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Ukraine-Krieg


Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:06 Uhr um 16:06 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Okay, weil die gleichgeschlechtliche Ehe im Westen durch dessen durchgeknallten Eliten legalisiert wurde, musste Putin also in die Ukraine einmarschieren.

Ich frage mich wirklich, wie man auf dieser Basis ernsthaft davon ausgehen kann, dass Russland unter Putin ein vernunftorientierter Verhandlungspartner sein könnte.

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Okay, weil die gleichgeschlechtliche Ehe im Westen durch dessen durchgeknallten Eliten legalisiert wurde, musste Putin also in die Ukraine einmarschieren.

Ich frage mich wirklich, wie man auf dieser Basis ernsthaft davon ausgehen kann, dass Russland unter Putin ein vernunftorientierter Verhandlungspartner sein könnte.

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auf was beziehst Du Dich?
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auf was beziehst Du Dich?
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auf was beziehst Du Dich?
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Tafelberg schrieb:

auf was beziehst Du Dich?

Vermutlich auf die heutige Rede Putins zur Lage der Nation. Der ist komplett durchgeknallt und realitätsfern. Da wünscht man sich wirklich das so jemand Einhalt geboten wird... by all means necessary
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Putin ist mE nicht durchgeknallt. Das ist nur ein eiskalter Diktator, der das dumme "durchgeknallte" und hirngewaschene Volk mit durchgeknallten Parolen bei Laune hält. Und keine Sorge, wir haben locker 15 % in unserer Bevölkerung, die Putin sofort recht geben und die wir derzeit so behandeln, als wären sie kein Problem für unsere Gesellschaft. Ähnlich wie vor 90-95 Jahren schaut die Demokratie zu, wie Demokratiefeinde unser System zersetzen von außen und von innen und man hat keine erfolgreichen Rezepte dagegen, weil die Rezepte, die erfolgreich sein könnten, eben nicht mit unserem Rechtssystem zusammenpassen.

Und wenn ich sehe, wie Querdenker und Rechte aus meinem Bekanntenkreis jetzt die Aufrufe von Schwarzer etc. teilen usw. , dann haben Putin und Co. ja auch genug "Mithelfer" selbst aus nicht rechten Kreisen.

Ich habe heute übrigens schlimmeres erwartet als die paar Phrasen, die er da gedroschen hat. Vermutlich wird es am Freitag ne neue Offensive oder Raketenhagel geben zum Einjährigen.
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Wagenknecht und Schwarzer positionieren sich mit ihrem „Manifest“ offensichtlich gegen die Ukraine, wenn sie Waffenlieferungen als „Eskalation“ betrachten. Was soll die Ukraine denn sonst machen/bekommen? Deren „Manifest“ ausdrucken und die Russen damit abwerfen?

Social Media trägt natürlich wieder einen Teil dazu bei. So wichtig es in solchen Fällen für die Informationsgewinnung und -verbreitung, so tragisch ist der Einsatz durch Putin-Jünger und die rechten Kreise. Ein Teufelskreis.
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Wagenknecht und Schwarzer positionieren sich mit ihrem „Manifest“ offensichtlich gegen die Ukraine, wenn sie Waffenlieferungen als „Eskalation“ betrachten. Was soll die Ukraine denn sonst machen/bekommen? Deren „Manifest“ ausdrucken und die Russen damit abwerfen?

Social Media trägt natürlich wieder einen Teil dazu bei. So wichtig es in solchen Fällen für die Informationsgewinnung und -verbreitung, so tragisch ist der Einsatz durch Putin-Jünger und die rechten Kreise. Ein Teufelskreis.
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Ich finde es ja nicht gelungen, was Schwarzer und Wagenknecht da geliefert haben und fragwürdig, wie sie damit umgehen, wenn sich Rechte und Querdenker anschließen.
Trotz allem ist es legitim, zu Waffenlieferungen auch andere Positionen vorzutragen.

Die immer wieder verwendete Phrase von den
JayJayFan schrieb:

Putin-Jünger[n]

finde ich problematisch und herabwürdigend, letztlich auf Totschlagniveau innerhalb einer differenzierten Diskussion.
Auch das gleichsetzen jeder Kritik an Waffenlieferung mit Rechten ist unseriös und unwürdige Stimmungsmache.
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Im Moment gibt es aber keine Verhandlungsbasis. Sorry, wenn Russland nicht von seiner maximalforderung, die "Entnazifizierung und demilitarisierung" der Ukraine ablässt, braucht man auch nicht mit ihm Reden.
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Ich finde es ja nicht gelungen, was Schwarzer und Wagenknecht da geliefert haben und fragwürdig, wie sie damit umgehen, wenn sich Rechte und Querdenker anschließen.
Trotz allem ist es legitim, zu Waffenlieferungen auch andere Positionen vorzutragen.

