf dem Niveau von unehelich schwanger.
Beim Bund habe ich gerne FR, FAZ und Spiegel gelesen und hatte meine Palette an Meinungen.

Es ist nach meinem Gefühl generell schwerer geworden sich wirklich kompetent über die Spektren zu informieren, ohne, dass es in "wir vs. die" Artikel ausartet.

Und das sollten wir alle bedauern auch wenn wir als Konsumenten unseren Anteil daran haben.
Deswegen sollte auch das Gesetz, dass es von GEZ keine Zeitung geben darf, endlich auf den Müll.
#
Vielleicht baut dich das Ranking der Nachrichtenquellen in Deutschland, denen die Bürger am stärksten vertrauen im Jahr 2023 etwas auf. Die Bild/BZ ist zwar die auflagenstärkste überregionale Zeitung, gefolgt von SZ und FAZ aber vertrauen (nur 23%) tun ihr Menschen am wenigsten. Bei der SZ sind es 54%, bei der FAZ 52%
Spitzenreiter ist die ARD-Tagesschau mit 62%.
Der Einfluss der Springer-Medien wird überschätzt.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/877238/umfrage/ranking-der-vertrauenswuerdigsten-nachrichtenquellen-in-deutschland/
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Vielleicht baut dich das Ranking der Nachrichtenquellen in Deutschland, denen die Bürger am stärksten vertrauen im Jahr 2023 etwas auf. Die Bild/BZ ist zwar die auflagenstärkste überregionale Zeitung, gefolgt von SZ und FAZ aber vertrauen (nur 23%) tun ihr Menschen am wenigsten. Bei der SZ sind es 54%, bei der FAZ 52%
Spitzenreiter ist die ARD-Tagesschau mit 62%.
Der Einfluss der Springer-Medien wird überschätzt.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/877238/umfrage/ranking-der-vertrauenswuerdigsten-nachrichtenquellen-in-deutschland/
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hawischer schrieb:

Vielleicht baut dich das Ranking der Nachrichtenquellen in Deutschland, denen die Bürger am stärksten vertrauen im Jahr 2023 etwas auf. Die Bild/BZ ist zwar die auflagenstärkste überregionale Zeitung, gefolgt von SZ und FAZ aber vertrauen (nur 23%) tun ihr Menschen am wenigsten. Bei der SZ sind es 54%, bei der FAZ 52%
Spitzenreiter ist die ARD-Tagesschau mit 62%.
Der Einfluss der Springer-Medien wird überschätzt.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/877238/umfrage/ranking-der-vertrauenswuerdigsten-nachrichtenquellen-in-deutschland/


Vertrauen ist was anderes als beeinflussen lassen. Und wenn quasi (fast) jeder Welt/Bild Artikel die wirtschaftliche Apokalypse an die Wand malt (und andere Kampagnen fährt), und die nun mal am auflagenstärksten sind, dann hat das sehr wohl (großen) Einfluss. Und das merkt man auch an den Debatten.

Die FAZ hat zB zwar eine konservative Tendenz, ich lese dort aber ganz unterschiedliche Meinungen und Artikel. Gerade ihr Podcast ist mE gut zu Hören.
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Eintracht-Laie schrieb:

WürzburgerAdler schrieb:

Was braucht es angesichts der Inflationsraten fundierte Argumente für eine Anhebung der Kindersicherung?


Die Inflation, die erst zur Wirkung gekommen ist, als die Industrie etwas bekommen sollte, meinst Du die?
Da liegt ja die Kruz, Du selbst antwortest auf den Einwand "Ohne die "Wirtschaftsubventionen" hätte es die Forderung nicht gegeben." mit "So mein Kenntnisstand"
Und damit muss man dann festhalten, dass die Forderung nach Inflationskompensation scheinbar nur für nötig erachtet wurde, weil die Wirtschaft etwas bekommen soll. Sonst würde die Ministerin nicht so für ihr "Klientel", kämpfen, verwundert halt etwas.
Oder Dein Kenntnisstand wäre falsch - würde ich aber nie behaupten!

