Für mich war das der Versuch, dem Gegner ein Bein zu stellen. Nur halt, weil Torwart, mit der Hand.
Bei dieser Zuordnung, mit Begründung, wäre ich in dem Fall auch. Da der Torwart den Ball im Strafraum explizit auch mit der Hand spielen darf, gelten, meiner Einschätzung nach, für ihn die selben Regeln, wie für einen Feldspieler, der den Ball versucht mit dem Fuß wegzuschlagen, dabei dem Gegenspieler jedoch versehentlich auf den Fuß tritt. Ob das dann insgesamt für einen Elfer ausreicht, darüber darf man gerne diskutiren, ich kann beide Seiten nachvollziehen.
Anders verhält es sich jedoch wenn, wie Samstag, Elfer gepfiffen wird. Den dann wieder zurückzunehmen finde ich arg grenzwertig, da letztlich ein deutlicher Kontakt vorlag. Ob dieser dann ausreichend war, lässt sich dabei natürlich schwer bewerten. Komplett auszuschließen, dass der Kontakt zum Fall führt, finde ich aber schon sehr gewagt.
Wenn man ausschließlich nach dem Regelwerk geht, waren es zwei "klare" Elfmeter, denn einmal "Tritt" und einmal "Beinstellen".
Und wenn man so argumentiert, kann ich das auch nachvollziehen. Alles andere überzeugt nicht.
Wenn man dem Schiri jedoch einen gewissen Spielraum einräumt, dann waren beide Szenen Kann-Elfmeter.
Wenn man dem Schiri jedoch einen gewissen Spielraum einräumt, dann waren beide Szenen Kann-Elfmeter.
Ich bin hin und hergerissen. Beim Pfiff dachte ich auch klarer Elfer, beim betrachten der Zeitlupe war mir aber schon schnell klar, den nimmt er zurück. Nun kommt Werner mit:
SGE_Werner schrieb:
einem Gegner das Bein stellt oder es versucht,
Ein Versuch, beabsichtigt oder nicht, war es auf jeden Fall.
Selbst wenn er noch 1-2 Meter nach außen muss dürfte das für einen Profi kein Problem sein, den Ball zu versenken. Wieso sollte er sich also fallen lassen?
Das liegt wohl daran das ich am Abend vorher ein Beachvolleyball sah und bei jeder Unterbrechung das Publikum grausam animiert wurde.
Basaltkopp schrieb:
Wie viele Werbespots sendet sky denn aktuell wenn der Schiri in die Video Area geht?
Erinnerst Du Dich wieviel Werbung in den Anfängen von Pay-TV kam und was im Moment läuft? Ich muss keine Professur in Wirtschaftswissenschaft haben um zu Wissen das wir noch lange nicht am Ende von Werbeunterbrechungen sind und es ist nicht lange her wo in einer Trinkpause ein Werbespott gesendet wurde.
Basaltkopp schrieb:
Es ist einfach nur meine Meinung, wie man das System verbessern könnte.
Deshalb ist ja ein Forum da um seine Meinung zu äußern. Dann musst Du mir aber auch zugestehen das ich mir Gedanken über Konsequenzen Deiner Vorschläge zu machen. Und so völlig abstrus finde ich den Gedanken nicht das wir in wenigen Jahren Fußballspiele von Werbepausen zerfleddert haben. Deiner Jugend geschuldet ist im Gegensatz zu mir eben das Du Werbung wohl eher akzeptierst. Ich schaue seit vielen Jahren auch kein Privatfernsehen mehr weil mir die Werbung auf den Keks geht.
Dann musst Du mir aber auch zugestehen das ich mir Gedanken über Konsequenzen Deiner Vorschläge zu machen.
Natürlich wird man immer mehr versuchen Kohle abzuschöpfen und Werbung zu senden. Diese unsäglichen Power Breaks während der Eishockey WM gingen mir massiv auf den Sack!
Adler-Woerth schrieb:
Und so völlig abstrus finde ich den Gedanken nicht das wir in wenigen Jahren Fußballspiele von Werbepausen zerfleddert haben.
Wird wohl so kommen. Siehe oben.
Adler-Woerth schrieb:
Deiner Jugend geschuldet ist im Gegensatz zu mir eben das Du Werbung wohl eher akzeptierst.
Ich schalte bei der Werbung weg wann immer ich kann und ich glaube, dass Du mich deutlich jünger schätzt als ich bin.
Ich halte wenig von der Begrenzung von Challenges (wobei ja nicht einmal ernsthaft daran gedacht wird, diese überhaupt einzuführen). Kann ja durchaus auch mal 5 Situationen geben, wo der Schiri falsch liegt. Dann aber bei einer nicht erfolgreichen Challenge entsprechend eine Strafzeit. Dann wird weder wegen jedem Scheiß eine Challenge eingelegt noch bewusst zum Spielende hin als Zeitspiel.
Ich halte wenig von der Begrenzung von Challenges (wobei ja nicht einmal ernsthaft daran gedacht wird, diese überhaupt einzuführen).
Die NFL-Challenge wird ja hier immer gerne als Vergleich bzw. Lösungsvorschlag herangezogen. Diese ist allerdings an eine Vielzahl von Kriterien geknüpft:
- Begrenzung auf 3 (bei Overtime 4) erfolglose Versuche. Erfolgreiche Versuche werden nicht vom Kontingent abgezogen - Nicht jede Entscheidung ist auch Challenge-fähig - die Entscheidung muss innerhalb von 60 Sekunden getroffen werden - um eine Entscheidung abzuändern/zurück zu nehmen, muss die Challenge eindeutig nachweisen, dass die ursprüngliche Entscheidung falsch war
Hinzu kommt, dass in den letzten 2 Minuten jedes Scoring grundsätzlich automatisch geprüft wird.