Die immer wieder verwendete Phrase von den
JayJayFan schrieb:

Putin-Jünger[n]

finde ich problematisch und herabwürdigend, letztlich auf Totschlagniveau innerhalb einer differenzierten Diskussion.
Auch das gleichsetzen jeder Kritik an Waffenlieferung mit Rechten ist unseriös und unwürdige Stimmungsmache.
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FrankenAdler schrieb:

Auch das gleichsetzen jeder Kritik an Waffenlieferung mit Rechten ist unseriös und unwürdige Stimmungsmache.                                              


Das ist richtig. Dann darf man aber zB sachliche ! Kritik an Migrationspolitik nicht durch "Das ist das, was die AfD auch möchte" diskreditieren oder siehe Corona gleich in die Querdenker-Richtung schieben Und das wurde hier jahrelang gemacht. Grundsätzlich ist die Frage, ob Waffenlieferungen sinnvoll sind, immer erlaubt. Aber ich wüsste gerne, was gerade die Alternative dazu wäre.
Verbotene / geächtete Waffen zu liefern zB , da können wir uns ja darauf einigen, dass das unterlassen werden sollte.
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Putin hat heute seine "große" Rede gehalten. Frieden, das liegt allein am Westen.
„Sie [der Westen] haben den Krieg begonnen. Wir haben alles getan, um ihn zu stoppen.“
Und er kündigt an die Offensive "systematisch fortzusetzen"

Das alles klingt nicht nach Diplomatie.
Die Frage, wie will man Putin an den Verhandlungstisch bringen, wird dringender, schlüssige Antworten dazu fehlen. Der Ukraine Waffenlieferungen zu verweigern, führt nur zu einer schnelleren und umfassenderen "systematischen Fortsetzung" der Offensive.

https://m.faz.net/aktuell/politik/ausland/wladimir-putin-gibt-westen-schuld-an-ukraine-krieg-18694475.html?xtor=EREC-7-%5BDer_Tag_am_Mittag%5D-20230221&campID=MAIL_REDNL_AUDI_OWN_na_na_na_na_na_na_na_Der-Tag-am-Mittag_PEM21594
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Putin endgültig mental am Ende.
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FrankenAdler schrieb:

Auch das gleichsetzen jeder Kritik an Waffenlieferung mit Rechten ist unseriös und unwürdige Stimmungsmache.                                              


Das ist richtig. Dann darf man aber zB sachliche ! Kritik an Migrationspolitik nicht durch "Das ist das, was die AfD auch möchte" diskreditieren oder siehe Corona gleich in die Querdenker-Richtung schieben Und das wurde hier jahrelang gemacht. Grundsätzlich ist die Frage, ob Waffenlieferungen sinnvoll sind, immer erlaubt. Aber ich wüsste gerne, was gerade die Alternative dazu wäre.
Verbotene / geächtete Waffen zu liefern zB , da können wir uns ja darauf einigen, dass das unterlassen werden sollte.
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SGE_Werner schrieb:

Das ist richtig. Dann darf man aber zB sachliche ! Kritik an Migrationspolitik nicht durch "Das ist das, was die AfD auch möchte" diskreditieren oder siehe Corona gleich in die Querdenker-Richtung schieben Und das wurde hier jahrelang gemacht.

Das ist richtig, aber das habe ich auch in solchen Fällen immer wieder angesprochen und für Differenzierung geworben. Im Endeffekt ist es immer schwach, mit Gleichsetzen und Vermengen von Leuten durch Schnittmengen in Meinungsäußerungen mit Faschos oder anderen Idioten zu agieren um sich nicht mit Argumenten auseinander setzen zu müssen.
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FrankenAdler schrieb:

Auch das gleichsetzen jeder Kritik an Waffenlieferung mit Rechten ist unseriös und unwürdige Stimmungsmache.                                              


Das ist richtig. Dann darf man aber zB sachliche ! Kritik an Migrationspolitik nicht durch "Das ist das, was die AfD auch möchte" diskreditieren oder siehe Corona gleich in die Querdenker-Richtung schieben Und das wurde hier jahrelang gemacht. Grundsätzlich ist die Frage, ob Waffenlieferungen sinnvoll sind, immer erlaubt. Aber ich wüsste gerne, was gerade die Alternative dazu wäre.
Verbotene / geächtete Waffen zu liefern zB , da können wir uns ja darauf einigen, dass das unterlassen werden sollte.
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Danke, Werner.
Ich musste ja etwas lachen und wie Du an anders gelagerte Debatten denken, wo dies dann nicht zählt - Du hast passend geantwortet.
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Im Moment gibt es aber keine Verhandlungsbasis. Sorry, wenn Russland nicht von seiner maximalforderung, die "Entnazifizierung und demilitarisierung" der Ukraine ablässt, braucht man auch nicht mit ihm Reden.
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Vael schrieb:

Im Moment gibt es aber keine Verhandlungsbasis. Sorry, wenn Russland nicht von seiner maximalforderung, die "Entnazifizierung und demilitarisierung" der Ukraine ablässt, braucht man auch nicht mit ihm Reden.