Herrje, so schwer ist doch das nicht zu verstehen.
Wenn in deiner Firma ein Haushaltsplan aufgestellt wird und der Betriebsrat erfährt, dass das gehobene Management größere Zuwendungen erhält, fordert er dann nicht auch etwas für die unteren Lohngruppen? Was ist denn hier so ungewöhnlich? Es geht um den Haushalt und Ressortkämpfe um die Verteilung waren da schon immer die Regel. Wieder mal wird so getan, als ob Frau Pause das erfunden hätte.
Man kann ja wie Landroval sagen, der Mittelstand brauchts dringender als die Kinder Geringverdienender. Aber so zu tun, als ob die Forderungen der Familienministerin in Form und/oder Inhalt ein Skandal wären, ist vollkommen abwegig.
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WürzburgerAdler schrieb:

Herrje, so schwer ist doch das nicht zu verstehen…


Ich wundere mich ja auch öfters, wie schwer Du Dich damit tust einfachste Zusammenhänge, selbst die die Du selbst herstellst, zu interpretieren.
Und dann so ein Quatsch wie „so zu tun als wäre es ein Skandal ist abwegig“ - wo habe ich dies behauptet? Bei „verwundert halt etwas“? Aber Diskussionen machen ja immer nur die anderen kaputt.
Und sorry, ein Betriebsrat und das gehobene Management sind tatsächlich andere Ebenen und eine Konstellation die ich nicht mit Ministerien vergleichen würde. Die Grünen sind der zweitgrößte Partner in der Koalition und damit mal mindestens mittleres Management 🤗
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Vielleicht baut dich das Ranking der Nachrichtenquellen in Deutschland, denen die Bürger am stärksten vertrauen im Jahr 2023 etwas auf. Die Bild/BZ ist zwar die auflagenstärkste überregionale Zeitung, gefolgt von SZ und FAZ aber vertrauen (nur 23%) tun ihr Menschen am wenigsten. Bei der SZ sind es 54%, bei der FAZ 52%
Spitzenreiter ist die ARD-Tagesschau mit 62%.
Der Einfluss der Springer-Medien wird überschätzt.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/877238/umfrage/ranking-der-vertrauenswuerdigsten-nachrichtenquellen-in-deutschland/
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hawischer schrieb:

Der Einfluss der Springer-Medien wird überschätzt.


Wird er nicht!
Ob dem Müll vertraut wird oder nicht, sopielt eine untergeordnete Rolle bei der Beurteilung.
Es geht darum, dass die Ihre Meinungs- und Stimmungsmache in die Welt posaunen und damit eine große Reichweite erzielen, die in gewissen Kreisen nunmal gernme aufgegriffen wird.
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hawischer schrieb:

Der Einfluss der Springer-Medien wird überschätzt.


Wird er nicht!
Ob dem Müll vertraut wird oder nicht, sopielt eine untergeordnete Rolle bei der Beurteilung.
Es geht darum, dass die Ihre Meinungs- und Stimmungsmache in die Welt posaunen und damit eine große Reichweite erzielen, die in gewissen Kreisen nunmal gernme aufgegriffen wird.
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cyberboy schrieb:

hawischer schrieb:

Der Einfluss der Springer-Medien wird überschätzt.


Wird er nicht!
Ob dem Müll vertraut wird oder nicht, sopielt eine untergeordnete Rolle bei der Beurteilung.
Es geht darum, dass die Ihre Meinungs- und Stimmungsmache in die Welt posaunen und damit eine große Reichweite erzielen, die in gewissen Kreisen nunmal gernme aufgegriffen wird.

Ob dir oder mir das passt oder nicht, ist irrelevant. Man nennt das Pressefreiheit.
Es steht den Menschen frei die Bild zu lesen. Ich tue es nicht. Und es spielt sehr wohl eine Rolle, ob die Menschen einer Zeitung glauben und vertrauen. Tun sie es nicht, sind sie für dort veröffentlichte Meinungen nicht empfänglich.
Erinnern wir uns an Voltaire:
"Mein Herr, ich teile Ihre Meinung nicht, aber ich würde mein Leben dafür einsetzen, daß Sie sie äußern dürfen."
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cyberboy schrieb:

hawischer schrieb:

Der Einfluss der Springer-Medien wird überschätzt.


