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Ukraine-Krieg


Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:06 Uhr um 16:06 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
#
Schönesge schrieb:

Hättest du auch den Vietnamesen empfohlen, sich den Amis zu ergeben?


Erklärst du mir bitte, was du mit dieser Frage willst. Ich würde mich ansonsten ein wenig blöd angemacht fühlen.

Im Übrigen würde ich mich freuen, wenn mir jemand von den Krieg-muss-unbedingt-weiter-geführt-werden-Fans hier erklären könnte, welchen Vorteil die Menschen in der Ukraine, angesichts der militärischen Übermacht Russlands, von einer Fortsetzung der Kämpfe zu erwarten haben.
#
FrankenAdler schrieb:

Im Übrigen würde ich mich freuen, wenn mir jemand von den Krieg-muss-unbedingt-weiter-geführt-werden-Fans hier erklären könnte, welchen Vorteil die Menschen in der Ukraine, angesichts der militärischen Übermacht Russlands, von einer Fortsetzung der Kämpfe zu erwarten haben.

Ich bin wahrlich kein „Fan“ davon, dass der Krieg weiter geführt werden sollte. Dennoch wünsche ich mir ein möglichst langes Durchhalten der Ukraine aus zwei Gründen.
1. Halte ich das russische Militär nicht für so übermächtig wie es dargestellt wird. Ich habe das heute ja schon teilweise erläutert. Es hat Schwachstellen und ein russischer Sieg ist nicht in Stein gemeißelt.
2. Und das das ist mir viel wichtiger: Welchen Vorteil soll denn die ukrainische Bevölkerung von einer Kapitulation haben? Diese Menschen kämpfen gerade leidenschaftlich für die Werte, die wir so gerne unser eigen nennen und für so selbstverständlich erachten. Das ringt mir größten Respekt ab. Ich habe am Wochenende mit jemandem sprechen können dessen Familie in diesem Kriegsgebiet lebt. Diese Entschlossenheit für die Freiheit zu kämpfen, in diesem aufgezwungenen Krieg, das ist anscheinend noch nicht bei allen angekommen. Hier wird der europäische Gedanke an vorderster Front verteidigt, wie können wir uns anmaßen dies in Frage zu stellen? Die Leute dort lassen ihr Leben, damit man nicht in die putin‘sche Diktatur gedrängt wird. Jeder Tote ist einer zu viel, aber deren Blut klebt an Putins Händen. Unsere Aufgabe sollte es sein die Ukrainer zu unterstützen wo es geht und wenn dies erfolgreich ist werden wir in Frieden leben können. Sollte Putin bekommen was er will, wird das ganz anders aussehen, so naiv kann man doch gar nicht sein.
#
amsterdam_stranded schrieb:

Ich habe die schwache Hoffnung, dass man den Krieg über Feuerpausen und temporären Waffenstillständen „kalt“ bekommt. Da damit keine politischen Zugeständnisse und Anerkennungen einhergehen, dürfte das noch am ehesten ein Weg sein, um aus der Shice herauszukommen. Das würde faktisch auf die Teilung der Ukraine nach den kontrollierten Gebieten und einem neuen kalten Krieg zwischen den Blöcken hinauslaufen.

Den neuen kalten Krieg werden wir so oder so bekommen.
Dein Argument, das du selbst abschwächst, den Konflikt kalt bekommen zu wollen, finde ich bedenkenswert. Aber auch das wird nur am Verhandlungstisch gelingen. Und Putin kann daran null Interesse haben.

amsterdam_stranded schrieb:

Russland kann den Krieg zwar weiterhin gewinnen. Allerdings dürfte ein totaler Sieg mit der vollständigen Vernichtung der ukrainischen Armee nach dem bisherigen Verlauf zeitnah außerhalb der Machbarkeit der russischen Armee liegen. Angesichts der immensen täglichen Kosten des Krieges und der fehlenden Tiefenrüstung aufgrund der eher schwachen Wirtschaft wird auch Russland irgendwann eine Exit-Strategie benötigen.

Das denke ich nicht, dass die rusdidche Armee zu schwach ist, die Ukraine weitgehend zu zerschlagen.
Auf verschleppte Verhandlungen wird sich Putin nicht einlassen, weil das den Preis der Mission immer weiter in die Höhe treibt.
Je länger der Krieg dauert, desto mehr Unterstützung für die Ukraine kommt an, desto schwieriger wird die innenpolitische und vor allem wirtschaftliche Situation in Russland.
Putin wird also "all in" gehen müssen.
Ein langsames erkalten ohne Zugeständnisse kann er sich noch weniger leisten, als einen harten, dreckigen Krieg unter Aufbietung von allem was er hat.
Zieht er das jetzt durch, fällt Kiew und Charkow in wenigen Tagen.
#
FrankenAdler schrieb:

amsterdam_stranded schrieb:

Ich habe die schwache Hoffnung, dass man den Krieg über Feuerpausen und temporären Waffenstillständen „kalt“ bekommt. Da damit keine politischen Zugeständnisse und Anerkennungen einhergehen, dürfte das noch am ehesten ein Weg sein, um aus der Shice herauszukommen. Das würde faktisch auf die Teilung der Ukraine nach den kontrollierten Gebieten und einem neuen kalten Krieg zwischen den Blöcken hinauslaufen.