Das Ding scheint in der Tat sehr festgefahren zu sein und ich befürchte eine weitere Eskalation in den nächsten Monaten. Aus dem Volk heraus passiert nichts oder nicht genug um ein derartiges Regime stürzen zu können.
Die Machthaber steigern sich mit jedem Tag immer weiter hinein in ihre geisteskranken Ideologien, da ist Putin nicht mal der schlimmste...was Medwedew seit Monaten vom Stapel lässt spricht Bände und hinterlässt null Hoffnung bei mir auf ein baldiges Ende des Krieges.
Es ist zutiefst deprimierend.
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Ich finde es ja nicht gelungen, was Schwarzer und Wagenknecht da geliefert haben und fragwürdig, wie sie damit umgehen, wenn sich Rechte und Querdenker anschließen.
Trotz allem ist es legitim, zu Waffenlieferungen auch andere Positionen vorzutragen.

Die immer wieder verwendete Phrase von den
JayJayFan schrieb:

Putin-Jünger[n]

finde ich problematisch und herabwürdigend, letztlich auf Totschlagniveau innerhalb einer differenzierten Diskussion.
Auch das gleichsetzen jeder Kritik an Waffenlieferung mit Rechten ist unseriös und unwürdige Stimmungsmache.
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Es ist durchaus legitim, eine andere Meinung zu Waffenlieferungen zu haben, bin ich bei dir.

Wenn man jedoch in der Petition davon spricht, "die Eskalation der Waffenlieferungen zu stoppen", frage ich mich persönlich, ob der Westen hier nicht in das Licht des Aggressors gerückt wird. Denn mMn hat der westliche Support, insbesondere die Waffenlieferungen, erst dafür gesorgt, dass der bösartige russische Angriffskrieg noch nicht in der Niederlage der Ukraine endete.

So legitim die unterschiedliche Meinung zur Waffenlieferungen ist, so legitim ist auch die Kritik bzw. Interpretation der verwendeten Sprache, in der die Meinung vorgetragen wird.
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Es ist durchaus legitim, eine andere Meinung zu Waffenlieferungen zu haben, bin ich bei dir.

Wenn man jedoch in der Petition davon spricht, "die Eskalation der Waffenlieferungen zu stoppen", frage ich mich persönlich, ob der Westen hier nicht in das Licht des Aggressors gerückt wird. Denn mMn hat der westliche Support, insbesondere die Waffenlieferungen, erst dafür gesorgt, dass der bösartige russische Angriffskrieg noch nicht in der Niederlage der Ukraine endete.

So legitim die unterschiedliche Meinung zur Waffenlieferungen ist, so legitim ist auch die Kritik bzw. Interpretation der verwendeten Sprache, in der die Meinung vorgetragen wird.
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JayJayFan schrieb:

Es ist durchaus legitim, eine andere Meinung zu Waffenlieferungen zu haben, bin ich bei dir.

Wenn man jedoch in der Petition davon spricht, "die Eskalation der Waffenlieferungen zu stoppen", frage ich mich persönlich, ob der Westen hier nicht in das Licht des Aggressors gerückt wird. Denn mMn hat der westliche Support, insbesondere die Waffenlieferungen, erst dafür gesorgt, dass der bösartige russische Angriffskrieg noch nicht in der Niederlage der Ukraine endete.

So legitim die unterschiedliche Meinung zur Waffenlieferungen ist, so legitim ist auch die Kritik bzw. Interpretation der verwendeten Sprache, in der die Meinung vorgetragen wird.


Danke, denn das ist das Proble an das Wagenknechtpamphlet. Es bietet keine Lösung an, klagt aber nur an. Und das an allererster Stelle den "Westen" die Russen werden nicht einmal richtig erwähnt. Und das finde ich das ekelhafte, als wäre der Weste und die Ukraine schuld an dem Krieg.
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JayJayFan schrieb:

Es ist durchaus legitim, eine andere Meinung zu Waffenlieferungen zu haben, bin ich bei dir.

Wenn man jedoch in der Petition davon spricht, "die Eskalation der Waffenlieferungen zu stoppen", frage ich mich persönlich, ob der Westen hier nicht in das Licht des Aggressors gerückt wird. Denn mMn hat der westliche Support, insbesondere die Waffenlieferungen, erst dafür gesorgt, dass der bösartige russische Angriffskrieg noch nicht in der Niederlage der Ukraine endete.

So legitim die unterschiedliche Meinung zur Waffenlieferungen ist, so legitim ist auch die Kritik bzw. Interpretation der verwendeten Sprache, in der die Meinung vorgetragen wird.