Wird er nicht!
Ob dem Müll vertraut wird oder nicht, sopielt eine untergeordnete Rolle bei der Beurteilung.
Es geht darum, dass die Ihre Meinungs- und Stimmungsmache in die Welt posaunen und damit eine große Reichweite erzielen, die in gewissen Kreisen nunmal gernme aufgegriffen wird.

Ob dir oder mir das passt oder nicht, ist irrelevant. Man nennt das Pressefreiheit.
Es steht den Menschen frei die Bild zu lesen. Ich tue es nicht. Und es spielt sehr wohl eine Rolle, ob die Menschen einer Zeitung glauben und vertrauen. Tun sie es nicht, sind sie für dort veröffentlichte Meinungen nicht empfänglich.
Erinnern wir uns an Voltaire:
"Mein Herr, ich teile Ihre Meinung nicht, aber ich würde mein Leben dafür einsetzen, daß Sie sie äußern dürfen."
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hawischer schrieb:

cyberboy schrieb:

hawischer schrieb:

Der Einfluss der Springer-Medien wird überschätzt.


Wird er nicht!
Ob dem Müll vertraut wird oder nicht, sopielt eine untergeordnete Rolle bei der Beurteilung.
Es geht darum, dass die Ihre Meinungs- und Stimmungsmache in die Welt posaunen und damit eine große Reichweite erzielen, die in gewissen Kreisen nunmal gernme aufgegriffen wird.

Ob dir oder mir das passt oder nicht, ist irrelevant. Man nennt das Pressefreiheit.
Es steht den Menschen frei die Bild zu lesen. Ich tue es nicht. Und es spielt sehr wohl eine Rolle, ob die Menschen einer Zeitung glauben und vertrauen. Tun sie es nicht, sind sie für dort veröffentlichte Meinungen nicht empfänglich.
Erinnern wir uns an Voltaire:
"Mein Herr, ich teile Ihre Meinung nicht, aber ich würde mein Leben dafür einsetzen, daß Sie sie äußern dürfen."


Es geht nicht darum, ob die Menschen einer "Zeitung" vertrauen. Es geht darum, ob die Menschen empfänglich für die Aussagen sind, die über das Medium transportiert werden. Das ist ein gewaltiger Unterschied.
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hawischer schrieb:

cyberboy schrieb:

hawischer schrieb:

Der Einfluss der Springer-Medien wird überschätzt.


Wird er nicht!
Ob dem Müll vertraut wird oder nicht, sopielt eine untergeordnete Rolle bei der Beurteilung.
Es geht darum, dass die Ihre Meinungs- und Stimmungsmache in die Welt posaunen und damit eine große Reichweite erzielen, die in gewissen Kreisen nunmal gernme aufgegriffen wird.

Ob dir oder mir das passt oder nicht, ist irrelevant. Man nennt das Pressefreiheit.
Es steht den Menschen frei die Bild zu lesen. Ich tue es nicht. Und es spielt sehr wohl eine Rolle, ob die Menschen einer Zeitung glauben und vertrauen. Tun sie es nicht, sind sie für dort veröffentlichte Meinungen nicht empfänglich.
Erinnern wir uns an Voltaire:
"Mein Herr, ich teile Ihre Meinung nicht, aber ich würde mein Leben dafür einsetzen, daß Sie sie äußern dürfen."


Es geht nicht darum, ob die Menschen einer "Zeitung" vertrauen. Es geht darum, ob die Menschen empfänglich für die Aussagen sind, die über das Medium transportiert werden. Das ist ein gewaltiger Unterschied.
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cyberboy schrieb:

hawischer schrieb:

cyberboy schrieb:

hawischer schrieb:

Der Einfluss der Springer-Medien wird überschätzt.