Den neuen kalten Krieg werden wir so oder so bekommen.
Dein Argument, das du selbst abschwächst, den Konflikt kalt bekommen zu wollen, finde ich bedenkenswert. Aber auch das wird nur am Verhandlungstisch gelingen. Und Putin kann daran null Interesse haben.

amsterdam_stranded schrieb:

Russland kann den Krieg zwar weiterhin gewinnen. Allerdings dürfte ein totaler Sieg mit der vollständigen Vernichtung der ukrainischen Armee nach dem bisherigen Verlauf zeitnah außerhalb der Machbarkeit der russischen Armee liegen. Angesichts der immensen täglichen Kosten des Krieges und der fehlenden Tiefenrüstung aufgrund der eher schwachen Wirtschaft wird auch Russland irgendwann eine Exit-Strategie benötigen.

Das denke ich nicht, dass die rusdidche Armee zu schwach ist, die Ukraine weitgehend zu zerschlagen.
Auf verschleppte Verhandlungen wird sich Putin nicht einlassen, weil das den Preis der Mission immer weiter in die Höhe treibt.
Je länger der Krieg dauert, desto mehr Unterstützung für die Ukraine kommt an, desto schwieriger wird die innenpolitische und vor allem wirtschaftliche Situation in Russland.
Putin wird also "all in" gehen müssen.
Ein langsames erkalten ohne Zugeständnisse kann er sich noch weniger leisten, als einen harten, dreckigen Krieg unter Aufbietung von allem was er hat.
Zieht er das jetzt durch, fällt Kiew und Charkow in wenigen Tagen.

Die Frage ist, was ist der Preis den WP zahlen wird, wenn er die Ukraine eingenommen hat?
Europa und Amerika werden ihre Sanktionen nicht zurück nehmen. Wie es mit China weiter geht, wird man sehen. Irgendwann werden dann auch in Russland die Kassen klamm.
Die Oligarchen haben Milliarden können sich dafür nicht mehr kaufen, kommen aus dem Land nicht mehr raus. Die normalen Menschen werden sich für Lebensmittel anstellen müssen usw usf.
Dieses Land, seine Bevölkerung wird zurgrunde gehn, wegen einer einzigen Person.
Ist es das den Preis wert?
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FrankenAdler schrieb:

amsterdam_stranded schrieb:

Ich habe die schwache Hoffnung, dass man den Krieg über Feuerpausen und temporären Waffenstillständen „kalt“ bekommt. Da damit keine politischen Zugeständnisse und Anerkennungen einhergehen, dürfte das noch am ehesten ein Weg sein, um aus der Shice herauszukommen. Das würde faktisch auf die Teilung der Ukraine nach den kontrollierten Gebieten und einem neuen kalten Krieg zwischen den Blöcken hinauslaufen.

Den neuen kalten Krieg werden wir so oder so bekommen.
Dein Argument, das du selbst abschwächst, den Konflikt kalt bekommen zu wollen, finde ich bedenkenswert. Aber auch das wird nur am Verhandlungstisch gelingen. Und Putin kann daran null Interesse haben.

amsterdam_stranded schrieb:

Russland kann den Krieg zwar weiterhin gewinnen. Allerdings dürfte ein totaler Sieg mit der vollständigen Vernichtung der ukrainischen Armee nach dem bisherigen Verlauf zeitnah außerhalb der Machbarkeit der russischen Armee liegen. Angesichts der immensen täglichen Kosten des Krieges und der fehlenden Tiefenrüstung aufgrund der eher schwachen Wirtschaft wird auch Russland irgendwann eine Exit-Strategie benötigen.

Das denke ich nicht, dass die rusdidche Armee zu schwach ist, die Ukraine weitgehend zu zerschlagen.
Auf verschleppte Verhandlungen wird sich Putin nicht einlassen, weil das den Preis der Mission immer weiter in die Höhe treibt.
Je länger der Krieg dauert, desto mehr Unterstützung für die Ukraine kommt an, desto schwieriger wird die innenpolitische und vor allem wirtschaftliche Situation in Russland.
Putin wird also "all in" gehen müssen.
Ein langsames erkalten ohne Zugeständnisse kann er sich noch weniger leisten, als einen harten, dreckigen Krieg unter Aufbietung von allem was er hat.
Zieht er das jetzt durch, fällt Kiew und Charkow in wenigen Tagen.

Die Frage ist, was ist der Preis den WP zahlen wird, wenn er die Ukraine eingenommen hat?
Europa und Amerika werden ihre Sanktionen nicht zurück nehmen. Wie es mit China weiter geht, wird man sehen. Irgendwann werden dann auch in Russland die Kassen klamm.
Die Oligarchen haben Milliarden können sich dafür nicht mehr kaufen, kommen aus dem Land nicht mehr raus. Die normalen Menschen werden sich für Lebensmittel anstellen müssen usw usf.
Dieses Land, seine Bevölkerung wird zurgrunde gehn, wegen einer einzigen Person.
Ist es das den Preis wert?
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Ich bin mir nach wie vor sicher, dass Aluminium am Ende den Preis dafür zahlen wird. Die wenigsten Länder werden in den nächsten Jahren normale Beziehungen zu Russland haben. Was die Sanktionen für Russland bedeuten kann man sich ausrechnen. Das riesige Problem dabei ist, dass es lange dauern wird und das ein in die Ecke gedrängter Putin zu allem fähig ist.
#
amsterdam_stranded schrieb:

Derzeit fehlt mir die Phantasie für eine Verhandlungslösung. Eine Entmilitarisierung wird die Souveränität der Ukraine beenden. Es überrascht mich auch, dass hier einige geneigt sind, den Worten und Zusicherungen Putins zu glauben. Nur zur Erinnerung: Er hat der Welt in den letzten Wochen anstandslos und unverblümt komplett ins Gesicht gelogen. Er hat sich in der Vergangenheit an keine der Absprachen bezüglich der Ukraine gehalten.