Danke, denn das ist das Proble an das Wagenknechtpamphlet. Es bietet keine Lösung an, klagt aber nur an. Und das an allererster Stelle den "Westen" die Russen werden nicht einmal richtig erwähnt. Und das finde ich das ekelhafte, als wäre der Weste und die Ukraine schuld an dem Krieg.
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Vael schrieb:

als wäre der Weste und die Ukraine schuld an dem Krieg.

Natürlich sind sie das. Und besonders die Amis, die Nato und Scholz.
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der guten Ordnung halber -dass ich mal die Führung der Linken in Schutz nehme- ist zu ergänzen, dass die Führung der Linken sich klar von Rechts distanzieren und auch ein Abzug der Russen fordern und sich das Wagenknecht Manifest nicht in Gänze zu eigen machen.

https://www.nd-aktuell.de/artikel/1171144.linke-und-ukraine-krieg-wagenknecht-manifest-linke-streitet-um-richtige-friedensaktionen.html
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JayJayFan schrieb:

Es ist durchaus legitim, eine andere Meinung zu Waffenlieferungen zu haben, bin ich bei dir.

Wenn man jedoch in der Petition davon spricht, "die Eskalation der Waffenlieferungen zu stoppen", frage ich mich persönlich, ob der Westen hier nicht in das Licht des Aggressors gerückt wird. Denn mMn hat der westliche Support, insbesondere die Waffenlieferungen, erst dafür gesorgt, dass der bösartige russische Angriffskrieg noch nicht in der Niederlage der Ukraine endete.

So legitim die unterschiedliche Meinung zur Waffenlieferungen ist, so legitim ist auch die Kritik bzw. Interpretation der verwendeten Sprache, in der die Meinung vorgetragen wird.


Danke, denn das ist das Proble an das Wagenknechtpamphlet. Es bietet keine Lösung an, klagt aber nur an. Und das an allererster Stelle den "Westen" die Russen werden nicht einmal richtig erwähnt. Und das finde ich das ekelhafte, als wäre der Weste und die Ukraine schuld an dem Krieg.
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Vael schrieb:

Danke, denn das ist das Proble an das Wagenknechtpamphlet. Es bietet keine Lösung an, klagt aber nur an. Und das an allererster Stelle den "Westen" die Russen werden nicht einmal richtig erwähnt. Und das finde ich das ekelhafte, als wäre der Weste und die Ukraine schuld a

Die Haltung des "Ja, aber.. " das sich durch die Argumentation zieht, erlärt manches.
Ja, der Angriff auf die Ukraine ist völkerrechtswidrig, aber... der Westen/USA im Irak, usw.
Ja,  es war eine freie Entscheidung osteuropäische Länder der Nato beizutreten, aber.... in Rußland wurde das als Bedrohung wahrgenommen.
Es gibt im Wagenknechtlager einen latenten Antiamerikanismus. Die Vorstellung, Putin verliert diesen Krieg, indem er seine Ziele nicht erreicht, hätte zur Folge, dass die geopolitische Stärke der USA, des Westens insgesamt zunimmt. Russland wäre geschwächt. Es ist nicht im Interesse der Kritiker der USA, dass diese  vergleichbar stärker wird.
Übrigens gilt das auch für Haltung Chinas. Deshalb glaube ich auch nicht an eine Vermittlerrolle.

   
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der guten Ordnung halber -dass ich mal die Führung der Linken in Schutz nehme- ist zu ergänzen, dass die Führung der Linken sich klar von Rechts distanzieren und auch ein Abzug der Russen fordern und sich das Wagenknecht Manifest nicht in Gänze zu eigen machen.

https://www.nd-aktuell.de/artikel/1171144.linke-und-ukraine-krieg-wagenknecht-manifest-linke-streitet-um-richtige-friedensaktionen.html
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Tafelberg schrieb:

der guten Ordnung halber -dass ich mal die Führung der Linken in Schutz nehme- ist zu ergänzen, dass die Führung der Linken sich klar von Rechts distanzieren und auch ein Abzug der Russen fordern und sich das Wagenknecht Manifest nicht in Gänze zu eigen machen.

https://www.nd-aktuell.de/artikel/1171144.linke-und-ukraine-krieg-wagenknecht-manifest-linke-streitet-um-richtige-friedensaktionen.html


Du hier bin ich mit dir übrigens halbwegs auf einer Seite, die Wagenknecht hat soviel mit den Linken mittlerweile zu tun wie der olle Lucke mit der AFD.

Die größten Putintrolle und Anhänger sitzen interessanterweise eher in der AFD, nicht bei den Linken. Da ist es zwar auch ein bisserl mehr als bei den Liberalen Parteien, aber nicht in dem Ausmaß wie in der AFD.


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