Somit hätte man durchaus eine sinnvolle "Begrenzung".
Dann musst Du mir aber auch zugestehen das ich mir Gedanken über Konsequenzen Deiner Vorschläge zu machen.
Natürlich wird man immer mehr versuchen Kohle abzuschöpfen und Werbung zu senden. Diese unsäglichen Power Breaks während der Eishockey WM gingen mir massiv auf den Sack!
Adler-Woerth schrieb:
Und so völlig abstrus finde ich den Gedanken nicht das wir in wenigen Jahren Fußballspiele von Werbepausen zerfleddert haben.
Wird wohl so kommen. Siehe oben.
Adler-Woerth schrieb:
Deiner Jugend geschuldet ist im Gegensatz zu mir eben das Du Werbung wohl eher akzeptierst.
Ich schalte bei der Werbung weg wann immer ich kann und ich glaube, dass Du mich deutlich jünger schätzt als ich bin.
Ich halte wenig von der Begrenzung von Challenges (wobei ja nicht einmal ernsthaft daran gedacht wird, diese überhaupt einzuführen). Kann ja durchaus auch mal 5 Situationen geben, wo der Schiri falsch liegt. Dann aber bei einer nicht erfolgreichen Challenge entsprechend eine Strafzeit. Dann wird weder wegen jedem Scheiß eine Challenge eingelegt noch bewusst zum Spielende hin als Zeitspiel.
Ich halte wenig von der Begrenzung von Challenges (wobei ja nicht einmal ernsthaft daran gedacht wird, diese überhaupt einzuführen).
Die NFL-Challenge wird ja hier immer gerne als Vergleich bzw. Lösungsvorschlag herangezogen. Diese ist allerdings an eine Vielzahl von Kriterien geknüpft:
- Begrenzung auf 3 (bei Overtime 4) erfolglose Versuche. Erfolgreiche Versuche werden nicht vom Kontingent abgezogen - Nicht jede Entscheidung ist auch Challenge-fähig - die Entscheidung muss innerhalb von 60 Sekunden getroffen werden - um eine Entscheidung abzuändern/zurück zu nehmen, muss die Challenge eindeutig nachweisen, dass die ursprüngliche Entscheidung falsch war
Hinzu kommt, dass in den letzten 2 Minuten jedes Scoring grundsätzlich automatisch geprüft wird.
Somit hätte man durchaus eine sinnvolle "Begrenzung".
- die Entscheidung muss innerhalb von 60 Sekunden getroffen werden
Dort hat man aber keinen Spielfluss, wie im Fußball. Wie sollen denn dort Challenges gehandhabt werden? So lange weiter spielen bis eine Unterbrechung kommt oder gleich unterbrechen? Das nächste Problem: haben die Trainerbänke, dasselbe Videomaterial zur Verfügung wie der Keller? Und wer soll das Videomaterial sichten? Gibt es dann einen extra Videobereich bei den Trainerbänken um das Material schnell sichten zu können?
Ich bin für eine höhere Eingriffsschwelle des VAR und nur wirklich klare Fehlentscheidungen zu korrigieren. Sicher gibt es auch dort einen Grenzbereich. Aber damit kann ich eher leben als mit dem jetzigen Stand.
Ich halte wenig von der Begrenzung von Challenges (wobei ja nicht einmal ernsthaft daran gedacht wird, diese überhaupt einzuführen).
Die NFL-Challenge wird ja hier immer gerne als Vergleich bzw. Lösungsvorschlag herangezogen. Diese ist allerdings an eine Vielzahl von Kriterien geknüpft:
- Begrenzung auf 3 (bei Overtime 4) erfolglose Versuche. Erfolgreiche Versuche werden nicht vom Kontingent abgezogen - Nicht jede Entscheidung ist auch Challenge-fähig - die Entscheidung muss innerhalb von 60 Sekunden getroffen werden - um eine Entscheidung abzuändern/zurück zu nehmen, muss die Challenge eindeutig nachweisen, dass die ursprüngliche Entscheidung falsch war
Hinzu kommt, dass in den letzten 2 Minuten jedes Scoring grundsätzlich automatisch geprüft wird.
Somit hätte man durchaus eine sinnvolle "Begrenzung".
- die Entscheidung muss innerhalb von 60 Sekunden getroffen werden
Dort hat man aber keinen Spielfluss, wie im Fußball. Wie sollen denn dort Challenges gehandhabt werden? So lange weiter spielen bis eine Unterbrechung kommt oder gleich unterbrechen? Das nächste Problem: haben die Trainerbänke, dasselbe Videomaterial zur Verfügung wie der Keller? Und wer soll das Videomaterial sichten? Gibt es dann einen extra Videobereich bei den Trainerbänken um das Material schnell sichten zu können?
Ich bin für eine höhere Eingriffsschwelle des VAR und nur wirklich klare Fehlentscheidungen zu korrigieren. Sicher gibt es auch dort einen Grenzbereich. Aber damit kann ich eher leben als mit dem jetzigen Stand.
Das spielt doch alles keine Rolle mehr; genießt lieber den Rest vom Sonntag auf der Terrasse oder dem Balkon bei einem schönen kühlen Äppler, den Euch Eure wunderschöne und liebe Frau im reizenden Bikini serviert.
Na, das sind mir ja die richtigen Fußballfans: Kommt ne halbnackte Frau mit nem Getränk daher und schon war's das mit der Eintracht ...