Danke! Das sehe ich genau so.
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brodo schrieb:

amsterdam_stranded schrieb:

Derzeit fehlt mir die Phantasie für eine Verhandlungslösung. Eine Entmilitarisierung wird die Souveränität der Ukraine beenden. Es überrascht mich auch, dass hier einige geneigt sind, den Worten und Zusicherungen Putins zu glauben. Nur zur Erinnerung: Er hat der Welt in den letzten Wochen anstandslos und unverblümt komplett ins Gesicht gelogen. Er hat sich in der Vergangenheit an keine der Absprachen bezüglich der Ukraine gehalten.

Danke! Das sehe ich genau so.                                                        

Im Hinterkopf wird man das Gelüge nun auch immer haben.  

Die widerliche Rede des russischen Ausßenministers heute Früh tut ihr übriges dazu.

Laut Marina Weisband, die russisches Fernsehen schaut, um im Bild zu bleiben was dort geschieht, zeigten Sendungen zur "besten Sendezeit" bereits ausführlich und anschaulich dargestellt, wie schnell russische Atombomben, in mehrfacher Schallgeschwindigkeit fliegend, die USA pulverisieren könnten.  

Fährt Putin sein Land im Eiltempo an die Wand, kann er die Verantwortung dafür auch ganz sicher nicht persönlich übernehmen ... Ohne "Bestrafung" der Schuldigen aus dem Westen, wird er zu Hause nur schwer sein Gesicht wahren können.
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FrankenAdler schrieb:

Basaltkopp schrieb:

Nifunifa schrieb:

Es geht darum, einen 3. Weltkrieg zu verhindern

Natürlich muss der dritte WK verhindert werden. Aber es kann doch nicht Dein Ernst sein, dass die Ukraine der Knochen ist den man Putin hin wirft.
Das wäre feige und erbärmlich von Europa.

Ach? Und was machen wir jetzt?
Also außer den Sieg, der unweigerlich kommen wird, für Russland und damit auch für die Ukrainische Zivilbevölkerung über Waffenlieferungen so teuer wie möglich zu machen?

Alter, du hast ja hier in den letzten Tagen oft von Sprachlosigkeit geschrieben. Und du hast auch von einer vermeintlich neuen Querfront geschrieben. Dass du jetzt hier eine Querfront mit Nifunifa aufmachst, macht mich ehrlich gesagt sprachlos.
Dass du Putin noch Verhandlungen um des Friedenswillen zutraust, alle Achtung! Dass du - um den faschistischen Diktator aus dem Kreml zu stoppen - die Ukraine an dieses faschistische System opfern willst...puh.
Nichts anderes wären Verhandlungen zu den Bedingungen von Putin. Es wird mit Putin  keine "Entmilitarisierung" der Ukraine geben, die nicht seinem Plan  folgt. Möglicherweise würden aktuell Menschenleben verschont bleiben, wenn sich die Ukraine mit sofortiger Wirkung dem faschistischen Aggressor unterwerfen würde.  Es würde aber bedeuten, dass sich das ukrainische Volk unter das Joch des Putin-Systems stellt und mit gleichen Lebensbedingungen wie in Russland zu rechnen hätte. Unter der gleichen Diktatur leben müsste. Und auf Dauer wäre das der Türöffner und die Legitimation  zur nächsten Aggression....
ja, sprachlos trifft es alles ganz gut.
#
brodo schrieb:

Alter, du hast ja hier in den letzten Tagen oft von Sprachlosigkeit geschrieben. Und du hast auch von einer vermeintlich neuen Querfront geschrieben. Dass du jetzt hier eine Querfront mit Nifunifa aufmachst, macht mich ehrlich gesagt sprachlos.

Hab ich eine Querfront mit Nifunifa aufgemacht? Gut, dass du mir Bescheid sagst. Ich geh gleich nen Telegram-Kanal für mich und Niffunifa gründen. 🙄

brodo schrieb:

des Friedenswillen zutraust, alle Achtung! Dass du - um den faschistischen Diktator aus dem Kreml zu stoppen - die Ukraine an dieses faschistische System opfern willst...puh.

Zunächst traue ich Putin jede Schweinerei zu und glaube dem gar nix.
Dass ich die Ukraine Opfern will, das höre ich jetzt ja nicht zum ersten Mal. Ich finde es interessant, dass es scheinbar nicht möglich zu sein scheint, eine völlig nüchterne Abwägung von zwei Übeln vorzunehmen, ohne dafür zum Fanboy von Putin gemacht zu werden.
Ich sehe nicht, dass die Ukraine diesen Konflikt gewinnen kann. Ich sehe nichz, dass irgendein Staat dazu bereit ist, der Ukraine militärisch beizuspringen - aus völlig nachvollziehbaren Gründen - niemand will "nur wegen der Ukraine" das Risiko eines Weltenbrandes eingehen.
Meine Analyse ist also, dass es so oder so zu einer Zerschlagung der Ukraine kommen wird, mit der Folge eines prorussischen Vasallenstaates.
So oder so.
Ich spreche den Ukrainern nicht das Recht ab Widerstand zu leisten, ich finde aber, dass deren politische Führung versuchen muss, auf dem Verhandlungswege so viel Leid und Tod wie möglich zu vermeiden.
brodo schrieb:

Es wird mit Putin  keine "Entmilitarisierung" der Ukraine geben, die nicht seinem Plan  folgt. Möglicherweise würden aktuell Menschenleben verschont bleiben, wenn sich die Ukraine mit sofortiger Wirkung dem faschistischen Aggressor unterwerfen würde.  Es würde aber bedeuten, dass sich das ukrainische Volk unter das Joch des Putin-Systems stellt und mit gleichen Lebensbedingungen wie in Russland zu rechnen hätte. Unter der gleichen Diktatur leben müsste. Und auf Dauer wäre das der Türöffner und die Legitimation  zur nächsten Aggression....
ja, sprachlos trifft es alles ganz gut.        