Wird er nicht!
Ob dem Müll vertraut wird oder nicht, sopielt eine untergeordnete Rolle bei der Beurteilung.
Es geht darum, dass die Ihre Meinungs- und Stimmungsmache in die Welt posaunen und damit eine große Reichweite erzielen, die in gewissen Kreisen nunmal gernme aufgegriffen wird.

Ob dir oder mir das passt oder nicht, ist irrelevant. Man nennt das Pressefreiheit.
Es steht den Menschen frei die Bild zu lesen. Ich tue es nicht. Und es spielt sehr wohl eine Rolle, ob die Menschen einer Zeitung glauben und vertrauen. Tun sie es nicht, sind sie für dort veröffentlichte Meinungen nicht empfänglich.
Erinnern wir uns an Voltaire:
"Mein Herr, ich teile Ihre Meinung nicht, aber ich würde mein Leben dafür einsetzen, daß Sie sie äußern dürfen."


Es geht nicht darum, ob die Menschen einer "Zeitung" vertrauen. Es geht darum, ob die Menschen empfänglich für die Aussagen sind, die über das Medium transportiert werden. Das ist ein gewaltiger Unterschied.


Ich hab oben auch versucht, den (klaren) Unterschied aufzuzeigen.

Als ob die meisten Menschen Welt/Bild nur aus Spaß lesen würden und eigentlich "grüne" Einstellungen pflegen. Ja, klar. Und morgen kommt der Weihnachtsmann.
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hawischer schrieb:

cyberboy schrieb:

hawischer schrieb:

Der Einfluss der Springer-Medien wird überschätzt.


Wird er nicht!
Ob dem Müll vertraut wird oder nicht, sopielt eine untergeordnete Rolle bei der Beurteilung.
Es geht darum, dass die Ihre Meinungs- und Stimmungsmache in die Welt posaunen und damit eine große Reichweite erzielen, die in gewissen Kreisen nunmal gernme aufgegriffen wird.

Ob dir oder mir das passt oder nicht, ist irrelevant. Man nennt das Pressefreiheit.
Es steht den Menschen frei die Bild zu lesen. Ich tue es nicht. Und es spielt sehr wohl eine Rolle, ob die Menschen einer Zeitung glauben und vertrauen. Tun sie es nicht, sind sie für dort veröffentlichte Meinungen nicht empfänglich.
Erinnern wir uns an Voltaire:
"Mein Herr, ich teile Ihre Meinung nicht, aber ich würde mein Leben dafür einsetzen, daß Sie sie äußern dürfen."


Es geht nicht darum, ob die Menschen einer "Zeitung" vertrauen. Es geht darum, ob die Menschen empfänglich für die Aussagen sind, die über das Medium transportiert werden. Das ist ein gewaltiger Unterschied.
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cyberboy schrieb:

hawischer schrieb:

cyberboy schrieb:

hawischer schrieb:

Der Einfluss der Springer-Medien wird überschätzt.


Wird er nicht!
Ob dem Müll vertraut wird oder nicht, sopielt eine untergeordnete Rolle bei der Beurteilung.
Es geht darum, dass die Ihre Meinungs- und Stimmungsmache in die Welt posaunen und damit eine große Reichweite erzielen, die in gewissen Kreisen nunmal gernme aufgegriffen wird.

Ob dir oder mir das passt oder nicht, ist irrelevant. Man nennt das Pressefreiheit.
Es steht den Menschen frei die Bild zu lesen. Ich tue es nicht. Und es spielt sehr wohl eine Rolle, ob die Menschen einer Zeitung glauben und vertrauen. Tun sie es nicht, sind sie für dort veröffentlichte Meinungen nicht empfänglich.
Erinnern wir uns an Voltaire:
"Mein Herr, ich teile Ihre Meinung nicht, aber ich würde mein Leben dafür einsetzen, daß Sie sie äußern dürfen."


Es geht nicht darum, ob die Menschen einer "Zeitung" vertrauen. Es geht darum, ob die Menschen empfänglich für die Aussagen sind, die über das Medium transportiert werden. Das ist ein gewaltiger Unterschied.