"Hallo Schatz, Äppler kannste da lasse un jetzt verzieh disch, isch gugg Fußball" und Klaps uff de Bobbes. 😁
Das spielt doch alles keine Rolle mehr; genießt lieber den Rest vom Sonntag auf der Terrasse oder dem Balkon bei einem schönen kühlen Äppler, den Euch Eure wunderschöne und liebe Frau im reizenden Bikini serviert.
Na, das sind mir ja die richtigen Fußballfans: Kommt ne halbnackte Frau mit nem Getränk daher und schon war's das mit der Eintracht ...
"Hallo Schatz, Äppler kannste da lasse un jetzt verzieh disch, isch gugg Fußball" und Klaps uff de Bobbes. 😁
Wieso kriegst du denn da auch noch nen Klapps uff de Bobbes?
Allerdings hat das VAR-Team die Beeinflussung von Flekken durch Moukoko nicht als so deutlich wahrgenommen und auch die Frage nach der realistischen Abwehrchance von Flekken verneint.
Passt zwar nicht zu 100% in den Thread aber zeigt wieder einen Teil der Problematik. In welchem Teil der Abseitsregel steht denn was von einer realistischen Abwehrmöglichkeit? Abseits ist abseits! Und wenn zwei Spieler alleine aufs Tor zu rennen, schon alle Gegenspieler incl. Torwart überspielt haben und der eine spielt den Mitspieler vor ihm an, damit der auch endlich mal ein Tor schießt, dann ist es Abseits. Auch wenn das Gegentor eh nicht mehr zu verteidigen gewesen wäre.
Das spielt doch alles keine Rolle mehr; genießt lieber den Rest vom Sonntag auf der Terrasse oder dem Balkon bei einem schönen kühlen Äppler, den Euch Eure wunderschöne und liebe Frau im reizenden Bikini serviert.
Na, das sind mir ja die richtigen Fußballfans: Kommt ne halbnackte Frau mit nem Getränk daher und schon war's das mit der Eintracht ...
"Hallo Schatz, Äppler kannste da lasse un jetzt verzieh disch, isch gugg Fußball" und Klaps uff de Bobbes. 😁
Wieso kriegst du denn da auch noch nen Klapps uff de Bobbes?
Die Eintracht und schöne Frauen sind mein Leben 😁 und irgendwie bekomme ich immer beides gebacken
Das spielt doch alles keine Rolle mehr; genießt lieber den Rest vom Sonntag auf der Terrasse oder dem Balkon bei einem schönen kühlen Äppler, den Euch Eure wunderschöne und liebe Frau im reizenden Bikini serviert.
Na, das sind mir ja die richtigen Fußballfans: Kommt ne halbnackte Frau mit nem Getränk daher und schon war's das mit der Eintracht ...
"Hallo Schatz, Äppler kannste da lasse un jetzt verzieh disch, isch gugg Fußball" und Klaps uff de Bobbes. 😁
Wieso kriegst du denn da auch noch nen Klapps uff de Bobbes?
Allerdings hat das VAR-Team die Beeinflussung von Flekken durch Moukoko nicht als so deutlich wahrgenommen und auch die Frage nach der realistischen Abwehrchance von Flekken verneint.
Passt zwar nicht zu 100% in den Thread aber zeigt wieder einen Teil der Problematik. In welchem Teil der Abseitsregel steht denn was von einer realistischen Abwehrmöglichkeit? Abseits ist abseits! Und wenn zwei Spieler alleine aufs Tor zu rennen, schon alle Gegenspieler incl. Torwart überspielt haben und der eine spielt den Mitspieler vor ihm an, damit der auch endlich mal ein Tor schießt, dann ist es Abseits. Auch wenn das Gegentor eh nicht mehr zu verteidigen gewesen wäre.
Allerdings hat das VAR-Team die Beeinflussung von Flekken durch Moukoko nicht als so deutlich wahrgenommen und auch die Frage nach der realistischen Abwehrchance von Flekken verneint.
Passt zwar nicht zu 100% in den Thread aber zeigt wieder einen Teil der Problematik. In welchem Teil der Abseitsregel steht denn was von einer realistischen Abwehrmöglichkeit? Abseits ist abseits! Und wenn zwei Spieler alleine aufs Tor zu rennen, schon alle Gegenspieler incl. Torwart überspielt haben und der eine spielt den Mitspieler vor ihm an, damit der auch endlich mal ein Tor schießt, dann ist es Abseits. Auch wenn das Gegentor eh nicht mehr zu verteidigen gewesen wäre.
Der Mitspieler greift dann aber direkt ins Spielgeschehen ein, was zu einer zweifelsfreien Abseitsstellung führt. Eine passive Abseitsstellung dagegen ist immer Deutungssache.
Mir ist schon bewusst, dass das passive Abseits Diskussionspotenzial hat. Auch in diesem Fall wäre es - auch aus der Nachbetrachtung des DFB - besser gewesen, der VAR hätte den SR zum Monitor geschickt. Andererseits wurden früher einwandfreie Tore nicht anerkannt, weil irgendwo weitab vom Geschehen ein eigener Spieler im passiven Abseits stand. Auch nicht schön und fair schon mal gar nicht.
Das spielt doch alles keine Rolle mehr; genießt lieber den Rest vom Sonntag auf der Terrasse oder dem Balkon bei einem schönen kühlen Äppler, den Euch Eure wunderschöne und liebe Frau im reizenden Bikini serviert.
Na, das sind mir ja die richtigen Fußballfans: Kommt ne halbnackte Frau mit nem Getränk daher und schon war's das mit der Eintracht ...
"Hallo Schatz, Äppler kannste da lasse un jetzt verzieh disch, isch gugg Fußball" und Klaps uff de Bobbes. 😁
Wieso kriegst du denn da auch noch nen Klapps uff de Bobbes?