Und hier sehe ich eben nicht die gleiche Zukunft. Das Spiel wird sich verändern und die Welt wird nicht noch einmal darauf vertrauen, dass Putin rational handelt.
Wir werden in einen neuen kalten Krieg eintreten, den Russland dauerhaft nicht durchhalten kann.
Russlands Position ist so oder so weitgehend von Isolation und wirtschaftlichen Einschränkungen geprägt, in so eine Position wie jetzt wird Putin nicht noch einmal kommen.

Ansonsten tut es mir leid, wenn mein radikaler Pazifismus hier dazu geeignet ist negative Emotionen auszulösen.
Ich würde mir trotzdem etwas mehr Sachlichkeit in der Auseinandersetzung wünschen.
#
Wagenknecht meint:

"Hauptforderungen von Putin für Kriegsende sind offenbar Entmilitarisierung & Neutralität der #Ukraine. Es wäre ein schwerer Fehler, wenn dt. & fr. Regierung auf dieser Grundlage nicht Gespräche zum Stopp der Eskalation & Blutvergießens unterstützen würden" https://t.co/C3M3mX9rk5

Und der AfD Kandidat und rauszuschmeissender CDUler Otte hat diese Meinung:

"Die Hauptforderungen von #Putin sind anscheinend eine strikte Neutralität und Entmilitatirsierung der #Ukraine. Es bleibt ein unrechtmäßiger Angriffskrieg, aber es wäre ein schwerer Fehler, auf dieser Basis keine Verhandlungen zu führen." https://t.co/0SpsUONGxv
https://twitter.com/SWagenknecht/status/1498574635088195584?t=ruUR4TbT26QLCrrbWRgSJA&s=19

https://twitter.com/maxotte_says/status/1498575583105662977?t=8OGjDtqgO410n6HHoxC7ig&s=19

Text abgesprochen? Wagenknecht twitterte heute um 9:23, Otte um 9:27
Es wäre ein "schwerer Fehler" auf diese beiden Geisterfahrer zu hören.



#
hawischer schrieb:

Wagenknecht meint:

"Hauptforderungen von Putin für Kriegsende sind offenbar Entmilitarisierung & Neutralität der #Ukraine. Es wäre ein schwerer Fehler, wenn dt. & fr. Regierung auf dieser Grundlage nicht Gespräche zum Stopp der Eskalation & Blutvergießens unterstützen würden"

Ganz ehrlich hawischer,
dein Abarbeiten an Wagenknecht als eine angebliche Repräsentantin der Linken in diesem Land ist nicht nur realitätsfern sondern auch nervig. Was führtst du ständig diese völlig belanglose Spartenpolitikerin hier an, die in ihrem Geist eher in die AfD gehört? Was soll das? Ist das eine Manie?
Ich bin völlig ideologiefrei, ich finde extrem "linke" Weltanschauungen sehr anstrengend. Daher fühle ich mich nicht persönlich getriggert von deinem Linken-Bashing. Aber irgendwie führst du einen Kampf gegen Windmühlen, der irgendwo in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderst festgefahren ist...
Hast du nicht auch mal Bock drauf, in der Gegenwart anzukommen?
#
FrankenAdler schrieb:

amsterdam_stranded schrieb:

Ich habe die schwache Hoffnung, dass man den Krieg über Feuerpausen und temporären Waffenstillständen „kalt“ bekommt. Da damit keine politischen Zugeständnisse und Anerkennungen einhergehen, dürfte das noch am ehesten ein Weg sein, um aus der Shice herauszukommen. Das würde faktisch auf die Teilung der Ukraine nach den kontrollierten Gebieten und einem neuen kalten Krieg zwischen den Blöcken hinauslaufen.

Den neuen kalten Krieg werden wir so oder so bekommen.
Dein Argument, das du selbst abschwächst, den Konflikt kalt bekommen zu wollen, finde ich bedenkenswert. Aber auch das wird nur am Verhandlungstisch gelingen. Und Putin kann daran null Interesse haben.

amsterdam_stranded schrieb:

Russland kann den Krieg zwar weiterhin gewinnen. Allerdings dürfte ein totaler Sieg mit der vollständigen Vernichtung der ukrainischen Armee nach dem bisherigen Verlauf zeitnah außerhalb der Machbarkeit der russischen Armee liegen. Angesichts der immensen täglichen Kosten des Krieges und der fehlenden Tiefenrüstung aufgrund der eher schwachen Wirtschaft wird auch Russland irgendwann eine Exit-Strategie benötigen.

Das denke ich nicht, dass die rusdidche Armee zu schwach ist, die Ukraine weitgehend zu zerschlagen.
Auf verschleppte Verhandlungen wird sich Putin nicht einlassen, weil das den Preis der Mission immer weiter in die Höhe treibt.
Je länger der Krieg dauert, desto mehr Unterstützung für die Ukraine kommt an, desto schwieriger wird die innenpolitische und vor allem wirtschaftliche Situation in Russland.
Putin wird also "all in" gehen müssen.
Ein langsames erkalten ohne Zugeständnisse kann er sich noch weniger leisten, als einen harten, dreckigen Krieg unter Aufbietung von allem was er hat.
Zieht er das jetzt durch, fällt Kiew und Charkow in wenigen Tagen.