Nochmals. Vertrauen und Empfänglichkeit hängen hier direkt zusammen.
Auf dieser Erkenntnis basiert zum Beispiel die Verbraucher-orientierte Markenpflege bei Wirtschaftsgütern
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cyberboy schrieb:

hawischer schrieb:

cyberboy schrieb:

hawischer schrieb:

Der Einfluss der Springer-Medien wird überschätzt.


Wird er nicht!
Ob dem Müll vertraut wird oder nicht, sopielt eine untergeordnete Rolle bei der Beurteilung.
Es geht darum, dass die Ihre Meinungs- und Stimmungsmache in die Welt posaunen und damit eine große Reichweite erzielen, die in gewissen Kreisen nunmal gernme aufgegriffen wird.

Ob dir oder mir das passt oder nicht, ist irrelevant. Man nennt das Pressefreiheit.
Es steht den Menschen frei die Bild zu lesen. Ich tue es nicht. Und es spielt sehr wohl eine Rolle, ob die Menschen einer Zeitung glauben und vertrauen. Tun sie es nicht, sind sie für dort veröffentlichte Meinungen nicht empfänglich.
Erinnern wir uns an Voltaire:
"Mein Herr, ich teile Ihre Meinung nicht, aber ich würde mein Leben dafür einsetzen, daß Sie sie äußern dürfen."


Es geht nicht darum, ob die Menschen einer "Zeitung" vertrauen. Es geht darum, ob die Menschen empfänglich für die Aussagen sind, die über das Medium transportiert werden. Das ist ein gewaltiger Unterschied.

Nochmals. Vertrauen und Empfänglichkeit hängen hier direkt zusammen.
Auf dieser Erkenntnis basiert zum Beispiel die Verbraucher-orientierte Markenpflege bei Wirtschaftsgütern
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hawischer schrieb:


Auf dieser Erkenntnis basiert zum Beispiel die Verbraucher-orientierte Markenpflege bei Wirtschaftsgütern


Interessant. Das heißt, obwohl Menschen der Marke nicht Vertrauen, kaufen sie die Marke trotzdem?

Oder warum ist jetzt Welt/Bild die stärkste Auflage?

Merkste?
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cyberboy schrieb:

hawischer schrieb:

cyberboy schrieb:

hawischer schrieb:

Der Einfluss der Springer-Medien wird überschätzt.


Wird er nicht!
Ob dem Müll vertraut wird oder nicht, sopielt eine untergeordnete Rolle bei der Beurteilung.
Es geht darum, dass die Ihre Meinungs- und Stimmungsmache in die Welt posaunen und damit eine große Reichweite erzielen, die in gewissen Kreisen nunmal gernme aufgegriffen wird.

Ob dir oder mir das passt oder nicht, ist irrelevant. Man nennt das Pressefreiheit.
Es steht den Menschen frei die Bild zu lesen. Ich tue es nicht. Und es spielt sehr wohl eine Rolle, ob die Menschen einer Zeitung glauben und vertrauen. Tun sie es nicht, sind sie für dort veröffentlichte Meinungen nicht empfänglich.
Erinnern wir uns an Voltaire:
"Mein Herr, ich teile Ihre Meinung nicht, aber ich würde mein Leben dafür einsetzen, daß Sie sie äußern dürfen."


Es geht nicht darum, ob die Menschen einer "Zeitung" vertrauen. Es geht darum, ob die Menschen empfänglich für die Aussagen sind, die über das Medium transportiert werden. Das ist ein gewaltiger Unterschied.

Nochmals. Vertrauen und Empfänglichkeit hängen hier direkt zusammen.
Auf dieser Erkenntnis basiert zum Beispiel die Verbraucher-orientierte Markenpflege bei Wirtschaftsgütern
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hawischer schrieb:

cyberboy schrieb:

hawischer schrieb:

cyberboy schrieb:

hawischer schrieb:

Der Einfluss der Springer-Medien wird überschätzt.


Wird er nicht!
Ob dem Müll vertraut wird oder nicht, sopielt eine untergeordnete Rolle bei der Beurteilung.
Es geht darum, dass die Ihre Meinungs- und Stimmungsmache in die Welt posaunen und damit eine große Reichweite erzielen, die in gewissen Kreisen nunmal gernme aufgegriffen wird.