Das spielt doch alles keine Rolle mehr; genießt lieber den Rest vom Sonntag auf der Terrasse oder dem Balkon bei einem schönen kühlen Äppler, den Euch Eure wunderschöne und liebe Frau im reizenden Bikini serviert.
Na, das sind mir ja die richtigen Fußballfans: Kommt ne halbnackte Frau mit nem Getränk daher und schon war's das mit der Eintracht ...
"Hallo Schatz, Äppler kannste da lasse un jetzt verzieh disch, isch gugg Fußball" und Klaps uff de Bobbes. 😁
Wieso kriegst du denn da auch noch nen Klapps uff de Bobbes?
Die Eintracht und schöne Frauen sind mein Leben 😁 und irgendwie bekomme ich immer beides gebacken
Allerdings hat das VAR-Team die Beeinflussung von Flekken durch Moukoko nicht als so deutlich wahrgenommen und auch die Frage nach der realistischen Abwehrchance von Flekken verneint.
Passt zwar nicht zu 100% in den Thread aber zeigt wieder einen Teil der Problematik. In welchem Teil der Abseitsregel steht denn was von einer realistischen Abwehrmöglichkeit? Abseits ist abseits! Und wenn zwei Spieler alleine aufs Tor zu rennen, schon alle Gegenspieler incl. Torwart überspielt haben und der eine spielt den Mitspieler vor ihm an, damit der auch endlich mal ein Tor schießt, dann ist es Abseits. Auch wenn das Gegentor eh nicht mehr zu verteidigen gewesen wäre.
Allerdings hat das VAR-Team die Beeinflussung von Flekken durch Moukoko nicht als so deutlich wahrgenommen und auch die Frage nach der realistischen Abwehrchance von Flekken verneint.
Passt zwar nicht zu 100% in den Thread aber zeigt wieder einen Teil der Problematik. In welchem Teil der Abseitsregel steht denn was von einer realistischen Abwehrmöglichkeit? Abseits ist abseits! Und wenn zwei Spieler alleine aufs Tor zu rennen, schon alle Gegenspieler incl. Torwart überspielt haben und der eine spielt den Mitspieler vor ihm an, damit der auch endlich mal ein Tor schießt, dann ist es Abseits. Auch wenn das Gegentor eh nicht mehr zu verteidigen gewesen wäre.
Der Mitspieler greift dann aber direkt ins Spielgeschehen ein, was zu einer zweifelsfreien Abseitsstellung führt. Eine passive Abseitsstellung dagegen ist immer Deutungssache.
Mir ist schon bewusst, dass das passive Abseits Diskussionspotenzial hat. Auch in diesem Fall wäre es - auch aus der Nachbetrachtung des DFB - besser gewesen, der VAR hätte den SR zum Monitor geschickt. Andererseits wurden früher einwandfreie Tore nicht anerkannt, weil irgendwo weitab vom Geschehen ein eigener Spieler im passiven Abseits stand. Auch nicht schön und fair schon mal gar nicht.
Andererseits wurden früher einwandfreie Tore nicht anerkannt, weil irgendwo weitab vom Geschehen ein eigener Spieler im passiven Abseits stand.
Vor ca. 20 Jahren habe ich in der Bezirksliga mal ein Tor aus rund 40 Metern erzielt, das aus genau einem solchen Grund nicht gegeben wurde. Das nagt heute noch an mir.
Andererseits wurden früher einwandfreie Tore nicht anerkannt, weil irgendwo weitab vom Geschehen ein eigener Spieler im passiven Abseits stand. Auch nicht schön und fair schon mal gar nicht.
Ob fair oder nicht sei dahingestellt, aber das war halt die Regel, und die war eindeutig. Heute obliegt es der Willkür der Schiedsrichter, ob aktiv oder passiv Abseits, irritiert er dabei den Torwart oder nicht usw.
Allerdings hat das VAR-Team die Beeinflussung von Flekken durch Moukoko nicht als so deutlich wahrgenommen und auch die Frage nach der realistischen Abwehrchance von Flekken verneint.
Passt zwar nicht zu 100% in den Thread aber zeigt wieder einen Teil der Problematik. In welchem Teil der Abseitsregel steht denn was von einer realistischen Abwehrmöglichkeit? Abseits ist abseits! Und wenn zwei Spieler alleine aufs Tor zu rennen, schon alle Gegenspieler incl. Torwart überspielt haben und der eine spielt den Mitspieler vor ihm an, damit der auch endlich mal ein Tor schießt, dann ist es Abseits. Auch wenn das Gegentor eh nicht mehr zu verteidigen gewesen wäre.
Allerdings hat das VAR-Team die Beeinflussung von Flekken durch Moukoko nicht als so deutlich wahrgenommen und auch die Frage nach der realistischen Abwehrchance von Flekken verneint.
Passt zwar nicht zu 100% in den Thread aber zeigt wieder einen Teil der Problematik. In welchem Teil der Abseitsregel steht denn was von einer realistischen Abwehrmöglichkeit? Abseits ist abseits! Und wenn zwei Spieler alleine aufs Tor zu rennen, schon alle Gegenspieler incl. Torwart überspielt haben und der eine spielt den Mitspieler vor ihm an, damit der auch endlich mal ein Tor schießt, dann ist es Abseits. Auch wenn das Gegentor eh nicht mehr zu verteidigen gewesen wäre.
Der Mitspieler greift dann aber direkt ins Spielgeschehen ein, was zu einer zweifelsfreien Abseitsstellung führt. Eine passive Abseitsstellung dagegen ist immer Deutungssache.