Die Frage ist, was ist der Preis den WP zahlen wird, wenn er die Ukraine eingenommen hat?
Europa und Amerika werden ihre Sanktionen nicht zurück nehmen. Wie es mit China weiter geht, wird man sehen. Irgendwann werden dann auch in Russland die Kassen klamm.
Die Oligarchen haben Milliarden können sich dafür nicht mehr kaufen, kommen aus dem Land nicht mehr raus. Die normalen Menschen werden sich für Lebensmittel anstellen müssen usw usf.
Dieses Land, seine Bevölkerung wird zurgrunde gehn, wegen einer einzigen Person.
Ist es das den Preis wert?
#
Brady74 schrieb:

Wie es mit China weiter geht, wird man sehen.


Vielleicht nicht unbedeutend. Gemäß der FAZ hat der Kreml dort einiges an Reserven liegen. Zudem bezieht China ja auch russisches Erdgas... und ist wohl eher erpicht darauf, dass die Zahlungsströme ungehindert fließen:

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/sanktionen-gegen-russland-putin-wird-in-china-weiter-geld-bekommen-17841155.html

Über die in China gehaltenen Reserven im Wert von 90 Milliarden Dollar hinaus habe die chinesische Zentralbank mit der Bank of Russia nach der Annexion der Krim 2014 eine Vereinbarung zum gegenseitigen Währungstausch (Swap-Linie) im Gegenwert von rund 25 Milliarden Dollar vereinbart. Dabei handelt es sich um eine Art Kredit, mit dem chinesische Konzerne für russische Energieimporte wie Erdgas bezahlen können. Damit soll die Abhängigkeit beider Länder vom Dollar und dem von Amerika dominierten internationalen Finanzsystem verringert werden.
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brodo schrieb:

Alter, du hast ja hier in den letzten Tagen oft von Sprachlosigkeit geschrieben. Und du hast auch von einer vermeintlich neuen Querfront geschrieben. Dass du jetzt hier eine Querfront mit Nifunifa aufmachst, macht mich ehrlich gesagt sprachlos.

Hab ich eine Querfront mit Nifunifa aufgemacht? Gut, dass du mir Bescheid sagst. Ich geh gleich nen Telegram-Kanal für mich und Niffunifa gründen. 🙄

brodo schrieb:

des Friedenswillen zutraust, alle Achtung! Dass du - um den faschistischen Diktator aus dem Kreml zu stoppen - die Ukraine an dieses faschistische System opfern willst...puh.

Zunächst traue ich Putin jede Schweinerei zu und glaube dem gar nix.
Dass ich die Ukraine Opfern will, das höre ich jetzt ja nicht zum ersten Mal. Ich finde es interessant, dass es scheinbar nicht möglich zu sein scheint, eine völlig nüchterne Abwägung von zwei Übeln vorzunehmen, ohne dafür zum Fanboy von Putin gemacht zu werden.
Ich sehe nicht, dass die Ukraine diesen Konflikt gewinnen kann. Ich sehe nichz, dass irgendein Staat dazu bereit ist, der Ukraine militärisch beizuspringen - aus völlig nachvollziehbaren Gründen - niemand will "nur wegen der Ukraine" das Risiko eines Weltenbrandes eingehen.
Meine Analyse ist also, dass es so oder so zu einer Zerschlagung der Ukraine kommen wird, mit der Folge eines prorussischen Vasallenstaates.
So oder so.
Ich spreche den Ukrainern nicht das Recht ab Widerstand zu leisten, ich finde aber, dass deren politische Führung versuchen muss, auf dem Verhandlungswege so viel Leid und Tod wie möglich zu vermeiden.
brodo schrieb:

Es wird mit Putin  keine "Entmilitarisierung" der Ukraine geben, die nicht seinem Plan  folgt. Möglicherweise würden aktuell Menschenleben verschont bleiben, wenn sich die Ukraine mit sofortiger Wirkung dem faschistischen Aggressor unterwerfen würde.  Es würde aber bedeuten, dass sich das ukrainische Volk unter das Joch des Putin-Systems stellt und mit gleichen Lebensbedingungen wie in Russland zu rechnen hätte. Unter der gleichen Diktatur leben müsste. Und auf Dauer wäre das der Türöffner und die Legitimation  zur nächsten Aggression....
ja, sprachlos trifft es alles ganz gut.        

Und hier sehe ich eben nicht die gleiche Zukunft. Das Spiel wird sich verändern und die Welt wird nicht noch einmal darauf vertrauen, dass Putin rational handelt.
Wir werden in einen neuen kalten Krieg eintreten, den Russland dauerhaft nicht durchhalten kann.
Russlands Position ist so oder so weitgehend von Isolation und wirtschaftlichen Einschränkungen geprägt, in so eine Position wie jetzt wird Putin nicht noch einmal kommen.

Ansonsten tut es mir leid, wenn mein radikaler Pazifismus hier dazu geeignet ist negative Emotionen auszulösen.
Ich würde mir trotzdem etwas mehr Sachlichkeit in der Auseinandersetzung wünschen.
#
FrankenAdler schrieb:

Ich würde mir trotzdem etwas mehr Sachlichkeit in der Auseinandersetzung wünschen.