Ob dir oder mir das passt oder nicht, ist irrelevant. Man nennt das Pressefreiheit.
Es steht den Menschen frei die Bild zu lesen. Ich tue es nicht. Und es spielt sehr wohl eine Rolle, ob die Menschen einer Zeitung glauben und vertrauen. Tun sie es nicht, sind sie für dort veröffentlichte Meinungen nicht empfänglich.
Erinnern wir uns an Voltaire:
"Mein Herr, ich teile Ihre Meinung nicht, aber ich würde mein Leben dafür einsetzen, daß Sie sie äußern dürfen."


Es geht nicht darum, ob die Menschen einer "Zeitung" vertrauen. Es geht darum, ob die Menschen empfänglich für die Aussagen sind, die über das Medium transportiert werden. Das ist ein gewaltiger Unterschied.

Nochmals. Vertrauen und Empfänglichkeit hängen hier direkt zusammen.
Auf dieser Erkenntnis basiert zum Beispiel die Verbraucher-orientierte Markenpflege bei Wirtschaftsgütern


Du verrennst dich gerade, merkst du selbst, oder?
Wenn die "Verbraucher-orientierte Markenpflege" des Springer-Konzerns darauf beruht, Empfänglichkeit ihrer Konsumenten durch Vertrauen aufzubauen, dann ist widerspricht das deiner ursprünglichen Aussage, dass "nur" 23% Vertrauen in die Bild haben.

Das Konsumenten-Verhalten in Bezug auf den Anbieter, Springer-Presse in deinem Fall, basiert eben nicht auf Vertrauen in den Anbieter bzw. das Medium, sondern ausschließlich in einer Identifikation mit der Botschaft.
Gerne Nochmals. Das ist ein Unterschied.
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WürzburgerAdler schrieb:

Herrje, so schwer ist doch das nicht zu verstehen…


Ich wundere mich ja auch öfters, wie schwer Du Dich damit tust einfachste Zusammenhänge, selbst die die Du selbst herstellst, zu interpretieren.
Und dann so ein Quatsch wie „so zu tun als wäre es ein Skandal ist abwegig“ - wo habe ich dies behauptet? Bei „verwundert halt etwas“? Aber Diskussionen machen ja immer nur die anderen kaputt.
Und sorry, ein Betriebsrat und das gehobene Management sind tatsächlich andere Ebenen und eine Konstellation die ich nicht mit Ministerien vergleichen würde. Die Grünen sind der zweitgrößte Partner in der Koalition und damit mal mindestens mittleres Management 🤗
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Eintracht-Laie schrieb:

Ich wundere mich ja auch öfters, wie schwer Du Dich damit tust einfachste Zusammenhänge, selbst die die Du selbst herstellst, zu interpretieren.

Oh, da muss ich tatsächlich mal in mich gehen und meine Interpretationen meiner eigenen Zusammenhänge überdenken. Danke für den Hinweis.

Wenigstens konnte ich zu deinem ersten Beitrag darüber, dass das Gesetz am wichtigsten Punkt, nämlich der Verzahnung und Vereinfachung, vorbeigeht, ein wenig zur Aufklärung beitragen. Wenn das nicht wieder eine Missinterpretation ist. 😉
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hawischer schrieb:

cyberboy schrieb:

hawischer schrieb:

cyberboy schrieb:

hawischer schrieb:

Der Einfluss der Springer-Medien wird überschätzt.


Wird er nicht!
Ob dem Müll vertraut wird oder nicht, sopielt eine untergeordnete Rolle bei der Beurteilung.
Es geht darum, dass die Ihre Meinungs- und Stimmungsmache in die Welt posaunen und damit eine große Reichweite erzielen, die in gewissen Kreisen nunmal gernme aufgegriffen wird.