Mir ist schon bewusst, dass das passive Abseits Diskussionspotenzial hat. Auch in diesem Fall wäre es - auch aus der Nachbetrachtung des DFB - besser gewesen, der VAR hätte den SR zum Monitor geschickt. Andererseits wurden früher einwandfreie Tore nicht anerkannt, weil irgendwo weitab vom Geschehen ein eigener Spieler im passiven Abseits stand. Auch nicht schön und fair schon mal gar nicht.
Andererseits wurden früher einwandfreie Tore nicht anerkannt, weil irgendwo weitab vom Geschehen ein eigener Spieler im passiven Abseits stand.
Vor ca. 20 Jahren habe ich in der Bezirksliga mal ein Tor aus rund 40 Metern erzielt, das aus genau einem solchen Grund nicht gegeben wurde. Das nagt heute noch an mir.
Andererseits wurden früher einwandfreie Tore nicht anerkannt, weil irgendwo weitab vom Geschehen ein eigener Spieler im passiven Abseits stand.
Vor ca. 20 Jahren habe ich in der Bezirksliga mal ein Tor aus rund 40 Metern erzielt, das aus genau einem solchen Grund nicht gegeben wurde. Das nagt heute noch an mir.
Mir erging es ähnlich, als ich 1959 in der C-Jugend aus 30 Meter mit Windunterstützung einen versenkt habe
Andererseits wurden früher einwandfreie Tore nicht anerkannt, weil irgendwo weitab vom Geschehen ein eigener Spieler im passiven Abseits stand.
Vor ca. 20 Jahren habe ich in der Bezirksliga mal ein Tor aus rund 40 Metern erzielt, das aus genau einem solchen Grund nicht gegeben wurde. Das nagt heute noch an mir.
Andererseits wurden früher einwandfreie Tore nicht anerkannt, weil irgendwo weitab vom Geschehen ein eigener Spieler im passiven Abseits stand.
Vor ca. 20 Jahren habe ich in der Bezirksliga mal ein Tor aus rund 40 Metern erzielt, das aus genau einem solchen Grund nicht gegeben wurde. Das nagt heute noch an mir.
Mir erging es ähnlich, als ich 1959 in der C-Jugend aus 30 Meter mit Windunterstützung einen versenkt habe
Allerdings hat das VAR-Team die Beeinflussung von Flekken durch Moukoko nicht als so deutlich wahrgenommen und auch die Frage nach der realistischen Abwehrchance von Flekken verneint.
Passt zwar nicht zu 100% in den Thread aber zeigt wieder einen Teil der Problematik. In welchem Teil der Abseitsregel steht denn was von einer realistischen Abwehrmöglichkeit? Abseits ist abseits! Und wenn zwei Spieler alleine aufs Tor zu rennen, schon alle Gegenspieler incl. Torwart überspielt haben und der eine spielt den Mitspieler vor ihm an, damit der auch endlich mal ein Tor schießt, dann ist es Abseits. Auch wenn das Gegentor eh nicht mehr zu verteidigen gewesen wäre.
Der Mitspieler greift dann aber direkt ins Spielgeschehen ein, was zu einer zweifelsfreien Abseitsstellung führt. Eine passive Abseitsstellung dagegen ist immer Deutungssache.
Mir ist schon bewusst, dass das passive Abseits Diskussionspotenzial hat. Auch in diesem Fall wäre es - auch aus der Nachbetrachtung des DFB - besser gewesen, der VAR hätte den SR zum Monitor geschickt. Andererseits wurden früher einwandfreie Tore nicht anerkannt, weil irgendwo weitab vom Geschehen ein eigener Spieler im passiven Abseits stand. Auch nicht schön und fair schon mal gar nicht.
Andererseits wurden früher einwandfreie Tore nicht anerkannt, weil irgendwo weitab vom Geschehen ein eigener Spieler im passiven Abseits stand. Auch nicht schön und fair schon mal gar nicht.
Ob fair oder nicht sei dahingestellt, aber das war halt die Regel, und die war eindeutig. Heute obliegt es der Willkür der Schiedsrichter, ob aktiv oder passiv Abseits, irritiert er dabei den Torwart oder nicht usw.
Andererseits wurden früher einwandfreie Tore nicht anerkannt, weil irgendwo weitab vom Geschehen ein eigener Spieler im passiven Abseits stand. Auch nicht schön und fair schon mal gar nicht.
Ob fair oder nicht sei dahingestellt, aber das war halt die Regel, und die war eindeutig. Heute obliegt es der Willkür der Schiedsrichter, ob aktiv oder passiv Abseits, irritiert er dabei den Torwart oder nicht usw.
Der Willkür sicher nicht, aber dem Urteil. 😉 Natürlich kann ein SR - wie jeder andere auch - dabei mal falsch liegen.
Wie gesagt: man kann darüber streiten, ob das passive Abseits sein muss. Ich erinnere mich aber gut an die Proteststürme nach einigen aberkannten Toren, weil irgendein eigener Spieler in der Nähe war, aber keineswegs Einfluss auf das Spielgeschehen nahm. Die würde es mit Sicherheit nach der Abschaffung wieder geben.
Andererseits wurden früher einwandfreie Tore nicht anerkannt, weil irgendwo weitab vom Geschehen ein eigener Spieler im passiven Abseits stand. Auch nicht schön und fair schon mal gar nicht.
Ob fair oder nicht sei dahingestellt, aber das war halt die Regel, und die war eindeutig. Heute obliegt es der Willkür der Schiedsrichter, ob aktiv oder passiv Abseits, irritiert er dabei den Torwart oder nicht usw.