Wie wäre es dann, wenn Du mal mit den andauernden Unterstellungen und persönlichen Spitzen aufhören würdest? Es wirkt immer ein bischen komisch, wenn einer mit einem Benzinkanister in der einen Hand und Streichhölzern in der anderen da steht und dann sagt "ich würde mir wünschen, wenn wir heute nicht brennt".
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hawischer schrieb:

Wagenknecht meint:

"Hauptforderungen von Putin für Kriegsende sind offenbar Entmilitarisierung & Neutralität der #Ukraine. Es wäre ein schwerer Fehler, wenn dt. & fr. Regierung auf dieser Grundlage nicht Gespräche zum Stopp der Eskalation & Blutvergießens unterstützen würden"

Ganz ehrlich hawischer,
dein Abarbeiten an Wagenknecht als eine angebliche Repräsentantin der Linken in diesem Land ist nicht nur realitätsfern sondern auch nervig. Was führtst du ständig diese völlig belanglose Spartenpolitikerin hier an, die in ihrem Geist eher in die AfD gehört? Was soll das? Ist das eine Manie?
Ich bin völlig ideologiefrei, ich finde extrem "linke" Weltanschauungen sehr anstrengend. Daher fühle ich mich nicht persönlich getriggert von deinem Linken-Bashing. Aber irgendwie führst du einen Kampf gegen Windmühlen, der irgendwo in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderst festgefahren ist...
Hast du nicht auch mal Bock drauf, in der Gegenwart anzukommen?
#
brodo schrieb:

Ganz ehrlich hawischer,
dein Abarbeiten an Wagenknecht als eine angebliche Repräsentantin der Linken in diesem Land ist nicht nur realitätsfern sondern auch nervig.


Ja, schon interessant. Die hauptsächlichen Dispute und Zankereien in diesem Fred beziehen sich ja eher darauf, wie Putin zu begegnen ist, wie aggressiv / pazifistisch der Westen vorgehen muss, Waffenlieferungen / Sanktionen ja oder nein etc. Und ein User legt halt immer wieder die "Aber Wagenknecht und die Linken!"-Platte auf. Mal abgesehen davon, dass ich schon einmal aufgezeigt hatte, dass die politische Rechte ähnliche Nähe zu Putin aufweist oder aufwies.

https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/137502?page=29#5414188
#
Wagenknecht meint:

"Hauptforderungen von Putin für Kriegsende sind offenbar Entmilitarisierung & Neutralität der #Ukraine. Es wäre ein schwerer Fehler, wenn dt. & fr. Regierung auf dieser Grundlage nicht Gespräche zum Stopp der Eskalation & Blutvergießens unterstützen würden" https://t.co/C3M3mX9rk5

Und der AfD Kandidat und rauszuschmeissender CDUler Otte hat diese Meinung:

"Die Hauptforderungen von #Putin sind anscheinend eine strikte Neutralität und Entmilitatirsierung der #Ukraine. Es bleibt ein unrechtmäßiger Angriffskrieg, aber es wäre ein schwerer Fehler, auf dieser Basis keine Verhandlungen zu führen." https://t.co/0SpsUONGxv
https://twitter.com/SWagenknecht/status/1498574635088195584?t=ruUR4TbT26QLCrrbWRgSJA&s=19

https://twitter.com/maxotte_says/status/1498575583105662977?t=8OGjDtqgO410n6HHoxC7ig&s=19

Text abgesprochen? Wagenknecht twitterte heute um 9:23, Otte um 9:27
Es wäre ein "schwerer Fehler" auf diese beiden Geisterfahrer zu hören.



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hawischer schrieb:

Wagenknecht meint:

"Hauptforderungen von Putin für Kriegsende sind offenbar Entmilitarisierung & Neutralität der #Ukraine. Es wäre ein schwerer Fehler, wenn dt. & fr. Regierung auf dieser Grundlage nicht Gespräche zum Stopp der Eskalation & Blutvergießens unterstützen würden" https://t.co/C3M3mX9rk5

Und der AfD Kandidat und rauszuschmeissender CDUler Otte hat diese Meinung:

"Die Hauptforderungen von #Putin sind anscheinend eine strikte Neutralität und Entmilitatirsierung der #Ukraine. Es bleibt ein unrechtmäßiger Angriffskrieg, aber es wäre ein schwerer Fehler, auf dieser Basis keine Verhandlungen zu führen." https://t.co/0SpsUONGxv
https://twitter.com/SWagenknecht/status/1498574635088195584?t=ruUR4TbT26QLCrrbWRgSJA&s=19

https://twitter.com/maxotte_says/status/1498575583105662977?t=8OGjDtqgO410n6HHoxC7ig&s=19

Text abgesprochen? Wagenknecht twitterte heute um 9:23, Otte um 9:27
Es wäre ein "schwerer Fehler" auf diese beiden Geisterfahrer zu hören.


Ja seltsam brodo, und Adler Steigflug.
hawischer macht nur Spitzen gegen die Linken und sagt nichts zu den Rechten.
Dann macht man einen Faktencheck und siehe da. Er weist auf gleichlautenden Stellungnahme von einem Rechten hin, der immerhin Kandidat der AfD zum Bundespräsident war.

Was ist meine Motivation. Linkspartei und AfD lösen keine Probleme. Ihre Nähe zu Putin ist schlimm. Der Brief heute von Gysi an 6 Abgeordnete der Linken zeigt dies. Nicht das ihnen Putin per se sympathisch wäre, nein es ist die gemeinsame Haltung zur USA und zur Nato, die sie eint. Der Feind meines Feindes ist mein Freund.

Ich bin froh, dass es die Ampel geworden ist und die Union die größte Opposition. Wie wäre wohl eine RGR-Regierung mit der Putinkrise umgegangen? Entweder wäre sie geplatzt und wir hätten eine Regierungskrise oder wir wären international isoliert.
Beides wäre dramatisch geworden.