Ob dir oder mir das passt oder nicht, ist irrelevant. Man nennt das Pressefreiheit.
Es steht den Menschen frei die Bild zu lesen. Ich tue es nicht. Und es spielt sehr wohl eine Rolle, ob die Menschen einer Zeitung glauben und vertrauen. Tun sie es nicht, sind sie für dort veröffentlichte Meinungen nicht empfänglich.
Erinnern wir uns an Voltaire:
"Mein Herr, ich teile Ihre Meinung nicht, aber ich würde mein Leben dafür einsetzen, daß Sie sie äußern dürfen."


Es geht nicht darum, ob die Menschen einer "Zeitung" vertrauen. Es geht darum, ob die Menschen empfänglich für die Aussagen sind, die über das Medium transportiert werden. Das ist ein gewaltiger Unterschied.

Nochmals. Vertrauen und Empfänglichkeit hängen hier direkt zusammen.
Auf dieser Erkenntnis basiert zum Beispiel die Verbraucher-orientierte Markenpflege bei Wirtschaftsgütern


Du verrennst dich gerade, merkst du selbst, oder?
Wenn die "Verbraucher-orientierte Markenpflege" des Springer-Konzerns darauf beruht, Empfänglichkeit ihrer Konsumenten durch Vertrauen aufzubauen, dann ist widerspricht das deiner ursprünglichen Aussage, dass "nur" 23% Vertrauen in die Bild haben.

Das Konsumenten-Verhalten in Bezug auf den Anbieter, Springer-Presse in deinem Fall, basiert eben nicht auf Vertrauen in den Anbieter bzw. das Medium, sondern ausschließlich in einer Identifikation mit der Botschaft.
Gerne Nochmals. Das ist ein Unterschied.
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Die Macht der mit Abstand auflagenstärksten Zeitung in Deutschland, die noch dazu für einen Großteil ihrer Leserschaft die einzige Informationsquelle darstellt, infrage zu stellen, grenzt schon an Naivität.
Aber um ganz sicher zu gehen hat man bei Springer mitgedacht und der B*** ja die "seriöse" Welt an die Seite gestellt.
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Die Macht der mit Abstand auflagenstärksten Zeitung in Deutschland, die noch dazu für einen Großteil ihrer Leserschaft die einzige Informationsquelle darstellt, infrage zu stellen, grenzt schon an Naivität.
Aber um ganz sicher zu gehen hat man bei Springer mitgedacht und der B*** ja die "seriöse" Welt an die Seite gestellt.
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WürzburgerAdler schrieb:

Die Macht der mit Abstand auflagenstärksten Zeitung in Deutschland, die noch dazu für einen Großteil ihrer Leserschaft die einzige Informationsquelle darstellt, infrage zu stellen, grenzt schon an Naivität

Ganz schön gewagte Aussage.
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WürzburgerAdler schrieb:

Die Macht der mit Abstand auflagenstärksten Zeitung in Deutschland, die noch dazu für einen Großteil ihrer Leserschaft die einzige Informationsquelle darstellt, infrage zu stellen, grenzt schon an Naivität

Ganz schön gewagte Aussage.
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Brady schrieb:

WürzburgerAdler schrieb:

Die Macht der mit Abstand auflagenstärksten Zeitung in Deutschland, die noch dazu für einen Großteil ihrer Leserschaft die einzige Informationsquelle darstellt, infrage zu stellen, grenzt schon an Naivität

Ganz schön gewagte Aussage.


Auf jeden Fall extrem clever, eine Marke zu erfinden, der keiner vertraut, die aber trotzdem am meisten gekauft wird. Da muss man einfach die Annahme treffen, dass hier keine Beeinflussung vorliegen kann.

Und die Erde ist eine Scheibe.
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WürzburgerAdler schrieb:

Die Macht der mit Abstand auflagenstärksten Zeitung in Deutschland, die noch dazu für einen Großteil ihrer Leserschaft die einzige Informationsquelle darstellt, infrage zu stellen, grenzt schon an Naivität

Ganz schön gewagte Aussage.
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Brady schrieb:

WürzburgerAdler schrieb:

Die Macht der mit Abstand auflagenstärksten Zeitung in Deutschland, die noch dazu für einen Großteil ihrer Leserschaft die einzige Informationsquelle darstellt, infrage zu stellen, grenzt schon an Naivität

Ganz schön gewagte Aussage.