Andererseits wurden früher einwandfreie Tore nicht anerkannt, weil irgendwo weitab vom Geschehen ein eigener Spieler im passiven Abseits stand. Auch nicht schön und fair schon mal gar nicht.
Ob fair oder nicht sei dahingestellt, aber das war halt die Regel, und die war eindeutig. Heute obliegt es der Willkür der Schiedsrichter, ob aktiv oder passiv Abseits, irritiert er dabei den Torwart oder nicht usw.
Der Willkür sicher nicht, aber dem Urteil. 😉 Natürlich kann ein SR - wie jeder andere auch - dabei mal falsch liegen.
Wie gesagt: man kann darüber streiten, ob das passive Abseits sein muss. Ich erinnere mich aber gut an die Proteststürme nach einigen aberkannten Toren, weil irgendein eigener Spieler in der Nähe war, aber keineswegs Einfluss auf das Spielgeschehen nahm. Die würde es mit Sicherheit nach der Abschaffung wieder geben.
Wenn man ausschließlich nach dem Regelwerk geht, waren es zwei "klare" Elfmeter, denn einmal "Tritt" und einmal "Beinstellen".
Und wenn man so argumentiert, kann ich das auch nachvollziehen. Alles andere überzeugt nicht.
Wenn man dem Schiri jedoch einen gewissen Spielraum einräumt, dann waren beide Szenen Kann-Elfmeter.
Ich bin hin und hergerissen.
Beim Pfiff dachte ich auch klarer Elfer, beim betrachten der Zeitlupe war mir aber schon schnell klar, den nimmt er zurück.
Nun kommt Werner mit:
Ein Versuch, beabsichtigt oder nicht, war es auf jeden Fall.
Dieses Bild kannte ich auch noch nicht:
Selbst wenn er noch 1-2 Meter nach außen muss dürfte das für einen Profi kein Problem sein, den Ball zu versenken. Wieso sollte er sich also fallen lassen?
Das liegt wohl daran das ich am Abend vorher ein Beachvolleyball sah und bei jeder Unterbrechung das Publikum grausam animiert wurde.
Erinnerst Du Dich wieviel Werbung in den Anfängen von Pay-TV kam und was im Moment läuft? Ich muss keine Professur in Wirtschaftswissenschaft haben um zu Wissen das wir noch lange nicht am Ende von Werbeunterbrechungen sind und es ist nicht lange her wo in einer Trinkpause ein Werbespott gesendet wurde.
Deshalb ist ja ein Forum da um seine Meinung zu äußern. Dann musst Du mir aber auch zugestehen das ich mir Gedanken über Konsequenzen Deiner Vorschläge zu machen. Und so völlig abstrus finde ich den Gedanken nicht das wir in wenigen Jahren Fußballspiele von Werbepausen zerfleddert haben. Deiner Jugend geschuldet ist im Gegensatz zu mir eben das Du Werbung wohl eher akzeptierst. Ich schaue seit vielen Jahren auch kein Privatfernsehen mehr weil mir die Werbung auf den Keks geht.
Natürlich wird man immer mehr versuchen Kohle abzuschöpfen und Werbung zu senden. Diese unsäglichen Power Breaks während der Eishockey WM gingen mir massiv auf den Sack!
Wird wohl so kommen. Siehe oben.
Ich schalte bei der Werbung weg wann immer ich kann und ich glaube, dass Du mich deutlich jünger schätzt als ich bin.
Ich halte wenig von der Begrenzung von Challenges (wobei ja nicht einmal ernsthaft daran gedacht wird, diese überhaupt einzuführen). Kann ja durchaus auch mal 5 Situationen geben, wo der Schiri falsch liegt.
Dann aber bei einer nicht erfolgreichen Challenge entsprechend eine Strafzeit. Dann wird weder wegen jedem Scheiß eine Challenge eingelegt noch bewusst zum Spielende hin als Zeitspiel.
Die NFL-Challenge wird ja hier immer gerne als Vergleich bzw. Lösungsvorschlag herangezogen. Diese ist allerdings an eine Vielzahl von Kriterien geknüpft:
- Begrenzung auf 3 (bei Overtime 4) erfolglose Versuche. Erfolgreiche Versuche werden nicht vom Kontingent abgezogen
- Nicht jede Entscheidung ist auch Challenge-fähig
- die Entscheidung muss innerhalb von 60 Sekunden getroffen werden
- um eine Entscheidung abzuändern/zurück zu nehmen, muss die Challenge eindeutig nachweisen, dass die ursprüngliche Entscheidung falsch war
Hinzu kommt, dass in den letzten 2 Minuten jedes Scoring grundsätzlich automatisch geprüft wird.
Somit hätte man durchaus eine sinnvolle "Begrenzung".
Natürlich wird man immer mehr versuchen Kohle abzuschöpfen und Werbung zu senden. Diese unsäglichen Power Breaks während der Eishockey WM gingen mir massiv auf den Sack!
Wird wohl so kommen. Siehe oben.
Ich schalte bei der Werbung weg wann immer ich kann und ich glaube, dass Du mich deutlich jünger schätzt als ich bin.
Ich halte wenig von der Begrenzung von Challenges (wobei ja nicht einmal ernsthaft daran gedacht wird, diese überhaupt einzuführen). Kann ja durchaus auch mal 5 Situationen geben, wo der Schiri falsch liegt.
Dann aber bei einer nicht erfolgreichen Challenge entsprechend eine Strafzeit. Dann wird weder wegen jedem Scheiß eine Challenge eingelegt noch bewusst zum Spielende hin als Zeitspiel.