#
Hab mir eben mal in Teilen die Rede von Lawrow angesehen...
Er spricht über die Ukraine als wäre es Hitlers Deutschland, mit allem drum und dran. Lediglich der Verweis auf die heimlichen Konzentrationslager wo Russen vergast werden hat gefehlt.
Die Ukraine, der Schurkenstaat von dem wir alle nichts wussten und die Russen als heldenhafte Befreier.
Danke für diese Geschichtsstunde, Herr Lawrow.
#
Hab mir eben mal in Teilen die Rede von Lawrow angesehen...
Er spricht über die Ukraine als wäre es Hitlers Deutschland, mit allem drum und dran. Lediglich der Verweis auf die heimlichen Konzentrationslager wo Russen vergast werden hat gefehlt.
Die Ukraine, der Schurkenstaat von dem wir alle nichts wussten und die Russen als heldenhafte Befreier.
Danke für diese Geschichtsstunde, Herr Lawrow.
#
Diegito schrieb:

Hab mir eben mal in Teilen die Rede von Lawrow angesehen...
Er spricht über die Ukraine als wäre es Hitlers Deutschland, mit allem drum und dran. Lediglich der Verweis auf die heimlichen Konzentrationslager wo Russen vergast werden hat gefehlt.
Die Ukraine, der Schurkenstaat von dem wir alle nichts wussten und die Russen als heldenhafte Befreier.
Danke für diese Geschichtsstunde, Herr Lawrow.

Ein wichtiges Stück Zeitgeschichte, diese Rede. Jeder sollte sie gesehen haben ...
#
Man fragt sich, ob das zynische und bewusste Lügen sind- oder ob Putin und Lawrow so in ihrer eigenen propaganda Scheinwelt gefangen sind, dass sie wirklich an einem Genozid im Donbass durch den Ober-Nazi Selenskij glauben. Ich schließe letzteres nicht aus.
Erinnert mich an Hitler im Untergang, der längst aufgelöste Armeen herumkommandiert.
#
hawischer schrieb:

Wagenknecht meint:

"Hauptforderungen von Putin für Kriegsende sind offenbar Entmilitarisierung & Neutralität der #Ukraine. Es wäre ein schwerer Fehler, wenn dt. & fr. Regierung auf dieser Grundlage nicht Gespräche zum Stopp der Eskalation & Blutvergießens unterstützen würden" https://t.co/C3M3mX9rk5

Und der AfD Kandidat und rauszuschmeissender CDUler Otte hat diese Meinung:

"Die Hauptforderungen von #Putin sind anscheinend eine strikte Neutralität und Entmilitatirsierung der #Ukraine. Es bleibt ein unrechtmäßiger Angriffskrieg, aber es wäre ein schwerer Fehler, auf dieser Basis keine Verhandlungen zu führen." https://t.co/0SpsUONGxv
https://twitter.com/SWagenknecht/status/1498574635088195584?t=ruUR4TbT26QLCrrbWRgSJA&s=19

https://twitter.com/maxotte_says/status/1498575583105662977?t=8OGjDtqgO410n6HHoxC7ig&s=19

Text abgesprochen? Wagenknecht twitterte heute um 9:23, Otte um 9:27
Es wäre ein "schwerer Fehler" auf diese beiden Geisterfahrer zu hören.


Ja seltsam brodo, und Adler Steigflug.
hawischer macht nur Spitzen gegen die Linken und sagt nichts zu den Rechten.
Dann macht man einen Faktencheck und siehe da. Er weist auf gleichlautenden Stellungnahme von einem Rechten hin, der immerhin Kandidat der AfD zum Bundespräsident war.

Was ist meine Motivation. Linkspartei und AfD lösen keine Probleme. Ihre Nähe zu Putin ist schlimm. Der Brief heute von Gysi an 6 Abgeordnete der Linken zeigt dies. Nicht das ihnen Putin per se sympathisch wäre, nein es ist die gemeinsame Haltung zur USA und zur Nato, die sie eint. Der Feind meines Feindes ist mein Freund.

Ich bin froh, dass es die Ampel geworden ist und die Union die größte Opposition. Wie wäre wohl eine RGR-Regierung mit der Putinkrise umgegangen? Entweder wäre sie geplatzt und wir hätten eine Regierungskrise oder wir wären international isoliert.
Beides wäre dramatisch geworden.

#
hawischer schrieb:

hawischer macht nur Spitzen gegen die Linken und sagt nichts zu den Rechten.
Dann macht man einen Faktencheck und siehe da. Er weist auf gleichlautenden Stellungnahme von einem Rechten hin, der immerhin Kandidat der AfD zum Bundespräsident war.

Hast ja recht, aber magst Du "die völlig belanglosen Spartenpolitiker" jetzt nicht endlich mal aussen vor lassen?

Wir haben ein richtiges, reales Problem, "was wäre wenn-Szenarien" zur zurückliegenden Wahl sind ebenso belanglos, wie die zuvor genannten Personen.

hawischer schrieb:

Beides wäre dramatisch geworden.

Worscht!
#
hawischer schrieb:

hawischer macht nur Spitzen gegen die Linken und sagt nichts zu den Rechten.
Dann macht man einen Faktencheck und siehe da. Er weist auf gleichlautenden Stellungnahme von einem Rechten hin, der immerhin Kandidat der AfD zum Bundespräsident war.

Hast ja recht, aber magst Du "die völlig belanglosen Spartenpolitiker" jetzt nicht endlich mal aussen vor lassen?

Wir haben ein richtiges, reales Problem, "was wäre wenn-Szenarien" zur zurückliegenden Wahl sind ebenso belanglos, wie die zuvor genannten Personen.

hawischer schrieb:

Beides wäre dramatisch geworden.