Das stimmt allerdings.
WA hat Facebook, Twitter und Co. vergessen. Oder er hat diese einfach nicht als Informationsquelle erachtet. Was auch verständlich wäre...
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Brady schrieb:

WürzburgerAdler schrieb:

Die Macht der mit Abstand auflagenstärksten Zeitung in Deutschland, die noch dazu für einen Großteil ihrer Leserschaft die einzige Informationsquelle darstellt, infrage zu stellen, grenzt schon an Naivität

Ganz schön gewagte Aussage.


Das stimmt allerdings.
WA hat Facebook, Twitter und Co. vergessen. Oder er hat diese einfach nicht als Informationsquelle erachtet. Was auch verständlich wäre...
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cyberboy schrieb:


WA hat Facebook, Twitter und Co. vergessen. Oder er hat diese einfach nicht als Informationsquelle erachtet. Was auch verständlich wäre...

Ich hatte schon überlegt, so etwas wie "offizielle" Informationsquelle zu schreiben, aber mir ist kein gescheites Wort eingefallen.
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cyberboy schrieb:


WA hat Facebook, Twitter und Co. vergessen. Oder er hat diese einfach nicht als Informationsquelle erachtet. Was auch verständlich wäre...

Ich hatte schon überlegt, so etwas wie "offizielle" Informationsquelle zu schreiben, aber mir ist kein gescheites Wort eingefallen.
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WürzburgerAdler schrieb:

cyberboy schrieb:


WA hat Facebook, Twitter und Co. vergessen. Oder er hat diese einfach nicht als Informationsquelle erachtet. Was auch verständlich wäre...

Ich hatte schon überlegt, so etwas wie "offizielle" Informationsquelle zu schreiben, aber mir ist kein gescheites Wort eingefallen.

Haupt…
Danke. Bitte.
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WürzburgerAdler schrieb:

cyberboy schrieb:


WA hat Facebook, Twitter und Co. vergessen. Oder er hat diese einfach nicht als Informationsquelle erachtet. Was auch verständlich wäre...

Ich hatte schon überlegt, so etwas wie "offizielle" Informationsquelle zu schreiben, aber mir ist kein gescheites Wort eingefallen.

Haupt…
Danke. Bitte.
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Ja, Danke.
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Brady schrieb:

WürzburgerAdler schrieb:

Die Macht der mit Abstand auflagenstärksten Zeitung in Deutschland, die noch dazu für einen Großteil ihrer Leserschaft die einzige Informationsquelle darstellt, infrage zu stellen, grenzt schon an Naivität

Ganz schön gewagte Aussage.


Auf jeden Fall extrem clever, eine Marke zu erfinden, der keiner vertraut, die aber trotzdem am meisten gekauft wird. Da muss man einfach die Annahme treffen, dass hier keine Beeinflussung vorliegen kann.

Und die Erde ist eine Scheibe.
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Schönesge schrieb:

Brady schrieb:

WürzburgerAdler schrieb:

Die Macht der mit Abstand auflagenstärksten Zeitung in Deutschland, die noch dazu für einen Großteil ihrer Leserschaft die einzige Informationsquelle darstellt, infrage zu stellen, grenzt schon an Naivität

Ganz schön gewagte Aussage.


Auf jeden Fall extrem clever, eine Marke zu erfinden, der keiner vertraut, die aber trotzdem am meisten gekauft wird. Da muss man einfach die Annahme treffen, dass hier keine Beeinflussung vorliegen kann.

Und die Erde ist eine Scheibe.

Was nicht sein darf, das nicht sein kann. So einfach. Dass sich jemand die Zeitung kauft, weil er den Sportteil schätzt, dem politischen Teil aber reserviert gegenüber steht, kommt bei der Reduzierung der Betrachtungsweise nicht vor.
Hauptsache, das Feindbild steht und dient damit als Beitrag zur Stärkung der eigenen Identität.


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