Die NFL-Challenge wird ja hier immer gerne als Vergleich bzw. Lösungsvorschlag herangezogen. Diese ist allerdings an eine Vielzahl von Kriterien geknüpft:
- Begrenzung auf 3 (bei Overtime 4) erfolglose Versuche. Erfolgreiche Versuche werden nicht vom Kontingent abgezogen
- Nicht jede Entscheidung ist auch Challenge-fähig
- die Entscheidung muss innerhalb von 60 Sekunden getroffen werden
- um eine Entscheidung abzuändern/zurück zu nehmen, muss die Challenge eindeutig nachweisen, dass die ursprüngliche Entscheidung falsch war
Hinzu kommt, dass in den letzten 2 Minuten jedes Scoring grundsätzlich automatisch geprüft wird.
Somit hätte man durchaus eine sinnvolle "Begrenzung".
Dort hat man aber keinen Spielfluss, wie im Fußball.
Wie sollen denn dort Challenges gehandhabt werden? So lange weiter spielen bis eine Unterbrechung kommt oder gleich unterbrechen?
Das nächste Problem: haben die Trainerbänke, dasselbe Videomaterial zur Verfügung wie der Keller?
Und wer soll das Videomaterial sichten? Gibt es dann einen extra Videobereich bei den Trainerbänken um das Material schnell sichten zu können?
Ich bin für eine höhere Eingriffsschwelle des VAR und nur wirklich klare Fehlentscheidungen zu korrigieren. Sicher gibt es auch dort einen Grenzbereich. Aber damit kann ich eher leben als mit dem jetzigen Stand.
Die NFL-Challenge wird ja hier immer gerne als Vergleich bzw. Lösungsvorschlag herangezogen. Diese ist allerdings an eine Vielzahl von Kriterien geknüpft:
- Begrenzung auf 3 (bei Overtime 4) erfolglose Versuche. Erfolgreiche Versuche werden nicht vom Kontingent abgezogen
- Nicht jede Entscheidung ist auch Challenge-fähig
- die Entscheidung muss innerhalb von 60 Sekunden getroffen werden
- um eine Entscheidung abzuändern/zurück zu nehmen, muss die Challenge eindeutig nachweisen, dass die ursprüngliche Entscheidung falsch war
Hinzu kommt, dass in den letzten 2 Minuten jedes Scoring grundsätzlich automatisch geprüft wird.
Somit hätte man durchaus eine sinnvolle "Begrenzung".
Dort hat man aber keinen Spielfluss, wie im Fußball.
Wie sollen denn dort Challenges gehandhabt werden? So lange weiter spielen bis eine Unterbrechung kommt oder gleich unterbrechen?
Das nächste Problem: haben die Trainerbänke, dasselbe Videomaterial zur Verfügung wie der Keller?
Und wer soll das Videomaterial sichten? Gibt es dann einen extra Videobereich bei den Trainerbänken um das Material schnell sichten zu können?
Ich bin für eine höhere Eingriffsschwelle des VAR und nur wirklich klare Fehlentscheidungen zu korrigieren. Sicher gibt es auch dort einen Grenzbereich. Aber damit kann ich eher leben als mit dem jetzigen Stand.
"Hallo Schatz, Äppler kannste da lasse un jetzt verzieh disch, isch gugg Fußball" und Klaps uff de Bobbes. 😁
Wieso kriegst du denn da auch noch nen Klapps uff de Bobbes?
Passt zwar nicht zu 100% in den Thread aber zeigt wieder einen Teil der Problematik.
In welchem Teil der Abseitsregel steht denn was von einer realistischen Abwehrmöglichkeit? Abseits ist abseits! Und wenn zwei Spieler alleine aufs Tor zu rennen, schon alle Gegenspieler incl. Torwart überspielt haben und der eine spielt den Mitspieler vor ihm an, damit der auch endlich mal ein Tor schießt, dann ist es Abseits. Auch wenn das Gegentor eh nicht mehr zu verteidigen gewesen wäre.
Hier der Artikel zum Thema: https://www.kicker.de/drees-zum-dortmunder-3-1-in-freiburg-fachliche-fehlbeurteilung-913653/artikel
Die Eintracht und schöne Frauen sind mein Leben 😁 und irgendwie bekomme ich immer beides gebacken
Wieso kriegst du denn da auch noch nen Klapps uff de Bobbes?
Passt zwar nicht zu 100% in den Thread aber zeigt wieder einen Teil der Problematik.
In welchem Teil der Abseitsregel steht denn was von einer realistischen Abwehrmöglichkeit? Abseits ist abseits! Und wenn zwei Spieler alleine aufs Tor zu rennen, schon alle Gegenspieler incl. Torwart überspielt haben und der eine spielt den Mitspieler vor ihm an, damit der auch endlich mal ein Tor schießt, dann ist es Abseits. Auch wenn das Gegentor eh nicht mehr zu verteidigen gewesen wäre.
Hier der Artikel zum Thema: https://www.kicker.de/drees-zum-dortmunder-3-1-in-freiburg-fachliche-fehlbeurteilung-913653/artikel
Der Mitspieler greift dann aber direkt ins Spielgeschehen ein, was zu einer zweifelsfreien Abseitsstellung führt. Eine passive Abseitsstellung dagegen ist immer Deutungssache.
Mir ist schon bewusst, dass das passive Abseits Diskussionspotenzial hat. Auch in diesem Fall wäre es - auch aus der Nachbetrachtung des DFB - besser gewesen, der VAR hätte den SR zum Monitor geschickt. Andererseits wurden früher einwandfreie Tore nicht anerkannt, weil irgendwo weitab vom Geschehen ein eigener Spieler im passiven Abseits stand. Auch nicht schön und fair schon mal gar nicht.
Wieso kriegst du denn da auch noch nen Klapps uff de Bobbes?