Worscht!
#
Landroval schrieb:

hawischer schrieb:

hawischer macht nur Spitzen gegen die Linken und sagt nichts zu den Rechten.
Dann macht man einen Faktencheck und siehe da. Er weist auf gleichlautenden Stellungnahme von einem Rechten hin, der immerhin Kandidat der AfD zum Bundespräsident war.

Hast ja recht, aber magst Du "die völlig belanglosen Spartenpolitiker" jetzt nicht endlich mal aussen vor lassen?

Wir haben ein richtiges, reales Problem, "was wäre wenn-Szenarien" zur zurückliegenden Wahl sind ebenso belanglos, wie die zuvor genannten Personen.

hawischer schrieb:

Beides wäre dramatisch geworden.

Worscht!

Kann man machen, wenn Du mich unterstützt, wenn mir das völlig belanglose CDU-Miglied Maaßen um die Ohren gehauen wird.
War im Wahlkampf ein Dauerlutscher.
OK?
Und in dreieinhalb Jahren sind wieder Wahlen. Das nur zum Thema " Was wäre wenn.."
#
Diegito schrieb:

Hab mir eben mal in Teilen die Rede von Lawrow angesehen...
Er spricht über die Ukraine als wäre es Hitlers Deutschland, mit allem drum und dran. Lediglich der Verweis auf die heimlichen Konzentrationslager wo Russen vergast werden hat gefehlt.
Die Ukraine, der Schurkenstaat von dem wir alle nichts wussten und die Russen als heldenhafte Befreier.
Danke für diese Geschichtsstunde, Herr Lawrow.

Ein wichtiges Stück Zeitgeschichte, diese Rede. Jeder sollte sie gesehen haben ...
#
Landroval schrieb:

Diegito schrieb:

Hab mir eben mal in Teilen die Rede von Lawrow angesehen...
Er spricht über die Ukraine als wäre es Hitlers Deutschland, mit allem drum und dran. Lediglich der Verweis auf die heimlichen Konzentrationslager wo Russen vergast werden hat gefehlt.
Die Ukraine, der Schurkenstaat von dem wir alle nichts wussten und die Russen als heldenhafte Befreier.
Danke für diese Geschichtsstunde, Herr Lawrow.

Ein wichtiges Stück Zeitgeschichte, diese Rede. Jeder sollte sie gesehen haben ...


Im kompletten Gegensatz dazu, eine meiner Meinung nach beeindruckende Rede von Annalena Baerbock
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/baerbock-un-russland-ukraine-krieg-100.html
#
Landroval schrieb:

hawischer schrieb:

hawischer macht nur Spitzen gegen die Linken und sagt nichts zu den Rechten.
Dann macht man einen Faktencheck und siehe da. Er weist auf gleichlautenden Stellungnahme von einem Rechten hin, der immerhin Kandidat der AfD zum Bundespräsident war.

Hast ja recht, aber magst Du "die völlig belanglosen Spartenpolitiker" jetzt nicht endlich mal aussen vor lassen?

Wir haben ein richtiges, reales Problem, "was wäre wenn-Szenarien" zur zurückliegenden Wahl sind ebenso belanglos, wie die zuvor genannten Personen.

hawischer schrieb:

Beides wäre dramatisch geworden.

Worscht!

Kann man machen, wenn Du mich unterstützt, wenn mir das völlig belanglose CDU-Miglied Maaßen um die Ohren gehauen wird.
War im Wahlkampf ein Dauerlutscher.
OK?
Und in dreieinhalb Jahren sind wieder Wahlen. Das nur zum Thema " Was wäre wenn.."
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hawischer schrieb:

OK?

OK!
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Landroval schrieb:

Diegito schrieb:

Hab mir eben mal in Teilen die Rede von Lawrow angesehen...
Er spricht über die Ukraine als wäre es Hitlers Deutschland, mit allem drum und dran. Lediglich der Verweis auf die heimlichen Konzentrationslager wo Russen vergast werden hat gefehlt.
Die Ukraine, der Schurkenstaat von dem wir alle nichts wussten und die Russen als heldenhafte Befreier.
Danke für diese Geschichtsstunde, Herr Lawrow.

Ein wichtiges Stück Zeitgeschichte, diese Rede. Jeder sollte sie gesehen haben ...


Im kompletten Gegensatz dazu, eine meiner Meinung nach beeindruckende Rede von Annalena Baerbock
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/baerbock-un-russland-ukraine-krieg-100.html
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cyberboy schrieb:

Im kompletten Gegensatz dazu, eine meiner Meinung nach beeindruckende Rede von Annalena Baerbock
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/baerbock-un-russland-ukraine-krieg-100.html

... bewerte die Rede (und auch ihre aktuelle Performance generell) für mich persönlich mit einer glatten 1!  
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cyberboy schrieb:

Im kompletten Gegensatz dazu, eine meiner Meinung nach beeindruckende Rede von Annalena Baerbock
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/baerbock-un-russland-ukraine-krieg-100.html

... bewerte die Rede (und auch ihre aktuelle Performance generell) für mich persönlich mit einer glatten 1!  
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Nachher (in ca. 2 3/4 Stunden) wird Bidens Rede zur Lage der Nation stattfinden. Ich bin sehr aufgeregt deswegen, hoffentlich wird der alte Herr Präsident in Bestform sein.

"Wie kann er helfen, Putin aufzuhalten, ohne die Lage zusätzlich zu verschärfen oder gar einen dritten Weltkrieg heraufzubeschwören? Joe Biden ist gefordert wie nie zuvor."
https://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/weltspiegel/sendung/usa-biden-rede-lage-nation-100.html
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Los geht's.


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