Die Eintracht und schöne Frauen sind mein Leben 😁 und irgendwie bekomme ich immer beides gebacken
Passt zwar nicht zu 100% in den Thread aber zeigt wieder einen Teil der Problematik.
In welchem Teil der Abseitsregel steht denn was von einer realistischen Abwehrmöglichkeit? Abseits ist abseits! Und wenn zwei Spieler alleine aufs Tor zu rennen, schon alle Gegenspieler incl. Torwart überspielt haben und der eine spielt den Mitspieler vor ihm an, damit der auch endlich mal ein Tor schießt, dann ist es Abseits. Auch wenn das Gegentor eh nicht mehr zu verteidigen gewesen wäre.
Hier der Artikel zum Thema: https://www.kicker.de/drees-zum-dortmunder-3-1-in-freiburg-fachliche-fehlbeurteilung-913653/artikel
Der Mitspieler greift dann aber direkt ins Spielgeschehen ein, was zu einer zweifelsfreien Abseitsstellung führt. Eine passive Abseitsstellung dagegen ist immer Deutungssache.
Mir ist schon bewusst, dass das passive Abseits Diskussionspotenzial hat. Auch in diesem Fall wäre es - auch aus der Nachbetrachtung des DFB - besser gewesen, der VAR hätte den SR zum Monitor geschickt. Andererseits wurden früher einwandfreie Tore nicht anerkannt, weil irgendwo weitab vom Geschehen ein eigener Spieler im passiven Abseits stand. Auch nicht schön und fair schon mal gar nicht.
Ob fair oder nicht sei dahingestellt, aber das war halt die Regel, und die war eindeutig. Heute obliegt es der Willkür der Schiedsrichter, ob aktiv oder passiv Abseits, irritiert er dabei den Torwart oder nicht usw.
Passt zwar nicht zu 100% in den Thread aber zeigt wieder einen Teil der Problematik.
In welchem Teil der Abseitsregel steht denn was von einer realistischen Abwehrmöglichkeit? Abseits ist abseits! Und wenn zwei Spieler alleine aufs Tor zu rennen, schon alle Gegenspieler incl. Torwart überspielt haben und der eine spielt den Mitspieler vor ihm an, damit der auch endlich mal ein Tor schießt, dann ist es Abseits. Auch wenn das Gegentor eh nicht mehr zu verteidigen gewesen wäre.
Hier der Artikel zum Thema: https://www.kicker.de/drees-zum-dortmunder-3-1-in-freiburg-fachliche-fehlbeurteilung-913653/artikel
Der Mitspieler greift dann aber direkt ins Spielgeschehen ein, was zu einer zweifelsfreien Abseitsstellung führt. Eine passive Abseitsstellung dagegen ist immer Deutungssache.
Mir ist schon bewusst, dass das passive Abseits Diskussionspotenzial hat. Auch in diesem Fall wäre es - auch aus der Nachbetrachtung des DFB - besser gewesen, der VAR hätte den SR zum Monitor geschickt. Andererseits wurden früher einwandfreie Tore nicht anerkannt, weil irgendwo weitab vom Geschehen ein eigener Spieler im passiven Abseits stand. Auch nicht schön und fair schon mal gar nicht.
Mir erging es ähnlich, als ich 1959 in der C-Jugend aus 30 Meter mit Windunterstützung einen versenkt habe
Mir erging es ähnlich, als ich 1959 in der C-Jugend aus 30 Meter mit Windunterstützung einen versenkt habe
Der Mitspieler greift dann aber direkt ins Spielgeschehen ein, was zu einer zweifelsfreien Abseitsstellung führt. Eine passive Abseitsstellung dagegen ist immer Deutungssache.
Mir ist schon bewusst, dass das passive Abseits Diskussionspotenzial hat. Auch in diesem Fall wäre es - auch aus der Nachbetrachtung des DFB - besser gewesen, der VAR hätte den SR zum Monitor geschickt. Andererseits wurden früher einwandfreie Tore nicht anerkannt, weil irgendwo weitab vom Geschehen ein eigener Spieler im passiven Abseits stand. Auch nicht schön und fair schon mal gar nicht.
Ob fair oder nicht sei dahingestellt, aber das war halt die Regel, und die war eindeutig. Heute obliegt es der Willkür der Schiedsrichter, ob aktiv oder passiv Abseits, irritiert er dabei den Torwart oder nicht usw.
Der Willkür sicher nicht, aber dem Urteil. 😉
Natürlich kann ein SR - wie jeder andere auch - dabei mal falsch liegen.
Wie gesagt: man kann darüber streiten, ob das passive Abseits sein muss. Ich erinnere mich aber gut an die Proteststürme nach einigen aberkannten Toren, weil irgendein eigener Spieler in der Nähe war, aber keineswegs Einfluss auf das Spielgeschehen nahm. Die würde es mit Sicherheit nach der Abschaffung wieder geben.
Ob fair oder nicht sei dahingestellt, aber das war halt die Regel, und die war eindeutig. Heute obliegt es der Willkür der Schiedsrichter, ob aktiv oder passiv Abseits, irritiert er dabei den Torwart oder nicht usw.
Der Willkür sicher nicht, aber dem Urteil. 😉
Natürlich kann ein SR - wie jeder andere auch - dabei mal falsch liegen.
Wie gesagt: man kann darüber streiten, ob das passive Abseits sein muss. Ich erinnere mich aber gut an die Proteststürme nach einigen aberkannten Toren, weil irgendein eigener Spieler in der Nähe war, aber keineswegs Einfluss auf das Spielgeschehen nahm. Die würde es mit Sicherheit nach der Abschaffung wieder geben.